Zürcher Wettpflügen Neerach 10. August 2014

ZÜRI UNTERLAND www.witzigdruck.ch Inhaltsverzeichnis

Grusswort des Gemeindepräsidenten 5

Kompetenzzentrum für Bildung und Dienst- Grusswort des OK-Präsidenten 7 leistungen in Land- und Ernährungswirtschaft Tagesprogramm Sonntag, 10. August 2014 9 Organisationskomitee 11 Strickhof Dienstleistungen – Ehrengäste 13 praxisnah, innovativ und unabhängig. Sponsoren und Gönner 15 Unsere Fachpersonen sind für Sie da. Teilnehmer Kategorie Ausscheidung 19 Experten 21 n Fachstelle Obst n Fachstelle Biolandbau n Fachstelle Gemüse n Fachstelle Familie & Betrieb Reglement Kantonales Wettpflügen (Kat. Plausch) 27 n Rebbaukommissariat n Milchwirtschaftliche Beratung Reglement Kantonale Ausscheidung 35 n Fachbereich Pflanzenbau Plantahof-Strickhof n Fachstelle Pflanzenschutz n Fachstelle Lebensmittelqualität & Bewertungstabelle SMS und Kant. Ausscheidung 41 n Fachbereich Milchproduktion -sicherheit n Fachbereich Tierhaltung n Fachstelle Landtechnik & Feldskizze 43 n Fachbereich Boden, Düngung, Unfallverhütung Biodiversität

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3 Grusswort des Gemeindepräsidenten

Werte Festbesucherinnen und Festbesucher Liebe Pflügerinnen und Pflüger

Am Sonntag, 10. August 2014 wird in Neerach auf dem Betrieb des Lokalmatadors und des aktuellen Kantonsmeisters Peter Ulrich das beliebte Zürcher Wettpflügen stattfinden. Dieser Anlass wird vom bestens eingespielten OK und von Vereins- mitgliedern des Pflüger-Teams Rafzerfeld organisiert. Nebst dem sportlichen Teil werden die kulinarischen und gesell- schaftlichen Bedürfnisse befriedigt werden. Nur dank dem unermüdlichen Einsatz von zahlreichen Helferinnen und Helfern und dem beherzten Engagement vieler Sponsoren kann dieses Fest überhaupt stattfinden. All diesen Personen spreche ich meinen herzlichen Dank aus.

Den Wettkämpferinnen und den Wettkämpfern wünsche ich faire und sportliche Wett- Züri Unterland kämpfe. Hoffentlich verfügen Sie über die notwendige Geschicklichkeit und das unbe- dingt erforderliche Fingerspitzengefühl. Und nicht zuletzt darf auch ein kleines Quänt- chen Glück nicht fehlen.

Herzlich willkommen sind auch jüngere Festbesucher. An diesem Wettbewerbstag kön- nen Nachwuchstalente gefunden und gefördert werden. Im Namen der Bevölkerung von Neerach und im Namen des Gemeinderates wünsche ich allen aktiv Teilnehmenden und natürlich auch allen mitfiebernden Zuschauerinnen und Zuschauern einen unvergesslichen, gemütlichen und fröhlichen Erlebnistag im schönen Zürcher Unterland, geniessen Sie diesen Tag und kommen Sie wieder gut nach Hause.

Ihr Gemeindepräsident Markus Zink Herzlich willkommen – in Ihrer LANDI!

