Seite 5: Stadtmarketing aktuell

der Stadt (Saale)

12. Jahrgang/Nr. 24 8. Dezember 2004 www.halle.de

Simone Trieder neue Stadtschreiberin Schlüsselübergabe Publikationen zum „450.“ Zum zehnten Mal vergibt die Stadt Halle das Stadtschreiber-Stipendium, Bei der feierlichen Einweihung des Anlässlich der Jubiläumsfeierlichkei- um Schriftsteller in ihrem literarischen Schaffen zu unterstützen. Für 2004/ zentralen Erschließungsgebäudes ten zum 450. Geburtstag der Marktkir- 2005 geht das Stipendium an die Autorin Simone Trieder. Damit folgte der und des Kinderkrankenhauses che Unser Lieben Frauen und der Ma- Kulturausschuss dem Vorschlag der Mitgliederversammlung des Förder- konnte Dr. med. Charlotte Wuttke, rienbibliothek zu Halle an der Saale kreises der Schriftsteller Sachsen-Anhalts, der Simone Trieder mit großer Ärztliche Direktorin des Kranken- erschienen mehrere Publikationen. Mehrheit als Kandidatin für das Amt des Stadtschreibers von Halle (Saale) hauses St. Elisabeth und St. Barba- Dazu zählt „Die Marktkirche Unser gewählt hat. Die gebürtige Quedlinburgerin wurde bekannt durch Erzählun- ra, den symbolischen Schlüssel Lieben Frauen zu Halle“ aus dem Ver- gen, Essays, Märchen, Kinderbücher und Theaterstücke. Foto: R. Heinrich entgegennehmen. Foto: Th. Ziegler lag Janos Stekovics. Foto: R. Heinrich

Weltweit Tickets Die neue Berliner Brücke – eine Schrägseilbrücke mit Mittelpylon Inhalt für die Händel- Imposant und Statistischer Quartalsbericht Festspiele 2005 zukunftweisend Seite 2 Gerade rechtzeitig An der Baustelle Berliner zum Weihnachtsfest Brücke informierten am Freitag, Tagesordnung der beginnt am Montag, dem 3. Dezember, Dr. Thomas dem 13. Dezember, Pohlack, Beigeordneter für Pla- 6. Sitzung des Stadtrates der weltweite Vorver- nen und Bauen, und weitere Ver- Seite 3 kauf für die Händel- treter der Stadtverwaltung im Festspiele vom 2. bis Vorort-Pressegespräch über den Ausschusssitzungen 12. Juni 2005. Am Verlauf der Bauarbeiten am Er- schnellsten bekommt man die Tickets an satzneubau Berliner Brücke. und Bekanntmachungen einer der zahlreichen Vorverkaufskassen 1998 war nach Untersuchungen Seiten 7 und 9 im gesamten Bundesgebiet. für den Ersatzneubau die Vari- Auch über das Internet führt der Weg ante „Schrägseilbrücke mit Mit- Abfallwirtschafts- und zum größten Musikfest Sachsen-Anhalts. telpylon“ ausgewählt worden, Unter www.haendelfestspiele.halle.de nun Grundlage für die weitere Abfallgebührensatzung können sich Interessierte zunächst über Planung und Bauausführung. Die Seiten 11 bis 20 die Veranstaltungen informieren und von neue Brücke wird als ein impo- dort auch direkt zu www.ticketonline.de santes zukunftsweisendes Bau- klicken. Die Bezahlung erfolgt nur über werk nördlich der vorhandenen Kreditkarten. In jedem Fall wird eine Brücke in gekrümmter Trasse er- Betriebsferien der zusätzliche Bearbeitungsgebühr erhoben. richtet (Amtsblatt berichtet in der Unter Angabe der gewünschten Preis- nächsten Ausgabe ausführlich). Großbaustelle Berliner Brücke. Foto: Th. Ziegler gruppe kann auch per Brief an Händel- Stadtverwaltung Ticket, Postfach 200942, 06075 Halle, Die Stadtverwaltung Halle (Saale) wird per Fax unter (03 45) 5 65 27 90 oder per vom 27. bis 30. Dezember Betriebsferien E-Mail: [email protected] bestellt zum Jahreswechsel durchführen. In die- werden. ser Zeit sind alle Bereiche der Stadtver- Schließlich wartet ein Call-Center un- Halle-lujah... waltung – abgesehen von Notdienstbe- ter Telefon 49 (0)3 45 / 5 65 27 06 setzungen – geschlossen. Damit sollen montags bis freitags von 7 bis 20 Uhr auf Programm zum Jubiläum der Stadt Halle 2006 gewinnt an Gestalt Einsparungen bei den Betriebskosten für Kartenbestellungen. Mit dem Beschluss der Rahmenkon- verbrachte, entwickelte sich die mittelal- 1880er Jahre), Von der Depression zur die Gebäude erzielt werden. „Amtsblatt“ Internet: www.haendelfestspiele.halle.de zeption für die 1200-Jahr-Feier der terliche Saalestadt zu einer der glanz- Kriegswirtschaft (Die 1930er Jahre), Von veröffentlicht auf Seite 10 eine Liste, aus Stadt Halle im Jahr 2006 gab der Stadt- vollsten Residenzstädte der deutschen Re- der Silberhöhe zur Treuhand (Die 1980er der die diensthabenden Bereiche und de- rat im März 2004 allen Akteuren der naissance. Jedoch teilt Albrecht mit vie- Jahre). ren Telefonnummern zu ersehen sind. Familien- und Festvorbereitung eine Handlungsan- len anderen Personen der Geschichte das Eine Stadt unterliegt beständigem Um- Informationen zu den Betriebsferien gibt leitung. Sie war das Ergebnis eines Schicksal, nicht genügend gewürdigt bau. Die gegenwärtige Herausforderung es auch unter www.halle.de. Seniorenkalender breit angelegten Beteiligungsprozesses worden zu sein. Dies will die von der des Stadtumbaus ordnet sich in eine lan- Die Stadtverwaltung bittet um Ver- und widerspiegelte das Engagement Stiftung Moritzburg gemeinsam mit der ge Geschichte des Wandels ein. Neu ist, ständnis, dass reguläre Post und E-Mails online vieler Hallenserinnen und Hallenser. Domgemeinde, der Martin-Luther-Uni- dass Bevölkerungsschrumpfung zur erst wieder im neuen Jahr bearbeitet wer- Nach reichlich einem halben Jahr ha- versität und dem Verein „Neue Resi- Triebkraft des Stadtumbaus wird. Vor den können. (siehe auch Seite 10) Der in diesem Jahr komplett umgestal- ben sich viele Ansätze erfolgreich zu denz“ durchgeführte Ausstellung nach- diesem Hintergrund soll Stadtumbau in tete Veranstaltungskalender auf halle.de konkreten Projekten verdichtet. So steht holen. der Ausstellung „Wandel.Halle – Stadt hat „Nachwuchs“ bekommen. fest, dass die ins Auge gefassten zentra- „Impulse – Halle im Industriezeital- als Ansichtssache“ in doppelter Bedeu- „Der Nußknacker“ Seit wenigen Tagen sind auch die ers- len Ausstellungsvorhaben im Festjahr ter“ wird der Titel der Ausstellung der tung dargestellt werden. An halleschen ten thematischen Einzelkalender – der realisiert werden. Sie werden jeweils Halleschen Museen lauten, die eine der Beispielen werden Probleme thematisiert, hilft Unicef Senioren-, der Familien- und der Kultur- Mittelpunkte thematischer Begleitpro- prägendsten Epochen der halleschen die den gegenwärtigen Wandel europäi- Am Sonntag, dem 19. Dezember, kalender – online. Weitere werden fol- gramme bilden und für ein hohes Maß an Stadtgeschichte darstellen soll. scher Großstädte allgemein prägen. Die 15 Uhr, ist im Opernhaus Halle das Bal- gen, sobald sie entsprechend gefüllt sind. Halles Attraktivität als Anziehungspunkt Die Industrie wies der Saalestadt den Ausstellung wird sich auch architekto- lett „Der Nußknacker – Eine Weihnachts- Denkbar sind noch ein Sportkalender für Gäste der Stadt über das gesamte Jahr Weg in die Moderne. Die Ausstellung nisch als Wandelhalle präsentieren. Beim geschichte“ zu sehen. Schirmherr dieses sowie ein Festkalender für das Stadtjubi- hinweg sorgen. wird den Zugang auf 150 Jahre scheinbar Durchwandeln formt sich aus unterschied- Familiennachmittags zugunsten von Uni- läum 2006. Mit der Ausstellung „Albrecht von immer schnellerer Innovationen, und tief lichen Einzeleindrücken ein Gesamtein- cef ist der Journalist und Fernsehmodera- Die dort enthaltenen Veranstaltungen Brandenburg – Reichsfürst, Kardinal, greifender sozialer Wandlungen zwischen druck. tor Rolf Seelmann-Eggebert. Der Erlös sind Angebote aus dem kompletten Ver- Mäzen“ soll die Ära dieses bedeutenden 1830 und 1980 in vier Schnitten öffnen: Die Franckeschen Stiftungen werden der Aufführung unterstützt ein Unicef- anstaltungskalender, jeweils zugeschnit- Kardinals sichtbar gemacht werden. Von der ersten Dampfmaschine zum Ei- im Rahmen des Themenjahres „Halles Programm für Mädchen im Sudan. ten auf eine ganz bestimmte Zielgruppe. Während der drei Jahrzehnte von 1513 senbahnanschluss (Die 1830er Jahre), Tor zur Welt“ mit einer kulturhistori- Der Seniorenkalender ist auf den Se- bis 1541, die Kardinal Albrecht in Halle Glanz und Elend der Gründerzeit (Die (Fortsetzung auf Seite 2) niorenseiten unter „Freizeitangebote“, der Familienkalender auf der Familienseite Weihnachtskonzert unter „Freizeit“ und der Kulturkalender ist direkt unter der Hauptrubrik „Kultur Organisationsbüro Adventskonzert Ultraläufer laufen in der Marktkirche & Freizeit“ zu finden. Der Stadtsingechor zu Halle gibt am Der Veranstaltungskalender beinhal- eingerichtet der Bundeswehr für Leukämiekranke Mittwoch, dem 15. Dezember, 19.30 Uhr, tet weiterhin alle bekannt gegebenen Ter- Der Sachsen-Anhalt-Tag 2006 wird Bürgermeisterin Dagmar Szabados und Am Montag, dem 13. Dezember, star- in der Marktkirche Halle sein diesjähri- mine von Veranstaltungen und ist nach einer der kulturellen Höhepunkte im Rah- der Kommandeur im Verteidigungsbe- ten die Bochumer Ultraläufer Holger ges Weihnachtskonzert. Er wird dabei wie vor über den kleinen Banner links auf men der 1200-Jahr-Feier Stadt Halle (Saa- zirk 81, Oberst Wolfram Althoff, hatten Schipper und Lan Demiri gemeinsam mit von Mitgliedern des Händelfestspiel-Or- der Startseite von www.halle.de zu errei- le) sein. In Vorbereitung dieses Sachsen- auch in diesem Jahr am Dienstag, dem ihrem Freund Joey Kelly in Bochum- chesters des Opernhauses begleitet. Auf chen. Selbstverständlich bieten auch die Anhalt-Tages hat die Stadt das Organisa- 7. Dezember, wieder zum Benefiz-Ad- Wattenscheid nach Leipzig. Auf diese dem Programm stehen Lieder und Motet- Teilkalender alle Funktionalitäten des tionsbüro „SAT 2006“ eingerichtet. Mit ventskonzert eingeladen. Weise sammeln die drei Läufer Spenden ten zur Advents- und Weihnachtszeit von großen Veranstaltungskalenders. der Leitung des Organisationsbüros wur- Der Erlös des zweiten Adventskonzert für die José-Carreras-Stiftung für leu- Michael Praetorius, Cornelius Freund, Alle Teilkalender können auch über de Jürgen Reichardt, stellvertretender Lei- s dieser Art soll der „Bürger.Stiftung. kämiekranke Menschen. Am Donners- Heinrich Schütz und Johann Sebastian eine eigene Subdomain aufgerufen wer- ter des Kulturbüros, beauftragt. Halle“ zugute kommen. Diese Stiftung tag, dem 16. Dezember, werden die Läu- Bach. Das Konzert steht unter der Lei- den: Der 10. Sachsen-Anhalt-Tag wird vom fördert und initiiert Projekte von Bürgern fer in Leipzig in der ARD-Spendengala tung von Chordirektor Gothart Stier. www.seniorenkalender.halle.de 14. bis 16. Juli 2006 in Halle (Saale) für Bürger in unserer Stadt in Erziehung, live von Carreras empfangen. Zuvor lau- Am Sonnabend, dem 18. Dezember, www.familienkalender.halle.de stattfinden. Veranstalter des Landesfes- Kunst, Wissenschaft und Kultur, in so- fen die Spendenläufer am gleichen Tag 18 Uhr, führt der Chor seine nächste www.kultur.halle.de tes sind die Staatskanzlei des Landes zialer Arbeit oder im Umwelt und Denk- auch durch Halle-Neustadt und passieren Motette ebenfalls unter Leitung von Got- www.veranstaltungskalender.halle.de Sachsen-Anhalt und die Stadt Halle. malschutz. am Kilometer 528,8 den Bruchsee. hart Stier in der Marktkirche auf. „HalleMesse-Arena“ – das ist nicht nur ein neuer Name Standortprofil wird 2005 neu definiert / 6 000 Quadratmeter große Multifunktionshalle Die Halle Messe GmbH wird ab 2005 währte Großhalle stärker in den Focus mit dem Begriff „Arena“ bestimmte bau- struierte „HalleMesse-Arena“ kann mit hinsichtlich technischer Parameter für ihr Standortprofil neu definieren und bundesweit tätiger Veranstaltungs-Agen- liche und technische Voraussetzungen uneingeschränkter Multifunktionalität Großveranstaltungen bestens gerüstet. dazu die 6 000-Quadratmeter-Multi- turen zu rücken“, sagte der Geschäftsfüh- verbinden. Allein damit wird das Interes- punkten. Neben den örtlichen Gegeben- Mit der Anbindung zur S-Bahn Halle- funktionshalle unter dem neuen Na- rer der Halle Messe GmbH, Roland Zwe- se von Veranstaltern geweckt und die heiten wie Garderoben, Duschen, Veran- Leipzig am Sonnabend, dem 11. Dezem- men „HalleMesse-Arena“ vermarkten. renz. Die „HalleMesse“ kann schon heute Wahrnehmung auf Halle als Durchfüh- staltungsbüros, Konferenz-Mobiliar, ber (siehe auch Seite 2), will die „Halle- „Dieser Schritt einer eindeutigen Kenn- auf eine attraktive Veranstaltungsreihe rungsort fokussiert. VIP-Bereich und ausreichenden Parkplät- Messe-Arena“ künftig stärker auf über- zeichnung wird beitragen, die nach vie- unterschiedlichster Genres zurückbli- Die in kleinere Einheiten gestaltbare zen ist die „HalleMesse-Arena“, die regionalen Gleisen fahren und deutsch- len erfolgreich durchgeführten Events be- cken. Kommerzielle Veranstalter werden und nach modernsten Erfordernissen kon- 10 000 Besucher aufnehmen kann, auch landweit an Bedeutung gewinnen. STADTGESCHEHEN 8. Dezember 2004 • Seite 2 FrauenZimmer S-Bahn Halle-Leipzig geht am 11. Dezember in Betrieb Geschichte(n) Angebot des City-Tickets für , Halle, Leipzig und Chemnitz wird mit dem neuen Fahrplan ab 12. Dezember erweitert „FrauenZimmerGeschichte(n)“– der Mit dem Winterfahrplan der Deut- den die Räume zwischen beiden Groß- benötigen sie 38 Minuten. Die Regional- land gilt das Angebot bereits für Erfurt besondere Arbeitskreis zum Stadtjubilä- schen Bahn AG rücken die Wirtschafts- städten erschlossen, stellte der Bahn-Kon- züge fuhren bislang 40 beziehungsweise und . um ist ein gemeinsames Projekt des Frau- zentren Halle und Leipzig enger zu- zernbevollmächtigte Jobst Paul fest. 43 Minuten. Im Fernverkehr profitiert Sachsen- enpolitischen Runden Tisches in der Stadt sammen. Im März 2002 war in Halle mit dem Mit dem neuen Fahrplan, der am Sonn- Anhalt von der Inbetriebnahme der 280 Halle, der Gleichstellungsbeauftragten Am Sonnabend, dem 11. Dezember, Bau der 33 Kilometer langen S-Bahn- tag, dem 12. Dezember, in Kraft tritt, Kilometer langen Ausbaustrecke zwi- und des Courage e. V. Halle. Dieses Pro- wird die neue S-Bahn-Trasse zwischen Strecke begonnen worden, deren Errich- wird das Angebot des so genannten City- schen und Berlin. jekt richtet sein Hauptaugenmerk auf den beiden Städten offiziell in Betrieb ge- tung 239 Millionen Euro kostete. Trotz Tickets im mitteldeutschen Raum für Die Bahn sprach von Zeitgewinnen weiblichen Anteil an der Geschichte der nommen, wie die Bahn am Montag, dem zusätzlicher Stopps zwischen Saale und Magdeburg, Halle, Leipzig und Chem- von mehr als einer halben Stunde. Stadt Halle, der zum Stadtjubiläum im 29. November, in Halle mitteilte. Täglich Pleiße verkürzen sich die Fahrzeiten nach nitz erweitert. Die Reisezeit zwischen Naumburg und Jahr 2006 auch sichtbar werden soll. Der verbinden dann 76 S-Bahnen die Händel- Bahn-Angaben im Vergleich zu den Re- Das Ticket gilt in Verbindung mit Bahn- Hamburg verringert sich damit im ICE Arbeitskreis trifft sich am Donnerstag, und die Messestadt im 30-Minuten-Takt. gionalzügen. S-Bahnen zwischen Leip- card-Fernverkehrsfahrkarten über 100 auf rund vier Stunden und zwischen Wit- dem 16. Dezember 2004, 18 Uhr, im Mit elf Haltpunkten – fünf neuen in und zig und Halle sind künftig nur noch 36 Mi- Kilometer auch für Busse und Straßen- tenberg und der Hansestadt auf rund drei Christian-Wolff-Haus, Große Märker- um Leipzig sowie einem in Halle – wür- nuten unterwegs. In der Gegenrichtung bahnen am Zielbahnhof. In Mitteldeutsch- Stunden im ICE. straße 10. Wer Lust hat, sich mit Frauengeschichte Ehrenpatenschaft von Bundespräsident Horst Köhler für Luise Gerlach in unserer Stadt zu beschäftigen und sich Umweltkalender in Vorbereitung auf das Stadtjubiläum kreativ einzubringen, ist herzlich einge- ist noch erhältlich laden mitzumachen. Auch der Umweltkalender der Stadt Kontakt: Tel. 03 45 – 2 21-47 90 Halle (Saale) für das Jahr 2005 ist auf E-Mail: [email protected] große Resonanz gestoßen. Fast zwei Drit- Internet: www.frauentisch-halle.de tel der Auflage von 15 000 Stück sind seit dem 25. November – dem Verkaufsbe- ginn – zu einem Stückpreis von einem Geschenkgutschein Euro verkauft worden. Neben Informationen zu Dach- und der Stadtbibliothek Fassadenbegrünungen und der Abfall- Pünktlich zur Adventszeit ist er da – entsorgung enthält der Kalender auch die der Geschenkgutschein der Stadtbiblio- Bestellkarte für die Spermüllabholung, thek. die ab dem Jahr 2005 nicht mehr straßen- Sie haben noch keine Idee für ein weise durchgeführt wird. Weihnachtsgeschenk? Verschenken Sie Interessierte können den aktuellen einfach einen Gutschein der Stadtbiblio- Kalender zu folgenen Verkaufszeiten er- thek Halle im Wert von 15 Euro an Freun- werben: montags von 9 bis 15 Uhr, diens- de, Familienmitglieder, Verwandte und tags und donnerstags von 9 bis 17 Uhr Bekannte. Bei Einlösung erhalten die Be- sowie mittwochs und freitags von 9 bis schenkten eine Bibliocard mit bezahlter 12 Uhr. Jahresgebühr und können dafür zwölf Kalender sind auch bei der Stadtwirt- Monate (Ermäßigungsberechtigte 24 schaft GmbH, Äußere Hordorfer Straße Monate) lang Bücher, CDs, DVDs, CD- 12, und im Kundencenter der Stadtwer- ROM, Hörbücher ausleihen. ke, Bornknechtstraße 5, zu den dort übli- Erhältlich ist der Gutschein in der Zent- chen Öffnungszeiten erhältlich. ralbibliothek am Hallmarkt, in der Mu- Internet: umweltatlas.halle.de sikbibliothek und in den Stadtteilbiblio- theken West, Süd und Nord, ebenso in der Fahrbibliothek. Am Donnerstag, dem 2. Dezember, übergab Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler an Luise Gerlach, das siebente gemeinsame Parkverbotszone Übrigens: Auch als Geburtstagsge- Kind des Ehepaares Michaela und Uwe Gerlach, die Ehrenpatenschaft von Bundespräsident Horst Köhler. Luise Gerlach erhält schenk oder zum gelungenen Schul-, vom Bundespräsidenten ein Geldpräsent und eine Patenschaftsurkunde. Die Stadt Halle (Saale) und die Stadt- und Saalkreis- wurde eingerichtet sparkasse haben für das Kind ein Jugendsparkassenbuch angelegt. Foto: Th. Ziegler Lehrgangs- und Studienabschluss kön- Der Fachbereich Tiefbau/Straßenver- nen Sie durch ein solches Geschenk Freu- kehr, Untere Verkehrsbehörde, teilt mit, de bereiten. das in der Straße Hoher Weg/Am Birken- wäldchen eine Parkverbotszone einge- Über 75 000 Besucher im richtet wurde. In dieser Zone darf nur in Eiserne gekennzeichneten Parkflächen geparkt werden. Alle zum Parken nutzbaren Flä- Hochzeiten chen wurden markiert. Das Ein- und Aus- Das seltene Fest der Eisernen Hochzeit Bergzoo auf dem Reilsberg steigen beziehungsweise das Be- und Ent- feiern demnächst zwei Ehepaare in der laden ist in allen Bereichen der genann- Saalestadt. Vor 65 Jahren am 16. Dezem- Dritter statistischer Quartalsbericht liegt im Fachbereich Bürgerservice vor ten Straßen möglich. ber gaben sich Herbert und Grete Fo- Im Fachbereich Bürgerservice, verlust von 665 Personen. Im gleichen verringert hat, ist die Arbeitslosenquote Die Einrichtung der Parkverbotszone cken, Luzerneweg, und am 20. Dezem- Marktplatz 1, ist ab sofort der dritte Vorjahreszeitraum betrug das Wande- im September 2004 mit 21,7 Prozent ge- wurde ab Dienstag, den 30. November, ber Dr. Rudolf und Vera Herrmann, statistische Quartalsbericht für das rungsdefizit 367 Personen. genüber dem Vorjahr 21,3 Prozent leicht wirksam. Alle Verkehrsteilnehmerinnen Fischer-von-Erlach-Straße, das Ja-Wort. Jahr 2004 gegen eine Gebühr von 7,67 Die Wanderungsbilanz mit dem Um- gestiegen. und -teilnehmer werden um besondere Euro erhältlich. land (Saalkreis, Landkreis Merseburg- Im 3. Quartal 2004 wurden 668 Ge- Aufmerksamkeit gebeten. Die Daten zur Bevölkerungsentwick- werbeanmeldungen und 638 Gewerbe- Diamantene lung sind wieder interessant aufbereitet. Die Ausgabe 25/2004 vom abmeldungen in der Stadt Halle (Saale) So sind in der Stadt Halle (Saale) zum registriert. Halle- Hochzeit Stichtag 30. September 2004 insgesamt Der hallesche Zoo hat sich im Be- Das Fest der Diamantenen Hochzeit 236 757 Personen mit Hauptwohnsitz ge- erscheint am Mittwoch, dem richtszeitraum weiter zu einem Besucher- luja... begeht demnächst ein Ehepaar in der meldet. Darunter waren 9 331 Ausländer 22. Dezember 2004. magneten entwickelt. So konnte ein Be- (Fortsetzung von Seite 1) Saalestadt. gemeldet. Ebenso finden sich im Bericht Redaktionsschluss ist am sucherzuwachs von 2 109 Personen ge- schen Ausstellung „Geliebtes Europa/ Das Ja-Wort gaben sich am 21. De- Angaben zur Anzahl der Geburten und Dienstag, dem 14. Dezember 2004. genüber dem gleichen Vorjahreszeitraum Ostindische Welt“ aus Anlass des 300- zember von 60 Jahren Günter und Han- Sterbefälle. Im 3. Quartal 2004 wurden in im Zoologischen Garten Halle festge- jährigen Jubiläums der Dänisch-Halle- nelore Bartling, Brahmsbogen. der Stadt Halle (Saale) 558 Lebendgebo- Querfurt) ist im 3. Quartal 2004 negativ stellt werden. Von Juli bis September schen Mission in Indien zum Festpro- rene und 682 Sterbefälle gezählt, was zu (minus 94 Personen). 2004 besuchten 75 348 Gäste die Anla- gramm beitragen. Die Ausstellung wird einem Geburtendefizit von 124 Personen Erfreulich ist die Bilanz zur Eheschlie- gen auf dem Reilsberg. begleitet durch eine wissenschaftliche Die Stadt gratuliert führte. ßung. Im 3. Quartal 2004 wurden 371 Durch den Stadtordnungsdienst muss- Konferenz, ein umfangreiches Publikati- Interessant ist auch die Entwicklung Ehen geschlossen aber nur 271 Ehen in ten im 3. Quartal 3 945 Verstöße von onsvorhaben, eine Vortragsreihe sowie zum Geburtstag der räumlichen Bevölkerungsbewegung. der Stadt Halle geschieden. Hundehaltern geahndet werden. Darun- eine Reihe festlicher Events. Die Veran- Im Berichtszeitraum standen 2 984 Zu- Obwohl sich die Zahl der Arbeitslosen ter war in 3 407 Fällen ein Verstoß gegen staltungen in Halle werden in eine Reihe In den nächsten Wochen feiern 15 Se- zügen insgesamt 3 649 Wegzüge gegen- den Leinenzwang festgestellt worden. 114 niorinnen und Senioren in Halle einen im 3. Quartal 2004 gegenüber dem Vor- entsprechender Festveranstaltungen in über. Dies führte zu einem Wanderungs- jahresquartal um 418 Personen auf 24 422 Hundehalter unterließen es, ihren Hund Chennai (Madras) und Kopenhagen ein- besonderen Geburtstag. notwendigerweise mit einem Beißkorb 95 Jahre werden am 10. Dezember gebunden sein. Alle Themen des Festjah- zu versehen. res werden in einem historischen Fest- Frieda Mann in der Krukenbergstraße Der Schuldenstand des städtischen und Hildegard Zahn in der Zerbster umzug zusammenfließen, der den Höhe- „Brauch-Bar“ im Internet Haushalts hat sich vom 1. Januar bis zum punkt des 10. Sachsen-Anhalt-Tages vom Straße, am 17. Dezember Margarete 30. September 2004 gegenüber dem glei- Hüttenrauch im Senioren-Service-Zent- Jeweils mittwochs wird eine neue Datei zum Download bereitgestellt 14. bis zum 16. Juli 2006 bilden wird. Der chen Vorjahreszeitraum um 10 774 000 Umzug wird Festwagen und Fußgruppen rum im Böllberger Weg 150 und am Ab sofort sind die Angebote der Aus diesem Grund sollten gut erhalte- Euro (3,3 Prozent) verringert. Die Steu- „Brauch-Bar“ – Börse zum Verschen- der Kreise zum Sachsen-Anhalt-Tag auf- 20. Dezember Hanna Holz in der Paul ne Gegenstände und elektrische Geräte ereinnahmen (netto) erhöhten sich ge- ken von Gebrauchsgegenständen – nehmen. So erhält das ganze Land Gele- Riebeck Stiftung in der Kantstraße. bei der Brauch-Bar angeboten werden. genüber dem Vorjahr um 4 615 000 Euro. Auf neun erfüllte Lebensjahrzehnte auch im Internet nachzulesen. Damit wird anderen Menschen geholfen, genheit, mit Halle zu feiern. blicken am 10. Dezember Gertrud Schü- Bisher wurden die Angebote nur durch andererseits werden unnötige Entsor- ler am Großen Berlin, am 12. Dezember Aushänge im Technischen Rathaus, Han- gungskosten vermieden. Ilse Lorenz in der Lauchstädter Straße sering 15, und im Foyer des Rathauses, Anbieter können nicht mehr benötig- und Martha Mentzel in der Dürrenber- Marktplatz 1, jeden Mittwoch gegen 12 ten Gegenstände unter der Angabe von ger Straße, am 14. Dezember Otto Ru- Uhr bekannt gemacht. Im Internet wird Namen und Telefonnummer entweder te- dolph in der Franz-Maye-Straße, am nun ebenfalls an jedem Mittwoch eine lefonisch beim Umwelttelefon (2 21- 15. Dezember Hilda Günther in der See- neue Datei zum Download bereitgestellt, 44 44) oder per Postkarte an die Stadt der Stadt Halle (Saale) bener Straße, am 17. Dezember Helene in der sich Interessenten über Angebote Halle (Saale), Fachbereich Umwelt, Herausgeberin: Geschäftsführer: Wolfgang Köhler Krumpholz in der Stiftung Hospital St. informieren können. 06100 Halle (Saale), bekannt geben. Es Stadt Halle (Saale), Die Oberbürgermeisterin Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler Cyriaci et Antonii in der Glauchaer Stra- Oft werden bei der Sperrmüllentsor- werden nur kostenlose Angebote vermit- Verantwortlich: Dr. Dirk Furchert, Vertrieb: Köhler KG, M.-Brautzsch-Str. 14, 06108 ße 68, am 19. Dezember Horst Ma- gung von Bürgerinnen und Bürgern noch telt. Die Anzeigenschaltung ist ebenfalls Fachbereichsleiter Halle (Saale), Tel. (03 45) 2 02 15 51, Fax (03 45) newald Am Kleinen Teich und Adele gut erhaltene und funktionstüchtige Ge- kostenlos. Kommunikation und Datenverarbeitung 2 02 15 52, E-Mail: [email protected] Puhl in der Vogelweide, am 20. Dezem- genstände zur Entsorgung bereitgestellt, Allerdings gibt es keine Garantie, dass Tel.: (03 45) 2 21 - 41 20, Fax (03 45) 2 21 - 41 22, Druck: Torgau Druck GmbH & Co. KG Internet: www.halle.de Das Amtsblatt Halle erscheint 14-täglich. ber Charlotte Panzlaff im Vogelherd die andere Leute dringend benötigen. die Möbel, technischen Geräte, das Spiel- Auflage: 115.000 Stück. und Annemarie Tiebe in der Weißenfel- Durch Witterungseinflüsse werden diese zeug und andere Gegenstände auch ver- Redaktion: Bernd Heinrich (Leitung), ser Straße, am 21. Dezember Anna Ri- Gegenstände unbrauchbar. Sinn und mittelt werden. Wenn keine Vermittlung Telefon (03 45) 2 21 - 41 23; Hildegard Hähnel Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 8 v. 01.01.2004. E-Mail: [email protected] Der Abonnementspreis beträgt jährlich 55,- Euro sche im CURA Seniorencentrum in der Zweck der „Brauch-Bar“ ist es, noch zustande gekommen ist, helfen die Mit- Redaktionsschluss: 30. November 2004 zzgl. MwSt. innerhalb der Stadt Halle (Saale). Querfurter Straße 10. brauchbare Dinge wie Möbel, technische arbeiterinnen und Mitarbeiter des Fach- Verlag: Köhler KG, Martha-Brautzsch-Str. 14, Bestellungen nimmt der Verlag entgegen. Allen Jubilaren übermittelt die Stadt Geräte, Camping- oder Freizeitartikel, bereiches Umwelt gern mit Informatio- 06108 Halle (Saale), Tel.: (03 45) 2 02 15 51, Privathaushalte erhalten eine kostenlose Briefkas- herzliche Glück- und Geburtstagswün- Teppiche und anderes kostenlos zu ver- nen zu anderweitigen Entsorgungswe- Fax: (03 45) 2 02 15 52 tenwurfsendung, soweit dies technisch möglich ist. sche zum Ehrentag. mitteln. gen. Seite 3 • 8. Dezember 2004 BEKANNTMACHUNGEN

