HOLSTEIN

Sa, 15. August 2009 14.00 Uhr WERDER

Vorwort/Inhalt 3

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN Holstein aktuell 5 IM HOLSTEIN-STADION! Holstein live 6+7 Statistikseiten 8-11 Heute soll der Knoten platzen Kader 13 Spiel für Spiel 15 Nach drei Spielen in der neuen Spielklasse warten unsere Störche weiter auf ein Erfolgserlebnis. Heute Spielplan 17 im Duell gegen den SV Werder Bremen II soll endlich Gastvorstellung 19 der Knoten platzen und der Sprung in höhere Tabel- lenregionen gelingen. Gast-Interview 21-23 3. Liga aktuell 25 Auch wenn die ersten Begegnungen auf neuem Ter- rain sportlich noch nicht wunschgemäß verliefen, Blau Weiß Rotes 26+27 konnten sich alle Fans des Aufsteigers bereits ein Störcheclub 28+29 eindrucksvolles Bild vom Ambiente der 3. Liga verschaffen. Traditionsreiche Stadien, tolle Atmosphäre und sehenswerte Darbietungen auf dem grünen Rasen. Fair ist mehr 31 Die neue Spielklasse lässt für eingefleischte Fußballfans kaum Wünsche übrig. Einwurf 33

An diesem Wochenende steigen auch unsere beiden Junioren--Mannschaften Mediapartner R.SH 34+35 wieder in das Spielgeschehen ein. Während die U17 von Torsten Flocken bereits heute Impressionen 36+37 Vormittag gegen startete, steht die U19 von Thorsten Gutzeit am morgigen Sonntag beim FC Union Berlin erstmalig auf dem Prüfstand. Wir freuen uns sehr auf die Störcheclub +Tipptabelle 39+41 Vorstellungen unserer hoffnungsvollen Talente. Und das große Ziel, mit beiden Mann- Cheerleader 42+43 schaften den Bundesliga-Klassenerhalt zu realisieren, sollte für Spieler, Trainer, Fans und das gesamte Vereinsumfeld Motivation genug sein. Blau Weiß Rotes 44+45 Fanturnier 47 Freuen wir uns nun auf eine stimmungsvolle und interessante Begegnung im Holstein- SH-Liga 49-53 Stadion und wünschen der Mannschaft von Falko Götz und Andreas Thom den ersten „Dreier“ der Saison 2009/10. Holstein U19 55 Holstein U17 57 Mit sportlichem Gruß, Ihr Roland Reime Holstein Termine 59 (Präsident der KSV Holstein) „Storch des Jahres“ 61 Echte Holsteiner 63 Holstein on Tour 65 Das nächste Heimspiel 66

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Redaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, Christian Callsen, Anke Struckmeyer Fotos: Patrick Nawe, Sven Hornung, Bevis M. Nickel Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Titellayout und Kreativdirektion: Wolf + Carow Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Druck + Verarbeitung: Druckzentrum Harry Jung Am Sophienhof 9 · 24941 Flensburg Telefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30 ISDN 04 61 / 94 00 10-90 Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 Uhr Telefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32 Öffnungszeiten Fanshop: Mo, Mi, Do: 14:00-18:00 Uhr und Fr. 10:00-14:00 Uhr An Spieltagen: Fr. ab 14:00 Uhr und Sa, So. ab 10:00 Uhr Die Kieler Störche wollen heute gegen den SV Werder abheben, so wie Marco Stier hier im Bild beim Pokalsieg Telefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40 in Plön. Auflage: 5.000 www.holstein-kiel.de für über 8.000 VeranstaltungenTicket- Vorverkauf natürlich auch für Holstein

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HEUTE SOLL EIN DREIER HER! Holstein-Fans hoffen auf den ersten Sieg.

Drei Spiele, drei Niederlagen – ab sofort gen Bedingungen hatten an jenem Mitt- beim Gast von der Weser zählen Stürmer geht es aufwärts. Mit dieser Hoffnung woch über 6.000 Holstein-Anhänger den Addy Waku Menga (früher Osnabrück begrüßen wir die Holstein Fans zum Weg ins Stadion gefunden. Tolle Kulisse, und Rostock) sowie die Nachwuchshoff- zweiten Heimspiel in der 3. Liga. tolle Stimmung und ein unterhaltsames nungen Sandra Stallbaum und Torsten Spiel. Leider war das abschließende Er- Oehrl. Das endgültige Akklimatisieren in der gebnis weit weniger nach dem Ge- neuen Spielklasse ist den Störchen bis- schmack der Kieler Verantwortlichen. Eine besondere Premiere feiert heute im lang noch nicht gelungen. Zwar waren Wenn Holstein auch gegen Burghausen Holstein-Stadion Wolfgang Schwenke. gute Leistungen unserer KSV dabei, doch über weite Strecken die bessere Mann- Als neuer Geschäftsführer der KSV dürfte außer Lob und Anerkennung gab es bis- schaft stellte und zugleich mehr Spielan- "Wolle" mit Feuereifer dem ersten Heim- her noch nichts zu holen. teile besaß, so setzte es zur Drittliga spiel im Storchennest beiwohnen. Ähn - Heimpremiere doch eine 1:0-Heimnieder- liche Motivation darf man vom ganzen „Wir müssen für unseren hohen Aufwand lage. Vorbei und abgehakt, heute ist Zeit Team erwarten. Die KSV wird über 90 Mi- endlich auch einmal belohnt werden“, und Gelegenheit, um das Kieler Publi- nuten gewillt sein, mit Kampfkraft, Lei- hofft auch KSV-Keeper Michael Frech kum neu zu begeistern… denschaft und Holstein-Herzblut das nach der letzten Begegnung auf eine po- Feld als Sieger zu verlassen. Das zweite sitive Trendwende. In Braunschweig be- Der Holstein-Masterplan sieht heute ein- Heimspiel soll zur ersten Kieler Party zog man in einer anspruchsvollen und deutig drei Punkte vor, um mit neuem werden! Mit der lautstarken Unterstüt- temporeichen Partie eine 2:1-Niederlage. Selbstvertrauen die nächsten Aufgaben zung der Fans ist das Unterfangen deut- Ärgerlicher waren indes die beiden Par- zu meistern. Mit der Zweitvertretung von lich leichter. Wenn der Rückenwind unse- tien zuvor, als man ebenfalls mit leeren Werder Bremen gastiert ein guter, alter re Störche zum Höhenflug verhilft, dann Händen die Spiele beendete. Bekannter an der Kieler Förde. SVW-Trai- kann auf dem grünen Rasen eigentlich ner ist auch in dieser nichts schiefgehen. Das Warten auf den Das erste Heimspiel hielt für die KSV Spielzeit gefordert, um mit den vielen ersten Dreier soll heute ein Ende haben! Holstein positive als auch negative Be- jungen Talenten den Klassenerhalt zu Come one you boys in blue – Ka Es Vau, gleiterscheinungen bereit. Bei prächti- schaffen. Zu den bekanntesten Akteuren Ka Es Vau! (cal)

Vereinspräsident Roland Reime begrüßt Wolfgang Schwenke im Storchennest. 6 Holstein live

VIEL BEWEGUNG IN LIGA 3 Rückblick 3. Spieltag

Die Kieler Fußball-Fangemeinde hofft und Rot-Weiß Erfurt ließ sich vom FC In- heute im Spiel gegen den SV Werder Bre- golstadt (0:5) demütigen. Das mit Span- men auf den ersten „Dreier“ der neuen nung erwartete Derby zwischen Jahn Re- Saison. Am vergangenen Wochenende in gensburg und Wacker Burghausen ende- Braunschweig blieb das Glück während te hingegen torlos. Nutznießer waren der der ersten Halbzeit gleich zweimal am VfB Stuttgart II (3:0 in Wuppertal) und Pfosten der Löwen kleben, auch der Aus- (2:0 gegen Osna brück). gleich von Fiete Sykora kurz vor der Pause brachte nicht die erhoffte Wende. Restlos bedient war Bayern-Coach Meh- Doch auch auf den anderen Plätzen gab met Scholl nach dem Schlusspfiff in Jena. es zuletzt viel Bewegung. Und gab unumwunden zu: „Wenn man ehrlich ist, war das eine Demonstration. Am Sonntag musste der FC Bayern Mün- Jena hat gezeigt, wie Herrenfußball chen II trotz der beiden Profis Andreas geht.“ Vor allem, wie sich seine Elf am Görlitz und Christian Lell in Jena eine bit- Ende auskontern ließ, ärgerte den Trai- Vergeblich hechtet Michael Frech dem Ball hinter- tere Klatsche einstecken, Unterhaching ner. Dabei werden ihm auch die Her- her. Die KSV unterlag in Braunschweig mit 1:2. gab den Sieg gegen Aue aus der Hand mann-Gerland-Sprechchöre der Münch- ner Anhänger in der zweiten Hälfte nicht Und Holstein Kiel? Auch nach drei Spie- Nedim Hasanbegovic zu seinem ersten entgangen sein. len stehen die Störche weiter punktlos Saisoneinsatz. im Tabellenkeller. Bitter vor allem, dass Meisterschaftsanwärter FC Ingolstadt die KSV bei der Niederlage in Braun- Ungebrochen ist weiterhin die Begeiste- gelang gegen Rot-Weiß Erfurt ein klarer schweig in der Nachspielzeit Abwehr- rung der Zuschauer für die 3. Liga. An 5:0-Erfolg und die Köppel-Elf untermau- spieler Peter Schyrba nach einer Not- den ersten drei Spieltagen passierten erte damit ihre Favoritenstellung in der bremse mit einer Roten Karte verlor. insgesamt 173450 Fans die Stadiontore. Liga. Erfurt wartet damit weiter auf den Doch der Optimismus ist ungeborchen Das macht im Durchschnitt pro Spiel ersten Saisonsieg und findet sich nach an der Förde. Im zweiten Heimspiel soll 5780 Besucher. Zum Vergleich: in drei Spielen erst einmal im Tabellenkel- der Knoten platzen. Der heutige Gast der der Vorsaison begrüßten die Kassiere ler wieder. Weiterhin sieglos ist auch die Kieler, der SV Werder Bremen II, konnte 5630 Anhänger pro Spiel. Die leichte Wuppertaler SV Borussia. Das Team von zuletzt den ersten Saisonsieg einfahren. Steigerung (plus 150) bislang ist eine Uwe Fuchs unterlag Stuttgart über ra- Dank eines Treffers von Torsten Oehrl Tendenz, deren Fortsetzung sich die Ver- schend klar mit 0:3. Mit dem selben und gewann das Team von Trainer Thomas eine auch in den kommenden Monaten nicht minder überraschenden Resultat Wolter mit 1:0 gegen Borussia wünschen. musste sich dem SV II. Bei der Borussia kam übrigens das Sandhausen beugen. ehemalige Kieler Nachwuchstalent 08 Statistiken ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte 1. FC Carl Zeiss Jena 3 2 1 0 10:3 7 2. VfB Stuttgart II 3 2 1 0 5:1 7 3. Kickers Offenbach 3 2 1 0 4:0 7 4. Wacker Burghausen 3 2 1 0 5:3 7 5. Eintr. Braunschweig 3 2 1 0 3:1 7 6. FC Ingolstadt 04 3 2 0 1 7:1 6 7. SV Sandhausen 3 1 2 0 8:5 5 8. SSV Jahn Regensburg 3 1 2 0 4:2 5 9. FC Erzgebirge Aue 3 1 2 0 3:2 5 10. SV Werder Bremen II 3 1 1 1 1:1 4 11. SpVgg Unterhaching 3 0 3 0 6:6 3 12. SV Wehen Wiesbaden 3 1 0 2 3:3 3 13. VfL Osnabrück 3 1 0 2 1:3 3 14. Dynamo Dresden 3 1 0 2 1:4 3 15. 1. FC Heidenheim 3 0 2 1 3:5 2 16. Wuppertaler SV Bor. 3 0 2 1 4:7 2 17. II 3 0 1 2 3:5 1 18. Rot-Weiß Erfurt 3 0 1 2 0:7 1 19. Bayern München II 3 0 1 2 1:9 1 20. Holstein Kiel 3 0 0 3 1:5 0

02. Spieltag 28.07.2009 und 29.07.2009 Ergebnis 03. Spieltag 07.08.2009 bis 09.08.2009 Ergebnis Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 (Di.) 1:0 (1:0) Werder Bremen II – Borussia Dortmund II (Fr.) 1:0 (0:0) SV Wehen Wiesbaden – Dynamo Dresden 0:1 (0:1) Jahn Regensburg – Wacker Burghausen (Sa.) 0:0 (0:0) Bor. Dortmund II – 0:0 (0:0) Dynamo Dresden – SV Sandhausen 0:3 (0:1) VfL Osnabrück – Werder Bremen II 1:0 (0:0) FC Ingolstadt 04 – Rot-Weiß Erfurt 5:0 (3:0) Bayern München II – SpVgg Unterhaching 1:1 (0:1) Kickers Offenbach – VfL Osnabrück 2:0 (2:0) Rot-Weiß Erfurt – Kickers Offenbach (Mi.) 0:2 (0:1) Eintracht Braunschweig – Holstein Kiel 2:1 (1:1) SV Sandhausen – Carl Zeiss Jena 2:2 (1:2) Wuppertaler SV Bor. – VfB Stuttgart II 0:3 (0:1) VfB Stuttgart II – 1. FC Heidenheim 1:1 (0:1) 1. FC Heidenheim – SV Wehen Wiesbaden 0:2 (0:1) Wuppertaler SV Bor. – Jahn Regensburg 2:2 (1:1) Carl Zeiss Jena – Bayern München II (So.) 6:0 (2:0) Holstein Kiel – Wacker Burghausen 0:1 (0:1) SpVgg Unterhaching – Erzgebirge Aue 2:2 (0:0) Statistiken 09

3. Liga Saison 2009/10 Bayern München II 1:1 Bor. Dortmund II 0:0 Dynamo Dresden 0:3 0:1 Eintr. Braunschweig 1:0 2:1 Erzgebirge Aue 1:0 1. FC Heidenheim 2:20:2 FC Ingolstadt 04 2:0 5:0 Carl Zeiss Jena 6:0 2:1 Kickers Offenbach 0:0 2:0 VfL Osnabrück 1:0 Jahn Regensburg 0:0 2:0 Rot-Weiß Erfurt 0:2 SV Sandhausen 2:2 VfB Stuttgart II 1:1 SpVgg Unterhaching 2:2 3:3 Wacker Burghausen 4:3 Werder Bremen II 1:0 0:0 SV Wehen 0:1 Wuppertaler SV 2:2 0:3 Holstein Kiel 0:1

04. Spieltag 14.08.2009 bis 16.08.2009 Ergebnis 05. Spieltag 21.08.2009 bis 23.08.2009 Ergebnis SV Wehen Wiesbaden – Wuppertaler SV Bor. (Fr.) FC Ingolstadt – Borussia Dortmund II (Fr.) Borussia Dortmund II – Kickers Offenbach (Sa.) Jahn Regensburg – Eintr. Braunschweig (Sa.) VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 04 Wuppertaler SV – SV Sandhausen Rot-Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching Werder Bremen II – Wacker Burghausen Erzgebirge Aue – Carl Zeiss Jena Kickers Offenbach – Holstein Kiel SV Sandhausen – 1. FC Heidenheim Unterhaching – VfL Osnabrück Wacker Burghausen – Eintracht Braunschweig Dynamo Dresden – Erzgebirge Aue Holstein Kiel – Werder Bremen II 1. FC Heidenheim – Bayern München II Bayern München II – Dynamo Dresden (So.) Carl Zeiss Jena – RW Erfurt (So.) VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg VfB Stuttgart II – SV Wehen

