Bei Meinem Uropa Im Keller

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Bei Meinem Uropa Im Keller Der Fußballalmanach: Bei meinem Uropa im Keller © Jan Uhlemann, 2009 alias „Kastenmaier“ im FMGate-Forum Seite: www.januhlemann.net Email: [email protected] Vorwort Was ist das, der „Fußballalmanach“? Es handelt sich um eine Geschichte, die ich im Forum der Seite www.fmgate.de veröf- fentlich habe. Sie erzählt Aufstieg und Fall meines virtuellen Ichs „Kastenmaier“ mit dem SV Darmstadt 98 im Managerspiel „Football Manager 2007“. Um es für den Leser einfacher, übersichtlicher und bequemer zu machen habe ich die einzelnen Teile in diesem handlichen kleinen Almanach zusammengefaßt. Viel Vergnügen beim Lesen! Jan Uhlemann In ferner Zukunft... Vor einer Woche ist mein Uropa gestorben. Er hatte ein glückliches und abwechslungs- reiches Leben hinter sich und ist steinalt geworden. Was der nicht alles gemacht hat... Da könnte man ganze Romane schreiben. Aber richtig interessant wurde es, als ich anfing, seinen Keller zu untersuchen. Da hab ich einen riesigen Karton gefunden. Gefüllt mit Zeitungsartikeln, Notizen, alten DVDs, und (in der heutigen Zeit etwas besonderes) Büchern! „Der Fußballalmanach“ ist ein dickes, schweres Buch, voll mit allem, was den Fußballfan interessiert. Es kommt jedes Jahr heraus und beschreibt unglaublich viele Ligen. Zu jeder Mannschaft gibt es ein paar Seiten. Als ich so darin blätterte, wurde mir klar, warum mein Uropa das ganze Zeug aufgeho- ben hatte. Er war ja mal erfolgreich als Fußballtrainer tätig. Viel wusste ich nicht dar- über, er hatte selten davon erzählt und ehrlich gesagt interessierte ich mich bis zu dem Tag nicht sehr für Fußball... Aber ich wollte doch wissen, was er da so getrieben hat, damals, vor langer, langer Zeit. Also suchte ich ein wenig und fand einen ersten Hinweis. Im Almanach der Saison 2006/2007 (das lernen die Kinder ja heute in Geschichte, sowas...) fand sich eine ver- gilbte, hingekritzelte Notiz. „Darmstadt 98 interessiert...“ Ich schlug die Vereinsseite von Darmstadt 98 auf, und da sah ich auch schon ein Bild meine Uropas. 28 war er damals, jünger als ich heute. Ich wusste, dass er in Darmstadt studiert hatte, aber wie er bei den „Lilien“, die zu diesem Zeitpunkt in der Regionalliga Süd spielten, Trainer geworden war... Keine Ahnung. Ich setzte mich und fing an zu lesen, gespannt, was mein Uropa, der damals unter dem Spitznamen „Kastenmaier“ bekannt war, mit Darmstadt erreicht hatte... Der Fußballalmanach – Saison 2006/2007 - SV Darmstadt 98 - Die Saison Vor der Saison war den meisten Experten klar: Überraschungspaket als Trainer, 2 Mil- lionen Schulden, keine Aussicht auf mehr Geld, keine Aussicht auf neue Spieler, Darm- stadt wird es nicht weit bringen. Maximal Platz 5 wurde der Mannschaft zugetraut. Doch es kam anders. Schon bei der unglücklichen 1:2 Niederlage gegen Wacker Burg- hausen im DfB-Pokal deuteten die Lilien an, dass sie gegen gute Mannschaften mithal- ten können. Die ersten Spiele in der Regionalliga wurden dann auch, trotz anfänglicher Unsicherheiten, zumeist gewonnen und man konnte sich unter den ersten vier halten. Die Fans waren begeistert und pilgerten zu tausenden zum maroden Stadion am Böl- lenfalltor, was vor vielen