14/4208 Landtag Rheinland-Pfalz – 14

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

14/4208 Landtag Rheinland-Pfalz – 14 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 14/ 14. Wahlperiode 4208 08. 06. 2005 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angela Schneider-Forst (CDU) und Antwort des Ministeriums des Innern und für Sport Kriminalitätsbelastung in den Verbandsgemeinden Westerburg, Hachenburg, Rennerod, Bad Marienberg und Selters Die Kleine Anfrage 2485 vom 13. Mai 2005 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie stellen sich Aufklärungsquote und Häufigkeitszahl in den einzelnen Kommunen der Verbandsgemeinden Westerburg, Hachenburg, Rennerod, Bad Marienberg, Selters seit 2001 dar (bitte auflisten nach Jahren)? 2. Wie stellen sich dort die Fallzahlen im Bereich der Delikte dar, die nicht in der Polizeilichen Kriminalstatistik (z. B. Verkehrs- delikte, Unfallzahlen, Ordnungswidrigkeitenanzeigen) enthalten sind, seit 2001 dar (bitte auflisten nach Jahren)? Das Ministerium des Innern und für Sport hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 7. Juni 2005 wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: Die Häufigkeitszahl ist die Zahl der bekannt gewordenen Fälle innerhalb einer Deliktsart oder der Straftaten insgesamt, hochge- rechnet auf 100 000 gemeldete Einwohner. Sie drückt die durch die Kriminalität verursachte statistische Gefährdung aus. Bei der Berechnung nicht berücksichtigt sind Menschen, die sich nur vorübergehend in einer Stadt oder einem Landkreis aufhalten (z. B. Pendler, Touristen) oder sich dort zwar aufhalten, aber nicht gemeldet sind (z. B. Stationierungsstreitkräfte oder illegal auf- enthältliche Personen). Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass in die Berechnung der Häufigkeitszahlen, die sich auf die Straftaten insgesamt beziehen, ohne Gewichtung neben den schweren Straftaten auch alle Fälle der Bagatell- und Kleinkriminalität einfließen, die den weitaus größten Teil aller registrierten Straftaten ausmachen. Ferner fließen strafbare Versuche in die Häufigkeitszahlen ein, die in einzelnen Deliktsbereichen einen hohen Anteil an den regis- trierten Delikten haben, z. B. bei schweren Diebstählen aus Wohnungen rund 40 %. Je kleiner die Häufigkeitszahl ist, desto geringer ist die statistische Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden. Bei der Bewertung der nachfolgenden Zahlen sollte ferner Berücksichtigung finden, dass Häufigkeitszahlen und Aufklärungsquoten häufig von einem auf das folgende Jahr starken Schwankungen unterliegen können. So wirken sich in kleineren Gemeinden wegen der dort insgesamt geringeren Fallzahlen Sammelverfahren oder Straftatenserien wesentlich stärker auf die Häufigkeitszahlen und Aufklärungsquoten aus als in den Städten. In einer Gemeinde mit 1 000 Einwohnern und rund 30 Straftaten pro Jahr beeinflusst ein Sammelverfahren mit einhundert zusätzlich erfassten Fällen, z. B. wegen Betrugs im Zusammenhang mit dem Internet, die Häufigkeitszahl ganz erheblich. Sie würde, hochge- rechnet auf 100 000 Einwohner, innerhalb eines Jahres von 3 000 auf 13 000 Straftaten ansteigen und damit weit über dem Landes- durchschnitt liegen. Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 24. Juni 2005 Drucksache 14/4208 Landtag Rheinland-Pfalz – 14. Wahlperiode Im Jahr 2004 betrug die Häufigkeitszahl für die Bundesrepublik Deutschland 8 037 und für Rheinland-Pfalz 7 405 bekannt gewordene Fälle je 100 000 gemeldeter Einwohner. Differenziert nach der Größe der Gemeinden (Tatortbereiche) ergab sich in Rheinland-Pfalz im Jahr 2004 durchschnittlich für Ge- meinden – bis 10 000 Einwohner eine Häufigkeitszahl von 4 864, – von 10 000 bis 20 000 Einwohner eine Häufigkeitszahl von 8 240, – von 20 000 bis 100 000 Einwohner eine Häufigkeitszahl von 9 141, – mit mehr als 100 000 Einwohnern eine Häufigkeitszahl von 15 314. Dies vorausgeschickt, beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage der Abgeordneten Angela Schneider-Forst (CDU) wie folgt: Zu Frage 1: Die Häufigkeitszahlen und Aufklärungsquoten für die Verbandsgemeinden Westerburg, Hachenburg, Rennerod, Bad Marienberg und Selters in den Jahren 2001 bis 2004 ergeben sich aus den Anlagen 1 bis 5. Zu Frage 2: Die Polizei erfasst die Verkehrsdelikte, d. h. alle Straftaten im Zusammenhang mit dem öffentlichen Straßenverkehr, die nicht in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst werden, die Verkehrsunfallzahlen sowie die von ihr erstatteten Verkehrsordnungswid- rigkeitenanzeigen für den Dienstbezirk der Polizeiinspektionen. Eine gesonderte Erfassung für die Verbandsgemeinden erfolgt bei der Polizei nicht. Eine landesweite Statistik aller sonstigen Ordnungswidrigkeitenanzeigen wird nicht geführt. Deren Erfassung, insbesondere solcher der allgemeinen und besonderen Ordnungsbehörden, z. B. wegen Verstoßes gegen immissionsschutz- oder abfallrechtliche Bestim- mungen, hätte eine gesonderte Befragung aller insoweit zuständigen Behörden erfordert. Dies hätte nicht nur einen unverhältnis- mäßig hohen Aufwand verursacht, sondern wäre auch innerhalb der zur Beantwortung der Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht durchzuführen gewesen. Daher wurde von entsprechenden Erhebungen abgesehen. Die nachfolgende Tabelle weist die Verkehrsdelikte, die Verkehrsunfallzahlen sowie die von der Polizei erstatteten Verkehrsord- nungswidrigkeitenanzeigen im Westerwaldkreis insgesamt (Verbandsgemeinden Westerburg, Hachenburg, Rennerod, Bad Marien- berg und Selters) sowie deren Verteilung auf die dort zuständigen Polizeiinspektionen Montabaur, Westerburg und Hachenburg für die Jahre 2001 bis 2004 aus. Dienststellen Verkehrsdelikte Verkehrsunfälle Verkehrsordnungswidrig- keitenanzeigen 2001 2002 2003 2004 2001 2002 2003 2004 2001 2002 2003 2004 PI Montabaur 871 1 232 1 136 1 118 2 571 2 469 2 364 2 396 1 332 961 916 1 251 PI Westerburg 592 786 814 653 1 619 1 570 1 610 1 543 1 786 1 519 1 459 737 PI Hachenburg 604 760 795 690 1 685 1 588 1 651 1 557 1 317 1 397 964 1 063 Karl Peter Bruch Staatsminister 2 Landtag Rheinland-Pfalz – 14.Wahlperiode Drucksache 14/4208 Anlage 1 Aufklärungsquoten 2001 2002 2003 2004 Verbandsgemeinde Westerburg 68,9 52,5 64,3 67,4 zugehörige Gemeinden Ailertchen 76,0 55,1 100,0 75,0 Bellingen 94,7 64,7 97,3 87,5 Berzhahn 62,5 70,8 87,0 60,0 Brandscheid 60,9 61,9 25,0 80,6 Enspel 66,7 – 50,0 30,0 Gemünden 59,5 68,0 52,0 66,7 Girkenroth 62,5 50,0 78,6 23,5 Guckheim 82,7 36,8 51,7 29,4 Härtlingen 77,8 50,0 91,7 100,0 Halbs 18,2 44,4 70,0 90,5 Hergenroth 73,3 68,7 82,4 55,2 Höhn 80,8 53,4 54,0 73,6 Kaden 47,1 65,3 60,7 85,0 Kölbingen 61,1 46,1 50,0 63,2 Langenhahn 61,6 35,7 58,5 70,8 Pottum 48,8 58,3 65,8 76,6 Rotenhain 38,6 31,2 57,1 17,6 Rothenbach 66,7 40,7 41,7 66,7 Stahlhofen, Wiesensee 50,0 50,0 41,7 52,9 Stockum-Püschen 69,6 55,5 47,1 61,1 Weltersburg 28,6 73,3 33,3 83,3 Westerburg (Gemeinde) 70,5 52,1 68,4 67,9 Willmenrod 83,9 66,6 75,0 85,7 Winnen 100,0 50,0 50,0 75,0 3 Drucksache 14/4208 Landtag Rheinland-Pfalz – 14. Wahlperiode Anlage 1 Häufigkeitszahlen 2001 2002 2003 2004 Verbandsgemeinde Westerburg 5 973 5 585 6 189 5 878 