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Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück

Nr. 3 15. Februar 2021

I n h a l t

A. Bekanntmachungen des Landkreises weges – Teil II“ der Gemeinde Hagen a.T.W., Landkreis Osnabrück 93

57 Bekanntmachung über den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 90 06 Vorprüfung der Umweltverträglichkeit 89 „Robert-Koch-Straße“ der Stadt Dissen am Teutoburger Wald 94 07 Bekanntmachung Auflösung der Teilnehmergemeinschaft der Flurbereinigung 58 Bekanntmachung der Stadt Georgsmarienhütte über das Inkrafttreten des Be- – Neuenkirchen, Landkreis Osnabrück 90 bauungsplanes Nr. 292 „Laubbrink“ mit Örtlichen Bauvorschriften 94 08 Vorprüfung der Umweltverträglichkeit 90 59 Bekanntmachung des Beschlusses des Rates der Gemeinde über die

Jahresabschlüsse und die Entlastung für die Haushaltsjahre 2016 und 2017 95 B. Bekanntmachungen der kreisangehörigen Städte, Gemeinden 60 Bekanntmachung des Beschlusses des Rates der Gemeinde Eggermühlen über und Samtgemeinden und der Zweckverbände die Jahresabschlüsse und die Entlastung für die Haushaltsjahre 2016 und 2017 95 54 Bekanntmachung der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 „Dorfstraße/Wester- 61 Haushaltssatzung der Gemeinde a.T.W. für das Haushaltsjahr 2021 95 feldstraße“ (beschleunigtes Verfahren nach § 13 a BauGB) der Gemeinde Rieste, 62 Bekanntmachung der Gemeinde Voltlage über das Inkrafttreten des Bebau- Landkreis Osnabrück 91 ungsplanes Nr. 20 „GE-Gebiet Südlich Mühlenort“, Voltlage 97 55 Haushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 2021 92 63 Bekanntmachung der Gemeinde Voltlage über das Inkrafttreten des Bebau- 56 Bekanntmachung des Bebauungsplanes Nr. 194 „Westlich des Prozessions- ungsplanes Nr. 22 „Östlich Sterthauk“, Voltlage 97

A. Bekanntmachungen des Landkreises Für die Gebiete nach Nr. 2.3 der Anlage 3 des Gesetzes über Umweltverträglichkeitsprüfungen können erhebliche Umwelt- 6 auswirkungen durch das Vorhaben ausgeschlossen werden. Vorprüfung der Umweltverträglichkeit Für die Gebiete nach Nr. 2.3 der Anlage 3 des Gesetzes über Umweltverträglichkeitsprüfungen kann eine potentielle Betrof- fenheit durch das Vorhaben ausgeschlossen werden. Eine Bei folgendem Bauvorhaben wurde die Notwendigkeit einer Betroffenheit kann für folgende Gebiete ausgeschlossen wer- Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gem. § 9 Abs. 2 Nr. 2 den, da keine entsprechenden Gebiete im Umkreis des Vor- nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung habens vorhanden sind: Nationalparke und Nationale Natur- (UVPG) in der Neufassung vom 24.02.2010 (BGBl. I S. 94) monumente nach § 24 BNatSchG, Biosphärenreservate gem. zuletzt geändert durch Art. 2 G vom 08.09.2017 (BGBl. I S. § 25 BNatSchG, Heilquellenschutzgebiete nach § 53 Abs. 4 3370) geprüft. WHG, Risikogebiete nach § 73 Abs. 1 WHG, Gebiete, in de- nen die Vorschriften der EU festgelegten Umweltqualitätsnor- men bereits überschritten sind, Gebieten mit hoher Bevölke- Aktenzeichen: 11-nor-04490-20 rungsdichte, insbesondere zentrale Orte i.S.d. § 2 Abs. 2 Nr. Antragsteller: Richard Meyer zu Farwick 2 ROG und für in amtlichen Listen oder Karten verzeichnete Baugrundstück: , Mühlenweg 6 Denkmäler, Denkmalensembles, Bodendenkmale oder Ge- Gemarkung: Nortrup biete, die von der durch die Länder bestimmten Denkmal- Flur: 12 12 schutzbehörde als archäologisch bedeutende Landschaften Flurstück(e): 324/1 323/1 (teilweise) eingestuft worden sind.

Für Natura 2.000 Gebiete nach § 7 Abs. 1 BNatSchG können Anzeige nach § 15 Bundes-Immissionsschutzgesetz erhebliche Auswirkungen ausgeschlossen werden. Zwar be- (BImSchG) findet sich das nächstgelegene FFH-Gebiet 53 „Bäche im Ar- Standortänderung des Güllehochbehälters mit Zeltdachabde- land“ in ca. 65 m nordwestlicher Entfernung zum Vorhaben- ckung standort, aber aufgrund der Standortwahl auf dem Betriebsge- (Aktenzeichen: 2973-18) lände, der bereits vorhandenen Tierhaltungsanlage, der Aus- rüstung des Güllehochbehälters mit einer Zeltdachabdeckung und der Ausführung (wasserundurchlässiges Material) des Geplant ist die Standortverschiebung des Güllehochbehälters Abfüllplatzes können erhebliche Umweltauswirkungen ausge- mit Zeltdachabdeckung in Nortrup, Gemarkung Nortrup, Flur schlossen werden. 12, Flurstück 324/1 und 323/1 (teilweise). Zudem können auch für Naturschutzgebiete nach § 23 BNatSchG erhebliche Auswirkungen ausgeschlossen werden. Es war eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls Erhebliche Umweltauswirkungen durch das Vorhaben auf das gem. § 9 Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. Nr. 7.11.3 der Anlage 1 des UVPG Naturschutzgebiet „Suddenmoor/Anten“, welches sich in ca. 7 durchzuführen. Die Prüfung hat ergeben, dass aus folgenden km nordwestlicher Entfernung zum Vorhabenstandort befin- Gründen die Durchführung einer UVP für das Vorhaben nicht det, können aufgrund der Entfernung ausgeschlossen wer- erforderlich ist: den.

