Mai-Hochwasser 2013 Im Südlichen Niedersachsen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Mai-Hochwasser 2013 Im Südlichen Niedersachsen Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Mai-Hochwasser 2013 im südlichen Niedersachsen Herausgeber: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Am Sportplatz 23 26506 Norden Der vorliegende Bericht wurde erstellt durch: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim: Markus Anhalt, Sebastian Meyer Bezug: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz An der Scharlake 39 31135 Hildesheim www.nlwkn.niedersachsen.de Inhaltsverzeichnis Vorwort .............................................................................................................................................................................. 1 1 Meteorologische Entwicklung ................................................................................................................................. 2 1.1 Witterungsverlauf ................................................................................................................................................ 2 1.2 Statistische Einordnung ...................................................................................................................................... 3 2 Hochwasserverlauf und statistische Einordnung ................................................................................................. 6 2.1 Hydrologische Ausgangslage ............................................................................................................................. 6 2.2 Einzugsgebiet der Innerste und Leine ................................................................................................................ 6 2.3 Einzugsgebiet der Oker ...................................................................................................................................... 7 2.4 Einzugsgebiet der Aller und Weser .................................................................................................................... 9 3 Einfluss der Hochwasserrückhaltebecken und Talsperren ............................................................................... 10 4 Hochwasservorhersagezentrale und Hochwasserwarndienste ........................................................................ 11 5 Fazit .......................................................................................................................................................................... 12 6 Literatur ................................................................................................................................................................... 13 Vorwort Das Hochwasser im Mai 2013 wurde in Niedersachsen am letzten Monats-Wochenende durch tagelangen Dauerregen ausgelöst. Die hohen Niederschläge ge- koppelt an außergewöhnlich hohe Bodenfeuchtebedin- gungen ließen die Pegelstände in den Gewässern ra- sant ansteigen. Betroffen waren vor allem die Flüsse Aller, Leine, Oker, Innerste und deren Zuläufe sowie die Weser. Vor allem an den kleineren Zulaufgewäs- sern wurden sehr hohe und selten bis nie dagewesene Wasserstände erreicht, während die größeren Fließ- gewässer trotz hoher Wasserführung weitestgehend unkritisch und beherrschbar blieben. Das Hochwasser im südlichen Niedersachsen dauerte vom 26. Mai bis zum 13. Juni knapp drei Wochen an, ehe alle Hoch- wassermeldepegel wieder unterhalb der Meldestufen lagen. Innerhalb dieses Zeitraumes überschritten im Gesamteinzugsgebiet der Aller, Leine und Oker 25 von 38 Hochwassermeldepegeln die Meldestufe 3. Der folgende Bericht befasst sich mit den Ursachen und dem Verlauf des Mai-Hochwassers im südlichen Niedersachsen aus meteorologischer und hydrologi- scher Sicht. 