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TOLLE ERFOLGE IM STORCHENNEST… … Sahnehäubchen soll 2013 folgen

FUSSBALL „MARKE HOLSTEIN“ Doch nicht nur die - Profis der KSV Holstein können auf eine starke Spielzeit 2011/12 zurückblicken. Im Storchennest durfte am Ende der Saison gleich mehrfach gefeiert werden, sowohl im Nachwuchs-Leistungszentrum als auch bei den Holstein Women. Wer hätte ernsthaft gedacht, dass die Holstein U17 in der B-Junioren Nord/Nordost bereits vier Spieltage vor dem Saison- ende den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen würde? Nur ein einziger Sieg fehlte am Die Mannschaft von Trainer Han- Torjäger Marc Heider hat das runde Leder fest im Blick. Ende der abgelaufenen Regional- nes Drews eilte im letzten Saison- liga-Saison zum ganz großen drittel von Sieg zu Sieg und konnte frühzeitig den Klassenerhalt in meinsam wollen wir die sport- Wurf. Nach einer tollen Saison, mit ansehnlichem Powerfußball der C-Junioren lichen Ziele angehen. Ich freue mit begeisternden Auftritten in der Marke Holstein begeis tern. sichern. mich auf jeden Fall schon jetzt auf Liga und DFB-Pokal, musste die Und mit dem 2:1-Heimsieg gegen ein Wiedersehen mit den Fußball- Mannschaft von Cheftrainer Thor- den Titelanwärter VfL Wolfsburg HOLSTEIN WOMEN AM ZIEL fans in Kiel und der ganzen Re- sten Gutzeit dem Halleschen FC sorgten die B-Junioren kurz vor Tolle Erfolge gab es auch bei den gion. den Vortritt lassen. Doch die Kie- Saisonende sogar in ganz Nord- Holstein-Frauen zu vermelden. ler Störche werden viel Positives deutschland für Aufsehen. Die 1. Mannschaft schaffte den Mit sportlichen Grüßen, mit in die neue Saison nehmen Sprung in die 2. Bundesliga Nord. Ihr Roland Reime können – und ganz sicher einen BUNDESLIGA-AUFSTIEG Der talentierten Mannschaft von Präsident der KSV Holstein neuen Anlauf in Richtung 3. Liga Aber auch die Holstein U19 durfte Trainer Christian Fischer gelang unternehmen. Natürlich hoffen wir feiern. Trainer Frank Drews formte damit nur ein Jahr nach dem auch in der kommenden Saison Zweitliga-Abstieg der direkte Wie- Impressum eine schlagkräftige Truppe, die Herausgeber: auf die großartige Unterstützung sich in einem spannenden Sai- deraufstieg. Überraschend, denn KSV Holstein von 1900 e.V. unserer Fans, die in der Saison nach dem Umbruch im Sommer Druck & Verabeitung: sonfinish gegen die starke Kon- Kieler Nachrichten 2011/12 wie eine Wand hinter uns kurrenz aus Braunschweig, Lü- 2011 gingen die Holstein Women Sekretariat: Anja Fiedler standen. Beeindruckend war der mit einem sehr jungen Kader ins Telefon: 0431-389024-200, beck und Havelse durchsetzen Fax: 0431-389024-202 Zuspruch am 34. und letzten Spiel- konnte und den direkten Aufstieg Rennen, der sich aber nach einer Geschäftsstelle: tag in Wolfsburg. Über 1000 Kieler in die A-Junioren Bundesliga si- Leistungsexplosion in der Rück- Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 wollten ihre Störche in die 3. Liga cherstellte. Holstein Kiel ist damit runde hoch verdient und mit sie- Öffnungszeiten: Montag: 14- 18 Uhr, „pushen“ – und verabschiedeten in der kommenden Saison der ein- ben Zählern Vorsprung Titel und Freitag: 10- 14 Uhr Satz + Gestaltung: unsere Störche trotz der Enttäu- zige deutsche Regionalligist, der Aufstieg sicherte. Und inzwischen L&S DIGITAL GmbH & Co. KG schung des verpassten Drittliga- mit seinen drei Junioren-Leis- wachsen bei den Women sogar Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 Aufstiegs mit viel Zuspruch und tungsteams in der jeweils höch- wieder junge Nationalspielerin- ISDN 0431/69698-50 · großem Beifall in die Sommer- sten deutschen Spielklasse steht. nen heran. Stark präsentierten eMail: [email protected] Titel und Kreativdirektion: pause. Denn auch die U15 konnte sich sich auch die B-Juniorinnen, die es wolf + carow | werbeagentur nicht nur bis in das Endspiel um feldstraße 96 · 24105 kiel tel. 0431-169 130 · fax 169 13 16 die Norddeutsche Meisterschaft [email protected] · wolf-carow.de schafften, sondern denen auch die Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Texte: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Rebecca direkte Qualifikation für die neue Winkels B-Juniorinnen-Bundesliga sicher- Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Frank Molter, Gerd Krause, Matthias Hermann, ten. Timo Stark, Sven Hornung, Olaf Wege- rich, Roland Hebestreit Fanshop Holstein Kiel: AUF EIN NEUES Westring 501, 24106 Kiel, Mit viel Schwung starten die Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Mannschaften in den kommenden Öffnungszeiten Fanshop: Wochen in die Saisonvorberei- Montag und Donnerstag: 14-18 Uhr Freitag: 12-16 Uhr tung. Und wir bei Holstein Kiel Vor Spieltagen Freitags: 12-18 Uhr sind uns sicher, dass wir unserem An Spieltagen Sonnabend/Sonntag ab 10 Uhr Über 100.000 Zuschauer verfolgten in der Saison 2011/2012 die Heimspiele der KSV treuen Publikum auch in der Fanshop & Ticketcenter: Holstein in Liga und Pokal. Am letzten Spieltag begleiteten über 1000 Kieler Fans die neuen Spielzeit wieder viel Se- Telefon 0431/31840040 Störche nach Wolfsburg. henswertes bieten werden. Ge- Auflage: 110.000 www.foerde-sparkasse.de

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HALLE GEWINNT SPANNENDEN DREIKAMPF Bullen und Störche verpassen Aufstieg

Das Aufstiegsrennen zur 3. Liga dion nicht den Hauch einer war in der Regionalliga-Saison Chance. Nur der Hallesche FC 2011/12 ein exklusiver Drei- musste sich nach zwei späten kampf. Die Mannschaften aus Gegentreffern gegen Eintracht Kiel, Halle und Leipzig erwiesen Frankfurt frühzeitig aus dem sich als eine Klasse für sich. Und Wettbewerb verabschieden, lie- bereits vor dem 1. Spieltag konn- ferte aber gegen die Hessen eine Klasse unter Beweis stellen. Im bärenstarke Vorstellung ab. RB DFB-Pokal leisteten sie Außerge- Leipzig musste erst in der wöhnliches. Ligakrösus RB Leip- 2. Runde gegen den Bundesliga- zig wies vor über 30.000 Zu - Aufsteiger FC Augsburg die Segel schauern den Erstligisten VfL streichen. Wolfsburg durch drei Frahn-Tore mit 3:2 in die Schranken. Bullen- SPITZENSPIELE SPANNEND Trainer Peter Pacult schickte WIE NIE gegen die Elf von Meistermacher Felix Magath gleich neun Spieler Bereits am ersten Regionalliga- ins Rennen, die schon über Erfah- Spieltag machte der HFC durch Leipzigs Torjäger Daniel Frahn im Zweikampf mit dem Kieler Patrick Herrmann. rung in der ersten oder zweiten einen knappen 1:0-Erfolg gegen Bundesliga verfügten. Nament- Holstein Kiel seine Ansprüche auf Störche zwar durch den Foulelf- Telmo Teixeira-Rebelo (35.) vor lich handelte es sich dabei um einen Spitzenplatz geltend. Pech meter von Rafael Kazior (35.) in der Saison-Rekordkulisse von Ernst, Müller, Lagerblom, Rost, für die Störche, dass Fiete Sykora der Red Bull-Arena in Führung ge- 18.295 Zuschauern seine Auf- Röttger, Rockenbach da Silva, (21.) beim Spielstand von 0:0 mit gangen, doch mit einem Doppel- stiegschance. Das Abwehrboll- Heidinger, Frahn und Borel. Aber einem Strafstoß an HFC-Keeper schlag von Goalgetter Daniel werk der Rot-Weißen sollte auch auch die Störche sorgten für Darko Horvat scheiterte. Auch Frahn (37./60.) stürzte RB die Kie- im letzten Spiel vor der Winter- Aufsehen. An der Förde begann nach dem zweiten Top-Spiel der ler von der Tabellenspitze. Besser pause halten, denn im Holstein- das Kieler Pokal-Märchen durch Vorrunde, am 13. Spieltag bei RB machte es der Hallesche FC zum Stadion trennten sich die Störche einen fulminanten 3:0-Sieg ge- Leipzig, verließ die Gutzeit-Elf als Ende der Vorrunde. Am 17. Spiel- vom HFC vor 8.753 Zuschauern gen den FC Ener gie Cottbus. Der Verlierer den Rasen. Vor über tag wahrte der HFC in Leipzig torlos. Während die KSV Holstein Zweitligist hatte im Holstein-Sta- 16.000 Zuschauern waren die durch den 1:0-Siegtreffer von durch den Last-Minute-Treffer von