89 Auch für Landschaftsschutzgebiete nach § 26 BNatSchG kön- 7 nen erhebliche Auswirkungen ausgeschlossen werden. Das Bekanntmachung nächstgelegene Landschaftsschutzgebiet LSG OS 58 „Bäche Auflösung der Teilnehmergemeinschaft im Artland“ befindet sich in ca. 65 m nordwestlicher Entfer- der Flurbereinigung nung sowie das LSG OS 01 „Nördlicher Teutoburger Wald – Rieste – Neuenkirchen, Landkreis Osnabrück Wiehengebirge (Teilfläche 6/31) in ca. 1.000 m südwestlicher Entfernung zum Vorhabenstandort. Erhebliche Umweltauswir- kungen auf die Landschaftsschutzgebiete können durch die Die vorgenannte Teilnehmergemeinschaft wird aufgrund des Standortwahl (unmittelbarer Anschluss an die vorhandene § 153 Abs. 1 des Flurbereinigungsgesetzes in der Fassung Hofstelle mit den dort vorhandene Stall- und Wirtschaftsge- der Bekanntmachung v. 16.03.1976 (BGBl. I. S. 546), zuletzt bäuden) sowie aufgrund der Entfernung zum Vorhabenstand- geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 19. Dezember ort ausgeschlossen werden. 2008 (BGBl. I S. 2794), aufgelöst.

Für Naturdenkmäler nach § 28 BNatSchG können erhebliche Begründung Auswirkungen ausgeschlossen werden. Obwohl sich zum Das Flurbereinigungsverfahren Rieste-Neuenkirchen, sowie Vorhabenstandort die Naturdenkmäler ND OS-197 „Erlen- Teilgebiet I, Teilgebiet II und Teilgebiet III, Landkreis Osna- bruch- und Stieleichen-Birkenwald mit Waldteich in ca. 2200 brück ist durch Schlussfeststellung des Amtes für regionale m nordwestlicher und ND OS-25 „Rickelmannsmoor“ in ca. Landentwicklung Weser-Ems, Geschäftsstelle Osnabrück 1900 m ostsüdöstlicher Entfernung befinden, können erhebli- vom 20.11.2015 rechtskräftig abgeschlossen worden. Da che Umweltauswirkungen durch die Ausrüstung des Gülle- noch Darlehnsverpflichtungen vorhanden waren, blieb die hochbehälters mit einer Zeltdachabdeckung ausgeschlossen Teilnehmergemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen werden. Rechts bestehen. Die Vertretung der Teilnehmergemeinschaft ist auf die Gemeinde Rieste übergegangen. Des Weiteren können auch für geschützte Landschaftsbe- standteile, insbesondere Alleen, nach § 29 BNatSchG erheb- Die Gemeinde Rieste hat bestätigt, dass die Teilnehmerge- liche Auswirkungen ausgeschlossen werden. Zwar befinden meinschaft nach Rückzahlung der Darlehensverpflichtungen sich Wallhecken in ca. 130 m westlicher, 140 m nordwestli- keine Aufgaben mehr hat. Damit sind die gesetzlichen Voraus- cher und 250 m südwestlicher Entfernung zum Vorhaben- setzungen zur Auflösung der Teilnehmergemeinschaft erfüllt. standort, bei denen es sich um geschützte Landschaftsbe- standteile handelt. Erhebliche Umweltauswirkungen können Für die Auflösung der Teilnehmergemeinschaft ist gem. § 151 aber durch die Ausrüstung des Güllehochbehälters mit einer i. V. mit § 153 Abs. 1 Flurbereinigungsgesetz der Landkreis Zeltdachabdeckung ausgeschlossen werden. Osnabrück zuständig. Die Teilnehmergemeinschaft erlischt zu

dem Zeitpunkt, an dem der Auflösungsbescheid unanfechtbar Auch für gesetzlich geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG geworden ist. können erhebliche Auswirkungen ausgeschlossen werden. Es befinden sich zwar die gesetzlich geschützten Biotope „Sons- tiges naturnahes nährstoffreiches Kleingewässer“ in ca. 1900 Rechtsbehelfsbelehrung m west-nordwestlicher, „Feuchtbiotop Nortrup Schlüwe“ und Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach „Nortrup Schlüwe 2“ in ca. 1900 m west-südwestlicher sowie Bekanntgabe Widerspruch beim Landkreis Osnabrück, Am „Waldteiche bei Druchhorn in ca. 2000 m südöstlicher Entfer- Schölerberg 1, 49082 Osnabrück (Postfach 2509, 49015 Os- nung zum Vorhabenstandort, aber erhebliche Umweltauswir- nabrück), eingelegt werden. Die Rechtsmittelfrist beginnt mit kungen können aufgrund der Entfernung ausgeschlossen der Bekanntgabe, wenn öffentliche Bekanntmachung erfolgt, werden. mit dem ersten Tag der Bekanntmachung.

Zudem können erhebliche Auswirkungen aufgrund der Entfer- nung der nächstgelegenen Schutzgebiete (Wasserschutzge- biet in 4.000 m und Überschwemmungsgebiet „Kohlrieden- Osnabrück, den 25. Januar 2021 dach“ in ca. 1.200 m Entfernung) zum Vorhabenstandort aus- geschlossen werden. Landkreis Osnabrück Es sind insgesamt keine erheblichen Umweltauswirkungen Die Landrätin durch das Vorhaben zu erwarten. 11.3 -Kommunalaufsicht i. A. (Siegel) Knäblein Diese Bekanntgabe ist gem. § 5 Abs. 3 Satz 1 UVPG nicht selbständig anfechtbar.

Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021

Osnabrück, den 15.02.2021 8

Vorprüfung der Umweltverträglichkeit Landkreis Osnabrück Die Landrätin Fachdienst Planen und Bauen Bei folgendem Bauvorhaben wurde die Notwendigkeit einer i. A. Röwekamp Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gem. § 9 Abs. 2 Nr. 2 nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Neufassung vom 24.02.2010 (BGBl. I S. 94) zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 03.12.2020 Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021 (BGBl. I S. 94) geprüft.

90 Aktenzeichen: 11-neu-07514-20 Es sind insgesamt keine erheblichen Umweltauswirkungen zu Antragsteller: Ruwe-Kaup Biogas KG erwarten. Die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprü- Baugrundstück: Neuenkirchen, Vor den Höfen 7 fung ist daher nicht erforderlich. Gemarkung: Lintern Flur: 9 Diese Bekanntgabe ist gem. § 5 Abs. 3 Satz 1 UVPG nicht Flurstück(e): 32 selbständig anfechtbar.

Osnabrück, den 15.02.2021 Änderungsanzeige gem. § 15 BImSchG Errichtung einer Mauer und Anpassung der Havariefläche (Haupt-Az.: 2033-15) Landkreis Osnabrück Die Landrätin Geplant ist die Errichtung einer Mauer aufgrund der Anpas- Fachdienst Planen und Bauen sung der Havariefläche der bestehenden Biogasanlage in der i. A. Röwekamp Gemeinde Neuenkirchen, Gemarkung Lintern, Flur 9, Flur- stück 32. Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021 Die bestehende Biogasanlage erzeugt eine Feuerungswär- B. Bekanntmachungen der kreisangehörigen Städte, Gemeinden meleistung von 1,325 MW. Eine bauliche Veränderung der An- Samtgemeinden und der Zweckverbände lage selbst oder eine Veränderung der Inputstoffe oder der Gasproduktion ist nicht vorgesehen. Daher ist gemäß § 9 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 UVPG i.V.m. Nr. 1.2.2.2 der Anlage 1 des UVPG 54 für die Änderung des Vorhabens eine standortbezogene UVP- Bekanntmachung Vorprüfung durchzuführen. Die Prüfung hat ergeben, dass der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 keine erheblichen Umweltauswirkungen erkennbar sind, so- „Dorfstraße/Westerfeldstraße“ dass keine UVP-Pflicht besteht. (beschleunigtes Verfahren nach § 13 a BauGB)

der Gemeinde Rieste, Landkreis Osnabrück Für die Gebiete nach Nr. 2.3 der Anlage 3 des Gesetzes über

Umweltverträglichkeitsprüfungen kann eine potentielle Betrof- fenheit durch das Vorhaben ausgeschlossen werden. Eine Der Rat der Gemeinde Rieste hat in seiner Sitzung am 29. Ju- Betroffenheit kann für folgende Gebiete ausgeschlossen wer- ni 2020 die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 „Dorf- den, da keine entsprechenden Gebiete im Umkreis des Vor- straße/Westerfeldstraße“, bestehend aus der Planzeichnung habens vorhanden sind: Natura 2.000 Gebiete nach § 7 Abs. mit den textlichen planungsrechtlichen und baugestalteri- 1 Nr. 8 BNatSchG, Naturschutzgebiete nach § 23 BNatSchG, schen Festsetzungen nebst Begründung, gem. § 10 Abs. 1 Nationalparke und Nationale Naturmonumente nach § 24 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung beschlossen. Die Auf- BNatSchG, Wasserschutzgebiete nach § 51 WHG, Heilquel- stellung dieses Änderungsplanes erfolgte im beschleunigten lenschutzgebiete nach § 53 Abs. 4 WHG, Risikogebiete nach Verfahren gem. § 13 a BauGB. § 73 Abs. 1 WHG, Überschwemmungsgebiete nach § 76 WHG, Gebiete, in denen die Vorschriften der EU festgelegten Der Geltungsbereich der 1. Änderung des Bebauungsplanes Umweltqualitätsnormen bereits überschritten sind, Gebieten Nr. 9 „Dorfstraße/Westerfeldstraße“ hat eine Größe von ca. mit hoher Bevölkerungsdichte, insbesondere zentrale Orte 1.400 m² und liegt unmittelbar westlich der Westerfeldstraße i.S.d. § 2 Abs. 2 Nr. 2 ROG und für in amtlichen Listen oder und ca. 50 m nördlich des Einmündungsbereichs der Straße Karten verzeichnete Denkmäler, Denkmalensembles, Boden- „Alte Dorfstraße“ in die Westerfeldstraße. Ca. 330 m nord- denkmale oder Gebiete, die von der durch die Länder be- westlich verläuft die Eisenbahnstrecke Osnabrück- Delmen- stimmten Denkmalschutzbehörde als archäologisch bedeu- horst- Bremen. tende Landschaften eingestuft worden sind. Die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 Ebenso sind keine erheblichen negativen Umweltauswirkun- „Dorfstraße/Westerfeldstraße“ einschließlich Begründung gen auf Biosphärenreservate und Landschaftsschutzgebiete kann ab sofort bei der Gemeinde Rieste, Bahnhofstr. 23, gem. §§ 25, 26 BNatSchG, Naturdenkmäler nach § 28 49597 Rieste, während der Dienststunden von jedermann ein- BNatSchG, geschützte Landschaftsbestandteile, insbesonde- gesehen werden. re Alleen, nach § 29 BNatSchG sowie gesetzlich geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG zu erwarten. Mit dieser Bekanntmachung tritt die 1. Änderung des Bebau- ungsplanes Nr. 9 „Dorfstraße/Westerfeldstraße“ gemäß § 10 Das Vorhaben befindet sich innerhalb des LSG „Wiehengebir- Abs. 3 BauGB in Kraft. ge und Nördliches Osnabrücker Hügelland“. Die im Zuge des Vorhabens zu errichtende Mauer wird durch den bereits vor- Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 215 Abs. 1 BauGB handenen Wall sichtgeschützt. Daher sind keine erheblichen eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Umweltauswirkungen auf das Gebiet zu erwarten. Das Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvor- nächstgelegene Naturdenkmal „Kugeleiche“ liegt in ca. 200 m schriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 Entfernung südlich zum Vorhaben. Aufgrund der Entfernung BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Ver- sind keine erheblichen Auswirkungen zu erwarten. In ca. 115 hältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans m Entfernung nordwestlich zum Vorhaben befindet sich eine und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des gesetzlich geschützte Wallhecke. Hier sind allerdings auf- Abwägungsvorgangs unbeachtlich werden, wenn sie nicht in- grund der Entfernung keine erheblichen Umweltauswirkun- nerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gen zu erwarten. In ca. 90 m Entfernung nördlich des Vorha- gegenüber der Gemeinde Rieste unter Darlegung des die Ver- bens befindet sich ein nach § 30 BNatSchG geschütztes Bio- letzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden top. Durch das Vorhaben werden diese Biotope allerdings sind. Dieses gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. nicht beeinträchtigt. 2 a BauGB beachtlich sind.