1 sehr ergiebiger Dauerregen ein. Betroffen waren vor 1 Meteorologische Entwicklung allem die Staulagen im Südosten von Niedersachsen und andere Mittelgebirgsregionen in den südlich an- 1.1 Witterungsverlauf grenzenden Bundesländern (siehe Abbildung 1-1). Im Südosten Niedersachsens fielen in der Fläche inner- Im Mai dominierten mehrere Großwetterlagen, die im- halb von 48 Stunden 70-90 l/m², im Harz noch mehr. mer wieder für schwüles und unbeständiges Wetter Auch nach dem Wochenende blieb es sehr regnerisch, sorgten. Mehrere Warmphasen in der ersten Monats- es kam regional immer wieder zu Starkregenereignis- hälfte waren in Niedersachsen Auslöser für schwere sen. Gewitter mit besonderem Unwetterausmaß um den Mit gesamtmonatlich 137 l/m² lag die Niederschlags- 17./18. Mai (siehe Diagramm 1-1). Am 22. Mai bildete menge in Niedersachsen um 223 Prozent über dem sich schließlich die stationäre Großwetterlage „Trog langjährigen Mittel (DWD 2013). Mitteleuropa“ über Deutschland aus, die zu einer aus- Auch im bundesweiten Durchschnitt fällt der Mai sehr geprägten Luftmassengrenze über Mitteleuropa führte. nass aus, es fielen rund 127 l/m² und damit fast 180 In der Westhälfte Deutschlands dominierte kühl- Prozent mehr als im langjährigen Mittel. Bundesweit regnerische Meeresluft, während die Osthälfte von war der Mai 2013 damit der zweitnasseste Mai seit warmen Temperaturen begünstigt war. Ergiebiger Re- Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Vor allem die gen brachte am 22. Mai bis zu rund 62 Liter Nieder- letzte Maidekade brachte flächendeckend die dreifache schlag pro Quadratmeter (l/m²) – die für den Gesamt- Menge der normal üblichen 25l/m². Derart ähnliche monat Mai bereits durchschnittliche Niederschlags- extreme Bedingungen wurden bislang nur im Jahr 1983 menge. beobachtet (DWD 2013). Mit Abkühlung der Temperaturen und der Entstehung mehrerer Tiefdruckzellen in der letzten Monatswoche setzte am letzten Maiwochenende (25./26.05.2013) Diagramm 1-1: Klimadiagramm für ausgewählte DWD-Stationen in Südniedersachsen (Quelle: NLWKN, DWD) 2 Die regenreiche Witterung im Mai, von der weite Teile östlichen Landesteilen der Bundesrepublik im Juni Deutschlands betroffen waren, sollte erst der Vorbote sehr hohe Niederschläge und infolgedessen schwere für die darauffolgende extreme Großwetterlage „Tief Hochwasser ausgelöst wurden. Mitteleuropa“ sein, durch die in den südlichen und Abbildung 1-1: Niederschlagshöhe im Mai 2013 in Prozent vom vieljährigen Mittel 1961-1990 (Stein et al. 2013); roter Rahmen: südl. Niedersachsen (Einzugsgebiet Aller-Leine-Oker) 1.2 Statistische Einordnung Stationen wie in Braunschweig, Seesen oder Herz- berg-Lonau wurden seit 1961 neue Rekordwerte er- Für die Einstufung der Niederschlagsmengen im Mai reicht. Häufig wurde auch der nasse Mai 2007 über- wurden einzelne Niederschlagsstationen vom Deut- schritten. schen Wetterdienst (DWD) in unterschiedlichen Hö- Die Niederschlagshöhen an den Stationen wurden henlagen ausgewertet (siehe Abbildung 1-3). Die mo- mit dem KOSTRA-DWD-2000 verglichen. Daraus natlichen stationären Mai-Niederschläge von 2013 wurden die statistischen Wiederkehrwahrscheinlich- wurden mit den Mai-Werten vom Zeitraum 1961/1971- keiten (Jährlichkeiten) nach Niederschlagshöhe pro 2012 gegenübergestellt (siehe Tabelle 1-1). An vielen Zeiteinheit bestimmt. Als regenreichste Phase im Mai 3 2013 wurde das letzte Maiwochenende zum Vergleich halb von 48 Stunden gefallen sind und Jährlichkeiten gewählt. In Tabelle 1-2 sind die Niederschlagsstatisti- von bis zu 15 Jahren erreichten. ken für die Stationen mit den höchstgemessenen Nie- Eine Übersichtskarte des Einzugsgebietes mit Ver- derschlagsmengen im Mai aufgeführt. Daraus geht ortung der Niederschlagsstationen sowie der gewäs- hervor, dass die höchsten Niederschläge im