Grußwort Herzlich Willkommen in Dunningen Mit Den

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Grußwort Herzlich Willkommen in Dunningen Mit Den Informationen Grußwort Herzlich willkommen Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit dieser Informationsbroschüre wollen wir Ihnen, unseren Neubürgern in und unseren Gästen, die Gemeinde Dunningen in groben Zügen vorstellen, die öffentlichen und privaten Infrastruktureinrichtungen Dunningen aufzeigen und die wichtigsten Anlaufstellen nennen. Ich bin sicher, dass diese Informationen Ihnen hilfreich sein können, und insbesondere unseren Neubürgern das „Einleben“ etwas mit den Ortsteilen erleichtern. Lackendorf und Seedorf Danken darf ich den Gewerbe- und Handelsbetrieben, die mit ihren Werbeanzeigen den Druck dieser Broschüre erst ermöglicht haben. Mit freundlichen Grüßen Ihr G. Winkler Bürgermeister 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhalt Seite Grußwort 1 Kindergärten 19 Geschichte 3 Schulen 19 Branchenverzeichnis 6 Turn- und Sportstätten 21 Zahlen, Daten, Fakten 7 Bäder 21 Gemeindeorgane 8 Vereine und Verbände 23 Behördliche Einrichtungen 11 Versorgung 26 Was erledige ich wo? 12 Banken und Sparkassen 27 Ärzte · Zahnärzte · Tierärzte · Apotheke 15 Abfallbeseitigung 27 Gesundheitswesen · Seniorenbetreuung 16 Feuerwehr 28 Kirchen und religiöse Einrichtungen 17 Notruftafel 28 Kulturelle Einrichtungen 18 Impressum 28 Mit Technik für eine saubere Umwelt Als mittelständisches Unternehmen der Umwelt- branche gehört FWS zu den führenden Firmen in der Altlastensanierung. Leistungs- schwerpunkte sind dabei die Sanierung von schadstoff- belastetem Grundwasser, kontaminiertem Boden und die Abluftreinigung. FWS Filter- und Wassertechnik GmbH 78655 Dunningen-Seedorf Tel. 0 74 02 / 92 03-0, Fax -88 www.fws-seedorf.de 2 Geschichte Ortsgeschichte Dunningen Politiker Emil Maier (1876–1932), der anfangs der 30er Jahre Innen- minister im damaligen Land Baden war. Die älteste Urkunde, die von Dunningen berichtet, stammt von 786. In diesem Jahr schenkte Graf Gerold der Jüngere seinen gesamten Besitz Nach dem 2. Weltkrieg wuchs Dunningen zu einem bedeutenden in „Tunningas“ dem Kloster St. Gallen, mit Ausnahme der Kirche. Mittelpunkt der Schwarzwaldvorebene heran. Die Anfänge der Geschichte des Dorfes aber reichen weiter zurück, Im Zuge der Verwaltungsneugliederung der siebziger Jahre, in deren wie die keltischen Grabhügel auf Dunninger Markung beweisen (z.B. Verlauf die Ortschaften Seedorf und Lackendorf eingegliedert wur- im Heckenwald). Auch die Römer siedelten hier, und eine Römerstraße den, entwickelte sich das ehemalige Bauern- und Arbeiterdorf zu einer führte von Rottweil über Dunningen zum Kastell nach Waldmössin- Industriegemeinde mit rund 6000 Einwohnern und 1200 Arbeitsplätzen gen. Nach der Vertreibung der Römer besiedelten die Alamannen das in etwa 150 Betrieben des Handels, des Handwerks, der Industrie Gebiet. Ein reich ausgestattetes frühmittelalterliches Grab einer ade- und des Dienstleistungsbereichs. Seit 1998 besteht in der Gemein- ligen Dame, das 1965/66 beim Umbau der Sankt-Martinus-Kirche de ein modernes Seniorenwohnheim im Ortzentrum von Dunningen- gefunden wurde, bezeugt dies. Damals und in den folgenden Jahr- Ort mit 26 betreuten Wohnungen, das „Haus am Adlerbrunnen“. hunderten war Dunningen Mutterpfarrei für die umliegenden Orte Auch Tagespflege kann in Anspruch genommen werden. Seit »vor dem Wald«. Während mehrerer Generationen waren die Her- 01.10.2004 besteht daneben ein Altenpflegeheim mit 30 Pflegeplätzen, ren von Kirneck hier als Kirch- und Patronatsherren ansässig. Ihre Burg, das Haus „St. Veronika“. Im Ortsteil Seedorf wurde am 02.10.2004 auf der Rottweiler Pürschgerichtskarte von 1564 gut zu erkennen, das Seniorenzentrum „Eschachtreff“ mit 14 betreuten Senioren- lag nahe der Kirche. Sie wurde 1465 von Kaspar von Kirneck an Frei- wohnungen eingeweiht. herr Gottfried von Zimmern verkauft. Eine Grundschule, eine Haupt- und Realschule mit Werkrealschule, Dunningen war zunächst ein reichsunmittelbares Dorf mit eigenem eine Förderschule für Lernbehinderte, eine Musikschule, das „Dun- Gericht. Im Jahre 1435 aber schworen die freien Angehörigen der ninger Forum“, eine Erwachsenenbildungseinrichtung und eine Gemeinde, die Stadt Rottweil als Herrin anzuerkennen. Der Stadt stand nunmehr die hohe und niedrige Gerichtsbarkeit zu, während die Gemeinde Schultheiß und Richter einsetzte. Der Dreißigjährige Krieg brachte vor allem im Jahre 1643 große Not über das Dorf, das her- nach statt 103 nur noch 24 Bauernhäuser zählte. Auch 1736 und 1786 wurde der Ort von schweren Bränden heimgesucht. Im Jahre 1803 fiel Dunningen an Württemberg und wurde in das Oberamt Rottweil eingegliedert. Mit Stolz denkt man an die drei berühmtesten Söhne der Gemein- de, an Landolin Ohnmacht (1760–1834), der hauptsächlich in Straß- burg als Bildhauer wirkte, an Jacob Mayer (1813–1875), der den Stahl- formguss erfand und den „Bochumer Verein für Bergbau und Gussstahlfabrikation“ gründete, und an den sozialdemokratischen ■ Heilig-Kreuz-Kapelle Dunningen 3 Geschichte Schul- und Gemeindebibliothek mit 8000 Medieneinheiten machen Dorfes und des Gerichtes als Lehen von den Grafen von Württem- die Gemeinde zu einem Bildungszentrum des ländlichen Raumes. berg an sich zu bringen. Schließlich wurde 1426 das ganze Gericht an Kaspar Schappel verliehen. Als im Jahre 1513 die Schappel im Man- Im Obergeschoss des Rathauses befindet sich ein Heimatmuseum, nesstamm ausstarben, verlieh Herzog Ulrich von Württemberg in dem die wesentlichen historischen Entwicklungen aller 3 Ortstei- (1498–1550) das Lehen an Hans Sebastian Ifflinger, der auf Burg Gra- le dargestellt sind . negg bei Niedereschach seinen Stammsitz hatte. Das gesamte Gut umfaßte über 2000 Morgen (rund 630 ha) Land. Doch trotz dieses Ortsgeschichte Lackendorf großen Besitzes waren die Ifflinger zeitweise „Bettelbarone“. Der 30jäh- rige Krieg zog auch Lackendorf schwer in Mitleidenschaft. Graf Der kleinste Ortsteil Dunningens, Lackendorf, ist eine frühmittelal- Hansjakob II. von Ifflingen klagte 1631, dass seine Untertanen ver- terliche Siedlung, die ihren Namen dem althochdeutschen Wort armt, niedergehauen oder vor Hunger gestorben sind. Auch die Sied- „Lacha“, was soviel bedeutet wie „stehendes Wasser in einem Fluss- lung „Händelbrunn“ (1418 als Hennelbrunn urkundlich erwähnt) ist bett“, verdankt. Der Name Lackendorf wird 1339 erstmals auf einer in dieser kriegerischen Zeit verödet und verfallen. Während ihrer Herr- privaten Kaufurkunde erwähnt, doch lassen