91 Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. im Vermögensplan mit 4 BauGB über die Entschädigung von durch den Bebauungs- Einnahmen in Höhe von 1.444.800 € plan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über die Fällig- Ausgaben in Höhe von 1.444.800 € keit und das Erlöschen entsprechender Entschädigungsan- sprüche wird hingewiesen. festgesetzt.

Rieste, den 19. Januar 2021 § 2

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für In- Gemeinde Rieste vestitionen und Investitions-förderungsmaßnahmen (Krediter- Der Bürgermeister mächtigungen) wird im Haushaltsjahr 2021 auf 1.658.000 € i.V. Plottke festgesetzt.

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für In- Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021 vestitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Krediter- mächtigungen) wird im Haushaltsjahr 2021 für den Eigenbe- 55 trieb Wasserwerk auf 1.294.300 € festgesetzt. Haushaltssatzung der Gemeinde Bissendorf für das Haushaltsjahr 2021 § 3

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen für das Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfas- Haushaltsjahr 2021 wird auf 200.000 € festgesetzt. sungsgesetzes (NKomVG) in der zzt. gültigen Fassung, hat der Rat der Gemeinde Bissendorf in der Sitzung am Verpflichtungsermächtigungen für den Eigenbetrieb Wasser- 10.12.2020 folgende Haushaltssatzung beschlossen: werk werden nicht veranschlagt.

§ 1 § 4

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2021 wird Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2021 Liquidi- tätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 3.400.000 € festgesetzt. 1.1 der ordentlichen Erträge auf 25.618.918 € 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 27.141.009 € Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2021 Liquidi- tätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 € durch die Sonderkasse des Wasserwerkes in Anspruch ge- 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 € nom-men werden dürfen, wird auf 80.000 € festgesetzt.

2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag § 5 2.1 der Einzahlungen auf 25.978.918 € 2.2 der Auszahlungen auf 28.142.764 € Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 2021 wie folgt festgesetzt: festgesetzt; 1. Grundsteuer von den Einzahlungen und Auszahlungen entfallen 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 370 v. H. 2.1.1 auf Einzahlungen aus 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 380 v. H. laufender Verwaltungstätigkeit 24.295.918 € 2.2.1 auf Auszahlungen aus 2. Gewerbesteuer 380 v. H. laufender Verwaltungstätigkeit 25.140.509 €

2.1.2 auf Einzahlungen für Investitionen 25.000 € § 6 2.2.2 auf Auszahlungen für Investitionen 1.683.000 € Über- bzw. außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlun- 2.1.3 auf Einzahlungen für gen im Sinne des § 117 Abs. 1 Satz 2 NKomVG gelten als un- Finanzierungstätigkeit 1.658.000 € erheblich, wenn sie 20.000 € pro Budget nicht übersteigen. 2.2.3 auf Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 1.319.255 € Bei Investitionen gelten über- bzw. außerplanmäßige Auszah- lungen im Sinne des § 117 Abs. 1 Satz 2 NKomVG als uner- Der Wirtschaftsplan des Wasserwerkes für das Haushalts- heblich, wenn sie 20.000 € pro Investition nicht übersteigen. jahr 2021 wird Als erheblich im Sinne des § 115 Abs. 2 Nr. 1 NKomVG (Nach- im Erfolgsplan mit tragshaushalt) gilt ein Fehlbetrag des Ergebnishaushalts, der Erträgen in Höhe von 688.000 € 5 % des Gesamthaushaltsvolumens des Ergebnishaushalts Aufwendungen in Höhe von 713.200 € im laufenden Haushaltsjahr übersteigt.

92 Als erheblich sind Mehraufwendungen bzw. Mehrauszahlun- Der Geltungsbereich liegt in der Gemeinde Hagen a.T.W. gen im Sinne des § 115 Abs. 2 Nr. 2 NKomVG (Nachtrags- westlich des Prozessionsweges und nördlich der Natruper haushalt) anzusehen, wenn sie im Einzelfall 5 % des Volu- Straße (L 95). Er umfasst dort die heutigen Flurstücke 52/23 mens der Gesamtaufwendungen bzw. Gesamtauszahlungen und 137/59 der Flur Nr. 2, Gemarkung Gellenbeck. Der Gel- übersteigen. tungsbereich hat eine Größe von ca. 0,38 ha.

Die Lage des Plangebietes ist aus der nachstehenden Über- § 7 sichtskarte ersichtlich.

Die Wertgrenze für Investitionen von erheblicher finanzieller Bedeutung im Sinne von § 12 Abs. 1 Satz 1 KomHKVO wird auf 100.000 Euro festgelegt.