Statistiken 11 UNTER DER LUPE

Heimspiel-Statistik Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1. FC Carl Zeiss Jena 2 2 0 0 8:1 6 1. VfB Stuttgart II 2 2 0 0 4:0 6 2. FC Ingolstadt 04 2 2 0 0 7:0 6 2. SV Sandhausen 2 1 1 0 6:3 4 3. Eintr. Braunschweig 2 2 0 0 3:1 6 3. Wacker Burghausen 2 1 1 0 1:0 4 4. Kickers Offenbach 2 1 1 0 2:0 4 4. Kickers Offenbach 1 1 0 0 2:0 3 4. SSV Jahn Regensburg 2 1 1 0 2:0 4 5. SV Wehen Wiesbaden 2 1 0 1 3:2 3 6. SV Werder Bremen II 2 1 1 0 1:0 4 6. Dynamo Dresden 1 1 0 0 1:0 3 7. Wacker Burghausen 1 1 0 0 4:3 3 7. FC Erzgebirge Aue 2 0 2 0 2:2 2 8. FC Erzgebirge Aue 1 1 0 0 1:0 3 8. FC Carl Zeiss Jena 1 0 1 0 2:2 1 8. VfL Osnabrück 1 1 0 0 1:0 3 8. SSV Jahn Regensburg 1 0 1 0 2:2 1 10. SpVgg Unterhaching 2 0 2 0 5:5 2 8. Wuppertaler SV Bor. 1 0 1 0 2:2 1 11. SV Sandhausen 1 0 1 0 2:2 1 11. 1. FC Heidenheim 1 0 1 0 1:1 1 12. Bayern München II 1 0 1 0 1:1 1 11. SpVgg Unterhaching 1 0 1 0 1:1 1 12. VfB Stuttgart II 1 0 1 0 1:1 1 13. Eintr. Braunschweig 1 0 1 0 0:0 1 14. Borussia Dortmund II 1 0 1 0 0:0 1 14. Rot-Weiß Erfurt 2 0 1 1 0:5 1 15. 1. FC Heidenheim 2 0 1 1 2:4 1 15. SV Werder Bremen II 1 0 0 1 0:1 0 16. Wuppertaler SV Bor. 2 0 1 1 2:5 1 15. FC Ingolstadt 04 1 0 0 1 0:1 0 17. Holstein Kiel 1 0 0 1 0:1 0 17. Borussia Dortmund II 2 0 0 2 3:5 0 17. SV Wehen Wiesbaden 1 0 0 1 0:1 0 18. Holstein Kiel 2 0 0 2 1:4 0 19. Rot-Weiß Erfurt 1 0 0 1 0:2 0 19. VfL Osnabrück 2 0 0 2 0:3 0 20. Dynamo Dresden 2 0 0 2 0:4 0 20. Bayern München II 2 0 0 2 0:8 0

Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Spiele Summe Schnitt nach dem 09. August 2009 Eintracht Braunschweig 2 27437 13718 Dynamo Dresden 2 22391 11145 Carl Zeiss Jena 2 16059 8028 Kickers Offenbach 2 14866 7433 VfL Osnabrück 1 10000 10000 Jahn Regensburg 2 9108 4554 1. FC Heidenheim 1846 2 9100 4550 Erzgebirge Aue 1 8600 8600 FC Ingolstadt 04 2 8500 4250 Wuppertaler SV 2 8364 4182 Rot-Weiß Erfurt 1 6577 6577 4 Tore Salvatore Amirante (Carl Zeiss Jena) Holstein Kiel 1 6016 6016 4 Tore Regis Dorn (SV Sandhausen) SV Wehen Wiesbaden 1 5726 5726 4 Tore Orlando Smeekes (Carl Zeiss Jena) SpVgg Unterhaching 2 5250 2625 3 Tore Moritz Hartmann (FC Ingolstadt) Wacker Burghausen 1 3350 3350 3 Tore Christian Holzer (Wacker Burghausen) SV 1916 Sandhausen 1 3150 3150 3 Tore Tobias Schweinsteiger (SpVgg Unterhaching) Borussia Dortmund II 1 3062 3062 2 Tore Najeh Braham (Erzgebirge Aue) FC Bayern München II 1 2500 2500 2 Tore Christian Cappek (Wacker Burghausen) SV Werder Bremen II 2 2100 1050 2 Tore Tobias Damm (Wuppertaler SV Bor.) VfB Stuttgart II 1 1300 1300 2 Tore Dennis Kruppke (Eintracht Braunschweig) MEXX ESPRIT G-Star GERRY WEBER Lacoste PEPE JEANS LEVI´S Mavi Jeans Tom Tailor S.Oliver More & More Marc o´ Polo SCOTCH & SODA MC Neal BURBERRY JOKER bugatti SIGNUM TOMMY HILFIGER JACK & JONES H & M Diesel CLOSED BELSTAFF Treffer Ed Hardy 7 for all mankind comma PEUTEREY campione ENERGIE BRAX garantiert! Vero Moda MISS SIXTY FOSSIL EASTPAK Alles, was angesagt ist 4YOU GEORGE GINA & LUCY LIERAC in über 30 Mode-Fachgeschäften und Textilhäusern! COHIBA REDKEN ... So macht Mode Spaß. ARMANI GUCCI PRADA VERSACE OAKLEY D & G 80 Fachgeschäfte & Boutiquen I Kinderbetreuung I 2.000 kostenlose Parkplätze I Mo - Sa 9 bis 20 Uhr I Do bis 22 Uhr Ray Ban MYKITA ESCADA DIOR David Rio coppeneur DOMORI EMOTION GALLERY CHOCOLAT BONNAT Dolfin Chocolat LILLET mono Noch bis eva Solo Denby Ende August: tanfisk GAASTRA SandCITTI Lavera anne lind Eine Märchenwelt aus Sand - Alepp POLAR mit Skulpturen bis zu 3 Metern hoch! INTERSPORT K-SWISS PUMA LIGA NIKE SHOX AIRMAX HEELYS K2 H2O CRAZY CREEK TIGI PAUL MITCHELL SEBASTIAN JETTE CHRIST Laura Biagotti CITIZEN MAURICE LACROIX Tissot RADO bruno banani Kanebo Douglas SHISEIDO Bijou Brigitte GOSCH illy Trollbeads Villeroy & Boch Jetzt auch mit der Bahn zum CITTI-PARK: vivo Ab HBF eine Station mit der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) Flammea Richtung Eckernförde! sigikid Lillifee www.citti-park.de =dahiZ^c"IZVb'%%.$&% &( TEAM 2009/10

im Verein seit 2004 im Verein seit 2007 im Verein seit 2009 im Verein seit 2004 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 3. L.-Einsätze/-Tore 0/0 3. L.-Einsätze/-Tore 40/1 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 3 Einsätze 2009/10 3 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Simon Henzler Kevin Schulz Robert Müller Sven Boy 1 01.12.1976 (D) Tor 2 01.07.1988 (D) Abwehr 3 12.11.1986 (D) Abwehr 4 02.10.1976 (D) Abwehr

im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 im Verein seit 2006 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 3.L.-Einsätze/-Tore 31/3 3.L.-Einsätze/-Tore 17/1 3.L.-Einsätze/-Tore 1/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 3 Einsätze 2009/10 3 Einsätze 2009/10 1 Einsätze 2009/10 1 ein-/ausgewechselt 0/1 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/1 Karten (G/GR/R) 3/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Christopher Lamprecht Tim Jerat Marc Heider Christian Jürgensen 5 22.04.1985 (D) Abwehr 6 05.03.1982 (D) Mittelfeld 7 18.05.1986 (D) Angriff 8 06.04.1985 (D) Abwehr

im Verein seit 2007 im Verein seit 2006 im Verein seit 2008 im Verein seit 2006 3.L.-Einsätze/-Tore 1/0 3.L.-Einsätze/-Tore 2/0 3.L.-Einsätze/-Tore 2/0 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 1 Einsätze 2009/10 2 Einsätze 2009/10 2 Einsätze 2009/10 0 ein-/ausgewechselt 010 ein-/ausgewechselt 2/0 ein-/ausgewechselt 1/0 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Dmitrijus Guscinas Tim Wulff Jan Hoffmann Ivan Belyaev 9 12.12.1975 (LIT) Angriff 10 20.06.1987 (D) Angriff 11 01.09.1979 (D) Angriff 12 23.06.1986 (RUS) Tor

im Verein seit 2001 im Verein seit 2007 im Verein seit 2007 im Verein seit 2004 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 3 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 0 ein-/ausgewechselt 1/0 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Florian Meyer Hauke Brückner Holger Hasse Stephan Vujcic 13 14.07.1987 (D) Mittelfeld 14 29.02.1980 (D) Mittelfeld 15 15.03.1978 (D) Abwehr 16 03.01.1986 (D) Mittelfeld

im Verein seit 2009 im Verein seit 2007 im Verein seit 2004 im Verein seit 2007 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 3.L.-Einsätze/-Tore 2/0 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 3.L.-Einsätze/-Tore 2/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 2 Einsätze 2009/10 2 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 2 ein-/ausgewechselt 0/2 ein-/ausgewechselt 2/0 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/1/0 Francky Sembolo Michael Holt Florian Ziehmer Peter Schyrba 17 09.08.1985 (D) Angriff 18 01.02.1986 (D) Angriff 19 10.07.1989 (D) Mittelfeld 20 17.10.1980 (D) Abwehr

im Verein seit 2005 im Verein seit 2009 im Verein seit 2008 im Verein seit 2009 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 3.L.-Einsätze/-Tore 3/1 3.L.-Einsätze/-Tore 2/0 3.L.-Einsätze/-Tore 16/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 2 Einsätze 2009/10 3 Einsätze 2009/10 2 Einsätze 2009/10 1 ein-/ausgewechselt 0/2 ein-/ausgewechselt 0/2 ein-/ausgewechselt 1/1 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 2/0/0 Tim Siedschlag Fiete Sykora Marco Stier 21 26.09.1987 (D) Mittelfeld 22 16.09.1982 (D) Angriff 23 20.08.1979 (D) Mittelfeld 24 26.03.1984 (D) Mittelfeld

im Verein seit 2004 im Verein seit 2008 im Verein seit 2009 im Verein seit 2009 3.L.-Einsätze/-Tore 0/0 3.L.-Einsätze/-Tore 3/0 Tore 2009/10 0 Tore 2009/10 0 Einsätze 2009/10 0 Einsätze 2009/10 3 ein-/ausgewechselt 0/0 ein-/ausgewechselt 0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Karten (G/GR/R) 0/0/0 Jan Sandmann Michael Frech Falko Götz Andreas Thom 25 03.05.1978 (D) Abwehr 28 26.03.1976 (D) Tor TR 26.03.1962 (D) Chef-Trainer CO 07.09.1965 (D) Co-Trainer

im Verein seit 2004 im Verein seit

Klaus Thomforde Hinrik Dotzer TT 01.12.1962 (D) Torwart-Trainer TA 14.04.1965 (D) Team-Arzt

Statistiken 15 SPIEL FÜR SPIEL

TOR ABWEHR MITTELFELD ANGRIFF Platz Datum Gegner Ergebnis Zuschauerzahl Henzler Belyaev Frech Schulz Müller Boy Lamprecht Jürgensen Hasse Schyrba Sandmann Jerat Meyer Brückner Vujcic Ziehmer Siedschlag Nouri Stier Heider Guscinas Wulff Hoffmann Sembolo Holt Sykora

1. 25.07.09 Jahn Regensburg - KSV 2:0 (0:0) 3.600 57. 74. 74. 57. 71. 71.

2. 29.07.09 KSV - Burghausen 0:1 (0:1) 6.016 63. 83. 70. 63. 83. 70. 1 Tor 65. 84. 3. 08.08.09 Braunschweig - KSV 2:1 (1:1) 12.000 65. 65. 84. 65. kann ich, so oft ich will!

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9364_AZ_Jahreskarte_A4_RZ.indd 1 25.09.2008 17:23:54 Uhr Spielplan 3. Liga 17

