Berner Geographische Mitteilungen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Berner Geographische Mitteilungen Berner Geographische Mitteilungen Jahresbericht des Geographischen Institutes der Universität Bern Nachrichten der Geographischen Gesellschaft Bern 2001/02 Impressum Berner Geographische Mitteilungen, Jahresbericht des Geographischen Institutes der Universität Bern und Nachrichten der Geographischen Gesellschaft Bern, 2001/2002 Berner Geographische Mitteilungen Hallerstrasse 12 3012 Bern Geographisches Institut der Universität Bern: www.giub.unibe.ch Amtierender Direktor: Prof. Dr. Heinz Veit Geographische Gesellschaft Bern: www.swissgeography.ch/ggb.htm Präsident: Prof. Dr. Urs Wiesmann Redaktion: Elisabeth Bäschlin, Charlotte Beyeler Layout: Ulla Schüpbach Druck: Lang Druck AG, 3097 Liebefeld (BE) Bisher erschienen sind: 1973/74, 1975 bis 1995 jährlich, 1996/97, 1997/98, 1998/99, 1999/2000, 2000/2001 Erscheinen: Jährlich Copyright © 2002: Geographisches Institut der Universität Bern und Geographische Gesellschaft Bern, ISSN 0254-7171 Inhaltsverzeichnis Nachruf Georges Grosjean 5 Jahresbericht des Geographischen Nachrichten der Geographischen Institutes der Universität Bern 7 Gesellschaft Bern, 2001/02 109 1. Editorial 9 Gesellschaftsnachrichten 111 2. Geographisches Institut 10 Vortragsrezensionen 2001/2002 113 3. Lehre 16 4. Forschung 27 Publikationen der 5. Publikationen 50 Geographica Bernensia 123 6. Vorträge, Poster und spezielle Ereignisse 57 7. Besondere Funktionen von Mitgliedern des GIUB 61 8. Zusammenfassungen der Dissertationen und Diplomarbeiten 64 historischer Kartenwerke. Bei der Konzeption und Nachruf Georges Grosjean Bearbeitung neuer Karten kamen neben der Kreativität 1921-2002 auch sein künstlerisches Talent zum Tragen. Aus seiner Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt setzte er sich früh für die Anwendungsorientierung der Geographie ein. Er hat den Wandel des Hochschulunterrichtes in Geographie von der Lehrerausbildung zur Ausbildung von Diplomgeographen und -geographinnen für die Verwaltung und die Privatwirtschaft sehr früh eingeleitet und ganz massgeblich bestimmt. Seit 1954 war Georges Grosjean als Privatdozent verantwortlich für die Lehre in Kultur- und Wirtschaftsgeographie sowie für die Länderkunde. Da er aber er über keine eigenen Mittel verfügte, wollte er 1957 die Universität verlassen. Die Kombination als Teilzeitdirektor des Alpinen Museums seit 1958 neben seiner Teilzeitstelle am Geographischen Institut erwies sich ebenfalls als unbefriedigend, denn er wollte die Kulturgeographie und die Länderkunde nicht nur als Lehrfach, sondern auch mit dem Anspruch auf wissenschaftliche Forschung etablieren. Mit der Schaffung der eigenen Abteilung für Angewandte Geographie 1969 und der gleichzeitigen Beförderung zum ausserordentlichen Professor konnte er endlich Am 8. April 2002 ist Prof. Georges Grosjean nach viele seiner Ideen in Lehre und Forschung realisieren. Die längerer Krankheit im 82. Altersjahr verstorben. Er neue Abteilung konnte in einer ehemaligen Wohnung gestaltete seit 1952 bis zu seiner Emeritierung im Jahre an der Effingerstrasse 2 eingerichtet werden. Sie 1986 das Geographische Institut der Universität ganz bestand neben ihm als Leiter aus einem wesentlich mit. Die Kulturgeographie baute er erst wissenschaftlichen Beamten, einem Assistenten, einem eigentlich auf und prägte sie sehr stark durch seine Kartographen und einer Sekretärin. Die Atmosphäre historisch-geographische Denk- und Sichtweise in der war sehr offen und freundschaftlich, ja fast familiär. Forschung und in der Lehre. Seine profunden Auch die Studierenden, die sich in die historische oder Kenntnisse der abendländischen Geschichte liessen ihn die angewandte Geographie vertieften, wurden rasch Entwicklungslinien erkennen, die die Zuhörenden seiner integriert. Georges Grosjean bezeichnete selbst die Ära Vorlesungen und der zahlreichen öffentlichen Vorträge Effingerstrasse als „glückliche Zeit freudigen Schaffens.