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4 5 Grusswort des OK-Präsidenten

Wettpflügen - Eine bekannte Sportart im Zürcher-Unterland

Im Namen des OK Zürcher Wettpflügen sowie der Landbesitzer freue ich mich, Sie als Wettkämpfer und Zuschauer in Neerach recht herzlich begrüssen zu dürfen. Als selbst aktiver Wettpflüger, ist es mir ein besonderes Anliegen, allen Teilnehmern in etwa die gleichen Bedingungen anbieten zu können, um einen fairen Wettkampf zu ermöglichen. Dazu wurden die Weichen bereits bei der Aussaat des Getreides im Herbst 2013 gestellt und enden hoffentlich mit einer schönen Ernte. In unserer fruchtbaren Gegend hat der Pflug eine sehr grosse Bedeutung und ist aus der Bodenbearbeitung nicht wegzudenken, auch wenn die Politik andere Anbauverfahren fördern will, welche aber auf einen höheren Chemieeinsatz angewiesen sind! Dass die Unterländer Wettpflüger zur nationalen wie auch internationalen Spitze gehörten und immer noch gehören, zeigen die mehrfachen Schweizer-, Europa- und Weltmeistertitel von Willi Zollinger, Hans Frei, Jürg Huber sowie zuletzt meiner Person.

Das Zürcher Wettpflügen wird alle zwei Jahre ausgetragen und gilt als Qualifikation für die Schweizermeisterschaften der nächsten zwei Jahre. Auch wenn wir Wettpflüger mit Nachwuchssorgen zu kämpfen haben, freut es mich besonders, dass sich im Kanton Zürich doch noch ein paar Junge für unseren Sport begeistern können. Ich wünsche mir, dass sie an diesem schönen Hobby mit unserer Unterstützung noch lange Freude haben werden. Damit man die technisch anspruchsvollen Wettkampfpflüge beherrschen kann, geht es auch im Wettpflügen nicht ohne Training. Wer genug Durchhaltewille hat, wird eines Tages die Früchte seiner Anstrengungen ernten können. Nebst dem Können und der Erfahrung darf es am Schluss auch nicht am nötigen Wettkampfglück fehlen! Als ich 1982 mein erstes Wettpflügen bestritt, habe ich mir zum Ziel gesetzt einmal an eine Weltmeisterschaft fahren zu können. Im Jahr 2000 war es dann soweit und ich wurde gleich Vizeweltmeister...... In diesem Jahr darf ich die Schweiz zum 8. Mal an einer WM vertreten, dies im September in Frankreich.

Solche Wettkämpfe und Teilnahmen an Internationalen Anlässen sind nur möglich weil sich immer wieder Sponsoren und Gönner finden lassen, die uns grosszügig unterstüt- zen! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Danken möchte ich auch allen OK Mitgliedern, Helfern, sowie den Landbesitzern für Ihre Hilfe und Unterstützung. Auch der Gemeinde Neerach gebührt ein herzlicher Dank für die unkomplizierte Unterstützung.

Ich wünsche den Wettkämpfern viel Glück und den Besuchern einen unvergesslichen Tag mit ein paar geselligen Stunden in Neerach. Es wäre schön, wenn wir die eine oder andere Person an den weiteren Wettkämpfen in Aesch BL, oder sogar in Belgien oder Frankreich antreffen würden.

Peter Ulrich, OK-Präsident

6 7 Tagesprogramm Sonntag, 10. August 2014

Sonntag, 10. August 2014

10.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft

11.00 Uhr Start Kat. Ausscheidung, Spaltfurche (20 Min.) Start Kat. Plausch, Spaltfurche (20 Min.)

12.00 Uhr Weiterpflügen

12.15 Uhr Gästeapéro

14.40 Uhr Wettkampfende

ca. 16.30 Uhr Rangverkündigung

Rahmenprogramm:

• Maschinenausstellung • Bauernhofglacé • Festwirtschaft «Jetzt können wir unbeschwert verreisen.»