SPIELPLAN 3. LIGA Hinrunde 2009/2010

01. Spieltag (25. Juli) Dynamo Dresden – VfL Osnabrück (Mi., 18.30) 14. Spieltag (24. Oktober) Jahn Regensburg – Holstein Kiel 2:0 (0:0) Wuppertaler SV – Erzgebirge Aue Bor. Dortmund II – Bayern München II (Sa. 14:00) 1. FC Heidenheim – Wuppertaler SV 2:2 (1:0) Kickers Offenbach – Eintr. Braunschweig (Mi., 19:00) Wacker Burghausen – SV Wehen Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II 4:3 (1:0) FC Ingolstadt – Wacker Burghausen Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart II Eintracht Braunschweig – VfL Osnabrück 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – Werder Bremen II Werder Bremen II – Wuppertaler SV Werder Bremen II – RW Erfurt 0:0 (0:0) Kickers Offenbach – 1. FC Heidenheim Kickers Offenbach – Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) 08. Spieltag (04. bis 06. September) FC Ingolstadt – Dynamo Dresden Unterhaching – SV Sandhausen 3:3 (2:0) RW Erfurt – Wuppertaler SV (Fr., 19:00) Unterhaching – Carl Zeiss Jena Carl Zeiss Jena – SV Wehen 2:1 (0:0) Holstein Kiel – Carl Zeiss Jena (Sa., 14:00) RW Erfurt – Jahn Regensburg Dynamo Dresden – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) Wacker Burghausen – Unterhaching VfL Osnabrück – Erzgebirge Aue FC Ingolstadt – Bayern München II 2:0 (2:0) Eintracht Braunschweig – FC Ingolstadt Holstein Kiel – SV Sandhausen Werder Bremen II – Kickers Offenbach 02. Spieltag (28. und 29. Juli) SV Sandhausen – Jahn Regensburg 15. Spieltag (31. Oktober) SV Wehen – Dynamo Dresden 0:1 (0:1) Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – Carl Zeiss Jena (Sa. 14:00) Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 1:0 (1:0) VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim Wuppertaler SV – Kickers Offenbach Bor. Dortmund II – Eintr. Braunschweig 0:0 (0:0) Bayern München II – SV Wehen (So., 14:00) VfB Stuttgart II – Werder Bremen II VfL Osnabrück – Werder Bremen II 1:0 (0:0) Borussia Dortmund II – Dynamo Dresden SV Wehen – Eintracht Braunschweig Bayern München II – Unterhaching 1:1 (0:1) SV Sandhausen – Wacker Burghausen SV Sandhausen – Carl Zeiss Jena 2:2 (1:2) 09. Spieltag (11. bis 13. September) Bayern München II – Holstein Kiel RW Erfurt – Kickers Offenbach 0:2 (0:1) Jahn Regensburg – Kickers Offenbach (Fr., 19:00) Erzgebirge Aue – Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II – 1. FC Heidenheim 1:1 (0:1) Wuppertaler SV – VfL Osnabrück (Sa., 14:00) RW Erfurt – VfL Osnabrück Wuppertaler SV – Jahn Regensburg 2:2 (1:1) VfB Stuttgart II – RW Erfurt Dynamo Dresden – Unterhaching Holstein Kiel – Wacker Burghausen 0:1 (0:1) SV Sandhausen – Bayern München II 1. FC Heidenheim – FC Ingolstadt FC Ingolstadt – Werder Bremen II 03. Spieltag (07. bis 09. August) Carl Zeiss Jena – Wacker Burghausen 16. Spieltag (07. November) Werder Bremen II – Bor. Dortmund II 1:0 (0:0) Dynamo Dresden – Holstein Kiel Borussia Dortmund II – RW Erfurt (Sa., 14:00) J. Regensburg – Wacker Burghausen 0:0 (0:0) 1. FC Heidenheim – Bor. Dortmund II Wacker Burghausen – Bayern München II Wuppertaler SV – VfB Stuttgart II 0:3 (0:1) Unterhaching – Eintr. Braunschweig (So., 14:00) Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen Eintracht Braunschweig – Holstein Kiel 2:1 (1:1) SV Wehen – Erzgebirge Aue Werder Bremen II – SV Wehen Kickers Offenbach – VfL Osnabrück 2:0 (2:0) Kickers Offenbach – VfB Stuttgart II FC Ingolstadt – RW Erfurt 5:0 (3:0) 10. Spieltag (19. September) FC Ingolstadt – Wuppertaler SV Dynamo Dresden – SV Sandhausen 0:3 (0:1) Bor. Dortmund II – Wuppertaler SV (Sa., 14:00) Unterhaching – 1. FC Heidenheim 1. FC Heidenheim – SV Wehen 0:2 (0:1) Wacker Burghausen – Dynamo Dresden Carl Zeiss Jena – Dynamo Dresden Unterhaching – Erzgebirge Aue 2:2 (0:0) Eintracht Braunschweig – Carl Zeiss Jena VfL Osnabrück – Jahn Regensburg Carl Zeiss Jena – Bayern München II 6:0 (2:0) Werder Bremen II – Unterhaching Holstein Kiel – Erzgebirge Aue Kickers Offenbach – FC Ingolstadt 04. Spieltag (14. bis 16. August) Bayern München II – Jahn Regensburg 17. Spieltag (21. November) SV Wehen – Wuppertaler SV (Fr., 19:00) Erzgebirge Aue – SV Sandhausen Jahn Regensburg – Dynamo Dresden (Sa., 14:00) Bor. Dortmund II – Kickers Offenbach (Sa., 14:00) RW Erfurt – SV Wehen Wuppertaler SV – Unterhaching Wacker Burghausen – Eintracht Braunschweig VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II VfB Stuttgart II – FC Ingolstadt SV Sandhausen – 1. FC Heidenheim Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim SV Wehen – Kickers Offenbach Erzgebirge Aue – Carl Zeiss Jena SV Sandhausen – Werder Bremen II RW Erfurt – Unterhaching 11. Spieltag (26. September) Bayern München II – Eintracht Braunschweig VfL Osnabrück – FC Ingolstadt Jahn Regensburg – FC Ingolstadt (Sa. 14:00) Erzgebirge Aue – Wacker Burghausen Holstein Kiel – Werder Bremen II Wuppertaler SV – Holstein Kiel RW Erfurt – Holstein Kiel Bayern München II – Dynamo Dresden (So., 14:00) VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II VfL Osnabrück – Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg SV Wehen – VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim – Carl Zeiss Jena SV Sandhausen – RW Erfurt 05. Spieltag (21. bis 23. August) Bayern München II – Erzgebirge Aue 18. Spieltag (28. November) FC Ingolstadt – Borussia Dortmund II (Fr., 19:00) Unterhaching – Kickers Offenbach Jahn Regensburg – Bor. Dortmund II (Sa., 14:00) Jahn Regensburg – Eintr. Braunschweig (Sa., 14:00) Carl Zeiss Jena – Werder Bremen II Wacker Burghausen – RW Erfurt Wuppertaler SV – SV Sandhausen Dynamo Dresden – Eintracht Braunschweig Eintr. Braunschweig – Erzgebirge Aue Werder Bremen II – Wacker Burghausen 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen Werder Bremen II – Bayern München II Kickers Offenbach – Holstein Kiel Kickers Offenbach – SV Sandhausen Unterhaching – VfL Osnabrück 12. Spieltag (03. Oktober) FC Ingolstadt – SV Wehen Dynamo Dresden – Erzgebirge Aue Borussia Dortmund II – SV Wehen (Sa., 14:00) Unterhaching – VfB Stuttgart II 1. FC Heidenheim – Bayern München II Wacker Burghausen – Wuppertaler SV Carl Zeiss Jena – Wuppertaler SV Carl Zeiss Jena – RW Erfurt (So., 14:00) Eintracht Braunschweig – 1. FC Heidenheim Dynamo Dresden – 1. FC Heidenheim VfB Stuttgart II – SV Wehen Werder Bremen II – Dynamo Dresden Holstein Kiel – VfL Osnabrück Kickers Offenbach – Carl Zeiss Jena 06. Spieltag (28. bis 30. August) FC Ingolstadt – Unterhaching 19. Spieltag (05. Dezember) Borussia Dortmund II – Unterhaching (Fr., 19:00) Erzgebirge Aue – Jahn Regensburg Borussia Dortmund II – Holstein Kiel (Sa., 14:00) SV Wehen – Jahn Regensburg (Sa., 14:00) RW Erfurt – Bayern München II Wuppertaler SV – Dynamo Dresden SV Sandhausen – VfB Stuttgart II VfL Osnabrück – SV Sandhausen SV Wehen – Unterhaching Bayern München II – Wuppertaler SV Holstein Kiel – VfB Stuttgart II VfB Stuttgart II – Carl Zeiss Jena Erzgebirge Aue – 1. FC Heidenheim SV Sandhausen – FC Ingolstadt RW Erfurt – Dynamo Dresden 13. Spieltag (17. Oktober) Bayern München II – Kickers Offenbach VfL Osnabrück – Carl Zeiss Jena Jahn Regensburg – Unterhaching (Sa., 14:00) Erzgebirge Aue – Werder Bremen II Holstein Kiel – FC Ingolstadt Wuppertaler SV – Eintracht Braunschweig RW Erfurt – Eintracht Braunschweig Eintr. Braunschweig – Werder Bremen II (So., 14:00) VfB Stuttgart II – Wacker Burghausen VfL Osnabrück – Wacker Burghausen Wacker Burghausen – Kickers Offenbach SV Wehen – Holstein Kiel 1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg SV Sandhausen – Borussia Dortmund II 07. Spieltag (01. und 02. September) Bayern München II – VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim – RW Erfurt (Di., 18:00) Erzgebirge Aue – RW Erfurt Carl Zeiss Jena – Borussia Dortmund II (Di., 18.30) Carl Zeiss Jena – FC Ingolstadt Unterhaching – Holstein Kiel (Di., 19:00) Dynamo Dresden – Kickers Offenbach VfB Stuttgart II – Bayern München II 1. FC Heidenheim – Werder Bremen II SV Wehen – SV Sandhausen + - .  4  *

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1 Sebastian Patzler Einstige Europacup-Helden arbeiten 21 Sebastian Mielitz beim SV Werder eng zusammen 42 Felix Wiedwald TOR 2 Felix Schiller 4 Kevin Maek 5 Nikolaj Streater 14 Sandro Stallbaum 26 Alexander Hessel

Thomas Wolter bereitet Bremer beiden Senioren-Mannschaften gibt“, ABWEHR 27 Niklas Andersen Talente auf Profi-Laufbahn vor hebt Wolter das positive Arbeitsklima an 41 Dominik Schmidt der Weser hervor. 6 Nicolas Feldhahn Der 6. Mai 1992 gehört für Werder Bre- 7 Serhan Zengin mens Reserve-Trainer Thomas Wolter, Die Aufgabe von Wolter in dem Prozess 13 Bernd Gerdes der sich heute (14.00 Uhr) mit seiner vom der Jugend- bis zur Bundesliga- 15 Madjid Albry Mannschaft bei Holstein Kiel vorstellt, zu Mannschaft ist klar umrissen. Er muss 20 Stefan Ronneburg den schönsten Erlebnissen seiner Karrie- die vielen talentierten Spieler, die Wer- 22 Julian Grundt re. Im „Stadion des Lichts“ (Estadio da der Jahr für Jahr aus seiner Jugend her- 31 Kevin Artmann

Luz) in Lissabon gewann Werder Bremen vorbringt, sichten und auf den Profi-Be- 32 José-Alex Ikeng MITTELFELD durch einen 2:0-Sieg gegen den AS Mo- reich vorbereiten. Seit 2002 betreut Wol- 44 Philipp Bargfrede naco den Europapokal der Pokalsieger. ter jetzt schon die Bremer Reserve. In 45 Timo Perthel „Der Sieg im Europacup ist schon der den sechs Jahren schafften unter ande- 8 Tobias Kempe größte Erfolg in meiner Karriere. Die Mei- rem (Hannover 96), Nel- 10 Onur Ayik sterschaften haben aber auch einen ho- son Valdez (Borussia Dortmund), Torhü- 18 Elefterios Matsoukas hen Wert für mich, weil sie Auszeichnung ter Pascal Borel (Chernomorets Bur- 19 Patrick Derdak für eine ganze Saison sind“, sagt Wolter, gas/Bulgarien) oder auch , 23 Ardiles-Waku Menga der seit 1984 in Bremen als Spieler und der sich nach und nach zur festen Größe 43 Pascal Testroet ANGRIFF später als Trainer aktiv ist und mit den bei den Werder-Profis entwickelt, schon 47 Torsten Oehrl Grün-Weißen zwei Meisterschaften so- einige Wolter-Schützlinge den Sprung in wie zwei DFB-Pokal-Siege feierte. den Kader seines früheren Werder-Team- drei Kieler Alexander Nouri, Marco Stier kollegen . und Marc Heider spielten schon unter Neben Wolter gehörten auch der heutige Thomas Wolter beim SV Werder. A-Jugendtrainer Mirko Votava, Werder- Die Anzahl der Spieler, die Wolter auf Manager , dem im Endspiel eine Profi-Laufbahn vorbereitet hat, ist Aus seinem jetzigen Kader haben auch ein Tor gelang, und auch Chef-Trainer noch viel größer. Neben den aktuellen Timo Perthel, Torsten Oehrl oder Domi- Thomas Schaaf zu der Mannschaft, die Zweitliga-Spielern Frank Löning, Florian nik Schmidt schon einmal bei den Profis den bisher einzigen europäischen Titel Mohr, Sebastian Schachten (alle SC Pa- hereingeschnuppert. Ob einem seiner für Werder gewann. Heute tragen die vier derborn 07), Dominic Peitz (Union Ber- Jungs auf Dauer der Sprung in die hoch- Europacup-Helden weiter zum Erfolg von lin), Kevin Schindler (FC Augsburg) oder karätig besetzte Bremer Bundesliga- Werder bei. „Es hilft in der täglichen Ar- (FC St. Pauli) trifft Wolter auch Mannschaft gelingt, will Wolter noch beit natürlich, dass wir uns so gut verste- in der 3. Liga auf zahlreiche ehemalige nicht voraussagen. „Werder spielte in hen. Wir arbeiten sehr gut zusammen. Schützlinge. Thiago Rockenbach da Silva den letzten fünf Jahren durchgehend in Das liegt auch daran, dass es kurze We- (Rot-Weiß Erfurt), Braunschweigs Nor- der Champions League. Da sind die An- ge zwischen dem Jugendbereich und den man Theuerkauf und nicht zuletzt die sprüche an den Kader gestiegen. Vor den Jungs liegt noch ein weiter Weg. Sie müs- Hintere Reihe von links: Dr. Philip Heitmann (Arzt), Sven Plagge (Physiotherapeut), Torsten Oehrl, Kevin Maek, sen die richtige Einstellung mitbringen Nicolas Feldhahn, Felix Schiller, Dominik Schmidt, Alexander Hessel, Stefan Ronneburg, Niklas Andersen, Jens und dürfen nicht glauben, es schon ge- Beulke (Reha-Trainer), Michael Jürgen (Torwart-Trainer) Mittlere Reihe von links: Björn Schierenbeck (stellvert. Nachwuchsmanager), Uwe Harttgen (Nachwuchsmana- schafft zu haben, wenn sie bei den Profis ger), Rainer Jördens (Team-Manager), Klaus-Dieter Fischer (Geschäftsführer), José-Alex Ikeng, Tobias Kempe, am Training teilnehmen“, weiß Wolter, Pascal Testroet, Julian Grundt, Nico Streater, Andreas Unglaube (Betreuer), Hartmut Quäker (Betreuer), Benno der mit seiner Mannschaft zuletzt nur Urbainski (Betreuer), Frank Bender (Co-Trainer), Thomas Wolter (Nachwuchs-Cheftrainer) dank einer starken Rückserie den Klas- Vordere Reihe von links: Eleftherios Matsoukas, Madjid Albry, Timo Perthel, Philipp Bargfrede, Patrick Derdak, Felix Wiedwald, Sebastian Mielitz, Sebastian Patzler, Addy-Waku Menga, Bernd Gerdes, Serhan Zengin, Onur senerhalt in der 3. Liga geschafft hatte. Ayik, Kevin Artmann Erst am letzten Spieltag waren die Grün- Es fehlen: Sandro Stallbaum, Dr. Dominik Schwarz (Arzt), Lars Figura (Koordinationstrainer) Weißen trotz einer 0:1-Niederlage in Düs- seldorf am Ziel. Diesmal soll zumindest nicht bis zum Schluss gezittert werden.

Ein Prüfstein für die Bremer Nachwuchs- Kicker wird das Gastspiel in Kiel sein. Denn die Bilanz mit der KSV ist beinahe ausgeglichen. Zwar stehen sich die bei- den Vereine zum ersten Mal in der 3. Liga gegenüber, in der gab es seit 1994 schon 20 Vergleiche. Zehn- mal verließen die „Störche“ als Sieger den Platz. Vor allem zu Hause präsentier- te sich Holstein bärenstark, verlor nur ei- nes der zehn Spiele. Text: MSPW Ganz nah dran.

Immer auf

Ballhöhe Wolf-Carow.de Wie hoch die Störche wirklich fliegen: Gast Interview 21

„MÜSSEN OFFENSIV MUTIG UND KONSEQUENT SEIN“ Bremens Trainer Thomas Wolter vor der Partie in Kiel