Jahrzehnten sogar Bundesligaluft geschnuppert hatte. Unver- besserliche Optimisten träumten schon vom Aufstieg in die zweite Liga, aber es war klar, dass der Einbruch bald kommen musste. Denkste, die Darmstädter dachten gar nicht daran. Im Gegenteil, sie steigerten sich von Spiel zu Spiel und boten ansehnlichen Offensivfußball, der Ergebnisse wie 5:2 in Pful- lendorf oder 5:0 gegen Reutlingen brachte. Als es dann mit Glück und Geschick auf Platz 1 in die Winterpause ging, konnten auch schon die normalen Optimisten vom Auf- stieg träumen. Und das Unglaubliche geschah: Die gesamte Rückrunde konnte sich das Team auf dem 1. Platz halten und bot weiterhin, bis auf ein paar gelegentliche Aussetzer, Fußball vom Feinsten. In der Mannschaft stimmte es, und hochkarätige Verfolger wie Hoffen- heim oder die Stuttgarter Kickers konnten auf Distanz gehalten werden. Vor allem der Erfolg gegen erstere, als die Lilien einen 1:2 Rückstand noch beherzt in der zweiten Halbzeit zu einem 3:2 Sieg drehten, und sich damit einen 5-Punkte-Vorsprung heraus- spielten, machte klar, dass nun wirklich an einen Aufstieg geglaubt werden konnte. Ermutigt von den Ergebnissen, legten die Vorstandsmitglieder Geld zusammen, um den Bankrott zu verhindern, aber es war klar, dass man praktisch aufsteigen musste, um im nächsten Jahr nicht elendlich zu Grunde zu gehen. Es kam, wie es nur die treuesten Fans erträumt hatten: Darmstadt stieg nach einer berauschenden Saison in die 2.Bundesliga auf. Abschlusstabelle Regionalliga Süd 2006/2007 Zuschauerschnitt: 4653 (max. 26000) Der Trainer Als Neuling wurde von Kastenmaier nicht viel erwartet, aber er konnt seine Kritiker überzeugen und wurde gegen Ende der Saison mit einer Vertragsverlängerung belohnt. Mutig besorgte er trotz Finanzproblemen gute neue Spieler und ließ ein auf, für Regi- onalligaverhältnisse, schnellen Angriffsfußball ausgelegtes 4-3-3 spielen. Das war zwar kein modernes oder übliches System, aber es zeigte Wirkung. Die Kombination aus zweitbestem Sturm und zweitbester Abwehr bewiesen dies. Auch zeigte er, dass er durchaus über Leichen gehen kann, wenn man sieht, wie rück- sichtslos er einen neuen Torwart installierte. Doch die meisten Spieler haben höchstens das harte Training als Grund zu jammern, denn jeder erhielt zumindest eine Chance, sich in der ersten Elf zu beweisen. Manche konnten sie nutzen, manche nicht. Schwächen werden von den Experten in der Finanzplanung ausgemacht. Ohne den Aufstieg wäre der Verein, ob Kastenmaiers riskanten Geschäften und des Balanceaktes an der Grenze des Gehaltsbudgets, wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen. Falls das Abenteuer zweite Liga für den SVD nicht in einem absoluten Debakel endet, wird Kastenmaier sicher noch eine Weile hier Trainer sein, vor allem, da er bisher keine Anstalten gezeigt hat, zu einem größeren Verein wechseln zu wollen. Die Mannschaft Die meisten Spieler konnten in Kastenmaiers 4-3-3 untergebracht werden, nur für den unzufrieden, abgesägten Torwart Bastian Becker standen die Zeichen im Januar auf Abschied. Auch wurde einigen anderen Spielern nahegelegt, sich einen neuen Verein zu suchen, aber das erwies sich für diese bisher als erfolgloses Unterfangen. Dafür konnten die Neuzugänge vollends überzeugen. Die