zugehörige Gemeinden Ailertchen 3 864 4 567 1 079 3 072 Bellingen 3 199 2 876 6 126 1 365 Berzhahn 3 030 4 580 4 519 2 988 Brandscheid 4 483 4 126 2 376 7 031 Enspel 2 264 360 3 559 3 584 Gemünden 3 684 2 226 4 579 1 934 Girkenroth 2 540 1 590 2 284 2 720 Guckheim 5 759 2 093 3 169 3 757 Härtlingen 2 184 988 2 941 688 Halbs 3 030 2 507 2 740 5 785 Hergenroth 3 480 3 865 3 972 6 729 Höhn 6 350 4 921 4 211 4 314 Kaden 2 751 4 037 4 341 3 077 Kölbingen 3 273 3 571 4 697 3 399 Langenhahn 5 199 5 825 8 686 5 017 Pottum 4 053 3 429 3 679 4 550 Rotenhain 9 072 3 168 3 940 3 080 Rothenbach 1 323 2 938 2 561 1 938 Stahlhofen,Wiesensee 7 273 7 979 3 438 4 735 Stockum-Püschen 3 190 2 469 2 335 2 483 Weltersburg 2 564 5 338 2 128 4 348 Westerburg (Gemeinde) 11 178 11 236 12 952 12 924 Willmenrod 4 366 4 558 2 833 3 009 Winnen 693 917 2 268 883 4 Landtag Rheinland-Pfalz – 14.Wahlperiode Drucksache 14/4208 Anlage 2 Aufklärungsquoten 2001 2002 2003 2004 Verbandsgemeinde Hachenburg 67,5 54,9 60,3 61,2 zugehörige Gemeinden Alpenrod 46,3 66,3 53,3 62,2 Astert 100,0 28,5 80,0 80,0 Atzelgift 77,8 60,7 73,1 70,4 Borod 66,7 50,0 76,2 88,9 Dreifelden 72,7 33,3 57,7 28,6 Gehlert 42,9 100,0 88,2 50,0 Giesenhausen – 10,0 53,3 60,0 Hachenburg (Gemeinde) 72,0 56,6 61,3 59,2 Hattert 71,4 60,0 66,7 75,0 Heimborn 40,0 53,8 42,9 85,7 Heuzert 100,0 40,0 57,1 71,4 Höchstenbach 57,1 51,2 76,8 73,7 Kroppach 27,6 71,0 84,4 45,5 Kundert 75,0 16,6 50,0 37,5 Limbach 100,0 21,4 50,0 33,3 Linden 300,0 57,1 – 100,0 Lochum 50,0 37,5 22,2 80,0 Luckenbach 31,3 63,1 27,8 87,5 Marzhausen 66,7 37,5 87,5 100,0 Merkelbach 88,2 50,0 57,1 33,3 Mörsbach 71,4 46,6 53,8 50,0 Mudenbach 75,0 47,6 69,2 33,3 Mündersbach 68,1 43,7 52,6 56,8 Müschenbach 40,4 64,2 65,5 73,3 Nister 56,9 56,6 44,8 54,1 Roßbach 76,2 53,3 30,3 59,3 Steinebach an der Wied 40,0 68,0 90,0 85,4 Stein-Wingert 54,5 50,0 22,2 – Streithausen 58,3 7,6 43,8 38,1 Wahlrod 72,2 29,1 50,0 45,8 Welkenbach 66,7 – 100,0 66,7 Wied 60,0 41,6 66,7 54,2 Winkelbach 90,9 100,0 83,3 90,9 5 Drucksache 14/4208 Landtag Rheinland-Pfalz – 14.
Recommended publications
  • Ranglisten Gemeinde Von Zehnhausen Bei Rennerod
    28.09.2021 Karten, Analysen und Statistiken zur ansässigen Bevölkerung Bevölkerungsbilanz, Bevölkerungs- und Familienentwicklung, Altersklassen und Durchschnittsalter, Familienstand und Ausländer Skip Navigation Links GERMANIA / Rheinland-Pfalz / Provinz von Westerwaldkreis / Zehnhausen bei Rennerod Powered by Page 1 L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Adminstat logo DEMOGRAPHIE WIRTSCHAFT RANGLISTEN SUCHEN GERMANIA Gemeinden Powered by Page 2 Nebeneinander anzeigen >> L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Ailertchen Hilgert Adminstat logo DEMOGRAPHIE WIRTSCHAFT RANGLISTEN SUCHEN Alpenrod GERMANIAHillscheid Alsbach Höchstenbach Arnshöfen Hof Astert Höhn Atzelgift Höhr-Grenzhausen Bad Marienberg Holler (Westerwald) Homberg, Bannberscheid Westerwald Bellingen, Horbach, Westerwald Westerwald Berod bei Hübingen Wallmerod Hüblingen Berzhahn Hundsangen Bilkheim Hundsdorf Boden Irmtraut Bölsberg Kaden Borod Kadenbach Brandscheid, Kammerforst, Westerwald Westerwald Breitenau, Kirburg Westerwald Kölbingen Bretthausen Kroppach Caan Krümmel Daubach, Kuhnhöfen Westerwald Kundert Deesen Langenbach bei Dernbach Kirburg (Westerwald) Langenhahn Dreifelden Lautzenbrücken Dreikirchen Leuterod Dreisbach Liebenscheid Ebernhahn Limbach, Eitelborn Westerwald Elbingen Linden, Ellenhausen Westerwald Elsoff Lochum (Westerwald) Powered by Page 3 Enspel Luckenbach L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Ettinghausen Mähren Adminstat logo DEMOGRAPHIE WIRTSCHAFT RANGLISTEN SUCHEN Ewighausen GERMANIAMarienrachdorf Fehl-Ritzhausen Maroth Freilingen