Die Leipziger Aufstiegsträume platzten auch im zweiten Regionalliga-Jahr, Carsten Kammlott am Boden zerstört.

Tim Wulff zum 2:1 gegen den VfL Wolfsburg II Anfang Dezember noch die Herbstmeisterschaft er- ringen konnte, rangierten die Rasen Ballsportler aus Leipzig am Ende des Jahres als Wintermeister auf Platz 1 der Tabelle.

Zwar verpasst Marc Heider in dieser Szene nach gewonnenem Laufduell gegen Hoheneder einen Torerfolg, doch am Ende siegten die Störche vor heimischer Kulisse gegen RB Leipzig mit 1:0.

Rückblick Regionalliga Nord 07

Hier konnte Darko Horvat gegen den Meuselwitzer Sebastian Gasch noch klären. Telmo Teixeira markierte für den Halleschen FC den 1:0-Siegtreffer in Leipzig, Die nächste Chance nutzte Gasch am vorletzten Spieltag zum „Tor des Tages“. RB-Keeper Pascal Borel ist machtlos.

STARKER ENDSPURT treffer erzielt. Das 2:1 im letzten und den Kieler Störchen. Denn die alles nicht interessieren", sagte DER STÖRCHE Heimspiel gegen Halberstadt war vor dem Saisonstart favorisierten HFC-Manager Ralph Kühne vor dann der siebte Dreier in Folge. Bullen verabschiedeten sich im dem letzten Spieltag. Der HFC be- Die vielleicht entscheidenden Und das Holstein-Stadion stand Heimspiel gegen VfL Wolfsburg in wies Nervenstärke und ließ sich Rückschläge im Aufstiegsrennen Kopf. Die Heimbilanz blieb in der der Nachspielzeit durch einen Pat- am 34. Spieltag – unter Mithilfe musste Holstein in den Monaten abgelaufenen Saison ohne Nie- zer von Ex-Bundesliga-Keeper des VfL Wolfsburg II – die Butter März und April hinnehmen. Aus derlage makellos. Sollte der Pascal Borel, der zum 2:2-Aus- nicht mehr vom Brot nehmen. Der den Spielen beim VfB Lübeck Traum von Liga 3 doch noch Reali- gleich führte, endgültig aus dem Mannschaft von Sven Köhler (0:1), bei Hertha BSC II (0:1), tät werden? Kampf um die 3. Liga. Halle oder reichte im Schlussakkord ein 0:0 gegen Plauen (1:1) und in Meppen Kiel, so lautete die Frage vor dem gegen den Tabellendritten RB (1:2) holte die Gutzeit-Elf nur SHOWDOWN Showdown am 19. Mai 2012. Im Leipzig, um den ersten Platz zu einen einzigen Zähler – die tolle AM 34. SPIELTAG Fernduell zwischen dem Tabellen- verteidigen. Verfolger Holstein Ausgangssituation war dahin. zweiten Holstein Kiel (bei Wolfs- musste sich beim VfL Wolfsburg II Doch die Mannschaft zeigte nach Es war ein spannendes Saison - burg II) und dem Spitzenreiter nach einer enttäuschenden Vor- dem „Niederschlag“ beim Tabel- finish. Nachdem sich der Halle- Hallescher FC (gegen RB Leipzig) stellung mit 1:4 (0:3) geschlagen lenschlusslicht in Meppen eine sche FC, Saisonfavorit RB Leipzig konnte es nur einen Sieger geben. geben. Halle führte damit die Ab- Trotzreaktion. Fortan eilten die und Holstein Kiel bis zum vorletz- Bei einer Niederlage des HFC schlusstabelle der Regionalliga Störche von Sieg zu Sieg. Höhe- ten Spieltag ein heißes Kopf-an- hätte den Störchen aufgrund der Nord mit 77 Punkten an, wies zwei punkt war am 21. April das bären- Kopf-Rennen geliefert hatten, deutlich besseren Tordifferenz Zähler Vorsprung auf die Kieler starke 1:0 vor über 6.000 musste am 34. Spieltag eine Ent- (Kiel +45/Halle +38) sogar ein Störche auf und rückte zum ersten Zuschauern gegen RB Leipzig. scheidung im Aufstiegsrennen fal- Remis bei den „Wölfen“ gereicht. Mal in der Vereinsgeschichte in Fiete Sykora (56.) hatte den Sieg- len – und zwar zwischen dem HFC Bei einem Remis im Ost-Derby die 3. Liga auf. „20 Jahre nach zwischen Halle und Leipzig wären dem Abstieg aus der 2. Liga ist die Störche jedoch zum Siegen nun endlich der Tag der Abrech- verdammt gewesen. Doch es nung gekommen“, strahlte HFC- sollte – leider aus Kieler Sicht – Vizepräsident Jörg Sitte erleich- alles ganz anders kommen. tert.

SHOWDOWN IN HALLE HALLE FEIERT AUFSTIEG UND WOLFSBURG In Halle sahen 14.003 Zuschauer – Für Halle war das Heimspiel darunter 1500 Anhänger der gegen Leipzig vor ausverkauftem Roten Bullen – das erste torlose Haus bereits der zweite „Match- Remis der Gäste in dieser Saison. ball“. Am vorletzten Spieltag Halle blieb im 34. Spiel zum 24. hatte sich die Mannschaft von Mal ohne Gegentreffer. HFC-Tor- HFC-Trainer Sven Köhler im Aus- hüter Darko Horvat hatte an sei- wärtsspiel beim ZFC Meuselwitz nem 39. Geburtstag so gleich eine sensationelle 0:1-Niederlage mehrfachen Grund zur Freude. erlaubt und Holstein konnte durch „Die Euphorie des Aufstiegs wol- das 2:1 gegen Germania Halber- len wir in die 3. Liga mitnehmen“, stadt Boden gut machen und bis so der Routinier. Trainer Sven Köh- Halles Nico Kanitz setzt sich gegen Deran Toksöz und Patrick Herrmann durch. auf einen Zähler an den Spitzen- ler sagte: „Wir hatten über die Am 1. Spieltag siegte der HFC mit 1:0 gegen Holstein. reiter heranrücken. „Das darf uns Saison gesehen das Glück, dass Ganz nah dran