Exakt 232 Minuten musste die zweite Was ist dann über die Saison gesehen hen. Die Begegnungen hätten auch um- Mannschaft des Bundesligisten SV Wer- möglich? gekehrt ausgehen können. Fest steht, der Bremen, am heutigen Samstag (ab Wolter: „Unser Ziel ist es, nicht wieder dass Kiel eine bärenstarke Truppe bei- 14.00 Uhr) bei Holstein Kiel zu Gast, auf so lange zittern zu müssen wie in der ab- sammen hat. Daran ändern auch die drei den ersten Treffer in der neuen Drittliga- gelaufenen Spielzeit. Da war der Klas- Auftakt-Niederlagen nichts. Wenn wir Spielzeit warten. Dann brach Torjäger senerhalt schließlich erst am letzten aber unsere Angriffe mutig und konse- Torsten Oehrl den Bann. Im dritten Mei- Spieltag endgültig unter Dach und Fach. quent vortragen, dann können wir etwas sterschaftsspiel der Saison 2009/2010 Aber die ersten Ergebnisse haben ge- mitnehmen.“ gegen die Zweitvertretung von Borussia zeigt, dass es wohl wieder eine lange Dortmund II erzielte Oehrl, schon in der Runde für uns werden wird. Die Liga Mit Marc Heider, Alexander Nouri und vergangenen Spielzeit mit 17 Treffern der scheint noch ausgeglichener zu sein als Marco Stier kicken gleich mehrere Ihrer erfolgreichste Bremer Torschütze, in der in der Premieren-Saison. Momentan las- ehemaligen Schützlinge bei Holstein 52. Minute den entscheidenden Treffer sen sich aber weder oben noch nach un- Kiel. Freuen Sie auf das Wiedersehen? zum 1:0-Erfolg. Zuvor hatte es eine 0:1- ten schon irgendwelche Tendenzen fest- Wolter: „Natürlich. Ich werde sie aber Niederlage beim Zweitliga-Absteiger VfL stellen. Dafür muss man noch einige erst nach dem Schlusspfiff begrüßen. Osnabrück sowie ein 0:0 zum Auftakt ge- Spieltage abwarten.“ Das mache ich bei allen meinen ehema - gen Rot-Weiß Erfurt gegeben. Die Er- ligen Jungs so. Alle meine Ex-Spieler wis- leichterung beim Torschützen war groß: Ist es ein Vorteil, dass viele Ihrer Spieler sen das.“ „Klar kommt man ins Grübeln, wenn man den Abstiegskampf in der vergangenen einige Zeit lang nicht trifft. Aber ich habe Saison bereits die Worte des Trainers beherzigt. Ich sol- mitgemacht Thomas Wolter als engagierter Werder Trainer an der Seitenlinie le immer weiter arbeiten, auch für das haben? Team. Der Rest komme dann schon von Wolter: „Dar- ganz alleine. Gegen Dortmund war es so- auf setzen wir weit“, strahlte Oehrl, der nun in Kiel ger- sogar. Die rou- ne nachlegen möchte. Vor der heutigen tinierten Spie- Begegnung bei den „Störchen“ sprachen ler können wir mit dem langjährigen Werder-Trainer und müssen Thomas Wolter, der den Nachwuchs des den unerfahre- Bundesligisten bereits seit Juli 2002 be- nen Jungs Hil- treut und zuvor viele Jahre als Profi für festellung in die Bremer am Ball war. brenzligen Si- tuationen ge- Herzlich Willkommen in Kiel, Herr Wol- ben.“ ter! Im dritten Saison-Spiel gab es für Ihre Mannschaft zuletzt daheim beim Die Kieler 1:0 gegen Dortmund II den ersten Sieg. „Störche“ ha- Waren Sie zufrieden? ben keinen Wolter: „Wir haben auf jeden Fall einen guten Saison- weiteren Schritt nach vorne gemacht. start erwischt, Das war sehr positiv. In der Defensive warten noch klappt es bei uns bereits ganz gut. Das auf ihren er- hat der Saisonstart gezeigt. Wir haben sten Punktge- schließlich erst ein Gegentor in drei winn. Wie Spielen hinnehmen müssen. Vorne müs- schätzen Sie sen wir allerdings noch wesentlich ent- den Gegner schlossener zu Werke gehen.“ ein? Wolter: „Ich Wie bewerten Sie den Saison-Start mit vermag nicht vier von neun möglichen Punkten? zu beurteilen, Wolter: „Es ist ein normaler Start. Nicht woran es bei sehr gut, aber auch nicht übermäßig Kiel bisher ge- schlecht. Ich merke, dass bei meinen Spie- legen hat. Ich lern noch 30 bis 40 Prozent an Leistungs- selbst habe vermögen fehlen. Das liegt an der harten Holstein beim und kurzen Vorbereitung. Aber meine 0:1 zu Hause Spieler steigern sich stetig. Ich bin mir gegen den SV deshalb auch sicher, dass wir bald bei ein- Wacker Burg- hundert Prozent angelangt sein werden.“ hausen gese- www.foerde-sparkasse.de

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Kicker, die bei uns ausgebildet worden Mit José-Alex Ikeng, der sich einen sind. Natürlich kann nicht jeder Spieler Kreuzbandriss zugezogen hat, fehlt aus unserer U 23 den Sprung in die Ihnen in den nächsten Monaten ein Bundesliga schaffen. Aber die Tatsache, wichtiger Mann im defensiven Mittel- dass so viele frühere Werder-Spieler im feld. Wie schwer wiegt sein Verlust? bezahlten Fußball aktiv sind, ist eine Be- Wolter: „Er war ein Garant für unsere gu- stätigung unserer guten Nachwuchs-Ar- te Rückrunde und den Klassenerhalt. Ge- beit.“ meinsam mit Max Kruse hat er einen sehr guten Job gemacht. Jetzt fehlen mir Gibt es Berührungspunkte mit Falko leider beide. Kruse ist mittlerweile zum Götz und Andreas Thom, dem Kieler FC St. Pauli gewechselt, Ikeng fällt lange Trainer-Gespann? aus. Zuletzt hat Sandro Stallbaum aber Wolter: „Ich kenne beide aus unzähligen sehr gut auf der Ikeng-Position gespielt. Begegnungen. An ein Duell mit Andreas Stallbaum ist zwar ein völlig anderer Thom erinnere ich mich besonders. Mit Spielertyp, hat seine Aufgabe aber exzel- Werder Bremen habe ich in der Saison lent erledigt.“ 1988/1989 im Europapokal der Landes- meister gegen den Berliner FC Dynamo Mit Julian Grundt und Kevin Artmann mit Andreas Thom gespielt. Das Hinspiel fehlen Ihnen noch zwei weitere Akteure in Berlin haben wir 0:3 verloren, die mit einem Kreuzbandriss! Chancen auf ein Weiterkommen waren Wolter: „Ganz ehrlich: Ich kann das Wort für uns nur noch gering. Doch im Rück - Kreuzbandriss nicht mehr hören. Grundt Thomas Wolter konzentriert bei der Arbeit spiel konnten wir uns im Weserstadion und Artmann liegen ja schon seit der ab- 5:0 durchsetzen und sind doch noch in gelaufenen Saison auf Eis. Ich kann nur Es gibt mittlerweile nicht mehr viele die nächste Runde eingezogen. Das war hoffen, dass sie bald wieder zum Kader Vereine in der 3. Liga, in dem nicht natürlich ein Riesenerlebnis. Auch Falko stoßen werden.“ Interview: MSPW irgendwo ein ehemaliger Bremer zu fin- ist mir als Gegenspieler – beispielsweise den ist! aus seinen Leverkusener Zeiten – in Erin- Wolter: „So etwas freut mich natürlich nerung geblieben.“ sehr. Auch in der 2. Liga gibt es viele

Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams im Kieler Holstein-Stadion gab es am 2. September 2006. In dieser Szene trifft der ehemalige Kieler Christopher Hauptmann (83.) vor 5000 Zuschauern zum 2:2-Endstand. Stallbaum und Hunt kommen zu spät. Junges Gemüse auf den Acker

4x in Kiel: Holtenauer Straße 111, Kopperpahler Allee 121, Philipp-Reis-Weg 2, Getränkemarkt Suchskrug 5-7 2x in Eckernförde: Ostlandstraße 101, Reeperbahn 2 1x in Schönberg: Eichkamp 9 3. Liga aktuell 25

NEWS AUS DER 3. LIGA

Reise von El Berkani geht, das ist freilich noch nicht bekannt.

Länderspielreise: Holstein hat wieder einen aktuellen Nationalspieler. Stürmer Francky Sembolo wurde jüngst für sein Heimatland Kongo nominiert und weilte in dieser Woche in Marokko. Beim Freundschaftsspiel Marokko gegen Kon- go gehört Holsteins Angreifer ebenso zum Aufgebot wie auch Paderborns Rou- tinier Rolf- Christel Guie-Mien.

VfL-Glückslos: Der einzig verbliebene Drittligist hat in der 2. DFB-Pokalrunde Lauter Abgang: Die Wege von Erzgebirge ein echtes Hammerlos bekommen. Der Aue und Stürmer Mohammed El Berkani VfL Osnabrück empfängt am 22. Oder 23. haben sich getrennt. In der vergangenen September den Hamburger SV. Das Nord- Saison hatte der Angreifer aus Marokko duell im Pokal mag den Osnabrückern in 25 Partien nur einen Treffer für seinen neuen Rückenwind geben, da es in der Verein erzielt. Der Abschied hatte sich Meisterschaft bislang noch nicht so rund lange angekündigt; doch beim Weggang läuft. In Liga drei blieb der Aufstiegskan- nahm der Stürmer kein Blatt vor den didat mit drei Punkten (Platz 13) weit Jenas Amirante erzielte gegen Bayern II gleich vier Mund: "Es war eine einzige Enttäu- hinter den Erwartungen zurück. Treffer innerhalb von 30 Minuten. schung. Ich war soweit, mit dem Fußball aufzuhören", wird der 26-Jährige zitiert. Erfurter Krisenherd: Vor der Saison Und auch das so beschauliche Erzgebir- sprach man bei Rot-Weiß Erfurt von Auf- sontreffer! Den klassischen Fehlstart ge bekommt eine Breitseite. „Ich bin stieg. Nach drei Spieltagen schaut man konnte auch der mit vielen Vorschusslor- froh, dass ich aus dem Loch Aue raus indes verunsichert auf die Tabelle. Drei beeren verpflichtet Trainer Rainer Hörgl bin", wetterte der Stürmer. Wohin die Spiele, ein Punkt und noch nicht ein Sai- nicht verhindern. Nach der 0:5-Klatsche beim Zweitligaabsteiger aus In- golstadt steht Erfurt an diesem Wochenende gehörig unter Druck.

Internationale Torjäger: In den ersten drei Spieltagen haben sich gleich drei (internationale) Torjäger in den Vordergrund ge- spielt. Regis Dorn, Orlando Smeekes und Salvatore Amirante haben jeweils vier Treffer erzielt. Der Franzose Dorn kam über die Stationen SC Freiburg, Kickers Offenbach und Hansa Rostock zum SV Sandhausen, wo der 29- Jährige beste Torjägerqualitäten an den Tag legt. Von einem „Schokoladentag“ profitierte Je- nas Stürmer Salvatore Amirante. Am vergangenen Sonntag gelan- gen dem Italiener gegen Bayern II gleich vier Treffer, die er binnen 30 Minuten erzielte. Und in Jena ist ein weiterer Goalgetter behei- matet: der Niederländer Orlando Smeekes hat ebenfalls schon vier Treffer erzielt. (cal) Holsteins Angreifer Francky Sembolo weilte unter der Woche bei der kongolesischen Nationalmannschaft 26 Blau Weiß Rotes

HOLSTEIN BRACHTE KINDERAUGEN ZUM

LEUCHTEN Suchsdorfer Fußball-Ferienschule zu Besuch im Storchennest

Fußballverrückte Jugendtrainer des camp für 7 bis 13-jährige Kinder, die gen. Das Camp war sehr schnell ausge- Suchsdorfer Sportvereins, dem direkten nicht einem Verein angehören mussten, bucht. Nachbarn der KSV Holstein auf der an- wurde fünf Tage auf der schönen Sport- deren Seite der Levensauer Hochbrücke, anlage am Alten Steenbeker Weg ange- Der Oberbürgermeister der Landes- setzten zu Beginn der Sommerferien ei- boten. Aus Kronshagen und ganz Kiel, ja hauptstadt Kiel, Torsten Albig, eröffnete ne gute Idee in die Tat um. Ein Fußball- sogar aus Kanada kamen die Anmeldun- am Montag, den 27. Juli das Ereignis und

Das Suchsdorfer Fußball-Feriencamp zu Besuch bei Holstein. Blau Weiß Rotes 27

war sofort begeistert. Technik-, Schuss- des Fußballcamps zum Training eingela- penfoto zusammen mit ihren Idolen kom- und Kopfballübungen, aber natürlich den. Schon beim kurzen Spaziergang plettierte für die glücklichen Kinder den auch ganz viel Fußballspielen und Spaß vom Gelände des Suchsdorfer SV war die wunderbaren Vormittag. standen auf dem abwechslungsreichen Vorfreude riesengroß. Und die Erwartun- Programm; das Training war offensicht- gen wurden mehr als übertroffen. Falko Einige Kinder und ihre Eltern waren oh- lich so gut, dass alle teilnehmenden Kin- Götz und seine Mannen waren super- nehin schon regelmäßig im Holstein-Sta- der das am 4. Tag abgenommenen DFB- freundlich und geduldig, absolut jedes dion, alle anderen sind spätestens jetzt Fußballabzeichen bestanden, einige so- Kind bekam die sehnlichst gewünschten unwiderstehliche Fans. Wir wünschen gar mit herausragenden Leistungen und Unterschriften und durfte sich abschlie- den Störchen in der Dritten Liga sehr viel einer Urkunde in Gold. ßend sogar auf Passspiel von Ex-Natio- Glück und freuen uns auf schöne Spiele nalspieler Andreas Thom dann beim Tor- hier in Kiel. Wir sagen danke!!! Das absolute Highlight folgte allerdings schuss üben. Die beiden Keeper Michael am letzten Tag – die Profimannschaft von Frech und Ivan Belyaev kamen mächtig Torsten Jäger Holstein Kiel hatte alle 55 Teilnehmer ins Schwitzen. Ein gemeinsames Grup- (Suchsdorfer SV) STÖRCHECLUB

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Fair ist mehr 31

FAIR-PLAY-GESTEN IM STORCHENNEST DFB-Aktion „Fair ist mehr“

Ein kompletter Katalog für Fair play kann und soll nicht vorgegeben werden, um das Spektrum möglicher Meldungen nicht einzuschränken. Im Folgenden sind lediglich ein paar Beispiele für vor- bildliches Verhalten im Rahmen der Ak- tion „Fair ist mehr“ aufgezählt.

• Ein Spieler, Trainer oder Betreuer kor- rigiert eine Schiedsrichter-Entschei- dung zu Ungunsten seiner Mannschaft. • Ein Spieler, Trainer oder Betreuer for- dert in bemerkenswerter Weise einen Akteur oder mehrere Akteure der eige- nen Mannschaft zu fairem Verhalten auf. • Ein gefoulter Spieler beruhigt aufkom- mende Emotionen durch eine demon- strative Geste gegenüber dem Spieler, der ihn gefoult hat. • Ein Spieler, Trainer oder Vereinsvertre- ter bemüht sich in einer kritischen Situ- ation, die Zuschauer zu fairem Verhal- ten zu veranlassen.

Die Aktion „Fair-Play-Geste des Mo- nats“ läuft dabei wie folgt ab: Die Lan- desverbände sammeln Fair-Play-Mel- dungen und küren aus den eingegange- nen Meldungen einen monatlichen Sie- ger. Die Sieger sollen zwei Eintrittskar- ten für ein Spiel der Bundesliga, 2. Bundesliga, Frauen-Bundesliga oder 3. Liga erhalten. Die Sieger werden durch die Verbände öffentlichkeitswirksam präsentiert.

Die Vereine hätten die Möglichkeit, wenn gewünscht, die Sieger beim Be- such des Spiels oder in der Stadionzei- tung zu präsentieren, um so ihr Engage- ment für Fair Play zu dokumentieren. Der DFB möchte gemeinsam mit seinen derte von Meldungen mit fairem Ver- Regional- und Landesverbänden bei- halten. Die fünf besten Aktionen wer- Die Aktion hat mit der Saison spielhaftes faires Verhalten auszeich- den jedes Jahr mit einer Einladung zum 2009/2010 begonnen. Wir bitten alle nen. Deshalb haben der Deutsche Fuß- Besuch eines Länderspiels, mit Rah- Holsteiner, besonders erwähnenswerte ball-Bund (DFB) sowie seine Regional- menprogramm, ausgezeichnet. Fair-Play-Erlebnisse auf und abseits des und Landesverbände unter dem Motto Spielfeldes an die KSV weiterzuleiten. „Fair ist mehr“ eine Fair-play-Aktion Um eine größere Bekanntheit der Ak- Ansprechpartner im Verein ist: ins Leben gerufen. Dem Fair play im tion und eine zeitnahe Anerkennung Fußball soll so wieder mehr Gewicht des Fair-Play-Gedankens zu erreichen, Medienkoordinator Patrick Nawe, verliehen werden. Die beteiligten Ver- führen viele Fußball-Landesverbände mobil: 0173-2435854 bände benötigen dazu die Mithilfe al- die Aktion „Fair-Play-Geste des Monats“ Mail: [email protected]. ler Fußballinteressierten. Im Rahmen durch. Dabei benötigen wir ihre Unter- dieser Aktion erhält der DFB u.a. über stützung. seine Landesverbände jedes Jahr hun- Corny und Johannes B. Kerner unterstützen die Deutsche Sporthilfe.