    [Show full text]
  • Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz
    Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Adenau Ahrweiler Adenau 257 13.000 10.000 VG Adenau Brandenfels 1974; 1974 Od 130 LP Adenau (1.FS) Ahrweiler Adenau 257 13.000 5.000 VG Adenau, Uni. Inst. f. Städtebau, Uni 1988; 1989 10.000 Bonn Bonn / Oyen LP Adenau (2.FS) Ahrweiler Adenau 258 15.423 10.000 VG Adenau Nick, C+S Consult 1996 LP Altenahr Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 153 11.200 10.000 VG Ahrweiler Brandenfels u. Pahl 1984 Heckenbach, Hönningen, Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Altenahr (FS) Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 154 12.000 5.000 VG Altenahr Bauabteilung i.B. Heckenbach, Hönningen, 10.000 Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Bad Breisig Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 50 10.100 5.000 VG Bad Breisig LSRP 1984 Gönnersdorf, Waldorf 10.000 LP Bad Breisig (FS) Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 42 13.027 5.000 VG Bad Breisig Sprengnetter u. i.B. Gönnersdorf, Waldorf 10.000 Partner LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 64 28.300 10.000 ST Bad Neuenahr Penker 1976; 1976 Neuenahr-Ahrweiler 50.000 LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 63 27.456 10.000 ST Bad Neuenahr Terporten i.B. Neuenahr-Ahrweiler (FS) LP Brohltal Ahrweiler
    [Show full text]
  • Autobahn Bundesstraße Kreisstraße Gemeindestraße
    Burbach Ahlhausen Ndr.- Ober- Mörsbach Stein- Wingert Ehrlich Kundert Hommels- Neunk- Heimborn berg Malberg hausen Giesenhausen Limbach Heuzert Kroppach Luckenbach Atzelgift Liebenscheid Bhf. Ingelbach Astert Mörlen Langenbach b. Kirburg Marz- Müschenbach Streithausen hausen Weißenberg Nister Stein-Neukirch Lautzenbrücken Mudenbach Oberhattert Norken Kirburg Löhnfeld Borod Hof Hattert Mittelhattert Bölsberg Salzburg Brett- Willingen Pfuhl hausen Stangenrod Bad Marienberg Nisterau Hanwerth Niederhattert (Westerwald) Wahlrod Korb Oberroßbach Laad Hütte Hachenburg Stockhausen - Dehlingen Zinhain Nister-Möhrendorf Winkelbach Unnau Illfurth Fehl-Ritzhausen Waigandshain Merkelbach Gehlert Langen- Zehnhausen bei Rennerod Wied Hirtscheid bach Eichenstruth Homberg Alpenrod Erbach Niederroßbach Hardt Großseifen Höchstenbach Emmerichenhain Welken- Hahn bei Marienberg bach Nistertal Rehe Büdingen Schönberg Höhn-Urdorf Neustadt Neuhochstein Enspel Dreisbach Höhn Steinebach an der Wied Hellenhahn-Schellenberg Todtenberg Roßbach Lochum Oellingen Langenbaum Stockum Rennerod Mündersbach Schmidthahn Linden Püschen Stockum-Püschen Rotenhain Ailertchen Pottum Dreifelden Halbs Westernohe Freirachdorf Bellingen Hölzenhausen Schenkelberg Waldmühlen Hinterkirchen Stahlhofen a. Wiesensee Maroth Langenhahn Oberrod Hergenroth Hartenfels Seck Winnen Hintermühlen Herschbach Westerburg Elsoff (Westerwald) Steinen Hüblingen Wölferlingen Mittelhofen Rothenbach Brandscheid Freilingen Gershasen Rückeroth Düringen Marienrachdorf Kölbingen Gemünden Zürbach Obersayn Irmtraut
    [Show full text]
  • Drucksache 18/13628 18
