Ancohuma, 6425M - Gipfel Des Weissen Wassers - Boliviens Attraktivstes Tourengebiet

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ancohuma, 6425M - Gipfel Des Weissen Wassers - Boliviens Attraktivstes Tourengebiet Hochtouren Europa- und Fernziele / Hochtouren / In die Ferne reisen / Hochtouren & 6000er / Südamerika / Bolivien ANCOHUMA, 6425M - GIPFEL DES WEISSEN WASSERS - BOLIVIENS ATTRAKTIVSTES TOURENGEBIET Beschreibung Anspruchsvolle Hochtour, 19 Tage Übernachtung in Hotel, Lodge, Zelt Höchstgelegene Millionenstadt der Welt: La Paz Titicaca See, entspannte Akklimatisation Besteigung auf neuer Route von Südwesten Eines der schönsten Tourengebiete Boliviens Besteigung mit 2 Hochlagern Gipfelmöglichkeiten: - Ancohuma, 6425 m - Benevolo Ancopiti, 5730 m Programm „Janko Uma“ heißt in der Sprache der Aymara so viel wie „weißes Wasser“. Beim Anblick der riesigen Schnee- und Gletschermassen lässt sich leicht nachvollziehen, weswegen die lokale Bevölkerung ihm diesen Namen gegeben hat. Das Bergmassiv Illampu, bestehend aus den beiden Bergen Illampu, 6368 m, und Ancohuma, 6425 m, ist das größte Massiv der Cordillera Real, der Ancohuma ist der dritthöchste Berg Boliviens. Eine Vereinbarung mit der lokalen indigenen Bevölkerung ermöglicht uns die Besteigung über eine neue, bisher unzugängliche und spektakuläre Route von Südwesten. Von unserem Basislager, traumhaft in der Nähe heißer Quellen gelegen, unternehmen wir erste Akklimatisationstouren auf die umliegenden 5000er. Dann geht es mit Hilfe der Trägermannschaft und 2 Hochlagern, fast schon im Expeditionsstil, weiter in die zerklüftete Gletscherlandschaft. Die Wegfindung erfordert Erfahrung und Ausdauer. Am dritten Tag haben wir es dann geschafft und stehen auf dem Gipfel des Ancohuma, 6425 m. Eine bergsteigerische Leistung, auf die wir wahrlich stolz sein können! Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden. [F/M/–] [F/–/A] [–/–/A] Enthaltene Mahlzeiten: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen. 1. Tag: Abflug am Abend Frankfurt Heute geht es am Abend mit LATAM Airlines über Nacht via Sao Paulo weiter nach Lima in Peru. 2. Tag: Stopover Lima Gegen Mittag landen wir in Lima, der Hauptstadt Perus. Da unser Weiterflug nach La Paz erst nach Mitternacht erfolgt haben wir Zeit uns vom langen Flug zu erholen und die Stadt zu erkunden. Unser Hauptgepäck ist in den Regel bis nach La Paz durchgecheckt sodass wir direkt durch den Zoll und in den Ankunftsbereich gehen können wo Sie Ihr deutschsprachiger Stadtführer empfängt der Ihnen in den nächsten Stunden die Highlights der Kapitale zeigt. Am späten Nachmittag dann Transfer zurück zum Flughafen und Nachflug nach La Paz [–/M/–] 3. Tag: Erholung von der Anreise Ankunft spät in der Nacht in La Paz. Dort empfängt Sie ein Mitarbeiter unseres Partners vor Ort für den Transfer ins Hotel. Müde fallen wir nach der langen Anreise in die Betten. Tag zur Erholung und zur freien Verfügung. Lassen Sie das Leben der südamerikanischen Großstadt auf sich wirken, unternehmen Sie evtl. eine Fahrt mit einer der Seilbahnen über die Dächer der Stadt und kosten Sie abends die eine oder andere bolivianische Spezialität. Und das Beste ist: Ihre Akklimatisation für die folgenden Bergtouren holen Sie sich ganz nebenbei, liegt die Stadt doch je nach Viertel zwischen 3100 bis 4000 Metern Höhe. [–/M/–] 4. Tag: Ausflug zum Titicacasee Der höchstgelegene schiffbare See der Erde liegt auf etwa 3800m (100 km/2-3 h). Auf dem Weg dorthin unternehmen wir eine erste Wanderung von Sampaya nach Yampupata am Ufer des Sees. Am Nachmittag wird dann mit dem Boot zur Isla del Sol übergesetzt, wo wir zwei Nächte unsere Zimmer in einer schönen Eco-Lodge beziehen. [F/M/A] 5. Tag: Isla del Sol Wir genießen einen weiteren entspannten Tag mit kurzen