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AXA_reiseversicherung_128x90_d_ruemlang.indd 1 8 23.04.2013 13:14:30 9 Organisationskomitee

Organisationskomitee Zürcher Wettpflügen 2014

Von links nach rechts:

Max Benninger Techn. Leitung Peter Ulrich OK-Präsident René Matzinger Techn. Leitung Christian Rubin Vertretung Wettpflüger Käthy Angst Sponsoring/Marketing Willi Zollinger Wettpflügen Beat Schreiber Festwirt

Auf dem Bild fehlt Nadine Angst, Finanzen

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10 11 Ehrengäste LEGU Futtermisch- und Verteilwagen Das Heinzel- männchen Gemeinderat Neerach Markus Zink, Präsident in Ihrem Carlos Speck Stall Martin Engelhard Karl-Heinz Meyer Sally Albrecht

Martin Kunz, Gemeindeschreiber Neerach Urs Wegmann, Präs. SVLT ZH Hans Frei, Präsident ZBV, Speaker und ZH-Ehrenmitglied SPV Willi Zollinger, Präsident SPV Kurt Bachmann, ZH-Ehrenmitglied SPV Fritz Bergmann, ZH-Ehrenmitglied SPV Hanspeter Gross, ZH-Ehrenmitglied SPV Roland Grunder, ZH-Ehrenmitglied SPV Christian Rubin, ZH-Ehrenmitglied SPV

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Pflug_neerach_148.5 x 110.indd 1 27.03.2014 15:13:10 12 13 Sponsoren und Gönner Das Beste der Welt für die Schweizer Landwirtschaft Allen ein herzliches Dankeschön für die grossartige Unterstützung!

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16 17 Teilnehmer Kategorie Ausscheidung

Nr. Kanton Name Vorname Wohnort Traktor Pflug 1 ZH Meier Bernhard Rafz Hürlimann Lemken 2 ZH Ernst Roger Pflügerver. MF Kverneland Grüt Rickenb. 3 ZH Angst Walter Wil Hürlimann Kverneland 4 ZH Habersaat Markus Pflügerver. MF Kverneland Grüt Rickenb. 5 BL Sprenger Beat Wintersingen Same Kverneland 6 ZH Rubin Lars Rafz MF Kverneland 7 TG Hagen Ueli Hüttwilen Ford Kverneland 8 ZH Ulrich Peter Neerach MF Kverneland 9 ZH Steinmann Sven Ellikon/Thur John Deere Kverneland 10 SH Stamm Michael Neunkirch John Deere Kverneland 11 ZH Frieden Stephan Pflügerver. Case ICH Kverneland Grüt Rickenb. kh_ins_wettpfluegen_050614_kh_ins_wettpfluegen_050614 05.06.14 10:36 Seite 1 12 ZH Rubin Christian Rafz MF Kverneland 13 ZH Rubin Jan Rafz MF Kverneland 14 TG Spring Stefan Wigoltingen Fendt Kverneland Die Transport-Champions. 15 ZH Angst Marco Wil Hürlimann Kverneland

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24 25 Reglement Kantonales Wettpflügen (Kat. Plausch)

1. Teilnahme • Teilnahmeberechtigt sind Frauen und Männer im Alter von 14-25 Jahren Die Wohltat für Ihren • Definitiv angemeldet ist, wer das Startgeld bezahlt hat 2. Traktor und Pflug Boden • Es sind Zwei- und Dreischarpflüge zugelassen • Mit dem angemeldeten Gerät muss an der Meisterschaft RICOKALK wirkt sich positiv auf Ihren gepflügt werden (Scharenzahl) Boden aus: • Kreisel-, Spaten- und Rautenpflüge sind ausgeschlossen • festigt die Bodenstruktur • sichert die Bodenfruchtbarkeit 3. Experten • verringert die Bodenverschlämmung • Die Experten werden in Zweier- oder Dreiergruppen eingeteilt • stabilisiert oder erhöht den pH-Wert • Die Expertengruppen müssen sich bei jedem Bewertungsmerkmal • erhöht die biologische Aktivität des Bodens • mobilisiert die Pflanzennährstoffe auf eine gemeinsame Punktzahl einigen • verbessert die Wasserführung und Durchlüftung im Boden 4. Feld/Fläche • verringert die Gefahr von Wurzelbrand • Flächenausdehnung: Zweischarpflüge; 12 - 18x70 -100 Meter bei Zuckerrüben Dreischarpflüge; 18 - 24x70 -100 Meter • Die aufgeführten Flächenausdehnungen sind anzustreben Gehalt pro Tonne ca.: 540 kg Kalk (CaCO ), 3 • Feldzuteilung wird durch das Los bestimmt 12 kg Phosphat (P2O5), 6 kg Magnesium (Mg), 110 kg org. Substanz, 300 kg Wasser. 5. Arbeitstiefe Weitere Informationen finden Sie unter www.ricoter.ch • Es wird eine Arbeitstiefe von der Jury vor dem Start der Ausscheidung empfohlen.