Tagesordnung der 6. Sitzung des Stadtrates am 15. Dezember 2004 Der Stadtrat der Stadt Halle (Saale) CDU, zum Projekt Phänomena 05.15 Jahresabschluss für das Psychi- haltskonsolidierung Tagesordnung - tritt am Mittwoch, 15. Dezember 2004, Vorlage: IV/2004/04456 atrische Krankenhaus Halle für das Vorlage: IV/2004/04620 14 Uhr, im Festsaal des Stadthauses, Jahr 2003 Nichtöffentlicher Teil 05.5 Benennung von vier Aufsichtsrats- 07.2 Antrag der CDU-Stadtratsfraktion Marktplatz 2, zu seiner 6. Tagung zu- Vorlage: IV/2004/04536 mitgliedern für die Gesellschaft mit Prüfung des Einsatzes 01 Feststellung der Tagesordnung sammen. betreffs der beschränkter Haftung (GmbH) der 05.16 Wirtschaftsplan des Jahres 2005 von freiwilligen Ordnungshelfern 02 Genehmigung der Niederschrift der Die Einwohnerfragestunde vorrangig Arbeitsgemeinschaft (ARGE) zur des Psychiatrischen Krankenhauses Vorlage: IV/2004/04618 Sitzung vom 24.11.2004 zu Themen, die auf der Tagesordnung Umsetzung des SGB II Halle (Saale) stehen, findet außerhalb der Tagesord- 07.3 Antrag der Fraktion WIR. FÜR 03 Vorlagen Vorlage: IV/2004/04625 Vorlage: IV/2004/04537 nung statt und beginnt 14 Uhr. Sie HALLE. - BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- 03.1 Vergabebeschluss FB 66 70/2004: dauert längstens eine Stunde. Mit der 05.6 Mittelfristige Förderung des Künst- 05.17 1. Satzung vom 15.12.2004 zur Än- NEN - MitBürger zur Umbenennung Rahmenvertrag für die Reinigung Tagesordnung wird früher begonnen, lerhaus 188 e. V. und Betriebskosten- derung der Straßenreinigungs- der Stelle der Ausländerbeauftragten von Straßenabläufen, Kanalschäch- falls der Zeitraum einer Stunde nicht förderung der unter Punkt 4 genann- satzung vom 17.12.2003 in der Stadt Halle (Saale) ten und Schlitzeinläufen ausgeschöpft wird. ten Vereine zur Nutzung des Künst- Vorlage: IV/2004/04479 Vorlage: IV/2004/04622 Vorlage: IV/2004/04533 lerhauses für den Zeitraum 1. Januar 3.2 FB 66 60/04 Vergabe von Planungs- 2005 bis 31. Dezember 2010 05.18 Baubeschluss Erschließungsmaß- 08 Anfragen von Stadträten Tagesordnung - nahme Industriepark Chemiestraße leistungen nach VOF 3. Abschnitt der Vorlage: IV/2004/04295 8.1 Anfrage der Stadträtin Heidrun Öffentlicher Teil Vorlage: IV/2004/04375 Haupterschließungsstraße Gewer- 05.7 Vertrag über die Förderung der Tannenberg zum Bauabschnitt am begebiete Halle-Ost, Bundesstraße 6 Einwohnerfragestunde Bühnen der Stadt Halle (Saale) 2005 05.19 Vorhabenbezogener Bebauungs- „Gastronom“ in Halle-Neustadt - Delitzscher Straße einschließlich plan Nr. 134 Parkplatz Krankenhaus Vorlage: IV/2004/04621 01 Eröffnung der Sitzung, Feststellung bis 2008 Grenzstraße; Vergabe der Dienstleis- Vorlage: IV/2004/04549 Dölau - Abwägungsbeschluss tungen für die Planung von Verkehrs- der Ordnungsmäßigkeit der Einla- Vorlage: IV/2004/04551 08.2 Anfrage der Stadträtin Frigga dung und der Beschlussfähigkeit 05.8 Änderung des Neuordnungskon- Schlüter-Gerboth und des Stadtrates anlagen und Ingenieurbauwerke, 05.20 Vorhabenbezogener Bebauungs- Baugrund, SiGeKo und Verkehrs- 02 Feststellung der Tagesordnung zeptes Silberhöhe, lfd. Nr. 1 - Abriss Dr. Uwe Köck zu Standorten elek- der Objekte Wilhelm-von-Klewiz- plan Nr. 134 Parkplatz Krankenhaus tromagnetischer Strahlungsquellen technik 03 Genehmigung der Niederschrift der Straße 1-8 und Philipp-von-Laden- Dölau - Satzungsbeschluss Vorlage: IV/2004/04619 Vorlage: IV/2004/04595 Sitzung vom 24.11.2004 Vorlage: IV/2004/04552 berg-Straße 19-20 08.3 Anfrage der SPD-Fraktion zur Gast- 04 Wiedervorlage 04 Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Vorlage: IV/2004/04563 05.21 Aufhebung des Aufstellungsbe- stätte auf der Rabeninsel 05 Anträge von Fraktionen und Stadt- Sitzung vom 24.11.2004 gefassten 05.9 Feststellung Jahresabschluss 2003 schlusses und des Beschlusses zur Vorlage: IV/2004/04627 räten Beschlüsse Mitteldeutsche Multimedia- Billigung des Vorentwurfs für einen der 08.4 Anfrage der Stadträte Wolff/ Schuh, 05.1 Antrag der CDU-Fraktion zu zentrum Halle GmbH Bebauungsplan Nr. 54 Wohngebiet 05 Vorlagen NEUES FORUM+UNABHÄNGI- Intendantenverträgen Dölau, Angerweg Vorlage: IV/2004/04592 GE, zum Themenkomplex Kürzung Vorlage: IV/2004/04493 05.1 Einführung des Neuen Kommuna- Vorlage: IV/2004/04250 len Haushalts- und Rechnungswe- 05.10 Feststellung Jahresabschluss 2003 der Zuschüsse für die Theater der 05.2 Antrag der PDS-Fraktion zur Tätig- sens in der Stadt Halle (Saale) der Flugplatzgesellschaft mbH Hal- 05.22 Aufhebung des Satzungsbe- Stadt Halle (Saale) durch das Land keit der BMA BeteiligungsManage- Vorlage: IV/2004/04357 le/Oppin schlusses des Stadtrates der Stadt Vorlage: IV/2004/04628 mentAnstalt Halle (Saale) Vorlage: IV/2004/04599 Halle (Saale) vom 17. Oktober 1997 08.5 Anfrage des Stadtrates Dr. Mohamed Vorlage: IV/2004/04614 05.2 Haushaltssatzung und Haushalts- über den Bebauungsplan Nr. 76.1 plan für das Haushaltsjahr 2005 so- 05.11 Feststellung Jahresabschluss 2003 Yousif, PDS, zum In-Kraft-Treten 05.3 Antrag der PDS-Fraktion zu Anstel- der Mitteldeutscher Verkehrsver- Sport- und Freizeitbereich Gimritzer des neuen Zuwanderungsgesetzes ab lungsverträgen der BMA Beteili- wie Haushaltskonsolidierung Damm, Teilbebauungsplan Bereich Vorlage: IV/2004/04603 bund GmbH 01.01.2005 und zur Situation der ira- gungsManagementAnstalt Vorlage: IV/2004/04593 Sandanger kischen Bürger in der Stadt Halle Vorlage: IV/2004/04615 05.3 Hauptsatzung Vorlage: IV/2004/04508 (Saale) 06 Anfragen von Stadträten Vorlage: IV/2004/04501 5.12 Jahresabschluss für das Wirtschafts- jahr 2002/2003 Thalia/ Kinder- und 05.23 Vergabe eines Straßennamens Vorlage: IV/2004/04612 07 mündliche Anfragen von Stadträ- 05.4 Phänomena Jugendtheater Halle Vorlage: IV/2004/04503 09 mündliche Anfragen von Stadträ- ten Vorlage: IV/2004/04534 Vorlage: IV/2004/04316 06 Wiedervorlage ten 08 Mitteilungen 05.4.1 Antrag der HAL-Fraktion zum 05.13 Jahresabschluss des Wirtschafts- Harald Bartl weiteren Vorgehen beim Projekt 06.1 Antrag der CDU-Stadtratsfraktion 10 Mitteilungen jahres 2003 des Eigenbetriebes für zur Einrichtung von Beiräten für Vorsitzender des Stadtrates Phänomena in Halle (Saale) 10.1 Information des Projektsteuerers Arbeitsförderung der Stadt Halle das Stadtmuseum Ingrid Häußler Vorlage: III/2004/04194 IPM an den Stadtrat der Stadt Halle (Saale) - EfA Vorlage: IV/2004/04434 Oberbürgermeisterin 05.4.2 Änderungsantrag der HAL-Frak- Vorlage: IV/2004/04542 (Saale) „28. Quartalsbericht Stra- tion zum Antrag der HAL-Fraktion 07 Anträge von Fraktionen und Stadt- ßenbahnneubaumaßnahme Halle- 5.14 Nachtragswirtschaftsplan des Ei- räten Neustadt/ Hauptbahnhof“ zum weiteren Vorgehen beim Projekt genbetriebes für Arbeitsförderung Amtsblatt der Stadt Halle (Saale) Vorlage: IV/2004/04605 Phänomena der Stadt Halle (Saale) für das Jahr 07.1 Antrag der Fraktion WIR. FÜR Redaktion: Tel. 2 21 - 41 23 Vorlage: III/2004/04217 2004 HALLE. - BÜNDNIS 90/ DIE 10.2 Aufgaben und Übertragungsvertrag E-Mail: [email protected] 05.4.3 Antrag der Stadträtin Isa Weiß, Vorlage: IV/2004/04543 GRÜNEN - MitBürger zur Haus- zur Umsetzung des SGB II

Beschlussübersicht der 5. Sitzung des Stadtrates am 24. November 2004 Öffentliche Bebauungsplan Nr. 24 Halle-Bruckdorf Beschlossene öffentliche gemeinschaft Volkssolidarität, zu zusätz- Anfrage der Stadträtin Dorothea Ilse, Gewerbe-, Handels- und Dienstleis- lichen Parkplätzen an der Edeka-Kauf- WIR. FÜR HALLE., zur effizienten Nut- Beschlüsse tungszentrum Anträge von Fraktionen und halle Vogelweide zung der Leichtathletikhalle Brand- Programmkonzept und Kosten der Hän- - vorbehaltlicher Satzungsbeschluss Stadträten Vorlage: IV/2004/04581 berge Vorlage: IV/2004/04394 abgelehnt Vorlage: IV/2004/04578 del-Festspiele vom 2. bis 12. Juni 2005 Antrag der Fraktion NEUES FORUM + in der Stadt Halle (Saale)/ Eintritts- Bebauungsplan Nr. 59.1, Klinikum UNABHÄNGIGE zur Änderung der Be- Anfrage der Stadträte Wolff/ Schuh, preisgestaltung 2005 und 2006 Kröllwitz, 1. Änderung setzung des Ausschusses für Planungs- Beantwortete öffentliche NEUES FORUM + UNABHÄNGIGE, Vorlage: IV/2004/04355 - Abwägungsbeschluss angelegenheiten Anfragen von zum Themenkomplex Kulturhauptstadt Abfallwirtschaftssatzung der Stadt Hal- Vorlage: IV/2004/04410 Vorlage: IV/2004/04569 Vorlage: IV/2004/04574 Fraktionen und Stadträten mit Einschränkungen le (Saale) Bebauungsplan Nr. 59.1, Klinikum Antrag der Fraktion NEUES FORUM + Vorlage: IV/2004/04325 Kröllwitz, 1. Änderung Anfrage der Stadträtin Isa Weiß, CDU, Anfrage der PDS-Fraktion zum Bericht UNABHÄNGIGE zur Änderung der Be- Realisierbarkeit von Phänomena Abfallgebührensatzung der Stadt Halle - Satzungsbeschluss zur „Lokale Agenda 21“ setzung des Ausschusses für Wirt- Vorlage: IV/2004/04571 (Saale) Vorlage: IV/2004/04411 schaftsförderung und Beschäftigung Vorlage: IV/2004/04565 Vorlage: IV/2004/04325/1 Bebauungsplan Nr. 122 Reideburg, Vorlage: IV/2004/04573 Anfrage der Stadträtin Isa Weiß, CDU, zur Kassenwirksamkeit der Konsolidie- Änderung der Sparkassensatzung Wohnbebauung Freiberger Straße Antrag der Fraktion NEUES FORUM + Nichtöffentliche rungsmaßnahmen in den einzelnen Ge- Vorlage: IV/2004/04526 - Offenlagebeschluss Änderung der Be- UNABHÄNGIGE zur schäftsbereichen Beschlüsse Vorlage: IV/2004/04383 setzung des Ausschusses für Finanzen, Gründung einer Arbeitsgemeinschaft zur Vorlage: IV/2004/04570 Umsetzung SGB II städtische Beteiligungsverwaltung und Sport- und Freizeitzentrum Hufeisensee Vorlage: IV/2004/04541 Vertagte, zurückgezogene Liegenschaften Anfrage der Stadträte Wolff/ Schuh, Vorlage: IV/2004/04523 Vorlage: IV/2004/04572 NEUES FORUM + UNABHÄNGIGE, in modifizierter Form Antrag auf überplanmäßige Ausgaben in und abgesetzte öffentliche zum Themenkomplex Abschaltung der den Unterabschnitten 4550 und 4560 Vergabebeschluss FB 50 01/2004: Bereit- Beschlussvorlagen Abgelehnte und verwiesene Beleuchtung in der Stadt Halle (Saale) stellung und Betrieb von Wohnheimen Vorlage: IV/2004/04505 Vorlage: IV/2004/04575 Hauptsatzung öffentliche Anträge von für Personen nach dem Landesaufnahme- Mitwirkung der Stadt Halle (Saale) bei Vorlage: IV/2004/04501 Anfrage der Stadträtin Dr. Gesine gesetz LSA im Stadtgebiet Halle (Saale) der Wahl der ehrenamtlichen Richter vertagt Fraktionen und Stadträten Haerting, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, Vorlage: IV/2004/04517 für das Verwaltungsgericht Halle für die aus der Wiedervorlage zum Neubau eines Krematoriums Harald Bartl Amtsperiode 1. Januar 2005 bis 31. De- Phänomena Vorlage: IV/2004/04579 Vorsitzender des Stadtrates zember 2008 Vorlage: IV/2004/04534 Antrag der Fraktion NEUES Vorlage: IV/2004/04520 vertagt FORUM+UNABHÄNGIGE zur Ver- wendung der freigewordenen Mittel für Änderung des Flächennutzungsplanes die Bewerbung Olympia 2012 im UA der Stadt Halle (Saale), lfd. Nr. 18 Beschlossene öffentliche 5510 Öffnungszeiten der „Sport- und Freizeitzentrum am Huf- Anträge von Fraktionen Vorlage: IV/2004/04405 eisensee“ abgelehnt städtischen Schwimmhallen Vorlage: IV/2004/04494 und Stadträten vom 22. Dezember 2004 bis 2. Januar 2005 Entwicklungsmaßnahme Heide-Süd Pro- aus der Wiedervorlage Abgelehnte und verwiesene jekt Familienmodell Antrag der CDU-Fraktion betreffend den Neustadt Saline Stadtbad Vorlage: IV/2004/04277 Neubau einer Garagenanlage zwischen öffentliche Anträge von Mittwoch - 22.12.2004 10 - 20 Uhr 08 - 18 Uhr 08 - 18 Uhr Bebauungsplan Nr. 24 Halle-Bruckdorf Kapellengasse und Unterberg Fraktionen und Stadträten Donnerstag - 23.12.2004 10 - 20 Uhr 08 - 18 Uhr 08 - 18 Uhr Gewerbe-, Handels- und Dienstleis- Vorlage: III/2004/03999 Antrag der Stadträte Wolff/ Schuh, NEU- Freitag - 24.12.2004 geschlossen geschlossen geschlossen tungszentrum Antrag des Stadtrates Joachim Geuther, ES FORUM + UNABHÄNGIGE, zum Samstag - 25.12.2004 10 - 18 Uhr geschlossen geschlossen - Aufstellungsbeschluss CDU, betreffend die Entwicklung des Themenkomplex Haushaltskonsoli- Sonntag - 26.12.2004 geschlossen 08 - 18 Uhr geschlossen - Offenlagebeschluss Wohnungsbaustandortes Wörmlitz/ dierung Montag - 27.12.2004 10 - 18 Uhr 08 - 18 Uhr 08 - 16 Uhr Vorlage: IV/2004/04395 Pfingstanger/ Kirschberg Vorlage: IV/2004/04576 Dienstag - 28.12.2004 10 - 18 Uhr 08 - 18 Uhr 08 - 16 Uhr Bebauungsplan Nr. 24 Halle-Bruckdorf Vorlage: III/2004/04001 verwiesen in den Ausschuss für Finan- Mittwoch - 29.12.2004 10 - 18 Uhr 08 - 18 Uhr 08 - 16 Uhr Gewerbe-, Handels- und Dienstleis- Antrag der CDU-Stadtratsfraktion zur zen, städtische Beteiligungsverwaltung Donnerstag - 30.12.2004 10 - 18 Uhr 08 - 18 Uhr 08 - 16 Uhr tungszentrum Änderung der Geschäftsordnung des und Liegenschaften Freitag - 31.12.2004 geschlossen geschlossen geschlossen - vorgezogener Abwägungsbeschluss Gestaltungsbeirates Antrag der Stadträte Uwe Heft, PDS, und Samstag - 01.01.2005 geschlossen 08 - 18 Uhr geschlossen Vorlage: IV/2004/04396 Vorlage: IV/2004/04448 Heinz Maluch, FDP, Graue und Wähler- Sonntag - 02.01.2005 10 - 20 Uhr 08 - 18 Uhr geschlossen KULTUR 8. Dezember 2004 • Seite 4