Scharfer Blick Rückblick Regionalliga Nord 09

Tor oder kein Tor für den HFC? Das Spitzenspiel zwischen den Störchen und Halle im Kein Durchkommen gab es für Deran Toksöz und die Kieler Störche am letzten Spieltag Holstein-Stadion endete im Dezember 2011 torlos. in Wolfsburg. wir von schweren Verletzungen sten Gutzeit sagte ernüchtert: konnten aber heute die nötige Ende der Saison höheren Ansprü- verschont blieben. Der Zusam- „Wolfsburg hat unsere Fehler in Leis tung nicht abrufen. Nichts chen. Die Kieler Schlachten- menhalt innerhalb der Mann- der ersten Hälfte eiskalt bestraft. deutete darauf hin, dass die bummler hatten ihre „Helden“ schaft war riesig und ich denke, Wir hatten uns in der Halbzeit vor- Mannschaft so einen Auftritt hin- trotz zwischenzeitlicher Schock- dass wir verdient aufgestiegen genommen, noch mal alles zu pro- legen würde. Aus unerfindlichen starre lange vergeblich angefeu- sind.“ bieren. Aber man hat nachher Gründen haben wir alle unsere ert. Nach dem Anschlusstreffer deutlich gesehen, wie die Beine Qualitäten in Wolfsburg vermis- durch Heider sogar noch insge- AUFSTIEGSTRÄUME BEENDET schwerer wurden und die Enttäu- sen lassen“, so der enttäuschte heim auf die Sensation gehofft. schung überwiegte. Wir werden Ex-Bundesliga-Profi. Defensive Doch vergeblich. Immerhin, der Hängende Köpfe dagegen bei den das heutige Spiel einige Tage Stabilität, Aggressivität im Zwei- über weite Strecken des Spiels Spielern der KSV Holstein. Die sacken lassen und dann analysie- kampf, schwungvolle Vorstöße stimmgewaltige Anhang spendete Störche hatten vor 1.495 Besu- ren. Auch wenn das Scheitern sowie ein selbstbewusster Um- den bis ins Mark erschütterten chern im Stadion des VfL Wolfs- kurz vor dem Ziel extrem bitter ist. gang mit Rückständen – den Stör- Spielern nach dem Schlusspfiff burg II am Elsterweg einen Hätte uns jemand vor der Saison chen gelang in Wolfsburg nichts tröstenden Beifall und skandierte: denkbar schlechten Start er- gesagt: Pokalviertelfinale und 2. davon. Die finale Bruchlandung „Holstein Kiel, Holstein Kiel!“ An- wischt, um Halle vielleicht noch Platz, dann hätten wir das wohl war niederschmetternd. Vier oder dreas Bornemann lobte die Kieler einmal unter Druck zu setzen. unterschrieben. So ist es ein trau- mehr Gegentreffer hatte Holstein Fans: „Die Art und Weise der Un- Nach Toren von Sebastian Polter riger Tag für Holstein Kiel.“ zuletzt als Drittligist am 3. März terstützung während der 90 Mi- (8.) und André Fomitschow 2010 beim 1:6 bei Werder Bremen nuten und nach dem Spiel war (27./45.+1), der gleich zwei Foul- FINALE BRUCHLANDUNG II kassiert. Eben jener Gegner, der vorbildlich, das macht uns viel elfmeter verwandeln konnte, in der kommenden Regionalliga- Mut für die neue Saison.“ Der Sta- lagen die Kieler 0:3 zurück. Nach Katerstimmung an der Förde. Saison wieder zur Kieler Konkur- chel der Enttäuschung saß den- der Pause kam Holstein zwar „Das ist einfach nur schade“, trau- renz zählen wird. noch tief. Statt nach Aachen, durch Marc Heider (69.) noch ein- erte Holstein Sportlicher Leiter Karlsruhe, Osnabrück und Ro- mal heran, doch erneut Fomit- Andreas Bornemann der Riesen- HOLSTEIN-FANS stock führt der Weg die Störche in schow (75.) stellte den alten chance hinterher. „Wir haben den VORBILDLICH der Saison 2011/12 nach Olden- Abstand wieder her und beendete Jungs die ganze Woche über die burg, Neumünster und Oberneu- die Kieler Aufstiegshoffnungen Stärken dieser guten Wolfsburger Einzig die weit über 1.000 mitge- land. endgültig. Holstein-Trainer Thor- Mannschaft vor Augen geführt, reisten KSV-Fans genügten am

Für eine tolle Choreographie sorgten die Holstein-Fans im Heimspiel gegen RB Leipzig. DR. WOLF STÄHR wegnerstähr&partner Notar a.D. DR. GEORG WEGNER Rechtsanwälte Notar Notare KARL W. LANGEN Notar

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Pl. Verein Sp. g. v. u. Tore Pkt. Holstein-Torjäger Jaroslaw Lindner 1. Hallescher FC 34 23 8 3 53:15 77 2. Holstein Kiel 34 24 3 7 73:31 75 3. RB Leipzig 34 22 7 5 71:30 73 4. VfL Wolfsburg II 34 14 9 11 52:41 51 5. TSV Havelse 34 14 9 11 54:46 51 6. II 34 14 8 12 47:48 50 7. Berliner AK 34 14 15 1 48:47 47 8. Hamburger SV II 34 13 6 15 56:47 45 9. ZFC Meuselwitz 34 12 9 13 41:52 45 10. VFC Plauen 34 10 13 11 46:50 43 11. VfB Lübeck 34 10 8 16 41:47 38 12. SV Meppen 34 10 8 16 38:56 38 13. SV Wilhelmshaven 34 12 7 15 57:64 37 14. Hertha BSC II 34 10 7 17 38:58 37 15. FC Energie Cottbus II 34 9 9 16 39:65 36 16. Germania Halberstadt 34 8 10 16 45:53 34 17. FC St. Pauli II 34 8 8 18 43:72 32 18. 1. FC Magdeburg 34 5 14 15 23:43 29

BUNTES AUS DER REGIONALLIGA NORD Daniel Frahn RB Leipzig Zahlen, Daten, Fakten

Dauerbrenner: Nur zwei Feldspieler standen in der Sai- son 2011/12 immer auf dem Feld: der zur KSV Holstein wechselnde Lübecker Marcel Gebers und der Topstür- mer von Germania Halberstadt, Christian Beck, der dar- über hinaus mit 15 Saisontreffern auch auf dem 5. Rang der Torjägertabelle landete. Auch die Torhüter Darko Horvat (Halle), Herken Gerdes (Wilhelmshaven) und Matthias Tischer (Magdeburg) standen immer auf dem Rasen. Dauerbrenner bei Holstein Kiel waren mit je- 26 Tore Frahn, Daniel Sp Schnitt Summe weils 33 Einsätzen Patrick Herrmann (2921 Spielminu- (RasenBallsport Leipzig) RB Leipzig 17 7438 126.439 ten), Rafael Kazior (2886) und Jaroslaw Lindner (2669). 18 Tore Sembolo, Francky Hallescher FC 17 5941 100.991 (SV Wilhelmshaven) 1. FC Magdeburg 17 4063 69.075 Zuschauer: Die Spitzenpartie der Hinrunde, RB Leipzig 17 Tore Lindner, Jaroslaw Holstein Kiel 17 3779 64.237 gegen den Halleschen FC, war mit 18.295 Zuschauern (Holstein Kiel) die bestbesuchte Begegnung der gesamten Saison. Da- SV Meppen 17 1873 31.836 Fomitschow, Andre gegen sahen lediglich 50 Getreue die Partie VfL Wolfs- (VfL Wolfsburg II) VfB Lübeck 17 1685 28.651 burg II gegen den FC St. Pauli II. 26 Partien wurden von 15 Tore Heider, Marc ZFC Meuselwitz 17 1173 19.946 mehr als 5.000 Zuschauern besucht – allein 24 davon (Holstein Kiel) VFC Plauen 17 1162 19.751 fanden in Leipzig, Halle und Magdeburg statt. Einzig Beck, Christian Germ. Halberstadt 17 741 12.601 Holstein Kiel schaffte es, bei den Spitzenspielen gegen (Germania Halberstadt) Halle (8.753) und Leipzig (6.175) in diese Phalanx vor- 14 Tore Fuchs, Lars FC St. Pauli II 17 547 9.302 zudringen. (Hannover 96 II) SV Wilhelmshaven 17 513 8.721 Hebler, Andy Hamburger SV II 18 481 8.653 Torreigen: Die meisten Treffer, nämlich insgesamt 10, (Energie Cottbus II) TSV Havelse 17 466 7.920 fielen in der Partie RB Leipzig gegen den SV Wilhelms- Kadah, Deniz Hertha BSC II 17 457 7.765 haven (8:2). Immerhin neun Tore erlebten die Zu- (VfB Lübeck) Berliner AK 17 383 6.513 schauer der Begegnungen ZFC Meuselwitz gegen 13 Tore Kutschke, Stefan Hannover 96 II (5:4). Beim Hamburger SV gegen ZFC VfL Wolfsburg II 17 293 4.989 (RasenBallsport Leipzig) Meuselwitz (7:1), Energie Cottbus II gegen VfB Lübeck 12 Tore Gasch, Sebastian Hannover 96 II 17 281 4.783 (3:5) sowie VFC Plauen gegen Hertha BSC II (4:4) fielen (ZFC Meuselwitz) Energie Cottbus II 17 160 2.715 acht Treffer. Mit dem 5:0 in Lübeck gelang RB der höchs- te Auswärtssieg. DEine Vorfreude EMotion 2012