Wanderungen über die Insel und traumhaften Ausblicken auf die Sechstausendergipfel der Cordillera Real. Langsam hat sich unser Körper an die Höhe gewöhnt. [F/M/A] 6. Tag: Zurück am Festland Mit dem Boot geht es in der Früh zurück nach Copacabana. Im Hinterland des Ortes besteigen wir den Kalvarienberg, 4150 m und zwei weitere Gipfel mit ca. 4200 Metern Höhe. Übernachtet wird anschließend nochmal am Seeufer in Huatajata. Hm ↑↓350 Gz 2-3 h [F/M/A] 7. Tag: Fahrt in die Cordillera Real Mit Jeeps geht es hinauf in die Berge (70 km/3h). Die Schotterstraße endet bei ca. 4850 m, oberhalb der Laguna San Francisco. Hier treffen wir auch unsere lokale Begleitmannschaft für die kommenden Tage und das Gepäck wird auf Pferde oder Mulis verladen. Über eine Anhöhe, 5050 m, wandern wir hinein in das Tal an der Südostseite des Ancohuma-Massives. Spektakulär sind die Ausblicke auf die riesigen Gletschermassen rundherum. Wir schlagen unser Lager, 4500 m, in der Nähe von heißen Quellen auf, die zum Baden einladen. Hm ↑200 ↓550 Gz 4 h [F/M/A] 8. Tag: Aussichtsgipfel Wir unternhemen eine Akklimatisationstour zu einem Aussichtsgipfel, 5250 m, oberhalb des Camps. Von hier haben wir traumhafte Aussicht auf die Gipfel von Ancohuma, Kasiri, Calzada, den Ancopitis und unzähligen weiteren Gipfeln. Hm ↑↓750 Gz 5 h [F/M/A] 9. Tag: Vorgeschobenes Basislager, 4980 m Nachdem wir inzwischen gut akklimatisiert sind verlegen wir unser Camp hinauf an die Gletscherausläufer des Ancohuma. Wir schlagen die Zelte an einer kleinen Gletscherlagune auf. Auch hier genießen wir noch die Kochkünste der Begleitmannschaft. Schlafsack, Isomatte und persönliche Ausrüstung für die nächsten Tage tragen wir ab heute selbst. Hm ↑ 480 Gz 4-5 h [F/M/A] 10. Tag: Ruhetag Heute können wir die Füße hochlegen und die Berglandschaft genießen. Unsere Bergführer erkunden die Route für die morgige Gipfeltour, die Träger tragen Verpflegung fürs folgende Hochlager bis an den Beginn des Gletschers. [F/M/A] 11. Tag: Benevolo Ancopiti, 5730 m Heute besteigen wir mit dem Benevolo Ancopiti einen beeindruckenden Gipfel oberhalb des Gletscher-Hochplateaus zwischen Ancopiti und Ancohuma. Hier werden wir ein erstes Mal konditionell und technisch stark gefordert. ca. Hm ↑↓750 Gz 8 h [F/M/A] 12. Tag: Weiterer Ruhetag Die Teilnehmer können sich heute von der gestrigen Hochtour erholen. Unser Bergführer erkundet zusammen mit den lokalen Guides die Route zum Hochlager. Diese führt durch komplexe, stark verspaltete Gletscherlandschaft und muss jedes Jahr neu erkundet werden da nur wenige Bergsteiger pro Jahr den Gipfel von dieser Seite in Angriff nehmen. [F/M/A] 13. Tag: Hochlager, 5750 m Verpflegung und allgemeine Ausrüstung ist schon an den Vortagen bis an den Gletscherrand transportiert worden. Isomatte und Schlafsack trägt jeder Teilnehmer selbst, ab dem Gletscher wird dann auch das Essen fürs Hochlager verteilt. Die Zelte werden soweit wie möglich von den Bergführern übernommen. Die Route führt erst noch durch Moränengelände, ab 5400 m dann durch die riesige Gletscherlandschaft. Das Lager wird unter der Südflanke des Ancohuma aufgeschlagen. Nach einem stärkenden Abendessen werden wir uns schnell in die Zelte verkriechen, schließlich geht es bereits gegen Mitternacht auf die Königsetappe. Hm ↑770 Gz 6-8 h [F/M/A] 14. Tag: Gipfelanstieg Ancohuma, 6425 m Wir starten unsere Gipfeletappe bereits am frühen Morgen nur im Schein unserer Stirnlampen. Wir durchsteigen die Südflanke hinauf in ein Joch zwischen Haupt- und Südgipfel. Von dort dann weiter über den Südwest-Grad zum Gipfel. Die Belohnung dieser Mühen ist der beste Ausblick auf die gesamte Cordillera Real, hinüber zum Titicaca See und das Altiplano und bei guter Sicht den grünen Dschungel des Amazonas tief unter uns. Abstieg auf der gleichen