75 Jahre SPOE Ottakring

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75 Jahre SPOE Ottakring KAMPF. AUFSTIEG. ERNEUERUNG. 75 Jahre SPÖ Ottakring 1945–2020 Inhalt Gewidmet den tausenden ehrenamtlichen Vorwort 5 Mitarbeiter*Innen der SPÖ Ottakring, die Einleitung 7 in diesem Buch nicht genannt werden können, Ein Bezirk entsteht 9 aber ohne deren Engagement es „Die gute alte Zeit“ 9 diese lebendige Ottakringer Sozialdemokratie Ottakrings Sozialdemokratische Partei 10 nicht geben würde. Das Rote Wien 17 – Christian Oxonitsch – Der Februar 1934 20 Austrofaschismus und Nationalsozialismus 23 Das jüdische Ottakring 24 Befreiung und Wiederaufbau 26 Der April 1945 27 Wiederaufbau der Organisation 37 Impressum: Der Kampf um die Wiedergutmachung 46 Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: Die Wegbereiter treten ab 50 SPÖ Ottakring, Schuhmeierplatz 17–18, 1160 Wien 1952: Das „Jahr der Jugend“ 51 © 2020 echomedia buchverlag | echo medienhaus ges.m.b.h. Aufschwung in Ottakring 57 Media Quarter Marx 3.2, A-1030 Wien, Maria-Jacobi-Gasse Generationswechsel in Ottakring 61 Alle Rechte vorbehalten Albert-Sever-Saal 63 Die Wahl 1963 und 1964 64 Produktion: Ilse Helmreich | Layout: Brigitte Lang | Lektorat: Anke Weber Bildnachweis: alle SPÖ Ottakring außer: Alin-Florin Calin: 120 | APA: 143 | Bezirksmuseum Die Affäre Olah 66 Ottakring: 17, 24, 141, 171 (2) | Christian Houdek: 119, 162 | Creative commons: 51 | Ein neuer Bezirksvorsteher und weitere personelle Änderungen 66 Foto Gerlach: 19 (4) | Franz Blaha/VGA Wien: 30 | Jan Krainer: 154 | kontrast.at: 147 | Aus „Gastarbeiter*innen“ werden Wiener*innen 68 Kreisky Archiv: 85 | MA 45: 80 | Michael Kranewitter: 56 | Moritz Nachtschatt: 123, Kommunalpolitik in Ottakring 70 124, 129, 133, 134, 150, 153, 155, 157, 161, 166, 167, 168, 169, 176 | Österr. National- Die Nationalratswahlen 1966 und das Ende der „Großen Koalition“ 70 bibliothek: 47 | Österr. Staatsarchiv: 49 | PID/Schaub-Walzer: 86 | PID/Martin Votava: Neues in Ottakring 71 78, 149 | Rathausklub der SPÖ Wien: 68 | Ruth Beckermann Filmproduktion: 97 | SPÖ: Ottakring trauert 71 10, 29, 31, 36, 45, 55, 70, 71, 77, 109, 111 | SPÖ Frauen: 34 | SPÖ Ottakring/ Das Jahr 1968 72 Wolfgang Neubacher: 100 (2) | SPÖ Wien: 35, 50, 148, 155 | SPÖ/Sozdem. Freiheits- Die Gemeinderatswahlen 1969 und die Folgen 73 kämpferInnen: 26 | SPÖ/Votava: 83 | Stadt Wien: 74 (2) | Stadt Wien/Christian Die 1970er Jahre: Fortschritte unter der SPÖ-Alleinregierung 75 Fürthner: 12 | Stadt Wien/PID: 174 | VGA: 46, 69 | Wien Energie: 58 | Wiener Die 1970er Jahre: Bundesweite Sozialprogramme der SPÖ Linien: 62 | Wr. Stadt- und Landesarchiv: 41 durch Bruno Kreisky und sein Team 77 Herstellungsort: Wien Das Ende der SPÖ/ÖVP-Koalition in Wien nach der Wahl 1973 80 Besuchen Sie uns im Internet: www.echomedia-buch.at Neubauten und Altstadterhaltung 87 Neuer Wohnraum in Ottakring 91 Der tragische 1. Mai 1981 92 Der Kampf um die Steinhofgründe 93 Die Wahlen 1983 94 Die Affäre Waldheim 97 Das Bezirkssekretariat wird saniert 99 Die 1990er Jahre: Ein ereignisreiches Jahrzehnt 106 Lichtermeer: Ein Zeichen der Solidarität 109 Fotos:Markus Sibrawa (2) Österreich wird Mitglied der Europäischen Union 111 Dr. Michael Ludwig Barbara Novak, BA Die SPÖ Ottakring verjüngt sich 113 Neue Vorsitzende für die SPÖ Ottakring 116 Die Umgestaltung des Yppenplatzes und der Ausbau der U3 117 Kultur pur 123 Liebe Leserin, lieber Leser! Wahlen zur Jahrtausendwende 125 Frischer Wind im Bezirk 131 Wien wählt 134 Die SPÖ Ottakring hat in der Geschichte der Wiener Sozialdemokratie stets Frischer Wind im Bund 136 eine prägende Rolle gespielt. Umso mehr gratuliere ich hiermit im Namen der Der Brunnenmarkt wird neu 137 SPÖ Wien ganz herzlich zum 75-jährigen Bestehen. Die vorliegende aktua- Abschied von Hubert Pfoch 139 lisierte Neuauflage „Kampf. Aufstieg. Erneuerung. 75 Jahre SPÖ Ottakring 2009: Wien wird erstmals Stadt mit der höchsten 1945–2020“ ist eine profunde Grundlage, um sich mit diesem Jubiläum ein- Lebensqualität – und bleibt es bis heute 139 gehend auseinanderzusetzen. Ganz deutlich wird daraus, welche unglaub- Christian Oxonitsch wird Stadtrat 140 liche Entwicklung in Ottakring im Verlauf von mehr als sieben Jahrzehnten Gedenken in Ottakring 141 stattgefunden hat – und wie sehr dieser Aufstieg mit dem politischen Wirken Die 2010er Jahre 142 und den Visionen der Sozialdemokratie verbunden ist. Bildung, Bildung, Bildung! 143 Solidarität mit Geflüchteten 146 Einst einer der ärmsten Bezirke von Wien ist Ottakring heute nicht nur ein Neue Formen der Partizipation in Partei und Bezirksorganisation 152 junger, dynamischer Bezirk mit hoher Lebensqualität, sondern auch ein Ort, Personelle Änderungen am laufenden Band 154 von dem vielfältige Impulse für ganz Wien ausgehen. Die SPÖ Otta kring Neue Ideen für die Parteiarbeit 159 hat diesen Prozess von Beginn an ganz wesentlich mitgeprägt und die „rote Ottakring wird moderner und grüner 160 Handschrift“ ist seitdem unverkennbar. Nicht umsonst ist mit dem langjähri- Es wird gefeiert! 166 gen Bürgermeister Dr. Michael Häupl ein gestandener Ottakringer unser Gesundheit 169 SPÖ Wien-Ehrenvorsitzender. Erinnerungskultur und Gedenkprojekte 170 Epilog: Das Jahr 2020 und die Zukunft in Ottakring 173 Eines ist stets im Zentrum aller Bemühungen gestanden, gleich ob in Otta- Anhang 177 kring oder in ganz Wien: Die Lebensbedingungen der Menschen zu ver- 5 bessern und für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen. Nach 75 Jahren fällt Einleitung die Bilanz mehr als positiv aus, aber es gibt für uns Wiener Sozialdemo- kratInnen noch viel zu tun. In diesem Sinne gratuliere ich der SPÖ Ottakring noch einmal ganz herzlich zum Erreichten und freue mich auf viele weitere 35 Jahre ist es her, seit unter dem damaligen Be- Jahre gemeinsamen Gestaltens! zirksparteivorsitzenden Hubert Pfoch eine kompakte Geschichte der SPÖ Ottakring nach 1945 erstellt Freundschaft! wurde. Grund genug, diese Geschichte nun anläss- Foto:David Bohmann PID / lich des 75-Jahr-Jubiläums fortzuschreiben. Christian Oxonitsch Der erste Teil dieses Buches wurde über weite Stre- cken der Schriftenreihe der SPÖ Wien aus dem Jahr 1985 übernommen und ein wenig ergänzt, die Jahre 1985 bis 2000 neu zusammengestellt. Ich danke hier vielen, insbesonders den Mitarbeiter*innen im Bezirkssekretariat Bürgermeister Dr. Michael Ludwig Stefanie Lamp, Gerhard Antes, Nicole SPÖ Wien-Vorsitzender Murlasits und Alin-Florin Calin für ihre Unterstützung. Dieser lange Zeitraum, in