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TRAUMHAFTER WAHNSINN Die Kieler DFB-Pokal-Sensationen 2011/12

telfinale hatten sich die Störche von Spiel zu Spiel gesteigert – trotz immer stärkerer Gegner. In der 1. Runde des DFB-Pokals gas - tierte der Zweitligist Energie Cott- bus im Holstein-Stadion. Vor 8.000 Zuschauern knipste die Gutzeit-Elf beim deutlichen 3:0 dem Halbfinalisten des letzten DFB-Pokalwettbewerbs das Licht aus. In der 2. Runde wartete gar der Vorjahresfinalist – der Zweit- ligist MSV Duisburg. Doch auch die Zebras konnten die Störche nicht einfangen. Im Gegenteil: Ra- Das DFB-Pokal-Viertelfinale im Überblick. fael Kazior und Fiete Sykora mach- ten vor über 9.000 Fans binnen Holsteins Sportlicher Leiter An- den die Fans für die heiß begehr- fünf Minuten mit ihren Treffern dreas Bornemann erinnerte sich ten Eintrittskarten vor dem Ticket- Favoritenschreck, Sensations- zum 2:0-Erfolg kurzen Prozess. an den Prototypen eines „Klima- center. Auch intern herrschte Aus- Störche oder Überraschungs-Ama- zeltes“, der bereits in England er- nahmezustand. 60 Pressevertre- teure waren noch die üblichen KARNEVAL UND folgreich eingesetzt worden war. ter nutzten jede Gelegenheit, mit Bezeichnungen. Pokal-Gallier, KLIMAEXPERTEN So wurde der Rasen vor den Po- Trainer Thorsten Gutzeit und der Bundesligisten-Killer oder Heim- kalpartien gegen Mainz und Dort- Mannschaft in Kontakt zu kom- liche Nummer eins des Nordens Selbst ein Bundesligist konnte mund von einer futuristisch an- men. Zum Spiel erschienen gar klangen dann bei allem Über- das Gutzeit-Team nicht stoppen: mutenden, klimatisierten Zeltkon- 275 Journalisten. Das ungleiche schwang aber wohl eine Spur zu Im Achtelfinale spielte und struktion enormen Ausmaßes in Duell zwischen Viertligist und breit. Was sich die Medien im kämpfte der Regionalligist den Top-Zustand gehalten. Deutschem Meister verlief tat- DFB-Pokal für „Kosenamen“ für FSV Mainz 05 in Grund und Boden sächlich ungleich. Die Störche lie- die Störche ausdachten, grenzte und zog verdient mit 2:0 in Vier- AUSNAHMEZUSTAND IN KIEL ferten zwar bis kurz vor Schluss an den gleichen Wahnsinn, den telfinale des DFB-Pokals ein. Kar- einen echten Kampf ab, aber am Holstein Kiel seinen Fans in neval in Kiel, Katerstimmung in Zusätzlich wurde zur Rückrunde Ende siegte Borussia Dortmund Deutschlands Pokalwettbewerb Mainz. Der Favorit aus der Fast- ein neuer Rollrasen im Stadion mit 4:0. Die einzige Heimnieder- geboten hatte. nachtshochburg erlebte einen verlegt, um die Bedingungen zu lage der Störche in der Saison vorgezogenen Aschermittwoch. perfektionieren. Schließlich stand 2011/12. Dennoch hat das Gutzeit- Überraschung, Sensation, Wahn- Zuvor war die Problematik einer das Duell mit Borussia Dortmund Team Großes vollbracht. Für den sinn – die Erfolgswelle, auf der fehlenden Rasenheizung zum an. Verein, die Stadt und die gesamte Holstein Kiel im diesjährigen DFB- Dauerbrenner-Thema geworden. Schon die Vorbereitungen auf das Region waren die vier Auftritte Pokalwettbewerb schwamm, en- Würde man trotz nordischen Win- Duell David gegen Goliath hatte großartige Momente. Und die Fans dete erst beim späteren Deut - ters ohne Rasenheizung im alt- Kiel wohl so noch nicht gesehen. freuen sich schon heute auf den schen Pokalsieger und Meister ehrwürdigen Holstein-Stadion Die Situation erinnerte an Belage- Tag, an dem im Holstein-Stadion Borussia Dortmund. Bis zum Vier- spielen können? Die KSV konnte! rungszustände. Stundenlang stan- wieder das Pokalfieber grassiert.

Fiete Sykora trifft gegen Duisburg in der 58 Minute zum viel umjubelten 2:0 für die Ein Wintermärchen: Ausgelassen feiern die Kieler Störche den Pokaltriumph gegen Störche. Mainz 05. elektrotechnik – antriebstechnik

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„WIR SIND DIE GEJAGTEN“ Interview mit Andreas Bornemann und Wolfgang Schwenke