    Deutscher Bundestag Drucksache 18/13628 18. Wahlperiode 22.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Corinna Rüffer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13445 – Ausbau der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz Vorbemerkung der Fragesteller Schneller Zugang zum Internet mit einem Breitbandanschluss ist heute eine we- sentliche Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftliche Teil- habe. Die Verfügbarkeit von schnellen Internetzugängen ist deshalb ein zentra- ler Standortfaktor sowohl für Unternehmen als auch für Bürgerinnen und Bür- ger. Bei der Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen bestehen große Unter- schiede einerseits zwischen den Bundesländern, andererseits zwischen städti- schen und ländlichen Räumen. Während in innerstädtischen Gebieten meist eine gute Netzinfrastruktur vorhanden ist, ist dies auf dem Land nur selten der Fall. Dieses Gefälle bedeutet nicht nur einen Nachteil für die einzelnen Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Regionen, die nicht den gleichen Zugang zu digi- talen Informationen, Kommunikation und Dienstleistungen haben wie die Men- schen in den Städten. Es bedeutet auch erhebliche Standortnachteile für ländli- che Unternehmen und weitere Abwanderung aus all jenen ländlichen Kommu- nen, deren wirtschaftliche Entwicklung unter der schlechten Breitbandversor- gung leidet. 1. Für wie viele Haushalte in Rheinland-Pfalz (in Prozent und absoluten Zah- len) ist nach Kenntnis der Bundesregierung
    [Show full text]
  • Aach Aach, Stadt Aachen, Stadt Aalen, Stadt Aarbergen Aasbüttel
    Die im Folgenden aufgeführten Gemeinden (oder entsprechenden kommunalen Verwaltungen) sind mit dem jeweiligen teilnehmenden Land (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) als die Liste der in Betracht kommenden Einrichtungen vereinbart worden und können sich für das WiFi4EU-Programm bewerben. „Gemeindeverbände“, sofern sie für jedes Land festgelegt und nachstehend aufgeführt sind, können sich im Namen ihrer Mitgliedsgemeinden registrieren, müssen den endgültigen Antrag jedoch für jede Gemeinde in ihrer Registrierung einzeln online einreichen. Jeder Gutschein wird an eine einzelne Gemeinde als Antragsteller vergeben. Während der gesamten Laufzeit der Initiative kann jede Gemeinde nur einen einzigen Gutschein einsetzen. Daher dürfen Gemeinden, die im Rahmen einer Aufforderung für einen Gutschein ausgewählt wurden, bei weiteren Aufforderungen nicht mehr mitmachen, wohingegen sich Gemeinden, die einen Antrag gestellt, aber keinen Gutschein erhalten haben, in einer späteren Runde wieder bewerben können. Gemeinden (oder entsprechende kommunale Verwaltungen) Aach Adelshofen (Fürstenfeldbruck) Aach, Stadt Adelshofen (Ansbach, Landkreis) Aachen, Stadt Adelsried Aalen, Stadt Adelzhausen Aarbergen Adenau, Stadt Aasbüttel Adenbach Abenberg, St Adenbüttel Abensberg, St Adendorf Abentheuer Adlkofen Absberg, M Admannshagen-Bargeshagen Abstatt Adorf/Vogtl., Stadt Abtsbessingen Aebtissinwisch Abtsgmünd Aerzen, Flecken Abtsteinach Affalterbach Abtswind, M Affing Abtweiler Affinghausen Achberg Affler Achern, Stadt Agathenburg Achim, Stadt
    [Show full text]
  • Ablauf Linienanfang Linienende Halteorte 15.01.21 Siegen Niederfischbach Niederfischbach, Freudenberg, Bühl, Alchen, Seelbach
    Stand: 01.01.2021 Ablauf Linienanfang Linienende Halteorte 15.01.21 Siegen Niederfischbach Niederfischbach, Freudenberg, Bühl, Alchen, Seelbach, Trupbach, Siegen 07.02.21 Altenkirchen Horhausen Altenkrichen - Neitersen - Obernau - Schürdt - Reiferscheid - Flammersfeld - Eichen -Bürdenbach - Güllesheim - Horhausen/Kreis Altenkirchen 11.02.21 Altenkirchen Neustadt/Dierdorf Neustadt (Wied), Reeg, Ehrenstein, Peterslahr, Burglahr, Oberlahr, Bürdenbach, Niedersteinebach, Obersteinebach, Luchert, Huf (Ww), Krunkel, Krunkel-Epgert, Horhausen, Pleckhausen, Güllesheim, Dierdorf, Wienau, Raubach, Hedwigsthal, Puderbach, Richert, Reichenstein, Oberähren, Niederähren, Seifen, Döttesfeld, Eichen, Rott, Flammersfeld, Reiferscheid, Schürdt, Berzhausen, Strickhausen, Obernau, Neitersen, Schöneberg, Niederölfen, Bergenhausen (Ww), Altenkirchen-Leuzbach, Altenkirchen 11.02.21 Bettgenhausen Horhausen Bettgenhausen, Obernau, Schürdt, Berzhausen, Strickhausen, Walterschen, Giershausen, Ziegenhain, Orfgen-Hahn, Orfgen, Berg, Krämgen, Reiferscheid, Seelbach, Niederrähren, Seifen, Döttesfeld, Eichen, Rott (b. Flammersfeld), Flammersfeld, Krunkel-Epgert, Krunkel, Hümmerich, Obersteinebach, Niedersteinebach, Bürdenbach, Güllesheim, Eulenberg, Peterslahr, Burglahr, Oberlahr, Luchert, Huf (Ww), Pleckhausen, Rengsdorf, Ehlscheid, Kurtscheid, Bonefeld, Hardert, Gierend, Oberhonnefeld, Ellingen, Niederhonnefeld, Straßenhaus, Oberraden, Gierenderhöhe, Willroth, Horhausen 11.02.21 Horhausen Neuwied Horhausen, Hümmerich, Willroth, Gierenderhöhe, Oberhonnefeld, Oberraden,
    [Show full text]
  • Wahlkreis 205 Montabaur
    Rhein-Sieg-Kreis 97 Kreis Wahlkreis 205 Siegen-Wittgenstein Montabaur 148 Mörsbach Stein- Landkreis Wingert Kundert Heimborn Altenkirchen Neunkhausen (Westerwald) Giesenhausen Heuzert Limbach Luckenbach Langenbach bei Kirburg Kroppach Astert Atzelgift Mörlen Liebenscheid Marzhausen Streithausen Stein- Müschenbach Nister Neukirch Kirburg 198 Mudenbach Norken Lautzenbrücken Hof Bretthausen Borod Bölsberg 172 Hattert Salzburg Willingen Hachenburg Nisterau Nister- Bad Lahn-Dill-Kreis Wahlrod Unnau Stockhausen- Oberroßbach Möhrendorf Marienberg Merkelbach Illfurth Fehl- Zehnhausen Winkelbach Westerwaldkreis (Westerwald) Ritzhausen Waigandshain Hardt bei Rennerod Wied Homberg Gehlert Alpenrod Hahn bei Großseifen Niederroßbach Welkenbach Nistertal Marienberg Höchstenbach Neustadt/Westerwald Rehe Enspel Höhn Lochum Rennerod Roßbach Steinebach Dreisbach Hellenhahn- Mündersbach an der Stockum- Schellenberg Linden Rotenhain Ailertchen Wied Püschen Pottum Dreifelden Bellingen Oberrod Maroth Halbs Stahlhofen am Westernohe Herschbach Schenkelberg Langenhahn Wiesensee Waldmühlen Freirachdorf Hergenroth Seck Wölferlingen Winnen Hartenfels Steinen Hüblingen Elsoff Rothenbach Freilingen Westerburg (Westerwald) Rückeroth Brandscheid Irmtraut Marienrachdorf Gemünden Weidenhahn Kaden Kölbingen Landkreis Goddert Neunkirchen Maxsain Arnshöfen Willmenrod Neuwied Krümmel Härtlingen Selters Berzhahn Ewighausen Kuhnhöfen Hahn (Westerwald) Elbingen Guckheim Sessenhausen Niedersayn am See Weltersburg Quirnbach Mähren Ellenhausen Ettinghausen Girkenroth Deesen Nordhofen
    [Show full text]
  • Sa-Scg Last Updated 4 June 2016
    AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Sa-Scg last updated 4 June 2016 Saal near Kelheim: was in Kurbayern and is 19.5 km SW of Regensburg city centre. SaalburgGL: an unidentified place said by the Neidermonjou FSL to be homeUC to a Jung109, and perhaps to a Miemer family. Kuhlberg said this was in Nassau. I can find no such place on Nassau lands. The only Saalburg I can find is 19 miles SE of Saalfeld city, then in Reuss-Schleiz County. SaalburgGL, [Reuss-Schleiz County]: said by the Shcherbakovka FSL to be homeUC to the Wohlhauer family. Saalendorf, [Upper Lusatia, Kursachsen]: is 10 km WSW of Zitau city and was said by Recruiter Beauregard’s list to have been homeUC to the Schmidt{Jacob} family (Lk2). Saalfeld{Carl Gottlieb Conrad/Karl}: this son of a school teacher in Giessen on 1 April 1766 in Buedingen married Schierart{Eliesabetha}from Offenbach (Mai&Marquardt#465).