Hannelore Hoger Deutschlandjahr in Japan 2005/2006 Die Bibel als Buch und die Noisten Universität organisiert Auftaktveranstaltung der Weltliteratur „Else Lasker-Schüler – Lyrik und Pro- Zum Deutschlandjahr 2005/2006 in der Martin-Luther-Universität Halle- land als einem umweltpolitischen Vor- Die Bibel ist ein Grundlagentext unse- sa“ ist das Motto eines Abends mit Han- Japan präsentiert sich die Bundesre- Wittenberg, die beide auch mit der Orga- reiter spricht“. rer europäischen Kultur, der ständig neu- nelore Hoger und dem Ensemble Noisten publik mit herausragenden kulturel- nisation beauftragt wurden. Umweltwis- Prof. Dr. Peter Wycisk, Geschäftsfüh- er Aneignung und kritischer Reflexion am Sonnabend, dem 11. Dezember, len Ereignissen sowie wirtschaftlichen senschaftliche Forschungsansätze sowie render Direktor des UZU, weist auf den bedarf. In tausend Jahren entstanden, hat 20 Uhr, im Großen Saal des neuen thea- und wissenschaftlichen Projekten. deren politische Umsetzung in Deutsch- gegenseitigen Bezug von Umwelt und die Bibel inzwischen zweitausend Jahre ters. Hannelore Hoger – eine der vielsei- Als Auftaktveranstaltung zum Themen- land gelten seit Beginn der 90er Jahre in Wissenschaft hin: „Auf dem Kongress Geschichte mitgeprägt. tigsten und wandlungsfähigsten deut- kreis Wissenschaft soll der interdiszipli- Japan als Vorbild. Ökosteuer, Energie- werden sowohl innovative naturwissen- Friedrich Schorlemmer setzt am Mitt- schen Schauspielerinnen, erfolgreich in näre Kongress „Umwelt und Wissen- einspeisegesetz und Abfallpolitik sind schaftlich-technische Konzepte als auch woch, dem 8., und am Mittwoch, dem zahlreichen Bühnen, Film- und Fernseh- schaft – Konzepte und strategische Ziele einige dieser zentralen Themen. „Diese umweltpolitisch-strategische Ziele für die 15. Dezember, jeweils 20 Uhr, in der rollen und bekannt nicht nur als Kommis- für die Zukunft“ vom 9. bis 11. April umweltpolitischen Maßnahmen ... ha- Zukunft thematisiert.“ Kommode gemeinsam mit Dr. Gerhard sarin Bella Block, ausgezeichnet unter 2005 im National Museum of Emerging ben das umweltpolitische Image Deutsch- Die Kongress-Thematik wird durch 25 Begrich die vor vier Jahren begonnene anderem mit der Goldenen Kamera, dem Science and Innovation in Tokio stattfin- lands in Japan in den letzten zehn Jahren der renommiertesten Umweltwissen- Reihe zur „Bibel als Buch der Weltlitera- Telestar, dem Grimme-Preis und dem den. Initiatoren sind das Universitäts- in einer Weise geprägt“, so Prof. Dr. schaftler Deutschlands sowie sieben ih- tur“ fort. Goldenen Löwen – hat einen eindrucks- zentrum für Umweltwissenschaften Gesine Foljanty-Jost vom Seminar für rer japanischen Kollegen repräsentiert. vollen Abend gestaltet, der einen tiefen (UZU) und das Seminar für Japanologie Japanologie, „dass man dort von Deutsch- Internet: www.uzu.uni-halle.de/tokyo_2005 Einblick in das Leben und Werk von Else Buchpremiere Lasker-Schüler bietet. Das Ensemble „Der Nußknacker“ und „Der Zauberer von Oss“ am Opernhaus Halle Noisten – im Vorjahr bereits mit einem im Doppelpack beeindruckenden Konzert im neuen thea- Vorweihnachtliches Zu einer doppelten Buchpremiere lädt ter zu Gast – zeichnet sich durch eine Auf dem Spielplan des Opernhauses der Mitteldeutsche Verlag (mdv) am ungewöhnliche Besetzung und eine be- Donnerstag, dem 9. Dezember, 19.30 Uhr, sondere Behandlung jüdischer Musik aus. steht das Weihnachtsballett „Der Nuß- knacker – Eine Weihnachtsgeschichte“. in den Lesesaal des neuen theaters ein. Der ungarische Choreograf Youri Và- Dr. Michael Pantenius stellt in vergnüg- Brauchtum zur mos hat den „Nussknacker“ von E.T.A. lichen Feuilletons „Das merkwürdige Hoffmann durch die „Weihnachtsge- Halle“ vor. In Mundart präsentiert Gün- schichte“ von Charles Dickens verjüngt: ter Engelhardt seinen neuesten Band „Hal- Weihnachtszeit Der Geizkragen und Menschenfeind Mr. lesches Jemähre“. Musikalisch begleitet Das dritte Kamingespräch findet am Scrooge, der den Nussknacker der klei- wird die Buchvorstellung von Matthias Donnerstag, dem 16. Dezember, 19.30 nen Clara zerschlägt, wird durch die Geis- Nilius. Der Eintritt ist frei. Uhr, unter dem Titel „Von Nikolaussole, ter, die ihn in der Weihnachtsnacht ver- Rumpeltopf und Christwecken – Halle- folgen, zu einem besseren Menschen. sches Brauchtum zur Weihnachtszeit“ Das Ballett ist bereits im fünften Jahr im Komödie mit im Christian-Wolff-Haus, Große Mär- Opernhaus Halle zu sehen. Vorstellun- kerstraße 10, statt. Die „Kamingesprä- gen gibt es am 19. (15 und 18.30 Uhr), 20. Anne Marie Fliegel che“ werden 2005 im Rahmen des Chris- (11 Uhr), 21. (11 und 19.30 Uhr), 22. Zu einer Nachmittagsvorstellung lädt tian-Thomasius-Jahres in Zusammenar- (19.30 Uhr) und 26. Dezember (16 und das nt am Sonntag, dem 12. Dezember, beit mit der Juristischen Fakultät der 19.30 Uhr). – Märchenhaft wird es auch 15 Uhr, in die Kommode ein. Auf dem Martin-Luther-Universität durch eine beim „Zauberer von Oss“, wo die kleine Spielplan steht die Komödie „Asche und weitere Veranstaltungsreihe fortgesetzt. Dorothy, der mutlose Löwe, die verstand- Aquavit“ mit Anne Marie Fliegel in der Einige Vorstellungen des „Zauberers von Oss“ am Opernhaus Halle waren bereits lose Vogelscheuche und der herzlose Hauptrolle. Weihnachten vor Monatsbeginn ausverkauft. Weitere Vorstellungen gibt es am 12. (15 Uhr) und am Blechmann durch das Land Oss reisen 15. Dezember (19.30 Uhr). Foto: R. Heinrich und viele Abenteuer bestehen müssen. Ausstellung in Italien 4 000 Besucher kamen zu „Ein Herz für Halle“ Am Mittwoch, dem 15. Dezember, 17 wird verlängert bis 18.30 Uhr, findet eine Veranstaltung Die Foto-Ausstellung „Geschichte er- „Weihnachten in Italien“ der Volkshoch- leben“ zum Jubiläum 450 Jahre Markt- schule Halle (VHS) im Kempinski Hotel 782 Euro für Halles Kinderchor kirche lockt eine so große Besucherzahl Rotes Ross statt. In Italien werden in der Alle Jahre wieder – das Weihnachts- Der Vorsitzende der EVH-Geschäfts- Reihe ermöglichten. In diesem Jahr zähl- in die Marktkirche, dass sich die Markt- Advents- und Weihnachtszeit in den ver- konzert des Kinderchores der Stadt führung, Berthold Müller-Urlaub, dank- te „Ein Herz für Halle“ etwa 4 000 Besu- kirchengemeinde entschlossen hat, die schiedenen Regionen unterschiedliche Halle im Rahmen der Aktion „Ein Herz Ausstellung zu verlängern. Vorerst bleibt Feste gefeiert. Darüber können Interes- te dem Chor für sein Engagement und cher. Gespendet wurden pro Besucher für Halle“ der Energieversorgung überreichte einen Scheck in Höhe von zwei Euro, die sozialen Zwecken zugute die Schau bis Montag, den 20. Dezember, sierte in diesem adventlichen Kurs erfah- Halle (EVH) war erneut ein stim- 782 Euro – pro Besucher zwei Euro – an kamen. Insgesamt stellte die EVH damit geöffnet. Die Marktkirche ist montags ren. Anmeldungen nimmt die VHS, Dies- mungsvoller Auftakt der Adventszeit bis sonnabends von 10 bis 14 und 15 bis terwegstraße 37, unter der Telefonnum- die Chorkinder; als Zuschuss für ihr nächs- 8 000 Euro für soziale Zwecke zur Ver- für Groß und Klein. tes Chorlager. fügung. 17 Uhr, sonntags von 15 bis 17 Uhr mer 2 91 53 17 entgegen. Von altbekannten Weihnachtsliedern Das Konzert war für 2004 die letzte Auch 2005 wird die Aktion fortge- geöffnet. bis zur Aufforderung an Frau und Herrn Veranstaltung der Aktion „Ein Herz für setzt. Geplant sind unter anderem Win- Die Ausstellung zeigt neben histori- „Der kleine Prinz“ Holle, doch nun endlich für die weiße Halle“ des Unternehmens. Die EVH be- terferienaktion, Sommertheater und im schen Fotos ein Modell der Marktkirche, Pracht zu sorgen, sangen Chorkinder und dankt sich bei den Hallensern und den Herbst ein großes Fest zur Einweihung Luthers Totenmaske, eine Luther-Bibel 391 Besucher fleißig mit und stimmten Partnern in vielen Einrichtungen, die viel- des neuen Kraftwerks in der Dieselstra- und andere Reichtümer der Marienbib- mit Thomas Stein sich auf die Weihnachtszeit ein. fältige Veranstaltungen im Rahmen der ße. Internet: www.evh.de liothek. Neu aufgenommen wurde ein Am Dienstag, dem 14. Dezember, 19.30 restauriertes Detail der ehemaligen, far- Uhr, liest Thomas Stein im Lesesaal des bigen Fensterverglasung aus dem 19. Jahr- neuen theaters aus „Der kleine Prinz“ Klavierklasse lädt Gesichter auf Freie Fahrt für hundert. von Antoine de Saint-Exupéry. ins Konservatorium Ton und Papier behinderte Kinder Zu einem Weihnachtskonzert der be- Bürgermeisterin Dagmar Szabados er- Am Donnerstag, dem 9. Dezember, 10 Kantaten erklingen Christmas Carols sonderen Art lädt die Klavierklasse des öffnete am 6. Dezember, im Künstler- bis 12 Uhr, lädt der Fachverband der Konservatoriums am Freitag, dem 10. De- haus 188 die Ausstellung „Gesichter auf Schausteller Sachsen-Anhalt mit Sitz in für Unicef in St. Pankratius zember, 18 Uhr, in die Lessingstraße 13 Ton und Papier – Ein Projekt mit Schü- Halle behinderte Kinder und Jugendliche Am Sonntag, dem 12. Dezember, Auf heitere Weise auf Weihnachten ein. Für ihr erfundenes musikalisches ler“. Die in der Ausstellung zusammen- zur kostenfreien Fahrt auf Kinderkarus- 18 Uhr, werden von der Halleschen Kan- einstimmen können sich die Besucher Weihnachtsmärchen im Kerzenschein – gefassten Arbeiten der Schüler des Gie- sell, Riesenrad, Autoscooter und Jaguar torei unter Leitung von Prof. Helmut eines Konzerts mit den Leipziger Blech- eine Weihnachtsgeschichte um Klavier- bichenstein-Gymnasiums sind unter der auf den Hallmarkt ein. Bürgermeisterin Gleim in der Marktkirche die Kantaten 1 bläsersolisten. Diese bieten am Freitag, stücke mit eigener Musik und eigens dazu fachkundigen Anleitung der Projektlei- Dagmar Szabados und der Behinderten- bis 3 des Weihnachtsoratoriums von Jo- dem 10. Dezember, 19.30 Uhr, in der St.- geschriebenen Texten – haben die sechs- ter Reneé Reichenbach und Rolf-R. Wie- beauftragte der Stadt, Dr. Thoralf Fi- hann Sebastian Bach aufgeführt. Pankratius-Kirche zu Halle-Mötzlich bis 18-jährigen jungen Musikerinnen und se entstanden. Die Ausstellung wird vom scher, eröffnen diesen Vormittag zusam- Schirmherrin der Veranstaltung ist Bür- englische volkstümliche Weihnachtslie- Musiker gemeinsam mit Fachbereichs- Land Sachsen-Anhalt und von der Stadt men mit dem 1. Vorsitzenden des Ver- germeisterin Dagmar Szabados. Ein Teil der – Christmas Carols – in ihrer unnach- leiterin Siegrun Blume ihrer Phantasie Halle gefördert und mit Mittel der Bun- bandes, Werner Meyer. Der Weihnachts- der Einnahmen fließt in ein Unicef-Pro- ahmlichen humorvollen Weise dar. und Kreativität freien Lauf gelassen. desagentur für Arbeit unterstützt. mann verteilt Präsente der Schausteller. gramm für Mädchen in Bangladesch. Anzeigen Detailinformationen zu allen Objekten mit ID-Nummer im Internet unter Wir suchen ... www.wohnfinder.de IMMOBILIEN KAUFEN ...für vorgemerkte Kunden Schöne Häuser u. 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Dezember. vice an. Die MitarbeiterInnen stehen den vom „Kulturkaufhaus“. Zu gewinnen sind 25 Gutscheine für je SeniorInnen für persönliche Gespräche, Hinter jedem der 24 Türchen verbirgt zwei Personen für Freikarten für eine Gesellschaftsspiele, zum Vorlesen oder sich ein Bild von einem markanten Ort Aufführung im Opernhaus, für die Be- für Spaziergänge zur Verfügung und be- oder einer Persönlichkeit Halles. sichtigung der Himmelsscheibe sowie ein gleiten sie bei Bedarf zu Behörden, zu Die Bürgerinnen und Bürger der Saa- Überraschungspaket rund um die Him- Ärzten oder anderen Institutionen. lestadt sind aufgerufen, sich aktiv an dem melsscheibe, für Stadtführungen und viele Ermöglicht wird dieses kostenfreie Weihnachtsgewinnspiel „Halle entdek- kleine Überraschungen. Angebot durch die Einrichtung von Ar- ken“ zu beteiligen und die 24 Orte und Teilnehmerbogen gibt es in der Tou- beitsgelegenheiten, so genannten Ein- Personen zu erkennen. rist- Information. Ausgefüllte Bogen kön- Euro-Jobs. Ziel ist es, den SeniorInnen Wer alle 24 Bilder richtig erkannt hat, nen dort auch wieder abgegeben werden. dabei behilflich zu sein, weiterhin ein eigenständiges und selbstbestimmtes Le- Stadtmarketing aktuell ben im gewohnten Umfeld zu führen. Interessierte können Kontakt aufneh- men über die Rufnummer 6 88 96 92. 27 600 Einkaufstüten, Mit dem Ehrenamtspreis „engagiert für halle“ wurden am 3. Dezember Vereine und Ansprechpartnerinnen sind Ingeborg Du- Initiativen gewürdigt. Die Ehrennadel des Ministerpräsidenten überreichte Oberbür- biel und Ilona Weißbach. 19 388 Eintrittskarten germeisterin Ingrid Häußler (2.v.r.) an die Hallenserin Rosemarie Krüger (3.v.r.) für ihr unermüdliches familiäres Engagement. Foto: Th. Ziegler Laternenumzug und 4 890 Barhocker mit Esel Freddy Mindestens 27 600 Einkaufstüten, sind, auf Anfrage ausgegeben werden. Ehrenamtspreise für Der Laternenumzug zum Advent im 19 388 Eintrittskarten, 4 890 Barho- Darüber hinaus ist er an den bekannten halleschen Bergzoo ist mittlerweile Tra- cker – dies und noch viel mehr hat Auslagestellen und der Tourist-Info ver- dition. Nach dem Umzug am 4. Dezem- Halles Innenstadt zu bieten. Mit auf- fügbar. ber haben Kinder, Familien und andere fallend roten Plakaten und ebenso ori- Unter dem übergreifenden Motto „Hal- Interessierte auch am Sonnabend, dem ginellen wie einprägsamen Schlagzei- le verändert“ gliedert sich die Innenstadt- „engagiert für halle“ 11. Dezember, 16 Uhr, die Möglichkeit, len wirbt die Stadtmarketing GmbH kampagne in das Marketingkonzept der Freiwilligen-Agentur und Stadt ehren Bürger sich mit einem feierlichen Lichterzug (SMG) für die Innenstadt – für Ein- SMG ein. Die Kampagne, die von weite- durch den Zoo auf den Advent einzustim- kauf, Freizeit und Kultur. ren Partnern wie der Galeria Kaufhof Mit dem Preis „engagiert für halle“ tur und Soziokultur, gestiftet von Ober- wurden in diesem Jahr anlässlich des bürgermeisterin Ingrid Häußler, erhält men. Besonders die Mädchen und Jun- In enger Zusammenarbeit mit der City- sowie der Volksbank Halle (Saale) eG gen werden sich freuen, dass auch dieses Gemeinschaft Halle e. V., der Interes- mitgetragen wird, knüpft gedanklich an Internationalen Tages des Ehrenam- der Friedenskreis Halle e. V. für die Frie- tes am 3. Dezember besonders enga- densbibliothek, die „eine wichtige Lücke Jahr wieder Esel Freddy den Zug anführt. sengemeinschaft Alter Markt und dem das im Jahr 2002 von der Stadtverwal- An verschiedenen Lichterstationen war- Fachbereich Wirtschaftsförderung der tung Halle initiierte Projekt „Erlebnis gierte Vereine und Initiativen gewür- in der Bibliotheksarbeit in Halle schließt“. digt. Der Preis im Bereich Kinder, Jugend ten während des Umzugs stimmungsvol- Stadt Halle (Saale) wird auf die große Innenstadt“ (siehe www.halle.de) an. le Überraschungen auf die kleinen Besu- Dichte und Vielfalt an Einkaufs-, Frei- Ziel ist eine Stärkung des Oberzent- Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler und Familie, gestiftet von enviaM/ GISA zeichnete Vereine aus, deren Aktivitäten GmbH, wird an die Jugenduni überreicht. cher. Treffpunkt ist 16 Uhr an der Tiger- zeit- und Kulturangeboten in der Innen- rums Halle und die Sicherung seiner Ver- Außenanlage. Bitte Laternen mitbringen. stadt aufmerksam gemacht. sorgungsfunktion für das Umland. das Leben in der Stadt Halle bereichern Damit wird das kostenlose, außerschuli- Geworben wird in Halle und im Um- Tatsächlich hat sich Halle in den ver- und die sich durch eine positive Einbin- sche Bildungsangebot für Jugendliche land mittels Anzeigen, Plakaten, Leucht- gangenen Jahren gerade im Innenstadt- dung von Ehrenamtlichen auszeichnen. der Stadt Halle (Saale) gewürdigt. „Die- Rodungsarbeiten reklamen, Aufstellern in Geschäften und bereich sehr vorteilhaft entwickelt, und Angeregt durch das Themenjahr der ses innovative Projekt ist ... in der Bun- Verkehrsmitteln. Ergänzt wird die Kam- es sind kulturelle oder gastronomische Stadt und der Franckeschen Stiftungen desrepublik einmalig“, so die Jury in zur pagne durch den Flyer „Einkaufen – Frei- Highlights in enger Dichte entstanden. „Aufklärung durch Bildung“ stand in die- Begründung. an der Heide zeit - Kultur“, der von der Wirtschafts- Gleichzeitig sind das Einkaufssortiment sem Jahr ehrenamtliches Engagement in Im Bereich Senioren und Behinderte Seit Montag, den 29. November, bis förderung herausgegeben wurde, um auf und die Dienstleistungsqualität wesent- Vereinen und Initiativen im Mittelpunkt. wird der durch die EVH gestiftete Preis Ende Februar 2005 werden im Auftrag die Vorzüge von Halles Innenstadt hin- lich verbessert worden und ist eine natür- 42 Vereine und Initiativen mit tollen an den Verein „IDEAL e. V.“ für das der Halleschen Verkehrs AG Rodungsar- zuweisen. Der Innenstadt-Flyer gibt Aus- liche Nutzungsmischung der Altstadt zwi- Projekten wurden bis zum 27. September Projekt einer Dunkelbar vergeben. Pro- beiten im Bereich Hubertusplatz und ent- kunft über das Handelssortiment, aber schen Wohnen, Leben, Freizeit und Ar- für den Engagementpreis „engagiert für jektziel ist die Einrichtung eines Erfah- lang des Brandbergweges durchgeführt. auch Kultur-, Freizeit- und Gastronomie- beit entstanden. halle“ durch Bürgerinnen und Bürger der rungsraumes, der vielen Menschen unter Diese Arbeiten sind nötig zur Baufeld- angebote der Stadt. Er wird zum einen Schon ist absehbar, welche große At- Stadt vorgeschlagen. Eine Kommission Ausschalten des Sehsinns ermöglicht, die freimachung für den geplanten Lü-cken- auf den Hotelzimmern ausliegen und zum traktivität die Innenstadt nach Abschluss aus Experten und Vertretern wichtiger gewohnten Wahrnehmungs- und Kom- schluss der Straßenbahnstrecke Heide- anderen vom „CityService Halle“, also der notwendigen Umbau- und Umgestal- Institutionen der Stadt traf aus den Vor- munikationsweisen zu durchbrechen. Kröllwitz. Die Bauarbeiten sollen im den Informationsmitarbeitern, die seit ei- tungsaufgaben für Jung und Alt erhalten schlägen eine Vorauswahl. Eine Jury Der Preis für Natur und Umwelt, ge- nächsten Jahr beginnen. Die Rodungsar- nigen Wochen in der Stadt unterwegs wird. (siehe auch Seite 6) wählte im November die Preisträger aus. stiftet von der Abfallwirtschaft Halle beiten werden laut Naturschutzgesetz Der Preis wird in insgesamt sieben GmbH, geht an den „Verein der Förderer Sachsen-Anhalts und in Abstimmung mit Kategorien verliehen, die die Vielfalt der und Freunde des Halleschen Bergzoos Ämtern der Stadt Halle in der Winterpe- Neubau von St. Elisabeth und St. Barbara eingeweiht Engagementbereiche zum Thema Bildung e. V.“. Dessen Bildungsprojekt für Schul- riode durchgeführt. Ersatzpflanzungen in Halle widerspiegeln. Mit den Preisen kinder der ersten bis zehnten Klasse un- sind vorgesehen. soll einerseits die Anerkennung der Stadt terstützt in besonderer Weise die Arbeit Halle für das freiwillige Engagement des halleschen Bergzoos“, begründet die gewürdigt werden. Andererseits sollen Jury ihre Entscheidung. KURZ & KNAPP besonders gute Freiwilligenprojekte ins Die Preisverleihung des Preises zur Blickfeld gerückt werden. Verbesserung des sozialen Klimas, ge- Das Kommunikationszentrum für Die Preisträger erhalten als Auszeich- stiftet von der HWG mbH, kann der Arbeitslose, Alter Markt 1-2, ist in der nung ihrer Arbeit Patenschaften mit re- „Pflaster e. V.“ für die ehrenamtliche Be- Zeit vom 23. bis zum 31. Dezember – gional tätigen Unternehmen, die die aus- treuung von Kindern und Jugendlichen einschließlich der Beratungsstelle für gezeichneten Vereine mit Know-how, mit Migrationshintergrund im außerschu- ALG II – geschlossen. Ab 3. Januar ist Schulungen, Sach- oder Geldspenden o. ä. lischen Bereich der Sekundarschule „Ka- die Einrichtung wieder geöffnet. Um ein Jahr lang unterstützen werden. stanienallee“ entgegennehmen. Pflaster Terminabsprache unter der Telefonnum- Der Preis für Stadtentwicklung und e. V. unterstützt mit dem Projekt den mer 2 90 70 70 wird gebeten. Stadtgeschichte, gestiftet vom Datenver- Integrationsprozess, weckt Sprachneugier Der Fachbereich Gesundheit der arbeitungszentrum Halle GmbH, ging an durch den spielerischen Umgang mit der Stadtverwaltung in der Niemeyerstraße den Verein „Freunde der Bau- und Kunst- deutschen Sprache am Beispiel vom All- 1 ist seit Monatsbeginn neben den veröf- denkmale Sachsen-Anhalt e. V.“ für die tagssituationen, kennen lernen der Stadt, fentlichten Telefonnummern auch unter Organisation des „Tages des offenen Vermittlung von sprachlichen, kulturel- der Rufnummer 221-0 zu erreichen. Denkmals“. In der Begründung heißt es: len und sozialen Komponenten. Zur Beratung für die Beantragung „Das Projekt unterstützt Bildung in un- Den Sonderpreis der Stadtwerke Halle von ALG II können sich Betroffene nach terschiedlichen Facetten und führt zur GmbH erhielt in diesem Jahr der Verein Mitteilung der Arbeiterwohlfahrt wen- Am Donnerstag, dem 2. Dezember, wurde nach zehnjähriger Bautätigkeit das Identifikation von Bürgern mit der Stadt.“ „Lesewelt Halle/ Freiwilligen–Agentur“ den an die AWO-Außenstelle Harzgero- zentrale Erschließungsgebäude und das Kinderkrankenhaus von St. Elisabeth und In der Kategorie Sport geht der Preis, für das Projekt „Vorlesepaten“. Dieses der Straße 47, Telefon 0152 02 04 47 67 St. Barbara feierlich eingeweiht und in Betrieb genommen (Amtsblatt berichtete). gestiftet von der Halleschen Verkehrs Projekt fördert die Lese- und Sprach- (0,46 Euro/min.) und Zerbster Straße 14, Die modernen Behandlungs- und Betreuungseinrichtungen werden jährlich von AG, an die Sportgemeinschaft „SG kompetenz in Kindergärten und Grund- Telefon (03 45) 6 91 64 03. mehr als 20 000 Patienten genutzt. Auf dem Festakt überbrachte Bürgermeisterin BUNA Halle e. V.“. In ihrem Votum schulen. Kostenlose Beratungen für Erfinder, Dagmar Szabados die Grüße und guten Wünsche der Stadt. Foto: Th. Ziegler begründet die Jury die Preisvergabe da- Besonderer Höhepunkt war die Verlei- Vertreter von Betrieben und andere In- mit, dass „in diesem Kooperationspro- hung der Ehrennadel des Ministerpräsi- teressierte zu allen Fragen des gewerbli- jekt zwischen der SG BUNA und den denten durch Oberbürgermeisterin Ing- chen Rechtsschutzes finden am Mittwoch, Plastikkarte ersetzt 14 Kindereinrichtungen der AWO die rid Häußler an die Hallenserin Rosema- dem 15. Dezember 2004, ab 15 Uhr, im sportliche Bildung zu mehr Bewegung rie Krüger. In der Laudatio würdigte Ing- Mipo-Patentinformationszentrum, Julius- fester Bestandteil einer eng vernetzten rid Häußler das unermüdliche Engage- Ebeling-Straße 6, statt. Die Terminver- Studierenden-Ausweis Bildungsarbeit ist.“ ment der Hallenserin bei der Pflege ihrer gabe erfolgt telefonisch unter (03 45) Stadt- und Saalkreissparkasse unterstützt Finanzierung der Chipkarte Den Ehrenamtspreis im Bereich Kul- behinderten Brüder. 2 93 98 36. Seit Mitte November verschickt die erhält die Card einen speziellen Hinweis. Martin-Luther-Universität die neue Am Ausbau weiterer Funktionen, zum Weihnachtliche Präsentationen in den Partnerstädten Uni-Service-Card an ihre Studieren- Beispiel der Kopierfunktion, wird gear- den. Neben der Finanzierung des Pro- beitet. jektes über Bundesmittel beteiligte sich Damit die Karte funktioniert, muss sie In Karlsruhe: Freude auf Hallorenkugeln die Stadt- und Saalkreissparkasse Halle durch die Kartenbesitzer an sogenannten (ptr) „Wir kommen wieder“ hieß es Welterbe gehörende Bauwerke besitzt. Aktivitäten der Stadtmarketing GmbH am Projekt. Valdierungsstationen freigeschaltet wer- im vergangenen Jahr, nachdem sich Ihnen folgen zwei Mitarbeiterinnen aus und über die Bewerbung von Halle zur Diese multifunktionale Karte verbin- den. Diese Stationen befinden sich am mehrere Partnerstädte erfolgreich auf dem Hauptamt des Karlsruher Rathauses Kulturhauptstadt Europas 2010. det Service- mit Ausweisfunktionen und Universitätsplatz im Löwengebäude und den Weihnachtsmärkten ihrer be- an gleicher Stelle bis zum 21. Dezember. Alle drei Stadtoberhäupter – Halles ist damit auf Anforderungen des IT-Zeit- im Juridicum, im Universitätsrechenzent- freundeten Gemeinwesen präsentiert In die Baden-Metropole mit ihrem Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler, so- alters ausgerichtet. Voraussetzung, da- rum, Kurt-Mothes-Straße 1, und im Insti- hatten. Christkindlesmarkt reisen die Hallense- wie die Oberbürgermeister Heinz Fen- mit sie als Studierendenausweis einge- tut für Informatik, Von-Seckendorff-Platz So werden Frau Tasiaux und Frau Run- rinnen Elviera Angelus und Marlies Grö- rich, Karlsruhe und Dr. Ulrich Kumme, setzt werden kann, ist der Gültigkeitsauf- 1. Wer die Bezahlfunktion nutzen möch- ge, zwei Hildesheimer Stadtführerinnen, ger vom 17. bis 20. Dezember. Im Häus- Hildesheim – hatten zuvor in ihren Schrei- druck für das jeweilige Semester. In der te, muss die Karte an einem Aufwerter vom 16. bis 18. Dezember in einem Stand chen der Partnerstädte offerieren sie un- ben mit Zustimmung für die Präsentation Mensa kann sie zum Bezahlen genutzt mit einem Guthaben aufladen. am halleschen Rathaus mit Hildesheimer mittelbar vor dem Rathaus Spezialitäten ihrer Städte den Amtskollegen die eigene werden. Zusätzlich dient sie als Biblio- Informationen im Internet: www.verwal- Trüffeln, Klarem aus der Region und vom Saalestrand: die in Karlsruhe belieb- Vorfreude auf deren erfolgreichen Ver- thekskarte und Mitgliedskarte für die Stu- tung.uni-halle.de/dezern2/usc.htm und Dom-Stollen ihre alte Heimatstadt prä- ten Hallorenkugeln in verschiedenen Ge- lauf zum Ausdruck gebracht. dierendenschaft. Sind die Studierenden www.studentenwerk-halle.de/verpfle- sentieren, die mit Dom und Gottesburg schmacksrichtungen, Hallorensalz, tou- Informationen im Internet: www.halle.de; im Besitz des Semestertickets „Freizeit“, gung/Chip/ChipNeu.htm St. Michael gleich zwei zum Unesco- ristisches Info-Material, Kenntnisse über www.karlsruhe.de; www.hildesheim.de STADTGESCHEHEN 8. Dezember 2004 • Seite 6 Änderungen Bescheide ...zunächst auf Porzellan sofort mitteilen richtig berechnet Ausschreibung für die Gestaltung neuer Halle-Produkte entschieden Empfänger von Lohnersatzleistungen Bundesweit wurden bisher über eine Am Freitag, dem 26. November, tag- Giebichenstein Halle vor zwei Monaten 3. Preis: Michael Laux, Design-Stu- müssen die Agentur für Arbeit sofort Million Bescheide auf Arbeitslosengeld te die Jury im Wettbewerb um Ent- ausgelobt. dent aus Halle. über Änderungen der Lohnsteuerklasse II von Agenturen und Kommunen ver- würfe für neue halletypische Merchan- Aus den insgesamt 18 Einsendungen Die Entwürfe der Gewinnerin des ers- informieren. schickt. Wie die Bundesagentur für Ar- dising-Produkte. wurden einstimmig drei Gewinner der ten Preises werden zunächst auf Porzel- Die Agentur für Arbeit Halle weist beit in Nürnberg informierte, sind diese Der Wettbewerb wurde vom Förder- mit 1 500, 1 000 bzw. 500 Euro dotierten lanprodukten umgesetzt, die ab Februar/ darauf hin, dass sich die Lohnsteuerklas- Bescheide richtig berechnet und entschie- verein Stadtmarketing e.V., der CityGe- Preise ermittelt: März kommenden Jahres in der Tourist- se auf einen Leistungsanspruch, wie z. B. den. Die erklärenden Berechnungsbögen, meinschaft Halle e.V. und der Stadtmar- 1. Preis: Steffi Kaiser, freie Grafikde- Information, der Galeria Kaufhof, der auf das Arbeitslosengeld, auswirkt. Es die den Bescheiden beigefügt sind, ent- keting Halle (Saale) GmbH in Koopera- signerin aus Luppenau; Georg-Friedrich-Händel-HALLE und an muss mit Rückzahlungsansprüchen ge- halten jedoch in einer Reihe von Fällen tion mit dem Fachbereich Design der 2. Preis: Beate Schwarz, Grafikdesig- weiteren Verkaufsstellen erhältlich sein rechnet werden, wenn eine Änderung drucktechnisch bedingte Mängel, die das Hochschule für Kunst und Design Burg nerin aus Halle; sollen. nicht rechtzeitig mitgeteilt wurde. Berechnungsergebnis nicht verfälschen Die Einwohnermeldeämter versenden (z. B. werden in Feldern, die nicht für die Belgische Buchkunst in der Volkspark-Galerie seit Ende September 2004 die Lohnsteu- Berechnung des Einzelfalls benötigt wer- Umzug des erkarten für das Jahr 2005. Die Agentur den, Nullen ausgedruckt). Diese Mängel bittet, die Angaben auf der Lohnsteuer- sind bekannt. Zu Gunsten einer mög- Tagungsbüros karte zu prüfen und eventuelle Änderun- lichst zügigen Bescheiderteilung wurde Das Tagungsbüro, bisher am Alten gen sofort mitzuteilen. dies zunächst in Kauf genommen. Mit Markt 2 untergebracht, hat seit dem 1. De- Insbesondere bei Alleinerziehenden, der Einspielung der nächsten Software- zember eine neue Adresse. Mit dem die bisher die Lohnsteuerklasse Zwei version mit Beginn dieser Woche wur- Umzug des Tagungs- und Kongressbe- hatten, kann das der Fall sein. Denn diese den diese Mängel beseitigt. Nun werden reiches in das Stadtcenter Rolltreppe sind Personen waren aufgefordert, die steuer- auch den Ablehnungsbescheiden ergän- nun alle Bereiche des Stadtmarketing un- rechtlichen Voraussetzungen gegenüber zende Berechnungsbögen beigelegt. Da- ter einer Adresse zu erreichen. In die ihren Städten und Gemeinden zu erklä- rauf hatte man bislang verzichtet. Räume am Alten Markt zieht der Touris- ren. Möglicherweise bestand danach nur Antragsteller, die Fragen zu ihrem Be- musverband Saale-Tourist e.V. ein. noch der Anspruch auf die Lohnsteuer- scheid haben, können sich an die Info- klasse Eins. Line 01801/012012 wenden. „Gesund älter Goldmeister und Altmeister werden in Halle“ Handwerkskammer ehrte verdiente Meisterinnen und Meister Dieser Tage fand die Vollversamm- Die Handwerkskammer Halle (Saa- Den Altmeisterbrief erhielten 102 lung des Gesunde Städte-Projektes Halle le) ehrte am Donnerstag, dem 2. De- Meisterinnen und Meister. Der Altmeis- (Saale) statt. Bürgermeisterin Dagmar zember, im Maritim Hotel ihre Alt- terbrief wird verliehen an Handwerker, Szabados begrüßte die Gäste als Schirm- und Goldmeister. die das 65. Lebensjahr (Frauen das 60. frau des Projektes. In kurzen themati- Die Auszeichung „Goldener Meister- Lebensjahr) vollendet haben, eine In der Volkspark-Galerie ist noch bis Sonntag, den 19. Dezember, die sehenswerte schen Beiträgen wurde das Thema „Ge- brief“ erhielten 84 Meisterinnen und mindestens 30-jährige ununterbrochene Ausstellung zeitgenössischer belgischer Buchkunst zu sehen, die Dr. habil. Hans- sund älter werden in Halle“ aus der Sicht Meister. Die Ehrung wird ab dem 50. Ju- selbstständige Tätigkeit nachweisen und Jochen Marquardt (rechts), Beigeordneter für Kultur und Bildung, im Vormonat des Gesunde Städte-Projektes reflektiert. biläum des Bestehens der Handwerks- zur Führung des Meistertitels berechtigt eröffnet hatte. Foto: R. Heinrich meisterprüfung vorgenommen. sind. Ausgezeichnete Goldmeister der Re- Zu den ausgezeichneten Altmeistern HFC lud ein zum gion Halle (Saale) sind: Bäckermeister der Region Halle gehören: Bäckermeis- Jahresabschluss Walter Dietzel aus Halle, Sattlermeister ter Siegart Steinert aus Halle, Kfz-Elek- 50 000 besuchten Fritz Herrmann aus Bad Lauchstädt, Fo- trikermeister Martin Röhle aus Halle, Unter dem Motto „Bei uns stimmt die tografenmeister Ernst Jaeger aus Halle, Schuhmachermeister Siegfried Mrosek Chemie“ hatte der Hallesche Fußballclub Goldschmiedemeister Wolfram Weiß aus aus Halle, Konditormeister Jürgen Hopf- e.V. in diesem Jahr zur Jahresabschluss- Halle, Drehermeister Arthur Rosenbaum garten aus Halle, Goldschmiedemeister und Weihnachtsfeier eingeladen. Der aus Halle. Wolf-Rüdiger Galley aus Lieskau. die Himmelsscheibe HFC bedankte sich mit einem bunten Faltblatt der Stadtmarketing GmbH zu Übernachtung in Halle Programm für die erwiesene Unterstüt- zung des Vereins. Achterbahn Neuer Bestand Mehr als 50 000 Besucher haben seit cher der Landesausstellung zusammen- Beigeordneter Eberhard Doege über- Mitte Oktober das Original der Him- gestellt, wie die Landesmarketing-Ge- brachte am Sonnabend, dem 4. Dezem- der Stimmungen wird erläutert melsscheibe von Nebra im Landesmu- sellschaft mitteilte. Acht Hotels verschie- ber, im Steintor Varieté die Grüße der seum für Vorgeschichte in Halle gese- dener Kategorien in Halle und Umge- Dieser Tage fand im Stadthaus eine Die Stadtbibliothek konnte mit Hilfe Stadt Halle (Saale). hen. bung haben sich auf Archäologiefreunde Informationsveranstaltung zu bipolaren des Fördervereins „Freunde der Stadt- Das Interesse an der einzigartigen Aus- eingestellt und bieten Pauschalen für ei- Erkrankungen statt. bibliothek e.V.“ im zweiten Halbjahr För- stellung zur europäischen Bronzezeit, die nen Kurzurlaub. Wenn Gefühlsschwankungen so stark dermittel einwerben, um den wichtigen Uni-Kollektion noch bis zum 24. April 2005 zu sehen ist, Die Himmelsscheibe von Nebra, 1999 werden, dass ein geregeltes Leben nicht und sehr gefragten Buchbestand zum reißt nicht ab, wie die Landesmarketing entdeckt, ist ein Schlüsselfund nicht nur mehr möglich ist, hat dies nichts mit dem Thema Beruf und Karriere mit Neuer- auch im Internet Sachsen-Anhalt GmbH dieser Tage in für die Archäologie, sondern auch für die allgemeinen Auf und Ab von Gefühlen scheinungen auszustatten. Magdeburg mitteilte. Astronomie und die Religionsgeschich- Seit August bietet die Martin-Luther- und Stimmungen zu tun. Es gehört zum Dieser Themenbereich wurde im Le- Universität Halle-Wittenberg eine eige- Die Landesausstellung „Der geschmie- te. Zusammen mit wertvollen Schwer- Leben einmal traurig und einmal ausge- sesaal der Zentralbibliothek am Hallmarkt dete Himmel – Die weite Welt im Herzen tern, Schmuck und Gerät wurde sie vor ne Kollektion mit ihrem Schriftzug und lassen zu sein, doch Menschen mit bipo- eingerichtet und umfasst auch einen PC- Europas vor 3600 Jahren“ zeigt mehr als 3600 Jahren auf dem Gipfel des Mittel- dem Doppelsiegel zum Kauf an. Identifi- lar-affektiven Störungen, auch manisch- Arbeitsplatz, an dem Nutzer die Mög- kation und Zusammengehörigkeitsgefühl 1600 bedeutende Exponate der Bronze- berges bei Nebra niedergelegt. depressiv genannt, leiden so unter dieser lichkeit haben, eine Bewerbung zu ver- zeit aus 18 Ländern. Zu den Höhepunk- Die Landesausstellung in Halle nimmt der Studierenden und Mitarbeitenden Krankheit, dass sie oft keiner Arbeit mehr fassen. Um den neuen Bestand bekannter ten gehört neben dem Original der Him- die Entdeckung der Bronzescheibe zum spielen dabei ebenso eine Rolle wie die nachgehen können und Familienbande zu machen, gibt es folgende Informati- Möglichkeit, als Hallenserin oder Hal- melsscheibe, die als bislang älteste Dar- Anlass, in der Exposition das Weltver- und Freundschaften zerstören. onsveranstaltungen: stellung des Kosmos gilt, auch der Son- ständnis der Bronzezeit im mitteldeut- lenser seine Verbundenheit mit der halle- Mindestens vier Millionen Menschen • am Mittwoch, dem 8. Dezember, 19.30 nenwagen von Trundholm, eine Leihga- schen Raum der Öffentlichkeit zu prä- schen Alma Mater nach außen hin zu sind in Deutschland von diesen Störun- Uhr, Zentralbibliothek, Salzgrafenstraße zeigen. Wer sich über die Kollektion be vom Nationalmuseum Kopenhagen. sentieren. gen betroffen. Viele Betroffene unter- 2, Lesesaal: „Hilfe - guter Rat muss nicht informieren möchte, kann dies montags Die Stadtmarketing Halle (Saale) Die Scheibe war von Raubgräbern ge- nehmen einen Suizidversuch, etwa teuer sein“. Konstanze Thiele spricht über bis donnerstags, 9 bis 15 Uhr, im Büro GmbH hat ein Faltblatt mit speziellen funden und in einer fingierten Ankaufak- 15 Prozent versterben am Suizid. Die Fragen zum Arbeitslosengeld II, zum des Veranstaltungsmanagements, Univer- Übernachtungsangeboten für die Besu- tion sichergestellt worden. Mortalitätsrate liegt insgesamt zwei bis Arbeitsrecht und zur Rentenversicherung. sitätsring 14 (Erdgeschoss), tun. Darüber drei mal höher als im Bevölkerungs- • am Mittwoch, dem 15. Dezember, hinaus können die Uni-Artikel auch im durchschnitt. „Tragisch ist vor allem, 19.30 Uhr, Zentralbibliothek am Hall- Weihnachtskonzert Helfer gesucht Internet bestellt werden. dass viele Erkrankungen unerkannt blei- markt, Salzgrafenstraße 2, Lesesaal: „Es Internet: www.uni-halle.de/shop/ ben oder zu spät diagnostiziert werden“, liegt in deiner Hand“. Der Referent spricht Das traditionelle Weihnachtskonzert Das Kinder- und Jugendtelefon sowie mahnt Dr. Brieger. „Deshalb hat sich die über Strategien für den Berufseinstieg des Konservatoriums der Stadt halle (Saa- das Elterntelefon Halle suchen weitere Gemeinschaftsinitiative Bipolare Erkran- und die Berufsentwicklung, aber auch zu le) findet am Donnerstag, dem 9. Dezem- engagierte HelferInnen für eine ehren- Versorgung kungen zusammengefunden und wir sind Fragen wie „Arbeit suchen – Arbeit fin- ber, 19 Uhr, in der Konzerthalle Ulrichs- amtliche Tätigkeit. Das monatliche zeit- dankbar, dass uns die Stadt Halle bei der den“. kirche statt. Das Konzert wird u. a. ge- budget beträgt etwa sechs Stunden. Inter- staltet vom Jugendsinfonieorchester un- essenten können sich melden beim Deut- aller Notfälle Aufklärungsarbeit unterstützt.“ Die Teilnahme an den Veranstaltun- Der zahnärztliche Bereitschaftsdienst Die Universitätsklinik für Psychiatrie gen ist kostenfrei. Um telefonische An- ter Leitung von Anthony Jenner, dem schen Kinderschutzbund, Anhalter Platz Jazzchor und der Orff-Spielgruppe. 1, Telefon (03 45) 7 70 49 87. der Zahnklinik Halle ist seit dem 1. De- und Psychotherapie hat eine lange Tradi- meldung unter 2 21-47 07, per Fax 2 21- zember Bestandteil der Zentralen Not- tion, bipolare und andere affektive Stö- 47 16 oder per E-Mail: stadtbibliothek@ aufnahme des Universitätsklinikums Hal- rungen zu therapieren und zu erforschen. halle.de wird gebeten. Für 5 550 gesammelte Korken ausgezeichnet le, Ernst-Grube-Straße 40. Werktags ab 16.30 Uhr, die ganze Nacht hindurch, bis Ein Schlaraffenland-Traum wird Wirklichkeit zum nächsten Morgen um 7.30 Uhr ist nun auch ein Zahnarzt vor Ort. Samstags, sonn- und feiertags sind die Spezialisten Halloren eröffneten 24 Stunden für die Patientinnen und Pa- tienten da. Tagsüber findet die normale Schokoladenzimmer zahnärztliche Behandlung, Behandlung von Überweisungsfällen, Notfallbehand- Ein besonderes Highlight präsentiert net für die 1 200-Jahr-Feier 2006 und auf lung, Studentenausbildung usw. weiter- die Halloren Schokoladenfabrik in ih- unserem Weg zur Kulturhauptstadt Eu- hin in der Große Steinstraße 19 statt. rem Museum am Unternehmens- ropas 2010“, unterstreicht Schokoladen- stammsitz. botschafterin Ingrid Häußler die Leistun- Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler, gen der Mitarbeiter der Halloren Schoko- Modellbahnen im Botschafterin des Traditionsunterneh- ladenfabrik. mens, eröffnete am 25. November das Das Schokoladen-Museum und der Schokoladen-Zimmer mit den Vertretern Fabrikverkauf in der Delitzscher Straße Stadthaus-Festsaal der Halloren-Brüderschaft. 70 haben montags bis freitags von 9 bis Die Modellbahnausstellung findet erst- Das Biedermeier-Zimmer aus der Grün- 18.30 Uhr, sonnabends von 9 bis 13 so- mals im Großen Festsaal des Stadthauses dungszeit der mit 200 Jahren ältesten wie sonntags von 10.30 bis 17.30 Uhr am Marktplatz statt. Am Sonnabend, dem Schokoladenfabrik Deutschlands besteht geöffnet. 11., und am Sonntag, dem 12. Dezember, fast völlig aus Schokolade und Marzipan. An den Sonnabenden in der Advents- jeweils von 10 bis 19 Uhr, werden Anla- Rund 800 Kilogramm Kuvertüre und 200 zeit – 11. und 18. Dezember – sind Besu- Die Mädchen und Jungen der Kita „Georg Friedrich Händel“ hatten seit dem gen der verschiedensten Nenngrößen von Kilogramm Marzipan sind in die cher bis 16 Uhr willkommen. Zusätzli- Frühjahr 5 550 Korken gesammelt (Amtsblatt berichtete). Dafür wurden sie als Z bis IIm gezeigt. An der Schau des Schmuckstücke „eingeflossen“. che Führungen können unter der Tele- Sieger im gemeinsamen Wettbewerb von Naturschutzbund Deutschland (NABU), Modelleisenbahn und Eisenbahnfreunde „Mit dieser einmaligen süßen Kreation fonnummer (03 45) 5 64 21 92 angemel- Fachbereich Umwelt der Stadtverwaltung und Stadtwirtschaft GmbH mit Büchern Halle-Stadtmitte e. V. beteiligt sich auch haben wir einen weiteren Besuchermag- det werden. und Lerntafeln ausgezeichnet. Foto: R. Heinrich der Merseburger Modellbahnclub. Seite 7 • 8. Dezember 2004 BEKANNTMACHUNGEN Ausschusssitzungen der Stadt Halle (Saale) Jugendhilfeausschuss 05 Anträge von Fraktionen u. Stadträten vember 2004 02.12.2004 der Ordnungsmäßigkeit der Einla- Die nächste Sitzung des Jugendhilfeaus- 06 Anfragen von Stadträten und sach- 03 Anfragen 03 Vorlagen dung und der Beschlussfähigkeit schusses des Stadtrates der Stadt Halle kundigen Einwohnern 04 Anträge 03.1 FB 66 - 77/2004, Instandsetzung von 02 Feststellung der Tagesordnung (Saale) findet am Donnerstag, 9. Dezem- 07 Anregungen 05 Anregungen Straßenentwässerungsanlagen - 03 Genehmigung der Niederschrift ber 2004, 16 Uhr, im Fachbereich Kin- 08 Mitteilungen 06 Mitteilungen Instandsetzungsarbeiten 04 Vorlagen der, Jugend und Familie, Schopenhauer- Hanna Haupt, Andreas Hajek, 03.2 Vergabebeschluss ZGM/Bü 55/2004 04.1 Bebauungsplan Nr. 37 Wohngebiet straße 4, Raum 117, statt. Ausschussvorsitzende Ausschussvorsitzender Los 1 und 2: Lieferung von Kopier- Dölau-Ost - Abwägungsbeschluss Ingrid Häußler, Ingrid Häußler, papier 2005 04.2 Bebauungsplan Nr. 37 Wohngebiet Zu Beginn ist 16 Uhr die Kinder- und Oberbürgermeisterin Oberbürgermeisterin 03.3 Vergabebeschluss ZGM/Bü 60/ Dölau-Ost - Satzungsbeschluss Jugendsprechstunde, in deren unmittel- 2004: Beschaffung von Büromateri- 04.3 Änderung des Flächennutzungspla- baren Anschluss die Sitzung ist. *** *** al nes der Stadt Halle (Saale) lfd. Nr. 6 Tagesordnung - Öffentlicher Teil 03.4 Vergabebeschluss ZGM/Bü 61/ - Mischbaufläche am Dessauer Platz Sportausschuss Vergabeausschuss 2004: Beschaffung von Verbrauchs- 05 Anträge von Fraktionen und Stadträ- 01 Eröffnung der Sitzung, Feststellung Die nächste Sitzung des Sportausschus- Die nächste Sitzung des Ausschusses für der Ordnungsmäßigkeit der Einla- material für Bürotechnik ten ses findet am Dienstag, 14. Dezember städtische Bauangelegenheiten und Ver- 03.5 Vergabebeschluss ZGM/Bü 63/2004 06 Anfragen von Stadträten dung und der Beschlussfähigkeit 2004, 17.30 Uhr, im Stadthaus, Kleiner gaben nach VOB, VOL und HOAI fin- 02 Feststellung der Tagesordnung Los 1 und 2: Beschaffung und Auf- 07 Anregungen Saal, statt. det am Donnerstag, 16. Dezember 2004, stellung von 50 Kopiergeräten auf 08 Mitteilungen 03 Genehmigung der Niederschriften 17 Uhr, im Ratshof, Zimmer 107, statt. vom 07.10.04 und 28.10.04 Tagesordnung - Öffentlicher Teil Klickpreisbasis 08.1 Information zur Sitzung des 04 Anträge von Fraktionen und Stadträ- 01 Eröffnung der Sitzung, Feststellung Tagesordnung - Öffentlicher Teil 04 Anträge von Fraktionen und Stadträ- Gestaltungsbeirates am 28.10.2004 ten der Ordnungsmäßigkeit der Einla- 01 Eröffnung der Sitzung, Feststellung ten 08.2 Information zur Zörbiger Straße in 05 Anfragen von Stadträten und sach- dung und der Beschlussfähigkeit der Ordnungsmäßigkeit der Einla- Es liegen keine Anträge vor. der Ortslage Tornau und allgemeine kundigen Einwohnern 02 Feststellung der Tagesordnung dung und der Beschlussfähigkeit 05 Anfragen von Stadträten Schlussfolgerungen 06 Beantwortung von Anfragen 06 Anregungen 03 Genehmigung der Niederschrift der 02 Feststellung der Tagesordnung Tagesordnung - Nichtöffentlicher Teil 07 Mitteilungen öffentlichen Sitzung vom 9. Novem- 03 Genehmigung der Niederschrift vom 07 Anregungen - der Verwaltung zum stattgefunde- ber 2004 02.12.2004 08 Mitteilungen 01 Feststellung der Tagesordnung nen Kinderkongress 04 Vorstellung der Stiftung Sport Regi- 04 Vorlagen Johannes Krause, 02 Genehmigung der Niederschrift Ausschussvorsitzender 03 Anträge von Fraktionen und Stadträ- Tagesordnung - Nichtöffentlicher Teil on Halle 04.1 Information zum aktuellen Stand Gäste: Herr Jörg Henning, Vorstands- Kita „Kinderland“ Ingrid Häußler, ten 01 Feststellung der Tagesordnung vorsitzender 05 Anträge von Fraktionen und Stadträ- Oberbürgermeisterin 04 Anfragen von Stadträten 02 Genehmigung der Niederschriften 05 Anregungen Herr Rolf Schnell, Geschäftsführer ten *** vom 07.10.04 und 28.10.04 05 Anfragen Es liegen keine Anträge vor. 06 Mitteilungen 03 Entscheidung über die Vergabe der 06 Anträge 06 Anfragen von Stadträten Planungsausschuss 06.1 Information zur Förderung Große 1,5 Stellen aus dem Sozialraum III Klausstraße 7 07 Anregungen 07 Beantwortung von Anfragen Die nächste Sitzung des Ausschusses für zwischen Humanisten, „alternativE“ 08 Mitteilungen 08 Anregungen 06.2 Information zur Förderung Große und „Waldorf e. V.“ Planungsangelegenheiten findet am 09 Mitteilungen Dienstag, 21. Dezember 2004, 16.30 Märkerstraße 23/24 04 Informationen über die Umsetzung Tagesordnung - Nichtöffentlicher Teil Frank Sänger, Uhr, im Stadthaus, Kleiner Saal, statt. der Beschlüsse im Sozialraum V 01 Feststellung der Tagesordnung Tagesordnung - Nichtöffentlicher Teil Ausschussvorsitzender hier: Jugendfreizeiteinrichtung Hei- 02 Genehmigung der Niederschrift der 01 Feststellung der Tagesordnung Tagesordnung - Öffentlicher Teil Ingrid Häußler, de-Nord nichtöffentlichen Sitzung vom 9. No- 02 Genehmigung der Niederschrift vom 01 Eröffnung der Sitzung, Feststellung Oberbürgermeisterin Anzeigen