zwei keltische Grabhü- schaft besaßen die Ifflinger in Lackendorf das „hohe Haus“ und dane- gel im Händelbrunner Harzwald auf eine frühe Besiedlung schließen. ben ein Haus mit einer Scheuer. Ersteres wurde 1712 verkauft, an die Stelle des zweiten Hauses bauten sie 1733 ein kleines Schloss, Im Jahre 1351 sind die Brüder Heinrich und Konrad Schappel als Besit- das aber 1813 von der Gemeinde wieder abgerissen wurde. zer eines Gutes in Lackendorf nachzuweisen. Dieser aus Rottweil Zwischenzeitlich war der Ort im Jahre 1805 dem neugebildeten würt- stammenden Familie gelang es im Laufe der Zeit, größere Teile des tembergischen Gebiet zugeschlagen worden. Wie überall litten auch die Bewohner von Lackendorf zwischen 1800 und 1850 unter mehreren Hungersnöten, die auf Missernten, aber auch auf einen raschen Bevölkerungszuwachs zurückzuführen waren. Erst im Laufe der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts besserte sich die Ernährungssituation erheblich. Durch den Übergang von der Drei- felderwirtschaft zur Fruchtwechselwirtschaft konnte die Ackerfläche mehr als verdoppelt werden. Von Bedeutung war in dieser Zeit auch die Hausindustrie. In Lackendorf, das im Jahre 1900 rund 250 Ein- wohner hatte, arbeitete man für die Silberkettenfabrik Härdtner in Locherhof, die auch Filialen in Dunningen und Stetten hatte. Kirchlich war Lackendorf nie selbständig, sondern zunächst eine Filialkirchengemeinde von Mariazell, ab 1821 von Stetten und seit 1979 von Dunningen. Im Jahre 1908 wurde das alte Kirchlein (erbaut 1622) abgebrochen. Eine neue Kirche, dem heiligen Johan- ■ Blick von Eschachaue auf Lackendorf nes dem Täufer geweiht, wurde errichtet. 4 Geschichte Ortsgeschichte Seedorf Durch die napoleonischen Umwälzungen fiel es 1803 mit Rottweil an Württemberg. 1844 wurde die jetzige Pfarrkirche erbaut. Die ältesten Siedlungsspuren auf Seedorfer Markung sind Reste römischer Gutshöfe und der römischen Straße vom Kastell Wald- Der einst rein bäuerliche Ort erfuhr im 19. Jahrhundert eine starke mössingen nach Arae Flaviae (Rottweil). Die Namensendung „-dorf“ Umwandlung: Der Aufhebung der Leibeigenschaft folgte die Ablö- läßt auf eine Ortsgründung schließen, lange nach der alamannischen sung des „Zehnten“. Dann kamen mit Weberei und Strohflechterei Landnahme, vielleicht im 7. Jahrhundert. Möglicherweise lag der Ort zusätzliche Erwerbsmöglichkeiten ins Dorf, schließlich fanden die anfangs weiter östlich auf der Flur Altdorf, wo alamannische Stein- Bewohner Arbeit in den aufstrebenden Fabriken Oberndorfs, plattengräber und eine Goldmünze (Brakteat) gefunden wurden. Zwei Schrambergs und Rottweils. Anfang des 20. Jahrhunderts hielten flie- inzwischen trockengelegte Karstseen geben dem Ort seinen Namen. ßendes Wasser und elektrischer Strom ihren Einzug, und seit 1945 Die Erstnennung „Sedorof“ findet sich neben derselben Dunningens veränderte die Revolutionierung des Verkehrswesens mit Autos in der Urkunde Graf Gerolds von 786. Seine Erbin, die Klosterfrau und asphaltierten Straßen die Lebensgewohnheiten. Das Ortsbild Ata, bestätigte 797 die Schenkung Seedorfs an St. Gallen. Als Kai- wandelte sich durch rege Bautätigkeit, und im Südosten entstand ser Heinrich II. das Bistum Bamberg gründete,
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