Seit zwei Jahren tragen Andreas fen. Ich denke, dass wir erst mit Bornemann (Sportlicher Leiter) einigem Abstand, wenn bei allen und Wolfgang Schwenke (Ge- die Enttäuschung angesichts der schäftsführer) im operativen Ge- verpassten Chance verarbeitet schäft der KSV Holstein die Ver - sein wird, diese Saison richtig ein- antwortung. Nach einem 6. Ta- ordnen können. bellenplatz in der Saison 2010/11 endete die abgelaufene Spielzeit Das Ziel für die Saison 2012/13 mit der Vizemeisterschaft. Im ist klar definiert, oder? dritten Jahr unter dem Führungs- duo wird nun der Meistertitel an- Bornemann: Wir wollen am Ende gestrebt. Im Saison-Abschluss- der Regionalliga-Saison oben ste- interview äußerten sich die bei- hen. Das ist das erste Etappenziel den Vizepräsidenten zum ver- und das muss auch unser An- passten Drittliga-Aufstieg, den spruch sein. Wir werden sicherlich Pokalerfolgen und den Perspekti- die Gejagten sein. Darauf müssen Wolfgang Schwenke und Andreas Bornemann mit dem signierten Spielball ven des Kieler Traditionsvereins. wir uns einstellen, auch bei der des DFB-Pokal-Viertelfinalspiels gegen Dortmund. Kaderzusammenstellung. Wichtig Herr Bornemann, wie fällt Ihr Sai- ist dabei vor allem die Frage, wer sonfazit aus? dem Druck standhalten kann. Wir gonnen, die wir weiter verfolgen Stichwort Zuschauer, sind Sie mit wollen nach Möglichkeit viele werden. Sportlich haben wir uns den Fans der KSV Holstein zufrie- Bornemann: Wer die Saison mit gute Dinge mit in die neue Saison im Vergleich zur Vorsaison von den gewesen in der abgelaufe- 75 Punkten und dem Erreichen nehmen, um die Chance noch ein- Saison Platz 6 auf Platz 2 verbes- nen Saison? des DFB-Pokal-Viertelfinals ab- mal zu erhöhen, am Ende das sern können – trotz des verpass- schließt, der darf sicher von einer große Ziel zu verwirklichen. Was ten Aufstiegs ein sehr positives Bornemann: Das ist sicherlich guten Saison sprechen. Und das dann letztlich für Gegner in der Ergebnis. Von der kaufmänni- eines der erfreulichsten Themen auch trotz des Ausscheidens im Relegation auf uns warten wer- schen Seite her lief vieles richtig, gewesen in der Saison 2011/12. SHFV-Pokal. Aber sicherlich sind den, das ist noch nicht abzusehen. wir haben ein starkes Wachstum Die Art und Weise, mit der wir un- wir alle enttäuscht, dass es am zu verzeichnen. Inzwischen haben terstützt wurden, die war sehr, Ende zum großen Wurf nicht ge- Herr Schwenke, bringt der ver- wir rund 180 Mitglieder im Stör- sehr positiv. Ein einschneidendes reicht hat. Die Zielvorgabe, bis passte Aufstieg die KSV Holstein checlub. Die Bodenständigkeit Erlebnis war da natürlich auch die zum Saisonende um den Aufstieg ins Wanken? des Vereins und der Spaß am Fuß- Reaktion der über 1000 mitgereis - mitspielen zu können, haben wir ball kommen bei den Menschen ten Fans nach dem letzten Spiel in erfüllt. Im DFB-Pokal konnten wir Schwenke: Wir haben vor zwei gut an. Erfolg braucht eben im Wolfsburg. Unsere Spieler wurden sogar alle Erwartungen übertref- Jahren mit einer Entwicklung be- Sport manchmal etwas mehr Zeit. trotz des verpassten Aufstiegs mit viel Beifall und guten Wünschen Auch zur neuen Saison kann die verabschiedet. Das macht uns zu- KSV mit zahlreichen Neuerungen versichtlich. Wir hoffen sehr, dass aufwarten… unsere Fans auch in der neuen Saison wieder hinter uns stehen Schwenke: Wir sehen uns als werden. Dienstleister und bieten unseren Zuschauern neue, zusätzliche An- Schwenke: Wir hatten in Liga und reize. Zur neuen Saison können Pokal über 100.000 Zuschauer im Fans aus dem Umland kostenlos Holstein-Stadion, das ist eine mit der Deutschen Bahn zu den tolle Bilanz. Und die Stimmung Spielen anreisen. Darüber hinaus war ausnahmslos friedlich und wird sich auch das Stadion-TV positiv. Vor der Saison haben wir weiter entwickeln, die Trailer und umfangreiche Maßnahmen ergrif- Interviews werden zukünftig auch fen, um den Zuschauern den Auf- auf unserer Homepage zu sehen enthalt im Holstein-Stadion so sein. Ferner haben wir ein Hol- angenehm wie möglich zu gestal- stein-App entwickelt und die ten. Und wir haben nach den Vor- Zuschauer können während der fällen im Rahmen des Landes- Spiele Grüße auf unsere LED- pokal-Endspiels in Lübeck im Juni Wand versenden. Der bestehende 2011 gegen Krawallmacher hart Service mit Familienblock, Sta- durchgegriffen. Das trägt jetzt Wolfgang Schwenke und Andreas Bornemann nach dem Pokalsieg gegen Energie dion-Kindergarten und Kinderge- Früchte. Unsere Fans kommen Cottbus im Juli 2011. burtstagen bleibt bestehen. wieder sehr gern ins Stadion. Eine Aktion von KielNET und Kieler Nachrichten

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HAUEN UND STECHEN UM LIGA 3 Über Meisterschaft und Relegation in den Profifußball

strukturierten Spielklasse. „Und wer dann am Ende in der Relega- tion auf den Nordmeister trifft, das ist ebenso ungewiss. Dort könnten Größen wie RB Leipzig, Bayern München II oder auch For- tuna Köln und Rot-Weiss Essen warten. Das wird ein Hauen und Stechen um die 3. Liga geben“, Ein Wiedersehen gibt es mit Frank Neu- weiß Andreas Bornemann um die barth, dem Sportlichen Leiter des Aufstei- zu erwartenden Anforderungen. gers VfB Oldenburg.

ZIEL 3. LIGA es in der kommenden Spielzeit gegen Neumünster, Rehden und Besonders dürften die Zuschauer Viktoria Hamburg gehen. „Unter- an der Kieler Förde nach dem schätzen darf man niemanden, haarscharf verpassten Drittliga- denn wir werden die Gejagten Aufstieg namhaften Gegnern wie sein“, ist sich Bornemann sicher. Arminia Bielefeld, Karlsruher SC, Ziel für die Kieler Störche ist und Hansa Rostock, VfL Osnabrück bleibt ganz klar die 3. Liga. Und oder auch den Stuttgarter Kickers das am liebsten schon im Sommer hinterhertrauern. Stattdessen wird 2013.

In der neuen Saison könnten sich Marc Heider und die Kieler Störche mit dem VfL Wolfsburg ein hitziges Duell um die Spitzenposition liefern.

Zur neuen Saison 2012/13 wird die Drittklassigkeit, so dürfte die die viel diskutierte, neue Struktur neue Aufstiegsregelung Nadelöhr- unterhalb der 3. Liga eingeführt. Charakter haben. Statt aus drei wird die künftige Regionalliga aus fünf Staffeln be- KEIN SELBSTGÄNGER stehen. Im Zuge des DFB-Be- schlusses wird es in Zukunft fünf Holsteins Sportlicher Leiter An- Meister (Nord, Ost, West, Südwest dreas Bornemann weiß, dass die und Süd) geben, die dann in Rele- kommende Saison sicherlich kein gationsspielen im Europapokal- Selbstgänger sein wird. „Die Modus die drei Drittliga-Auf- sportliche Qualität der Regional- steiger ausspielen. Da der Süd- liga Nord wird in der Spitze westen durch die hohe Anzahl an sicherlich nicht deutlich schlech- Vereinen bei diesem Modell pro- ter sein als in der abgelaufenen zentual benachteiligt wäre, wird Saison und schon gar nicht hinter aus dieser Regionalliga auch der dem Leistungsniveau der anderen Vizemeister an der Aufstiegsrunde vier Regionalligen zurückstehen. teilnehmen. Für ambitionierte Tra- Wir werden uns im Titelrennen ditionsvereine aus Magdeburg, mit den Zweitvertretungen des VfL Kiel, Trier, Kassel oder Essen Wolfsburg, Werder Bremen, Ham- dürfte der Sprung in die 3. Liga in burger SV und Hannover 96 Zukunft auf jeden Fall nicht einfa- auseinandersetzen müssen. Und cher werden. Reichte in der Ver- auch für Überraschungsmann- Statt aus drei wird die künftige Regionalliga-Struktur aus fünf Staffeln bestehen. gangenheit die Regionalliga- schaften ist Raum“, so Borne- Die drei Drittliga-Aufsteiger werden in Relegationsspielen der fünf Meister und des Meisterschaft für den Aufstieg in manns Einschätzung der um - Südwest-Zweiten ermittelt. Ein starkes Team Die Damp Gruppe ist offizieller Medical Partner von Holstein Kiel. Unsere Ärzte unterstützen auch Sie. Ob Sportunfall, Überlastung oder Verletzungen des Bewegungsapparates – wir sind Ihre kompetenten Ansprechpartner für Sportmedizin und Rehabilitation.

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WIR WOLLEN WIEDER ANGREIFEN Comeback von Tim Siedschlag und Morten Jensen