Bissendorf, den 10.12.2020

Gemeinde Bissendorf Halfter Der Bürgermeister

Bekanntmachung der Haushaltssatzung

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2021 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Der Beschluss der Gemeinde Hagen a.T.W. wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 S. 1 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Die nach § 119 Abs. 4, § 120 Abs. 2 und nach § 122 Abs. 2 sowie § 130 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- Der Bebauungsplan Nr. 194 „Westlich des Prozessionsweges gesetzes (NKomVG) erforderliche Genehmigung ist durch – Teil II“, bestehend aus der Planzeichnung, der Begründung und den textlichen Festsetzungen liegt ab sofort bei der Ge- den Landkreis Osnabrück –Kommunalaufsicht – am meindeverwaltung Hagen a.T.W., Schulstraße 7, 49170 Ha- 20.01.2021 Aktenzeichen FD 11.3-2020/012869-Ts erteilt wor- gen a.T.W., Zimmer-Nr. 20, während der Öffnungszeiten zu je- den. dermanns Einsicht aus. Jedermann kann über den Inhalt des

Bebauungsplanes auch Auskunft verlangen. Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Nieder- sächsischen Kommunalverfassungsgesetzes vom 16.02. Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan Nr. 194 2021 bis zum 26.02.2021 zur Einsichtnahme in der Gemein- „Westlich des Prozessionsweges – Teil II“ gem. § 10 Abs. 3 S. deverwaltung Bissendorf, 49143 Bissendorf, Kirchplatz 1 4 BauGB in Kraft. (Foyer im Eingangsbereich), öffentlich aus.

Es wird darauf hingewiesen, dass gem. § 215 Abs. 1 BauGB

eine nach § 214 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Bissendorf, den 25.01.2021 Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Form-vor- schriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Ver- Gemeinde Bissendorf hältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungspla- Der Bürgermeister nes und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel Halfter des Abwägungsvorgangs unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde Hagen a.T.W. unter Dar- Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021 legung des die Verletzung begründenden Sachverhalts gel-

tend gemacht worden sind. Dies gilt entsprechend, wenn Feh-

ler nach § 214 Abs. 2 a BauGB beachtlich sind. 56

Bekanntmachung Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. des Bebauungsplanes Nr. 194 4 des Baugesetzbuches über die Entschädigung von durch „Westlich des Prozessionsweges – Teil II“ den Bebauungsplan eintretenden Vermögensnachteilen so- der Gemeinde Hagen a.T.W., Landkreis Osnabrück wie über die Fälligkeit und das Erlöschen entsprechender Ent- schädigungsansprüche wird hingewiesen.

Der Rat der Gemeinde Hagen a.T.W. hat in seiner Sitzung am 10. Dezember 2020 den Bebauungsplan Nr. 194 „Westlich Hagen a.T.W., 15.02.2021 des Prozessionsweges – Teil II“, bestehend aus der Plan- zeichnung, der Begründung und den textlichen Festsetzun- gen mit örtlichen Bauvorschriften über die Gestaltung gemäß Gemeinde Hagen a.T.W. § 10 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung beschlossen. Der Bürgermeister Gausmann Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgte im Rahmen der Innenentwicklung im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB. Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021

93 57 Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan Nr. 90 Bekanntmachung „Robert-Koch-Straße“ gemäß § 10 BauGB in Kraft. über den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 90 „Robert-Koch-Straße“ Es wird darauf hingewiesen, dass gem. § 215 Abs. 1 Ziffer 1 – der Stadt Dissen am Teutoburger Wald 3 BauGB i.d.F. vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt ge- ändert durch die Bekanntmachung der Neufassung des Bau- gesetzbuches vom 27. März 2020 (BGBl. I S. 587) m. W. v. Der Rat der Stadt Dissen am Teutoburger Wald hat in seiner 28.03.2020 die Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis Sitzung am 23.03.2020 und erneut am 05.10.2020 den Be- 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, ei- bauungsplan Nr. 90 „Robert-Koch-Straße“ mit örtlichen Bau- ne unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtli- vorschriften über die Gestaltung einschließlich Begründung che Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Be- samt Umweltbericht und Anlagen gem. § 10 Baugesetzbuch bauungsplanes und des Flächennutzungsplanes und nach § (BauGB) i.d.F. vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt ge- 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwä- ändert durch die Bekanntmachung der Neufassung des Bau- gungsvorgangs dann unbeachtlich werden, wenn sie nicht in- gesetzbuches vom 27. März 2020 (BGBl. I S. 587) m. W. v. nerhalb von einem Jahr seit Bekanntmachung der Bebau- 28.03.2020, als Satzung beschlossen. ungsplansatzung schriftlich gegenüber der Stadt Dissen aTW geltend gemacht worden sind. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 90 „Robert- Koch-Straße“ befindet sich nördlich der Bahnhofsstraße, süd- Der Sachverhalt, der die Verletzung der Verfahrens- und lich des Baugebietes „Erpener Weg“, östlich der Berliner Stra- Formvorschriften oder den Mangel der Abwägung begründen ße und westlich der Stettiner Straße. Er umfasst die Flurstü- soll, ist darzulegen. cke 203/3, 205/4, 207/5, 206/3, 284/9, 207/4, 121/47, 121/35, 121/51, 205/3 und 207/3 sowie tlw. 202/4 und 121,58 der Flur Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 10, Gemarkung Erpen. 4 BauGB über die Entschädigung von durch den Bebauungs- plan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über die Fällig- Der Geltungsbereich hat eine Größe von ca. 4,5 ha. keit und das Erlöschen entsprechender Entschädigungsan- sprüche wird hingewiesen. Die Lage des Plangebietes ist aus der nachstehenden Über- sichtskarte ersichtlich.