Route bis ins Hochlager, wenn wir schnell voran kommen sogar bis ins vorgeschobene Basislager. Hm ↑675 ↓1445 Gz 11–14 h [F/M/A] 15. Tag: Reservetag Der heutige Tag dient unter anderen auch als Reservetag sollte sich an den Vortagen etwas verzögert haben. Je nachdem wie weit wir nach der Gipfeletappe noch abgestiegen sind führt uns der Weg zurück zum Talboden und dem bekannten Camp bei den heißen Quellen. Hm ↓390 Gz 2-3 h [F/M/A] 16. Tag: Rückkehr nach La Paz Trek zurück zur Straße an der Laguna San Francisco, wo schon die Jeeps auf uns warten und Fahrt zurück nach La Paz (4 h). Wir freuen uns auf eine heiße Dusche und die bequemen Betten unseres Hotels. Am Abend schauen wir zurück auf eine beeindruckende Reise und eine hoffentlich erfolgreiche Besteigung dieses aussergewöhnlichen Berges. Hm ↑350 Gz 4 [F/M/A] 17. Tag: La Paz Mit einem deutschsprachigen Stadtführer geht es heute auf eine halbtägige Stadtführung. Besichtigt werden Orte wie die die Plaza Murillo, das Reiterdenkmal des Freiheitshelden Simon Bolivar oder die Kirche Santo Domingo, eine der schönsten der Region. [F/-/-] 18. Tag: Transfer zum Flughafen und Abschied von Südamerika. Flug mit LATAM via Lima und Sao Paulo nach Europa. [F/-/-] 19. Tag: Ankunft in Frankfurt und weitere Heimreise. Unterkunftsänderungen vorbehalten! Leistungen Im Reisepreis enthalten Reiseleitung durch einen Staatlich geprüften Berg- und Skiführer Flüge mit LATAM Airlines Frankfurt–Sao Paulo–Lima–La Paz und zurück, Freigepäck 23 kg 7 x Hotel/Lodge *** im DZ 9 x Zweipersonenzelt mit einfacher Liegematte Überwiegend Vollpension, sonst laut Programm Bus- und Jeepfahrten laut Programm Eintritte und Führer für Besichtigungen laut Programm Gruppen- und Toilettenzelt Gepäcktransport bis Basislager mit Maultieren Träger für die Gemeinschaftsausrüstung und Verpflegung ins vorgeschobene Basislager und bis zum Gletschereinstieg Begleiter beim Bergprogramm: zusätzliche lokale Bergführer (Bergführer:Teilnehmerverhältnis 1:3), Koch und Helfer Höhenmedizinische Überdruckkammer und Satellitentelefon Stopoverprogramm Lima auf dem Hinflug Bei uns außerdem enthalten Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung Teilnehmerzahl
Recommended publications
  • ILLIMANI and the NAZIS. E. S. G. De La Motte
    ILLIMANI AND THE NAZIS ILLIMANI AND THE NAZIS BY E. S. G. DE LA MOTTE E traveller to Bolivia from Buenos Aires spends three and a half weary days in the train with no interesting scenery to relieve the monotony of his existence. He leaves the dead flat Argentine pampas, where the horizon is like the horizon at sea, and passes almost imperceptibly to the equally flat, but much more barren, high tableland of Bolivia situated at 12,ooo ft. above sea-level. There is a difference, however. This tableland runs as a relatively narrow belt for hundreds of miles between the two main Andine ranges, and therefore has the advantage over the dreary expanses of Argentina that mountains of some sort are visible from most parts of it. Nevertheless, it is with relief that towards the end of the journey the immense ice-draped mass of Illimani is seen close at hand. The height of Illimani is still uncertain, as no triangulation has yet been made of it. All those who have climbed it, however, have. taken aneroid readings and these give results varying between 20,700 ft. ·and 22,400 ft. The probability is that the lower limit is nearer the truth, so 21 ,ooo ft. may reasonably be taken as a fair approximation. In any case, whatever the exact height may be, the mountain is a singularly striking one on account of its isolation, its massive form, and its position of domination over La Paz, which is the seat of the Bolivian Government, and from many of whose houses and streets the three heavily iced summits can be seen.