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49936_AZ_Holstein_Kiel_V2 1 31.07.2009 10:52:45 Uhr Einwurf 33

NEUE LIGA – NEUE LUST! Starkes Medieninteresse an den Störchen!

18:00 Uhr) wird über die KSV in bewegten Bildern unregel- mäßig berichtet.

Doch damit nicht genug. Ne- ben der vermehrt anwesenden schreibenden Zunft ist auch das (gute, alte) Radio noch dichter an das Spielfeld heran- gerückt. Medienpartner Radio Schleswig-Holstein berichtet online volle 90 Minuten über die Heimspiele von Holstein. So war auch schon das erste Heimspiel der KSV gegen Wak- ker Burghausen ein deutliches Indiz über das geballte und ge- waltige Medieninteresse.

Und dann gibt es als Gradmes- ser für das große Interesse auch die zahlende Kundschaft. Die KSV- Kassierer zählten stolze 6.016 Besucher beim Heimauftakt gegen die Gäste Falko Götz steht den Medienvertretern Rede und Antwort. aus Oberbayern. Ein sehr, sehr vielversprechender Anfang in der 3. Liga. Eine neue Liga ist wie ein neues Leben! faches angenehmer. Holstein ist gedank- Holstein ist in! Und wenn sich Das neue Lebensgefühl ist in und um lich, rational und vor allen Dingen sport- dann auch noch der sportliche Erfolg ein- Kiel längst angekommen. Euphorie, Be- lich ein deutliches Stück an die 2. Liga stellt, dann mag man als Störche-Fan so- geisterung und viel, viel Neugierde hiel- herangerückt. gar Flügel bekommen und fröhlich sin- ten schon in der Sommerpause in der gen: „Eine neue Liga ist wie ein neues Landeshauptstadt Einzug. Fast noch schöner ist aber die feine, Leben…“ neue Medienwelt von Holt, Hoffmann, (cal) Die zwei Meistertitel in Folge haben dem Hasse und Kolle- Storchennest neue Hoffnungen und auch gen. Die KSV Hol- neue Sympathien entgegen gebracht. stein gibt im regio- Trainer Falko Götz ist dabei Aushänge- nalen Fernsehen schild und Hoffnungsträger in einer Per- und in der überre- son. In einer Stadt, die häufig mit Hand- gionalen Sport- ball und Segeln in Verbindung gebracht schau künftig regel- wurde, klopf König Fußball an das breite mäßig ihre Visiten- Tor der Öffentlichkeit. Und auch an den karte ab. In der um- Stammtischen der Kieler Kneipenszene fangreichen Fuß- sind die Guschi und Co vermehrt Ge- ballsendung sprächsthema. Und sogar der neuge- „Sportklub“ auf N3 wählte Oberbürgermeister gilt als fester (jeden Sonnabend Daumendrücker der Störche. von 17:00 Uhr bis 17:30 Uhr) gehört Während man in der Regionalliga mit Holstein Kiel neben Gegnern wie Meuselwitz, Goslar oder Eintracht Braun- Oberneuland die Kräfte messen müsste, schweig und dem warten in der neuen Spielklasse Tradi- VfL Osnabrück zu tionsvereine wie Offenbach, Wuppertal den eindeutigen oder Dynamo Dresden. Zugpferden. Gut so! Und auch in der Die Rahmenbedingungen und Nebenge- Sportschau am räusche der neuen Liga sind um ein Viel- Samstag (Beginn Holstein im Mittelpunkt des Interesses.

Medienpartnerschaft R.SH 35

R.SH LIVE IM HOLSTEIN-STADION Störche per Live-Stream und iPhone-App

Heimspielen der Stör- die Stimmung im Stadion ist. Außerdem che einen ganz beson- kann man über die App auch die mobile deren Service. Künftig Website von R.SH problemlos anschauen können alle, die nicht – und zwar während der Stream läuft. im Stadion sind, jedes Hier gibt es Informationen von Wetter Heim-spiel der Mann- und Verkehr bis hin zu den aktuellsten schaft live im Internet Nachrichten und gerade gespielten Mu- verfolgen. R.SH über- sik-Titeln im R.SH-Programm. trägt und kommentiert die Partien im Holstein- „Diesen Service mit Live-Stream und Stadion in voller Länge iPhone-Applikation bietet kein anderer auf www.RSH.de mit ei- Drittligist“, so R.SH-Geschäftsführer Axel nem speziellen Holstein Hose. R.SH ist zudem der erste Sender in Kiel-Livestream. Deutschland, der sich in diesem Umfang in der vom DFB vermarkteten 3. Liga en- Und auch für die mobilen gagiert. Fans hat der Sender mit ei- ner exklusiven Holstein Kiel- Die Holstein Kiel-Applikation kann ko-

So sieht die exklusive Holstein Kiel-Applikation auf dem iPhone aus. Applikation für das iPhone stenlos über den iPhone App Store her- ein ganz besonderes High- untergeladen werden und bietet zusätz- light entwickelt: Mit dem An- lich beispielsweise die aktuellen Kon- Neue Liga, neuer Partner, neuer Service: wendungsprogramm können einge- taktdaten des Vereins. Außerhalb der Seit Beginn der Saison ist Radio Schles- fleischte Störche-Anhänger sogar unter- Heimspiel-Zeiten läuft natürlich das Pro- wig-Holstein neuer Medienpartner von wegs mitverfolgen, wie sich die Mann- gramm von Medienpartner R.SH. Holstein Kiel und bietet den Fans zu den schaft schlägt, wie der Spielstand, wie

R.SH-Kommentator Fabian Wittke berichtet im Holstein Kiel-Livestream von den Heimspielen der Störche. 36 Impressionen

DAS Rückblick: Braunschweig - Holstein

Leider hat es für die Kieler Störche auch am vergangenen Wochenende noch nicht zum ersten Erfolgserlebnis der 3. Liga-Saison gereicht. Holstein wartet weiter auf den er- sten Punktgewinn. Vor über 12000 Zuschauern unterlag die Mannschaft von Falko Götz der Braunschweiger Eintracht mit 1:2 (1:1). Die Tore für die Platzherren erzielten Marco Calamita (15.) und Dennis Kruppke (51.). Fiete Sykora (41.) hatte zwischenzeitlich den Ausgleich besorgt. Außerge- wöhnlich war die stimmungsvolle Kulisse im Eintracht-Sta- dion, die allein schon die Reise nach Niedersachsen wert war. Insgesamt fanden rund 400 KSV-Fans den Weg in die Höhle der Löwen. Impressionen 37

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TOLLE AUFTRITTE Cheerleader kennen kein Sommerloch

Hauptseite oder direkt unter www.hol- die „Shining Lights“, unser Jugendteam, stein-kiel-cheerleader.de, der kann sich die die Jury voll überzeugen konnten und an Hand unserer Bildergalerien ein die an diesem Tag, den Gesamtsieg in schönes Bild davon machen, dass auch der Junior Cheer Kategorie einfahren in diesem Jahr bereits über 30 verschie- konnten. Die „Twinkling Lights“, unsere dene Events in Bildern verewigt wurden. Jüngsten, eiferten ihren größeren „Schwestern“ nach und wurden Dritte in Ein Highlight, noch vor der Meisterfeier, der Kategorie PeeWee Cheer. Ein prima war der gemeinsame Auftritt mit ca. 400 Ergebnis, zumal es für einige Mädchen Cheerleadern aus ganz Deutschland die erste Teilnahme an einer Meister- beim ZDF Fernsehgarten im Mai in Mainz. schaft überhaupt war. Zusätzlich traten ZDF Fernsehgarten Aber auch einen Tag vor dem Saisonfina- le waren die Lights noch beim Lauf zwi- schen den Meeren in Damp, denn die Die erste Jahreshälfte ist vorbei. Die Lights sind längst nicht nur im Kieler KSV ist in die 3. Liga aufgestiegen und Raum aktiv. die Lights Cheerleader waren mittendrin bei der Meisterfeier. Ein tolles, unver- Eine Woche nach dem Saisonfinale stand gessliches Erlebnis. Die Stimmung auf dann am 13. Juni zum dritten Mal die Teil- dem Vorplatz, gigantisch. Aber war da- nahme an den German Cheermasters in mit die Saison vorbei? Mitnichten, denn Lemgo auf dem Programm. Eine offene für die Lights standen noch diverse an- Meisterschaft mit über 800 Teilnehmern dere Termine an. Wer vielleicht schon in verschiedenen Kategorien. Für die einmal auf unsere website geschaut hat, Lights wurde es, mal wieder, ein sehr er- zu erreichen entweder über die Holstein folgreicher Tag. Am besten erwischten es Autogrammstunde Kieler Woche 09. Cheerleader 43

die Lights noch in den Groupstuntkateg- geben, um den Profifußball in Kiel zu natürlich auch Zuschauer ins Stadion, orien an, wobei die „Flashing Shilis“ den etablieren, auch wir Cheerleader wollen die erstmalig dabei sind oder nach län- 5. Platz erreichten und die „Moonlights“ natürlich unseren Teil beitragen, damit gerer Pause mal wieder im Stadion sind. den Vizemeistertitel, beide in der Alters- jedes Heimspiel zum unvergesslichen Er- Wer also Lust hat mit auf dem Rasen zu gruppe Juniors. Die „Twilights“ erzielten lebnis wird. Die Grundlage hierzu bilden stehen, statt nur auf den Rängen die KSV den 6. Platz in der Kategorie Senior unsere drei Teams in den unterschied- zu unterstützen, der ist bei uns herzlich Groupstunt. Insgesamt ein perfektes lichen Altersgruppen, die insgesamt um willkommen. Infos gibt es auf unserer Ergbnis für die Holstein Cheerleader. die 75 Aktive stellen. Hinzu kommen homepage. Wir freuen uns auf alle, egal dann noch in der Sparte unsere Trainer ob klein oder groß, jung oder alt, mit und Auch danach war noch kein Auftrittsende und Betreuer. auch ohne Vorkenntnisse. absehbar. Insgesamt viermal traten die Lights während der Kieler Woche auf. Da- Damit die „Firma“ Lights aber auch zu- Eure Lights Cheerleader bei u. a. auch bei der Autogrammstunde künftig erfolgreich ist, gibt es natürlich der Holsteinspieler und beim Drachen- noch unseren eigenen För- bootrennen Holsteinspieler gegen Canes derverein und unsere Footballer. Gerne versuchen wir bei die- Unterstützer und Sponso- sen Gelegenheiten Prominenz zu zeigen, ren. An dieser Stelle noch was unseren Sport ausmacht und in die- einmal der Dank an das sem Fall mussten Peter Harry Carstensen Hotel „Berliner Hof“, dass und unser neuer OB Torsten Albig „daran unsere neuen Trainingsan- glauben“. Beide machten den Spaß aber züge mitfinanziert hat. mit und hielten sich wacker. Damit wir auch in Zukunft Zurzeit haben wir ja nun Sommerferien weiterhin erfolgreich sind, und natürlich haben wir dadurch ein we- freuen wir uns natürlich nig Personalengpässe, aber trotzdem immer über neue Teammit- werden wir natürlich bei allen Heimspie- glieder, denn Cheerleader len der KSV im Stadion dabei sein und können wir nie genug ha- hoffen, dass wir die Stimmung und Er- ben. Vielleicht ist jetzt ge- wartungen der vielen Zuschauer in der 3. rade die neue Saison ein Liga erfüllen werden. Denn nicht nur die guter Zeitpunkt anzufan- Spieler auf dem Rasen werden ihr Bestes gen, denn die 3. Liga lockt Drachenbootrennen 44 Blau Weiß Rotes

EIN SACK BÄLLE UND LEIBCHEN...... und seine Geschichte

Im Mai erreichte Holstein Kiel eine An- frage von Jennifer Möhring aus der Frid- jof-Nansen-Schule in Gaarden, ob es möglich sei, gebrauchte Bälle und Leib- chen vom Verein zu bekommen. Der Schule mangelte es gerade an diesen Utensilien. Außerdem wollte man eine Fußball AG aufmachen, weil gerade die- ser Sport bei den Jugendlichen gut an- kommt. Holstein Kiel entsprach dem Wunsch gerne und wollte den Start des Fußballprojektes unterstütze

So wurde am 8. Juli ein Sack mit Bällen aus der Jugendabteilung und Leibchen von der Liga gepackt und in die Fridjof- Nansen-Schule gebracht. Hier haben Jen- nifer Möhring und Lars Lorenzen für den Tag der Übergabe ein Turnier der 5. und

Der Ballsack und seine Geschichte.

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6. Klassen organisiert. Das Wetter schien mitzuspielen und so fanden sich die Schüler und ihre Klassenlehrer auf dem Gummiplatz der Schule ein. Schnell wur- den Leibchen und Bälle übergeben, schließlich wollte man endlich anfangen zu spielen.

Und so legten die Klassen mit vollem Ei- fer los. Gespielt wurde mit 8 gegen 8, wobei es Bedingung war, dass minde- stens 2 Spielerinnen auf dem Feld waren. Es wurden Taktiken geschmiedet und To- re geschossen und verhindert bis, ja bis plötzlich der große Wolkenbruch einsetz- te. Schnell wurde alles nach drinnen ver- frachtet. Das Turnier wurde dann in der Hein-Dahlinger- Halle zu Ende gespielt und hier fand auch die Siegerehrung in- klusive der Urkunden für die Klassen statt.

Insgesamt war es eine gelungene Aktion und Holstein Kiel freut sich, die Schule mit Bällen und Leibchen unterstützen zu können. Wir hoffen, dass Fußball da- durch einen großen Stellenwert an der Schule erreichen kann und vielleicht das ein oder andere Talent dabei heraus- springt.

IG Schüler helfen beim Auspacken der Leibchen.

Fanturnier 47

„TEAM IKE“ SIEGTE BEIM FANTURNIER Die „Supside“ sammelte für den guten Zweck!

und ist somit der verdiente Sieger des Fanclubturniers Sommer 2009.