Beide waren etablierte Stamm- ablegen und am 19. Mai in Wolfs- spieler bei Holstein Kiel. Beide burg wieder auf den Platz zurück- hatten mit den Störchen in der kehren würde, sollten knap pe vier Rückrunde 2011/12 Großes vor. Monate vergehen. Dabei war der Aber beide erlitten ausgerechnet Mittelfeld- und Standardstratege an dem Körperteil eine Verlet- aufgrund der Leistungen der Hin- zung, an dem es für einen Fuß- runde im System von Trainer Gut- baller am schwerwiegendsten zeit gesetzt: In 18 Spielen in der ist: am Knie. Tim Siedschlag zog Regionalliga Nord war Tim an acht sich im Januar einen Einriss im Treffern direkt beteiligt gewesen, Kreuzband zu. Morten Jensen traf fünfmal und legte dreimal vor. folgte im März, mit einem Korb- Im DFB-Pokal bereitete er sogar henkelriss im Meniskus. Nach vier der sieben Treffer vor und dem Aus für die Rückrunde sind hatte damit maßgeblichen Anteil beide umso motivierter für die am Pokalwunder. neue Saison. Nach langer Pause wollen Morten Jensen und Tim Siedschlag in der neuen Saison wie- „POKALHELD“ KEHRT ZURÜCK der mit den Störchen angreifen. Während die Mannschaftskolle- gen den Hallenschen FC vom Auf- Auch Morten Jensen hatte im Trai- ENGER KONTAKT SMS gehalten und zu den Heim- stiegsplatz schießen wollten, ning bei einem Sprung viel Pech. ZUR MANNSCHAFT spielen waren wir ja im Stadion“, blieb Tim Siedschlag und Morten Eine Meniskusverletzung brach- sagt „Sido“ rückblickend. Beide Jensen nur der Platz auf der Tri- te das Aus, unter Vollnarkose Bei Heimspielen wurde natürlich haben hart an ihrem Comeback büne. „Sido“ und Morten erlitten musste im März ein kurzer Eingriff im Holstein-Stadion mitgefiebert, gearbeitet. Siedschlag durfte be- im Training schwerwiegende Ver- vorgenommen werden. Was folgte aber gerade zu weiten Auswärts- reits am letzten Spieltag der abge- letzungen an dem für Fußballer so war eine mehrmonatige Pause. fahrten konnten Morten und laufenen Saison wieder ran. Bei wichtigen Kniegelenk und konn- Holsteins Nummer 1 hatte in 24 „Sido“ nicht mitreisen. „Da blieb Morten Jensen könnte es bis zum ten im Aufstiegskampf nicht mit- RL-Spielen nur 20 Mal hinter sich dann auch uns wie den vielen Fans Start in die neue Spielzeit knapp wirken. greifen müssen und auch im DFB- auch nur der regelmäßige Blick in werden. Heiß auf die neue Saison Pokal mit drei Zu-Null-Spielen den Live-Ticker“, schildert Morten sind aber beide bis in die Haar- COMEBACK IN WOLFSBURG einen absolut sicheren Rückhalt Jensen. Durch die Reha-Maßnah- spitzen. Denn auch wenn der Hol- dargestellt. Fortan sprang Daniel men im MARE-Klinikum waren die stein-Kader jetzt zwei „jungfräuli- Nach dem Einriss des Kreuzban- Strähle für Jensen in die Bresche beide Rekonvaleszenten nur sel- che“ Knie weniger hat, dürften des während eines Trainingsun- und machte dabei sein Sache aus- ten bei der Mannschaft in Projens- Morten Jensen und Tim Siedschlag falls am 12. Januar musste der 24- gezeichnet. dorf, aber nicht aus der Welt. Wir für die kommenden Aufgaben der Jährige zwar nicht unters Messer, haben immer wieder Kontakt mit Störche wieder eine wichtige Rolle aber bis er die verordnete Schiene vielen Spielern per Telefon oder spielen.

Am 19. Mai feierte Tim Siedschlag in Wolfsburg sein Comeback. Hofft auf sein baldiges Comeback: Torhüter Morten Jensen. +LHUVWHKHQ,KQHQEDOGDOOH7¾UHQRȔHQ

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Andy Hebler (Energie Cottbus II, stanter auftreten zu können. „Vor von 2009 bis 2012 für den FC Ener- Angriff)), Marcel Gebers (VfB Lü- allem brauchen wir erfolgshung- gie Cottbus II und erzielte in den beck, Abwehr), David Urban rige und gierige Typen“, so Gut- letzten beiden Regionalliga-Jah- (Energie Cottbus II, Abwehr) und zeit, der weiß, dass die Hürden in ren der Lausitzer in 52 Spielen 21 Gerrit Pressel (Hamburger SV II, der neuen Regionalliga-Saison Treffer. „Wir haben Andy Hebler in Abwehr) sind die ersten vier Neu- nicht niedriger sein werden für der Vergangenheit häufig beob- zugänge der Kieler Störche für Holstein. achtet und sind von seinen Qua- die kommende Regionalliga-Sai- litäten sowie seinem Entwick- son. Mit gezielten Verpflichtun- DRUCK MACHEN lungspotential überzeugt“, so gen soll die Mannschaft in der Holsteins Sportlicher Leiter An- Abwehrspieler Gerrit Pressel (geb. kommenden Spielzeit den näch- dreas Bornemann. Hebler ver- 19. Juni 1990) vom Hamburger SV sten Schritt machen und sich passte in der abgelaufenen Sai- II kann trotz seiner 21 Jahre be- sportlich noch einmal weiterent- son nur ein Spiel. reits auf eine spannende und ab- wickeln. Vor allem im Defensiv- wechslungsreiche Vita zurück- bereich will sich der Regional- MIT KOPF UND KÖRPER schauen. Von 2008 bis 2012 stand liga-Vizemeister und Meister- er im Team der HSV-Bundesligare- schafts-Favorit aus Kiel breiter Mit Marcel Gebers (geb. 5. Juni serve, rückte aber im Dezember aufstellen. „Die Mannschaft mit 1986) wechselt ein zweikampf- und 2010 zwischenzeitlich in den Pro- der besten Abwehrleistung ist in kopfballstarker Defensivspieler zu fikader auf. Darüber hinaus er- der letzten Saison aufgestiegen. den Störchen, der variabel einsetz- lebte der gebürtige Hamburger Und nicht die mit den meisten bar ist. „Wir freuen uns über eine bei Willem Tilburg ein fünfmonati- Toren – das wären wir gewesen. weitere Alternative im Defensivbe- ges Intermezzo in der niederlän- Wir müssen versuchen, die Ba- reich. Marcel ist in der Innenvertei- dischen Eredivisie (1. Liga). Der lance zwischen Offensive und De- digung, im zentralen Mittelfeld 1,80 m große Verteidiger dürfte fensive besser hinzubekommen. Mit Andy Hebler (geb. 5. Januar sowie auf der rechten Verteidiger- den Konkurrenzkampf im Kieler Wir haben den Gegnern insge- 1989) fiel die Wahl in der Offen- position einsetzbar“, so Andreas Deckungsverband deutlich erhö- samt zu viele Torchancen gestat- sive auf einen flexiblen Stürmer, Bornemann. Der 1.89 m große Ge- hen. tet“, meint Cheftrainer Thorsten der sowohl in der Spitze, in der bers absolvierte für den VfB Lübeck Gutzeit rückblickend und hofft, Zentrale als auch auf der Außen- - zuletzt als Kapitän - von 2008 bis JUNG UND ZUVERLÄSSIG mit den Neuzugängen noch flexi- bahn für Druck sorgen kann. Der 2012 127 Regionalliga-Einsätze und bler, unberechenbarer und kon- torgefährliche Angreifer spielte erzielte dabei 18 Tore.

Genau wie Andy Hebler, so ver- brachte auch Abwehrspieler David Urban (geb. 4. Juni 1992) die letz- ten Jahre in Cottbus. Der 20-Jäh- rige absolvierte in der abge- laufenen Saison 27 Einsätze in der Regionalliga und gilt als sehr zu- verlässig. Im April stand Urban gegen Fürth, Rostock und Bo- chum im Zweitligakader der Lau- sitzer.