• Diese wird nicht gewertet, sie dient dem Pflüger lediglich als Hinweis. Bestellkarte (lieferbar Oktober bis ca. Februar) 6. Markierung der Parzellen Ich bestelle ______Tonnen RICOKALK • Der Veranstalter markiert mit vier Pfählen die Parzelle • Auf die Flucht der Markierungspfähle und der Kopffurche muss Abholung in Fabrik zu Fr. 15.00 / Tonne + 2.5 % MwSt. genaustens gepflügt werden • Überpflügen wird doppelt bestraft per Camion franko Hof zu Fr. 31.00 / Tonne + 2.5 % MwSt. LKW à ca. 24 Tonnen 7. Aufschlag: (20 Minuten) • Die erste Furche wird vom Startpunkt weg mit der hinteren Schar Fahrtrichtung Terminwunsch Rübenpflanzer-Nr. rechts gezogen, nur ein Furchenbalken sichtbar

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Senden Sie Ihre Bestellung bitte frühzeitig an: RICOTER Erdaufbereitung AG, Mattstrasse, 8502 Frauenfeld Tel. 052 722 40 88, Fax 052 722 40 42, [email protected]

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26 27 Reglement Kantonales Wettpflügen (Kat. Plausch) Kies Beton Recycling Entsorgung Mulden Deponien

8. Rückschlag: (120 Minuten) • Rückschlag und Weiterpflügen • Nach der Bewertung erfolgt ein zweites Startsignal • Der Rückschlag wird mit allen Scharen gepflügt • Anschliessend wird sofort bis zur Schlussmarkierung gepflügt

9. Hilfsmittel: • Für das Anfurchen sind drei Markierungsstäbe erlaubt • Eine Hilfsperson zur Ausrichtung und zum Entfernen der Markierunqsstäbe beim Anfurchen sowie zum Setzen von je einem Markierunqsstab in den Kopffurchen (für die Schlussfurche) während der Bewertungspausen • Die Hilfsperson darf während dem Pflügen nur Hilfsstäbe entfernen, d.h. sie darf sich nur vor dem Traktor aufhalten • Markierungen am Traktor sind zugelassen • Alle weiteren Hilfsmittel sowie das Formen der Furche mit Händen, Geräten und Traktorenreifen sind verboten Wo Bauen beginnt. HASTAGHASTAG KWerkies A WilG T 044 879 19 19 Industriestrasse 16 F 044 879 19 29 10. Weitere Bestimmungen: Postfach 4 [email protected] 8196 Wil ZH www.hastag.ch • Das Feld darf von niemandem ausser den Konkurrenten, der Jury, dem OK oder den Funktionären betreten werden • Jede Hilfe ist untersagt • Fragen der Konkurrenten sind ausschliesslich an die Funktionäre zu richten • Die Tiefe beim Pflügen wird vor dem Wettkampf durch die Jury bekannt qeqeben haslistrasse 2 · 8187 weiach · telefon 044 858 10 58 · fax 044 858 03 22