südöstli- serkundlichen Pegel ist der nachfolgenden Seite zu chen Niedersachsen im statistischen Vergleich inner- entnehmen. Tabelle 1-1: Niederschlagsstatistiken für Mai 1961-2013 Mai (monatl. Niederschlagssummen) DWD- Station Extrema 1961-2012 1961-2012 2013 Maximum Minimum (Arithm. Mittel) 155mm 7,1mm Hannover-Herrenhausen 149,6mm 58,0mm (2007) (1989) 146,8mm 2,3mm Braunschweig 199,9mm 55,2mm (1961) (1989) 180,2mm 11,5mm Seesen 201,7mm 75,5mm (2007) (1989) 182,2mm 7,8mm Herzberg-Lonau* 221,5mm 78,5mm (2007) (1990) * Zeitraum 1971-2012 Quelle: NLWKN (DWD) Tabelle 1-2: Niederschlagshöhen (hNi) und Jährlichkeiten im Zeitraum vom 25.-28.05.2013 Niederschlags- hNi im Zeitraum hNi Monat KOSTRA- DWD-Station dauer geprüft [mm] geprüft [mm] DWD-2000 24h 46,9 ~4-jährl. Braunschweig 48h 63,3 199,9 ~10-jährl. (81mNN) 72h 64,1 ~5-jährl. 24h 55,2 ~8-jährl. Cremlingen-Destedt 48h 68,8 196,4 ~12-jährl. (160mNN)) 72h 69,4 ~8-jährl. 24h 35,2 ~2-jährl. Hannover-Herrenhausen 48h 59,4 149,6 ~13-jährl. (50mNN) 72h 60 ~7-jährl. 24h 65,2 ~6-jährl. Herzberg-Lonau 48h 83,3 221,5 ~6-jährl. (340mNN) 72h 83,5 ~4-jährl. 24h 55,2 ~10-jährl. Scharnhorst-Marwede 48h 72 200,4 ~15-jährl. (70mNN) 72h 72,1 ~9-jährl. Quelle: NLWKN (DWD) 4 Abbildung 1-2: Einzugsgebiet Aller-Leine-Oker mit den im Text erläuterten DWD-Niederschlagsstationen und Pegeln 5 2.2 Einzugsgebiet der Innerste und Leine 2 Hochwasserverlauf und statisti- sche Einordnung Die Hochwasserphase an der Innerste zog sich insge- samt über einen Zeitraum von rund 10 Tagen vom 26. 2.1 Hydrologische Ausgangslage Mai bis zum 6. Juni. Am Pegel Heinde in Hildesheim äußerten sich die Hochwasserabflüsse im Hauptstrom Die Aneinanderreihung der kurz- und langanhaltenden am stärksten. Am Samstag, d. 25. Mai um 22:00 Uhr Starkniederschlagsereignisse sorgte im Mai für eine begann der Pegel nach den beiden Regentagen des überdurchschnittlich hohe Bodenfeuchte in Nieder- 18. und 22. Mai durch die einsetzende Dauerregenlage sachsen. Auch auf gesamtdeutscher Landesfläche
Recommended publications
  • Verordnung Über Das Naturschutzgebiet "Siebertal"
    Landkreis Göttingen Untere Naturschutzbehörde 70 11 05 10 134 02 Verordnung über das Naturschutzgebiet "Siebertal" für die Gebiete des gemeindefreien Gebietes Harz und der Stadt Braunlage – Ortsteil Bergstadt St. Andreasberg im Landkreis Goslar sowie die Gebiete des gemeindefreien Gebietes Harz, der Stadt Herzberg am Harz, die Gemeinden Hörden am Harz, Elbingerode sowie Hattorf am Harz innerhalb der Samtgemeinde Hattorf am Harz im Landkreis Göttingen vom 02.12.2020 Aufgrund der §§ 20 Abs.2 Nr.1, 22 Abs.1 und 2, 23 und 32 Abs.2 und 3 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 29.07.2009 (BGBl. I S. 2542), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 04. März 2020 (BGBl. I S. 440) geändert worden ist, i.V.m. den §§ 14, 15, 16, 32 Abs.2 Nds. Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (NAGBNatSchG) vom 19.02.2010 (Nds. GVBl. S. 104), zuletzt geändert durch Artikel 3 § 21 des Gesetzes vom 20. Mai 2019 (Nds. GVBl. S. 88), wird im Einvernehmen mit dem Landkreis Goslar verordnet: § 1 Naturschutzgebiet (1) Das in § 2 festgelegte Gebiet in den Gebieten des gemeindefreien Gebietes Harz und der Bergstadt St. Andreasberg im Landkreis Goslar sowie den Gebieten des gemeindefreien Gebietes Harz, der Stadt Herzberg am Harz, den Gemeinden Hörden am Harz, Elbingerode sowie Hattorf am Harz innerhalb der Samtgemeinde Hattorf am Harz im Landkreis Göttingen wird zum Naturschutzgebiet (NSG) "Siebertal" erklärt. (2) Das Naturschutzgebiet hat eine Größe von ca. 759 ha. § 2 Geltungsbereich (1) Die Lage des NSG ist aus der mitveröffentlichten Übersichtskarte im Maßstab 1: 50.000 (Anlage 1) zu entnehmen, die Grenze des NSG ergibt sich aus der maßgeblichen Karte im Maßstab 1: 10.000 (Anlage 2).