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Ab dem 1.1.2005 wird in der Stadt Halle die Sperrmüllentsorgung von der kostenfreien Straßensammlung auf das Bestellsystem um- Abrufkarte für Sperrmüll gestellt. Damit wird Abschied von den übergroßen Sperrmüllbergen in der Stadt genommen, die immer wieder zu Verunreinigungen und Absender: Behinderungen auf Gehwegen und Fahrbahnen geführt haben. Oft waren auch Beschädigungen der Grünflächen die Folge. Ab Januar Name, Vorname wird einmal jährlich bis zu einer Menge von 5 m³ pro halleschen Haushalt auf Bestellung kostenfrei abgefahren. Mit Hilfe einer Ab- rufkarte melden die Haushalte ihren Bedarf bei der SGH an und Straße / Hausnummer innerhalb 3 Tagen vergibt die SGH den Abholtermin. Innerhalb von vier Wochen erfolgt die Abholung. Ein individueller Terminwunsch führt zu einer Gebühr. Die Anmeldung kann u.a. über nebenstehen- PLZ / Ort des Formular erfolgen. Ausschneiden - ausfüllen - in einen Um- schlag stecken und zur Stadtwirtschaft schicken. Die Abrufkarten Stadtwirtschaft GmbH Halle können darüber hinaus aus dem Umweltkalender 2005, der Bro- schüre zum Tourenplan des Schadstoffmobils sowie beim Fachbe- Telefon / Fax Auftragsservice reich Umwelt, bei der Stadtwirtschaft in der Äußeren Hordorfer Stra- ße 12 und im Kundencenter der Stadtwerke bezogen werden. In ei- Abholort: Falls von Ihrer Anschrift abweichend, geben Sie bitte auch den Abholort an! Äußere Hordorfer Str. 12 nem Info-Blatt wird die SGH über alle wichtigen Neuregelungen 06114 Halle bis hin zur genauen Definition, was zum Sperrmüll gehört und wie Straße / Hausnummer der Restabfall zu entsorgen ist, informieren. Kleinmengen bis zu 1 m³ können aus privaten Haushalten, so oft Bedarf besteht, gebüh- renfrei an den Annahmestellen der SGH abgeliefert werden. Die Abgabe größerer Mengen ist wiederum gebührenpflichtig. Bei Fra- PLZ / Ort gen steht Ihnen unser Kundenservice telefonisch unter der Nummer 03 45 / 77 52-100 zur Verfügung. AMIN E ÖFEN K ( ) Feiern Sie mit uns Silvester! Begrüßen Sie das neue Jahr im kleinen Kreis in der MEISTERST·U·BE in Halle-Trotha, Die Ober- und Speiseleitungen Brachwitzer Str. 9 (am Kaufland) S-Bahnstrecke Halle(S) – Leipzig Exklusiv in Design und Qualität - der neuen auch mit Kacheln oder Speckstein - Einlass ab 18 Uhr, Live-Musik, von drei Seiten einsehbar, drehbar alle Speisen und Getränke im Preis inbegriffen. stehen ab Sonntag, dem 28.11.2004, 6.00 Uhr, und/oder mit Backfach. vom Haltepunkt Gröbers bis Leipzig Hbf Über 100 Modelle verschiedener Kartenverkauf in der Gaststätte, Vorbestellung Hersteller mit zahlreichen Varianten unter Tel. 0172/23 56 920 möglich. und ab Sonnabend, dem 04.12.2004, 12.00 Uhr verfügbar. 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Amtliche Bekanntmachungen

Einziehung schlossen (Beschluss-Nr.: IV/2004/ Der Entwurf zum Bebauungsplan wird widerspruch“ schnellstmöglich einrei- ben werden können, damit seine Identi- 04395). in der Zeit vom 16.12.2004 bis chen. Personen, die mit einer oder sämt- tät eindeutig festgestellt werden kann. des öffentlichen Parkplatzes Der Aufstellungsbeschluss und der Ent- 25.01.2005 in der Stadtverwaltung Hal- lichen der in der Bekanntmachung auf- (Daten: Vor- und Familienname, Doktor- Louis-Jentzsch-Straße wurf zum Bebauungsplan wird in der Zeit le, Hansering 15, im 5. Obergeschoss geführten Auskünfte nicht einverstanden grad und Anschriften) Der in der Gemarkung Wörmlitz, Flur 6 vom 16.12.2004 bis 25.01.2005 in der ausgehängt. sind, können dies im Fachbereich Bürger- 3. an Träger von Wahlvorschlägen (Par- der Stadt Halle (Saale) gelegene selbst- Stadtverwaltung Halle, Hansering 15, im Es wird darauf hingewiesen, dass in der service, Marktplatz 1, sowie in den Bür- teien, Wählergruppen und Einzelbewer- ständige öffentliche Parkplatz Louis- 5. Obergeschoss ausgehängt. Zeit vom 24.12.2004 bis 03.01.2005 das gerservicestellen Florentiner Bogen 21 ber) aus Anlass von Wahlen; Jentzsch-Straße wird mit Wirkung vom Es wird darauf hingewiesen, dass in der Gebäude Hansering 15 wegen Betriebs- (Halle-Süd) und Am Stadion 6 sowie (Daten: Vor- und Familiennamen, Dok- 8. Dezember 2004 straßenrechtlich ein- Zeit vom 24.12.2004 bis 03.01.2005 das ferien geschlossen bleibt. schriftlich oder mündlich zur Nieder- torgrad und Anschriften) gezogen. Gebäude Hansering 15 wegen Betriebs- Anregungen können von jedermann wäh- schrift geltend machen. 4. an Träger von verfassungsrechtlich Der eingezogene Parkplatz wird im Nor- ferien geschlossen bleibt. rend der Auslegungsfrist vorgebracht Eine vorbereitete Erklärung ist auch ab- vorgesehenen Initiativen, Begehren und den von der Albert-Dehne-Straße, im Anregungen können von jedermann wäh- werden. Dies kann während der Dienst- rufbar im Internet unter www.halle.de Entscheidungen des Volkes; Osten von der Louis-Jentzsch-Straße, im rend der Auslegungsfrist vorgebracht zeiten montags, mittwochs und donners- „Rathaus Online“. (Daten: Vor- und Familiennamen, Dok- Süden von der Theodor-Weber-Straße werden. Dies kann während der Dienst- tags von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, –––– torgrad und Anschriften) und im Westen von der Karlsruher Allee zeiten montags, mittwochs und donners- dienstags von 8 bis 12 und 13 bis 18 Uhr 5. an Presse und Rundfunk sowie Mit- begrenzt. Er umfasst Teile der Flurstücke tags von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, und freitags von 8 bis 12 Uhr im Zimmer Nach § 34 Abs. 4 des Meldegesetzes des glieder parlamentarischer und kommuna- 118 und 119. Seine Größe beträgt ca. dienstags von 8 bis 12 und 13 bis 18 Uhr 519 erfolgen. Landes Sachsen-Anhalt (MG LSA) in der ler Vertretungskörperschaften über Al- 3.250 Quadratmeter. und freitags von 8 bis 12 Uhr im Zimmer Es besteht darüber hinaus die Möglich- Fassung der Bekanntmachung vom ters- und Ehejubiläen; Das Landesverwaltungsamt hat der Teil- 519 erfolgen. keit zur Äußerung und Erörterung des 1. März 1996 kann jede(r) Einwohner(in) (Daten: Vor- und Familiennamen, Dok- einziehung mit Verfügung vom Es besteht darüber hinaus die Möglich- Planungsinhaltes während der Ausle- in nachstehenden Fällen ohne Angabe torgrad, Anschriften sowie zusätzlich Tag 27.10.2004 zugestimmt. keit zur Äußerung und Erörterung des gungsfrist. Eine telefonische Terminver- von Gründen der Erteilung einer Grup- und Art des Jubiläums) einbarung mit der zuständigen Stadtpla- penauskunft über seine Daten widerspre- 6. an Adressbuchverlage; Rechtsbehelfsbelehrung Planungsinhaltes während der Aus- legungsfrist. Eine telefonische Termin- nerin im Fachbereich Stadtentwicklung chen: (Daten: Vor- und Familiennamen, Dok- Gegen diese Allgemeinverfügung kann und -planung, Ulrike Matschke, Tel-Nr. torgrad und Anschriften von Einwohnern/ innerhalb eines Monats nach Bekanntga- vereinbarung mit der zuständigen Stadt- 1. an die öffentlich-rechtliche Religions- planerin im Fachbereich Stadtentwick- 2 21-47 57, wird angeboten. gesellschaft als Familienangehörige ei- innen, die das 18. Lebensjahr vollendet be, schriftlich oder zur Niederschrift, Das Planungsgebiet liegt im Osten der haben) Widerspruch bei der Stadt Halle (Saale), lung und -planung, Ulrike Matschke, Tel- nes Mitgliedes; (Daten von Ehegatten, Stadt Halle im Süden der Ortslage Personen, die mit einer oder sämtlichen Marktplatz 1, 06100 Halle (Saale), erho- Nr. 2 21-47 57, wird angeboten. minderjährigen Kindern und die Eltern Reideburg. Es ist folgendermaßen be- der vorgenannten Auskünfte nicht einver- ben werden. Das Bebauungsplangebiet liegt im Orts- minderjähriger Kinder: Vor- und Famili- teil Bruckdorf und wird wie folgt be- grenzt: enname, Tag der Geburt, Geschlecht, An- standen sind, kön nen dies beim Fachbe- Bekanntmachungsanordnung grenzt: - im Norden durch die Schönnewitzer schrift, Zugehörigkeit zu einer öffentlich- reich Bürgerservice Halle, Marktplatz 1, Die vom Stadtrat der Stadt Halle (Saale) - im Nordosten durch die Straße Deut- Straße, rechtlichen Religionsgesellschaft, Über- sowie in den Bürgerservicestellen Floren- in seiner 53. Sitzung am 28.04.2004 be- sche Grube, - im Osten durch die Äußere Leipziger mittlungssperren und Sterbetag) tiner Bogen 21 (Halle-Süd) und Am Sta- schlossene Einziehung des Parkplatzes - im Südosten durch die Straße Deutsche Straße, 2. an Antragsteller auf eine einfache dion 6 schriftlich oder mündlich zur Nie- Louis-Jentzsch-Straße wird hiermit öf- Grube, - im Süden durch die Dölbauer Straße, Melderegisterauskunft über das Internet derschrift mitteilen. Einwohner/innen, fentlich bekannt gemacht. Die Einzie- - im Südwesten durch die B6/ Leipziger - im Westen durch die Zwintschönaer (Ausgabe von Daten nur, wenn die Iden- die bereits in den Vorjahren eine derarti- hung wird im Zeitpunkt der öffentlichen Chaussee, Straße. tität des Antragstellers feststeht und Vor- ge Erklärung abgegeben haben, brauchen Bekanntmachung wirksam. - im Nordwesten durch die Straße Deut- Halle (Saale), 30.11.2004 und Familienname sowie mindestens diese nicht zu erneuern. Halle (Saale), 17.11.2004 sche Grube. Ingrid Häußler zwei weitere gespeicherte Daten, wie Halle (Saale), Dezember 2004 Ingrid Häußler Halle (Saale), 30.11.2004 Oberbürgermeisterin z. B. Geburtsdatum, frühere Wohnan- Stadt Halle (Saale) Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler *** schriften etc. vom Betroffenen angege- Fachbereich Bürgerservice Oberbürgermeisterin *** Datenwiderspruch *** Öffentliche Auslegung Der Fachbereich Bürgerservice macht Öffentliche Auslegung darauf aufmerksam, dass alle Bürger die des Entwurfes zum Möglichkeit haben, gegen die Weiterga- des Entwurfes zum Schließung der Bürgerservicestelle Bebauungsplan Nr. 24 be ihrer Daten in bestimmten Fällen ei- Bebauungsplan Nr. 122 nen Widerspruch einzulegen. Halle-Bruckdorf Florentiner Bogen 21 Reideburg, Wohnbebauung Nach dem Meldegesetz des Landes Sach- Gewerbe-, Handels- und sen-Anhalt kann ohne Angabe von Grün- Die Bürgerinnen und Bürger werden Bürgerservicestellen am Marktplatz 1 Freiberger Straße den der Erteilung einer Gruppenauskunft gebeten zu beachten, dass die Bürger- und Am Stadion 6 zu den üblichen Öff- Dienstleistungszentrum Der Stadtrat hat in seiner 5. Tagung am über seine Daten widersprochen werden. servicestelle Florentiner Bogen 21 auf- nungszeiten. Der Stadtrat hat in seiner 5. Tagung am 24.11.2004 die öffentliche Auslegung des Dies ist grundsätzlich ohne terminliche grund der Umstellung des Anwender- Des Weiteren wird gebeten darauf zu 24.11.2004 die Aufstellung und die öf- Entwurfes zum Bebauungsplan Nr. 122 Begrenzung möglich. Wer nun nicht verfahrens im Bereich der Meldebehörde achten, dass die Bürgerservicestelle am fentliche Auslegung des Entwurfes zum Reideburg, Wohnbebauung Freiberger möchte, dass seine Daten im Zusammen- in der Zeit vom Montag, dem 27. Dezem- Marktplatz 1 am 23. Dezember und am Bebauungsplan Nr. 24 Halle-Bruckdorf Straße gemäß § 3 Abs. 2 BauGB be- hang mit der bevorstehenden Volksab- ber 2004 bis zum Freitag, dem 11. Feb- 30. Dezember 2004 nur bis 15 Uhr ge- Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungs- schlossen (Beschluss-Nr.: IV/2004/ stimmung am 23.01.2005 weitergegeben ruar 2005, geschlossen bleibt. öffnet ist. zentrum gemäß § 3 Abs. 2 BauGB be- 04383). werden, sollte einen derartigen „Daten- In dieser Zeit erreichen Sie uns in den Fachbereich Bürgerservice

Hinweise auf öffentliche Ausschreibungen

Ausschreibung container: 80 m³ Erdbewegung, 19 m² StVO aufstellen, vorhalten, umsetzen und Vergabeverfahren: Öffentliche Aus- II.1.5) Bezeichnung des Auftrages Betonplattenbelag; 15 m² Betonvoll- abbauen; 15x Hinweistafeln, Überlei- schreibung nach VOB/A durch den Auftraggeber: Neubau Mit- nach VOB/A § 17 verbundstein, 30 m Markierung mit Far- tungstafel und Verschwenktafeln aufstel- Art und Umfang der Leistung: Los 24 teldeutsches Multimediazentrum Halle, Ausschreibungsnummer: ZGM - B - be len, vorhalten und abbauen; 14x Absperr- - Metallbau- und Schlosserarbeiten: 29 m Mansfelder Straße 56, 06108 Halle (Saa- 116/2004 Ausführungsort: Große Wallstraße, schranken aufstellen, vorhalten, umset- Steigleitern für Installationsschächte; 71 le) Vergabeverfahren: Öffentliche Aus- 06108 Halle (Saale) zen, abbauen; 90x Leitbaken aufstellen, m² Bühnen für Installationsschächte; 2,3 II.1.6) Beschreibung/ Gegenstand des schreibung nach VOB/A vorhalten, umsetzen, abbauen; 3x VZ t Stahlunterkonstruktion für Bühnen; 44 Auftrages: Los 25 - Tischlerarbeiten Art und Umfang der Leistung: Kom- über der Fahrbahn anbringen, vorhalten, m² Bühnen für Technikräume; 7,2 t Rohr- (Innentüren): 171 Stück Innentüren 1- plettabbruch: ca. 8.900 m³ u. R.; 3 kom- Die Ausschreibungen werden abbauen; 120 m Betongleitwand aufstel- brücken; 0,5 t Stahlunterkonstruktion für flüglig mit Stahlzarge; 113 Stück Innen- len, vorhalten, abbauen; 150 m² proviso- plette Mauerwerksbauten, unterkellert, vollständig im Ausschreibungs- Rohrbrücken; 0,9 t Gerätekonsolen; 4,3 t türen 1-flüglig mit Seitenteil und Stahl- mit Hinterhaus, teilunterkellert; Haupt- rische Haltestellenbefestigung; 500 m² Türsturz für Türpfostenprofile für Stahl- zarge; 25 Stück Innenschiebetüren mit dächer: Hartdach; Zwischenbauten: Bi- anzeiger Sachsen-Anhalt, Tel.- Herstellung provisorische Gleisüberfahrt; Glastüren; 21 t Stahlunterkonstuktion für Stahlzarge; 3 Stück Innentüren 2-flüglig tumendach; Kellerbereich bis OK Gelän- Nr. (0345) 6932574/554, 60 m mobile Absturzsicherung aufstellen, bauseitige Betonfertigteil-Dachbelag; Los mit Stahlzarge; 36 Stück WC-Trenn- de mit Betonrecycling oder Schmutzkies und im Internet unter vorhalten, abbauen; 2 Stück Transporta- 28 - Rolltore: 1 Stück Hubtor mit Roll- wandanlagen verfüllen inclusive Grobplanum und ver- (www.halle.de > Bürger und ble Schrankenanlage aufstellen, vorhal- gitterbehang, Seitenteil und Nebentür; 1 ten, umsetzen, abbauen; 1 700 m Längs- *** dichten ca. 1.900 m³; Auftragen von Kommune > Rathaus online > Stück Hubtor mit Rollgitterbehang, Sturz- Oberboden im Mittel 25 cm und Rasen- und Quermarkierung; 170 Stück Sicht- blende feststehend; 1 Stück Gitterelement Ausschreibung ansaat ca. 1.100 m² Ausschreibungen) veröffent- zeichen aus Gummi: 400 Stück feststehend Ausführungsort: Jacobstraße 38, Glau- licht. Markierungsnägel; 2 Stück Transportab- Ausführungsort: Mansfelder Straße 56, nach VOL/A § 17 chaer Straße 27 u. 28, 06110 Halle (Saa- le LZA aufstellen, Ergänzen, Erstellung 06108 Halle (Saale) Ausschreibungsnummer: FB 30 01/ le), leerstehende Gebäude VTU, Prüfung der Anlage, unterhalten, 2004 Ausschreibungsnummer: FB66 87/04 Parameteranpassung; Alternativ Stationä- *** Vergabeverfahren: Öffentliche Aus- *** Vergabeverfahren: Öffentliche Aus- re LZA, Anpassung, Erstellung VTU, Bauaufträge - Offenes schreibung nach VOL/A Ausschreibungsnummer: FB66 86/04 schreibung nach VOB/A Parameteranpassung Art, Umfang sowie Ort der Lieferung Vergabeverfahren: Öffentliche Aus- Art und Umfang der Leistung: Indus- Ausführungsort: Halle (Saale), Am- Verfahren nach VOB/A Leistung: Abschluss einer Strafrecht- schreibung nach VOB/A trie- und Gewerbepark Ammendorf, mendorf Ausschreibungsnummer: MMZ 007/ Rechtsschutzversicherung für die leiten- Art und Umfang der Leistung: Unter- Verkehrssicherung während der Bauzeit *** 2004, Los 25 den Angestellten und Beamten (ab Fach- irdischer Wertstoffcontainerplatz in der - Antragstellung und Behördengänge; Ausschreibungsnummer: MMZ 007/ II.1.1) Art des Bauauftrages: Ausfüh- bereichsleiter aufwärts) der Stadt Halle Großen Wallstraße – 3 Untergrundglas- Anliegerinformationen; 95 x VZ gemäß 2004, Lose 24 und 28 rung (Saale) sowie der Ratsmitglieder Anzeigen Mietobjekte 2-Zimmer-Wohnung, 06108 Halle, In- 3-Zimmer-Wohnungen 3-Zimmer-Wohnung, 06108 Halle, In- 0345-2003358 (ID: igy12-10310) KM 363.00 EUR Verhandlu, NK 121,10 nenstadt, Parkstr. 16, 47.95 qm, Balkon, nenstadt, Laurentiusstr. 04, 76.89 qm, 3-Zimmer-Wohnung, 06110 Halle, In- EUR, HNC Vermögensverwaltungsge- 2-Zimmer-Wohnungen Badewanne, KM 263.73 EUR Verhand- 3-Zimmer-Wohnung in vollsan. 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Dezember 2004 • Seite 10 Übersicht der diensthabenden Bereiche während der Betriebsferien 2004 Fachbe- Einsatzzeit/ telefonische Fachbe- Einsatzzeit/ telefonische reich (FB) Einsatztage Gebäude Erreichbarkeit reich (FB) Einsatztage Gebäude Erreichbarkeit

FB Büro Oberbürgermeisterin 27.12-30.12.04 Marktplatz 1 2 21-40 01 Stadtordnungsdienst Vollzug/ Schwarzarbeit 27.12.-30.12.04 Am Stadion 6 2 21-13 45 od. 13 47 Team Presse 27.12-30.12.04 Marktplatz 1 2 21-40 14 od. Team Mitte 27.12.-30.12.04 Am Stadion 6 2 21-13 45 od. 13 47 2 21-41 28 Team Nord/ Neustadt 27.12.-30.12.04 Am Stadion 6 2 21-13 45 od. 13 47 FB Gleichstellungsfragen- Team Süd/ Silberhöhe 27.12.-30.12.04 Am Stadion 6 2 21-13 45 od. 13 47 Frauenschutzhaus 27.12-30.12.04 4 44 14 14 Team Leitstelle 27.12.-30.12.04 Am Stadion 6 2 21-13 45 od. 13 47 FB Bürgerservice FB Wirtschaftsförderung 27.12-30.12.04 Marktplatz 1 2 21-47 60 Bürgerservicestelle Marktplatz 1 27.12.-30.12.04 Marktplatz 1 2 21-46 10 FB Finanzservice 2 21-46 11 Ressort Stadtkasse 2 21-46 44 Ressortleitung 27.12.04 Marktplatz 1 2 21-43 00 2 21-46 99 29.12.04 Marktplatz 1 2 21-43 00 Bürgerservicestelle Am Stadion 6, 27.12.-30.12.04 Am Stadion 6 Buchhaltung 27.12.-30.12.04 Marktplatz 1 2 21-43 05 Kfz-Zulassungsstelle 2 21-13 87 Giroverkehr/ DBS 27.12.-30.12.04 Marktplatz 1 2 21-43 03 2 21-14 30 FB Recht 27.12.-30.12.04 Marktplatz 1 2 21-43 02 2 21-14 31 2 21-14 56 FB Tiefbau/ Straßenverkehr 27.12.-30.12.04 Am Stadion 5 2 21-23 75 2 21-14 59 Verkehrstechnik 27.12.-30.12.04 Am Stadion 5 2 21-24 64 Bauhof 27.12.-30.12.04 Kammstraße 6 8 05 91 30 Fahrerlaubnisbehörde 2 21-14 60 2 21-13 82 FB Grünflächen Nach Bedarf für Winterdienst, Säuberungsarbeiten, 2 21-13 83 Verkehrssicherung und Bestattungen sind folgende Objekte Standesamt 27.,28.,30.12.04 Marktplatz 1 2 21-46 23 besetzt: Friedhöfe Ausländerbehörde 27.12.-30.12.04 An d. Feuerwache 7 2 21-53 05 Gertraudenfriedhof 5 21 12 50 FB Brand-, Katastrophenschutz Südfriedhof 4 44 16 73 und Rettungsdienst (Verwaltung) 27.12.-30.12.04 An d. Feuerwache 5 2 21-52 16 Nordfriedhof 2 02 11 72 Friedhof Neustadt 8 05 77 17 Der restliche FB 37 arbeitet nach Schichtplan Grünanlagen FB Schule, Sport und Bäder Stadtpark 27.12.-30.12.04 2 02 83 03 Ressort Sport und Bäder 27.-28.12.2004 Nietlebener Str. 14 2 21-23 05 Huttenstraße 27.12.-30.12.04 4 44 10 24 Sporteinrichtungen Felsenstraße 27.12.-30.12.04 5 23 26 19 Burgstraße 27.12.-30.12.04 s. o. Neustadt-Lilienstraße 27.12.-30.12.04 8 06 01 57 Bildungszentrum 27.12.-30.12.04 s. o. Brandberge 27.12.-30.12.04 s. o. FB Umwelt (Bereitschaftsdienst) 27.12.-28.12.04 Hansering 15 01 73/8 03 92 13 Schwimmhallen Bereitschaftshandy 29.12.-30.12.04 Hansering 15 01 73/8 03 92 13 Saline 27.12.-30.12.04 s.o. FB Allgemeine Ordnung/ Neustadt 27.12.-30.12.04 s.o. Sicherheit/ Sauberkeit Robert-Koch-Straße 27.12.-30.12.04 s.o. diensthabender Leiter + Ruf- FB Soziales bereitschaft 27.12.-30.12.04 Am Stadion 5 2 21-13 45 od. 13 47 (Mitarbeiter arbeiten halbtags 8 bis 12 Uhr) Team Gewerbe 27.12.04 Am Stadion 5 2 21-14 24 Ressort Service 27.12.-30.12.04 Südpromenade 1 2 21-54 17 28.12.04 Am Stadion 5 2 21-14 11 Haus der Wohnhilfe 27.12.-30.12.04 Weingärten 8 2 25 74 23 29.12.04 Am Stadion 5 2 21-14 09 Ressort HLU 27.12.-30.12.04 Südpromenade 1 2 21-54 17 30.12.04 Am Stadion 5 2 21-14 17 Ressort HfMigranten 27.12.-30.12.04 Merseburger Str. 44 2 21-58 00 Bereich Markt/Markt Neustadt 27.12.-30.12.04 Am Stadion 5 2 21-13 60 Bereich Markt 27.12.-30.12.04 Am Stadion 5 2 21-13 68 FB Kinder, Jugend und Familie Bereich Markt Neustadt/Stadtgebiet 27.12.-30.12.04 Am Stadion 5 2 21-13 65 Ressort ASD 27.12.-30.12.04 Merseburger Str. 44 2 21-58 70 od. 58 71 Bereich Markt 27.12.-30.12.04 Am Stadion 5 2 21-13 70 Kindereinrichtung „Das Waldhaus“ 27.12.-30.12.04 Tolstoistraße 10 6 80 20 75 Bußgeldstelle 27.12.04 Am Stadion 6 2 21-13 37 FB Gesundheit/ Veterinärwesen 28.12.04 Am Stadion 6 2 21-13 37 u. 13 38 Res.Verbr.-Schutz/ Veterenär- und Bußgeldstelle 29.12.04 Am Stadion 6 2 21-13 28 u. 13 34 Lebensmittelüberwachung 27.12.-30.12.04 Kreuzerstraße 12 7 74 30 23 Anzeigen