    [Show full text]
  • The Cordillera Real
    44 THE CORDILLERA REAL THE CORDILLERA REAL , BY EVELIO ECHEVARRIA C. HE lovely ranges of Southern Peru slope gradually down to the shores of Lake Titicaca, but this is not their end; to the east of Carabaya knot springs another ridge, which enters Bolivia and reaches its maximum elevation and magnificence in the Cordillera Real of the latter country. The name Cordillera Real was given by the Spaniards as homage to a range of royal dignity; it is located in the north-west of Bolivia, between I5° 40" and 16° 40" S., running roughly north-west to south­ east for an approximate length of 100 miles. This range was termed by Austrian mountaineers ' der Himalaya der N euen Welt'. Although this honour may now be disputed by several Peruvian cordilleras, it contains nevertheless mountain scenery of Himalayan grandeur; six twenty-thousanders and scores of lesser peaks are found in the region between Illampu (20,873 ft.) and Illimani (21 ,201 ft.), the mighty pillars of each extreme. The Cordillera Real is a snow and ice range; it forms a lovely back­ ground for that remarkable high plateau, the Bolivian Altiplano, and is in full sight nine months a year. The white peaks, the steppe-like plain and the empty, blue skies have given to this part of Bolivia a Tibetan air that many travellers have noticed; and the Mongolian features of the Aymara Indians, stolidly facing the chill winds, reinforce this opinion. General description In the north and in the south the Cordillera Real rises over deep mountain basins ; peaks like Illimani soar well above the wooded hills of Coroico and Inquisive, towns only 4,700 ft.
    [Show full text]
  • PORTADA KHANA 2010 Entera
    REVISTA MUNICIPAL DE CULTURAS Número 51 abril 2010 Dr. Juan del Granado Cosío ALCALDE MUNICIPAL Walter Gómez Méndez OFICIAL MAYOR DE CULTURAS La Paz - Bolivia CONSEJO EDITORIAL Ivica Tadic Pereira Gabriela Lázaro Luis Oporto Ordóñez Daniel González Gómez - Acebo DISEÑO Y DIAGRAMACIÓN Daniel Aliaga Saravia Samuel Rendón ILUSTRACIONES René Téllez Alain Mesili Dr. Luis Quiroga Chinchilla Samuel Rendón Manuel Seoane Armando Urioste Marcelo Pérez del Carpio Archivo OMC APOYO LOGÍSTICO Christian Díaz Toledo Deposito Legal: IMPRESIÓN Impresiones Gráficas VIRGO. Entre las muchas satisfacciones de las cuales me permito, sin postizas modestias, enorgullecerme al final de esta doble gestión que va llegando a su término, una, y no de las menores, es la de haber propiciado, con el esfuerzo de los compañeros y compañeras de la Oficialía Mayor de Culturas, el relanzamiento de la revista Khana, ahora nuevamente una contribución periódica regular a los estudios históricos, literarios, sociológicos y antropológicos que nos permiten conocer mejor qué y quiénes somos, de donde venimos y, por ende hacia donde nos encaminamos en tanto colectivo que ha retomado el control de su propio destino, para forjarlo día a día en tarea compartida de autoridades y comunidad. Está claro que la transformación de una ciudad no pasa únicamente por la modernización de la infraestructura urbana, y que tampoco es dable propiciar una mejor calidad de vida, entendiendo esta última como la mera posibilidad de acceso igualitarios a servicios básicos y oportunidades para todos, así
    [Show full text]
  • Cordillera Real, 1966