    [Show full text]
  • Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 19016 Sieber
    Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 19016 Sieber Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2015 Synergien Flussgebiet Weser (4000) Chemie Naturschutz - FFH-Richtlinie (1992/43/EWG ) 19016 Bearbeitungsgebiet 19 Rhume Gesamtzustand schlecht (3) Nationalpark Harz (Niedersachsen) (DENI_4129-302) Ansprechpartner NLWKN Betriebstelle Süd Überschreitung durch Quecksilber in Biota Sieber, Oder, Rhume (DENI_4228-331) Geschäftsbereich III, Ökologie 19016 Aufgabenbereich 32 Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG) Zustand/Potential unbefriedigend (4) Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Nationalpark Harz (DENI_4229-402) Fische Gewässerlänge [km] sehr gut (1) 14,01 Hochwasserrisikomanagement-RL19016 (2007/60/EG) Makrozoobenthos Gesamt mäßig (3) Alte Wasserkörper Nr. 19016 Degradation mäßig (3) Keine Synergien Gewässertyp 5 Grobmaterialreiche, Saprobie silikatische Mittelgebirgsbäche sehr gut (1) Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Makrophyten/Phytob.ges. Gewässerpriorität 2 unbefriedigend (4) Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Makrophyten Schwerpunktgewässer nein mäßig (3) Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Diatomeen Allianzgewässer nein unbefriedigend (4) Wasseramsel, Gebirgsstelze, Eisvogel Phytobenthos Zielerreichungs WK nein unklassifiziert (U) Phytoplankton nicht relevant (U) Wanderroute nein Laich- und Aufwuchshabitat nein Allgemeine chemisch-physikalische Parameter Status natürlich Überschreitung nein Signifikante Belastungen Flussgebietsspezifische Schadstoffe Diffuse Quellen Überschreitung nein Abflussregulierungen
    [Show full text]
  • F^Niedersachsen Niedersächsischer Landesbetrieb Für Gewässergütebericht 2003 Wasserwirtschaft Und Küstenschutz Der Rhume - Betriebsstelle Süd
    NLWK - Schriftenreihe Band 7 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz NLWK - Betriebsstelle Süd - Foto: Kleines Mollental, Harz Gewässergütebericht 2003 für das Flusseinzugsgebiet der Rhume K 2003 B 3254 F^Niedersachsen Niedersächsischer Landesbetrieb für Gewässergütebericht 2003 Wasserwirtschaft und Küstenschutz der Rhume - Betriebsstelle Süd - Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 10 Fotoverzeichnis der Gewässer 11 1. Veranlassung und Berichtszeitraum 12 2. Das Untersuchungsgebiet 12 2.1 Geologie des Rhumegebietes : 13 2.2 Rhumequelle und Pöhlder Becken 14 2.3 Talsperren im Einzugsgebiet der Rhume 16 3. Messprogramm 18 3.1 Natura2000 18 3.2 Die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Gemeinschaft (EG-WRRL) 18 4. Untersuchungsmethoden 19 4.1 Biologische Gewässeruntersuchungen 19 4.2 Chemisch-physikalische Untersuchungen ...23 4.3 Strukturgüteuntersuchung 32 5. Die Rhume und ihre Nebengewässer 34 5.1 Gewässerkundliche Grunddaten 34 5.1.1 Niederschläge der Jahre 1997 bis 2002 .\ 34 5.1.2 Wasserhaushalt der Rhume 35 5.1.3 Hochwässer der Rhume und ihrer Nebenflüsse 35 5.2 Abwasserbelastung im Einzugsgebiet der Rhume 36 5.3 Gewässergüte der Rhume und ihrer Nebengewässer 39 5.3.1 Rhume 39 Ergebnisse der chemischen Untersuchungen 39 Ergebnisse der biologischen Untersuchungen 47 Untersuchungsergebnisse des Phytobenthos (Diatomeen, Kieselalgen) 50 Niedersächsischer Landesbetrieb für Gewässergütebericht 2003 Wasserwirtschaft und Küstenschutz der Rhume - Betriebsstelle Süd - 5.3.2 Nebengewässer
    [Show full text]
  • Umweltgutachten
    Umweltgutachten zu den Wasserrechtsanträgen der Smurfit Kappa Herzberg Solid Board GmbH Wasserrechte für die Wehre Sieber IV und Sieber V sowie Gewässerausbau an Wehr Sieber IV Auftragnehmer Arbeitsgemeinschaft der Planungsbüros Prof. Heitkamp und LIMNA Wasser & Landschaft c/o Bergstraße 17 37130 Gleichen-Diemarden Auftraggeber Smurfit Kappa Herzberg Solid Board GmbH Andreasberger Straße 1 37412 Herzberg Göttingen, im November 2019 Sachbearbeitung: Planungsbüro Prof. Heitkamp, Diemarden Jürgen Rommelmann, Dipl.