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Altpapier aus privaten Haushaltungen § 3 Anschluss- und Benutzungszwang lenen Abfälle nach den in dieser Satzung Herkunftsbereichen als privaten Haushal- bei ihm anfallenden Abfälle der öffentli- (§ 8), § 4 Anschluss- und Benutzungsrecht geregelten Vorschriften einer ordnungs- tungen, die nicht hausmüllähnlicher chen Abfallentsorgung satzungsgemäß zu 4. Elektro- und Elektronikgeräte aus pri- § 5 Trennpflicht gemäßen und schadlosen Verwertung Gewerbeabfall (§ 13) sind. überlassen (Benutzungspflichtiger, vaten Haushaltungen (§ 9), § 6 Bioabfall aus privaten Haushaltun- bzw. einer gemeinwohlverträglichen Be- Weitere Abfälle können im Einzelfall Benutzungszwang), soweit die Über- 5. Schadstoffhaltige Abfälle aus privaten gen seitigung zuzuführen. wegen ihrer Art, Menge oder Beschaf- lassungspflicht gemäß § 13 Abs. 3 KrW- Haushaltungen, Altmedikamente (§ 10), § 7 Sperrmüll aus privaten Haushal- (5) Die Abfälle werden mit ihrer Über- fenheit durch die Stadt von der Ein- /AbfG nicht entfällt. Näheres regeln § 5 6. Kleinmengen von besonders über- tungen lassung Eigentum der Stadt. Abfälle gel- sammlungs- und Beförderungspflicht bis § 19. wachungsbedürftigen Abfällen (Sonder- § 8 Altpapier aus privaten Haushaltun- ten als überlassen, sobald das Entsor- ausgeschlossen werden. (4) Jeder Anschlusspflichtige und sonsti- abfallkleinmengen) (§ 11), gen gungsunternehmen die Sachherrschaft (5) Abfälle, die die Stadt von der Ein- ge Erzeuger und Besitzer von Abfällen 7. Bauabfälle (§ 12), § 9 Elektro- und Elektronikgeräte aus über diese Abfälle übernommen hat. sammlungs- und Beförderungspflicht aus anderen Herkunftsbereichen als pri- 8. Sonstiger Hausmüll, hausmüll- privaten Haushaltungen (6) In den Abfällen vorgefundene Wert- ausgeschlossen hat, sind von ihren Be- vaten Haushaltungen ist verpflichtet, die ähnlicher Gewerbeabfall (Restmüll) (§ § 10 Schadstoffhaltige Abfälle aus pri- gegenstände werden als Fundsachen be- sitzern bzw. den von ihnen beauftragten auf dem Grundstück oder sonst bei ihm 13). vaten Haushaltungen, Altmedi- handelt. Die Stadt bzw. die Stadt- Dritten im Rahmen der gesetzlichen Be- anfallenden Abfälle zur Beseitigung im (2) Jeder Abfallbesitzer hat die in Abs. kamente wirtschaft ist nicht verpflichtet, im Ab- stimmungen den Entsorgungsanlagen Sinne des § 13 Abs. 1 S. 2 KrW-/AbfG (1) genannten Abfälle unter sich und von § 11 Kleinmengen von besonders fall nach verlorenen Gegenständen zu zuzuführen. der öffentlichen Abfallentsorgung sat- übrigen Abfällen getrennt bereit zu hal- überwachungsbedürftigen Abfäl- suchen oder suchen zu lassen. Unbefug- In den nachfolgend benannten Fällen gilt zungsgemäß zu überlassen (Benutzungs- ten und nach Maßgabe von § 6 bis § 13 len (Sonderabfallkleinmengen) ten ist es nicht gestattet, bereitgestellte diesbezüglich: pflichtiger, Benutzungszwang). Er hat zu überlassen. Sie dürfen nicht verunrei- § 12 Bauabfälle oder überlassene Abfälle zu durchsuchen 1. Ab dem 01.06.2005 ist Sperrmüll zur nach § 7 S. 4 GewAbfV für gewerbliche nigt sein. Sammeleinrichtungen für die- § 13 Sonstiger Hausmüll, hausmüll- oder wegzunehmen. Beseitigung aus anderen Herkunfts- Siedlungsabfälle im Sinne des § 2 Ziff. 1 se Abfälle dürfen nicht mit anderen Ab- ähnlicher Gewerbeabfall (Rest- (7) Die Stadt berät die Abfallerzeuger bereichen als privaten Haushaltungen bei GewAbfV, die nicht verwertet werden, fällen befüllt oder sonst zweckentfrem- müll) über die Möglichkeiten der Vermeidung, der Stadtwirtschaft (Übergabestelle Waa- Restmüllbehälter in angemessenem Um- det genutzt bzw. verunreinigt werden. § 14 Personenzahl je Wohngrundstück Verwertung und Beseitigung von Abfäl- ge, Äußere Hordorfer Straße 12) anzu- fang nach den näheren Festlegungen des (3) Verkaufsverpackungen im Sinne der § 15 Zugelassene Abfallbehälter/ Be- len. liefern. § 16 dieser Satzung zu nutzen. Verordnung über die Vermeidung von 2. Ab dem 01.06.2005 sind sonstige Ab- (5) Der Anschluss- und Benutzungs- Verpackungsabfällen (VerpackV) vom reitstellung § 2 § 16 Behälteranzahl und -volumen fälle, die die Stadt von der Einsamm- zwang gilt nicht für nach § 2 Abs. (3) 21.08.1998 (BGBl. I S. 2379), zuletzt Umfang der Abfallentsorgung lungs- und Beförderungspflicht ausge- und (4) ausgeschlossene Abfälle und für geändert durch Zweite Verordnung zur § 17 Entsorgungsrhythmus (1) Die Abfallentsorgung umfasst die § 18 Standplätze und Bereitstellung der schlossen hat und die einer Restabfall- solche Abfälle, deren Entsorgung außer- Änderung der Verpackungsverordnung Abfallverwertung im Sinne der §§ 4 bis behandlung bedürfen (z. B. produktions- halb von Abfallentsorgungsanlagen vom 15. Mai 2002 (BGBl. I S. 1572) sind Abfallbehälter am Entsorgungstag 7 KrW-/AbfG und die Abfallbeseitigung § 19 Störungen in der Abfallentsorgung spezifische Abfälle) bei der Stadtwirt- durch Rechtsverordnung zugelassen ist. über die vorhandenen Rücknahme- nach Maßgabe der §§ 10 bis 12 KrW-/ schaft (Übergabestelle Waage, Äußere (6) Eine Befreiung von der Biotonne ist systeme (Depot-Container, gesonderte § 20 Anzeige-, Auskunfts- und Dul- AbfG sowie alle hierzu erforderlichen dungspflicht Hordorfer Straße 12) anzuliefern. auf schriftlichen Antrag des Wertstoffbehälter, Annahmestellen) einer Maßnahmen. Die Abfallberatung nach Bis zum 31.05.2005 sind diese Abfälle Anschlusspflichtigen bei der Stadt mög- Wiederverwertung zuzuführen. § 21 Anlieferung bei den Abfallentsor- Abs. (6) ist Teil der Abfallentsorgung. gungsanlagen bei der Deponie Halle-Lochau anzulie- lich. Voraussetzung dafür ist, dass auf Werden Verkaufsverpackungen in erheb- (2) Die Abfallentsorgung erfasst alle an- § 22 Gebühren fern. dem Wohngrundstück aller dort anfallen- lichem Maße nicht von übrigen Abfällen gefallenen und zu überlassenden Abfälle § 23 Bearbeitungs- und Realisierungs- (6) Die Stadt berät die Abfallbesitzer so- der Bioabfall nachweislich eigen- getrennt in Wertstoffbehältern zur Ent- aus privaten Haushaltungen und die an- fristen wie die Anschluss- und Benutzungs- kompostiert wird (ein Antragsformular ist sorgung bereitgestellt, kann die Stadt die gefallenen und zu überlassenden Abfälle § 24 Ermächtigungen pflichtigen und informiert sie über Mög- im Fachbereich Umwelt und bei der gesonderte Entsorgung als Restmüll fest- zur Beseitigung aus anderen Herkunfts- § 25 Ordnungswidrigkeiten lichkeiten zur Vermeidung und Verwer- Stadtwirtschaft erhältlich). Die Stadt legen. Die entstehenden Mehrkosten hat bereichen. Dazu gehören auch die ver- § 26 In-Kraft-Treten tung von Abfällen sowie über die Ver- kann die ordnungsgemäße und schadlo- der Anschlusspflichtige zu tragen. botswidrig abgelagerten Abfälle gemäß wendung abfallarmer Produkte und Ver- se Eigenverwertung überprüfen. (4) Die Bestimmungen der §§ 3, 4, 6, 7 Anlagen § 11 Abs. 1 bis 5 sowie § 11a AbfG LSA. fahren. Sie kann sich bei der Wahrneh- Die Bearbeitungs- und Realisierungs- und 8 der GewAbfV sind zu beachten. 1 Ausgeschlossene Abfälle Darüber hinaus erfasst die Abfallentsor- mung dieser Aufgabe Dritter bedienen. fristen gemäß § 23 sind dabei zu beach- 2 Anforderungen an Standplätze und gung auch Abfälle zur Verwertung aus ten. Der Antrag kann gemäß § 22 Abs. § 6 Transportwege § 3 anderen Herkunftsbereichen als privaten (2) gebührenpflichtig abgewiesen bzw. Bioabfall aus privaten Haushaltungen Anschluss- und Benutzungszwang (1) Bioabfall aus privaten Haushaltungen Aufgrund §§ 6 und 8 der Gemeinde- Haushaltungen, soweit sie der Stadt über- die Bestätigung widerrufen werden, (1) Jeder Eigentümer eines bewohnten im Sinne von § 5 Abs. (1) Ziff. 1 sind ordnung für das Land Sachsen-Anhalt lassen werden. wenn die Voraussetzung nicht bzw. nicht oder sonstig genutzten Grundstückes im biologisch abbaubare organische Abfäl- vom 05.10.1993 (GVBl. LSA S. 568), Abfälle aus privaten Haushaltungen sind mehr besteht. Stadtgebiet ist verpflichtet, sein Grund- le. Dazu gehören insbesondere: zuletzt geändert durch Art. 2 des Zwei- nach § 13 Abs. 1 S. 1 KrW-/AbfG in Ver- (7) Anschlusspflichtige können auf An- stück im Rahmen dieser Satzung an die 1. Abfälle der Speisezubereitung wie ten Gesetzes zur Erleichterung von In- bindung mit § 2 Ziff. 2 der Verordnung trag bei der Stadt für einen begrenzten öffentliche Abfallentsorgung anzuschlie- Obst- und Gemüseschalen, Eierschalen, vestitionen im Land Sachsen-Anhalt über die Entsorgung von gewerblichen Zeitraum vom Anschluss- und ßen (Anschlusspflichtiger, Anschluss- Kaffeesatz, Teebeutel, Backwarenreste, (Zweites Investitionserleichterungs- Siedlungsabfällen und von bestimmten Benutzungszwang befreit werden, wenn zwang). Den Grundstückseigentümern Essenreste, gesetz) vom 16.07.2003 (GVBl. LSA S. Bau- und Abbruchabfällen (Gewerbeab- 1. für ihr Wohngrundstück zwar Perso- sind Verfügungsberechtigte, Erbbau- 2. sonstige kompostierbare Abfälle wie 158) und §§ 3 und 4 Abfallgesetz des fallverordnung – GewAbfV) vom nen beim Fachbereich Bürgerservice ge- berechtigte, Wohnungseigentümer, Nieß- Papiertücher, Schnittblumen, Säge- und Landes Sachsen-Anhalt (AbfG LSA) 19.06.2002 (BGBl. I S. 1938) Abfälle, meldet sind, es jedoch zeitweilig unbe- braucher, für alle sonstigen zum Besitz Hobelspäne, vom 10.03.1998 (GVBl. LSA S. 112), die in privaten Haushaltungen im Rah- wohnt und ungenutzt ist, eines Grundstückes dinglich Berechtig- 3. kompostierbare Verpackungsabfälle zuletzt geändert durch Art. 4 des Zwei- men der privaten Lebensführung anfal- 2. für ihre gewerblich genutzten Grund- ten sowie Inhaber von dinglichen Nut- wie durch Lebensmittel verunreinigte ten Investitionserleichterungsgesetzes len, insbesondere in Wohnungen und zu- stücke nach der Art ihrer Nutzung Rest- zungsrechten im Sinne von Artikel 233 Kartonagen, kompostierbares Geschirr hat der Stadtrat der Stadt Halle (Saa- gehörigen Grundstücks- und Gebäudetei- müll nicht anfallen kann oder nachgewie- § 4 EGBGB (dazu zählen insbesondere u. ä., le) am 24.11.2004 folgende Satzung len sowie anderen vergleichbaren Anfall- sen wird, dass die Beseitigung in eige- orten wie Wohnheimen oder Einrichtun- Wohnungsgesellschaften, -genossen- 4. pflanzliche Abfälle aus privaten Haus- beschlossen: schaften und -vereine) und Nutzungs- nen Anlagen erfolgt und keine überwie- gen des betreuten Wohnens. genden öffentlichen Interessen eine Über- haltungen sowie aus Haus- und Vorgär- Gewerbliche Siedlungsabfälle sind nach rechten im Sinne von § 1 Abs. 1 Ziff. 1 ten wie Rasenschnitt, Baum- und § 1 Schuldrechtsanpassungsgesetz vom lassung erfordern. Allgemeine Bestimmungen § 13 Abs. 1 S. 2 KrW-/AbfG in Verbin- Die Bearbeitungs- und Realisierungs- Strauchschnitt, Laub, Balkonpflanzen, 21.09.1994 (BGBl. I S. 2538) gleichge- Weihnachtsbäume (ohne Lametta). (1) Als öffentlich-rechtlicher Entsor- dung mit § 2 Ziff. 1 GewAbfV Siedlungs- fristen gemäß § 23 sind dabei zu beach- stellt. Nicht dazu gehören u. a. menschliche und gungsträger entsorgt die Stadt Halle (Saa- abfälle aus anderen Herkunftsbereichen ten. Die Bearbeitung des Antrages ist Veranstalter von Messen, Märkten, tierische Exkremente, Hygieneartikel, le) (im folgenden Stadt) die in ihrem als privaten Haushaltungen, die im Ka- gemäß § 22 Abs. (2) gebührenpflichtig. Volksfesten und ähnlichen Veranstaltun- Windeln, Kleintier- bzw. Haustiermist, Gebiet angefallenen und überlassenen pitel 20 der Anlage der Verordnung über Verwahrt der Anschlusspflichtige die gen können den Grundstückseigentümern Fleisch und Knochen. Abfälle nach den Vorschriften des das Europäische Abfallverzeichnis (Ab- Abfallbehälter auf seinem Grundstück, so hinsichtlich des Anschlusszwanges (2) Der anfallende Bioabfall aus priva- Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes fallverzeichnis-Verordnung - AVV) vom behält er weiterhin die Obhutspflicht. gleichgestellt werden. ten Haushaltungen wird unmittelbar an vom 27.09.1994, BGBl. I S. 2705 zuletzt 10.12.2001 (BGBl. I S. 3379) aufgeführt Von mehreren Anschlusspflichtigen für § 4 den Grundstücken bzw. Anfallorten in geändert durch G. vom 21.08.2002, sind. ein und dasselbe Grundstück ist jeder Anschluss- und Benutzungsrecht geeigneter Form erfasst und abgeholt, BGBl. I S. 3322 (KrW-/AbfG) sowie des (3) Von der Entsorgungspflicht insgesamt berechtigt und verpflichtet. (1) Jeder Anschlusspflichtige im Stadtge- sofern dieser nicht nachweislich auf dem Abfallgesetzes des Landes Sachsen-An- sind ausgeschlossen: Anschlusspflichtigen gleichgestellt sind biet hat im Rahmen dieser Satzung das Anfallgrundstück eigenkompostiert wird. halt (AbfG LSA) nach Maßgabe dieser 1. Abfälle, die aufgrund einer erlassenen Personen, die ohne Anschlusspflichtiger Recht, sein Grundstück an die öffentli- Näheres regeln § 14 bis § 19. Satzung. Rechtsverordnung einer Rücknahme- zu sein, wie ein Anschlusspflichtiger han- che Einrichtung der Abfallentsorgung (3) Wird der Bioabfall in erheblichem (2) Die Stadt betreibt die Abfallentsor- pflicht unterliegen und entsprechende deln. anzuschließen (Anschlussrecht). Maße nicht von übrigen Abfällen getrennt gung als öffentliche Einrichtung. Sie Rücknahmeeinrichtungen für diese Ab- Die Grundstückseigentümer werden von (2) Erzeuger von Abfällen aus anderen zur Entsorgung bereitgestellt (siehe § 5), kann sich dabei ganz oder teilweise Drit- fälle zur Verfügung stehen (vorbehaltlich ihren Verpflichtungen nicht dadurch be- Herkunftsbereichen als privaten Haushal- kann die Stadt die gesonderte Entsorgung ter bedienen. Die öffentliche Einrichtung einer Mitwirkung nach § 24 Abs. 2 Ziff. freit, dass neben ihnen andere berechtigt tungen (z. B. Gewerbe und Behörden) als Restmüll festlegen. Die entstehenden besteht aus folgenden wesentlichen Tei- 4 KrW-/AbfG), sind. können in Bezug auf ihre Abfälle das Mehrkosten hat der Anschlusspflichtige len: 2. die in Anlage 1 dieser Satzung aufge- Näheres regeln § 5 bis § 19. Anschlussrecht nach Abs. (1) selbst wahr- zu tragen. - Betriebshof der Stadtwirtschaft GmbH führten Abfälle, soweit diese nicht in pri- (2) Ein Grundstück im Sinne dieser Sat- nehmen, soweit und solange der Grund- Soweit im Einzelfall, auch nach erfolg- Halle (im folgenden Stadtwirtschaft) mit vaten Haushaltungen anfallen. Besonders zung ist, unabhängig von den Eintragun- stückseigentümer und die Stadt keine ter Beratung, die Trennung der Bioabfälle Fuhrpark einschließlich der dazugehöri- überwachungsbedürftige Abfälle sind gen im Grundbuch und im Liegenschafts- Einwände geltend machen. von den Benutzungspflichtigen entspre- gen Container und Abfallbehälter, insoweit nicht ausgeschlossen, als sie in kataster und ohne Rücksicht auf die (3) Jeder Anschlusspflichtige und jeder chend § 5 nicht erfolgt, ist die Stadt be- - Annahmestellen, privaten Haushaltungen entsprechend § Grundstücksbezeichnung, jeder zusam- sonstige Abfallerzeuger und Abfall- rechtigt, die Stellung einer Biotonne zu - Schadstoffannahmestelle und -zwi- 10 oder in einer Menge von insgesamt menhängende Grundbesitz, der eine selb- besitzer im Stadtgebiet hat im Rahmen verweigern. schenlager, nicht mehr als 2.000 kg jährlich entspre- ständige wirtschaftliche Einheit bildet. dieser Satzung das Recht, die auf seinem (4) Pflanzliche Abfälle können frei von - sowie aller zur Erfüllung der in Abs. chend § 11 anfallen, Wohngrundstücke im Sinne dieser Sat- Grundstück oder sonst bei ihm angefal- Verunreinigungen auch in den gebühren- (1) beschriebenen Aufgaben notwendi- 3. Asche und Schlacke in heißem Zu- zung sind von privaten Haushaltungen zu lenen Abfälle der öffentlichen Abfallent- pflichtig zu erwerbenden Grünschnitt- gen Sachen und Personen bei der Stadt stand. Wohnzwecken genutzte Grundstücke, die sorgung bestimmungsgemäß zu überlas- säcken am Entsorgungstag der Biotonnen und deren Beauftragten. Weitere Abfälle können im Einzelfall über eine amtliche Hausnummer verfü- sen (Benutzungsrecht). neben den Biotonnen bzw. am Fahrbahn- Für die Restabfallbehandlung bedient wegen ihrer Art, Menge oder Beschaf- gen. Eine Ausnahme können Wohnhei- Soweit das Einsammeln und Befördern rand zur Entsorgung bereitgestellt wer- sich die Stadt ab 01.06.2005 der RAB fenheit durch die Stadt von der Ent- me (z. B. Studentenwohnheime, Alters- von Abfällen durch die Stadt ausge- den. Halle GmbH. sorgungspflicht ausgeschlossen werden. heime), Hotels und Krankenhäuser bil- schlossen ist (§ 2 Abs. (4)), erstreckt sich (5) Kleinmengen pflanzlicher Abfälle aus Die Stadt bedient sich weiterhin Soweit Abfälle von der Entsorgung durch den. Diese können Gewerbegrundstücken das Anschluss- und Benutzungsrecht nur privaten Haushaltungen können auch an - der Deponie Halle-Lochau der Abfall- die Stadt ausgeschlossen sind, ist der hinsichtlich des Anschlusszwanges auf darauf, die Abfälle nach Maßgabe dieser den Annahmestellen der Stadtwirtschaft wirtschaft GmbH Halle-Lochau, Besitzer zur ordnungsgemäßen Entsor- Antrag gleichgestellt werden. Satzung und der jeweiligen Benutzungs- zu deren Öffnungszeiten abgegeben wer- - zugelassener Kompostanlagen gung dieser Abfälle verpflichtet. Grundstückseigentümer im Sinne dieser ordnung einer Anlage zur Abfallentsor- den. Die Abgabe von Baum- und Wurzel- und weiterer Vertragspartner für Abfäl- (4) Von der Einsammlungs- und Beför- Satzung sind die im Grundbuch einge- gung zuzuführen. holz mit einem Durchmesser über 40 cm le, die einer Verwertung oder Beseitigung derungspflicht sind ausgeschlossen: tragenen Eigentümer oder deren Rechts- ist gebührenpflichtig nach der Abfall- zugeführt werden. 1. Gegenstände, die das Transport- nachfolger. Nach einem Eigentümer- § 5 gebührensatzung der Stadt Halle (Saale) (3) Die Stadt überträgt die Aufgaben der personal oder die Transporteinrichtungen wechsel ist bis zur Eintragung im Grund- Trennpflicht (im folgenden AbfGS) und ausschließ- Abfallentsorgung von nicht ausgeschlos- gefährden können oder die wegen ihrer buch auch derjenige als Eigentümer im (1) Die Stadt führt mit dem Ziel einer lich an der Annahmestelle „Äußere Hor- senen Abfällen (§ 2) außer der Restab- Abmessungen oder Beschaffenheit nicht Sinne dieser Satzung anzusehen, der den Abfallverwertung und Schadstoffmini- dorfer Str. 12“ möglich. fallbehandlung und der Abfallberatung ohne besondere Maßnahmen verladen Nutzen aus dem Grundstück zieht und die mierung eine getrennte Entsorgung fol- (6) Für Weihnachtsbäume (ohne Lamet- der Stadtwirtschaft als Drittem im Sinne oder die wegen ihres Gewichts vom Lasten desselben zu tragen hat. gender Abfälle durch: ta) können nach Ankündigung Sammlun- des § 3 Abs. 3 AbfG LSA. Die Stadt- Transportpersonal nicht bewegt werden (3) Jeder Anschlusspflichtige und sonsti- 1. Bioabfall aus privaten Haushaltungen wirtschaft kann sich bei Bedarf zur Er- können (Grenze in der Regel 70 kg) - dies ge Erzeuger und Besitzer von Abfällen (§ 6), (Fortsetzung auf Seite 12) BEKANNTMACHUNGEN 8. Dezember 2004 • Seite 12 Abfallwirtschaftssatzung der Stadt Halle (Saale) (Fortsetzung von Seite 11) schreiten. Sie müssen von Hand verla- Bereich können auch Apotheken zurück- Personenanzahl durch die Stadt neu fest- tigen haben darüber hinaus alle Abfall- gen auf dafür gekennzeichneten Flächen den werden können. gegeben werden. gestellt. Der Termin für die Feststellung behälter sauber zu halten und bei Bedarf erfolgen. (8) Die Stadt ist berechtigt, für bestimm- (3) Schadstoffhaltige Haushaltsabfälle in soll der 01. des Monats des Geltungs- selbständig zu reinigen. Die Stadt- (7) Darüber hinaus werden pflanzliche te Sperrmüllarten eine getrennte Ein- Gebinden > 25 Liter werden auf Anfor- beginns des Gebührenbescheides sein. wirtschaft kann mit einer zusätzlichen Abfälle aus privaten Haushaltungen auf sammlung und Beförderung durchzufüh- derung von der Stadtwirtschaft gebühren- (2) Abwesende Personen im Sinne die- kostenpflichtigen Reinigung von Abfall- Anforderung von der Stadtwirtschaft ab- ren, wenn Teile von ihnen vor einer Ver- pflichtig entsprechend der Preisliste ent- ser Satzung sind Personen, die zu einem behältern beauftragt werden. geholt (gebührenpflichtiges Holsystem, wertung oder Beseitigung nach dem sorgt. Wohngrundstück gemeldet, jedoch nach- (12) Die von der Stadt auf öffentlichen vergl. AbfGS). Stand der Technik einer speziellen Ent- (4) Altöl und Starterbatterien unterliegen weislich ständig abwesend sind. Straßen und in öffentlichen Anlagen be- (8) Bioabfall aus anderen Herkunfts- sorgung zugeführt werden sollen. einer Rücknahmepflicht gemäß einer auf- Sie können auf Antrag des Anschluss- reitgestellten Abfallbehälter (Papierkör- bereichen als privaten Haushaltungen (9) Die Stadt unterstützt die Abfall- grund § 24 Krw-/AbfG erlassenen pflichtigen für den Zeitraum ihrer Abwe- be u. ä.) dürfen nur für die Beseitigung kann der Stadtwirtschaft kostenpflichtig besitzer bei der Weitergabe von brauch- Rechtsverordnung und können dem Han- senheit von der Abfallgebühr ausgenom- von Unterwegsabfällen (Abfälle, die überlassen werden. Die Bestimmungen baren und funktionsfähigen Gütern an del (Vertreiber) zurückgegeben werden. men werden. beim Aufenthalt und Verkehr auf öffent- des Tierische Nebenprodukte-Beseiti- Interessierte (z. B. „Brauch-Bar“). § 11 Die Bearbeitungs- und Realisierungs- lichen Flächen anfallen), nicht jedoch für gungsgesetzes sowie der Verordnung (10) Sperrmüll aus anderen Herkunfts- Kleinmengen von besonders fristen gemäß § 23 sind dabei zu beach- die Beseitigung von Abfällen aus priva- (EG) Nr. 1774/2002 des europäischen bereichen als privaten Haushaltungen überwachungsbedürftigen Abfällen ten. Die Bearbeitung des Antrages ist ten Haushaltungen oder anderen Parlaments und des Rates vom kann der Stadtwirtschaft kostenpflichtig (Sonderabfallkleinmengen) gemäß § 22 Abs. (2) gebührenpflichtig. Herkunftsbereichen benutzt werden. 03.10.2002 (ABL Nr. L 273 vom zur Abholung überlassen werden. (1) Kleinmengen von besonders über- § 15 § 16 10.10.2002 S. 1) mit Hygienevorschriften § 8 wachungsbedürftigen Abfällen zur Besei- Zugelassene Abfallbehälter/ Behälteranzahl und -volumen für nicht für den menschlichen Verzehr Altpapier aus tigung (Sonderabfallkleinmengen) im Bereitstellung (1) Das Aufstellen und Abholen von Ab- bestimmte tierische Nebenprodukte sind privaten Haushaltungen Sinne von § 5 Abs. (1) Ziff. 6 sind be- (1) Die Stadtwirtschaft stellt den An- fallbehältern (Restmüllbehälter, Bio- zu beachten. (1) Altpapier im Sinne von § 5 Abs. (1) wegliche Sachen aus gewerblichen oder schlusspflichtigen für die Abfallentsor- tonne) ist vom Anschlusspflichtigen bei § 7 Ziff. 3 ist Abfall aus Papier (z. B. Zei- sonstigen wirtschaftlichen Unternehmen gung Abfallbehälter zur Verfügung. Diese der Stadtwirtschaft zu beantragen. Das Sperrmüll aus tungen und Zeitschriften), Pappe und an- oder öffentlichen Einrichtungen im Sin- Behälter verbleiben im Eigentum der Aufstellen und Abholen von Abfallbehäl- privaten Haushaltungen dere nicht verschmutzte, ausschließlich ne von § 41 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG, Stadtwirtschaft und sind auf Verlangen tern wird von der Stadtwirtschaft durch- (1) Sperrmüll aus privaten Haushaltun- aus Papier oder Pappe bestehende, be- soweit davon jährlich nicht mehr als zurückzugeben. Die bei der öffentlichen geführt. gen im Sinne von § 5 Abs. (1) Ziff. 2 sind wegliche Sachen aus privaten Haushal- insgesamt 2.000 kg anfallen. Die in Fra- Abfallentsorgung verwendeten Behälter- Die Reduzierung des Restmüllbehälter- Einrichtungsgegenstände einer Woh- tungen. Nicht dazu gehört Verpackungs- ge kommenden Abfallarten ergeben sich typen sind: volumens oder Verlängerung des nung. Es sind Abfälle, die selbst nach ei- abfall im Sinne der VerpackV (siehe § 2 aus der AVV. Restmüllbehälter (grau): 60, 120, 240, Entsorgungsrhythmusses durch Woh- ner zumutbaren Zerkleinerung auf Grund Abs. (3) Ziff. 1). (2) Sonderabfallkleinmengen können 660, 770, 1100 Liter nungsgesellschaften, -genossenschaften ihrer Ausmaße, ihrer Sperrigkeit, ihres (2) Altpapier ist der Stadt an den bekannt unter Einhaltung der gesetzlichen Be- Biotonnen (braun): 120, 240 Liter und -vereine ist abweichend von Satz 1 Gewichtes oder ihrer Materialbe- gegebenen Abfuhrterminen in den dafür stimmungen an der Schadstoffan- Papiertonnen (blau): 240, 1100 Liter bei der Stadt zu beantragen. Die Stadt schaffenheit nicht in die von der Stadt- zugelassenen Abfallbehältern (Papier- nahmestelle Äußere Hordorfer Straße 12 (bisher genutzte Papiertonnen 120 Liter kann diese Verfahrensweise für weitere wirtschaft zur Verfügung gestellten Rest- tonne) zu überlassen. zu deren Öffnungszeiten, getrennt nach können weiterhin genutzt werden) Anschlusspflichtige festlegen. müllbehälter passen, diese beschädigen (3) Darüber hinaus ist Altpapier an den Abfallarten kostenpflichtig abgegeben *1 Ab dem 01.01.2005 erfolgen keine (2) Die Anschlusspflichtigen sind für die oder das Entleeren erschweren könnten. Sammelstellen durch Eingabe in die ent- werden. Neuaufstellungen von 660-Liter-Behäl- Bestellung von Abfallbehältern in ausrei- Nicht zum Sperrmüll gehören z. B. Au- sprechend gekennzeichneten Depot-Con- (3) Sonderabfallkleinmengen werden tern mehr. Bisher genutzte 660-Liter- chender Größe und Anzahl entsprechend towracks, Kraftfahrzeugzubehörteile wie tainer oder an den Annahmestellen der darüber hinaus auf Anforderung von der Behälter sollen bis zum 31.12.2005 auf der zu erwartenden Abfallmenge verant- Kotflügel und Autoreifen, Abfälle von Stadtwirtschaft zu deren Öffnungszeiten Stadtwirtschaft kostenpflichtig abgeholt. andere Behältertypen umgemeldet wer- wortlich. Die Vorschriften nach § 15 Abs. Bau- und Umbauarbeiten wie Türen, zu überlassen. § 12 den. (3) und (9) sowie § 16 Abs. (3) und (6) Fenster, Sanitäreinrichtungen und Hei- (4) Altpapier aus anderen Herkunfts- Bauabfälle (2) Die Anschlusspflichtigen haben da- sind zu beachten. zungsanlagen, Öltanks bzw. leere Ölbe- bereichen als privaten Haushaltungen (1) Bauabfälle im Sinne von § 5 Abs. (1) für zu sorgen, dass die Abfallbehälter am (3) Pro Grundstück ist mindestens 1 zu- hälter sowie in Kartons, Säcken oder an- kann der Stadtwirtschaft kostenpflichtig Ziff. 7 sind Bauschutt, Straßenaufbruch Entsorgungstag bis 6 Uhr auf dem gelassener Restmüllbehälter (60 Liter) deren Behältnissen verpackte Kleinteile. überlassen werden. und Bodenaushub sowie Baustellenab- Behälterstandplatz gemäß § 18 Abs. (2) vorzuhalten. Die Bestimmungen des § 7 (2) Sperrmüll aus privaten Haushaltun- § 9 fälle und sonstige Baureststoffe. bereitgestellt werden. der GewAbfV sind zu beachten. gen wird auf Antrag des Abfallbesitzers Elektro- und Elektronikgeräte 1. Bauschutt sind mineralische Stoffe aus (3) Für die Bereitstellung der Abfälle sind Für Wohngrundstücke ist außerdem min- maximal einmal pro Jahr bis zu einer aus privaten Haushaltungen Bautätigkeiten, wie Steine, Mauerwerk, nur die in Abs. (1) genannten und den destens 1 zugelassene Biotonne (120 Li- Gesamtmenge von maximal 5 m³ pro (1) Elektro- und Elektronikgeräte im Sin- Mörtel und Beton, jeweiligen Abfallbesitzern überlassenen ter) vorzuhalten, es sei denn, der Haushalt ohne zusätzliche Gebühren ab- ne von § 5 Abs. (1) Ziff. 4 sind elektri- 2. Straßenaufbruch sind Gemische aus Behälter zu verwenden, soweit diese Sat- Anschlusspflichtige wird auf Antrag (§ geholt. Der Antrag ist unter Angabe von sche und elektronische Altgeräte aus pri- asphaltgebundenem Fahrbahnaufbau, zung nichts anderes regelt. Die Verwen- 3 Abs. (6)) von der Biotonne befreit. Art und Anzahl der Gegenstände schrift- vaten Haushaltungen wie Haushaltsgroß- Randbefestigungen sowie mineralischem dung eigener Müllschleusen (Umhau- Für Wohngrundstücke gilt als Richtwert lich durch Nutzung der „Abrufkarte für und -kleingeräte, Geräte der Infor- Fahrbahnunterbau, sung mit Einfüllschleuse und Identifika- für die Bestellung gemäß § 14 und § 17 Sperrmüll“ (auch per Fax) an die Stadt- mations- und Telekommunikationstech- 3. Bodenaushub sind mineralische Stof- tion) durch den Anschlusspflichtigen ist 1. der Restmüllbehälter mindestens 20 wirtschaft zu richten. Der Sperrmüll wird nik und der Unterhaltungselektronik, Be- fe aus nicht verunreinigtem Erd- oder nach Abstimmung mit der Stadt und der Liter pro Person und 14 Tage und i. d. R. innerhalb von vier Wochen nach leuchtungskörper, elektrische und elek- Felsmaterial (z. B. Sand, Lehm, Ton und Stadtwirtschaft im Rahmen der geltenden 2. der Biotonnen mindestens 8 Liter pro Eingang der Abrufkarte abgeholt. Der tronische Werkzeuge, Spielzeug sowie Steine), AbfGS möglich. Person und 14 Tage. Abfuhrtermin wird von der Stadt- Sport- und Freizeitgeräte, medizinische 4. Baustellenabfälle sind nicht- (4) Für kurzzeitig höheren Anfall von Für unbewohnte Grundstücke (z. B. Gär- wirtschaft festgelegt und soll dem An- Geräte, Überwachungs- und Kontrollin- mineralische Reste von Bauhilfsarbeiten, Restmüll sind von der Stadt zugelassene ten oder Garagen) können Restmüll- tragsteller mindestens drei Tage vorher strumente und Automaten. Baustoffen, Bauzubehör (z. B. Ver- Restmüllsäcke (mit dem Aufdruck „Rest- behälter und Biotonnen bestellt werden. schriftlich bekannt gegeben werden. Er (2) Haushaltskleingeräte (z. B. Mixer und schnittmaterial, Gummi, Dichtungs- müllsack / Stadtwirtschaft GmbH Halle“) (4) Bestellt der Anschlusspflichtige für gilt jeweils nur für die vom Antragsteller Föne) werden von der Stadtwirtschaft massen, Mineralwolle) sowie nicht- zu verwenden. Die Restmüllsäcke sind die zu erwartende Abfallmenge nicht aus- angemeldeten Sperrmüllteile. ohne gesonderte Gebühren entsorgt. Sie mineralische Baubestandteile von Um- gebührenpflichtig zu erwerben (näheres reichend Abfallbehälter, kann die Stadt Abweichend von Satz 1 hat der sind dazu an den Annahmestellen der bau- und Abbrucharbeiten (z. B. Fenster, regelt die AbfGS) und am Abholtag ver- durch Verwaltungszwangsmaßnahmen Anschlusspflichtige eines Wohngrund- Stadtwirtschaft zu deren Öffnungszeiten Türen, Dachrinnen); nicht dazu zählen schlossen am Standplatz der Restmüll- eine Änderung der Abfallbehälteranzahl stückes das Recht, die Sperrmüll- abzugeben. schadstoffbelastete Baubestandteile, behälter oder an mit der Stadtwirtschaft oder -größe bzw. des Entsorgungs- entsorgung für alle Haushalte seines (3) Haushaltsgroßgeräte (z. B. Kühl- Baustoffe oder Baurückstände (z. B. ausdrücklich vereinbarten Stellen (z. B. rhytmusses festsetzen. Grundstückes einheitlich zu regeln. Die schränke und Waschmaschinen) werden Teerpappe, Kleber, Glaswolle). Kleingartenanlagen) bereitzustellen. (5) Die Stadt kann (insbesondere wegen Inanspruchnahme dieses Rechtes soll auf Antrag von der Stadtwirtschaft ohne (2) Bei der Errichtung, der Änderung und (5) Kleingartenanlagen, Eigentümer- Platzproblemen) einer gemeinsamen gegenüber der Stadtwirtschaft zu Jahres- gesonderte Gebühren abgeholt. Darüber dem Abbruch baulicher Anlagen haben gärten und Erholungsgrundstücke kön- Behälterbestellung und -nutzung für beginn erklärt werden und gilt bis auf hinaus können sie vom Abfallbesitzer an Erzeuger und Besitzer von Bau- und nen auf Antrag bei der Stadtwirtschaft mehrere benachbarte Grundstücke (mit Widerruf. den Annahmestellen der Stadtwirtschaft Abbruchabfällen die Getrennthaltung anstelle der in Abs. (1) genannten Rest- unterschiedlicher Straßenbezeichnung (3) Wird für die Entsorgung nach Abs. zu deren Öffnungszeiten ohne gesonder- und die Anforderungen an die Vorbe- müllbehälter zugelassene Restmüllsäcke oder Hausnummer) zustimmen. Dabei (2) ein individueller Abfuhrtermin bean- te Gebühren abgegeben werden. handlung dieser Abfälle gemäß § 8 der (Abs. (4)) nutzen. sind Abs. (2) und (3) zu beachten und tragt (Terminabfuhr), ist die gesonderte (4) Es ist zulässig, Elektro- und GewAbfV zu beachten. (6) Veranstalter von Märkten, Volksfesten insgesamt mindestens ein Restmüll- Anfahrt gebührenpflichtig (vergl. Elektronikgeräte dem Handel zurückzu- (3) Bauabfälle sind zugelassenen Ent- und ähnlichen Veranstaltungen können behältervolumen von 60 Litern pro AbfGS). geben. sorgungsanlagen zuzuführen. Klein- auf Antrag bei der Stadtwirtschaft anstel- Grundstück vorzuhalten. le der in Abs. (1) genannten Restmüll- Für gemeinschaftlich genutzte Behälter (4) Die Nutzung der „Abrufkarte für mengen können an den Annahmestellen § 10 behälter zugelassene Restmüllsäcke ist ein verantwortlicher Anschluss- Sperrmüll“ nach Abs. (2) ist nicht mög- der Stadtwirtschaft zu deren Öffnungs- Schadstoffhaltige Abfälle (Abs. (4)) nutzen. pflichtiger zu benennen, der zugleich lich, wenn die Menge (z. B. bei Haus- zeiten kostenpflichtig entsprechend der aus privaten Haushaltungen, (7) Für die Entsorgung größerer Abfall- Gebührenschuldner ist. Mit dem Antrag haltsauflösung) oder Anfallhäufigkeit die Preisliste überlassen werden. Altmedikamente mengen können auch die in der AbfGS ist nachzuweisen, dass hierüber Einigkeit Vorgaben des Abs. (2) übersteigt. Für die- (1) Schadstoffhaltige Haushaltsabfälle im § 13 benannten Container verwendet werden. zwischen den betroffenen Anschluss- se Entsorgung ist ein gesonderter Auftrag Sinne von § 5 Abs. (1) Ziff. 5 sind Abfäl- Sonstiger Hausmüll, hausmüll- (8) In Ausnahmefällen kann die Stadt- pflichtigen besteht. (per Pressfahrzeug oder Container) aus- le, die eine umweltschonende Abfallent- ähnlicher Gewerbeabfall (Restmüll) wirtschaft nach Vereinbarung Abfälle (6) Für Kleingartenanlagen sind durch zulösen. Die Entsorgung ist gebühren- sorgung erschweren oder gefährden. Sie (1) Restmüll im Sinne des § 5 Abs. (1) auch dann entsorgen, wenn sie nicht in den Vorstand Art, Größe und Anzahl der pflichtig (vergl. AbfGS). können mit besonders überwachungs- Ziff. 8 sind alle sonstigen angefallenen Behältern bereitgestellt werden können. Restmüllbehälter festzulegen. Der Vor- (5) Kleinmengen von Sperrmüll aus pri- bedürftigen Abfällen nach § 41 Abs. 1 und zu überlassenden Abfälle zur Besei- (9) Abfallbehälter dürfen nur soweit be- stand hat mindestens für den Zeitraum vaten Haushaltungen können vom Abfall- und 3 KrW-/AbfG verglichen werden, die tigung aus privaten Haushaltungen und stimmungsgemäß gefüllt werden, dass Mai bis Oktober eines jeden Jahres ei- besitzer auch an den Annahmestellen der aus Gründen des Schutzes der Umwelt anderen Herkunftsbereichen, soweit sie ihre Deckel noch dicht schließen. Es ist nen Entsorgungsvertrag mit der Stadt- Stadtwirtschaft (Bringsystem) zu deren und zur Wahrung des Allgemeinwohls nicht unter § 6 bis § 12 fallen oder nach nicht gestattet, in den Abfallbehältern wirtschaft zu schließen. Bei einer Entsor- Öffnungszeiten angeliefert werden. Die nicht gemeinsam mit anderen Abfällen § 2 Abs. (3) und (4) von der Entsorgung Abfall zu pressen, zu verbrennen oder gung über Restmüllsäcke nach § 15 Abs. Anlieferung von Mengen größer als 1 m³ gesammelt, transportiert, verwertet oder ausgeschlossen sind. einzuschlämmen oder die Abfallbehälter (5) beträgt die Mindestbemessung 1 Rest- ist dabei gebührenpflichtig. beseitigt werden dürfen. Dazu gehören (2) Der anfallende Restmüll wird unmit- mit verpresstem Abfall zu befüllen. Bei müllsack pro Parzelle und Jahr. Diese (6) Die Abfuhr von Sperrmüll aus Grund- z. B. telbar an den Grundstücken bzw. Anfall- Frost sind geeignete Vorkehrungen gegen Säcke sind durch den Vorstand bis Ende stücken, die nicht an die öffentliche Ab- 1. Pflanzen- und Holzschutzmittel, orten in geeigneter Form erfasst und ab- das Festfrieren von Abfällen zu treffen März eines jeden Jahres bei der Stadt- fallentsorgung angeschlossen sind sowie 2. öl- und lösemittelhaltige Stoffe, geholt. Näheres regeln § 14 bis § 19. (z. B. Nutzung von kompostierbaren Tü- wirtschaft zu erwerben. für Sperrmüll, der in unbewohnten 3. Farbreste, § 14 ten in Biotonnen). § 17 Wohngrundstücken (z. B. Hausentrüm- 4. Klebemittel, Personenanzahl (10) Die Anschlusspflichtigen und son- pelungen), in Gärten, Garagen o. ä. 5. Säuren, Laugen, Salze, Entsorgungsrhythmus je Wohngrundstück stigen Abfallbesitzer haben die Abfallbe- (1) Der Entsorgungsrhythmus von Rest- Grundstücken anfällt, ist gebührenpflich- 6. Haushaltschemikalien, Fotochemi- (1) Personenanzahl je Wohngrundstück hälter schonend und sachgemäß zu be- tig. kalien, müllbehältern ist mindestens 14-täglich. im Sinne dieser Satzung ist die Anzahl handeln. Der Anschlusspflichtige haftet Die Stadtwirtschaft kann einer häufige- (7) Der Sperrmüll, der nicht über Con- 7. schadstoffbehaftete Verpackungen der der beim Fachbereich Bürgerservice mit für den Verlust der Abfallbehälter und für tainer entsorgt wird, ist am bestätigten genannten Stoffe sowie ren Entsorgung zustimmen. Der An- Haupt- bzw. Nebenwohnung registrier- Schäden, die durch unsachgemäße Be- schlusspflichtige kann die Stadtwirtschaft Entsorgungstag bis 7 Uhr auf einer befes- 8. Abfälle, die diese Stoffe enthalten ten Personen für ein Wohngrundstück. handlung der Abfallbehälter nach Abs. tigten Fläche so geordnet bereitzustellen, (z. B. Batterien). mit einer zusätzlichen gebührenpflichti- Die Personenanzahl für Wohngrund- (1) entstehen, falls er nicht nachweist, gen Einzelentsorgung beauftragen. dass der öffentliche Verkehrsraum nicht (2) Schadstoffhaltige Haushaltsabfälle in stücke wird stichtagsmäßig zum 01.01. dass ihn kein Verschulden trifft. Die verschmutzt oder die allgemeine Ver- haushaltsüblichen Größen (bis zu 25 Li- (2) Der Entsorgungsrhythmus von Bio- eines jeden Jahres für das jeweilige Jahr Anschlusspflichtigen sind verpflichtet, tonnen ist 14-täglich. Der An- kehrssicherheit auf andere Weise beein- ter Gebindegröße) sind an der Schadstoff- festgestellt. Beschädigungen und Verluste von Abfall- trächtigt wird und ein zügiges und ge- annahmestelle der Stadtwirtschaft in der schlusspflichtige kann die Stadtwirtschaft Eine Änderung der Personenanzahl in- behältern unverzüglich der Stadt- mit einer zusätzlichen gebührenpflichti- fahrloses Verladen möglich ist. Die Ein- Äußeren Hordorfer Straße 12 zu deren nerhalb eines Jahres kann durch den wirtschaft anzuzeigen. zelstücke dürfen höchstens ein Gewicht Öffnungszeiten bzw. am Schadstoffmobil gen Einzelentsorgung beauftragen. Anschlusspflichtigen beantragt werden. (11) Biotonnen und Restmüllbehälter (3) Der Entsorgungsrhythmus von von 70 kg haben und die Einzelmaße von ohne gesonderte Gebühren abzugeben. Darüber hinaus wird bei jeder Änderung werden von der Stadtwirtschaft einmal 2,20 m x 1,50 m x 0,75 m nicht über- Altmedikamente aus dem häuslichen des Abfallgebührenbescheides die pro Jahr gereinigt. Die Anschlusspflich- (Fortsetzung auf Seite 13) Seite 13 • 8. Dezember 2004 BEKANNTMACHUNGEN Abfallwirtschaftssatzung der Stadt Halle (Saale) (Fortsetzung von Seite 12) tungsvorschriften sind die Bestimmungen § 20 sonstiger Weise gegen Verlust des Abfalls sucht oder wegnimmt, Papiertonnen wird nach logistischen nach Anlage 2 dieser Satzung einzuhal- Anzeige-, Auskunfts- gesicherten Fahrzeugen zu erfolgen. § 49 3. entgegen § 2 Abs. (3) und (4) ausge- Überlegungen von der Stadtwirtschaft ten. und Duldungspflicht KrW-/AbfG ist zu beachten. schlossene Abfälle der öffentlichen Ab- festgelegt. Möglich sind dabei wöchent- Für die Transportwege außerhalb der (1) Anschluss- und Benutzungspflichtige Restmüll (§ 13) ist von der Selbstan- fallentsorgung übergibt oder diese sat- liche, 14-tägliche oder 4-wöchentliche Grundstücke ist die Satzung über die sind der Stadt zur Auskunft über Art, lieferung ausgeschlossen. zungswidrig entsorgt, Entsorgungen. Straßenreinigung in der Stadt Halle (Saa- Beschaffenheit, Menge und Herkunft des (2) Die Benutzung der Abfall- 4. entgegen § 3 Abs. (1) sein Grundstück (4) Die Leerung erfolgt grundsätzlich in le) vom 17.12.2003 zu beachten. zu entsorgenden Abfalls und über Um- entsorgungsanlagen wird durch nicht an die öffentliche Abfallentsorgung der Zeit von 6 bis 21 Uhr. Fällt ein Die Stadt haftet dem Anschluss- fang und Art der gewerblichen Nutzung Benutzungsordnungen geregelt. anschließt, Entsorgungstermin auf einen Feiertag, pflichtigen für durch den Transport der eines Grundstückes verpflichtet und ha- § 22 5. entgegen § 3 Abs. (3) und (4) die öf- erfolgt die Entsorgung bis zu zwei Tage Abfallbehälter eintretende Beschädigun- ben der Stadt und der Stadtwirtschaft auf Gebühren fentliche Abfallentsorgung nicht benutzt, vorher bzw. danach. Eine entsprechende gen nur bei Vorsatz oder grober Fahrläs- Verlangen über alle die Abfallentsorgung 6. entgegen § 5 Abs. (2) Abfälle nicht Verschiebung ist in diesem Fall auch für sigkeit. betreffenden Fragen Auskunft zu ertei- (1) Für die Inanspruchnahme der öffent- trennt, getrennt zu sammelnde Abfälle lichen Einrichtung Abfallentsorgung er- Grundstücke möglich, deren planmäßi- (5) Bei geplanter Neueinrichtung bzw. len. verunreinigt oder Sammeleinrichtungen hebt die Stadt zur Deckung des Aufwan- ge Entsorgung in diesen Verschiebungs- baulicher Änderung von Standplätzen (2) Der Anschlusspflichtige hat das Auf- mit anderen Abfällen befüllt, sonst des Gebühren nach Maßgabe einer be- zeitraum, aber nicht auf den Feiertag fällt. nach Abs. (4) ist zuvor eine Abstimmung stellen der zugelassenen Abfallbehälter zweckentfremdet nutzt oder verunreinigt, sonderen Satzung (Abfallgebühren- (5) Die für die jeweiligen Grundstücke hinsichtlich Lage, Größe und Beschaffen- sowie das Betreten des Grundstückes 7. entgegen § 5 Abs. (3) Wertstoffe nicht satzung der Stadt Halle (Saale) (AbfGS)). geltenden Abholtage bzw. Ersatztermine heit des Standplatzes und des Transport- zum Zwecke des Einsammelns und zur einer Wiederverwertung zuführt, (2) Für die Bearbeitung (Bestätigung, werden in geeigneter Weise bekannt ge- weges mit der Stadt (Fachbereich Um- Überwachung der Getrennthaltung von 8. Bioabfälle außerhalb der in § 6 Abs. 2 Abweisung und Widerruf von Bestäti- geben bzw. von der Stadtwirtschaft auf welt) vorzunehmen. Bautechnische Ein- Abfällen nach § 5 Abs. (2), der Verwer- bis (7) benannten Entsorgungswege ent- gungen) der Anträge nach § 14 Abs. (2) Nachfrage benannt. zelheiten sind Anlage 2 dieser Satzung tung von Abfällen nach § 3 Abs. (6) und sorgt, sowie § 3 Abs. (6) letzter Satz und Abs. § 18 zu entnehmen. des Abfallanfalls nach § 3 Abs. (7) durch 9. Sperrmüll außerhalb der in § 7 Abs. die Stadt und deren Beauftragten Dritten (7) werden Verwaltungsgebühren nach (2) bis (7) benannten Entsorgungswege Standplätze und Bereitstellung der (6) Die Aufstellung von Abfallbehälter- dem Kommunalabgabengesetz des Lan- Abfallbehälter am Entsorgungstag schränken, Müllschleusen sowie der Ge- zu dulden. entsorgt, (3) An- und Abmeldungen sowie Ände- des Sachsen-Anhalt (KAG-LSA) i. d. F. 10. Altpapier außerhalb der in § 8 Abs. (1) Die Aufstellung der Abfallbehälter brauch von Schließeinrichtungen ist vor- der Bekanntmachung vom 13.06.1996 her mit der Stadtwirtschaft abzustimmen. rungen sind grundsätzlich schriftlich vor- (2) und (3) benannten Entsorgungswege erfolgt auf dem Grundstück des zunehmen. zuletzt geändert durch Art. 3 Zweites entsorgt, Anschlusspflichtigen. Die Bestimmun- (7) Die Stadt kann eine vorübergehende Investitionserleichterungsgesetz und der Verlegung des Standortes, an dem die (4) Die erstmalige oder erneute Nutzung 11. Elektro- und Elektronikgeräte außer- gen des Art. 1 des Gesetzes zur Vereinfa- eines anschlusspflichtigen Grundstückes Verwaltungskostensatzung der Stadt Hal- halb der in § 9 Abs. (2) bis (4) benannten chung des Baurechts in Sachsen-Anhalt Abfallbehälter am Entleerungstag bereit- le (Saale) vom 23.05.2001 erhoben. zustellen sind, verlangen, wenn die sonst ist der Stadtwirtschaft durch den Entsorgungswege entsorgt, (BauO LSA) vom 09.02.2001 (GVBl. Anschlusspflichtigen rechtzeitig (4 Wo- § 23 12. Schadstoffhaltige Abfälle oder Alt- LSA S. 50) zuletzt geändert mit Gesetz üblichen Zu- oder Abfahrten vorüberge- hend gesperrt oder aus anderen Gründen chen vor Bezug bzw. Nutzungsbeginn) Bearbeitungs- und medikamente aus privaten Haushaltun- vom 19.07.2004 (GVBl. LSA S. 408) anzuzeigen. Dies gilt auch, wenn ein bis- Realisierungsfristen gen außerhalb der in § 10 Abs. (2) bis (4) sowie der Vorgartensatzung der Stadt vorübergehend nicht befahrbar sind und dadurch der Transport der Behälter in lang unbewohntes Grundstück bezogen (1) Die Anschlusspflichtigen können benannten Entsorgungswege entsorgt, Halle vom 24.04.1996 sind zu beachten. wird und bereits Abfallbehälter vorhan- 13. Kleinmengen von besonders über- (2) Die Abfallbehälter sind an den unzumutbarer Weise erschwert wird. Änderungen der Entsorgungsveran- Wenn der Anschlusspflichtige Kenntnis den sind. lagung bei der Stadt bzw. der Stadt- wachungsbedürftigen Abfällen außerhalb Entsorgungstagen grundsätzlich vor dem Dabei sind gemäß § 14 bis § 19 der der in § 11 Abs. (2) und (3) benannten Entsorgungsgrundstück (sofern vorhan- von einer Störung erhält, hat er die Stadt- wirtschaft beantragen. wirtschaft unverzüglich davon zu infor- Behälterbedarf (Restmüllbehälter/Bio- Sofern die Änderungen zulässig sind, Entsorgungswege entsorgt, den, vor dessen Einfriedung) so bereit- tonnen) und der Entsorgungsrhythmus 14. entgegen § 12 Abs. (2) Bauabfälle zustellen, dass sie den Straßen- und mieren. werden diese realisiert und es ergeht ein (8) Die Stadtwirtschaft ist für die Besei- sowie bei Wohngrundstücken die Anzahl neuer Abfallgebührenbescheid. Im ande- nicht in verwertbare Bestandteile trennt Fußgängerverkehr weder behindern noch der Personen anzugeben. Ggf. kann die bzw. keine Sortieranlage nutzt, gefährden und die Entleerung der Abfall- tigung von bei der Abholung und Ent- ren Fall erhält der Anschlusspflichtige leerung der Abfallbehälter durch sie ver- Befreiung von der Biotonne nach § 3 Abs. von der Stadt eine begründete schriftli- 15. entgegen § 12 Abs. (3) Bauabfälle behälter und der Abtransport des Abfalls (6) beantragt werden. nicht einer Verwertung zuführt, ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust schuldeten Verunreinigungen verantwort- che Ablehnung. lich. Dies gilt nicht für Verunreinigun- Die Bearbeitungs- und Realisierungs- (2) Veranlagungsänderungen nach Abs. 16. Restmüll außerhalb der in § 13 Abs. möglich ist. Die Entfernung des Be- fristen gemäß § 23 sind dabei zu beach- (2) benannten Entsorgungswege entsorgt, reitstellungsplatzes zum nächstmöglichen gen, die durch übervolle Behälter verur- (1) erfolgen zum nächsten Monatsersten sacht werden. Die Abfallbehälter sind ten. sofern die Änderung mindestens vier Wo- 17. entgegen § 15 Abs. (3) und (4) ande- Halteplatz des Abfallsammelfahrzeuges (5) Bei Beendigung der Nutzung eines re als die zugelassenen und ihm überlas- darf 15 Meter nicht überschreiten. von der Stadtwirtschaft auf die Standplät- chen vorher beantragt wird. Andernfalls ze nach Abs. (2), (4) und (7) zurückzu- Grundstückes (Leerstand) kann die Ab- wird die Änderung grundsätzlich zum senen Behältnisse zur Entsorgung ver- Nach der Entleerung sind die Abfallbe- fallentsorgung durch den Anschluss- wendet, hälter aus dem öffentlichen Verkehrsraum stellen. übernächsten Monatsersten realisiert. (9) Werden die in Abs. (2) bis (7) genann- pflichtigen bei der Stadtwirtschaft unter Rückwirkende Änderungen sind grund- 18. entgegen § 15 Abs. (9) übervolle zu entfernen. Die Satzung über die Angabe der Gründe abgemeldet werden. Abfallbehälter bereitstellt, Abfälle in den Sondernutzung (Sondernutzungssatzung) ten Voraussetzungen für eine ordnungs- sätzlich nicht möglich. gemäße Entsorgung nicht erfüllt und Die Bearbeitungs- und Realisierungs- Dies gilt für alle Veranlassungen (z. B. Behältern verpresst, verbrennt oder ein- vom 25.05.1994 ist zu beachten. fristen gemäß § 23 sind dabei zu beach- schlämmt oder Abfallbehälter mit ver- (3) Ist die Bereitstellung der Abfallbehäl- kann die Abfallentsorgung infolgedessen Anmeldungen, Eigentümerwechsel, nicht in vollem Umfang erfolgen, besteht ten. Behälteränderung, Änderung des pressten Abfällen befüllt, ter nach Abs. (2) insbesondere wegen ei- Bei Unterlassung der Abmeldung hat der 19. entgegen § 15 Abs. (12) die von der ner Gefährdung des öffentlichen Ver- kein Anspruch auf kostenlose Nach- Entsorgungsrhythmus, Änderung der entsorgung oder Gebührenrücker- Anschlusspflichtige erhobene Ansprüche Personenanzahl und Antragsbearbei- Stadt auf öffentlichen Straßen und in öf- kehrsraumes nicht möglich, kann die gegen sich gelten zu lassen. fentlichen Anlagen bereitgestellten Ab- Stadt einen geeigneten anderen Stand- stattung. tungen) gleichermaßen. (6) Wechselt der Anschlusspflichtige ei- (3) Sonderleistungen nach § 6 Abs. (7), fallbehälter (Papierkörbe u. ä.) mit ande- platz ggf. unter Erteilung von Auflagen § 19 nes Grundstückes, sind sowohl der bis- ren Abfällen als Unterwegsabfällen be- festlegen. Dies gilt auch für den Fall, dass § 7 Abs. (2), (3), (4) und (6), § 10 Abs. Störungen in der Abfallentsorgung herige als auch der neue Anschluss- (3), § 11 Abs. (3) sowie § 15 Abs. (7) füllt, die Zu- oder Abfahrt zu dem angeschlos- pflichtige verpflichtet, dies der Stadt- 20. entgegen § 16 Abs. (2), (3) und (6) senen Grundstück aufgrund des äußeren (1) Bei vorübergehender Einschränkung und (8) sind bei der Stadtwirtschaft oder Unterbrechung der Abfallentsor- wirtschaft rechtzeitig mitzuteilen und auf schriftlich zu beantragen. nicht genügend Restmüllbehälter bzw. Zustandes der Zufahrtsstraße für die Verlangen in geeigneter Weise nachzu- Biotonnen bestellt, Abfallsammelfahrzeuge in unzumutbarer gung infolge von höherer Gewalt, Be- § 24 triebs- und Verkehrsstörungen, behörd- weisen. Die Bearbeitungs- und Reali- 21. entgegen § 18 Abs. (2) Abfallbehäl- Weise erschwert ist oder durch das Be- sierungsfristen gemäß § 23 sind dabei zu Ermächtigungen ter so bereitstellt, dass sie den Straßen- fahren der Zu- oder Abfahrtswege mit lichen Verfügungen, Streik oder widrigen Wetterbedingungen wird diese nach beachten. (1) Die Oberbürgermeisterin wird er- oder Fußgängerverkehr behindern oder den Abfallsammelfahrzeugen die Sicher- Bei Unterlassung der Mitteilung hat je- mächtigt, die Anlage 1 dieser Satzung um gefährden oder die Entleerung der Ab- heit und Leichtigkeit des Verkehrs beein- Möglichkeit am nächsten Werktag nach- geholt. In diesen Fällen besteht kein An- der Anschlusspflichtige erhobene An- weitere Stoffe zu ergänzen und Stoffe aus fallbehälter oder der Abtransport des trächtigt würde. Gleiches gilt, wenn die sprüche gegen sich gelten zu lassen. dieser Liste zu streichen. Abfalls nicht ohne Schwierigkeiten und Straße aus anderen Gründen von den spruch auf Gebührenermäßigung oder Schadensersatz. Der neue Anschlusspflichtige hat gleich- (2) Die Oberbürgermeisterin wird er- Zeitverlust möglich ist, Abfallsammelfahrzeugen nicht befahren zeitig die erforderlichen Angaben ent- mächtigt, zum Zweck der Durchführung 22. entgegen § 19 Abs. (1) keine geeig- werden kann (z. B. bei Stichstraßen ohne Bei eingetretenen Störungen haben die Anschlusspflichtigen selbst geeignete sprechend Abs. (4) zu machen. Bei Un- von Modellversuchen die Einsammlung neten Vorkehrungen zur Verwahrung der Wendemöglichkeit für die Abfallsam- terlassung einer Änderungsmitteilung von Abfällen in einzelnen Bereichen für Abfälle trifft, melfahrzeuge oder bei Privatstraßen). Vorkehrungen zur Verwahrung der Ab- fälle bis zur ordnungsgemäßen Entsor- wird die bisherige Veranlagung unverän- die Dauer bis zu einem Jahr abweichend 23. entgegen § 20 Abs. (1), (4) und (6) (4) In begründeten Fällen kann mit der dert übernommen (dies gilt nicht für eine zu organisieren und dabei auch die den Mitteilungs- und Auskunftspflichten Stadtwirtschaft vereinbart werden, dass gung zu treffen. Die Entsorgung wird in geeigneter Form bekannt gemacht. mögliche Befreiung von der Biotonne Gebührenhöhe für die Entsorgung zu nicht, nicht umgehend, nicht vollständig der Standplatz nach Abs. (1) auch der verändern, soweit die dem Modellver- (2) Können die Abfälle aus einem Grund, nach § 3 Abs. (6)). Bei Wohngrund- oder mit unrichtigen Angaben nach- Bereitstellplatz für die Abfallbehälter am such angeschlossenen Haushalte um nicht den der Anschlusspflichtige zu vertreten stücken wird die Personenanzahl neu kommt, Entsorgungstag ist (z. B. bei umhausten mehr als 20 vom Hundert gegenüber ver- hat, am Tag der planmäßigen Entsorgung festgestellt. 24. entgegen § 20 Abs. (2) den Beauf- Behälterstandplätzen, bei Sammel- gleichbaren Haushalten mehr belastet nicht eingesammelt werden, erfolgt die (7) Veranlasst ein Anschlusspflichtiger tragten das Betreten von Grundstücken standplätzen oder bei Abfallbehälter- werden. Einsammlung zum nächsten regulären notwendige Anmeldungen bzw. Ände- nicht gestattet. schränken). Voraussetzung für eine sol- Die in einen Modellversuch einbezoge- Entsorgungstermin. Eine zwischenzeitli- rungen nicht, kann die Stadt entsprechen- Die vorstehend bezeichneten Ordnungs- che Vereinbarung ist insbesondere, dass nen Haushalte sind von der Durchfüh- che gebührenpflichtige Einzelentsorgung de Verwaltungszwangsmaßnahmen er- widrigkeiten können mit einer Geldbuße 1. die Entfernung zum nächstmöglichen rung des Versuchs rechtzeitig zu unter- der Abfallbehälter kann der Anschluss- greifen. bis 2 500 Euro geahndet werden. Halteplatz des Abfallsammelfahrzeuges richten. 15 Meter nicht überschreitet, pflichtige bei der Stadtwirtschaft bean- § 21 § 26 2. der Standplatz einschließlich des tragen (vergl. AbfGS). Anlieferung bei den § 25 In-Kraft-Treten Transportweges so angelegt ist, dass Ab- (3) Bei durch die Stadtwirtschaft ver- Abfallentsorgungsanlagen Ordnungswidrigkeiten Diese Satzung tritt zum 01.01.2005 in fallbehälter nicht von Hand angehoben schuldeten ersatzlosen Ausfällen der (1) Besitzer von Abfällen nach § 2 Abs. Ordnungswidrig im Sinne von § 6 Abs. Kraft. Mit In-Kraft-Treten dieser Satzung oder über Treppen transportiert werden Restmüllentsorgung besteht Anspruch (4), § 6 Abs. (5), § 7 Abs. (5), § 9 Abs. 7 der Gemeindeordnung handelt, wer wird die Abfallwirtschaftssatzung der müssen, auf anteilige Gebührenrückerstattung (2) und (3), § 10 Abs. (2), § 11 Abs. (2) vorsätzlich oder fahrlässig Stadt Halle (Saale) vom 18.11.1998 zu- 3. die Behälter am Entsorgungstag unge- bezüglich der Restmüllgebühr. Vorausset- und § 12 Abs. (3) haben diese im Rah- 1. entgegen § 1 Abs. (1) Abfälle im Rah- letzt geändert durch die 3. Satzung zur hindert zugänglich sind, zung dafür ist, dass die Stadt durch den men ihrer Verpflichtungen nach dieser men der Abfallentsorgung nach dieser Änderung der „Abfallwirtschaftssatzung 4. der Standplatz und der Transportweg Anschlusspflichtigen oder sonstigen Ab- Satzung selbst oder durch Beauftragte zu Satzung entsorgt, die außerhalb des Ter- der Stadt Halle (Saale) vom 18.11.1998“ ganzjährig verkehrssicher, schnee- und fallbesitzer unverzüglich von der ausge- den von der Stadt betriebenen oder ihr ritoriums der Stadt Halle (Saale) ange- vom 20.11.2002 aufgehoben. eisfrei, sauber gehalten und ausreichend fallenen Entsorgung informiert wird. zur Verfügung stehenden Abfall- fallen sind, Halle (Saale), den 24.11.2004 beleuchtet ist. Weitergehende Ansprüche sind ausge- entsorgungsanlagen zu bringen. Der 2. entgegen § 1 Abs. (6) Satz 3 bereitge- Ingrid Häußler Entsprechend der geltenden Unfallverhü- schlossen. Transport hat in geschlossenen oder in stellte oder überlassene Abfälle durch- Oberbürgermeisterin Anlage 1 zur Abfallwirtschaftssatzung - Ausgeschlossene Abfälle Vorbemerkung AV V- haltigen Bodenschätzen x x Ausgeschlossene Abfälle sind nach der Verordnung zur Umsetzung Schlüssel Bezeichnung A B 01 03 Abfälle aus der physikalischen und che- des Europäischen Abfallverzeichnisses (Abfallverzeichnis-Verordnung mischen Verarbeitung von metallhaltigen - AVV) vom 10.12.2001 (BGBl. 65 S. 3379) durch 01 Abfälle, die beim Aufsuchen, Ausbeuten Bodenschätzen - Abfall-Schlüssel und Gewinnen sowie bei der physi- 01 03 04* Säure bildende Aufbereitungsrückstände - Abfall-Bezeichnung kalischen und chemischen Behandlung aus der Verarbeitung von sulfidischem Erz x x bezeichnet. von Bodenschätzen entstehen 01 03 05* andere Aufbereitungsrückstände, die Für den Zeitraum 01.01.2005 bis 31.05.2005 sind die Abfälle ausge- 01 01 Abfälle aus dem Abbau von Bodenschätzen gefährliche Stoffe enthalten x x schlossen, die in der Spalte „A“ mit einem „x“ gekennzeichnet sind. 01 01 01 Abfälle aus dem Abbau von metallhaltigen 01 03 06 Aufbereitungsrückstände mit Ausnahme der- Ab dem 01.06.2005 sind die Abfälle ausgeschlossen, die in der Spalte Bodenschätzen x x „B“ mit einem „x“ gekennzeichnet sind. 01 01 02 Abfälle aus dem Abbau von nichtmetall- (Fortsetzung auf Seite 14) BEKANNTMACHUNGEN 8. Dezember 2004 • Seite 14