    CORDILLERA REAL, 1966 CORDILLERA REAL, 1966 BY D. H. CHALLIS (Four illustrations: nos. 7 4-77) T has been said that the Golden Age of Mountaineering is over in all but the Himalaya, and that the classic climber has had his day as far as treading virgin ground is concerned. Yet, in the summer of I 966, the University College, Bangor, Andean Expedition made some fifteen first ascents over eighteen thousand feet in the Cordillera Real of the Bolivian Andes and also climbed the 2 I ,ooo ft. Ancohuma, in addition to other climbs and survey work. Consisting of four young men fresh from University, our team could boast little experience of greater mountaineering, but found in the Cordillera Real of Bolivia an easily accessible range of mountains offering untouched territory and straight­ forward high altitude climbing in the classic tradition. First visited in the eighteen-seventies, the exploration and survey of the Cordillera Real proceeded slowly. Sir Martin Conway made a general map and some ascents in 1898 and I90o, but it was left to two Austrians, Troll and Hein, in I 928 to make a specific map of the whole range, and a surprisingly good large scale map of the north-western part, including Illampu and Ancohuma which form part of a mighty cirque of high peaks at the head of the Cooc6 valley. No further survey work of importance appears to have been done until 1962, when Reading Uni­ versity prepared a large scale map of the Negruni and Rumca mountains situated on the other side of the Calzada pass to the south-east of the Cooco valley.1 The Reading map included Chachacomani, Chearoco and Calzada on the main watershed the latter peak also being on Troll and Hein's large scale map.
    [Show full text]
  • El Por Qué Y El Cómo, Introducción General
    Université Catholique de Louvain Faculté des sciences économiques, sociales et politiques. Département des sciences de la population et du développement PARTICIPACIÓN POPULAR Y EL MOVIMIENTO CAMPESINO AYMARA “nayakiw jiwtha, nayxarusti waranqa warankaw kutt'anipxani” Volveré y seré millones Roxana Liendo Thèse présentée en vue de l’obtention du titre de docteur en sciences sociales (population -environnement-développement) Jury de thèse : Président, Professeur Dominique Tabutin (UCL) ; Comité d’encadrement, Professeur Jean-Philippe Peemans(UCL) - Promoteur, Professeur Isabel Yépez del Castillo (UCL) et Professeur Pierre-Joseph Laurent (UCL) ; Lecteurs, Professeur Sophie Charlier (UCL) et Professeur James Dunkerley (ISAS-University of London). Louvain-la-Neuve, Avril 2009 “nayakiw jiwtha, nayxarusti waranqa warankaw kutt'anipxani” 2 BOLIVIA AL CENTRO DEL SUR 3 AGRADECIMIENTOS A Jean-Philippe Peemans, como Promotor, por la atención constante, por la motivación y por la exigencia Al Comité de Seguimiento por sus orientaciones y críticas A los amigos del Instituto de Estudios del Desarrollo de la UCL por su apoyo y cariño, a Margot y a Rodrigo Al pueblo aymara por sus enseñanzas de vida y su ejemplo de resistencia y rebeldía. A Satu, que me abrió las puertas A las personas entrevistadas, por su tiempo y por su compartir A mis compañeros y compañeras de CIPCA, Silvia, Susana, César, Eduardo y a Lolita, por su material bibliográfico A UNITAS, por acogerme, Hugo, Fanny, David, Eli A Héctor, Alejandro y Ceci, por el ayni, su amor y paciencia
    [Show full text]
  • Vol. 17 N.º 2