Nachsp iel

Die Supside hatte über Einzelkontakte Bezug zum Mehrgenerationenhaus in Kiel-Gaarden am Vinetaplatz gefunden und sich in der Gruppe überlegt, sich für diese Einrichtung stark zu machen. Im Mehrgenerationenhaus sind mehrere so- ziale Einrichtungen unter einem Dach vereint und es wird ein breites Angebot für Hilfesuchende gestellt: Frauen-Sucht- beratung, Schwangerschaftshilfe, Kin- derbetreuung, Generationenzusammen- führung,etc. Gerade die Kinderbetreuung hatte es uns angetan: Hausaufgabenhil- fe, Spielrunden, Spielplatz, Fußball. Eine Anlaufstelle für Kids, die nach der Schule nicht wissen, wo sie hin sollen und sich dort die Zeit vertreiben können. Und so baten wir beim Fanclubturnier um Sach- Spendenübergabe im Mehrgenerationenhaus Kiel-Gaarden: Thomas Erbslöh (links) und Thilo Becker von der spenden. Gesellschaftsspiele, Fußbälle, Supside übergeben Barbara Römer, Vorstandsvorsitzende des Mehrgenerationenhauses, die Spenden. Lego, Playmobil - was immer man ent- behren konnte und für Kinder eines ent- sprechenden Alters geeignet war. Und es Am 18. Juli trug die Kieler Fanszene er- Während das „Forum Team“ in Gruppe A kam viel zusammen von Frisbee über neut das beliebte Fanclubturnier aus. letztlich den Kürzeren ziehen musste und Sandspielzeug, von Quartett bis Gesell- Wie in den vergangenen Jahren war man bereits in der Vorrunde ausschied und schaftsspiel, von Kuscheltier bis Modell- auf der Moorteichwiese zusammen ge- Team Ike sowie das FSK in die Finalrunde flugzeug. kommen, um den heiß begehrten Pokal einziehen lassen musste, setzten sich in auszuspielen. Gruppe B die „Kieler Kicker“ und eher In den Sommerferien haben wir die überraschend das Team „Sezione Scon- Spenden dem Mehrgenerationenhaus Ähnlich wie beim vorangegangenen Win- volts“ durch. übergeben und dort eine große Freude terturnier war die Resonanz sehr gut und angerichtet. Ein herzliches Dankeschön es waren letztlich zehn Teams, die bei Hatte sich die Sconvolts in der Gruppen- an alle, die geholfen haben diese Spende durchwachsenem Wetter, das alles bot, phase noch souverän präsentiert und zu ermöglichen! von strahlendem Sonnenschein bis gro- selbst den „großen Bruder“ „Supside ßen Regentropfen, gegen das Leder tra- Team B“ hinter sich gelassen, so brach Im Namen der Supside, Thomas Erbslöh ten. Dazu gesellten sich noch einige Dut- man im Halbfinale gegen Team Ike ein zend Zuschauer. Im Vergleich zum Vor- und ließ sich vorführen. Die Kieler Kicker jahr war diese Veranstaltung also ein vol- präsentierten sich in ihrem Spiel gegen ler Erfolg! das Fördesyndikat sehr viel besser und erkämpften sich ein 0:0, mussten sich Die Losfee bewies entweder kein glückli- dann jedoch im Neunmeterschießen ge- ches Händchen oder hatte Sinn für Dra- schlagen geben. Das folgende Neunme- matik, denn neben einer vermeintlich terschießen gegen die Sconvolts um „einfachen“ Gruppe loste sie auch die Platz 3 entschied man jedoch wiederum „Todesgruppe A“ aus, in der nicht nur Ti- überlegen für sich. telverteidiger „Forum Team“ und Titela- spirant „Fördesyndikat“, sondern auch So kam es also letztlich zum nicht ganz Herausforderer „Team Ike“ ihren Start- erwarteten, aber wohl von nahezu allen platz fanden. Team Ike und das FSK hat- erhofften Finale: Team Ike gegen das För- ten sich bereits vor dem Spieltag verbal desyndikat. Und dieses Finale hatte al- gegenseitig auf den Helm geklopft, so les, was man sich als geneigter Zuschau- dass jene Begegnungen in der Gruppen- er wünschen durfte: Support, Kampf, phase für eine gewisse Brisanz sorgten: Biss und letztlich ein spannendes Neun- „Team Ike und Fans“: Sieger des Sommer-Fantu- Das Salz in der Suppe. meterschießen. Team Ike gewann 5:4 niers 2009 Helden trinken Ex!

Extaler. Quellfrisch aus dem Weserbergland.

AZ_KielerNachrichten_Schorlen_3.1 1 10.07.2007 13:53:26 Uhr SH-Liga 49

KAMPF UM DIE NUMMER 2 IN KIEL Nachbarn der Störche in Lauerstellung

Der 1. Spieltag der Schleswig-Holstein-Li- ga ist absolviert und endlich rollt der Ball HOLSTEIN U23 auch in der 5. Liga wieder über das Grün. Traut man der Trainerumfrage vor dem Sai- sonstart, dann kann der alte und kommen- de Meister nur Holstein Kiel II heißen. Alle 18 Trainer setzten auf die Mannschaft von Torsten Fröhling. Im Verfolgerfeld drän- geln sich laut Expertenmeinung die Teams aus Neumünster, Henstedt-Ulzburg, Bü- delsdorf und Heide. Doch spannend wird auch die Frage sein, was die Lokalrivalen der Störche in der Schleswig-Holstein-Li- ga zu bieten haben. Neben der KSV be- leuchten wir in einem Holstein Magazin- special die Perspektiven unserer Nachbarn aus Altenholz, Heikendorf, Klausdorf und von Comet. Für alle geht es immerhin um die Position der Nummer 2 im Kieler Fuß- ball.

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der Zukunft noch sehr viel erwartet: „Wir wollen in zwei, drei Jahren ganz oben an- greifen!“ In der kommenden Saison hofft der Trainerfuchs aber erst einmal auf einen Sprung um ein oder zwei Plätze nach oben. Das begeisterungsfähige Publikum wird da- bei sicherlich wieder zusätzliche Motivation für die Akteure sein. „Wir sind unserem treuen Publikum auch in der neuen Saison einiges schuldig, eine tolle Saison ist sehr wichtig für uns“, so Trainer Mladenovic, der auch in der kommenden Spielzeit auf seine Leistungsträger Dominic Kahl, Henrik Giese und Jens Helms bauen kann. Unser Tipp: Platz 7-9.

Witt peilt Klassenerhalt an

HEIKENDORFER SV TSV ALTENHOLZ Eine wahre Zittersaison liegt hinter dem Oben von links: Trainer Mikica Mladenovic, Dominic Kahl, Paul Schramm, Falco Petersen, Finn Jaensch, Dannie TSV Altenholz. Erst durch den 2:1-Erfolg am Schindler, Stefan Lapatzki, Henrik Giese. letzten Spieltag gegen den Tabellenelften Mitte von links: Manuel Schwenn, Jens Helms, Nils Kristandt, Patrick Wemmer, Itzehoer SV sicherte sich die Elf von Trainer Guido Braasch, Patrick Hörhold, Thomas Borreck, Betreuer Uwe Seifert. Harry Witt den Verbleib in der höchsten Vorne von links: Torge Philipowski, Nedeljko Veselinovic, René Reinke, Thomas Bohrmann, Mirko Paterlini, Co- Landesklasse. Das soll in der neuen Saison Trainer Rainer Horst. möglichst besser werden. Routinier Lars Es fehlen: Daniel Müller, Stephan von Malottki, Fabian Langhoff, Goran Todic. Habermann hofft darauf, „endlich einmal nicht zittern zu müssen“. Doch das könnte erneut ein Wunschtraum sein. „Aufgrund Jahr mit seinem Team den Aufstieg in die rückten Eigengewächse Torge Philipowski der Tatsache, dass erst nach dem letzten Regionalliga Nord feiern. Der ehemalige Er- und Patrick Hörhold könnten diesmal die Punktspiel feststand, dass wir die Klasse folgstrainer von Altona 93, der sich in der „Shooting-Stars“ heißen. Darüber hinaus halten würden, hatten wir natürlich auf Saison 2007/08 hinter den Kieler Störchen hat der HSV mit Nedeljko Veselinovic (Co- dem Transfermarkt einen schlechten Stand. die Oberliga-Vizemeisterschaft und damit met Kiel) und „Brecher“ Dannie Schindler So konnten wir uns punktuell mit Spielern die Regionalliga-Qualifikation sicherte, soll (Kilia Kiel) zwei Akteure gewinnen können, von außen nicht verstärken und bauen auf die Talente im Storchennest ausbilden und die in der Vergangenheit bereits auf höhe- unsere Erfahrung, junge Spieler aus dem an den Ligakader heranführen. „Unser rem Niveau gespielt haben. eigenen Verein in den bestehenden Ligak- Nachwuchs bietet ausgezeichnete Perspek- ader zu integrieren. Derzeit arbeitet die tiven. Mindestens ein Spieler soll pro Sai- Der Tabellensiebte der abgelaufenen Sai- Mannschaft hochmotiviert an unserem ge- son den Sprung in die Drittliga-Mannschaft son geht mit einer sehr jungen Mannschaft meinsamen Ziel, auch in der kommenden schaffen“, sieht Fußballlehrer Fröhling sei- an den Start, von der Trainer Mladenovic in Saison die Klasse halten zu können“, be- ne Hauptaufgabe ganz klar im Ausschöpfen des vorhandenen Entwicklungspotentials. Der mit talentierten und routinierten Akteu- ren gepickte Kader geht ohne Zweifel als Top-Favorit in die Saison. Neben den Duel- len mit dem VfR Neumünster freuen sich die Kieler Zuschauer vor allem auf die zahl- reichen Lokalderbys. Unser Saisontipp: Ti- telverteidigung.

Mladenovic schielt nach oben

HEIKENDORFER SV Das Heikendorfer Trainergespann Mikica Mladenovic und Rainer Horst geht beim HSV bereits in die zehnte Saison. Und für die Jubiläumssaison hat sich das einge- spielte Duo etwas ganz Besonderes vorge- nommen: die Hallenmasters-Qualifikation und den Sprung in höhere Tabellenregio- nen. Angesichts der Tatsache, dass am Ost- ufer weiterhin echtes Fußballfieber herrscht und es den beiden Coaches immer o.v.l.: Michel Witt, Malte Ceynowa, Michael Kaiser, Leif Jensen, Lennart Plüschke, Hendrik Peters. wieder gelingt, talentierte Fußballer gezielt 2.R.v.o.: Torwarttrainer Michael Bredehorst, Edin Hasanbegovic, Florian Güttschow, Lars Habermann, Kristian an höhere sportliche Aufgaben heranzufüh- Hamm, Raphael Klatt, Abteilungsleiter Marco Wagner. ren, ein durchaus realistisches Ziel. Die 3.R.v.o.: Trainer Harry Witt, Co-Trainer Stefan Büning, Helge Stahl, Sebastian Lüthje, Oliver Schwind, Nadeem Neuzugänge Mirko Paterlini (Concordia Hussain, Thore Ceynowa, Bastian Brandenburg, Betreuer Ortwin Raczkowski, Abteilungsleiter Lars Rosenstein. A-Jugend), Fabian Langhoff v.v.l.: Nico Tetzlaff, Philipp Kessler, Dennis Rohlede, Lasse Hansen, Thorsten Wiechert. (Schellhorn) oder auch die beiden aufge- Es fehlen: Sören Ehlers, Lasse Jensen, Patrick Jens, Jens Witthöft. Fotobuch www.mymoments.dee

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chern ist, dann hat man alles richtig ge- macht beim Aufsteiger. Unser Tipp: Klas- senerhalt.

Schlichting muss Er folge bestätigen

SC COMET KIEL SC-Coach Trainer Witt eilte mit seiner Mannschaft in der Rückrunde der vergange- nen Saison von Erfolg zu Erfolg. Am Ende stand ein hervorragender 6. Tabellenplatz - die beste SC-Platzierung seit Anfang der 70er Jahre. Starke 34 Rückrunden-Zähler hatten die Witt-Elf ins obere Drittel der Ta- belle gehievt. Und „sagenhafte“ neun Aus- TSV KLAUSDORF wärtssiege in einer Saison, das hatte es bei Comet seit sehr langer Zeit nicht mehr ge- o.v.l.: Maximilian von Randow, Florian Frisch, Mark Bola, Metin Mirza, Mihal Salagean, Daniel Witt, Timo Ro- geben. Bleibt abzuwarten, welchen Weg senfeld, Andre Baatz, Ligaberater Andre Hartung. die Elf von der Passader Straße in der kom- m.v.l.: Trainer Stefan Köpke, Torwarttrainer Robert Pieplow, Matin Shahhosseini, Leslie Caushmann, Robin menden Saison einschlagen wird. „Wir wol- Buthmann, Fabian Gahr, Rene Gesper, Semih Aydemir, Ligaobmann Reimer Vetter. len jedes Jahr einen Platz klettern“, setzt u.v.l.: Physiotherapeut Herbert Hamelmann, Dennis Trociewicz, Jannik Seidel, Artur Czyzewski, Sven Schmede- Peter Bartl die Messlatte für den neuen mann, Marvin Schäfer, Clemens Schneider, Ligamanager Kurt Krause. Trainer Frank Schlichting sehr hoch an. Es fehlen: Rafael Piechnio, Mehmet Erdogan, Co-Trainer Michael Wohlert. Bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen des SC Comet in der neuen Saison die Ruhe bewahren werden. Denn es wäre sehr zu trachtet Trainer und Ex-Profi Harry Witt Auch in der neuen Saison kann der TSV auf wünschen, dass die ausgezeichnete Plat- nüchtern die Perspektiven. seine Leistungsträger bauen. Allen voran zierung keine Eintagsfliege war. Abgesehen Kapitän Dennis Trociewicz, der mit Abstand vom ehemaligen Skat-Bundesliga-Spieler Dem TSV steht in der neuen Saison also er- wichtigste Akteur in den Reihen des Auf- und Physiotherapeuten Gunter Zerbe (in neut ein sehr junger und unerfahrener Ka- steigers. Aber auch Timo Rosenfeld, Florian der Vergangenheit bereits für Holstein in der zur Verfügung. „Wir wissen, dass das Frisch, Torjäger Marc Bola und Semih Ayde- der Regionalliga Nord und Junioren- ein schmaler Grat ist. Einerseits sollen die mir spielen weiterhin eine wichtige Rolle. Bundesliga aktiv), kommt der SC gänzlich jungen Leute Spielpraxis bekommen, an- Taktisch wird Stefan Köpke in der SH-Liga ohne so genannte „Stars“ aus. Gelingt die derseits kann man sie nicht verheizen, die Viererkette spielen lassen. Von seinem Integration der neuen Kräfte wie Mirko wenn man im Abstiegskampf steckt. Es ist 24er-Kader erhofft er sich einen fairen und Hohnhorst (Holstein Kiel U23), Pascal also die Aufgabe von Stefan Büning als Co- gesunden Konkurrenzkampf. Darüber hin- Wenzkus (TSV Kropp), Benjamin Szodruch Trainer und mir, das Optimale aus diesen aus will der TSV unbedingt seinen Zuschau- (FC Kilia Kiel), Güner Kopuk (TSV Lütjen- Spielern rauszuholen. Vor allem die Dauer- erschnitt steigern. Vor allem die Spiele ge- burg), Gevorg Avetisan, Bjarne-Lasse Horn brenner Thore Ceynowa, Lasse Jensen und gen den Heikendorfer SV und Comet Kiel (beide Holstein Kiel A-Jugend), dann sollte Henrik Peters haben sich beim TSV prächtig sollen Fans ins Stadion locken. „Wir wollen eine zufriedenstellende Platzierung auch in entwickelt und bestätigen die Aufbauarbeit mit attraktivem Fußball auf uns aufmerk- der neuen Saison im Bereich des Mög- von Trainer Harry Witt. Aber auch die Torjä- sam machen“, möchte Köpke die Besucher lichen liegen. Ein einstelliger Tabellenplatz gerqualitäten eines Raphael Klatt werden begeistern. Und wenn dann am Ende der sollte es aber in jedem Falle werden. Unser im Kampf um den Klassenerhalt wieder Saison der Klassenerhalt in trockenen Tü- Tipp: Platz 6-8. eminent wichtig sein. „Wenn man vom Ver- letzungspech verschont bleibt und sich die Nachwuchsspieler auch zukünftig so präch- tig entwickeln, dann ist der Klassenerhalt sicher eine realistische Zielsetzung. Wir werden die Intensität weiter erhöhen und es besser machen“, so Habermann. Unser Tipp: Klassenerhalt.