Anlage 1 zur Abfallwirtschaftssatzung - Ausgeschlossene Abfälle

(Fortsetzung von Seite 13) 02 07 01 Abfälle aus der Wäsche, Reinigung und 05 06 04 Abfälle aus Kühlkolonnen x x jenigen, die unter 01 03 04 u. 01 03 05 fallen x x mechanischen Zerkleinerung des Rohmaterials x 05 06 99 Abfälle a. n. g. x x 01 03 07* andere, gefährliche Stoffe enthaltende 02 07 02 Abfälle aus der Alkoholdestillation x x 05 07 Abfälle aus Erdgasreinigung und -transport Abfälle aus der physikalischen und chemischen 02 07 03 Abfälle aus der chemischen Behandlung x x 05 07 01* quecksilberhaltige Abfälle x x Verarbeitung von metallhaltigen Bodenschätzen x x 02 07 04 für Verzehr od. Verarbeitung ungeeignete Stoffe x 05 07 02 schwefelhaltige Abfälle x x 01 03 08 staubende und pulvrige Abfälle mit Aus- 02 07 05 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 05 07 99 Abfälle a. n. g. x x nahme derjenigen, die unter 01 03 07 fallen x x behandlung x x 06 Abfälle aus anorganisch-chemischen 01 03 09 Rotschlamm aus der Aluminiumoxidher- 02 07 99 Abfälle a. n. g. x Prozessen stellung mit Ausnahme von Rotschlamm, 03 Abfälle aus der Holzbearbeitung und der 06 01 Abfälle aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb der unter 01 03 07 fällt x Herstellung von Platten, Möbeln, Zell- und Anwendung (HZVA) von Säuren 01 03 99 Abfälle a. n. g. x x stoffen, Papier und Pappe 06 01 01* Schwefelsäure und schweflige Säure x x 01 04 Abfälle aus der physikalischen und chemi- 03 01 Abfälle aus der Holzbearbeitung und der Her- 06 01 02* Salzsäure x x schen Weiterverarbeitung von nichtmetall- stellung von Platten und Möbeln 06 01 03* Flusssäure x x haltigen Bodenschätzen 03 01 01 Rinden- und Korkabfälle x 06 01 04* Phosphorsäure und phosphorige Säure x x 01 04 07* gefährliche Stoffe enthaltende Abfälle aus der 03 01 04* Sägemehl, Späne, Abschnitte, Holz, Spanplatten 06 01 05* Salpetersäure und salpetrige Säure x x physikalischen und chemischen Weiterverar- und Furniere, die gefährliche Stoffe enthalten x 06 01 06* andere Säuren x x beitung von nichtmetallhaltigen Bodenschätzen x x 03 01 05 Sägemehl, Späne, Abschnitte, Holz, Spanplatten 06 01 99 Abfälle a. n. g. x x 01 04 08 Abfälle von Kies- und Gesteinsbruch mit Aus- und Furniere mit Ausnahme derjenigen, die 06 02 Abfälle aus HZVA von Basen nahme derjenigen, die unter 01 04 07 fallen x x unter 03 01 04 fallen x 06 02 01* Calciumhydroxid x x 01 04 09 Abfälle von Sand und Ton x x 03 01 99 Abfälle a. n. g. x 06 02 03* Ammoniumhydroxid x x 01 04 10 staubende und pulvrige Abfälle mit Ausnahme 03 02 Abfälle aus der Holzkonservierung 06 02 04* Natrium- und Kaliumhydroxid x x derjenigen, die unter 01 04 07 fallen x 03 02 01* halogenfreie organische Holzschutzmittel x x 06 02 05* andere Basen x x 01 04 11 Abfälle aus der Verarbeitung von Kali- und 03 02 02* chlororganische Holzschutzmittel x x 06 02 99 Abfälle a. n. g. x x Steinsalz mit Ausnahme derjenigen, die unter 03 02 03* metallorganische Holzschutzmittel x x 06 03 Abfälle aus HZVA von Salzen, Salzlösungen 01 04 07 fallen x 03 02 04* anorganische Holzschutzmittel x x und Metalloxiden 01 04 12 Aufbereitungsrückstände und andere Abfälle 03 02 05* andere Holzschutzmittel, die gefährliche Stoffe 06 03 11* feste Salze und Lösungen, die Cyanid enthalten x x aus der Wäsche und Reinigung von Boden- enthalten x x 06 03 13* feste Salze und Lösungen, die Schwermetalle schätzen mit Ausnahme derjenigen, die unter 03 02 99 Holzschutzmittel a. n. g. x x enthalten x x 01 04 07 und 01 04 11 fallen x 03 03 Abfälle aus der Herstellung und Verarbeitung 06 03 14 feste Salze und Lösungen mit Ausnahme der- 01 04 13 Abfälle aus Steinmetz- und -sägearbeiten mit von Zellstoff, Papier, Karton und Pappe jenigen, die unter 06 03 11 und 06 03 13 fallen x Ausnahme derjenigen, die unter 01 04 07 fallen x 03 03 01 Rinden- und Holzabfälle x 06 03 15* Metalloxide, die Schwermetalle enthalten x x 01 04 99 Abfälle a. n. g. x x 03 03 02 Sulfitschlämme (aus der Rückgewinnung von 06 03 16 Metalloxide mit Ausnahme derjenigen, die 01 05 Bohrschlämme und andere Bohrabfälle Kochlaugen) x unter 06 03 15 fallen x 01 05 04 Schlämme und Abfälle aus Süßwasserboh- 03 03 05 De-inking-Schlämme aus dem Papierrecycling 06 03 99 Abfälle a. n. g. x x rungen x 03 03 07 mechanisch abgetrennte Abfälle aus der Auf- 06 04 Metallhaltige Abfälle mit Ausnahme derjenigen, 01 05 05* ölhaltige Bohrschlämme und -abfälle x x lösung von Papier- und Pappabfällen die unter 06 03 fallen 01 05 06* Bohrschlämme und andere Bohrabfälle, die 03 03 08 Abfälle aus dem Sortieren von Papier und 06 04 03* arsenhaltige Abfälle x x gefährliche Stoffe enthalten x x Pappe für das Recycling x 06 04 04* quecksilberhaltige Abfälle x x 01 05 07 barythaltige Bohrschlämme u. -abfälle mit Aus- 03 03 09 Kalkschlammabfälle x x 06 04 05* Abfälle, die andere Schwermetalle enthalten x x nahme derjenigen, die unter 01 05 05 und 03 03 10 Faserabfälle, Faser-, Füller- und Überzugs- 06 04 99 Abfälle a. n. g. x x 01 05 06 fallen x schlämme aus der mechanischen Abtrennung x 06 05 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 01 05 08 chloridhaltige Bohrschlämme und -abfälle mit 03 03 11 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- behandlung Ausnahme derjenigen, die unter 01 05 05 und behandlung mit Ausnahme derjenigen, die 06 05 02* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 01 05 06 fallen x unter 03 03 10 fallen x x behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x 01 05 99 Abfälle a. n. g. x x 03 03 99 Abfälle a. n. g. 06 05 03 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 02 Abfälle aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teich- 04 Abfälle aus der Leder-, Pelz- und Textilindustrie behandlung mit Ausnahme derjenigen, die wirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und 04 01 Abfälle aus der Leder- und Pelzindustrie unter 06 05 02 fallen x x Fischerei sowie der Herstellung und Verar- 04 01 01 Fleischabschabungen und Häuteabfälle 06 06 Abfälle aus HZVA von schwefelhaltigen Chemi- beitung von Nahrungsmitteln 04 01 02 geäschertes Leimleder x kalien, aus Schwefelchemie und Entschwefelungs- 04 01 03* Entfettungsabfälle, lösemittelhaltig, ohne prozessen 02 01 Abfälle aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teich- 06 06 02* Abfälle, die gefährliche Sulfide enthalten x x wirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei flüssige Phase x x 04 01 04 chromhaltige Gerbereibrühe x x 06 06 03 sulfidhaltige Abfälle mit Ausnahme derjenigen, 02 01 01 Schlämme von Wasch- u. Reinigungsvorgängen x x die unter 06 06 02 fallen x x 02 01 02 Abfälle aus tierischem Gewebe x x 04 01 05 chromfreie Gerbereibrühe x x 04 01 06 chromhaltige Schlämme, insbesondere aus 06 06 99 Abfälle a. n. g. x x 02 01 03 Abfälle aus pflanzlichem Gewebe x 06 07 Abfälle aus HZVA von Halogenen und aus 02 01 04 Kunststoffabfälle (ohne Verpackungen) der betriebseigenen Abwasserbehandlung x 04 01 07 chromfreie Schlämme, insbesondere aus der der Halogenchemie 02 01 06 tierische Ausscheidungen, Gülle/Jauche und 06 07 01* asbesthaltige Abfälle aus der Elektrolyse x x Stallmist (einschließl. verdorbenes Stroh), Ab- betriebseigenen Abwasserbehandlung x 04 01 08 chromhaltige Abfälle aus gegerbtem Leder 06 07 02* Aktivkohle aus der Chlorherstellung x x wässer, getrennt gesammelt u. extern behandelt x x 06 07 03* quecksilberhaltige Bariumsulfatschlämme x x 02 01 07 Abfälle aus der Forstwirtschaft x (Abschnitte, Schleifstaub, Falzspäne) x 04 01 09 Abfälle aus der Zurichtung und dem Finish x 06 07 04* Lösungen und Säuren, z. B. Kontaktsäure x x 02 01 08* Abfälle von Chemikalien für die Landwirtschaft, 06 07 99 Abfälle a. n. g. x x die gefährliche Stoffe enthalten x x 04 01 99 Abfälle a. n. g. 04 02 Abfälle aus der Textilindustrie 06 08 Abfälle aus HZVA von Silizium und Silizium- 02 01 09 Abfälle von Chemikalien für die Landwirtschaft verbindungen mit Ausnahme derjenigen, die unter 02 01 08 04 02 09 Abfälle aus Verbundmaterialien (imprägnierte Textilien, Elastomer, Plastomer) 06 08 02* gefährliche Chlorsilane enthaltende Abfälle x x fallen x x 06 08 99 Abfälle a. n. g. x x 02 01 10 Metallabfälle x x 04 02 10 organische Stoffe aus Naturstoffen (z. B. Fette, Wachse) x 06 09 Abfälle aus HZVA von phosphorhaltigen 02 01 99 Abfälle a. n. g. x x Chemikalien aus der Phosphorchemie 02 02 Abfälle aus der Zubereitung und Verarbeitung 04 02 14* Abfälle aus dem Finish, die organische Lösungs- mittel enthalten x x 06 09 02 phosphorhaltige Schlacke x x von Fleisch, Fisch und anderen Nahrungsmitteln 06 09 03* Reaktionsabfälle auf Calciumbasis, die ge- tierischen Ursprungs 04 02 15 Abfälle aus dem Finish mit Ausnahme derje- nigen, die unter 04 02 14 fallen x fährliche Stoffe enthalten x x 02 02 01 Schlämme von Wasch- u. Reinigungsvorgängen x x 06 09 04 Reaktionsabfälle auf Calciumbasis mit Aus- 02 02 02 Abfälle aus tierischem Gewebe x x 04 02 16* Farbstoffe und Pigmente, die gefährliche Stoffe enthalten x x nahme derjenigen, die unter 06 09 03 fallen x x 02 02 03 für Verzehr od. Verarbeitung ungeeignete Stoffe x 06 09 99 Abfälle a. n. g. x x 02 02 04 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasserbe- 04 02 17 Farbstoffe und Pigmente mit Ausnahme derjenigen, die unter 04 02 16 fallen x 06 10 Abfälle aus HZVA von stickstoffhaltigen handlung x x Chemikalien aus der Stickstoffchemie und 02 02 99 Abfälle a. n. g. x x 04 02 19* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x der Herstellung von Düngemitteln 02 03 Abfälle aus der Zubereitung und Verarbeitung 06 10 02* Abfälle, die gefährliche Stoffe enthalten x x von Obst, Gemüse, Getreide, Speiseölen, 04 02 20 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- behandlung mit Ausnahme derjenigen, die 06 10 99 Abfälle a. n. g. x x Kakao, Kaffee, Tee und Tabak, aus der 06 11 Abfälle aus der Herstellung von anorganischen Konservenherstellung, der Herstellung von unter 04 02 19 fallen x x 04 02 21 Abfälle aus unbehandelten Textilfasern Pigmenten und Farbgebern Hefe- und Hefeextrakt sowie der Zube- 06 11 01 Reaktionsabfälle auf Calciumbasis reitung und Fermentierung von Melasse 04 02 22 Abfälle aus verarbeiteten Textilfasern 04 02 99 Abfälle a. n. g. x aus der Titandioxidherstellung x x 02 03 01 Schlämme aus Wasch-, Reinigungs-, Schäl-, 06 11 99 Abfälle a. n. g. x Zentrifugier- und Abtrennprozessen x x 05 Abfälle aus der Erdölraffination, Erdgas- 06 13 Abfälle aus anorganischen chemischen 02 03 02 Abfälle von Konservierungsstoffen x x reinigung und Kohlepyrolyse Prozessen a. n. g. 02 03 03 Abfälle aus der Extraktion mit Lösemitteln x x 05 01 Abfälle aus der Erdölraffination 06 13 01* anorganische Pflanzenschutzmittel, Holzschutz- 02 03 04 für Verzehr od. Verarbeitung ungeeignete Stoffe x 05 01 02* Entsalzungsschlämme x x mittel und andere Biozide x x 02 03 05 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 05 01 03* Bodenschlämme aus Tanks x x 06 13 02* gebrauchte Aktivkohle (außer 06 07 02) x x behandlung x x 05 01 04* saure Alkylschlämme x x 06 13 03 Industrieruß x 02 03 99 Abfälle a. n. g. x x 05 01 05* verschüttetes Öl x x 06 13 04* Abfälle aus der Asbestverarbeitung x 02 04 Abfälle aus der Zuckerherstellung 05 01 06* ölhaltige Schlämme aus Betriebsvorgängen 06 13 05* Ofen- und Kaminruß x x 02 04 01 Rübenerde x x und Instandhaltung x x 06 13 99 Abfälle a. n. g. x 02 04 02 nicht spezifikationsgerechter Calciumcar- 05 01 07* Säureteere x x 07 Abfälle aus organisch-chemischen Prozessen bonatschlamm x x 05 01 08* andere Teere x x 02 04 03 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 05 01 09* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 07 01 Abfälle aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb behandlung x x behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x und Anwendung (HZVA) organischer Grund- 02 04 99 Abfälle a. n. g. x x 05 01 10 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- chemikalien 02 05 Abfälle aus der Milchverarbeitung behandlung mit Ausnahme derjenigen, die 07 01 01* wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen x x 02 05 01 für Verzehr od. Verarbeitung ungeeignete Stoffe x unter 05 01 09 fallen x x 07 01 03* halogenorganische Lösemittel, Waschflüssig- 02 05 02 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 05 01 11* Abfälle aus der Brennstoffreinigung mit Basen x x keiten und Mutterlaugen x x behandlung x x 05 01 12* säurehaltige Öle x x 07 01 04* andere organische Lösemittel, Waschflüssig- 02 05 99 Abfälle a. n. g. x x 05 01 13 Schlämme aus der Kesselspeisewasseraufbe- keiten und Mutterlaugen x x 02 06 Abfälle aus der Herstellung von Back- und reitung x 07 01 07* halogenierte Reaktions- und Destillations- Süßwaren 05 01 14 Abfälle aus Kühlkolonnen x x rückstände x x 02 06 01 für Verzehr od. Verarbeitung ungeeignete Stoffe x 05 01 15* gebrauchte Filtertone x x 07 01 08* andere Reaktions- und Destillationsrückstände x x 02 06 02 Abfälle von Konservierungsstoffen x x 05 01 16 schwefelhaltige Abfälle aus der Ölent- 07 01 09* halogenierte Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- 02 06 03 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- schwefelung x x materialien x x behandlung x x 05 01 17 Bitumen x x 07 01 10* andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaugma- 02 06 99 Abfälle a. n. g. x 05 01 99 Abfälle a. n. g. x x terialien x x 07 01 11* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 02 07 Abfälle aus der Herstellung von alkoholischen 05 06 Abfälle aus der Kohlepyrolyse behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x und alkoholfreien Getränken (ohne Kaffee, Tee 05 06 01* Säureteere x x und Kakao) 05 06 03* andere Teere x x (Fortsetzung auf Seite 15) Seite 15 • 8. Dezember 2004 BEKANNTMACHUNGEN Anlage 1 zur Abfallwirtschaftssatzung - Ausgeschlossene Abfälle