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FUSSBALL „MARKE HOLSTEIN“ Jungstörche mit Talent und Offensivpower

Platz in der Endabrechnung und die tolle Arbeit, die in unserem war mit 97 Treffern die torhung- Nachwuchs-Leistungszentrum rigste Mannschaft in Schleswig- geleistet wird", so Andreas Bor- Holstein. Die Mischung aus jun- nemann, Sportlicher Leiter der gen Kräften und erfahrenen Liga- Kieler Störche. Der U17 gebührt spielern stimmte, Trainer Lars daher ein großes Kompliment. Dubau sorgte mit seinem Team für Denn herausragende Leistungen viel frischen Wind. einzelner Spieler wachsen immer auch auf dem Nährboden eines B-JUNIOREN BUNDESLIGA außerordentlichen Teamgeistes. Die U17 der KSV Holstein hatte Und nur so ist es auch zu erklären Die U19 der KSV Holstein durfte am ver- sich vor der Saison in der B-Junio- gewesen, dass die beiden verlet- gangenen Wochenende den Aufstieg in ren Bundesliga Nord/Nordost den zungsbedingten Ausfälle der Leis - die A-Junioren-Bundesliga feiern. Klassenerhalt auf die Fahnen ge- tungsträger Florian Foit und schrieben und konnte dieses Ziel Björn-Oliver Schmidt kompensiert Fabian Müller, der Leiter des Holstein eindrucksvoll erreichen. „Nie- werden konnten. einziger Regionalligist Deutsch- Nachwuchs-Leistungszentrums, darf sich mand konnte erwarten, dass un- lands zwei Junioren-Bundesliga- über eine erfolgreiche Saison freuen. sere Jungs bereits vier Spieltage A-JUNIOREN teams am Start. vor Saisonende feiern dürfen“, REGIONALLIGA NORD Die Verantwortlichen der KSV Hol- meint Fabian Müller, der vor der Hopp oder topp hieß es am ver- B-JUNIOREN SCHLESWIG- stein geraten schon ein wenig ins Winterpause selber zwischenzeit- gangenen Sonntag für die U19 der HOLSTEIN-LIGA Schwärmen, wenn Sie auf die ab- lich bei der U17 an der Seitenlinie KSV Holstein. Am letzten Saison- Auch die U16 der KSV Holstein gelaufene Spielzeit im eigenen Ta- stand, eher er das Kommando spiel ging es für die Mannschaft konnte ihre Saisonziele umset- lentschuppen zurückschauen. „Es dem jungen, sympathischen Duo von Trainer Frank Drews um den zen. Das Team von Trainer Oliver war eine gute Saison mit attrakti- Hannes Drews/Finn Jaensch über- Bundesliga-Aufstieg. Und der Wuttke hatte lange Zeit direkte vem Fußball und tollen Heimspie- gab. „Die Mannschaft hat viel Heimsieg gegen Eintracht Norder- Tuchfühlung zur Tabellenspitze len. Darüber hinaus war eine dazu gelernt und konnte sich stedt sorgte bei den Jungstörchen und belegte in der B-Junioren positive Entwicklung deutlich zu gegen namhafte Teams wie Her- für Riesenjubel. „Nach dem Ab- Schleswig-Holstein-Liga am Ende erkennen. Junge Spieler haben tha BSC Berlin, VfL Wolfsburg stieg im Vorjahr fand ein großer einen ausgezeichneten 3. Platz. gelernt, Verantwortung zu über- oder auch HSV hervorragend aus Umbruch statt. Die Mannschaft ist nehmen“, freut sich Fabian Müller, der Affäre ziehen“, so Müller. Dar- während der Saison zu einer star- C-JUNIOREN der Leiter der Holstein Nach- über hinaus schaffte mit Mario ken Einheit zusammengewachsen REGIONALLIGA NORD wuchsabteilung über die Fort- Schilling ein Leistungsträger der und hat fußballerisch ein starkes Stark auch die U15 von Trainer Mi- schritte der vergangenen Monate. U17 sogar den Sprung in das Na- Niveau erreicht, der Erfolg ist chael Schwennicke, die eine gute tionalteam. Schilling durfte sich somit hoch verdient“, kommen- Saison hinlegte und frühzeitig SCHLESWIG-HOLSTEIN-LIGA über zwei Einsätze in der U16- tiert ein zufriedener Fabian Müller nichts mehr mit den unteren Ta- Die 2. Mannschaft sicherte sich DFB-Auswahl von Ex-Europamei- die Entwicklung der U19. „Als bellenregionen zu tun hatte. An- hinter dem VfR Neumünster und ster Steffen Freund freuen. „Das Team gefestigt, defensiv stabil gesichts der vier Abstiegsplätze dem ETSV Weiche einen starken 3. ist eine weitere Bestätigung für und in der Offensive kaltschnäu- eine tolle Leistung. Noch besser zig“, so beschreibt Müller die kam es dann im Saisonendspurt, Stärken der Jungstörche. „Immer in dem sich Holsteins U15 bis in wenn es wirklich darauf an kam, das Verfolgerfeld des Spitzentrios da war die Truppe zur Stelle“, lobt Werder Bremen, FC St. Pauli und Fabian Müller die Elf von Trainer VfL Wolfsburg vorarbeiten konnte. Frank Drews. So auch am letzten Spieltag. Holstein Kiel hat nun- DYNAMISCH UND OFFENSIV mehr in der Saison 2012/13 als Das Ziel, dynamisch und offensiv in die Spiele zu gehen, haben die Nachwuchs-Leistungsmannschaf- ten der KSV Holstein sehr gut um- setzen können. Die Talente finden im Storchennest weiter optimale Bedingungen vor, um ihr Leis - tungsniveau sowie ihre charakter- liche Entwicklung voranzutrei- ben. Holstein Kiel dankt allen För- derern des Nachwuchs-Fußballs Die U17 der KSV Holstein, hier mit Kapitän Jannik Weltrowski, schaffte in der B-Junio- Das Nachwuchs-Leistungszentrum der und freut sich über die tollen Er- ren-Bundesliga bereits vier Spieltage vor dem Saisonende den Klassenerhalt. KSV Holstein in Kiel Projensdorf. folge der jungen Talente. 24 Holstein Women

zoph, Svenja Bödeker, Rachel Pashley und Eva Lotta Ravn kom- EIN HAMMERGEFÜHL pensieren, klangvolle Namen im norddeutschen Frauenfußball, die Holstein Women feiern Meisterschaft und Wiederaufstieg das Spiel der Women über Jahre geprägt hatten.

„Chefin“ Kati Krohn wohl kaum zept, das es vorsieht, vermehrt YOUNGSTER SCHLAGEN EIN jemand vor der Saison zugetraut jungen Talenten aus Schleswig- hatte. Denn dem Abstieg im Som- Holstein die Chance zu geben, auf Auf Grund dieser Abgänge und mer 2011 folgte der große Um- hohem Niveau Leistungsfußball weil niemand einschätzen konnte, bruch und eigentlich hatte man zu spielen. Entsprechend kamen wie schnell sich die Spielerinnen sich vorgenommen den Aufstieg die Neuzugänge nach einer Saison des systemati- vor der Spiel- Women-Sportchef Holsteins Junioren- schen Wiederaufbaus erst im zeit vor al lem und -Trainer Chris - Nationalspielerin nächsten Jahr anzupeilen. aus dem ei- tian Fischer ist der Marie Becker. genen Nach- Vater des Erfolges. 1000 GUTE GRÜNDE wuchs, einer Die Spielerinnen der Holstein der Gründe, Women konnten am ihr Glück 6. Umso größer war da natürlich die weswegen vie- Mai 2012 kaum fassen, als die Freude, als der Aufstieg bereits le am kurzfri- Schiedsrichterin nach 90 span- einen Spieltag vor dem Saison- stigen Erfolg nenden Minuten das Spitzenspiel ende endgültig feststand. Gründe des drastisch der Regionalliga Nord gegen den für den Erfolg gibt es viele, einer verjüngten FC Bergedorf 85 beim Stand von der wichtigsten liegt in der Ruhe Teams zweifel- 1:0 (Tor: Julia Kibbel) für die KSV auf und neben dem Platz, die bei ten. Schließ- abpfiff: Sie waren tatsächlich auf- den Holstein Women nach zwei lich mussten gestiegen! Aufgestiegen und da- turbulenten Jahren endlich einge- die Women un- mit nach nur einem Jahr wieder kehrt ist. Ein weiterer ist das von ter anderem die zurück in der 2. Frauen-Bundes- Abteilungsleiter und Cheftrainer Abgänge Ste- liga, ein Erfolg den dem Team um Christian Fischer installierte Kon- phanie Gülden- Routinier im Trikot der Holstein Women: Kati Krohn. Holstein Women 25