dem die Ot- takringer Sozialdemokratie maßgeb- lich die Entwicklung des 16. Bezirkes gestaltete, kann hier selbstverständlich nur Schlaglichter auf die Arbeit von LAbg. Barbara Novak, BA tausenden ehrenamtlichen Mitarbei- Landesparteisekretärin der SPÖ Wien ter*innen und Aktivist*innen werfen. Zu vielfältig sind die in diesen Jahr- zehnten umgesetzten Maßnahmen. Aber selbst diese zeigen, dass es die Arbeit der Ottakringer Sozialdemokrat*innen war, die aus einem der ärmsten Bezirke Wiens einen modernen, vielfältigen und lebenswerten Bezirk gemacht haben. Weil für unsere Arbeit immer etwas im Mittelpunkt gestanden hat, was wir heute mehr denn je brauchen: das Bemühen um ein Miteinander im Bezirk. Aber mit einem klaren Fokus auf jene Men- schen, die es sich nicht alleine richten können. Die, die die Unterstützung der Gemeinschaft brauchen. 6 7 Daher ist Ottakring ein Bezirk, mit einer überdurchschnittlichen Zahl an Ein Bezirk entsteht Gemeinde- und geförderten Wohnungen. Weil sich nicht alle eine Eigen- tumswohnung kaufen können. Daher ist Ottakring ein grüner Bezirk mit Al- Aus den Wiener Vororten Neulerchenfeld sowie Alt- und Neuottakring ent- leen, Parks, vielen Kleingärten und dem Wienerwald. Weil sich nicht jede*r steht 1890 unser Bezirk Ottakring. Im kaiserlichen Wien – der Hauptstadt ein Haus im Grünen leisten kann. Daher ist Ottakring ein Bezirk, der ein eines multinationalen, multikulturellen und multireligiösen Reiches – wird gut ausgebautes soziales Netz mit einem der wichtigsten Spitäler Wiens, im Dezember des Jahres 1890 nach langjährigen Debatten im Wiener Tageszentren, einem Seniorenwohnhaus und anderes mehr hat, weil jeder Gemeinderat der Beschluss gefasst, die Wiener Vororte (mit Ausnahme Mensch im Alter bestmögliche Betreuung verdient. Und daher ist Otta- von Floridsdorf) in das Stadtgebiet einzubeziehen. Die Stadt wird dadurch kring auch ein Bezirk, der das friedliche Miteinander aller in diesem Bezirk sehr viel größer und hat nun 1.364.000 Einwohner*innen. Dadurch müs- Lebenden unterstützt und fördert. Durch kulturelle Initiativen, viele Orte sen auch Iängst fällige kommunale Aufgaben, wie z. B. Wasserversorgung, der Begegnung, die Spielplatzbetreuung, die Wohnpartner*innen, die Stadtreinigung, Kanalisation in den Außenbezirken sowie die Regelung der Gebiets betreuung und die vielen Vereine und Institutionen im Bezirk. Verkehrs- und Energieprobleme, neu bzw. besser organisiert werden. Für uns ist die Geschichte der SPÖ Auftrag und Verpflichtung, nie zu ver- gessen, für wen die Sozialdemokratie Politik macht, und nie zu vergessen, „Die gute alte Zeit“ wohin ein Gegeneinander-Ausspielen, ein Schüren von Angst führt. Die Bevölkerung Wiens wächst Ende des 19. Jahrhunderts durch den Zu- Lassen wir diese Geschichte auf den folgenden Seiten Revue passieren. zug von Arbeitskräften aus den Kronländern und einen Anstieg der Gebur- Und schöpfen wir daraus die Kraft, dass Politik auch in schwierigen Zei- tenraten stark an. Ottakring ist ein wichtiges Zuzugsgebiet: Nach Favoriten ten durch konsequente Parteilichkeit für die arbeitenden Menschen und die leben hier damals die meisten Wiener Tschech*innen. Schwächsten in unserer Gesellschaft zu einem
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