Vierter Nachtrag Zur Vogelfauna Des Hohen Mittelerzgebirges 455-464 FID Biodiversitätsforschung

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Vierter Nachtrag Zur Vogelfauna Des Hohen Mittelerzgebirges 455-464 FID Biodiversitätsforschung ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitteilungen des Vereins Sächsischer Ornithologen Jahr/Year: 1996-2001 Band/Volume: 8 Autor(en)/Author(s): Holupirek Heinz Artikel/Article: Vierter Nachtrag zur Vogelfauna des hohen Mittelerzgebirges 455-464 FID Biodiversitätsforschung Mitteilungen des Vereins Sächsischer Ornithologen Vierter Nachtrag zur Vogelfauna des hohen Mittelerzgebirges Holupirek, Heinz 1999 Digitalisiert durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main im Rahmen des DFG-geförderten Projekts FID Biodiversitätsforschung (BIOfid) Weitere Informationen Nähere Informationen zu diesem Werk finden Sie im: Suchportal der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main. Bitte benutzen Sie beim Zitieren des vorliegenden Digitalisats den folgenden persistenten Identifikator: urn:nbn:de:hebis:30:4-131257 Mitt . Ver . Sächs . Ornithol . 8 , 2000 : S . 455 - 464 Vierter Nachtrag zur Vogelfauna des hohen Mittelerzgebirges von Heinz Holupirek Mit diesem vierten wird ein weiterer Nach¬ mit -tiefstand in den Jahren um 1980 trag zur bislang letzten die Vögel des hohen ( Fischer et al . 1998 , Steffens et al . 1998b ) , Mittelerzgebirges erfassenden Artenliste auch wenn nicht völlig auszuschließen ist , (HOLUPIREK 1970 ) vorgelegt . Die Auswahl daß die eine oder andere Brut unbemerkt der Arten mag vielleicht etwas willkürlich blieb . Auf Grund ihrer Untersuchungen in erscheinen , doch habe ich mich bemüht , der Oberpfalz liegt für MANN et al . ( 1987 ) neben Neunachweisen diejenigen zu behan¬ „ die Vermutung nahe , daß sich in den deln , bei denen Veränderung bzw. Erkennt¬ Schwankungen ein langfristiger Zyklus von niszuwachs besonders ins Bewußtsein traten . etwa zwölf oder mehr Jahren andeutet " . Zur Einführung kann auf den dritten Herrenteich Wiesa (480 m ü . NN ) : Nachdem Nachtrag (HOLUPIREK 1997 ) verwiesen wer¬ am 9 . 8 . Alt den , vor allem auch im Hinblick auf die 1962 zwei - und zwei Jungvögel beobachtet worden waren ( DlCK 1969 , Gebietsgrenzen und ihre gelegentliche Über¬ HOLUPIREK 1970 ) , brüteten nach W. DlCK schreitung . 1969 und 1971 jeweils ein Paar ( SAEMANN Für die Übermittlung ihrer Beobachtungs¬ 1973 ) . Am 17. 9 . 1969 wurden neben zwei daten sei Frau GABRIELE ANGER (Zwönitz ) Altvögeln noch mindestens drei Junge gese¬ sowie den Herren JOACHIM ANGER (Zwö¬ hen und das mutmaßliche , verlassene ( Brut - ?) nitz ) , Kurt Arnold ( Geyer ) , Arno Bret - Nest vorgefunden ( R . FLATH , H . HOLU¬ FELD ( ehemals Jöhstadt ) , JENS DAGEFÖRDE PIREK ) . (Drebach ) , JÖRG DICK ( Geyer ) , WALTER Die Einleitung von Abwässern als Folge DICK (Annaberg - Buchholz ) , CLAUS FEHSE von Bau und Betrieb eines heute nicht mehr ( Bad König ) , WERNER FlCKER ( Grünhain ) , existierenden Rinderstalles unmittelbar am RÜDIGER FLATH ( Försterei Lindhorst/ Ufer, das Verschwinden der deckungsreichen Schorfneide ) , JOACHIM GEORGI ( Crotten¬ Vegetation und das Ausbleiben des Zwerg¬ dorf ) , Joachim Kretzschmar ( Kurort O - tauchers verliefen zeitgleich . berwiesenthal ) , GERHARD NESTLER ( ehemals Geyersdorf ) , HEINZ NESTLER (Königswalde ) , Weberteich Schönfeld ( 540 m ü . NN ) : Nach Jochen Oeser (Raschau ) , Klaus Reichert dem ersten Brutnachweis 1967 (DlCK 1969 , (Annaberg - Buchholz ) , DIETER SAEMANN HOLUPIREK 1970 ) sah W. DlCK Dunenjunge ( Chemnitz ) und KARL STOPP ( ehemals Elter - 1968 ( GRÖSSLER et al . 