Aufsteiger br ingt fr ischen Wind

TSV KLAUSDORF Nach dem packenden Saisonfinish und dem Aufstieg in die SH-Liga war die Freude in Klausdorf riesengroß. Die fußballbegei- sterte Fangemeinde darf sich nun auf at- traktive Gegner und reizvolle Duelle freuen. Für den „Aufsteiger ohne Geld“ (O-Ton Trai- ner Stefan Köpke) geht es im ersten Jahr Oben von links: Trainer Mikica Mladenovic, Dominic Kahl, Paul Schramm, Falco Petersen, Finn Jaensch, Dannie einzig und allein um den Klassenerhalt. Schindler, Stefan Lapatzki, Henrik Giese. „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir ei- Mitte von links: Manuel Schwenn, Jens Helms, Nils Kristandt, Patrick Wemmer, ne schlagkräftige Truppe zusammen ha- Guido Braasch, Patrick Hörhold, Thomas Borreck, Betreuer Uwe Seifert. ben“, so Köpke, der von der Einsatzbereit- Vorne von links: Torge Philipowski, Nedeljko Veselinovic, René Reinke, Thomas Bohrmann, Mirko Paterlini, Co- schaft seiner Schützlinge während der Vor- Trainer Rainer Horst. bereitung begeistert war. Es fehlen: Daniel Müller, Stephan von Malottki, Fabian Langhoff, Goran Todic. Bei & besser als gut! GUTES ESSEN www.hofgut-gutes-essen.de Holstein U19 55

U19 FREUT SICH AUF BUNDESLIGA-

FUSSBALL „Körperliche Robustheit wird entscheidend sein“

HOLSTEIN KIEL U19 Oben von links: Thies Waschewski, Karl-Christian Melfsen, Miche-Joel Makome, Francis Gyimah, Daniel Kennedy Dritte Reihe von links: Nils Schröder, Timo Nath, Florian Ceynowa, Yannik Wolf, Dennis Voss, Marc Jürgensen Zweite Reihe von links: Trainer Thorsten Gutzeit, Co-Trainer Jürgen Wildbrett, Niklas Meyer, Kjell Gonda, Dan-Patrick Poggenberg, Gramoz Kurtaj, Ferhat Yazgan, Dustin Gamradt, Lukas-Georg Martinen, Teamkoordinator Stefan Gutzeit Vordere Reihe von links: Betreuer Peter Bruhn, Christoph Dammann, Julian Barkmann, Dennis Emken, Erdogan Cumur, Physiotherapeutin Wiebke Heuwagen

Schleswig-Holsteins Trainer des Jahres Aus dem Kader der U19 gelang es vier führung von Talenten an die eigene 2008, Thorsten Gutzeit, brachte die A- Perspektivspielern sich für das Team der U23“, so Gutzeit, dessen Spieler seine Junioren der KSV Holstein auf Bundesli- U23 zu empfehlen. Mit Steffen Bruhn, Philosophie in der Vorbereitung bereits ga-Kurs. Bereits in der Vorrunde der Raphael Gertz, Lukas Henke und Fynn streckenweise umgesetzt haben. Spielzeit 2008/09 sorgte die U19 mit Gutzeit spielen zur neuen Saison dem DFB-Pokalsieg gegen den Erstligi- 2009/10 hoffnungsvolle Talente aus der Im Angriff stehen Gutzeit im Vergleich sten für eine faust- eigenen Talentschmiede in der Nach- zur Vorsaison eher kleinere und sehr be- dicke Überraschung und empfahl sich wuchsmannschaft von Coach Torsten wegliche Spielertypen mit Miche-Joel für höhere Aufgaben. Bis zur Winterpau- Fröhling. Makome, Erdogan Cumur und Florian se hatte sich die Mannschaft um Kapi- Ceynowa zur Verfügung. „Deshalb wollen tän Lukas Henke einen komfortablen Das Trainerteam um Thorsten Gutzeit wir das Kurzpassspiel intensivieren, um Acht-Punkte-Vorsprung in der Regional- und Jürgen Wildbrett arbeitet zur neuen so zum Erfolg zu kommen“, sagt Gutzeit liga Nord herausgearbeitet und kurz vor Spielzeit dagegen mit einem stark verän- und sieht seine Mannschaft auf Kurs: Weihnachten den Tabellenzweiten Con- derten Kader. Aus dem Vorjahresteam „Alle haben in den letzten Wochen or- cordia Hamburg sensationell mit 6:0 blieben nur acht Akteure erhalten. Hinzu dentlich mitgezogen, müssen jetzt aber vom Platz gefegt. Nur sehr schwer kam kamen elf Spieler aus der alten U17 und lernen, sich körperlich in der Bundesliga die U19 allerdings nach der Winterpau- U18 sowie Francis Gyimah vom VfL 93 zu behaupten. Das wird entscheidend se wieder in „Tritt“. Die Souveränität Hamburg, Lukas Georg Martinen aus Ei- sein, denn Fußball spielen können alle der Hinrunde ging vorerst abhanden, chede und Nils Schröder von Schleswig meine Spieler.“ Neben kleineren Blessu- ohne dass ein Verfolger Kapital daraus 06. „Viele Spieler haben bereits sehr gu- ren fällt einzig Dustin Gamradt für zwei schlagen konnte. Rechtzeitig zur End- te Leistungen gezeigt. Trotzdem ist es bis drei Monate wegen einer schweren phase der Saison gelangen dann wieder speziell von der U17 zur U19 ein großer Oberschenkelverletzung aus. Gutzeit: wichtigen Siege. Nach dem 5:1-Heim- Sprung. Unsere Aufgabe ist es deshalb, „Ansonsten werden wir morgen, am er- sieg gegen den VfL Oldenburg durfte be- jeden Einzelnen an seine Leistungsgren- sten Spieltag bei Union Berlin, in Bestbe- reits drei Spieltage vor dem Saisonende ze zu bringen. Grundsätzliches Ziel bleibt setzung antreten.“ der Aufstieg gefeiert werden. jedoch der Klassenerhalt und die Heran- IHR SCHLÜÜSSEL ZUM ERFOLG IST VIELLEICHT UNSER BLICK FÜÜR DAS GANZE.

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FLOCKEN ARBEITET AN WEITER-

ENTWICKLUNG „Wir müssen stabil und organisiert agieren“

HOLSTEIN KIEL U17 Oben von links: Andreas von Diczelski, Dimitri Rikspun, Timo Syroka, Rezan Acer, Ian Prescott Claus Dritte Reihe von links: Co-Trainer Jan Sandmann, Nils Heuer, Laurynas Kulikas, Merlin Höckendorff, Emanuel Bento, Kevin Wagner, Tim Schümann Zweite Reihe von links: Trainer Torsten Flocken, Co-Trainer Heinz Siebolds, Kevin Feige, Tom Warncke, Tjark Gutzeit, Robin Schubert, Rene Joswig, Betreuer Sigfried Förster, Teamkoordinator Bruno Gonda Vordere Reihe von links: Torben Rehfeldt, Tobias Fölster, Morten Lamps, Marc Kassler, Marius Kaak, Felix Schulz Es fehlen: Peter Ingwersen, Felix Schlagelambers, Physiotherapeut Sebastian Süß

Außer den Spielern und Verantwort- der U15. Des Weiteren wird der Kader mit Förster und Teamkoordinator Bruno Gon- lichen der B-Junioren glaubte in der ver- den externen Neuzugängen Dimitri Rik- da die Mannschaft tatkräftig unterstüt- gangenen Saison wohl kaum jemand spun (TSV Niendorf), Marc Kassler (FC zen. Das Saisonziel „Klassenerhalt“ ist mehr an ein Happy End in der Bundesli- St. Pauli), Morten Lamps (Flensburg klar definiert. ga. „Wie sollte man in den letzten bei- 08),Torben Rehfeldt (SV Henstedt/Rhen), den Spielen fünf Punkte aufholen“, frag- Peter Ingwersen (TuRa Meldorf), Tom Schwierigkeiten bereitete Trainer Flok- te sich die Holstein-Familie. Dass es der Warncke (SpVg Eidertal Molfsee) und ken das Fehler einiger Leistungsträger Szpadzinski-Elf wiederum durch einen Nils Heuer (SG Wellenkamp) verstärkt. während der Vorbereitungsphase. Mit famosen Endspurt gelang, ist mittler- Das Storchennest verlassen haben Rico Kevin Feige, Timo Syroka, Emanuel Bento weile jedem bekannt. Das Wunder von Brown (Itzehoer SV) und Eduardo Thie- (alle Leistenbeschwerden) und Nils Heu- Zehlendorf machte die Runde. Und so sen (SG 1899 Hoffenheim). er (Knieprobleme) werden vier Spieler musste der FC St. Pauli den bitteren zum Saisonstart voraussichtlich noch Gang in die Regionalliga antreten. Das Trainergespann Helmut Szpadzins- nicht fit sein. Andreas von Diczelski wird ki/Oliver Wuttke, welches aus familiären der U17 nach seiner Operation am Kreuz- Nach dem Klassenerhalt der Jungstör- Gründen zurücktrat, wurde in der Som- band sogar länger nicht zur Verfügung che, hat sich sowohl das Trainergespann, merpause durch Torsten Flocken und stehen. „Die Spieler der U16 waren es in als auch der Kader zur neuen Saison Heinz Siebolds ersetzt. der letzten Saison gewohnt, überlegen in 2009/10 verändert. Mit Tim Schümann, „In den Gesprächen mit Torsten Flocken eine Partie zu gehen. In der Bundesliga Emanuel Bento, Robin Schubert, Felix wurde deutlich, dass wir eine gleiche werden sie sich dagegen weniger Ballbe- Schulz und Tjark Gutzeit bleiben fünf Fußball-Philosophie vertreten. Daher sitz erspielen und somit durchlaufen ge- Spieler aus der letzten Spielzeit im Ka- freuen wir uns sehr über die Verpflich- rade diese Akteure einen Lernprozess“, der. Hinzu kommen aus der U16 Rezan tung dieses ausgewiesenen Fußball- erklärt Flocken, glaubt aber fest an die Acer, Ian Claus, Kevin Feige, Merlin Hök- Fachmanns“, so Vizepräsident Ralf Eh- Weiterentwicklung seines Teams: „Wir kendorff, Rene Joswig, Marius Kaak, Felix lers und der Leiter des Nachwuchs-Lei- müssen stabil und organisiert agieren, Schlagelambers, Timo Syroka, Kevin stungszentrums, Michael Bauer. Außer- um uns in den ersten Punktspielen zu Wagner und Andreas von Diczelski sowie dem werden Jan Sandmann, Physiothera- behaupten.“ Tobias Fölster und Laurynas Kulikas aus peut Sebastian Süß, Betreuer Siegfried Seit fast 60 Jahren sind wir mit unseren mehr als 200 Mitarbeitern eines der führenden Immobilienunternehmen in Norddeutschland.

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HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U15 und Woman

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

Sonntag, 16.08.09, 15:00 Henstedt-Ulzburg – Holstein U23 Samstag, 22.08.09, 14:00 Holstein Kiel – VfL Osnabrück Sonntag, 23.08.09, 16:00 Holstein U23 – TSV Kropp Samstag, 29.08.09, 14:00 Hannover 96 – Holstein Kiel Freitag, 28.08.09, 19:00 SC Comet Kiel – Holstein U23 Samstag, 05.09.09, 14:00 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg Sonntag, 06.09.09, 16:00 Holstein U23 – ETSV Weiche Fl Samstag, 19.09.09, 13:00 Hamburger SV – Holstein Kiel Sonntag, 13.09.09, 16:00 Holstein U23 – Eckernförder SV Samstag, 26.09.09, 12:00 Holstein Kiel – SV Eichede Sonntag, 20.09.09, 15:00 PSV Neumünster – Holstein U23 Samstag, 03.10.09,14:00 Holstein Kiel – SC Langenhagen Sonntag, 27.09.09, 16:00 Holstein U23 – Itzehoer SV Samstag, 31.10.09, 14:00 Holstein Kiel – SC Concordia Sonntag, 04.10.09, 15:00 SV Eichede – Holstein U23 Samstag, 07.11.09, 13:00 Werder Bremen – Holstein Kiel Samstag, 10.10.09, 14:00 Holstein U23 – Flensburg 08 Samstag, 21.11.09, 14:00 Holstein Kiel – Niendorfer TSV Samstag, 17.10.09, 15:00 TSV Klausdorf – Holstein U23 Samstag, 28.11.09, 12:00 OSC Bremerhaven – Holstein Kiel Sonntag, 25.10.09, 14:00 Holstein U23 – Eider Büdelsdorf Samstag, 12.12.09, 14:00 Holstein Kiel – FC St. Pauli Sonntag, 01.11.09, 14:00 Heikendorfer SV – Holstein U23 Sonntag, 08.11.09, 14:00 Holstein U23 – Schleswig 06 Samstag, 14.11.09, 14:00 Heider SV – Holstein U23 HOLSTEIN WOMAN 2. Bundesliga Nord Sonntag, 22.11.09, 14:00 Holstein U23 – VfR Neumünster Samstag, 28.11.09, 14:00 TSV Altenholz – Holstein U23 Sonntag, 20.09.09, 11:00 Holstein Kiel – Magdeburger FFC Sonntag, 06.12.09, 14:00 Holstein U23 – Henstedt-Ulzburg Sonntag, 27.09.09, 14:00 Hohen Neuendorf – Holstein Kiel Samstag, 12.12.09, 14:00 TSV Kropp – Holstein U23 Sonntag, 04.10.09, 11:00 Holstein Kiel – FSV Gütersloh Sonntag, 11.10.09, 14:00 Werder Bremen – Holstein Kiel Sonntag, 18.10.09, 11:00 Holstein Kiel – SG Wattenscheid HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord Sonntag, 25.10.08, 11:00 1. FC Lok Leipzig – Holstein Kiel Sonntag, 01.11.09, 14:00 Holstein Kiel – Herforder SV Sonntag, 16.08.09, 11:00 1. FC Union Berlin – Holstein Kiel Sonntag, 08.11.09, 14:00 SV Victoria Gersten – Holstein Kiel Sonntag, 23.08.09, 11:00 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg Sonntag, 22.11.09, 14:00 Holstein Kiel – FFC Oldesloe Sonntag, 30.08.09, 12:00 Hamburger SV – Holstein Kiel Sonntag, 29.11.09, 14:00 Turbine Potsdam II – Holstein Kiel Sonntag, 13.09.09, 11:00 Holstein Kiel – Hallescher FC Sonntag, 06.12.09, 11:00 Hamburger SV II – Holstein Kiel Sonntag, 27.09.09, 11:00 Hertha BSC Berlin – Holstein Kiel Sonntag, 04.10.09, 11:00 Holstein Kiel – Tennis Bor.Berlin Sonntag, 18.10.09, 13:00 Hannover 96 – Holstein Kiel U19-Coach Sonntag, 01.11.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Rot- Weiß Erfurt Thorsten Gutzeit. Sonntag, 08.11.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Energie Cottbus Samstag, 14.11.09, 13:00 Werder Bremen – Holstein Kiel Sonntag, 22.11.09, 11:00 Holstein Kiel – VfL Osnabrück Sonntag, 29.11.09, 13:00 FC Hansa Rostock – Holstein Kiel Sonntag, 06.12.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Samstag, 15.08.09, 13:00 Holstein Kiel – Hannover 96 Sonntag, 23.08.09, 11:00 VfL Wolfsburg – Holstein Kiel Samstag, 29.08.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Energie Cottbus Sonntag, 06.09.09, 11:00 FC Carl Zeiss Jena – Holstein Kiel Samstag, 12.09.09, 13:00 Werder Bremen – Holstein Kiel Sonntag, 27.09.09, 13:00 Holstein Kiel – SC Weyhe Sonntag, 04.10.09, 13:00 FC Hansa Rostock – Holstein Kiel Sonntag, 11.10.09, 11:00 VfL Osnabrück – Holstein Kiel Sonntag, 18.10.09, 11:00 Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena Sonntag, 01.11.09, 12:00 1. FC Union Berlin – Holstein Kiel Sonntag, 08.11.09, 11:00 FC Rot- Weiß Erfurt – Holstein Kiel Sonntag, 15.11.09, 12:00 Holstein Kiel – Hamburger SV Sonntag, 29.11.09, 11:00 Holstein Kiel – Hertha BSC Berlin Samstag, 05.12.09, 11:00 Tennis Bor. Berlin – Holstein Kiel ENGAGIERT. ERGEBNISORIENTIERT. Wir machen uns für Sie stark. Die HSH Nordbank ist eine der führenden Banken in ihrer Kernregion Hamburg/ Schleswig-Holstein. Mit fundiertem Fach- und Branchenwissen sowie breiter Präsenz im Ausland sind wir für die größeren mittelständischen Unternehmen des norddeutschen Raums erster Ansprechpartner. Profitieren Sie von unserer gebündelten Beratungsexpertise bei der Unternehmensfinanzierung. www.hsh-nordbank.de Storch des Jahres 61

FRECH MANN DES JAHRES Holsteins Keeper erhält die meisten Stimmen

Beiträge rund um die Kieler Störche und deren Gegner verfasst.