    [Show full text]
  • Feuerwehrplan 2018 | 1
    Feuerwehrplan 2018 | 1 Feuerwehrplan 2018 Feuerwehrplan 2018 | 2 INHALT Vorwort 4 Allgemeines 5 Rechtsgrundlagen 6 Aufgaben 7 Aufgaben der Feuerwehr in der Gefahrenabwehr 7 Hilfeleistungen und Serviceaufgaben außerhalb der Gefahrenabwehr 8 Organisationsstruktur der Feuerwehr 9 Leitung 9 Alarmierungsgemeinschaften 11 Löschgruppen 14 Alarmierung 37 Gefährdungspotenzial 38 Verkehrsflächen mit besonderer Bedeutung 38 Wasserflächen 38 Bauliche Anlagen 38 Bevölkerungsdichte 39 Flächenstruktur 40 Sonstige Strukturdaten 41 Risikoklassen 42 Einsatzstatisik Löschzug Hachenburg 43 Einsatzstatisik Löschgruppen 44 Festlegung von Schutzzielen und Leistungsmerkmalen 45 Einsatzgrundzeit 45 Mindestausrüstung 46 Feuerwehrplan 2018 | 3 Mindestpersonalstärke 48 Zielerreichungsgrad 50 Räumliche Unterbringung 51 Personal 52 Statistik 52 Ausbildung 53 Jugendfeuerwehr 54 Führerscheinausbildung 55 Sonderfunktionen 56 Beförderungen und Ehrungen 58 Fahrzeuge und Geräte 59 Beschaffung von Fahrzeugen und Geräten 59 Nutzungsdauer von Feuerwehrfahrzeugen 60 Beschaffung von Geräten durch Spenden bzw. Fördervereine 60 Fahrzeugbedarfsplanung 61 Investitionsprogramm 2018 – 2023 64 Abkürzungsverzeichnis 65 Feuerwehrplan 2018 | 4 Vorwort Jeden Tag stellen sich freiwillige Feuerwehrleute in den unterschiedlichsten Situationen zur Verfügung, um ihren Mitmenschen in Gefahrensituationen beizustehen. Neben dem Dank für dieses Engagement ist für die Verbandsgemeinde Hachenburg als Brandschutzträger eine gute und sinnvolle Ausstattung sowie eine qualitativ hochwertige Ausbildung
    [Show full text]
  • Rheinland-Pfalz
    SCHNEELASTZONEN Rheinland-Pfalz Landkreis Gemeinde Zone Landkreis Gemeinde Zone Koblenz Koblenz 1 Müllenbach 2 Ahrweiler Adenau 2 Müsch 2 Ahrbrück 2 Niederdürenbach 2 Altenahr 2 Niederzissen 1 Antweiler 2 Nürburg 2 Aremberg 2 Oberdürenbach 2 Bad Breisig 1 Oberzissen 2 Bad Neuenahr-Ahrweiler 1 Ohlenhard 2 Barweiler 2 Pomster 2 Bauler 2 Quiddelbach 2 Berg 2 Rech 2 Brohl-Lützing 1 Reifferscheid 2 Dankerath 2 Remagen 1 Dedenbach 2 Rodder 2 Dernau 2 Schalkenbach 2 Dorsel 2 Schuld 2 Eichenbach 2 Senscheid 2 Fuchshofen 2 Sierscheid 2 Gönnersdorf 1 Sinzig 1 Harscheid 2 Trierscheid 2 Heckenbach 2 Waldorf 1 Herschbroich 2 Wershofen 2 Hönningen 2 Wiesemscheid 2 Hoffeld 2 Wimbach 2 Honerath 2 Winnerath 2 Hümmel 2 Wirft 2 Insul 2 Grafschaft 1 Kalenborn 2 Brenk 2 Kaltenborn 2 Burgbrohl 1 Kesseling 2 Galenberg 2 Kirchsahr 2 Glees 2 Königsfeld 1 Hohenleimbach 2 Kottenborn 2 Spessart 2 Leimbach 2 Wassenach 1 Lind 2 Wehr 2 Mayschoß 2 Weibern 2 Meuspath 2 Dümpelfeld 2 Quelle: Deutsches Institut für Bautechnik, www.dibt.de IB_CON GmbH Mies-van-der-Rohe-Straße 2 _ D_14469 Potsdam _ www.ib-con.eu _ GSM +49 [0] 173_80 84 215 _ Phone +49 [0] 3491_87 52 110 SCHNEELASTZONEN Rheinland-Pfalz Landkreis Gemeinde Zone Landkreis Gemeinde Zone Kempenich 2 Fürthen 2 Altenkirchen Almersbach 2 Gebhardshain 2a (Westerwald) Gieleroth 2 Alsdorf 2a Giershausen 2 Bachenberg 2 Grünebach 2a Berzhausen 2 Güllesheim 2 Betzdorf 2a Hamm (Sieg) 2 Birkenbeul 2 Harbach 2a Birken-Honigsessen 2a Hasselbach 2 Birnbach 2 Helmenzen 2 Bitzen 2a Helmeroth 2 Mittelhof 2a Hemmelzen 2 Brachbach
    [Show full text]
  • Tierseuchenrechtliche Anordnung Des Landesuntersuchungsamtes Zum Schutz Gegen Die Schweinepest Vom 09. Februar 2009 (Az.: 23 174-10-2)