-Biol., M.Sc. agr., Büro LIMNA Wasser & Landschaft, Göttingen Dirk Drescher, Dipl. Biol. Sina Reinhardt, B. Sc. Geographie Dipl. Ing. Andreas Tangen, Ing.büro Pabsch & Partner, Hildesheim Technische Bearbeitung: Sina Reinhardt, B. Sc. Geographie Renate Heitkamp Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Heitkamp Jürgen Rommelmann, Dipl. Biol., M.Sc. agr. Diemarden / Göttingen 30.11.2019 Titelbild: Naturnaher Sieberabschnitt zwischen den Wehranlagen Sieber IV und Sieber V INHALTSVERZEICHNIS 1 ANLASS UND AUFGABENSTELLUNG ........................................................ 1 2 KURZBESCHREIBUNG DES VORHABENS UND VARIANTENBETRACHTUNG ....................................................................... 3 2.1 KURZBESCHREIBUNG ................................................................................................. 3 2.2 VARIANTENBETRACHTUNG .......................................................................................... 3 3 Kurzbeschreibung des Untersuchungsgebietes ........................................ 3 4 Raumordnerische
    [Show full text]
  • Dorfentwicklungsplan Der Bergdorfregion Harz
    DORFENTWICKLUNGSPLAN BERGDORFREGION HARZ Dorfentwicklungsplan der Bergdorfregion Harz Gefördert durch: Dorfentwicklungsplan | Bergdorfregion Harz Auftraggeber Stadt Herzberg am Harz (Federführung) Stadt Braunlage Marktplatz 30 Herzog-Johann-Albrecht-Straße 2 37412 Herzberg am Harz 38700 Braunlage Kerstin Bührmann (05521/852-150) Thomas Reiß (05520/940-142) [email protected] [email protected] Auftragnehmer Niedersächsische Landgesellschaft mbH Geschäftsstelle Hannover Arndtstraße 19 30167 Hannover Leander Schulte (0511/123208-34) [email protected] in Zusammenarbeit mit mensch und region Nachhaltige Prozess- und Regionalentwicklung Birgit Böhm, Wolfgang Kleine-Limberg GbR Lindener Marktplatz 9 30449 Hannover Wolfgang Kleine-Limberg (0511/44 44 54) [email protected] Bearbeiter Dr. Thomas Forche (NLG) Anja Kreye (NLG) Leander Schulte (NLG) Ivar Henckel (mensch und region) Katja Hundertmark (mensch und region) Wolfgang Kleine-Limberg (mensch und region) Fachliche Betreuung und Förderstelle Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig Geschäftsstelle Göttingen Danziger Str. 40 37083 Göttingen Birgit Roth (0551/5074-210) [email protected] Titelseite Fotos: NLG 2016/ mensch und region 2016 Wappen: Wikipedia Stand: 12.12.2016 2 NLG | mensch und region INHALT 1 Räumliche Abgrenzung und Kurzbeschreibung der Region 9 2 Planungsprozess 13 2.1 Prozessablauf und Beteiligung 13 2.2 Akteure und Veranstaltungen der Dorfentwicklung 14 2.3 Ö&entlichkeitsarbeit 17 2.4 Fortführung und Evaluierung
    [Show full text]
  • Hanskühnenburg
    VVegebeschreibungen: Der 4-tare ist ein wahres Eldorado für Wanderer, Viele Mountainbiker und Skiläufer. Das im Herzen Deutschlands gelegene Mittelgebirge hat zu jeder Jahreszeit seine wunderbare Wanderwe Riefensbeek-Kamschlacken, ca 5.5 km: besonderen Reize. Vom Parkplatz an der B498 gelangt man auf einem Wander- führen zur weg über den Auerhahnplatz und den Reitstieg zur Hans- kühnenburg. Das letzte Stück des Weges ist auch unter Weg 4 beschrieben. HansKühnenBui Riefensbeek-Hanskühnenburg, ca 3,5 km: im Nationalpark Harz (kürzester Weg) Von der Ortsmitte von Riefensbeek gelangt man über einen steilen Anstieg mitten durch eine einzigartige Harzlandschaft auf einem schmalen Wanderweg zur Hans- kühnenburg. Sösevorsperre-Hanskühnenburg, ca 5,5 km: Aus Richtung Osterode (B498) kommend wird der Damm der Vorsperre überquert. Vom Parkplatz an der Vorsperre Nach Bern gelangt man zunächst über eine flache, asphaltierte Strecke annover Brounschwe:g Mcgdeburg Hildestieim an einem Wildbach (Riefensbeeker Schacht) entlang mitten Wolfenbütte! durch den Harzer Naturwald zur Hanskühnenburg. Dieser Weg wird im Verlauf jedoch steiler. 881 Gos'or Seesen Vom Sösestaudamm, ca 8 km: Bocl Harzburg Holberstoöt. 8243. 84 emiernige Vom großen Parkplatz am Sösestaudamm gelangt man auf tcetra) A7 den gut ausgeschilderten Harzer Baudensteig. Biagker ‚Ixe\ iltSon'erke OsteT&Je Der Wanderweg führt über die Dammkrone, vorbei an der aunepp 881 JHerzberg Vogelstation, mit unterschiedlichen Steigungen zur Hans- HassefeCe 8243 • kühnenburg. ‘11110 Osterode-Hanskühnenburg, ca 11 km (längster Weg): 2 Göttingen Noroncusön . B80 - Vom Tilman-Riemenschneider-Haus führt der längste Wan- A38 So erhousen Halle derweg zur Hanskühnenburg. Er gehört zu den abwechs- lungsreichsten und schönsten Wanderwegen im Westharz. Man kommt an den Seilerklippen vorbei, die einen fantasti- Ad schen Ausblick bieten.