11 4 1 2 15 2 253 Dissen aTW, den 26. Januar 2021 17 115 19 284 266 11 1

10 4 2

1 254 2 14 114 2 16 18 3 261 2 4 130 22 260 20 114 130 4 259 1 10 113 29 258 7 1 257 121 286 105 51 256 10 220 255 105 2 2 235 121 11 1 59 9 105 21 12 5 0 0 3 105 2 13 128 e 9 ß 105 1 Stadt Dissen am Teutoburger Wald 202 14 ra

4 18 St 130 121 r 236 202 105 e 9 n 235 35 i 3 15 t 130 2 17 t 237 e t 10 S 31 Der Bürgermeister 105 18 203 105 32 3 19 101 234 130 233 36 105 (Siegel) Eugen Görlitz 1 20 8 118 2 101 e 215 41 144 Straß Stetti 1 ner Straße 16 203 101 231 2 42 5 101 1 146 3

45 3 232 101 11 1 a ß 43 4 101 1 1 4 46 4 146 3 2 101 12 44 13 101 47 229 146 146 18 101 101 13 34 1 25 4 2 146 1 101 19

54 1 118 146 230 1 Rob 1 101 146 15 Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021 53 0 1 5 2 ert-K 101 52 9 3 o 101 4

ch-Str

51 8 2 5 4 146 7 7 4 7 aße 101 50 9 146 3 205 4 8 4 146 1 1 5 146 205 3 9 101 3 3 5 58 48 146 6 10 101 49 181 5 181 1 101 4 17 4 101 147 101 26 2 24 121 16 3 47 101 15 2 207 101 181 1 219 14 5 207 3 5 148 Bekanntmachung

45 206 3

1a der Stadt Georgsmarienhütte 207 4 47

49 17 18 über das Inkrafttreten des Bebauungsplanes Nr. 292 4 2 51 14 53 14 30 29 14 „Laubbrink“ mit Örtlichen Bauvorschriften 72 28 43 1 76 14 14 72 74 31 34 14 27 17 1 14 68 ße gem. Baugesetzbuch i. d. F. der Bekanntmachung ra 33 nzer St 14 Gablo 70 116 117 21 115 2 1 3 14

Auf 1 3 32 14

2 22 78 dem vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) 14 18 3 2

Hei

72a dbr 113 74a i 114 nk 14 14 14 5 19 23 17

14 25 zuletzt geändert durch Gesetz vom 14.08.2020 115 4 7 125 12

4 117 4 (BGBl. I S. 1728) m. W. v. 14.08.2020 bzw. 01.11.2020

116 9 24 4

124 3 1 14 69 26 26

3 1 Der Rat der Stadt Georgsmarienhütte hat am 17.12.2020 den 125 125 24 8 13 Ei 5 se 124 120 nb 16 Bebauungsplan Nr. 292 „Laubbrink“ mit Örtlichen Bauvor- ah 2 69 60 n 22 10

125 22 69 25 125 schriften als Satzung gem. § 10 BauGB sowie die Begrün- 69 9 12 20 10 12 dung beschlossen. Das Bauleitplanverfahren wurde gem. § 13

a BauGB als Bebauungsplan der Innenentwicklung durchge- Der o.g. Bebauungsplan kann gemäß § 10 BauGB i.d.F. vom führt 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert durch die Be- kanntmachung der Neufassung des Baugesetzbuches vom

27. März 2020 (BGBl. I S. 587) mit Wirkung vom. 28.03.2020 Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes kann dem nach- ab sofort im Rathaus der Stadt Dissen aTW, Große Straße 33, stehenden Planausschnitt - unmaßstäbliche Verkleinerung der 49201 Dissen, im Fachbereich Planen und Bauen, Zimmer Deutschen Grundkarte - entnommen werden; Vervielfälti- 1.03, von jedermann eingesehen werden. gungserlaubnis erteilt durch das Landesamt für Geoinformati- on und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN) Regionaldi- Jedermann kann über den Inhalt des o.g. Bebauungsplanes rektion Osnabrück für die Stadt Georgsmarienhütte; der Gel- Auskunft verlangen. tungsbereich ist gerastert dargestellt.

94 1 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) beschlossen und dem Bürgermeister Entlastung erteilt.

Der Rat der Gemeinde Ankum hat nach § 58 Abs. 1 Nr. 10 i. V. m. §110 Abs. VI Satz 2 NKomVG beschlossen, den Über- schuss des außerordentlichen Ergebnisses 2016 in Höhe von 74.682,68 € der außerordentlichen Überschussrücklage zuzu- führen. Ebenfalls wird der Überschuss des außerordentlichen Ergebnisses 2017 in Höhe von 82.258,08 € der außer-ordent- lichen Überschussrücklage zugeführt.

Die Jahresabschlüsse mit den Rechenschaftsberichten sowie die Schlussberichte des Rechnungsprüfungsamtes liegen in der Zeit vom 16.02.2021 bis 24.02.2021 nach vorheriger Ter- minabsprache während der Dienststunden zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Ankum, Hauptstraße 27, 49577 Ankum, öf-

fentlich aus. Mit dieser Bekanntmachung wird der Bebauungsplan gem. §

10 Baugesetzbuch rechtsverbindlich und liegt einschließlich Ankum, den 28.01.2021 Begründung vom Tage dieser Bekanntmachung an im Rat- haus der Stadt Georgsmarienhütte, Oeseder Straße 85, Zim- mer 242/243, 49124 Georgsmarienhütte während der Dienst- Gemeinde Ankum stunden zu jedermanns Einsicht aus. Der Bürgermeister

Detert Brummer-Bange Auf die Rechtsfolgen des § 215 BauGB wird hingewiesen.

Danach werden eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. bis 3

BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfah- Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021 rens- und Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung des Vorschriften 60 über das Verhältnis des Bebauungsplans und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgan- ges unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Bekanntmachung des Bebauungsplanes schriftlich gegen- des Beschlusses des Rates der über der Stadt Georgsmarienhütte unter Darlegung des die Gemeinde Eggermühlen Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht wor- über die Jahresabschlüsse und die Entlastung den sind. für die Haushaltsjahre 2016 und 2017

Sollten sich aufgrund der Festsetzungen des o. g. Bebauungs- planes Entschädigungsansprüche herleiten lassen, wird auf Der Rat der Gemeinde Eggermühlen hat in seiner Sitzung am die Vorschrift des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 des 21.12.2020 die vom Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Baugesetzbuches über die fristgemäße Geltendmachung et- Osnabrück geprüften Jahresabschlüsse für die Haus-haltsjah- waiger Entschädigungsansprüche von durch den Bebauungs- re 2016 und 2017 gem. § 58 Absatz 1 Nr. 10 i.V.m. § 129 Abs. plan eingetretenen Vermögensnachteilen sowie über Fälligkeit 1 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes und Erlöschen der Entschädigungsansprüche hingewiesen. (NKomVG) beschlossen und dem Bürgermeister Entlastung erteilt.