    Tierseuchenrechtliche Anordnung des Landesuntersuchungsamtes zum Schutz gegen die Schweinepest vom 09. Februar 2009 (Az.: 23 174-10-2) Am 09.02.2009 wurde in Wissen, Landkreis Altenkirchen, der Ausbruch der klassischen Schweinepest bei einem Wildschwein festgestellt. Weitere Schweinepestnachweise wurden zuvor in Lohmar, Hennef/Sieg und Rösrath, Nordrhein-Westfalen geführt. Angesichts der erkennbaren Ausbreitungstendenz der Schweinepest bei Wildschweinen und den Vorgaben der Schweinepestverordnung ist es erforderlich auch in Rheinland-Pfalz einen gefährdeten Bezirk auszuweisen. Aufgrund der §§ 14 a) bis e) der Verordnung zum Schutz gegen die Schweinepest (Schweinepest-Verordnung) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung vom 20. Dezember 2005 (BGBl. I. 3547), dem § 1 Abs. 5 des Landestierseuchengesetzes (LTierSG) vom 24.06.1986 (GVBl. S. 174) zuletzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2006 (GVBl. S. 437), §§ 39, 42 der Viehverkehrsverordnung in der Fassung vom 06. Juli 2007 (BGBl. I. S. 1274) und des § 79 Abs. 2 des Tierseuchengesetzes (TierSG) in der Neufassung vom 22. 6.2004 (BGBl. I S. 1260) wird Folgendes angeordnet: I. Folgende Gebiete werden zum Gefährdeten Bezirk erklärt: Die Landkreise Altenkirchen und Neuwied. Im Westerwaldkreis die Verbandsgemeinde Bad Marienberg, aus der Verbandsgemeinde Selters die Ortsgemeinden Freirachdorf, Goddert, Herschbach, Krümmel, Marienrachdorf, Maroth, Rückeroth und Sessenhausen, aus der Verbandsgemeinde Westerburg die Ortgemeinden Ailertchen, Höhn und Pottum, aus der Verbandsgemeinde Hachenburg
    [Show full text]
  • VON HIER Ein Gutes Stück Heimat Extra
    SEITE 30 NR. 38 . MONTAG, 15. FEBRUAR 2016 WIRVON HIER Ein gutes Stück Heimat extra HEIMATAUSGABE Westerwald Vereine •Gruppen •Verbände Raiffeisen-Campus spendet für Kiga St. Peter Schüler sammelten 200 Euro zur Unterstützung der Spracharbeit für Flüchtlingskinder Montabaur fen mit den Flüchtlingskindern im leiterin Uschi Diefenbach, Inge Roc- Kindergarten und den Kindern vom co Pastoralreferentin in St. Peter in Stolz und mit strahlenden Augen Raiffeisen-Campus auf dem Pro- Ketten, den Kindern vom Raiffeisen- überreichten einige Kinder der fünf- gramm. Ein Scheck von 200 Euro für Campus und ihren Begleiterinnen, ten, achten und neunten Klassen vom das Sprachprogramm für Kinder ab Martina Düring (Vorstandsmitglied) Raiffeisen-Campus (Privates Gym- zwei Jahren und zahlreiche Stoffta- und Jenny Groß (Pädagogin und be- nasium) ihre selbst erlaufenen Spen- schen mit Stiften, Mappen und Blö- treuende Projektleiterin „Flucht und den für den Kindergarten St. Peter cken wurden zur Unterstützung der Vertreibung“) statt. in Montabaur. Spracharbeit von Uschi Diefenbach So erfuhren die Gäste, dass der Während der Projektwoche zu (Leiterin des Kindergartens) und ih- Sprachkurs im März beginnt und be- „Flucht und Vertreibung“ im No- ren Mitarbeitern übergeben. reits jetzt schon eigens Sprachkurse vember war die Idee der Schüler ent- Der Kikus-Sprachkurs beginnt im für Mütter der Flüchtlingskinder standen, selbst aktiv zu werden und März und wird unter der Leitung der stattfinden. „Es ist uns ein Anliegen, etwas Konkretes im Bereich der geschulten Sprachlehrerin Anja Op- dass die Kinder von Beginn an Flüchtlingshilfe zu tun. Somit nah- pelt stattfinden. Die kleinen Kinder Deutsch lernen und sich hier gut in- men sie am Nikolauslauf der Firma freuten sich über den Besuch und tegrieren, dies geht am besten mit gu- Münz teil und verkauften am Tag der hörten den Großen aufmerksam zu.
    [Show full text]