    VOL. 17 N.º 2 Humor verbal en Pataclaun: el fenómeno de la paronomasia Memorias de una monolingüe Superando el principio de equivalencia semántica: un caso de variación morfológica estudiado con el concepto de espacios de variabilidad Derivación de verbos de cambio en el aimara: -pta y -ra Principios cognoscitivos de la cultura andina Incremento léxico del español coloquial limeño: formas y significados del vocablo «huevo» como aportes De la causalidad a la súplica: nuevas funciones del marcador pues Topónimos de la cuenca del río Tambopata (Puno) Lengua y Sociedad Revista del Instituto de Investigación de Lingüística Aplicada CILA Facultad de Letras y Ciencias Humanas Universidad Nacional Mayor de San Marcos Vol. 17, n.º 2, agosto de 2018 Lima, Perú Comité de redacción Directora: Norma Meneses Tutaya Editor: Jairo Valqui Culqui Comité editor: Felipe Huayhua Pari (unmsm), Pablo Jacinto Santos (unmsm), Johana Reyes Malca (unmsm), Rosario Flores Gonzales (unmsm), Verónica Lazo García (unmsm), Marco Lovón Cueva (UNMSM), Carlos Faucet Pareja (unmsm), Orietta Cruz Esquivel (unmsm). Comité consultivo: Willem Adelaar (Universidad de Leiden, Netherlands), Ángel Corbera (Universidad Estadual de Campinhas, Brasil), José Ulloa-Elías (Stone-Brook University, USA), Beatriz Gualdieri (Universidad de Lujan, Argentina), Edith Pineda (Australian National University), Alan Durston (York University, Canada), Miryam Cadillo (New York University, USA), Heinreich Helberg (UNMSM, Perú), Gustavo Solís (UNMSM, Perú), Manuel Conde (UNMSM, Perú). Diagramación: Liyber Galindo ISSN on line: 2413-2659 DOI: https://doi.org/10.30920/L&S Título clave: Lengua y Sociedad (Instituto de Investigación de Lingüística Aplicada, En Línea) Título clave abreviado: Leng. & Soc. (CILA, En Línea) http://revista.letras.unmsm.edu.pe/index.php/ls El contenido de cada artículo es de responsabilidad exclusiva de su autor o autores y no compro- mete la opinión de la revista.
    [Show full text]
  • Mountaineering in the Andes by Jill Neate Bolivia RGS-IBG Expedition Advisory Centre, 2Nd Edition, May 1994
    Taken from Mountaineering in the Andes by Jill Neate Bolivia RGS-IBG Expedition Advisory Centre, 2nd edition, May 1994 BOLIVIA The Andes of Bolivia follow the general north-south line of the main axis and are grouped into two cordilleras, Occidental and Oriental, the latter being more extensive and important, containing as it does one of South America’s finest ranges, the Cordillera Real. The Cordillera Occidental is a continuation of the Peruvian Cordillera Occidental and, for the most part, marks the boundary between Bolivia and Chile. The Cordillera Oriental enters Bolivia through the Cordillera de Apolobamba, north of Lake Titicaca, and continues in a north-west to south-east direction through the Cordillera Real, Cordillera de Quimsa Cruz, Sierra Santa Vera Cruz, and the Cordillera de Cocapata, finally stretching in a great crescent of lesser ranges some 600 kilometres in length around the Bolivian cities of Sucre and Potos¡. Both cordilleras merge into the cordilleras bordering the Puna de Atacama in the north of Chile and Argentina. Between the two Bolivian cordilleras lies the Altiplano, one of the world’s highest interior drainage basins. It is approximately 800 kilometres long by 160 kilometres wide and slopes gently from c.3800 metres at Lake Titicaca to c.3700 metres at Lake Poopo, and a little lower at the Salar de Uyuni. The Altiplano is nearly as high as the Tibetan plateau but only about one tenth the size: it is also similarly cold, dry and barren. Its eastern edge is well-defined by the sharp rise and line of the Cordillera Oriental, but the western edge is less clear-cut, with irregular hilly areas formed of volcanic debris from the coastal cordillera.