Georgsmarienhütte, 26.01.2021 Die Jahresabschlüsse mit den Rechenschaftsberichten sowie die Schlussberichte des Rechnungsprüfungsamtes liegen in der Zeit vom 16.02.2021 bis 24.01.2024 nach vorheri-ger Ter- Stadt Georgsmarienhütte minabsprache während der Dienststunden zur Einsichtnahme Die Bürgermeisterin im Gemeindebüro Eggermühlen, von-Boeselager-Platz 2, 49577 Eggermühlen, öffentlich aus.

Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021 Eggermühlen, den 28.01.2021 59

Bekanntmachung Gemeinde Eggermühlen des Beschlusses des Rates der Der Bürgermeister Gemeinde Ankum Markus Frerker über die Jahresabschlüsse und die Entlastung für die Haushaltsjahre 2016 und 2017 Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021

Der Rat der Gemeinde Ankum hat in seiner Sitzung am 61 10.12.2020 die vom Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Haushaltssatzung Osnabrück geprüften Jahresabschlüsse für die Haushaltsjah- der Gemeinde Hilter a.T.W. re 2016 und 2017 gem. § 58 Absatz 1 Nr. 10 i.V.m. § 129 Abs. für das Haushaltsjahr 2021

95 Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfas- Nachrichtlich: Gesamtbetrag sungsgesetzes (NKomVG) hat der Rat der Gemeinde Hilter - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 2.276.500,- € a.T.W. in der Sitzung am 10. Dezember 2020 folgende Haus- - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 2.348.600,- € haltssatzung beschlossen:

§ 2 § 1 Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungs- Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2021 wird maßnahmen im Finanzhaushalt der Gemeinde Hilter a.T.W. werden mit 2.600.000,- € festgesetzt. Im Finanzhaushalt der Gemeindewerke Hilter a.T.W. werden keine Darlehensaufnah- 1. im Ergebnishaushalt men veranschlagt. mit dem jeweiligen Gesamtbetrag

1.1 der ordentlichen Erträge auf 16.181.400,- € § 3 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 16.822.500,- € 1.3 der außerordentlichen Erträge 0,- € Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf 100,- € 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag § 4

2.1 der Einzahlungen aus laufender Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2021 Liquidi- Verwaltungstätigkeit 15.258.500,- € tätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in An- 2.2 der Auszahlungen aus laufender spruch genommen werden dürfen, wird auf 1.000.000 Euro Verwaltungstätigkeit 15.182.600,- € festgesetzt.

2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit 462.000,- € 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit 4.038.500,- € Für die Sonderkasse der Gemeindewerke Hilter a.T.W. wird 2.5 der Einzahlungen für der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr Finanzierungstätigkeit 2.600.000,- € 2021 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch 2.6 der Auszahlungen für genommen werden dürfen, auf 300.000,- € festgesetzt. Finanzierungstätigkeit 506.000,- € festgesetzt. § 5 Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 18.320.500,- € Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 19.727.100,- € das Haushaltsjahr 2021 wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuer Der Wirtschaftsplan der Gemeindewerke Hilter a.T.W. für das Haushaltsjahr 2021 wird 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 330 v. H. 1. im Ergebnishaushalt 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 345 v. H. mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2. Gewerbesteuer 370 v. H. 1.1 der ordentlichen Erträge auf 2.380.700,- € 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 2.293.700,- € 1.3 der außerordentlichen Erträge 0,- € 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf 0,- € Hilter a.T.W., 11. Dezember 2020

2. im Finanzhaushalt Schewski mit dem jeweiligen Gesamtbetrag Bürgermeister

2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.276.500,- € 2.2 der Auszahlungen aus laufender Bekanntmachung der Haushaltssatzung Verwaltungstätigkeit 1.832.000,- € 2.1 Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit 0,- € 2021 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit 212.500,- € 2.2 Die nach § 120 Abs. 2 und 130 erforderliche Genehmigung 2.5 der Einzahlungen für der Kommunalaufsichtsbehörde des Landkreises Osna- Finanzierungstätigkeit 0,- € brück wurde am 28.01.2021 unter dem Aktenzeichen 11.3 2.6 der Auszahlungen für – 2020/013145 Ts erteilt. Finanzierungstätigkeit 304.100,- € 2.3 Der Haushaltsplan liegt nach § 114 II S. 3 NKomVG vom festgesetzt. 16.02.2021 bis zum 26.02.2021 zur Einsichtnahme im Rat-

96 haus der Gemeinde Hilter a.T.W., Osnabrücker Str. 1, Der Bebauungsplan besteht aus folgenden Unterlagen: 49176 Hilter a.T.W., Zimmer 108/109, in der Zeit von 8.00 - Bebauungsplan mit zeichnerischen und textlichen Fest- - 12.00 Uhr von montags bis freitags sowie montags von setzungen 14.00 - 16.30 Uhr und donnerstags von 14.00 - 18.00 Uhr - Begründung des Bebauungsplanes öffentlich aus. - Umweltbericht - Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Aufgrund der derzeitigen Covid-19 Pandemie wird darum ge- - Wasserwirtschaftliche Stellungnahme beten, vor Einsichtnahme in den Haushaltsplan telefonisch - Geologische Kurzbeurteilung oder per E-Mail (Herr Sommer, 05424/2318-29, sommer@hil- - Immissionsschutzgutachten teratw.de) einen Termin zu vereinbaren.