“ immer wieder faszinierten. Für sein Anliegen, Landschaft und Siedlungen nicht nur In seiner wissenschaftlichen Arbeit treten zwei zentrale zu schützen, sondern aktiv zu gestalten und weiter zu Anliegen hervor: die Gestaltungskraft des Menschen als entwickeln, setzte er sich unerschrocken, oft handelndes Wesen in Raum und Zeit herauszuarbeiten leidenschaftlich und kompromisslos ein. Dass er sich oft und die Wissenschaft in den Dienst der Gesellschaft und durchsetzte, verdankte er seiner beredten der Umwelt zu stellen. Das Interesse an der Überzeugungskraft, seinem unerschöpflichen landschaftsgestaltenden Kraft des Menschen zeigte sich Gedächtnis und seiner Fähigkeit, jede Erscheinung in bereits in seiner Habilitation, in der er die römische grössere Zusammenhänge zu stellen. Landvermessung im westlichen schweizerischen In erster Linie und mit Leib und Seele war Georges Mittelland untersuchte. Aus der Verwendung der Grosjean Hochschullehrer: in Vorlesungen, Praktika, auf Altkarten als Quellen für die Landschaftsanalyse Exkursionen und in den Feldstudienlagern liess er die erwuchs bei ihm eine eigentliche Begeisterung, die Studierenden an seinem Wissen teilhaben. Sprechend vorerst zum 1960 publizierten Karten- und Plankatalog entwickelte er seine Ideen weiter und faszinierte mit des Kantons Bern führte, der bis heute einmalig und seinen Kombinationen und Schlussfolgerungen. vorbildlich ist, weit über die Schweiz hinaus. Internationale Anerkennung verschaffte sich Georges Aus der Verantwortung für einen zeitgemässen Grosjean als Herausgeber und Kommentator Hochschulunterricht entwickelte er auch in den 1970er 5 Jahren die neuen Studienpläne und Prüfungsreglemente und ökologische Belastbarkeit im schweizerischen der Philosophisch-naturwissenschaftlichen Fakultät mit Berggebiet“ beigetragen, dessen Gesamtleitung im dem ihm eigenen Engagement. Der damals gelegte Institut lag und Georges Grosjean die Leitung für das Grundstein für ordentliche Studienpläne in unserer Testgebiet Grindelwald übernommen hatte. Fakultät wirkte nachhaltig bis in die 90-iger Jahre und Unvergessen ist seine eindrückliche Schilderung im Jahre belegt die weitsichtige Konzeption, die wesentlich die 1982, als er einer Expertengruppe das Zusammenwirken Handschrift von Georges Grosjean trug. Mit dem neuen von Mensch und Natur in Grindelwald erklärte. Studienplan Geographie von 1974 wurden Beeindruckt und erstaunt fragten sich die Experten, was Feldstudienlager von zwei bis drei Wochen Dauer denn nun noch zu erforschen wäre? Die Antwort eingeführt. In diesen von Georges Grosjean besonders überzeugte: Forschung entsteht immer aus der Vorgabe geschätzten Veranstaltungen konnte er das integrale einer leitenden Hypothese - gewissermassen als Verständnis der Geographie eindrücklich vermitteln. Die kreativen Wurf - und der darauf folgenden methodisch Feldstudienlager, die er 1975 im Kanton Schaffhausen, geleiteten Arbeit zu deren Überprüfung. Sein Vortrag 1977 und 1981 in Grindelwald und 1983 in Bad Ragaz war die überzeugend vorgetragene Hypothese. in Zusammenarbeit mit Kollegen aus dem Institut Nach seiner Emeritierung im Jahre 1986 blieben ihm leitete, waren zudem für alle Teilnehmenden leider nur noch wenige Jahre zur kreativen Weiterarbeit persönliche Erlebnisse. und zum Geniessen des aktiven Ruhestandes. Schon Kurz vor dem Einzug ins neue Institut an der bald machte sich eine unheilvolle Krankheit bemerkbar. Hallerstrasse wurde er 1975 zum ordentlichen Professor Wir haben mit Georges Grosjean einen ernannt. Er bezeichnete die folgende Zeit bis zur ausserordentlichen Förderer der Geographie verloren, Emeritierung mehrmals als die schönste und