    [Show full text]
  • Análisis De La Señalética Con Pertinencia Indígena De Los Pueblos Aymara, Mapuche Y Rapa Nui Para La Infraestructura MOP En Territorios Indígenas
    Informe final Diciembre de 2018 Análisis de la Señalética con Pertinencia Indígena de los pueblos Aymara, Mapuche y Rapa Nui para la Infraestructura MOP en Territorios Indígenas Dirección General de Obras Públicas, MOP Nuestra ref: 23332301 Cliente ref: MOP Informe final Diciembre de 2018 Análisis de la Señalética con Pertinencia Indígena de los pueblos Aymara, Mapuche y Rapa Nui para la Infraestructura MOP en Territorios Indígenas Preparado por: Preparado para: Steer Dirección General de Obras Públicas, MOP Holanda 100, Oficina 504, Morandé 59 Providencia Santiago Santiago - Chile Santiago - Chile +56 2 2757 2600 Client ref: MOP www.steergroup.com Nuestra ref: 23332301 En este informe, la forma de escribir acerca de pueblos, culturas y lenguas indígenas sigue los lineamientos señalados en la guía Recomendaciones para nombrar y escribir sobre Pueblos Indígenas y sus lenguas, publicada en 2017 por el Ministerio de las Culturas, las Artes y el Patrimonio. Disponible en: https://www.cultura.gob.cl/publicaciones/recomendaciones- para-nombrar-y-escribir-sobre-pueblos-indigenas/ Este documento fue preparado por Steer para Dirección General de Obras Públicas, MOP. La información contenida en este documento debe considerarse confidencial, cada destinatario reconoce la confidencialidad de la información aquí incluida y se compromete a no divulgarla de ninguna manera. Cualquier persona o institución que utilice cualquier parte de este documento sin el consentimiento expreso por escrito de Steer, se considerará que otorga su conformidad a indemnizar a Steer por todas las pérdidas o daños que resulten de dicha utilización. Steer ha llevado a cabo su propio análisis utilizando toda la información disponible en el momento de elaboración del presente documento y señala que la llegada de nuevos datos e información podría alterar la validez de los resultados y conclusiones que aquí se presentan.
    [Show full text]
  • Trekking Bolivia's Cordillera Real
    Trekking Bolivia's Cordillera Real 14 Days Trekking Bolivia's Cordillera Real Venture deep into the Cordillera Real, one of the most isolated, unpopulated mountain ranges in the world. Explore the ruins of Tiwanaku, a pre-Columbian city inhabited by an advanced civilization. Travel on to Lake Titicaca, one of the most sacred places in Andean culture. Then, climb above the ruins into the clouds, where you'll cross six mountain passes up to 16,552' and spend seven nights camping under the stars. Experience nature's grandeur and civilization's sacred sites on this unforgettable Andean adventure. Details Testimonials Arrive: La Paz, Bolivia “A prominent reason we have chosen MT Sobek as our favorite adventure travel company has been the Depart: La Paz, Bolivia excellent travel guides.” Carol Duration: 14 Days Group Size: 4–16 Guests “We have traveled throughout the world, but never experienced a level of service and attention to detail Minimum Age: 17 Years Old as we did with MT Sobek.“ Dennis G. Activity Level: . REASON #01 REASON #02 REASON #03 MT Sobek has been designing This ultimate challenge adventure We work with expert local guiding pioneering high-altitude trekking has been carefully designed to teams who have over 45 years' adventures across the globe test your mettle in one of South experience leading groups for 50 years and is a trusted America's most beautiful and through the Cordillera Real. leader in mountain exploration. unexplored mountain ranges. ACTIVITIES LODGING CLIMATE Strenuous high-altitude Enjoy seven nights in comfortable Summer temperatures are hiking between 6 to 8 hours camps with spacious tents and moderate, but it will be cooler a day, plus boat rides to sleeping pads, bookended by stays higher with potential snow above the islands of Lake Titicaca.
    [Show full text]
  • Kasiri-Calzada Massif, Various Ascents
    AAC Publications Kasiri-Calzada Massif, Various Ascents Bolivia, Cordillera Real After acclimatizing in the Condoriri region, Hugh Alexander, Nick Berry, John da Silva, Rafal Malczyk, Ken Mulvany, Lili Mulvany, Peter Yuen, and I (leader) made the five-hour drive from La Paz to a camp by a series of small lagunas on the 5,070m (GPS) col between Calzada and Kasiri. Mining activity in the area has led to marked improvements to the rough road crossing the Kasiri-Calzada pass and, with care, it is now drivable using 4WD vehicles.The Kasiri-Calzada area is rarely visited, and there is little or no detailed record of the climbing achieved from the col, although it is unlikely that any of the neighboring summits and tops have been left untrodden. Since access from both sides of the col is so much easier nowadays, we considered it prudent to hire a camp guard for the whole of our stay. We saw several mule trains crossing the pass and, surprisingly, met one vehicle close to the col a little after 4 a.m., just as we started out on one of the climbs. One can only guess which of the two was more taken aback by the encounter. Looking northwest across the Kasiri-Calzada Pass (with road) to (A) Kasiri Chico (5,542m); (B) Haucana (6,218m); (C) Ancohuma (6,427m); (D) Peak 5,731m (the summit of Kasiri is hidden); (E) Peak 5,694m; and (F) Peak 5,662m. On June 11, Ken and Lili completed a more or less direct route on the west face of Calzada (5,634m, AD+).