Die Umfrage zum Spieler der Saison wur- de in diesem Jahr erstmals im Forum durchgeführt und soll nun zukünftig wei- ter durchgeführt werden. Jeder Holstein- Fan der dort registriert ist, um über die Spiele und die aktuellen Geschehnisse zu diskutieren, hatte jeweils 3 Stimmen für seine Lieblinge im Störchekader. Mi- chael Frech, der erst am 2.Spieltag zur neuen Nummer 1 im Kieler Tor ernannt wurde, überzeugte die Störche-Fans mit seinen konstant guten Leistungen und darf sich nun zu Recht „Spieler der Sai- son 2008/2009“ nennen. KSV-Fan Timo Stark überreichte dem Gewinner vor der Partie gegen Wacker Burghausen den Siegerpokal.

Herzlichen Glück wunsch an dieser Stelle vom Holstein Kiel Forum–Team und de- ren Mitgliedern. (md)

Holstein-Fan Timo Stark überreicht den Siegerpokal an den „Storch des Jahres“ an KSV-Keeper Michael Frech. Auch in Liga 3 wird Frech den Störchen den Rücken freihalten. Holstein-Keeper Michael Frech war der eine Stim- beste Holsteiner in der abgelaufenen me auf sei- Aufstiegssaison. Dies jedenfalls ent- nem Konto. schied ein Großteil der Holstein-Fans Ob dies bei einer Internetumfrage auf www.hol- nun aus stein-forum.de. Genau zwei Wochen sportlichen lang konnte jedes Forumsmitglied seine Gründen drei Favoriten aus dem KSV-Kader der oder aus vergangenen Saison wählen. Unser Tor- Sympathie hüter Michael Frech, der mit seinen der Fall war zahlreichen Paraden einen großen An- spielt letzt- teil am Aufstieg hatte, gewann mit et- lich keine was über 23 % der abgegebenen Stim- Rolle. Doch men souverän den Titel. Bei der dorti- an dem gen Abstimmung erhielt der sympathi- sicheren sche Keeper 202 von insgesamt 877 ab- Rückhalt gegebenen Stimmen. Damit verwies er im Holstein Winterneuzugang Marco Stier (154 Tor kam Stimmen) und „Mr. Zuverlässig“ Peter keiner vor- Schyrba (124 Stimmen) auf die Plätze 2 bei. und 3. Auf den weiteren Plätzen lande- ten Meistertorschütze Tim Wulff (76 Täglich Stimmen), Flügelflitzer Tim „Sido“ werden Siedschlag (68 Stimmen) und Kapitän im Holstein Sven Boy (60 Stimmen). Dass jeder Kiel-Forum Holsteiner seinen Anteil am Aufstieg von 2600 hatte zeigte letztlich auch das Abstim- Mitgliedern mungsergebnis. Am Ende des Votings rund zwei- hatte jedes Kadermitglied mindestens hundert

Echte Holsteiner 63

DIE FANS DER KSV Heute: Katja vom Schemm

Annette die Heimspiele der KSV. Beide sind stolze Sitzplatzinhaberinnen und freuen sich auf eine interessante Saison in Liga 3…

Name: Katja vom Schemm Geburtstag/-ort: 21.04.1978 in Unna Wohnort: Kiel Hobbys: Lesen (es sollte auf den ersten 20 Seiten jemand sterben), Menschen, an meinem Krimi-Buchprojekt herum- schreiben, Zwischennetz, Sport, Kino und Kochen Lieblingsbier: Pinkus Lieblings-Sportlektüre: 11 Freunde Lieblingsclub(s) Deutschland: KSV Hol- stein, Borussia Dortmund Lieblingsclub(s) international: Da bin ich ziemlich emotionslos … Dein bestes Live-Spiel: 07. Juni 2009 Holstein-Kultspieler: Thomas Piorunek Kultstadion in Deutschland: Holstein- Stadion, Die 31-Jährige feiert den Drittligaaufstieg auf dem Vorplatz des Kieler Holstein-Stadions mit ihren Holstein-Kol- Kultstadion international: Anfield legen Christian (links im Bild) und Jens. Deine legendärste Fußballtour: die Wil- helmshaventour 2007 mit Stau neben Aufgewachsen im Ruhrpott, zog es Katja gerin ist sie seit der Partie gegen den FC der Rosenkönigin und SMS-Ticker von vom Schemm schon als kleines Mäd- St. Pauli (4:1), im Oktober 2005, gewor- den Daheimgebliebenen chen mit ihrem Vater ins Dortmunder den. „Jedenfalls machte ich danach Nä- Deine weiteste Fußball-Fahrt: Leipzig Westfalenstadion. „Generell stamme ich gel mit Köpfen und kaufte mir zwei Dau- Dein Holstein-Traum Nummer 1: Die Pro- aus einem sehr fußballbegeisterten Um- erkarten, eine für mich und eine für mei- fessionalisierungswelle möge die Fanar- feld. Fiel ein Fußballspiel terminlich auf nen endlich begeisterten Freund“, er- beit des Vereins noch mehr erreichen eine unserer Familienfeiern, gab es kei- innert sich die Diplom-Psychologin und (z.B. mit einem Fanprojekt) nerlei Diskussionen darüber, ob es nun verfolgt mittlerweile mit ihrer Freundin Holstein-Fan(in) seit: 2005 unpassend sei, den Fernseher anzu- schalten - denn alle saßen fiebernd und lautstark davor – oder die Feier wurde grundsätzlich verschoben“, schmunzelt die 31-Jährige und zog aufgrund ihres Studiums im Oktober 1998 in die Lan- deshauptstadt Kiel. „Nach einigen An- passungsschwierigkeiten muss ich sa- gen, dass der Umzug die wohl beste Entscheidung meines Lebens war. Dar- an, dass ich an der Förde „hängenge- blieben“ bin, ist Holstein nicht ganz un- schuldig“, so vom Schemm weiter. Den- noch hat sich ihre Liebe zu den Kieler Störchen sehr langsam, dann aber umso heftiger entwickelt. Alles begann beim Spiel im Oktober 2001, als Holstein da- mals 0:4 gegen Eintracht Braunschweig verlor. Vom Schemm: „Danach ging ich mehr oder weniger regelmäßig ins Sta- dion, aber „noch nicht so richtig“. Mein damaliger Freund konnte mit Fußball bis dato nichts anfangen und es dauerte ei- nige Zeit, bis ich ihm diese Faszination vermittelt hatte.“ Eine richtige Anhän- Katja vom Schemm zu Gast auf dem Fanabend der KSV Holstein. Ecke für Kiel!

www.baeckerei-steiskal.de Holstein on Tour 65

„DER NÄCHSTE SCHRITT MUSS KOMMEN“ Aufbruchstimmung in Offenbach

dann in den Bierbrauerweg) bis zum Gä- steparkplatz. Von dort den Weg durch DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL: den Leonard-Eißnert-Park nehmen. Nach KICKERS OFFENBACH – HOLSTEIN KIEL ca. 5 Minuten erreicht man die/ den Gä- Stadion am Bieberer Berg · Sonnabend, 22. August 2009, 14.00 Uhr stekassen/ -eingang vom Stadion „Bie- berer Berg“.

Der Weg zum Stadion mit dem PKW (bei Rundenende positiv aufgenommen. Jetzt Anfahrt aus dem Norden): muss aber der nächste Schritt kommen. A 7 – A 5 – Bad Homburger Kreuz auf die A 661 Richtung Offenbach – Abfahrt Of- Anfahrt Stadion am Bieberer Berg fenbach-Taunusring - dann dem Straßen- verlauf der B 43 ca. 4 km folgen (Taunus- Bus und Straßenbahn: ring – Odenwaldring – Spessartring – Es wird empfohlen, bei der Anreise bis Rhönstr.) – Rhönstr./ Bieberer Str. (Aral- Hanau zu fahren und von dort die S- tankstelle) rechts in die Bieberer Str. (B Das Team der Offenbacher Kickers. Bahnlinien S 8 oder S 9 von Hanau nach 448) einbiegen – 3. Straße links in den Offenbach-Ost (10 Min. bzw. 15 Min.-Tak- Bierbrauerweg einbiegen (ggü. v. Lidl- tung) zu nutzen (wenn Eintrittskarten für Markt) - nach ca. 150 m wird der Gäste- Nach Platz 7 soll es weiter nach oben ge- die o. g. Spielbegegnung im Vorverkauf parkplatz erreicht (günstigster Weg!). hen. Ein gutes Omen: Zweimal schon ist erworben worden sind, so ist es möglich, Parkmöglichkeiten für die Busse sind Hans-Jürgen Boysen in seiner zweiten die S-Bahn bis Offenbach-Ost mit diesem dort ebenfalls vorhanden.Von dort führt Saison als Kickers-Trainer aufgestiegen. Ticket kostenfrei, auch auf dem Rück- ein Fußweg durch den Leonard-Eißnert- Das Ziel ist klar: Im Aufstiegskampf so weg, zu nutzen). Gleichfalls ist eine An- Park in Richtung Stadion. Nach ca. 5 Min. lange wie möglich mitmischen. reise nach Frankfurt Hbf möglich. Von erreicht man die/ den Gästekassen/ -ein- dort fahren die S-Bahnlinien S 1, S 2, S 8 gang vom Stadion „Bieberer Berg“. Ein Nach dem Totalumbruch der Vorsaison und S 9 nach Offenbach Ost. Eine Anrei- weiterer Gästeparkplatz befindet sich an vertraut Boysen diesmal auf eine einge- se zum Offenbacher Hauptbahnhof ist der Untere Grenzstr. neben dem S-Bahn- spielte Elf. nicht zu empfehlen. hof Offenbach Ost. Der Fußweg ent- Die drittbeste Abwehr der letzten Saison spricht dem, der bei einer Bahnanreise ist unverändert geblieben. Torwart Wul- Nach dem Verlassen des Bahnhofs Offen- zum Stadion führt. nikowski (15 Spiele zu Null) und seine bach-Ost sofort links in den Lämmerspie- Vorderleute Huber, Hysky und Heitmeier ler Weg (ändert seinen Namen im weite- Nach den Spielen kann es verkehrsbe- zählen zum Besten, was die 3.Liga zu ren Verlauf in Maybachweg ) einbiegen. dingt eine geänderte Wegführung geben, bieten hat. Über die rechte Seite mit Hu- Diesem Straßenverlauf ca. 10 Gehminu- die jedoch angezeigt werden wird und ber und insbesondere Zinnow wurden ten folgen (der Maybachweg mündet wieder auf die BAB 661 führt. zwei Drittel aller Tore vorbereitet. Die lin- ke Seite ist die große Schwachstelle. Trotz Zweitligaerfahrung von Türker und Mesic - und jetzt noch Ulm - hapert es im Abschluss. Die Kickers wollen flexibel sein, spielen und trainieren in zwei Systemen. Im 4-2- 3-1 fehlt jedoch noch der Impulsgeber im zentralen, offensiven Mittelfeld. Deshalb wird wohl verstärkt 4-4-2 gespielt.

Hans-Jürgen Boysen ist nach Horst Köp- pel der erfahrenste und erfolgreichste Trainer in der 3. Liga. Der 52-Jährige hat seine Mannschaften in der 2. Saison im- mer weiter entwickelt und verbessert. Nicht immer problemlos verlief im ersten Jahr die Zusammenarbeit mit Sportmana- ger Andreas Möller. Bei der Kaderzusam- menstellung waren Boysen und Möller des Öfteren unterschiedlicher Meinung. Die Fans (Zuschauerschnitt 7200) haben die Aufbausaison trotz des Absturzes am Das Stadion am Bieberer Berg. 66 Das nächste Heimspiel

UMBRUCH BEIM FC INGOLSTADT Köppel soll es richten

Verein, mit Valdet Rama (Hannover) und liert, damit sich dieser stärker um die Matthias Schwarz (Stuttgart) sogar zwei Mannschaft kümmern kann. Mit Chef- in Richtung 1. Bundesliga. Von den übri- Coach Köppel hat man sehr bewusst den gen Akteuren zählten lediglich Mario direkten Gegenentwurf zum extrovertier- Neunaber (Wuppertal) und Vratislav Lok- ten Vorgänger Thorsten Fink geholt. Der venc zum Stammpersonal. Bei den neun 61-Jährige genießt aufgrund seiner Ruhe Neuzugängen ragt der bundesligaerfah- und Erfahrung großes Vertrauen. rene Fabian Gerber (zuletzt Mainz, Frei- burg) heraus. Ansonsten setzt man auf Für fast alle Beteiligten, ob Spieler, Trai- junge, hungrige Spieler. Der große Um- ner oder Verantwortliche, ist die Spiel- bruch macht es notwendig, dass die klasse neu. Neben der Aufgabe, ein neu- Mannschaft Zeit braucht, um sich zu fin- es Team zu formen, muss man also auch den. die Liga annehmen. Je schneller das ge- lingt, desto günstiger sind die Aussich- Der Klub hat zudem aus dem Abstieg ge- ten auf einen vorderen Tabellenplatz und

Ingolstadts Trainer Horst Köppel. lernt und mit Sportdirektor Harald Gärt- den Sprung unter die besten Mannschaf- ner einen zweiten Geschäftsführer instal- ten der 3. Liga.

Als Torsten Fink sich mit dem FC Ingol- stadt in der Winterpause befand, konnte keiner damit rechnen, dass die Bayern nach nur einer Saison wieder aus der 2. Bundesliga absteigen würden. Mit sie- ben Punkten Vorsprung auf den Relega- tionsabstiegsplatz hatte sich das Team ein komfortables Polster erarbeitet, doch in der Rückrunde lief nichts mehr zusammen. 17 Ligaspiele bescherten den Audistädtern nur einen einzigen dreifachen Punktgewinn, sieben Mal trennte man sich unentschieden, neun Partien gingen verloren. Nach dem 32. Spieltag stand Ingolstadt als Absteiger in die 3. Liga fest - auch der neue Trainer Horst Köppel konnte das Blatt nicht Hinten von links: Ismaili, Ruprecht, Wohlfarth, Karl, Wenczel, Metzelder, Schneider, Fleßers, Braber. mehr wenden. Mittlere Reihe von links: Neuendorf, Leitl, Fink, Keidel, Torwarttrainer Arsenovic, Co-Trainer Wiesinger, Trainer Köppel, Fitnesstrainer Schaidnagel, Gerber, Buchner, Demir, Dreßler. Köppel soll nun aber dafür sorgen, dass Untere Reihe von links: Mannschaftsarzt Dr. Meyer, Internist Dr. Klasa , Physiotherapeut Haser, Physiothera- möglichst umgehend der Rückweg in die peut Eikam, Physiotherapeut Sommer, Betreuerin Kick, Betreuer Kick, Zeugwart Zinner, Teamkoordinator Fuchs. zweithöchste deutsche Spielklasse ange- Untere Reihe sitzend von links: Müller, Hartmann, Pisot, Sommerer, Lutz, Sejna, Krüger, Bambara, Pollmann, treten wird. Zwölf Spieler verließen den Buch.

Das nächste Heimspiel: HHoollsstteeiinn KKiieell –– FFCC IInnggoollssttaaddtt

Sonnabend, 29. August 2009, 14.00 Uhr, Holstein Stadion we¬reu

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