1972 ) , 1969 , 1970 und lein ) wärmstens gedankt . 1971 ( SAEMANN 1973 ) , 1968 und 1969 sogar solche von jeweils zwei Paaren . Von hier verschwanden die Taucher gleich¬ Zwergtaucher - Tachybaptus ruficollis zeitig mit der Gestaltung des dorfnahen Teiches zum Naherholungsgebiet mit dem Der Zwergtaucher brütet — wieder ? — im Resultat des nahezu völligen Verlustes des bearbeiteten Gebiet . Von 1972 - 1990 blieben kleinen Typ /^ - Bestandes . Brutnachweise aus . Das deckt sich mit Be¬ Schwarzer Teich bei Eiterlein ( 620 m ü . NN ) : funden über großräumigen Bestandsrückgang Bis auf eine Beobachtung von zwei Zwerg - 456 Mitt . Ver . Sachs . Ornithol . 8 , 2000 tauchern im Brutkleide , die sich mit dem und zwar zwischen dem 28 . 8 . ( 1976 1 J>chlet - 20 .5 . 1968 der Fortpflanzungszeit nähert (W. tauer Teiche , H . HOLUPIREK ) und dem 22 . 11 . DICK , H . HOLUPIREK ) , ausschließlich Fest¬ ( 1969 1 Talsperre Cranzahl , W. DlCK u . H . stellungen , die dem Zuggeschehen zugeord¬ HOLUPIREK ) : August 1 (- /71 ) , September 9 net werden müssen . ( 1/2/6 ) , Oktober 46 ( 6/12/28 ) , November 43 (22/20/1 ) . Außerdem nennt J . ANGER von Scheibenberger Teiche (um 600 m ü . NN ) : den beiden Becken des Pumpspeicherwerkes Dunenjunge Mitte August 1993 (W. DlCK ) , Markersbach aus den Jahren 1978 - 1998 15 nachdem am 20 .4 . 1973 ein Altvogel im Brut¬ Beobachtungen von maximal vier Vögeln für kleid gesehen wurde ( R . FLATH , H . HOLUPI - die Zeitspanne vom 20 .7. bis 24 . 11 . Meist rek ) . rasten auch auf dem Wegzug einzelne Tau¬ Ratsteich Geyer ( 620 m ü . NN ) : Je ein Paar cher, nur einmal überstieg die Stärke der 1994 , 1996 und 1998 , zwei Paare 1995 , sämt¬ Zugtrupps sechs Individuen : sieben am Elter lich Dunenjunge führend (J . DlCK ) . 15 .9 . 1961 auf dem Schwarzen Teich bei - lein ( H . HOLUPIREK ) . Die am höchsten gele¬ Wedickteich Ehrenfriedersdorf ( 635 m ü . genen Rastgewässer sind das Oberbecken des NN ) : Dunenjunge 1991 - 1997 alljährlich und genannten Pumpspeicherwerkes (je nach Was¬ 1999 . Jeweils ein Brutpaar zeitigte in der serstand 828 - 846 m ü . NN ) , die Lamperts - Regel jährlich zwei Brüten (W. DlCK ) . Der bachtalsperre Cranzahl ( 710 m ü . NN ) und Teich liegt etwa 500 m jenseits der alten der Thautteich Crottendorf ( 690 m ü . NN ) . Kreisgrenze an der weniger steilen Westabda¬ Winterbeobachtungen ( sämtlich Einzel¬ chung der zu 60 % bewaldeten Franzenshöhe . gänger auf der Zschopau zwischen Preßnitz¬ Die beiden Signaturen der Abbildung 3 bei mündung und Bahnhof Wblkenstein , H . SAEMANN ( 1989 ) markieren die Brutplätze HOLUPIREK ) : 30 . 12 . 1964 , 10 .3 . 1969 , 8 . 1 . 1970 , Wiesa und Schönfeld . Die D - Nachweise auf 10 . 1 . 1970 , 11 . 1 . 1970 , 17. 1 . 1999 . Lediglich am den MTB 5343 und 5443 sowie auf dem 10 . 1 . 1970 zeigte sich abseits ein zweiter Vo¬ MTBQ . 