    [Show full text]
  • Factors Affecting the Feasibility of a Warsaw Pact Invasion of Western Europe (April 2008)
    FACTORS AFFECTING THE FEASIBILITY OF A WARSAW PACT INVASION OF WESTERN EUROPE A Senior Honors Thesis by Corbin Williamson Submitted to the Office of Honors Programs Texas A&M University In partial fulfillment of the requirements of the UNIVERSITY UNDERGRADUATE RESEARCH FELLOWS April 2008 Major: History ii ABSTRACT Factors Affecting the Feasibility of a Warsaw Pact Invasion of Western Europe (April 2008) Corbin Williamson Department of History Texas A&M University Fellows Advisor: Dr. Donald Curtis Department of History The end of the Cold War and the opening of selected archives in both Eastern and Western Europe provide scholars the opportunity to study this period with greater accuracy and detail than was previously possible. This study sought to determine the feasibility of a Warsaw Pact invasion of Western Europe in 1987 through the examination of the factors that would have affected such an operation. The factors are the reliability of military allies, the potential for the use of nuclear weapons, Warsaw Pact strategy, North Atlantic Treaty Organization (NATO) strategy, operations on Europe’s flanks, naval operations, aerial operations, reinforcement and mobilization, readiness, terrain and weather, and ground forces. These factors were examined through iii the use of secondary literature on military forces in the Cold War as well as primary sources such as government documents and publications. After each of these factors have been analyzed then conclusions will be drawn about the probable course of such a conflict in Central Europe. The argument will be made that nuclear weapons would not have been used in the first stages of a war by NATO or the Warsaw Pact.
    [Show full text]
  • Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 19014 Sieber
    Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016 19014 Sieber Stammdaten Bewertungen nach EG-WRRL, Stand 2015 Synergien Flussgebiet Weser (4000) Chemie Naturschutz - FFH-Richtlinie (1992/43/EWG ) 19014 Bearbeitungsgebiet 19 Rhume Gesamtzustand schlecht (3) Sieber, Oder, Rhume (DENI_4228-331) Ansprechpartner Überschreitung durch NLWKN Betriebstelle Süd Quecksilber in Biota Naturschutz - EG-Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG19014 ) Geschäftsbereich III, Ökologie Aufgabenbereich 32 Keine Synergien Zustand/Potential schlecht (5) Gewässerkategorie Fließgewässer (RW) Hochwasserrisikomanagement-RL19014 (2007/60/EG) Fische schlecht (5) Gewässerlänge [km] 8,85 Makrozoobenthos Gesamt mäßig (3) Keine Synergien Alte Wasserkörper Nr. 19014 Degradation mäßig (3) Gewässertyp 9 Silikatische, fein- bis Sonstige Hinweise (z.B. zur Reihenfolge von Saprobie grobmaterialreiche sehr gut (1) Maßnahmen, Planungsvoraussetzungen) Mittelgebirgsflüsse Makrophyten/Phytob.ges. mäßig (3) Vorallem die Ausleitungsstellen unterhalb Ortslage Gewässerpriorität 1 Makrophyten mäßig (3) Sieber, unterhalb Hotel Paradies, unterhalb Herzberger Papierfabrik bewirken ausgedehnte Trockenpassagen, Schwerpunktgewässer nein Diatomeen mäßig (3) die zuerst beseitigt werden sollen. Allianzgewässer nein Phytobenthos unklassifiziert (U) Informationen zu besonders bedeutsamen Arten Zielerreichungs WK nein Phytoplankton nicht relevant (U) Wasseramsel, Gebirgsstelze, Eisvogel Wanderroute nein Allgemeine chemisch-physikalische Parameter Laich- und Aufwuchshabitat ja Überschreitung nein Status natürlich
    [Show full text]
  • W W W .H E Rzb E Rg .D E