(Fortsetzung von Seite 14) 07 06 10* andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- jenigen, die unter 08 04 15 fallen x x materialien x x 08 04 17* Harzöle x x 07 01 12 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 07 06 11* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 08 04 99 Abfälle a. n. g. x x behandlung mit Ausnahme derjenigen, die behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x 08 05 Nicht unter 08 aufgeführten Abfälle unter 07 01 11 fallen x x 07 06 12 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 08 05 01* Isocyanatabfälle x x 07 01 99 Abfälle a. n. g. x x behandlung mit Ausnahme derjenigen, die 09 Abfälle aus der fotografischen Industrie 07 02 Abfälle aus HZVA von Kunststoffen, syn- unter 07 06 11 fallen x x 09 01 Abfälle aus der fotografischen Industrie thetischem Gummi und Kunstfasern 07 06 99 Abfälle a. n. g. 07 02 01* wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen x x 09 01 01* Entwickler und Aktivatorenlösungen auf Wasser- 07 07 Abfälle aus HZVA von Feinchemikalien und basis x x 07 02 03* halogenorganische Lösemittel, Waschflüssig- Chemikalien a. n. g. keiten und Mutterlaugen x x 09 01 02* Offsetdruckplatten-Entwicklerlösungen auf 07 07 01* wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen x x Wasserbasis x x 07 02 04* andere organische Lösemittel, Waschflüssig- 07 07 03* halogenorganische Lösemittel, Waschflüssig- keiten und Mutterlaugen x x 09 01 03* Entwicklerlösungen auf Lösemittelbasis x x keiten und Mutterlaugen x x 09 01 04* Fixierbäder x x 07 02 07* halogenierte Reaktions- und Destillations- 07 07 04* andere organische Lösemittel, Waschflüssig- rückstände x x 09 01 05* Bleichlösungen und Bleich-Fixier-Bäder x x keiten und Mutterlaugen x x 09 01 06* silberhaltige Abfälle aus der betriebseigenen 07 02 08* andere Reaktions- und Destillationsrückstände x x 07 07 07* halogenierte Reaktions- und Destillationsrück- 07 02 09* halogenierte Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- Behandlung fotografischer Abfälle x x stände x x 09 01 07 Filme und fotografische Papiere, die Silber materialien x x 07 07 08* andere Reaktions- und Destillationsrückstände x x 07 02 10* andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- oder Silberverbindungen enthalten 07 07 09* halogenierte Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- 09 01 08 Filme und fotografische Papiere, die kein Silber materialien x x materialien x x 07 02 11* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- und keine Silberverbindungen enthalten 07 07 10* andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- 09 01 10 Einwegkameras ohne Batterien x behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x materialien x x 07 02 12 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 09 01 11* Einwegkameras mit Batterien, die unter 07 07 11* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 16 06 01, 16 06 02 oder 16 06 03 fallen x x behandlung mit Ausnahme derjenigen, die behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x unter 07 02 11 fallen x x 09 01 12 Einwegkameras mit Batterien mit Ausnahme 07 07 12 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- derjenigen, die unter 09 01 11 fallen x x 07 02 13 Kunststoffabfälle x behandlung mit Ausnahme derjenigen, die 07 02 14* Abfälle von Zusatzstoffen, die gefährliche 09 01 13* wässrige flüssige Abfälle aus der betriebs- unter 07 07 11 fallen x x eigenen Silberrückgewinnung mit Ausnahme Stoffe enthalten x x 07 07 99 Abfälle a. n. g. x 07 02 15 Abfälle von Zusatzstoffen mit Ausnahme der- derjenigen, die unter 09 01 06 fallen x x jenigen, die unter 07 02 14 fallen x x 08 Abfälle aus HZVA von Beschichtungen (Farben, 09 01 99 Abfälle a. n. g. x x 07 02 16* gefährliche Silicone enthaltende Abfälle x x Lacke, Email), Klebstoffen, Dichtmassen und 10 Abfälle aus thermischen Prozessen 07 02 17 siliconhaltige Abfälle, andere als die in Druckfarben 10 01 Abfälle aus Kraftwerken und anderen Ver- 07 02 16 genannten x x 08 01 Abfälle aus HZVA und Entfernung von Farben brennungsanlagen (außer 19) 07 02 99 Abfälle a. n. g. und Lacken 10 01 01 Rost- und Kesselasche, Schlacken und 07 03 Abfälle aus HZVA von organischen Farbstoffen 08 01 11* Farb- und Lackabfälle, die organische Lösemittel Kesselstaub mit Ausnahme von Kesselstaub, und Pigmenten (außer 06 11) oder andere gefährliche Stoffe enthalten x x der unter 10 01 04 fällt x 07 03 01* wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen x x 08 01 12 Farb- und Lackabfälle mit Ausnahme derjenigen, 10 01 02 Filterstäube aus Kohlefeuerung x 07 03 03* halogenorganische Lösemittel, Waschflüssig- die unter 08 01 11 fallen 10 01 03 Filterstäube aus Torffeuerung und Feuerung keiten und Mutterlaugen x x 08 01 13* Farb- oder Lackschlämme, die organische Löse- mit (unbehandeltem) Holz x 07 03 04* andere organische Lösemittel, Waschflüssig- mittel oder andere gefährliche Stoffe enthalten x x 10 01 04* Filterstäube und Kesselstaub aus Ölfeuerung x x keiten und Mutterlaugen x x 08 01 14 Farb- oder Lackschlämme mit Ausnahme der- 10 01 05 Reaktionsabfälle auf Calciumbasis aus der 07 03 07* halogenierte Reaktions- und Destillations- jenigen, die unter 08 01 13 fallen x x Rauchgasentschwefelung in fester Form x x rückstände x x 08 01 15* wässrige Schlämme, die Farben oder Lacke 10 01 07 Reaktionsabfälle auf Calciumbasis aus der 07 03 08* andere Reaktions- und Destillationsrückstände x x mit organischen Lösemitteln oder anderen Rauchgasentschwefelung in Form von 07 03 09* halogenierte Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- gefährlichen Stoffen enthalten x x Schlämmen x x materialien x x 08 01 16 wässrige Schlämme, die Farben oder Lacke 10 01 09* Schwefelsäure x x 07 03 10* andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- enthalten, mit Ausnahme derjenigen, die 10 01 13* Filterstäube aus emulgierten, als Brennstoffe materialien x x unter 08 01 15 fallen x x verwendeten Kohlenwasserstoffen x x 07 03 11* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 08 01 17* Abfälle aus der Farb- oder Lackentfernung, die 10 01 14* Rost- und Kesselasche, Schlacken und Kessel- behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x organische Lösemittel oder andere gefährliche staub aus der Abfallmitverbrennung, die ge- 07 03 12 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- Stoffe enthalten x x fährliche Stoffe enthalten x x behandlung mit Ausnahme derjenigen, die 08 01 18 Abfälle aus der Farb- oder Lackentfernung mit 10 01 15 Rost- und Kesselasche, Schlacken und Kessel- unter 07 03 11 fallen x x Ausnahme derjenigen, die unter 08 01 17 fallen x staub aus der Abfallmitverbrennung mit Aus- 07 03 99 Abfälle a. n. g. x x 08 01 19* wässrige Suspensionen, die Farben oder Lacke nahme derjenigen, die unter 10 01 14 fallen x 07 04 Abfälle aus HZVA von organischen Pflanzen- mit organischen Lösemitteln oder anderen 10 01 16* Filterstäube aus der Abfallmitverbrennung, schutzmitteln (außer 02 01 08 und gefährlichen Stoffen enthalten x x die gefährliche Stoffe enthalten x x 02 01 09), Holzschutzmitteln (außer 03 02) 08 01 20 wässrige Suspensionen, die Farben oder Lacke 10 01 17 Filterstäube aus der Abfallmitverbrennung mit und anderen Bioziden enthalten, mit Ausnahme derjenigen, die Ausnahme derjenigen, die unter 10 01 16 fallen x 07 04 01* wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen x x unter 08 01 19 fallen x x 10 01 18* Abfälle aus der Abgasbehandlung, die ge- 07 04 03* halogenorganische Lösemittel, Waschflüssig- 08 01 21* Farb- oder Lackentfernerabfälle x x fährliche Stoffe enthalten x x keiten und Mutterlaugen x x 08 01 99 Abfälle a. n. g. x x 10 01 19 Abfälle aus der Abgasbehandlung mit Aus- 07 04 04* andere organische Lösemittel, Waschflüssig- 08 02 Abfälle aus HZVA anderer Beschichtungen nahme derjenigen, die unter 10 01 05, 10 01 07 keiten und Mutterlaugen x x (einschließlich keramischer Werkstoffe) und 10 01 18 fallen x x 07 04 07* halogenierte Reaktions- und Destillations- 08 02 01 Abfälle von Beschichtungspulver 10 01 20* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- rückstände x x 08 02 02 wässrige Schlämme, die keramische Werkstoffe behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x 07 04 08* andere Reaktions- und Destillationsrückstände x x enthalten x 10 01 21 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 07 04 09* halogenierte Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- 08 02 03 wässrige Suspensionen, die keramische Werk- behandlung mit Ausnahme derjenigen, die unter materialien x x stoffe enthalten x x 10 01 20 fallen x x 07 04 10* andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- 08 02 99 Abfälle a. n. g. x x 10 01 22* wässrige Schlämme aus der Kesselreinigung, materialien x x 08 03 Abfälle aus HZVA von Druckfarben die gefährliche Stoffe enthalten x x 07 04 11* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 08 03 07 wässrige Schlämme, die Druckfarben enthalten x 10 01 23 wässrige Schlämme aus der Kesselreinigung mit behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x 08 03 08 wässrige flüssige Abfälle, die Druckfarben Ausnahme derjenigen, die unter 10 01 22 fallen x 07 04 12 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- enthalten x x 10 01 24 Sande aus der Wirbelschichtfeuerung x x behandlung mit Ausnahme derjenigen, die 08 03 12* Druckfarbenabfälle, die gefährliche Stoffe 10 01 25 Abfälle aus der Lagerung und Vorbereitung unter 07 04 11 fallen x x enthalten x x von Brennstoffen für Kohlekraftwerke x x 07 04 13* feste Abfälle, die gefährliche Stoffe enthalten x x 08 03 13 Druckfarbenabfälle mit Ausnahme derjenigen, 10 01 26 Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung x x 07 04 99 Abfälle a. n. g. x x die unter 08 03 12 fallen x 10 01 99 Abfälle a. n. g. x x 07 05 Abfälle aus HZVA von Pharmazeutika 08 03 14* Druckfarbenschlämme, die gefährliche Stoffe 10 02 Abfälle aus der Eisen- und Stahlindustrie 07 05 01* wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen x x enthalten x x 10 02 01 Abfälle aus der Verarbeitung von Schlacke x 07 05 03* halogenorganische Lösemittel, Waschflüssig- 08 03 15 Druckfarbenschlämme mit Ausnahme der- 10 02 02 unverarbeitete Schlacke x keiten und Mutterlaugen x x jenigen, die unter 08 03 14 fallen x x 10 02 07* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung, die 07 05 04* andere organische Lösemittel, Waschflüssig- 08 03 16* Abfälle von Ätzlösungen x x gefährliche Stoffe enthalten x x keiten und Mutterlaugen x x 08 03 17* Tonerabfälle, die gefährliche Stoffe enthalten x x 10 02 08 Abfälle aus der Abgasbehandlung mit Ausnahme 07 05 07* halogenierte Reaktions- und Destillations- 08 03 18 Tonerabfälle mit Ausnahme derjenigen, die derjenigen, die unter 10 02 07 fallen x rückstände x x unter 08 03 17 fallen x 10 02 10 Walzzunder x x 07 05 08* andere Reaktions- und Destillationsrückstände x x 08 03 19* Dispersionsöl x x 10 02 11* ölhaltige Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung x x 07 05 09* halogenierte Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- 08 03 99 Abfälle a. n. g. x x 10 02 12 Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung mit Aus- materialien x x 08 04 Abfälle aus HZVA von Klebstoffen und Dicht- nahme derjenigen, die unter 10 02 11 fallen x x 07 05 10* andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- massen (einschließlich wasserabweisender 10 02 13* Schlämme und Filterkuchen aus der Abgasbe- materialien x x Materialien) handlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x 07 05 11* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 08 04 09* Klebstoff- und Dichtmassenabfälle, die or- 10 02 14 Schlämme und Filterkuchen aus der Abgasbe- behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x ganische Lösemittel oder andere gefährliche handlung mit Ausnahme derjenigen, die unter 07 05 12 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- Stoffe enthalten x x 10 02 13 fallen x behandlung mit Ausnahme derjenigen, die 08 04 10 Klebstoff- und Dichtmassenabfälle mit Aus- 10 02 15 andere Schlämme und Filterkuchen x unter 07 05 11 fallen x x nahme derjenigen, die unter 08 04 09 fallen 10 02 99 Abfälle a. n. g. x x 07 05 13* feste Abfälle, die gefährliche Stoffe enthalten x x 08 04 11* klebstoff- und dichtmassenhaltige Schlämme, 10 03 Abfälle aus der thermischen Aluminium-Me- 07 05 14 feste Abfälle mit Ausnahme derjenigen, die die organische Lösemittel oder andere ge- tallurgie unter 07 05 13 fallen x x fährliche Stoffe enthalten x x 10 03 02 Anodenschrott x 07 05 99 Abfälle a. n. g. x x 08 04 12 klebstoff- und dichtmassenhaltige Schlämme 10 03 04* Schlacken aus der Erstschmelze x x 07 06 Abfälle aus HZVA von Fetten, Schmierstoffen, mit Ausnahme derjenigen, die unter 08 04 11 10 03 05 Aluminiumoxidabfälle x x Seifen, Waschmitteln, Desinfektionsmitteln und fallen x x 10 03 08* Salzschlacken aus der Zweitschmelze x x Körperpflegemitteln 08 04 13* wässrige Schlämme, die Klebstoffe oder Dicht- 10 03 09* schwarze Krätzen aus der Zweitschmelze x x 07 06 01* wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen x x massen mit organischen Lösemitteln oder 10 03 15* Abschaum, der entzündlich ist oder in Kontakt 07 06 03* halogenorganische Lösemittel, Waschflüssig- anderen gefährlichen Stoffen enthalten x x mit Wasser entzündliche Gase in gefährlicher keiten und Mutterlaugen x x 08 04 14 wässrige Schlämme, die Klebstoffe oder Dicht- Menge abgibt x x 07 06 04* andere organische Lösemittel, Waschflüssig- massen enthalten, mit Ausnahme derjenigen, 10 03 16 Abschaum mit Ausnahme desjenigen, der keiten und Mutterlaugen x x die unter 08 04 13 fallen x unter 10 03 15 fällt x x 07 06 07* halogenierte Reaktions- und Destillationsrück- 08 04 15* wässrige flüssige Abfälle, die Klebstoffe oder 10 03 17* teerhaltige Abfälle aus der Anodenherstellung x x stände x x Dichtmassen mit organischen Lösemitteln 10 03 18 Abfälle aus der Anodenherstellung, die Kohlen- 07 06 08* andere Reaktions- und Destillationsrückstände x x oder anderen gefährlichen Stoffen enthalten x x stoffe enthalten, mit Ausnahme derjenigen, die 07 06 09* halogenierte Filterkuchen, gebrauchte Aufsaug- 08 04 16 wässrige flüssige Abfälle, die Klebstoffe oder unter 10 03 17 fallen x x materialien x x Dichtmassen enthalten, mit Ausnahme der- (Fortsetzung auf Seite 16) BEKANNTMACHUNGEN 8. Dezember 2004 • Seite 16 Anlage 1 zur Abfallwirtschaftssatzung - Ausgeschlossene Abfälle

(Fortsetzung von Seite 15) 10 09 05* gefährliche Stoffe enthaltende Gießformen und mit Ausnahme derjenigen, die unter 10 13 09 -sande vor dem Gießen x x fallen x 10 03 19* Filterstaub, der gefährliche Stoffe enthält x x 10 09 06 Gießformen und -sande vor dem Gießen mit 10 13 11 Abfälle aus der Herstellung anderer Verbund- 10 03 20 Filterstaub mit Ausnahme von Filterstaub, der Ausnahme derjenigen, die unter 10 09 05 fallen x stoffe auf Zementbasis mit Ausnahme der- unter 10 03 19 fällt x x 10 09 07* gefährliche Stoffe enthaltende Gießformen und jenigen, die unter 10 13 09 und 10 13 10 fallen x 10 03 21* andere Teilchen und Staub (einschließlich -sande nach dem Gießen x x 10 13 12* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung, die Kugelmühlenstaub), die gefährliche Stoffe 10 09 08 Gießformen und -sande nach dem Gießen mit gefährliche Stoffe enthalten x x enthalten x x Ausnahme derjenigen, die unter 10 09 07 fallen x 10 13 13 feste Abfälle aus der Abgasbehandlung mit Aus- 10 03 22 Teilchen und Staub (einschließlich Kugel- 10 09 09* Filterstaub, der gefährliche Stoffe enthält x x nahme derjenigen, die unter 10 13 12 fallen x x mühlenstaub) mit Ausnahme derjenigen, die 10 09 10 Filterstaub mit Ausnahme desjenigen, der 10 13 14 Betonabfälle und Betonschlämme x x unter 10 03 21 fallen x x unter 10 09 09 fällt x 10 13 99 Abfälle a. n. g. x x 10 03 23* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung, die 10 09 11* andere Teilchen, die gefährliche Stoffe enthalten x x 10 14 Abfälle aus Krematorien gefährliche Stoffe enthalten x x 10 09 12 Teilchen mit Ausnahme derjenigen, die 10 14 01* quecksilberhaltige Abfälle aus der Gasreinigung x x 10 03 24 feste Abfälle aus der Abgasbehandlung mit unter 10 09 11 fallen x x 11 Abfälle aus der chemischen Oberflächenbe- Ausnahme derjenigen, die unter 10 03 23 fallen x x 10 09 13* Abfälle von Bindemitteln, die gefährliche arbeitung und Beschichtung von Metallen 10 03 25* Schlämme und Filterkuchen aus der Abgasbe- Stoffe enthalten x x und anderen Werkstoffen; handlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x 10 09 14 Abfälle von Bindemitteln mit Ausnahme Nichteisen-Hydrometallurgie 10 03 26 Schlämme und Filterkuchen aus der Abgasbe- derjenigen, die unter 10 09 13 fallen x x 11 01 Abfälle aus der chemischen Oberflächenbear- handlung mit Ausnahme derjenigen, die 10 09 15* Abfälle aus rissanzeigenden Substanzen, unter 10 03 25 fallen x beitung und Beschichtung von Metallen und die gefährliche Stoffe enthalten x x anderen Werkstoffen (z. B. Galvanik, Verzin- 10 03 27* ölhaltige Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung x x 10 09 16 Abfälle aus rissanzeigenden Substanzen mit 10 03 28 Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung mit Aus- kung, Beizen, Ätzen, Phosphatieren, alkalisches Ausnahme derjenigen, die unter 10 09 15 fallen x x Entfetten und Anodisierung) nahme derjenigen, die unter 10 03 27 fallen x x 10 09 99 Abfälle a. n. g. x x 10 03 29* gefährliche Stoffe enthaltende Abfälle aus der 11 01 05* saure Beizlösungen x x 10 10 Abfälle vom Gießen von Nichteisenmetallen 11 01 06* Säuren a. n. g. x x Behandlung von Salzschlacken und schwarzen 10 10 03 Ofenschlacke x x Krätzen x x 11 01 07* alkalische Beizlösungen x x 10 10 05* gefährliche Stoffe enthaltende Gießformen und 11 01 08* Phosphatierschlämme x x 10 03 30 Abfälle aus der Behandlung von Salzschlacken -sande vor dem Gießen x x und schwarzen Krätzen mit Ausnahme der- 11 01 09* Schlämme und Filterkuchen, die gefährliche 10 10 06 Gießformen und -sande vor dem Gießen mit Stoffe enthalten x x jenigen, die unter 10 03 29 fallen x x Ausnahme derjenigen, die unter 10 10 05 fallen x 10 03 99 Abfälle a. n. g. x x 11 01 10 Schlämme und Filterkuchen mit Ausnahme 10 10 07* gefährliche Stoffe enthaltende Gießformen und derjenigen, die unter 11 01 09 fallen x x 10 04 Abfälle aus der thermischen Bleimetallurgie -sande nach dem Gießen x x 10 04 01* Schlacken (Erst- und Zweitschmelze) x x 11 01 11* wässrige Spülflüssigkeiten, die gefährliche 10 10 08 Gießformen und -sande nach dem Gießen mit Stoffe enthalten x x 10 04 02* Krätzen und Abschaum (Erst- u. Zweitschmelze) x x Ausnahme derjenigen, die unter 10 10 07 fallen x 10 04 03* Calciumarsenat x x 11 01 12 wässrige Spülflüssigkeiten mit Ausnahme 10 10 09* Filterstaub, der gefährliche Stoffe enthält x x derjenigen, die unter 11 01 11 fallen x x 10 04 04* Filterstaub x x 10 10 10 Filterstaub mit Ausnahme desjenigen, der 10 04 05* andere Teilchen und Staub x x 11 01 13* Abfälle aus der Entfettung, die gefährliche unter 10 10 09 fällt x Stoffe enthalten x x 10 04 06* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung x x 10 10 11* andere Teilchen, die gefährliche Stoffe enthalten x x 10 04 07* Schlämme und Filterkuchen aus der Abgas- 11 01 14 Abfälle aus der Entfettung mit Ausnahme 10 10 12 Teilchen mit Ausnahme derjenigen, die derjenigen, die unter 11 01 13 fallen x x behandlung x x unter 10 10 11 fallen x x 10 04 09* ölhaltige Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung x x 11 01 15* Eluate und Schlämme aus Membransystemen 10 10 13* Abfälle von Bindemitteln, die gefährliche Stoffe oder Ionenaustauschsystemen, die gefährliche 10 04 10 Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung mit Aus- enthalten x x nahme derjenigen, die unter 10 04 09 fallen x x Stoffe enthalten x x 10 10 14 Abfälle von Bindemitteln mit Ausnahme 11 01 16* gesättigte od. verbrauchte Ionenaustauscherharze x x 10 04 99 Abfälle a. n. g. x x derjenigen, die unter 10 10 13 fallen x x 10 05 Abfälle aus der thermischen Zinkmetallurgie 11 01 98* andere Abfälle, die gefährliche Stoffe enthalten x x 10 10 15* Abfälle aus rissanzeigenden Substanzen, die 11 01 99 Abfälle a. n. g. x x 10 05 01 Schlacken (Erst- und Zweitschmelze) x x gefährliche Stoffe enthalten x x 10 05 03* Filterstaub x x 11 02 Abfälle aus Prozessen der Nichteisen-Hydro- 10 10 16 Abfälle aus rissanzeigenden Substanzen mit metallurgie 10 05 04 andere Teilchen und Staub x x Ausnahme derjenigen, die unter 10 10 15 fallen x x 10 05 05* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung x x 11 02 02* Schlämme aus der Zink-Hydrometallurgie 10 10 99 Abfälle a. n. g. x (einschließlich Jarosit, Goethit) x x 10 05 06* Schlämme und Filterkuchen aus der Abgas- 10 11 Abfälle aus der Herstellung von Glas und Glas- behandlung x x 11 02 03 Abfälle aus der Herstellung von Anoden für erzeugnissen wässrige elektrolytische Prozesse x x 10 05 08* ölhaltige Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung x x 10 11 03 Glasfaserabfall x 10 05 09 Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung mit 11 02 05* Abfälle aus Prozessen der Kupfer-Hydro- 10 11 05 Teilchen und Staub x x metallurgie, die gefährliche Stoffe enthalten x x Ausnahme derjenigen, die unter 10 05 08 fallen x x 10 11 09* Gemengeabfall mit gefährlichen Stoffen vor 10 05 10* Krätzen und Abschaum, die entzündlich sind 11 02 06 Abfälle aus Prozessen der Kupfer-Hydro- dem Schmelzen x x metallurgie mit Ausnahme derjenigen, die oder in Kontakt mit Wasser entzündliche Gase 10 11 10 Gemengeabfall vor dem Schmelzen mit Aus- in gefährlicher Menge abgeben x x unter 11 02 05 fallen x x nahme desjenigen, der unter 10 11 09 fällt x 11 02 07* andere Abfälle, die gefährliche Stoffe enthalten x x 10 05 11 Krätzen und Abschaum mit Ausnahme der- 10 11 11* Glasabfall in kleinen Teilchen und Glasstaub, jenigen, die unter 10 05 10 fallen x x 11 02 99 Abfälle a. n. g. x x die Schwermetalle enthalten (z. B. aus 11 03 Schlämme und Feststoffe aus Härteprozessen 10 05 99 Abfälle a. n. g. x x Elektronenstrahlröhren) x x 10 06 Abfälle aus der thermischen Kupfermetallurgie 11 03 01* cyanidhaltige Abfälle x x 10 11 12 Glasabfall mit Ausnahme desjenigen, der 11 03 02* andere Abfälle x x 10 06 01 Schlacken (Erst- und Zweitschmelze) x unter 10 11 11 fällt x 10 06 02 Krätzen und Abschaum (Erst- u. Zweitschmelze) x x 11 05 Abfälle aus Prozessen der thermischen Verzinkung 10 11 13* Glaspolier- und Glasschleifschlämme, die ge- 11 05 01 Hartzink x x 10 06 03* Filterstaub x x fährliche Stoffe enthalten x x 10 06 04 andere Teilchen und Staub x x 11 05 02 Zinkasche x x 10 11 14 Glaspolier- und Glasschleifschlämme mit 11 05 03* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung x x 10 06 06* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung x x Ausnahme derjenigen, die unter 10 11 13 fallen x x 10 06 07* Schlämme und Filterkuchen aus der Abgas- 11 05 04* gebrauchte Flussmittel x x 10 11 15* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung, die 11 05 99 Abfälle a. n. g. x x behandlung x x gefährliche Stoffe enthalten x x 10 06 09* ölhaltige Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung x x 10 11 16 feste Abfälle aus der Abgasbehandlung mit 12 Abfälle aus Prozessen der mechanischen 10 06 10 Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung mit Aus- Ausnahme derjenigen, die unter 10 11 15 fallen x x Formgebung sowie der physikalischen und nahme derjenigen, die unter 10 06 09 fallen x x 10 11 17* Schlämme und Filterkuchen aus der Abgas- mechanischen Oberflächenbearbeitung von 10 06 99 Abfälle a. n. g. x x behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x Metallen und Kunststoffen 10 07 Abfälle aus der thermischen Silber-, Gold- 10 11 18 Schlämme und Filterkuchen aus der Abgas- 12 01 Abfälle aus Prozessen der mechanischen und Platinmetallurgie behandlung mit Ausnahme derjenigen, die Formgebung sowie der physikalischen und 10 07 01 Schlacken (Erst- und Zweitschmelze) x unter 10 11 17 fallen x x mechanischen Oberflächenbearbeitung von 10 07 02 Krätzen und Abschaum (Erst- u. Zweitschmelze) x x 10 11 19* feste Abfälle aus der betriebseigenen Abwasser- Metallen und Kunststoffen 10 07 03 feste Abfälle aus der Abgasbehandlung x behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x 12 01 01 Eisenfeil- und -drehspäne x x 10 07 04 andere Teilchen und Staub x x 10 11 20 feste Abfälle aus der betriebseigenen Abwasser- 12 01 02 Eisenstaub und -teile x x 10 07 05 Schlämme und Filterkuchen aus der Abgasbe- behandlung mit Ausnahme derjenigen, die 12 01 03 NE-Metallfeil- und -drehspäne x x handlung x x unter 10 11 19 fallen x x 12 01 04 NE-Metallstaub und -teilchen x x 10 07 07* ölhaltige Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung x x 10 11 99 Abfälle a. n. g. x x 12 01 05 Kunststoffspäne und -drehspäne 10 07 08 Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung mit Aus- 10 12 Abfälle aus der Herstellung von Keramikerzeug- 12 01 06* halogenhaltige Bearbeitungsöle auf Mineral- nahme derjenigen, die unter 10 07 07 fallen x x nissen und keramischen Baustoffen wie Ziegeln, ölbasis (außer Emulsionen und Lösungen) x x 10 07 99 Abfälle a. n. g. x x Fliesen, Steinzeug 12 01 07* halogenfreie Bearbeitungsöle auf Mineralöl- 10 08 Abfälle aus sonstiger thermischer Nichteisen- 10 12 01 Rohmischungen vor dem Brennen x basis (außer Emulsionen und Lösungen) x x metallurgie 10 12 03 Teilchen und Staub x 12 01 08* halogenhaltige Bearbeitungsemulsionen 10 08 04 Teilchen und Staub x x 10 12 05 Schlämme und Filterkuchen aus der Abgasbe- und -lösungen x x 10 08 08* Salzschlacken (Erst- und Zweitschmelze) x x handlung x 12 01 09* halogenfreie Bearbeitungsemulsionen 10 08 09 andere Schlacken x 10 12 06 verworfene Formen x x und -lösungen x x 10 08 10* Krätzen und Abschaum, die entzündlich sind 10 12 08 Abfälle aus Keramikerzeugnissen, Ziegeln, 12 01 10* synthetische Bearbeitungsöle x x oder in Kontakt mit Wasser entzündliche Gase Fliesen und Steinzeug (nach dem Brennen) x x 12 01 12* gebrauchte Wachse und Fette x x in gefährlicher Menge abgeben x x 10 12 09* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung, die 12 01 13 Schweißabfälle x x 10 08 11 Krätzen und Abschaum mit Ausnahme der- gefährliche Stoffe enthalten x x 12 01 14* Bearbeitungsschlämme, die gefährliche Stoffe jenigen, die unter 10 08 10 fallen x 10 12 10 feste Abfälle aus der Abgasbehandlung mit enthalten x x 10 08 12* teerhaltige Abfälle aus der Anodenherstellung x x Ausnahme derjenigen, die unter 10 12 09 fallen x x 12 01 15 Bearbeitungsschlämme mit Ausnahme derjenigen, 10 08 13 kohlenstoffhaltige Abfälle aus der Anodenher- 10 12 11* Glasurabfälle, die Schwermetalle enthalten x x die unter 12 01 14 fallen x x stellung mit Ausnahme derjenigen, die unter 10 12 12 Glasurabfälle mit Ausnahme derjenigen, die 12 01 16* Strahlmittelabfälle, die gefährliche Stoffe 10 08 12 fallen x x unter 10 12 11 fallen x x enthalten x x 10 08 14 Anodenschrott x x 10 12 13 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasser- 12 01 17 Strahlmittelabfälle mit Ausnahme derjenigen, 10 08 15* Filterstaub, der gefährliche Stoffe enthält x x behandlung x x die unter 12 01 16 fallen x x 10 08 16 Filterstaub mit Ausnahme desjenigen, der 10 12 99 Abfälle a. n. g. x 12 01 18* ölhaltige Metallschlämme (Schleif-, unter 10 08 15 fällt x 10 13 Abfälle aus der Herstellung von Zement, Brannt- Hon- und Läppschlämme) x x 10 08 17* Schlämme und Filterkuchen aus der Abgasbe- kalk, Gips und Erzeugnissen aus diesen 12 01 19* biologisch leicht abbaubare Bearbeitungsöle x x handlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x 10 13 01 Abfälle von Rohgemenge vor dem Brennen x x 12 01 20* gebrauchte Hon- und Schleifmittel, die gefähr- 10 08 18 Schlämme und Filterkuchen aus der Abgasbe- 10 13 04 Abfälle aus der Kalzinierung und Hydrati- liche Stoffe enthalten x x handlung mit Ausnahme derjenigen, die sierung von Branntkalk x 12 01 21 gebrauchte Hon- und Schleifmittel mit Aus- unter 10 08 17 fallen x x 10 13 06 Teilchen und Staub (außer 10 13 12 und nahme derjenigen, die unter 12 01 20 fallen x 10 08 19* ölhaltige Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung x x 10 13 13) x 12 01 99 Abfälle a. n. g. x x 10 08 20 Abfälle aus der Kühlwasserbehandlung mit Aus- 10 13 07 Schlämme und Filterkuchen aus der Abgas- 12 03 Abfälle aus der Wasser- und Dampfentfettung nahme derjenigen, die unter 10 08 19 fallen x x behandlung x x (außer 11) 10 08 99 Abfälle a. n. g. x x 10 13 09* asbesthaltige Abfälle aus der Herstellung von 12 03 01* wässrige Waschflüssigkeiten x x 10 09 Abfälle vom Gießen von Eisen und Stahl Asbestzement x x 12 03 02* Abfälle aus der Dampfentfettung x x 10 09 03 Ofenschlacke x 10 13 10 Abfälle aus der Herstellung von Asbestzement (Fortsetzung auf Seite 17) Seite 17 • 8. Dezember 2004 BEKANNTMACHUNGEN Anlage 1 zur Abfallwirtschaftssatzung - Ausgeschlossene Abfälle