[email protected] · www.eberleelektro.ch • Die Konkurrenten dürfen die Parzelle nach dem Pflügen erst im Einverständnis des Parzellenchefs verlassen • Pflüqer, die den fahrenden Traktor verlassen, werden disqualifiziert • Traktor und Pflug dürfen während dem Pflügen nicht gewechselt werden, ernst eberle elektro gmbh die Jury kann Ausnahmen bewilligen • Regelwidrigkeiten werden einmal verwarnt, darauf erfolgt Disqualifikation

haslistrasse 2 · 8187 weiach · telefon 044 858 10 58 11. Zeitlicher Ablauf: • Startsignal [email protected] · www.eberleelektro.ch • 20 Minuten für das Anfurchen • Beurteilung der Pflugarbeit durch die Experten • Startsignal • 120 Minuten zum Rückschlag und Fertigpflügen • Zeitüberschreitungen ergeben Strafpunkte für sie auf draht • Schlussbeurteilung durch die Experten

28 29 Inserat UST Wettpflügen 120x 190

Reglement Kantonales Wettpflügen (Kat. Plausch) Otto Hauenstein Samen AG 12. Zeitnahme Die Zeitnahme erfolgt durch den Platzchef

Signale: - rot es wird nicht gepflügt - rot + gelb noch 5 Min. bis zum Start - grün Start, 20 Min. für Spaltfurche - grün + gelb noch 5 Min. bis Ende Pflügen der Spaltfurche

- rot Bewertungspause, mind. 30 Min., Verpflegungszeit

- rot + gelb noch 5 Min. bis zum zweiten Start - grün Start 2 Std. 40 Min. für Fertigpflügen - grün + gelb noch 5 Min. bis zum Ende des Pflügens

- rot Ende des Pflügens

Der Platzchef notiert die Überzeiten.

Die Bewertungspause (rot) und das Ende des Pflügens (rot) kann durch einen Knall zusätzlich bekannt gemacht werden.

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Reglement Kantonale Ausscheidung

Reglement Schweizermeisterschaft und Kantonale Ausscheidung

1. Teilnahme • Jede Region (mind. 10 Teilnehmer) stellt max. 3 Pflüger(innen). Die ersten drei der CH-Meisterschaft qualifizieren sich wiederum für die CH-Meisterschaft im darauf folgenden Jahr. Anträge an die Pflügervereinigung einzelner Regionen sind vorbehalten. • Definitiv angemeldet ist, wer das Startgeld auf das Konto der SPV überwiesen hat. • Das Alter ist unbeschränkt. • Anmeldeschluss ist die Generalversammlung der SPV.

2. Traktor und Pflug • Es sind Zwei- und Dreischarpflüge zugelassen • Mit dem angemeldeten Gerät muss an der Meisterschaft gepflügt werden (Scharenzahl) • Kreisel-, Spaten- und Rautenpflüge sind ausgeschlossen

3. Experten • Jede teilnehmende Region stellt zwei Experten (keine Firmenvertreter). • Die Experten werden in Zweier- oder Dreiergruppen eingeteilt. Die Expertengruppen müssen sich bei jedem Bewertungsmerkmal auf eine gemeinsame Punktzahl einigen

4. Jury / Schiedsgericht Drink • Bei Ereignissen, die nicht durch die Wettbewerbsbestimmungen / Reglement ge- regelt sind, entscheidet die Jury. Entscheide der Jury sind endgültig und bindend. • Die Jury besteht aus dem Chefexperten SPV, ein weiteres Mitglied des SPV-Vorstandes und einem Mitglied des Organisationskomitees OK SMS. and drive 5. Feld / Flächen Saft vom Fass alkoholfrei ist ein • Zweischarpflug 12 x 18 - 20 x 70 - 100 m • Dreischarpflug 18 x 27 - 30 x 70 - 100 m erfrischender Durstlöscher mit 6. Arbeitstiefe nur 21 kcal/dl für unterwegs, in • Es wird eine Arbeitstiefe von der Jury vor dem Start der Ausscheidung empfohlen. Restaurants, Bars oder zu Hause. • Diese wird nicht gewertet, sie dient dem Pflüger lediglich als Hinweis. Trink den neuen Cider und 7. Markierung der Parzellen • Der Veranstalter markiert nur die Spaltfurche bewahre einen klaren Kopf. 8. Spaltfurche: 20 Minuten • Die Spaltfurche wird vom Startpunkt weg mit dem hinteren Pflugkörper Fahrtrich- tung rechts gezogen, nur ein Furchenbalken sichtbar. • Es dürfen drei Markierungsstäbe verwendet werden. www.moehl.ch • Eine Hilfsperson darf nur die Markierungsstäbe entfernen Mosterei Möhl AG, 9320 Arbon Tel.071 447 40 74 und muss sich vor dem Traktor aufhalten. • Nach der Fertigstellung der Spaltfurche muss der Pflüger die Markierungsfurche 34 35 Reglement Kantonale Ausscheidung