jungen ausgeliehenen Fabian Hergesell, Robert Fleßers und Ersan Tekkan sowie die aus dem Nirvana geholten Rou- tiniers Vladimir But und Pascal Borel zeigten, warum Kastenmaier ihnen das Vertrauen aussprach. Und auch die Alteingesessenen hatten Einiges zu bieten. Tor Bastian Becker, 27 6 Einsätze Zu Beginn der Saison noch Nummer eins, doch bald zeigten sich Schwächen. Der Trai- ner reagierte hart und verbannte Becker auf die Tribüne. Neuzugang Borel nahm seinen Platz ein. (wechselte im Januar nach Homburg) Pascal Borel, 27 , 28 Einsätze, 1 Vorlage Der einstige Stammtorhüter von Werder Bremen (2002-2003) und zweimalige U21-Nati- onalspieler wurde von Kastenmaier aus seinem Dasein als Arbeitsloser befreit, nach- dem er zuletzt in der Oberliga Westfalen bei Ahlen II gespielt hatte. Er zeichnet sich durch gute Sprungkraft und ebenso gute Reflexe aus und zeigte in der Saison kaum Schwächen. Er wird zwar manchmal als etwas langweilig charakterisiert, aber hielt seinen Kasten bemerkenswert sauber und hielt auch hin und wieder ein paar Unhalt- bare. (Neuzugang, vereinslos) Sven Schmitt, 29 Spielte in den Planungen des Trainers keine Rolle und wird den Verein verlassen. Jörg Staniczek, 20 Recht talentiert, extrovertiert, Dauer-Ersatzbankdrücker. Ist nicht an Borel vorbeigekom- men, und wird es in naher Zukunft auch nicht. Abwehr Echendu Adiele, 27 8 Einsätze, 1 Tor, 1 Vorlage Bringt alles mit, was ein Innenverteidiger braucht, aber leider nicht mehr. Dennoch stand er kurz vor dem Sprung in die Stammelf und ist Alternative Nummer eins, falls es bei den anderen nicht so läuft. Robert Fleßers, 19 32 Einsätze, 1 Tor Der talentierte Fleßers wird schon als zukünftiger Bundesligaspieler gesehen. Diese Saison zeigte er in Darmstadt, warum. Er kann alles, was er zum Überleben in der Bun- desliga braucht, lediglich Erfahrung fehlt ihm. Die konnte er reichlich sammeln und dabei seinen Kollegen aus Darmstadt helfen, eine abwehrsichere Saison zu spielen. Trotz seiner Jugend und kleineren Fehlern, spielte er eine hervorragende Saison und war eine Bereicherung für die Innenverteidigung. (geliehen von Borussia Mönchengladbach) Fabian Hergesell, 20 23 Einsätze, 1 Tor, 3 Vorlagen Das Nachwuchstalent aus Leverkusen hat ein nahezu perfektes Stellungsspiel. Ledig- lich technische Defizite und der schmächtige Körper behindern sein Abwehrspiel. In der Hinrunde noch unagefochten Nummer eins als Linksverteidiger in der Viererkette, musste er gegen Ende der Saison dank einiger arroganter Aussagen seinen Platz räu- men. Kastenmaier setzte lieber auf den bodenständigen Mavraj, dessen Herz eher für Darmstadt schlägt, als das Hergesells. (geliehen von Leverkusen) Patrick Kaesberg, 19 1 Einsatz Wird als Talent für die linke Abwehrseite gehandelt und konnte im Training auch meis- tens überzeugen. Doch bei seinem einzigen Einsatz verschuldete er gleich ein Tor und konnte sich erstmal nicht für die erste Elf empfehlen. Aleksandar Konjevic, 24 30 Einsätze, 1 Tor, 3 Vorlagen Mangels Alternativen war der bestenfalls durchschnittliche Rechtsverteidiger gesetzt. Er wird sich extrem steigern müssen, um in der zweiten Liga auch nur mithalten zu kön- nen. Schon in der Regionalliga zeigte sich
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