    [Show full text]
  • 2021 Cordillera Real Traverse, Bolivia
    Cordillera Real Traverse, Bolivia The classic Bolivian trek, renowned for its spectacular beauty and astonishing tranquillity Group departures See overleaf for departure dates Holiday overview Style Trek Accommodation Hotels, Camping Grade Strenuous Duration 22 days from London to London On trek: 13 days Trekking / Walking days Walks on: 2 days Min/Max group size 5 / 12. Guaranteed to run for 5 Trip Leader Local Leader Bolivia Land only Joining in La Paz, Bolivia 5,396m/17,698ft, Pico Austria (optional), day 18 Max altitude Or 5,329m/17,481ft, Day 12 Private Departures & Tailor Made itineraries available tel: +44 (0)1453 844400 fax: +44 (0)1453 844422 [email protected] www.mountainkingdoms.com Mountain Kingdoms Ltd, 20 Long Street, Wotton-under-Edge, Gloucestershire GL12 7BT UK Managing Director: Steven Berry. Registered in England No. 2118433. VAT No. 496 6511 08 Last updated: 15 March 2021 Departures Group departures 2021 Dates: Sat 08 May - Sat 29 May Sat 04 Sep - Sat 25 Sep 2022 Dates: Sat 07 May - Sat 28 May Sat 03 Sep – Sat 24 Sep 2023 Dates: Sat 06 May – Sat 27 May Sat 02 Sep – Sat 23 Sept Group prices and optional supplements Please contact us on +44 (0)1453 844400 or visit our website for our land only and flight inclusive prices and single supplement options. No Surcharge Guarantee The flight inclusive or land only price will be confirmed to you at the time you make your booking. There will be no surcharges after your booking has been confirmed. Will the trip run? This trip is guaranteed to run for 5 people and for a maximum of 12.
    [Show full text]
  • Manual De DISEÑO De Calles Para Las Ciudades BOLIVIANAS Manual De DISEÑO De Calles Para Las Ciudades BOLIVIANAS Créditos: Cooperación Suiza En Bolivia Autora: Ing
    Ejecutado por: Manual de DISEÑO de calles para las ciudades BOLIVIANAS Manual de DISEÑO de calles para las ciudades BOLIVIANAS Créditos: Cooperación Suiza en Bolivia Autora: Ing. Alexa Wiskott Calle 13 No. 455, esq. 14 de Septiembre Obrajes Experto SEC: Ing. Peter Hotz Telf.: +591(2)2751001 Fax: +591(2)2140884 Proyecto Aire Limpio: E mail: [email protected] Freddy Koch. Director Nacional www.cosude.org.bo Enrique Villanueva. Asesor de Movilidad Casilla 4679 José Luis Mancilla. Asesor Comunicación La Paz Bolivia Corrección de estilo y diseño gráfico. Carmiña Salazar / Comunicación Conceptual Fundación Suiza de Cooperación para el Desarrollo Técnico - Swisscontact Calle Jacinto Benavente Depósito legal… No. 2176 (Entre Aspiazu y Guachalla), Septiembre de 2015 Sopocachi. Telf.: +591 (2) 2112141 Fax: +591 (2) 2434698 Casilla 5033 La Paz, Bolivia Nota: Se autoriza fotocopiar partes del documento con fines educativos y de investigación o de consulta, no así comerciales. ÍNDICE PROLOGO 5 3.2. Principales dimensiones del perfil trasversal de calle 29 1. Objetivos y alcance 7 3.2.1. Dimensionamiento de las aceras 29 3.2.2. Dimensionamiento de las ciclovías 29 2. Aspectos generales 9 3.2.3. Dimensionamiento de ancho de vías - 2x1 30 2.1. Situación en Bolivia 9 3.2.4. Dimensionamiento de ancho de vías a sentido único - 1x1 30 2.1.1. Las vías urbanas 9 3.2.5. Dimensionamiento de ancho de vías con varios carriles 30 2.1.2. Las intersecciones 9 3.2.6. Dimensionamiento de plazas de estacionamiento longitudinal 30 2.1.3. Tráfico y congestión 10 3.3. Red vial de tercer orden: Vías vecinales 31 2.1.4.
    [Show full text]