für den Keil ausmessen und ziehen. Drei Markierungsstäbe sowie eine Hilfsperson, wie bei der Spaltfurche, dürfen eingesetzt werden. • Die Markierungsfurche wird nicht bewertet. Es ist erlaubt, erste Schare abzumontieren. • Bewertungspause beträgt mindestens 30 Minuten

9. Rückschlag • Nach der Bewertungspause der Spaltfurche erfolgt ein zweites Startsignal. • Zuerst Rückschlag, darauf folgen drei weitere Fahrten. • Nach 4 Fahrten, 8 (2-Schar) oder 12 Furchen (3-Schar), Übernahme Furche des Nachbarn (Anschlussfurche) • Wartezeiten werden am Schluss gutgeschrieben. (Der Pflüger muss sich beim Platzchef für die Zeitmessung melden)

10. Anschlussfurche • Die erste Furche kann als Ausgleichsfurche verwendet werden (wird nicht bewertet). • Teilnehmer, welche keinen Nachbarn haben, müssen selbst eine Anschlussfurche ziehen; der Parzellenrand wird vom Veranstalter markiert. • Es dürfen Markierungsstäbe, sowie eine Hilfsperson‚ wie bei der Spaltfurche, eingesetzt werden. • Für das Pflügen des Keiles und die letzten 10 Fahrten stehen dem Teilnehmer 160 Minuten zur Verfügung.

11. Auspflügen des Keils • Alles Land muss durchgepflügt sein. • Der Teilnehmer muss mit dem Traktor nach jeder Fahrt wenden und neu einsetzen. Das Rückwärtsfahren bis zu zwei Traktorlängen ist gestattet. Fahren mit angehobenem Pflug in der Anschlussfurche ist nur eine Traktorenlänge erlaubt DER MOKKA 12. Auspflügen des Restbeetes • Für den Anschluss an den Keil dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden. ÜBER STOCK • Sobald der Teilnehmer den Keil ausgepflügt hat, beginnt er wieder am Wendestrei- fen (Kopffurche) mit dem Auspflügen des Restbeetes ohne Hilfsmittel. Im Restbeet sind beim Zweischarpflug 19/20 Furchen, beim Dreischarpflug 29/30 Furchen.

UND STEIN. 13. Schlussfurche Auffallend anders. Mit intelligentem 4x4-Antrieb. • Die zehnte und letzte Fahrt des Restbeetes stellt die Schlussfurche her. Sie ist opel.ch möglichst unmittelbar neben der Spaltfurche und flach zu ziehen. Zwischen Schlussfurche und Furchenbalken der ersten Fahrt darf kein ungepflügtes Land übrigbleiben. Zürcherstrasse 36 Schleufenbergstrasse 3 GaraGe Schurter aG 8193 EGLISAU 8180 BüLAch • Der erste Furchenbalken des Anpflügens darf nicht erneut umgepflügt werden. www.garage-schurter.ch [email protected] Tel. 043 422 30 20 Tel. 044 886 23 77 • Schlussfurche und Rückschlag sollen gleich hoch sein. • Bei der Schlussfurche sind 2 Traktorenspuren erlaubt.