aus der eigenen Jugend an das schneller als erwartet an die neue der Abstand zum ersten Tabellen- steigerte sich die Offensivleistung Tempo in der Regionalliga anpas- Liga gewöhnten und schon in der platz nach dem Ende der Hinrunde des Teams deutlich und die Hol- sen würden, wurden die Erwar- Hinrunde aufhorchen ließen. Al- zwar nur vier Zähler, doch das stein Women erzielten nach der tungen zunächst bewusst niedrig lerdings sollte der Mannschaft in Team wurde allgemein als zu in- Winterpause 12 Tore mehr als gehalten. Primäres Ziel sollte es der Hinrunde auch das ein oder konstant angesehen, um tatsäch- noch in der Vorrunde. Die Torjä- sein, eine neue Mannschaft auf- andere Mal die eigene Unerfah- lich als Aufstiegsfavorit gehandelt gerkanone sicherte sich dabei zubauen und diese stetig weiter renheit zum Verhängnis werden, zu werden. Christina Krause mit 14 Treffern. zu entwickeln. Das dies schneller so dass selbst in der Winterpause gelang als zunächst angenommen kaum einer vom Aufstieg zu spre- FABELHAFTE RÜCKRUNDE SIEGESWILLE lag vor allem daran, dass die jun- chen wagte. Zu oft wurden Punkte gen Spielerinnen, allen voran In- gegen die vermeintlich „Kleinen“ Doch wie so oft im Fußball kam Zudem zeichnete sich das Team nenverteidigerin Julia Kibbel, sich der Liga verschenkt und so betrug dann doch alles anders. Die lange zunehmend durch einen unbe- Zeit verletzt ausfallende U17-Na- dingten Siegeswillen aus und ent- tionalspielerin Marie Becker und schied dank des neuentstande- Heimkehrerin Sarah Begunk ver- nen Wir-Gefühls so manch enges stärkten das Team zur Rückrunde, Spiel für sich. Da zusätzlich die einige andere Spielerinnen stabi- Verfolger patzten und Punkte ge - lisierten ihre Leistungen und die gen Teams aus der unteren Tabel - Women starteten eine Serie. Tor- lenregion liegen ließen, schmolz hüterin Viktoria Bendt entwickelte der Vorsprung der anderen Teams sich Schritt für Schritt zur Füh- bis die Women am 17. Spieltag rungsspielerin. Sie hat der ge- den Sprung an die Tabellenspitze samten Mannschaft Ruhe und Si- schafften. Diese Tabellenführung cherheit gegeben und zudem auf verteidigte man mit unbedingtem und neben dem Platz Verantwor- Willen bis zum Schluss und so tung übernommen. Auch Annika stand am Ende einer turbulenten Bahr war unverzichtbar. Während und spannenden Saison ein letzt- die bereits in der Hinrunde über- endlich verdienter Aufstieg. In der ragende Defensive – nur 10 Ge- neuen Saison heißen die Gegner gentore in 11 Spielen – da weiter endlich wieder Potsdam, Bremen, Riesenjubel bei den Holstein Women nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga. machte wo sie aufgehört hatte, Magdeburg, Jena – und Oldesloe! 26 Störcheclub

STÖRCHECLUB – EIN ECKPFEILER

DES ERFOLGES Der Sponsorenpool der KSV Holstein

zichtbarer Bestandteil des Er- Holstein Kiel und den Störche- form immer weiter auszubauen. folgskonzeptes des Kieler Tradi- club-Mitgliedern hinaus reichen“, Der point of no return ist erreicht tionsvereins. Bei den Störchen so Geschäftsführer Wolfgang und in Kiel ist es inzwischen fast existieren für Unternehmen aller Schwenke. Und die Idee, das schon ein Muss geworden, ein Branchen und Größen beste Prä- Sponsoren-Netzwerk zu aktivie- Störcheclub-Mitglied zu sein. Und sentationsmöglichkeiten. Gemein- ren und kontinuierlich zu erwei- ein Ende dieser Entwicklung ist sam mit den Partnern werden in- tern, hat sich als erfolgreich er- nicht abzusehen.“ Längst stehen dividuell zugeschnittene image- wiesen. Parallel zur sportlichen nicht mehr nur wirtschaftliche In- und vertriebsorientierte Marke- Entwicklung nimmt auch der teressen hinter dem Teamgedan- tingkonzepte entwickelt und rea- Störcheclub rasant an Fahrt auf. ken des Störcheclubs. „Viele Stör- lisiert. Für die Mitglieder des Immer mehr Werbepartner finden checlub-Mitglieder sind mit Leib Störcheclubs besteht die tolle Ge- den Weg in das Storchennest. und Seele Fußballfans. Andere legenheit, den Spielern, Trainern „Diese erfreuliche Dynamik ist für wurden in der Vergangenheit und Entscheidungsträgern im di- uns Motivation und Verpflichtung, durch das angenehme und inspi- rekten Kontakt Fragen zu stellen den eingeschlagenen Weg weiter rierende Miteinander im Störche- und Antworten einzufordern. Mit zu verfolgen“, so Schwenke. club für den Fußball regelrecht dieser Transparenz will Holstein angezündet. Darüber hinaus ent- Kiel das Miteinander noch inten- INSPIRIERENDES wickelten sich neben dem ge- Holsteins Geschäftsführer Wolfgang siver gestalten und das Verständ- MITEINANDER schäftlichen Netzwerkgedanken Schwenke freut sich über den Zusammen- nis füreinander, auch in schwieri- auch zahlreiche persönliche und halt im Störcheclub. gen Situationen, fördern. „Dabei Auch Störcheclub-Sprecher Uli freundschaftliche Kontakte, quasi freut uns besonders, dass die Ver- Kauffmann ist von der positiven als Bonbon obendrauf“, schwärmt Immer wieder erweist sich der in- bindungen untereinander inzwi- Entwicklung angetan: „Ich per- Kauffmann, der bereits seit dem zwischen rund 180 Mitglieder zäh- schen weit über rein wirtschaft- sönlich freue mich sehr darüber, Frühjahr 2000 als Sprecher des lende Störcheclub als ein unver - liche Partnerschaften zwischen dass es gelungen ist, diese Platt- Sponsorenpools fungiert.

    

   Störcheclub 27

TEAMGEIST UND HERZBLUT sich die Mitglieder im Stadion bei einem der Sponsoren im Be- oder im Rahmen gemeinsamer trieb, Exkursionen nach Sylt, Ber- Der Störcheclub ist längst eine Unternehmungen. Ob es die mo- lin, Leipzig oder auch der alljährli- feste Institution bei der KSV Hol- natlichen Stammtische sind, die che Kieler Woche-Segeltörn – der stein. Und immer wieder treffen regelmäßigen Störcheclub-Treffen Zusammenhalt wächst stetig. Im kommenden Winter soll es sogar für einige Tage Richtung New York gehen, ein echtes Highlight für die begeisterungsfähigen Störcheclub- Mitglieder. Auch die schmucke LED-Wand, die seit dem Herbst 2012 die Zuschauer im Holstein- Stadion begeistert ist ein Projekt, dass ohne den Störcheclub nicht zu realisieren gewesen wäre. „Ge- meinsam sind wir stark“, so lautet das Motto der Club-Mitglieder. Und wenn man die Begeisterung, Kreativität und das Herzblut in- Silvester möchte die KSV Holstein mit nerhalb des Störcheclubs einmal seinen Störcheclub-Mitgliedern in New erleben durfte, der wird sich zu- York feiern. künftig nicht mehr wundern, warum vollbesetzte Sponsoren- Busse immer häufiger die „Flug- reisen“ der Kieler Störche beglei- ten.

Während der Kieler Woche steigt auch in diesem Jahr wieder der traditionelle Störcheclub-Mitglieder mit Berliner Bär vor dem Brandenburger Tor. Segeltörn des Störcheclubs.

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Sitzplatz Sitzplatz Stehplatz Stehplatz Block A-E, K2, K3 überdacht Block F1-3 nicht überdacht Block H, I, J, L überdacht Block G, M, O nicht überdacht Tageskarte 20,- Tageskarte 14,- Tageskarte 9,- Tageskarte 8,- ermäßigt 18,- ermäßigt 13,- ermäßigt 8,- ermäßigt 7,- Kids U14 8,- Kids U14 7,- Kids U14 4,- Kids U14 4,- Dauerkarte 280,- Dauerkarte 196,- Dauerkarte 126,- Dauerkarte 112,- ermäßigt 252,- ermäßigt 182,- ermäßigt 112,- ermäßigt 98,- Kids U14 112,- Kids U14 98,- Kids U14 56,- Kids U14 56,-

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