    e d . g r e b Die Stadt z r ohne Parkgebühren e h . w w w 2 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste, diese Broschüre soll Ihnen interessante Informationen über die Stadt Herzberg am Harz geben. Insbesondere Neubürgerinnen und Neubürger, die ich hiermit herzlich willkommen heiße, sollen sich in unserer Stadt rasch einleben, schnell zurechtfinden und vor allem wohlfühlen. Falls Sie weitere Informationen, zum Beispiel über Sehenswürdigkeiten oder kulturelle Angebote brauchen, steht /stehen Ihnen • das Bürgerbüro , • die Tourist-Information e. V. sowie • die regelmäßig aktualisierten Internetseiten unter www.herzberg.de zur Verfügung. Sie werden beim Lesen dieser Broschüre, dem Besuch der Verwaltung sowie der Internetseiten feststellen: Herzberg am Harz, die Stadt mit Herz! Mit freundlichen Grüßen Ihr Gerhard Walter Bürgermeister Panoramablick auf Herzberg am Harz Blick auf Schloss Herzberg 3 • Malerarbeiten aller Art • Fassadengestaltung • Vollwärmeschutz • Verlegen von Teppich- und PVC-Böden Andersenstraße 6 · 3 741 2 Herzberg-Pöhlde Telefon 0 55 21 / 47 33 · Fax 0 55 21 / 34 23 E-Mail: [email protected] G m b SSBeerig-Bau H Straßen- und Tiefbau Erstellung von Außenanlagen 37115 Duderstadt 37339 Teistungen Marktstraße 78 Am Dämmig 20 Telefon 0552 7/1418 Telefon 03607 1/9136-0 4 Ihr leistungsstarker Partner s s in Sachen Druck und Papier BLOO M’ S a l n • Endlos-Formulare • Drucksachen S A ’ 1-fach bis 6-fach, für Industrie, Blumenfachgeschäft Inh. S.Werner n ein- und mehrfarbig Handel und e M für Ihr Computer-System Gewerbe d e j Brauhausstraße 2 O • Schnelltrennsätze • Prospekte 37412 Herzberg a.H. r ü O f Tel.
    [Show full text]
  • 200916 – Ortsrat Sieber
    Ortsrat Sieber tagt nach einem Jahr wieder - HARZ KURIER https://www.harzkurier.de/lokales/herzberg/article230435228/Ortsrat-S... DAS MEDIENHAUS Lesedauer: 5 Minuten Das Haus des Gastes in Sieber soll teilweise renoviert werden. Foto: Paul Beier / HK Zahlreiche Bürger nahmen an der Ortsratssitzung in Sieber teil und stellten viele Fragen an die Mitglieder. Vor gut einem Jahr fand die letzte öffentliche Sitzung des Ortsrates Sieber statt. Seitdem hatten sich bei der Bevölkerung zahlreiche Fragen gehäuft. Bei der Ortsratssitzung am vergangenen Montag im Haus des Gastes nahmen Bürgermeister Lutz Peters, Fachbereichsleiterin Kerstin Bührmann und 1 von 4 20.04.2021, 11:05 Ortsrat Sieber tagt nach einem Jahr wieder - HARZ KURIER https://www.harzkurier.de/lokales/herzberg/article230435228/Ortsrat-S... Fachbereichsleiter Raimund Päckers zu den schriftlich vorgelegten Fragen Stellung. Aber auch in der Einwohnerfragestunde kamen die Anwesenden mit weiteren Fragen zum Zug. Nach der Begrüßung durch Ortsbürgermeister Reinhard Ahlborn und den einleitenden Formalia wies Bürgermeister Lutz Peters kurz auf die aktuelle Haushaltssituation der Stadt Herzberg hin (wir berichteten). Dabei bezeichnete er den Doppelhaushalt 2020/ 2021 als hilfreich in der derzeitigen Situation. Nun hoffe man, dass die Daten zur Haushaltsunterstützung durch Bund und Land, die am 4. Dezember bekanntgegeben werden sollen, die finanzielle Haushaltslage der Stadt entspannen. Im Rahmen der Beantwortung der vorgelegten Fragen berichtete Kerstin Bührmann unter anderem über die Wohnmobilstellplätze in Sieber. Hier habe sich die Stromversorgung verzögert. In etwa 14 Tagen jedoch soll die Abnahmesäule aufgestellt werden. Mit Maßnahmen bezüglich der Entsorgung direkt am Platz oder weiter entfernt wolle man noch die weitere Entwicklung abwarten. Von der Anschaffung und Installierung von Bewegungsmeldern am Feuerwehrhaus müsse man aus Kostengründen absehen, so Kerstin Bührmann.