5344/3 bei STEFFENS et al . ( 1998b ) gel . Der knapp 2 km lange Flußabschnitt ist symbolisieren die Vorkommen von Schei¬ streckenweise gestaut (Wehre ) und liegt um benberg , Geyer und Ehrenfriedersdorf . Das die 395 m ü . NN . Ein Zwergtaucher hielt MTB 5444 enthält bei NICOLAI ( 1993 ) einen sich am 12 . 1 . 1975 bei vorfrühlingshaftem ° , eis¬ D - Nachweis aus den Jahren 1978 - 1982 , der Wetter und + 10 C auf einem kleinen vermutlich außerhalb des bearbeiteten Gebie¬ freien Teich bei Tannenberg ( 530 m ü . NN ) tes lag und später ( STEFFENS et al . 1998b ) auf ( H . HOLUPIREK ) . nicht wiederholt werden konnte . Der hiesige Brutbestand dürfte jahrweise zwischen null und fünf Paaren schwanken . Graureiher - Ardea cinerea Heimzug ist , wie schon früher (HOLUPIREK 1970 ) , nur spärlich spürbar . J . ANGER und Nun hat auch der Gebirgskreis Annaberg mir wurden aus den Jahren 1968 — 1999 ledig¬ seine Brutkolonie . Am 8 . 3 . 1997 sah ich bei lich 19 Zwergtaucher bekannt , die sich zwi¬ Hermannsdorf einen mit Nistmaterial flie¬ schen dem 30 . März und dem 27. April genden Graureiher . Die Nachsuche ergab ( 1/5/7/6 je Dekade ) einfanden . Mit Ausnah¬ eine Einzelbrut ( 555 m ü . NN ) , deren drei me von sechs Zwergtauchern am 27.4 . 1980 Junge am 23 . 5 . 1997 als flügge erkannt wur¬ auf dem Stauweiher Geyer , die lebhaft triller¬ den . 1998 schätzte ich auf etwa zehn besetzte ten ( H . HOLUPIREK ) , handelte es sich je Nester (HERING 1998 ) . einmal um drei und zwei , ansonsten um 1999 war die Kolonie auf ca . 20 Paare an¬ Einzelvögel . Soweit vermerkt bzw . erkennbar gewachsen . Das Brutgehölz ist schwierig trugen alle Heimzügler das Brutkleid . Vom einzusehen , dennoch waren am 12 . 5 . auf den Wegzug liegen mir aus dem gleichen Zeit¬ meisten Horsten jeweils bis zu vier knapp raum Beobachtungen von 99 Individuen vor , flügge Jungreiher zu erkennen . HOLUPIREK : Vierter Nachtrag zur Vogelfauna des hohen Mittelerzgebirges 457 Bereits am 3 . 11 . 1996 sah ich nahe Wiesa Bienenfresser - Merops apiaster einen überhinfliegenden Graureiher , der ein etwa 1 m langes Aststück trug . Ich vermochte Auf den Tag genau ein Jahrzehnt nach der weder Alter und Ziel auszumachen noch das ersten Feststellung (HOLUPIREK 1993 ) sah ich jahreszeitlich ungewöhnliche Vorkommnis am 17. 9 . 1999 meinen zweiten Bienenfresser , befriedigend zu deuten . und zwar in einem dem Annaberger Neuen Die stärksten Ansammlungen zur Zugzeit : Friedhof benachbarten Hochhausgarten ( 590 38 am 29 . 10 . 1996 und 39 am 30 . 8 . 1999 , m ü . NN ) . Wieder machte er durch seine beide Male an den Schlettauer Teichen ( H . Rufe auf sich aufmerksam , dann flog er in HOLUPIREK ) . rasantem Flug mit jähen Wendungen dreimal Nach D . SAEMANN wird — in Verbindung an mir vorbei . Mich gewährend , steilte er mit der Talsperre Pnsecnica — der Kammwald erschreckt auf und zeigte dabei , wie auch bei Satzung offenbar regelmäßig überflogen . schon im Überflug , deutlich die verlängerten Doch wußte schon PEITER ( 1893 ) für die mittleren Steuerfedern . Gegend um den Klmovec ( Keilberg ) : „Wird Der Vorfall liegt der Deutschen Seltenhei¬ jeden Herbst beobachtet , wenn er über das tenkommission vor . Gebirge zieht " . Winterbeobachtungen mehren
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