36 37 Reglement Kantonale Ausscheidung

14. Ende des Pflügens • Für die Zeiteinteilung ist jeder Pflüger selbst verantwortlich • Zeitüberschreitung gemäss Wertungstabelle

15. Unerlaubte Handlungen • Leerfahrten • Übertreten der Wettbewerbsbestimmungen • Präparieren der ausgelosten Parzelle mit Werkzeug oder Maschinen vor dem Start • Korrekturen am Bewuchs der zugelosten Parzelle • Korrekturen der Pflugarbeit mit Händen, Füssen oder durch Überrollen mit Traktorrädern

Was auch immer passiert: • Absteigen vom fahrenden Traktor Wir helfen Ihnen rasch • Der Pflug darf ausserhalb der Parzelle nicht benützt werden und unkompliziert aus der Patsche. www.mobi.ch • Annehmen von Hilfe von aussen, Telefonieren Agentur Neerach, Markus Bill • Bei der ersten Übertretung wird verwarnt, im Wiederholungsfall Steinmaurstrasse 8, 8173 Neerach Telefon 043 433 05 36 wird der Fahrer disqualifiziert. [email protected], www.mobidielsdorf.ch 16. Zeitnahme Die Zeitnahme erfolgt durch den Platzchef

Signale: - rot es wird nicht gepflügt - rot + gelb noch 5 Min. bis zum Start - grün Start, 20 Min. für Spaltfurche - grün + gelb noch 5 Min. bis Ende Pflügen der Spaltfurche

- rot Bewertungspause, mind. 30 Min., Verpflegungszeit

- rot + gelb noch 5 Min. bis zum zweiten Start - grün Start 2 Std. 40 Min. für Fertigpflügen - grün + gelb noch 5 Min. bis zum Ende des Pflügens

- rot Ende des Pflügens

Der Platzchef notiert die Überzeiten.

Die Bewertungspause (rot) und das Ende des Pflügens (rot) kann durch einen Knall Bischof’s Häckseldienst zusätzlich bekannt gemacht werden. Frohalp 17. Internationale Wettpflügen 8193 Eglisau • An den Schweizermeisterschaften werden die Teilnehmer für die internationalen 044 867 04 64 Wettpflügen des darauf folgenden Jahres selektioniert. Startberechtigt ist für die 079 243 47 38 Weltmeisterschaft: 1. und 2. rangierte Teilnehmer [email protected] Europameisterschaft: 3. und 4. platzierte Teilnehmer

38 39 Bewertungstabelle SMS und Kant. Ausscheidung

1. Spaltfurche 20 Min. • vollkommen durchgeschnitten 10 • sauber ausgeräumt 10 • gleichmässiger Furchendamm 10 • gerade Furche 10

Bewertungspause mindestens 30 Minuten

2. Rückschlag und Weiterpflügen 160 Minuten • gerade • vollkommen durchgeschnitten 10 • gerade Furchendämme 10 • gleichmässige Furchendämme 10

3. Weiterpflügen • saubere Furchenausräumung 10 • fester Furchenanschluss 10

4. Auspflügen: 10 Fahrten Anschlussfurche an Keil: • vollkommen 10 • gerade 10 • saubere Schlussfurche 10 • gerade Schlussfurche 10 • Anschluss an Spaltfurche 10 • nicht durchgepflügt, Überpflügen 10

5. Gesamteindruck • keine Löcher 10 • gleichmässige ebene Furchen 10 • Unterbringen von Bewuchs 10 • keine paarweisen Furchendämme 10 • gerade Furchendämme 10 • ordentliches Ein- und Aussetzen / innerhalb der Kopffurche muss alles gepflügt werden 10 Total Punkte 210

Strafpunkte • Drei Traktorenspuren 5 Punkte • Zeitüberschreitung (Spalt und Schluss) 2 Punkte pro angefangene Minute • Tiefe, Toleranz überschritten 2 Punkte pro cm • Leerfahrt 10 Punkte • Mehr oder weniger als 10 Fahrten im Restbeet, 19/20 oder 29/30 Furchenbalken sichtbar 10 Punkte Bei Punktegleichheit entscheidet die Reihenfolge der Bewertungskriterien. 40 41 Feldskizze

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