    [Show full text]
  • Wegeplan Für Den Nationalpark Harz Wegeplan Für Den Nationalpark Harz 2011 - 2020
    2011 - 2020 Wegeplan für den Nationalpark Harz Wegeplan für den Nationalpark Harz 2011 - 2020 Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Wernigerode, März 2011 Impressum Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode www.nationalpark-harz.de Titelfoto: S. Richter 2011 INHALT | 3 Inhalt Teil I: Allgemeiner Teil 3 Umsetzungsstand der bisherigen Wegepläne 19 3.1 Allgemeines 19 Gegenwärtiger Zustand und beabsichtigte 3.2 Wege und Wegenutzung 19 Entwicklung der Wege, Loipen und sonstigen 3.2.1 Betriebliche Wege 21 Flächen, die nicht dem öffentlichen Verkehr 3.2.2 Wanderwege 22 gewidmet sind 3.2.2.1 Allgemeine Wanderwege 22 3.2.2.2 Sonderwege 22 1 Rechtlicher Rahmen für die Wegeplanung 6 3.2.3 Wintersporteinrichtungen 24 1.1 Allgemeine Vorgaben 6 3.2.3.1 Loipen 24 1.2 Gesetzliche Sonderregelungen im 3.2.3.2 Skiwanderwege 24 Zusammenhang mit Betretensrecht 6 3.2.3.3 Winterwanderwege 24 3.2.3.4 Wettkampfloipen 24 2 Bestand (Stand: 31.12.2009) 8 3.2.3.5 Alpinski 24 2.1 Allgemein 8 3.2.3.6 Rodeln 24 2.1.1 Wegebestand 8 3.2.4 Rad- und Mountainbike-Wege 24 2.1.2 Verkehrssicherung 8 3.2.5 Reitwege 25 2.2 Wege und Wegenutzung 9 3.2.6 Kutsch- und Schlittenfahrten 25 2.2.1 Betriebliche Wege 9 3.3 Infrastruktur 25 2.2.2 Wanderwege 10 3.3.1 Parkplätze 25 2.2.2.1 Allgemeine Wanderwege 10 3.3.2 Aussichtspunkte 26 2.2.2.2 Sonderwege 10 3.3.3 Besucherlenkungseinrichtungen 26 2.2.3 Wintersporteinrichtungen 11 3.3.4 Erholungseinrichtungen 26 2.2.3.1 Loipen 11 3.3.5 Besondere Besuchereinrichtungen 26 2.2.3.2 Skiwanderwege 12 3.3.6 Sonstiges
    [Show full text]
  • Moosgesellschaften Der Fließgewässer Im Einzugsgebiet Der Oder Und Sieber Im Nationalpark Harz (Niedersachsen)
    ©Univeritäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ISSN 0018-0637 Hercynia N. F. 37 (2004): 19–43 19 Moosgesellschaf ten der Fließgewässer im Einzugsgebiet der Oder und Sieber im Nationalpark Harz (Niedersachsen) RUDOLF SCHUBERT 5 Abbildungen und 18 Tabellen ABSTRACT SCHUBERT, R.: Moss communities in and on the river Oder and Sieber in the national park of Harz (Lower Saxony). - Hercynia N.F. 37 (2004): 19–43. In the national park of Harz in and on the river of Oder and Sieber 18 moss communities have been described. Their structure, ecology, distribution, endangerment and the necessity of manage ment for protection are represented. The same is represented for the 11 moss communities, which could be found in the ditches build up by mining. Keywords: moss communities, national park Harz, nature protection. 1 EINLEITUNG 1.1 Moosgesellschaften An Standorten, an denen die Um weltfakto ren ein Wachstum von Farn- und Blüten pflanzenverhindern oder doch wenigstens stark einschrän ken, können sich Flechten und Moose stärker ent wickeln. Sie sind an solche Extremstandorte in vielfältiger Weise ange paßt. Ist die Möglichkeit des Eindrin gens der oft haarfeinen Rhizinen und Rhizoiden der Moose in das Substrat und eine aus reichende Stand ortsfeuchtigkeit gegeben, bilden sich Le bens ge meinschaften, in denen die Moose dominieren. Diese Ge mein schaften spiegeln in ihrer charakteristischen Artenkombina tion die jeweiligen Standortskomplexe sehr gut wider und können des halb ausgezeichnet als Bioindikatoren verwendet werden (ARNDT et al. 1987, SCHUBERT 1991). Solche gut ausgebildeten, selbstständigen Moosgesellschaften bilden sich unter anderem auch in Fließ- gewässern, wo sie bevorzugt auf festem Unter grund wie Steinen und Holz sowohl unter als auch über der Mittelwasser linie und im Spritzwasser bereich sowie in der unmittelbaren Uferzone anzutref fen sind.
    [Show full text]