Auf die Rechtsfolgen des § 214 BauGB wird hingewiesen. Da- Hilter a.T.W., 29.Januar 2021 nach werden eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Schewski Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. Bürgermeister 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungs- planes und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Män- Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021 gel des Abwägungsvorganges dann unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres (§ 215 BauGB) seit dieser Be- 62 kanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde Voltlage unter Darlegung des die Verletzung begründeten Sachverhal- Bekanntmachung tes geltend gemacht worden sind. der Gemeinde Voltlage über das Inkrafttreten des Bebauungsplanes Nr. 20 Sollten sich aufgrund der Festsetzungen des Bebauungspla- „GE-Gebiet Südlich Mühlenort“, Voltlage nes Nr. 20 „GE-Gebiet Südlich Mühlenort“ Entschädigungsan- sprüche herleiten lassen, wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgerech- Der Rat der Gemeinde Voltlage hat in seiner Sitzung vom 27. te Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche von Januar 2021 den Bebauungsplan Nr. 20 „GE-Gebiet Südlich durch den Bebauungsplan eintretenden Vermögensnachteilen Mühlenort“, bestehend aus der Planzeichnung mit den textli- sowie über die Fälligkeit und das Erlöschen entsprechender chen planungsrechtlichen Festsetzungen einschließlich Be- Entschädigungsansprüche hingewiesen. gründung gemäß § 10 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung beschlossen. Der Beschluss wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Voltlage, den 01. Februar 2021

Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes umfasst die rd. Gemeinde Voltlage 4,1 ha große Fläche nordwestlich der engeren Ortslage, west- Der Bürgermeister lich der Fürstenauer Straße (L71) und beinhaltet einen Ab- (Siegel) N. Trame schnitt der Straße „Mühlenort“ sowie die unmittelbar südlich angrenzende Fläche. Die genauen Grenzen des Geltungsbe- reiches sind im nachstehenden Planausschnitt, der Bestand- Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021 teil dieser Bekanntmachung ist, kenntlich gemacht. 63

Bekanntmachung der Gemeinde Voltlage über das Inkrafttreten des Bebauungsplanes Nr. 22 „Östlich Sterthauk“, Voltlage

Der Rat der Gemeinde Voltlage hat in seiner Sitzung vom 27. Januar 2021 den Bebauungsplan Nr. 22 „Östlich Sterthauk“, bestehend aus der Planzeichnung mit den textlichen pla- nungsrechtlichen Festsetzungen einschließlich Begründung gemäß § 10 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung be- schlossen.

Das Bebauungsplanverfahren wurde entsprechend § 13 b Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan Nr. 20 BauGB i.V. mit § 13 Abs. 2 und 3 im beschleunigten bzw. ver- „GE-Gebiet Südlich Mühlenort“ gemäß § 10 Abs. 3 BauGB in einfachten Verfahren vorgenommen. Demnach wurde auf ei- Kraft. ne Umweltprüfung sowie auf einen Umweltbericht verzichtet. Der Geltungsbereich des insgesamt ca. 2,0 ha. großen Plan- gebietes liegt im Ortskern der Gemeinde Voltlage, nordwest- Der Bebauungsplan mit seiner Begründung kann ab sofort im lich der Hauptstraße (L 71), südlich des Pastoratsweges und Gemeindebüro Voltlage, 49599 Voltlage, Am Markt 1, wäh- unmittelbar östlich der Straße „Sterthauk“. rend der Dienstzeiten (dienstags - donnerstags von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr und donnerstags von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr) Die genauen Grenzen des Geltungsbereiches sind im nach- eingesehen werden. Außerdem kann jedermann Auskunft stehenden Planausschnitt, der Bestandteil dieser Bekanntma- über den Inhalt des Bebauungsplanes verlangen. chung ist, kenntlich gemacht.

97 Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungs- planes und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Män- gel des Abwägungsvorganges dann unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres (§ 215 BauGB) seit dieser Be- kanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde Voltlage unter Darlegung des die Verletzung begründeten Sachverhal- tes geltend gemacht worden sind.

Sollten sich aufgrund der Festsetzungen des Bebauungspla- nes Nr. 22 „Östlich Sterthauk“ Entschädigungsansprüche her- leiten lassen, wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgerechte Geltendma- chung etwaiger Entschädigungsansprüche von durch den Be- bauungsplan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan Nr. 22 die Fälligkeit und das Erlöschen entsprechender Entschädi- „Östlich Sterthauk“, bestehend aus der Planzeichnung mit den gungsansprüche hingewiesen. textlichen planungsrechtlichen Festsetzungen einschließlich Begründung gemäß § 10 Abs. 3 BauGB in Kraft. Voltlage, den 01. Februar 2021 Der Bebauungsplan mit seiner Begründung kann ab sofort im Gemeindebüro Voltlage, 49599 Voltlage, Am Markt 1, wäh- rend der Dienstzeiten (montags – freitags von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr und donnerstags von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr) ein- gesehen werden. Außerdem kann jedermann Auskunft über Gemeinde Voltlage den Inhalt des Bebauungsplanes verlangen. Der Bürgermeister

(Siegel) N. Trame

Auf die Rechtsfolgen des § 214 BauGB wird hingewiesen. Da- nach werden eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Amtsblatt für den Landkreis Osnabrück Nr. 3, 15. Februar 2021

Herausgegeben vom Landkreis Osnabrück, Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück. Zur Veröffentlichung bestimmte Bekanntmachungen sind zu richten an den Landkreis Osnabrück - Fachdienst 1 - Service - Postfach 25 09, 49015 Osnabrück - Druck und Verlag: B. Ad. Ricke, Postfach 13 06, 49589 Bersenbrück. Das Amtsblatt erscheint 14täglich, in der Regel Mitte und Ende eines jeden Monats. Laufender Bezug und Einzelstück durch den Verlag. Bezugspreis: bis 12 Seiten € 1,60, je weitere 2 Seiten € 0,15 brutto mehr; zuzüglich € 2,05 Versandkosten.

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