erfüllteste viele seiner Ideen wirken aber innerhalb und ausserhalb Arbeitsperiode an der Universität Bern. Vereint unter des Institutes weiter. einem Dach und zusammen mit Bruno Messerli und Klaus Aerni entwickelten sie die „neue Berner Im Namen des Geographischen Institutes: Geographie“. Dazu hat auch wesentlich das Nationale Hans-Rudolf Egli und Paul Messerli Forschungsprogramm „Sozioökonomische Entwicklung 6 Jahresbericht 2001/02 des Geographischen Institutes der Universität Bern Editorial Nach wie vor in Schwebe ist die Neustrukturierung der 1 Editorial Lehre im Rahmen des neu zu schaffenden Bachelor- und „Alles wird besser, die Geographie bleibt!“ So könnte Master-Studiums. Dieses Thema wird uns noch die man in Anlehnung an einen bekannten Werbespot nächsten Jahre weiter beschäftigen und hoffentlich zitieren. Denn die Themen und Probleme, die die nicht nur Arbeit bringen, denn daran mangelt es nicht... heutige Menschheit bewegen sind geradezu elementar Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern der Berner geographisch. Von nachhaltiger Entwicklung, der Geographischen Mitteilungen eine informative Lektüre Verknappung und Verschmutzung der Ressourcen wie mit einem Querschnitt durch unsere Aktivitäten und Wasser, Luft und Boden, Naturgefahren, Globalisierung verbleibe mit herzlichen Grüssen bis hin zu Climate Change liegt die Geographie „im Trend“ und hat spezifische Methoden der Betrachtung Prof. Heinz Veit und Problemlösungen anzubieten, vor allem in der Zusammenschau von naturwissenschaftlichen und sozioökonomischen Ansätzen. Neben den beiden grossen NCCR-Programmen an unserem Institut („NCCR Climate, NCCR North-South“) legen dafür viele laufende und neue Projekte sowie die zahlreichen Publikationen ein beredtes Zeugnis ab. Entsprechend dem Institutsschwerpunkt „Alpen- und Gebirgsforschung“ lag wieder ein Grossteil der Projektgebiete in verschiedenen Gebirgsräumen der Erde. Zahlreiche Aktivitäten in dieser Richtung waren durch das UNO-Jahr der Gebirge 2002 besonders geprägt und werden einen weiteren
Recommended publications
  • Jahrbuch Des Oberaargaus 1968
    JAHRBUCH DES OBERAARGAUS 1968 JAHRBUCH DES OBERAARGAUS 1968 Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde Elfter Jahrgang Herausgeber: Jahrbuchvereinigung des Oberaargaus Druck und Gestaltung: Fritz Kuert AG, Langenthal Umschlagzeichnung (Kanzelfries, Kirche Aarwangen): Peter Käser, Langenthal INHALTSVERZEICHNIS Vorwort ........................................................ 7 (Karl Stettler, Lehrer, Lotzwil) Eggen u Grebe ................................................... 9 (Simon Gfeller) Die Glasgemälde von Hans Stocker in der Kirche zu Oberbipp .............. 11 (Ernst Wyss und Gerhard Greub, Attiswil) Von der Bienenzucht im Oberaargau — einst und jetzt .................... 17 (Fritz Müller, Lehrer, Oschwand) Gedichte ........................................................ 25 (Jakob Käser, Dorfschmied und Schriftsteller, Madiswil) Oberst Daniel Flückiger, Aarwangen (1820—1893) ....................... 29 (Hans Hauenstein, Langenthal, und Dr. Karl H. Flatt, Solothurn) Auf der Spur von Scharfrichtern in und aus Herzogenbuchsee ................ 33 (Hans Henzi, Sekundarlehrer, Herzogenbuchsee) Die Möbelfabrik Aebi & Cie AG in Huttwil ............................. 52 (Samuel Herrmann, Sekundarlehrer, Langenthal) Niederschlag und Abfluss im Langetegebiet im nassen Jahre 1965 ............ 58 (Dr. Val. Binggeli, Seminarlehrer, Langenthal) Der Flugplatz des Oberaargaus in Langenthal/Bleienbach ................... 91 (Paul Schnyder, Betriebstechniker, Roggwil) Die Kirche Aarwangen ............................................. 97 (Pfr. Ernst Moser,
    [Show full text]
  • Étendant Le Champ D'application De La Convention Nationale De La Maçonnerie Et Du Génie Civil Du 11 Juin 1985
    #ST# Arrêté du Conseil fédéral étendant le champ d'application de la convention nationale de la maçonnerie et du génie civil du 11 juin 1985 Le Conseil fédéral suisse, vu l'article 7, 1er alinéa, de la loi fédérale du 28 septembre 1956" permet- tant d'étendre le champ d'application de la convention collective de travail, arrête: Article premier Le champ d'application des clauses, reproduites en annexe, de la conven- tion nationale de la maçonnerie et du génie civil, conclue le 1er janvier 1985, est étendu. Art. 2 1 Le présent arrêté s'applique à tout le territoire suisse, à l'exception du canton de Baie-Ville. Les articles 16.1., 24, 27 et 30 de la convention ne s'appliquent pas dans le canton de Vaud. 2 Les clauses étendues s'appliquent aux entreprises et sous-traitants indé- pendants des secteurs de la maçonnerie et du génie civil (y compris les en- treprises de démolition et celles qui exécutent des travaux de terrassement, des travaux à la pelle mécanique ou au trax), de la charpenterie, de la taille de pierres, des carrières et de l'extraction de sable et de gravier. Elles ne s'appliquent pas: a. A îa fabrication de pierres tombales et à la sculpture; b. A la marbrerie et au granit (sauf au granit dans le canton du Tessin); c. A la charpenterie dans les cantons de Vaud, Valais, Neuchâtel, Tessin, Genève, Grisons et Jura, ainsi que du Jura bernois et de la partie fran- cophone du canton de Fribourg (selon liste des communes franco- phones publiées dans l'Annuaire de l'Office d'informatique et de statis- tique du canton de Fribourg); d.
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Gültschätzungskommissionen Des Kantons Bern Liste Des Commissions D’Estimation Des Lettres De Rente Du Canton De Berne
    Steuerverwaltung Intendance des impôts Amtliche Bewertung Evaluation officielle Postfach 3001 Bern +41 31 633 66 44 [email protected] www.taxme.ch Standortadresse: Brünnenstrasse 66, 3018 Bern Verzeichnis der Gültschätzungskommissionen des Kantons Bern Liste des commissions d’estimation des lettres de rente du canton de Berne ‒ Basis: Regierungsratsbeschluss für die Amtsdauer der Gültschätzungskommissionen vom 1.1.2020 - 31.12.2023 ‒ Base: Décision du Conseil exécutif concernant la durée du mandat des commissions d'estimation des lettres de rente du 1.1.2020 au 31.12.2023 Ausgabe/Edition 1.1.2020 1/7 Verzeichnis der Gültschätzungskommissionen des Kantons Bern Liste des commissions d’estimation des lettres de rente du canton de Berne Legende/Légende: NL: Nichtlandwirtschaft/L: Landwirtschaft / NA: Non agricole/A: Agricole Verwaltungsregion Oberland / région administrative Oberland NL/L NL/L Präsident / président Mitglieder / membres NA/A NA/A Businger Stephan NL Brönnimann Balsiger Karin NL Eidg. dipl. Immobilientreuhänder Dipl. Architektin FH (Baufachfrau) Bodenacker 8, 3065 Bolligen Untere Bönigstrasse 10a, 3800 Interlaken P 079 353 63 24 G 033 828 10 50 [email protected] [email protected] Mürner Peter L Dipl. Meisterlandwirt (landw. Sachverständiger) Dorfstrasse 61, 3713 Reichenbach G 033 676 39 94 P 079 216 52 13 [email protected] Wyss Beat L Landwirt (landw. Sachverständiger) Seefeld 192, 3857 Unterbach G 033 971 49 60 P 033 971 49 60 [email protected] Gemeinden / communes: Adelboden, Aeschi bei Spiez, Amsoldingen, Beatenberg,
    [Show full text]
  • Jahresbericht | 2011
    Jahresbericht | 2011 Kantonal-Bernischer Baumeisterverband Florastrasse 13 Postfach 19 CH-3000 Bern 6 Telefon +41 31 350 51 80 Fax +41 31 351 80 61 [email protected] www.kbb-bern.ch [ Editorial ] Geschätzte Mitglieder, liebe Baumeisterkollegen Das vergangene Jahr war, wenigstens vom Wetter her, Während heutzutage Anzahlungen in fast allen anderen ein Jahr ohne Ausfallstunden. Vom ersten Tag an im Ja- Branchen Standard sind, müssen ausgerechnet in der nuar bis zum letzten Tag im Dezember konnte fast überall kapitalintensiven Baubranche Personal und Material vor- im Kanton ohne winterliche Behinderungen gearbeitet gestreckt werden. Da Baufirmen üblicherweise mehrere werden. Zum Glück! Wie sonst hätten wir Baumeister die Projekte parallel ausführen und Probleme in der Ausfüh- im Übermass vorhandenen Aufträge abarbeiten sollen? rung (Bauablaufstörungen) immer alltäglicher werden, Eigentlich hatten wir Bauunternehmer im Jahr 2011 ideale können sie relativ rasch in einen Liquiditätsengpass gera- Voraussetzungen, um die arg gebeutelte Preissituation zu ten, so eine der Begründungen. verbessern. Es liegt an Ihnen zu beurteilen, liebe Leser, ob wir das auch geschafft haben. Unser Ruf, ein wichtiger Indikator für die Wirtschaft zu sein, scheint angekratzt, und das, geschätzte Baumeis- Wenn man der SonntagsZeitung vom 26. Februar 2012 terkollegen, sollte uns zu denken geben. Glauben schenkt, so sieht es in unserer Branche in Bezug auf das Konkursrisiko ziemlich düster aus. Nur noch im Warum nicht gleich? Gastgewerbe wird das Risiko eines Konkurses höher ein- Diese Frage kann man sich angesichts der unzähligen gestuft als in der Baubranche. Innerhalb des Baugewer- Verhandlungen über einen neuen LMV durchaus stellen. bes scheint der Hochbau am stärksten betroffen zu sein Ende Jahr waren die Fronten derart verhärtet, dass mit (siehe Grafik).
    [Show full text]
  • Erziehungsdirektion = Direction De L'instruction Publique
    Erziehungsdirektion = Direction de l'instruction publique Objekttyp: Group Zeitschrift: Staatskalender des Kantons Bern = Annuaire officiel du canton de Berne Band (Jahr): - (2002) PDF erstellt am: 23.09.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch ffi L L c c O) C O) 0 0 "5= C„ "ÎZ „C CO 0 3 0 Si0 tCÖ b § E £ E 5 5 O O CO
    [Show full text]
  • ST# Bundesratsbeschluss Über Die Allgemeinverbindlicherklärung Des Landesmantelvertrages Für Das Bauhauptgewerbe
    #ST# Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe vom 9. Mai 1983 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 7 Absatz l des Bundesgesetzes vom 28. September 1956 ^ über die Allgemeinverbindlicherklarung von Gesamtarbeitsverträgen, beschliesst: Art. l Die in der Beilage wiedergegebenen Bestimmungen des Landesmantelvertrages (LMV) vom 24. November 1981 für das Bauhauptgewerbe werden allgemeinver- bindlich erklärt. Art. 2 1 Die Allgemeinverbindlichkeit wird für die ganze Schweiz ausgesprochen, mit Ausnahme des Kantons Basel-Stadt. Der Kanton Waadt ist von den Artikeln 16.1., 24, 27, 30 und 31 des Landesmantelvertrages ausgenommen. 2 Die allgemeinverbindlich erklärten Bestimmungen gelten für die Betriebe und selbständigen Akkordanten des Hochbau-, Tiefbau-, Zimmerei-, Steinhauer- und Steinbruchgewerbes sowie für die Betriebe der Sand- und Kiesgewinnung. Ausgenommen sind: a. Betriebe des Grabmal- und Bildhauergewerbes, b. Betriebe des Marmor- und Granitgewerbes ohne Betriebe des Granitgewer- bes im Kanton Tessin, c. die Zimmereibetriebe der Kantone Waadt, Wallis, Neuenburg, Tessin, Genf, Graubünden und Jura sowie des Berner Jura und des französisch- sprachigen Teils des Kantons Freiburg (nach der im Jahrbuch des Amtes für Informatik und Statistik des Kantons Freiburg veröffentlichten Liste der französisch sprechenden Gemeinden), d. Betriebe, die ausschliesslich Arbeiten für den Selbstbedarf oder nur aus- nahmsweise für Dritte ausführen. 3 Die allgemeinverbindlich erklärten Bestimmungen gelten für die in den Betrie- ben nach Absatz 2 beschäftigten Arbeitnehmer, unabhängig von ihrer Entlöh- nungsart. Ausgenommen sind: >> SR 221.215.311 1983-374 537 Landesvertrag für das Bauhauptgewerbe a. Poliere, Werkmeister und Bauführer, b. Lehrlinge und Anlernlinge im Sinne der Bundesgesetzgebung über die Be- rufsbildung, c. Kantinen- und Reinigungspersonal, d. administratives und technisches Personal.
    [Show full text]
  • Gemeinde / Commune Region / Région
    Kanton Bern Finanzdirektion, Steuerverwaltung Canton de Berne Direction des finances, Intendance des impôts Gemeinde / Commune Region / Région Aarberg Region Seeland / Région Seeland Aarwangen Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Adelboden Region Oberland / Région Oberland Aefligen Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Aegerten Region Seeland / Région Seeland Aeschi Region Oberland / Région Oberland Affoltern Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Alchenstorf Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Allmendingen b. Bern Region Bern-Mittelland / Région Berne-Mittelland Amsoldingen Region Oberland / Région Oberland Arch Region Seeland / Région Seeland Arni BE Region Bern-Mittelland / Région Berne-Mittelland Attiswil Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Auswil Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Bannwil Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Bargen Region Seeland / Région Seeland Bäriswil Region Bern-Mittelland / Région Berne-Mittelland Bätterkinden Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Beatenberg Region Oberland / Région Oberland Bellmund Region Seeland / Région Seeland Belp Region Bern-Mittelland / Région Berne-Mittelland Belprahon Region Jura bernois / Region Jura bernois Berken Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Bern Region Bern-Mittelland / Région Berne-Mittelland Bettenhausen Region Emmental-Oberaargau / Région Emmental-Haute-Argovie Biel/Bienne
    [Show full text]
  • Bericht Vernehmlassung 4
    Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Département fédéral de l’environnement, des transports, de l’énergie et de la communication Dipartimento federale dell’ambiente, dei trasporti, dell’energia e delle comunicazioni Office fédéral des routes (OFROU) Plan sectoriel des routes Partie conceptuelle Rapport sur la consultation et la participation Octobre 2003 KONZEPTE UND SACHPLÄNE (ART. 13 RPG) CONCEPTIONS ET PLANS SECTORIELS (ART. 13 LAT) CONCEZIONI E PIANI SETTORIALI (ART. 13 LPT) I Résumé Le 14 novembre 2002, l’Office fédéral des routes a ouvert une large procédure de consulta- tion et de participation relative à l’élaboration de la partie conceptuelle du plan sectoriel des routes. A la fin avril 2003, 349 avis émanant de cantons, de régions, de communes, d’organisations et d’instances étrangères étaient parvenus à la Confédération. Les avis ont été évalués à l’aide d’une banque de données. 2588 positions distinctes ont été saisies, puis regroupées dans les catégories exigences, suggestions et opinions. Ces déclarations ont été affectées aux chapitres de la partie conceptuelle et à des thèmes de fond. Environ un tiers d’entre elles porte sur les parties I à III de la partie conceptuelle, qui est commune au plan sectoriel Rail / transports publics et au plan sectoriel des routes. Deux tiers portent sur la partie IV. La teneur des avis est globalement positive. Aucune voix ne s’est élevée pour rejeter totale- ment le plan sectoriel des routes dans son ensemble. Un grand nombre d’organismes consultés se félicitent de ce que le plan sectoriel des routes donne une bonne vue d’ensemble des activités de la Confédération dans ce domaine précis.
    [Show full text]
  • Erziehungsdirektion = Direction De L'instruction Publique
    Erziehungsdirektion = Direction de l'instruction publique Objekttyp: Group Zeitschrift: Staatskalender des Kantons Bern = Annuaire officiel du canton de Berne Band (Jahr): - (2003) PDF erstellt am: 08.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 0 0 to 0 0 "n 0 0 TD o L N JD 0 CO C CO fO 0 0 <r C n c0 ii C/J CD CO t i i 0 0 0 0 p 0 CD 0 0 0 C/J 0 0 o 0 b 0 o C/J <L JD <. 0 < o < 0 T3 o !_ <0 (/) (/) J_ "co oj 0 O c c > CO 0 • 0 0 0 LU ® TR g> < D <* < -c <_ CD a* O 0 r III CD m LU m <D 0 T5 0 » N_ i P :0 =7^ |Ö CC 0 CO 0 0 0 LU Ü CD Qj CO 0 o 0 0 0 c ® G»'® £ * £ a CD ^O C P 0 JD E JD CD Q_ 0 CD CO 0 LL <1 0 < C_ <c a.
    [Show full text]