(Fortsetzung von Seite 16) 16 01 08* quecksilberhaltige Bestandteile x x enthalten x x 16 01 09* Bestandteile, die PCB enthalten x x 16 10 04 wässrige Konzentrate mit Ausnahme derjenigen, 13 Ölabfälle und Abfälle aus flüssigen Brenn- 16 01 10* explosive Bauteile (z. B. aus Airbags) x x die unter 16 10 03 fallen x x stoffen (außer Speiseöle und Ölabfälle, die 16 01 11* asbesthaltige Bremsbeläge x x 16 11 Gebrauchte Auskleidungen und feuerfeste unter 05, 12 und 19 fallen) 16 01 12 Bremsbeläge mit Ausnahme derjenigen, die Materialien 13 01 Abfälle von Hydraulikölen unter 16 01 11 fallen x x 16 11 01* Auskleidungen und feuerfeste Materialien auf 13 01 01* Hydrauliköle, die PCB (1) enthalten x x 16 01 13* Bremsflüssigkeiten x x Kohlenstoffbasis aus metallurgischen Prozessen, 13 01 04* chlorierte Emulsionen x x 16 01 14* Frostschutzmittel, die gefährl. Stoffe enthalten x x die gefährliche Stoffe enthalten x x 13 01 05* nichtchlorierte Emulsionen x x 16 01 15 Frostschutzmittel mit Ausnahme derjenigen, 16 11 02 Auskleidungen und feuerfeste Materialien auf 13 01 09* chlorierte Hydrauliköle auf Mineralölbasis x x die unter 16 01 14 fallen x x Kohlenstoffbasis aus metallurgischen Prozessen 13 01 10* nichtchlorierte Hydrauliköle auf Mineralölbasis x x 16 01 16 Flüssiggasbehälter x x mit Ausnahme derjenigen, die unter 16 11 01 13 01 11* synthetische Hydrauliköle x x 16 01 17 Eisenmetalle x x fallen x 13 01 12* biologisch leicht abbaubare Hydrauliköle x x 16 01 18 Nichteisenmetalle x x 16 11 03* andere Auskleidungen und feuerfeste Materialien 13 01 13* andere Hydrauliköle x x 16 01 19 Kunststoffe x aus metallurgischen Prozessen, die gefährliche 13 02 Abfälle von Maschinen-, Getriebe- und 16 01 20 Glas x Stoffe enthalten x x Schmierölen 16 01 21* gefährliche Bauteile mit Ausnahme derjenigen, 16 11 04 Auskleidungen und feuerfeste Materialien aus 13 02 04* chlorierte Maschinen-, Getriebe- und die unter 16 01 07 bis 16 01 11, 16 01 13 metallurgischen Prozessen mit Ausnahme der- Schmieröle auf Mineralölbasis x x und 16 01 14 fallen x x jenigen, die unter 16 11 03 fallen x 13 02 05* nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und 16 01 22 Bauteile a. n. g. x 16 11 05* Auskleidungen und feuerfeste Materialien Schmieröle auf Mineralölbasis x x 16 01 99 Abfälle a. n. g. x aus nichtmetallurgischen Prozessen, die gefähr- 13 02 06* synthetische Maschinen-, Getriebe- und 16 02 Abfälle aus elektrischen und elektronischen liche Stoffe enthalten x x Schmieröle x x Geräten 16 11 06 Auskleidungen und feuerfeste Materialien 13 02 07* biologisch leicht abbaubare Maschinen-, 16 02 09* Transformatoren und Kondensatoren, die PCB aus nichtmetallurgischen Prozessen mit Aus- Getriebe- und Schmieröle x x enthalten x x nahme derjenigen, die unter 16 11 05 fallen x 13 02 08* andere Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle x x 16 02 10* gebrauchte Geräte, die PCB enthalten oder 17 Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich 13 03 Abfälle von Isolier- und Wärmeübertragungsölen damit verunreinigt sind, mit Ausnahme der- Aushub von verunreinigten Standorten) 13 03 01* Isolier- und Wärmeübertragungsöle, die PCB jenigen, die unter 16 02 09 fallen x x enthalten x x 17 01 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik 16 02 11* gebrauchte Geräte, die teil- und vollhaloge- 17 01 01 Beton x 13 03 06* chlorierte Isolier- und Wärmeübertra- nierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten x x gungsöle auf Mineralölbasis mit Ausnahme der- 17 01 02 Ziegel x 16 02 12* gebrauchte Geräte, die freies Asbest enthalten x x 17 01 03 Fliesen, Ziegel und Keramik x jenigen, die unter 13 03 01 fallen x x 16 02 13* gefährliche Bestandteile (2) enthaltende ge- 13 03 07* nichtchlorierte Isolier- und Wärmeübertra- 17 01 06* Gemische aus oder getrennte Fraktionen von brauchte Geräte mit Ausnahme derjenigen, die Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik, die gefähr- gungsöle auf Mineralölbasis x x unter 16 02 09 bis 16 02 12 fallen x x 13 03 08* synthetische Isolier- und Wärmeübertragungsöle x x liche Stoffe enthalten x x 16 02 14 gebrauchte Geräte mit Ausnahme derjenigen, 17 01 07 Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und 13 03 09* biologisch leicht abbaubare Isolier- und die unter 16 02 09 bis 16 02 13 fallen x x Wärmeübertragungsöle x x Keramik mit Ausnahme derjenigen, die unter 16 02 15* aus gebrauchten Geräten entfernte gefährliche 17 01 06 fallen x 13 03 10* andere Isolier- und Wärmeübertragungsöle x x Bestandteile x x 13 04 Bilgenöle 17 02 Holz, Glas und Kunststoff 16 02 16 aus gebrauchten Geräten entfernte Bestandteile 17 02 01 Holz 13 04 01* Bilgenöle aus der Binnenschifffahrt x x mit Ausnahme derjenigen, die unter 16 02 15 13 04 02* Bilgenöle aus Molenablaufkanälen x x 17 02 02 Glas x fallen x 17 02 03 Kunststoff 13 04 03* Bilgenöle aus der übrigen Schifffahrt x x 16 03 Fehlchargen und ungebrauchte Erzeugnisse 13 05 Inhalte von Öl-/Wasserabscheidern 17 02 04* Glas, Kunststoff und Holz, die gefährliche 16 03 03* anorganische Abfälle, die gefährliche Stoffe Stoffe enthalten oder durch gefährliche Stoffe 13 05 01* feste Abfälle aus Sandfanganlagen enthalten x x und Öl-/Wasserabscheidern x x verunreinigt sind x 16 03 04 anorganische Abfälle mit Ausnahme derjenigen, 17 03 Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige 13 05 02* Schlämme aus Öl-/Wasserabscheidern x x die unter 16 03 03 fallen x x 13 05 03* Schlämme aus Einlaufschächten x x Produkte 16 03 05* organische Abfälle, die gefährl. Stoffe enthalten x x 17 03 01* kohlenteerhaltige Bitumengemische x 13 05 06* Öle aus Öl-/Wasserabscheidern x x 16 03 06 organische Abfälle mit Ausnahme derjenigen, 13 05 07* öliges Wasser aus Öl-/Wasserabscheidern x x 17 03 02 Bitumengemische mit Ausnahme derjenigen, die unter 16 03 05 fallen x die unter 17 03 01 fallen x 13 05 08* Abfallgemische aus Sandfanganlagen 16 04 Explosivabfälle und Öl-/Wasserabscheidern x x 17 03 03* Kohlenteer und teerhaltige Produkte x 16 04 01* Munition x x 17 04 Metalle (einschließlich Legierungen) 13 07 Abfälle aus flüssigen Brennstoffen 16 04 02* Feuerwerkskörperabfälle x x 13 07 01* Heizöl und Diesel x x 17 04 01 Kupfer, Bronze, Messing x x 16 04 03* andere Explosivabfälle x x 17 04 02 Aluminium x x 13 07 02* Benzin x x 16 05 Gase in Druckbehältern und gebrauchte 13 07 03* andere Brennstoffe (einschließlich Gemische) x x 17 04 03 Blei x x Chemikalien 17 04 04 Zink x x 13 08 Ölabfälle a. n. g. 16 05 04* gefährliche Stoffe enthaltende Gase in Druck- 13 08 01* Schlämme oder Emulsionen aus Entsalzern x x 17 04 05 Eisen und Stahl x x behältern (einschließlich Halonen) x x 17 04 06 Zinn x x 13 08 02* andere Emulsionen x x 16 05 05 Gase in Druckbehältern mit Ausnahme der- 13 08 99* Abfälle a. n. g. x x 17 04 07 gemischte Metalle x x jenigen, die unter 16 05 04 fallen x x 17 04 09* Metallabfälle, die durch gefährliche Stoffe 14 Abfälle aus organischen Lösemitteln, Kühl- 16 05 06* Laborchemikalien, die aus gefährlichen Stoffen verunreinigt sind x x mitteln und Treibgasen (außer 07 und 08) bestehen oder solche enthalten, einschließlich 17 04 10* Kabel, die Öl, Kohlenteer oder andere 14 06 Abfälle aus organischen Lösemitteln, Kühl- Gemische von Laborchemikalien x x gefährliche Stoffe enthalten x x mitteln sowie Schaum- und Aerosoltreibgasen 16 05 07* gebrauchte anorganische Chemikalien, die aus ge- 17 04 11 Kabel mit Ausnahme derjenigen, die unter 14 06 01* Fluorchlorkohlenwasserstoffe, H-FCKW, fährlichen Stoffen bestehen od. solche enthalten x x 17 04 10 fallen x H-FKW x x 16 05 08* gebrauchte organische Chemikalien, die aus ge- 17 05 Boden (einschließlich Aushub von verun- 14 06 02* andere halogenierte Lösemittel und Lösemittel- fährlichen Stoffen bestehen oder solche enthalten x x reinigten Standorten), Steine und Baggergut gemische x x 16 05 09 gebrauchte Chemikalien mit Ausnahme der- 17 05 03* Boden und Steine, die gefährliche Stoffe 14 06 03* andere Lösemittel und Lösemittelgemische x x jenigen, die unter 16 05 06, 16 05 07 oder enthalten x x 14 06 04* Schlämme oder feste Abfälle, die halogenierte 16 05 08 fallen x x 17 05 04 Boden und Steine mit Ausnahme derjenigen, Lösemittel enthalten x x 16 06 Batterien und Akkumulatoren die unter 17 05 03 fallen x 14 06 05* Schlämme oder feste Abfälle, die andere Löse- 16 06 01* Bleibatterien x x 17 05 05* Baggergut, das gefährliche Stoffe enthält x x mittel enthalten x x 16 06 02* Ni-Cd-Batterien x x 17 05 06 Baggergut mit Ausnahme desjenigen, das 15 Verpackungsabfall, Aufsaugmassen, Wischtü- 16 06 03* Quecksilber enthaltende Batterien x x unter 17 05 05 fällt x cher, Filtermaterialien und Schutzkleidung 16 06 04 Alkalibatterien (außer 16 06 03) x x 17 05 07* Gleisschotter, der gefährliche Stoffe enthält x x (a. n. g.) 16 06 05 andere Batterien und Akkumulatoren x x 17 05 08 Gleisschotter mit Ausnahme desjenigen, der 16 06 06* getrennt gesammelte Elektrolyte aus Batterien unter 17 05 07 fällt x x 15 01 Verpackungen (einschließlich getrennt ge- und Akkumulatoren x x sammelter kommunaler Verpackungsabfälle) 17 06 Dämmmaterial und asbesthaltige Baustoffe 15 01 01 Verpackungen aus Papier und Pappe 16 07 Abfälle aus der Reinigung von Transport- und 17 06 01* Dämmmaterial, das Asbest enthält x x 15 01 02 Verpackungen aus Kunststoff Lagertanks und Fässern (außer 05 und 13) 17 06 03* anderes Dämmmaterial, das aus gefährlichen 15 01 03 Verpackungen aus Holz x 16 07 08* ölhaltige Abfälle x x Stoffen besteht oder solche Stoffe enthält x x 15 01 04 Verpackungen aus Metall x x 16 07 09* Abfälle, die sonstige gefährliche Stoffe enthalten x x 17 06 04 Dämmmaterial mit Ausnahme desjenigen, das 15 01 05 Verbundverpackungen x 16 07 99 Abfälle a. n. g. x x unter 17 06 01 und 17 06 03 fällt 15 01 06 gemischte Verpackungen 16 08 Gebrauchte Katalysatoren 17 06 05* asbesthaltige Baustoffe x 15 01 07 Verpackungen aus Glas x x 16 08 01 gebrauchte Katalysatoren, die Gold, Silber, Rhe- 17 08 Baustoffe auf Gipsbasis 15 01 09 Verpackungen aus Textilien x nium, Rhodium, Palladium, Iridium oder Platin 17 08 01* Baustoffe auf Gipsbasis, die durch gefährliche 15 01 10* Verpackungen, die Rückstände gefährlicher enthalten (außer 16 08 07) x x Stoffe verunreinigt sind x x Stoffe enthalten oder durch gefährliche Stoffe 16 08 02* gebrauchte Katalysatoren, die gefährliche 17 08 02 Baustoffe auf Gipsbasis mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 08 01 fallen x verunreinigt sind x Übergangsmetalle (3) oder deren Verbindungen 17 09 Sonstige Bau- und Abbruchabfälle 15 01 11* Verpackungen aus Metall, die eine gefährliche enthalten x x 17 09 01* Bau- und Abbruchabfälle, die Quecksilber feste poröse Matrix (z. B. Asbest) enthalten, 16 08 03 gebrauchte Katalysatoren, die Übergangsmetalle oder deren Verbindungen enthalten, a. n. g. x x enthalten x x einschließlich geleerter Druckbehältnisse x x 16 08 04 gebrauchte Katalysatoren von Crackprozessen 17 09 02* Bau- und Abbruchabfälle, die PCB enthalten 15 02 Aufsaug- und Filtermaterialien, Wischtücher (außer 16 08 07) x x (z. B. PCB-haltige Dichtungsmassen, PCB-hal- und Schutzkleidung 16 08 05* gebrauchte Katalysatoren, die Phosphorsäure tige Bodenbeläge auf Harzbasis, PCB-haltige 15 02 02* Aufsaug- und Filtermaterialien (einschließlich enthalten x x Isolierverglasungen, PCB-haltige Konden- Ölfilter a. n. g.), Wischtücher und Schutzkleidung, 16 08 06* gebrauchte Flüssigkeiten, die als Katalysatoren satoren) x x die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind x x verwendet wurden x x 17 09 03* sonstige Bau- und Abbruchabfälle (einschließ- 15 02 03 Aufsaug- und Filtermaterialien, Wischtücher 16 08 07* gebrauchte Katalysatoren, die durch gefähr- lich gemischte Abfälle), die gefährliche Stoffe und Schutzkleidung mit Ausnahme derjenigen, liche Stoffe verunreinigt sind x x enthalten x x die unter 15 02 02 fallen 16 09 Oxidierende Stoffe 17 09 04 gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Aus- 16 Abfälle, die nicht anderswo im Verzeichnis auf- 16 09 01* Permanganate, z. B. Kaliumpermanganat x x nahme derjenigen, die unter 17 09 01, 17 09 02 geführt sind 16 09 02* Chromate, z. B. Kaliumchromat, Kalium- und 17 09 03 fallen 16 01 Altfahrzeuge verschiedener Verkehrsträger oder Natriumdichromat x x 18 Abfälle aus der humanmedizinischen (einschließlich mobiler Maschinen) und Ab- 16 09 03* Peroxide, z. B. Wasserstoffperoxid x x oder tierärztlichen Versorgung und Forschung fälle aus der Demontage von Altfahrzeugen 16 09 04* oxidierende Stoffe a. n. g. x x (ohne Küchen- und Restaurantabfälle, die nicht sowie der Fahrzeugwartung 16 10 Wässrige flüssige Abfälle zur externen aus der unmittelbaren Krankenpflege stammen) (außer 13, 14, 16 06 und 16 08) Behandlung 18 01 Abfälle aus der Geburtshilfe, Diagnose, Behand- 16 01 03 Altreifen x 16 10 01* wässrige flüssige Abfälle, die gefährliche Stoffe lung oder Vorbeugung von Krankheiten beim 16 01 04* Altfahrzeuge x x enthalten x x Menschen 16 01 06 Altfahrzeuge, die weder Flüssigkeiten noch 16 10 02 wässrige flüssige Abfälle mit Ausnahme der- 18 01 01 spitze oder scharfe Gegenstände (außer 18 01 03) x andere gefährliche Bestandteile enthalten x x jenigen, die unter 16 10 01 fallen x x 16 01 07* Ölfilter x x 16 10 03* wässrige Konzentrate, die gefährliche Stoffe (Fortsetzung auf Seite 18) BEKANNTMACHUNGEN 8. Dezember 2004 • Seite 18

Anlage 1 zur Abfallwirtschaftssatzung - Ausgeschlossene Abfälle

(Fortsetzung von Seite 17) 19 06 Abfälle aus der anaeroben Behandlung von mit Ausnahme derjenigen, die unter 19 13 05 18 01 02 Körperteile und Organe, einschließlich Blutbeutel Abfällen fallen x x und Blutkonserven (außer 18 01 03) x x 19 06 03 Flüssigkeiten aus der anaeroben Behandlung 19 13 07* wässrige flüssige Abfälle und wässrige Kon- 18 01 03* Abfälle, an deren Sammlung und Entsor- von Siedlungsabfällen x x zentrate aus der Sanierung von Grundwasser, gung aus infektionspräventiver Sicht besondere 19 06 04 Gärrückstand/-schlamm aus der anaeroben Be- die gefährliche Stoffe enthalten x x Anforderungen gestellt werden x x handlung von Siedlungsabfällen 19 13 08 wässrige flüssige Abfälle und wässrige Kon- 18 01 04 Abfälle, an deren Sammlung und Entsor- 19 06 05 Flüssigkeiten aus der anaeroben Behandlung von zentrate aus der Sanierung von Grundwasser gung aus infektionspräventiver Sicht keine be- tierischen und pflanzlichen Abfällen x x mit Ausnahme derjenigen, die unter 19 13 07 sonderen Anforderungen gestellt werden 19 06 06 Gärrückstand/-schlamm aus der anaeroben Behand- fallen x x (z.B. Wund- und Gipsverbände, Wäsche, Einweg- lung von tierischen und pflanzlichen Abfällen 20 Siedlungsabfälle (Haushaltsabfälle und kleidung, Windeln) 19 06 99 Abfälle a. n. g. x ähnliche gewerbliche und industrielle Ab- 18 01 06* Chemikalien, die aus gefährlichen Stoffen 19 07 Deponiesickerwasser fälle sowie Abfälle aus Einrichtungen), ein- bestehen oder solche enthalten x x 19 07 02* Deponiesickerwasser, das gefährl. Stoffe enthält x x schließlich getrennt gesammelter Fraktionen 18 01 07 Chemikalien mit Ausnahme derjenigen, die 19 07 03 Deponiesickerwasser mit Ausnahme desjenigen, 20 01 Getrennt gesammelte Fraktionen (außer 15 01) unter 18 01 06 fallen x x das unter 19 07 02 fällt x x 20 01 01 Papier und Pappe 18 01 08* zytotoxische und zytostatische Arzneimittel x x 19 08 Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen a. n. g. 20 01 02 Glas x 18 01 09 Arzneimittel mit Ausnahme derjenigen, die 19 08 01 Sieb- und Rechenrückstände 20 01 08 biologisch abbaubare Küchen- und Kantinen- unter 18 01 08 fallen x x 19 08 02 Sandfangrückstände x abfälle 18 01 10* Amalgamabfälle aus der Zahnmedizin x x 19 08 05 Schlämme aus der Behandlung von kommunalem 20 01 10 Bekleidung 18 02 Abfälle aus Forschung, Diagnose, Krankenbe- Abwasser x 20 01 11 Textilien handlung und Vorsorge bei Tieren 19 08 06* gesättigte oder verbrauchte Ionenaustauscher- 20 01 13* Lösemittel x x 18 02 01 spitze oder scharfe Gegenstände mit Aus- harze x x 20 01 14* Säuren x x nahme derjenigen, die unter 18 02 02 fallen x 19 08 07* Lösungen und Schlämme aus der Regene- 20 01 15* Laugen x x 18 02 02* Abfälle, an deren Sammlung und Ent- ration von Ionenaustauschern x x 20 01 17* Fotochemikalien x x sorgung aus infektionspräventiver Sicht beson- 19 08 08* schwermetallhaltige Abfälle aus Membransys- 20 01 19* Pestizide x x dere Anforderungen gestellt werden x x temen x x 20 01 21* Leuchtstoffröhren und andere quecksilberhaltige 18 02 03 Abfälle, an deren Sammlung und Entsor- 19 08 09 Fett- und Ölmischungen aus Ölabscheidern, die Abfälle x x gung aus infektionspräventiver Sicht keine be- ausschließlich Speiseöle und -fette enthalten x 20 01 23* gebrauchte Geräte, die Fluorchlorkohlenwasser- sonderen Anforderungen gestellt werden 19 08 10* Fett- und Ölmischungen aus Ölabscheidern mit stoffe enthalten x x 18 02 05* Chemikalien, die aus gefährlichen Stoffen be- Ausnahme derjenigen, die unter 19 08 09 fallen x x 20 01 25 Speiseöle und -fette stehen oder solche enthalten x x 19 08 11* Schlämme aus der biologischen Behandlung 20 01 26* Öle und Fette mit Ausnahme derjenigen, die 18 02 06 Chemikalien mit Ausnahme derjenigen, die von industriellem Abwasser, die gefährliche unter 20 01 25 fallen x unter 18 02 05 fallen x Stoffe enthalten x x 20 01 27* Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze, 18 02 07* zytotoxische und zytostatische Arzneimittel x x 19 08 12 Schlämme aus der biologischen Behandlung von die gefährliche Stoffe enthalten x 18 02 08 Arzneimittel mit Ausnahme derjenigen, die industriellem Abwasser mit Ausnahme derjenigen, 20 01 28 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze unter 18 02 07 fallen x die unter 19 08 11 fallen x x mit Ausnahme derjenigen, die unter 20 01 27 19 08 13* Schlämme, die gefährliche Stoffe aus einer 19 Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen, öffent- fallen x anderen Behandlung von industriellem Abwas- 20 01 29* Reinigungsmittel, die gefährl. Stoffe enthalten x x lichen Abwasserbehandlungsanlagen sowie der ser enthalten x x Aufbereitung von Wasser für den mensch- 20 01 30 Reinigungsmittel mit Ausnahme derjenigen, 19 08 14 Schlämme aus einer anderen Behandlung von die unter 20 01 29 fallen x x lichen Gebrauch und Wasser für industrielle industriellem Abwasser mit Ausnahme derjeni- Zwecke 20 01 31* zytotoxische und zytostatische Arzneimittel x x gen, die unter 19 08 13 fallen x 20 01 32 Arzneimittel mit Ausnahme derjenigen, die 19 01 Abfälle aus der Verbrennung oder Pyrolyse 19 08 99 Abfälle a. n. g. x von Abfällen unter 20 01 31 fallen 19 09 Abfälle aus der Zubereitung von Wasser für den 20 01 33* Batterien und Akkumulatoren, die unter 16 06 01, 19 01 02 Eisenteile, aus der Rost- und Kesselasche menschlichen Gebrauch oder industriellem entfernt x 16 06 02 oder 16 06 03 fallen, sowie gemischte Brauchwasser Batterien und Akkumulatoren, die solche Batterien 19 01 05* Filterkuchen aus der Abgasbehandlung x x 19 09 01 feste Abfälle aus der Erstfiltration und Sieb- 19 01 06* wässrige flüssige Abfälle aus der Abgasbe- enthalten x x rückstände x 20 01 34 Batterien und Akkumulatoren mit Ausnahme handlung und andere wässrige flüssige Abfälle x x 19 09 02 Schlämme aus der Wasserklärung x 19 01 07* feste Abfälle aus der Abgasbehandlung x x derjenigen, die unter 20 01 33 fallen x x 19 09 03 Schlämme aus der Dekarbonatisierung x 20 01 35* gebrauchte elektrische und elektronische Geräte, 19 01 10* gebrauchte Aktivkohle aus der Abgasbehand- 19 09 04 gebrauchte Aktivkohle lung x x die gefährliche Bauteile (6) enthalten, mit Aus- 19 09 05 gesättigte oder gebrauchte Ionenaustauscherharze nahme derjenigen, die unter 20 01 21 und 19 01 11* Rost- und Kesselaschen sowie Schlacken, 19 09 06 Lösungen und Schlämme aus der Regene- die gefährliche Stoffe enthalten x x 20 01 23 fallen x x ration von Ionenaustauschern x 20 01 36 gebrauchte elektrische und elektronische Geräte 19 01 12 Rost- und Kesselaschen sowie Schlacken 19 09 99 Abfälle a. n. g. x x mit Ausnahme derjenigen, die unter 19 01 11 mit Ausnahme derjenigen, die unter 20 01 21, 19 10 Abfälle aus dem Schreddern von metallhaltigen 20 01 23 und 20 01 35 fallen x x fallen x Abfällen 19 01 13* Filterstaub, der gefährliche Stoffe enthält x x 20 01 37* Holz, das gefährliche Stoffe enthält x 19 10 01 Eisen- und Stahlabfälle x x 20 01 38 Holz mit Ausnahme desjenigen, das unter 19 01 14 Filterstaub mit Ausnahme desjenigen, der 19 10 02 NE-Metall-Abfälle x x unter 19 01 13 fällt x x 20 01 37 fällt 19 10 03* Schredderleichtfraktionen und Staub, die gefähr- 20 01 39 Kunststoffe 19 01 15* Kesselstaub, der gefährliche Stoffe enthält x x liche Stoffe enthalten x x 19 01 16 Kesselstaub mit Ausnahme desjenigen, der 20 01 40 Metalle x x 19 10 04 Schredderleichtfraktionen und Staub mit Aus- 20 01 41 Abfälle aus der Reinigung von Schornsteinen x unter 19 01 15 fällt x x nahme derjenigen, die unter 19 10 03 fallen x x 19 01 17* Pyrolyseabfälle, die gefährliche Stoffe ent- 20 01 99 sonstige Fraktionen a. n. g. x x 19 10 05* andere Fraktionen, die gefährl. Stoffe enthalten x x 20 02 Garten- und Parkabfälle (einschließlich Fried- halten x x 19 10 06 andere Fraktionen mit Ausnahme derjenigen, die 19 01 18 Pyrolyseabfälle mit Ausnahme derjenigen, hofsabfälle) unter 19 10 05 fallen x x 20 02 01 biologisch abbaubare Abfälle x die unter 19 01 17 fallen x x 19 11 Abfälle aus der Altölaufbereitung 19 01 19 Sande aus der Wirbelschichtfeuerung x x 20 02 02 Boden und Steine x 19 11 01* gebrauchte Filtertone x x 20 02 03 andere nicht biologisch abbaubare Abfälle 19 01 99 Abfälle a. n. g. x 19 11 02* Säureteere x x 19 02 Abfälle aus der physikalisch-chemischen Be- 20 03 Andere Siedlungsabfälle 19 11 03* wässrige flüssige Abfälle x x 20 03 01 gemischte Siedlungsabfälle handlung von Abfällen (einschließlich Dechro- 19 11 04* Abfälle aus der Brennstoffreinigung mit Basen x x matisierung, Cyanidentfernung, Neutralisation) 20 03 02 Marktabfälle 19 11 05* Schlämme aus der betriebseigenen Abwasserbe- 20 03 03 Straßenkehricht 19 02 03 vorgemischte Abfälle, die ausschließlich aus handlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x nicht gefährlichen Abfällen bestehen x 20 03 04 Fäkalschlamm x 19 11 06 Schlämme aus der betriebseigenen Abwasserbe- 20 03 06 Abfälle aus der Kanalreinigung 19 02 04* vorgemischte Abfälle, die wenigstens einen handlung mit Ausnahme derjenigen, die gefährlichen Abfall enthalten x x 20 03 07 Sperrmüll unter 19 11 05 fallen x x 20 03 99 Siedlungsabfälle a. n. g. 19 02 05* Schlämme aus der physikalisch-chemischen 19 11 07* Abfälle aus der Abgasreinigung x x Behandlung, die gefährliche Stoffe enthalten x x 19 11 99 Abfälle a. n. g. x x (1) Für PCB gilt in dieser Abfallliste die Begriffsbestimmung der Richt- 19 02 06 Schlämme aus der physikalisch-chemischen 19 12 Abfälle aus der mechanischen Behandlung linie 96/ 59/ EG. Behandlung mit Ausnahme derjenigen, die von Abfällen (z. B. Sortieren, Zerkleinern, unter 19 02 05 fallen x x Verdichten, Pelletieren) a. n. g. (2) Gefährliche Bestandteile elektrischer und elektronischer Geräte 19 02 07* Öl und Konzentrate aus Abtrennprozessen x x 19 12 01 Papier und Pappe umfassen z. B. Akkumulatoren und unter 16 06 aufgeführte und 19 02 08* flüssige brennbare Abfälle, die gefährliche 19 12 02 Eisenmetalle x x als gefährlich eingestufte Batterien, Quecksilberschalter, Glas aus Stoffe enthalten x x 19 12 03 Nichteisenmetalle x x Kathodenstrahlröhren und sonstiges beschichtetes Glas. 19 02 09* feste brennbare Abfälle, die gefährliche Stoffe 19 12 04 Kunststoff und Gummi enthalten x x 19 12 05 Glas x (3) Übergangsmetalle im Sinne dieses Eintrages sind: Scandium, Va- 19 02 10 brennbare Abfälle mit Ausnahme derjenigen, 19 12 06* Holz, das gefährliche Stoffe enthält x nadium, Mangan, Kobalt, Kupfer, Yttrium, Niob, Hafnium, Wolf- die unter 19 02 08 und 19 02 09 fallen x 19 12 07 Holz mit Ausnahme desjenigen, das ram, Titan, Chrom, Eisen, Nickel, Zink, Zirkonium, Molybdän und 19 02 11* sonstige Abfälle, die gefährliche Stoffe enthalten x x unter 19 12 06 fällt Tantal. Diese Metalle und ihre Verbindungen werden als gefähr- 19 02 99 Abfälle a. n. g. x x 19 12 08 Textilien lich betrachtet, wenn sie als gefährliche Stoffe eingestuft wurden. 19 03 Stabilisierte und verfestigte Abfälle (4) 19 12 09 Mineralien (z. B. Sand, Steine) x Somit entscheidet die Einstufung als gefährliche Stoffe darüber, 19 03 04* als gefährlich eingestufte teilweise stabilisierte (5) 19 12 10 brennbare Abfälle (Brennstoffe aus Abfällen) welche Übergangsmetalle und übergangsmetallhaltigen Verbindun- Abfälle x x 19 12 11* sonstige Abfälle (einschließlich Material- gen gefährlich sind. 19 03 05 stabilisierte Abfälle mit Ausnahme derjenigen, mischungen) aus der mechanischen Behandlung die unter 19 03 04 fallen x von Abfällen, die gefährliche Stoffe enthalten x x (4) Stabilisierungsprozesse ändern die Gefährlichkeit der Bestandtei- 19 03 06* als gefährlich eingestufte verfestigte Abfälle x x 19 12 12 sonstige Abfälle (einschließlich Materialmi- le des Abfalls und wandeln somit gefährlichen Abfall in nicht ge- 19 03 07 verfestigte Abfälle mit Ausnahme derjenigen, schungen) aus der mechanischen Behandlung fährlichen Abfall um. Verfestigungsprozesse ändern die physika- die unter 19 03 06 fallen x von Abfällen mit Ausnahme derjenigen, die lische Beschaffenheit des Abfalls (z. B. flüssig in fest) durch die 19 04 Verglaste Abfälle und Abfälle aus der Verglasung unter 19 12 11 fallen Verwendung von Zusatzstoffen, ohne die chemischen Eigenschaf- 19 04 01 verglaste Abfälle x 19 13 Abfälle aus der Sanierung von Böden und ten zu berühren. 19 04 02* Filterstaub und andere Abfälle aus der Abgasbe- Grundwasser handlung x x 19 13 01* feste Abfälle aus der Sanierung von Böden, (5) Ein Abfall gilt als teilweise stabilisiert, wenn nach erfolgtem 19 04 03* nicht verglaste Festphase x x die gefährliche Stoffe enthalten x x Stabilisierungsprozess kurz-, mittel-oder langfristig gefährliche In- 19 04 04 wässrige flüssige Abfälle aus dem Tempern x x 19 13 02 feste Abfälle aus der Sanierung von Böden mit haltsstoffe, die nicht vollständig in nicht gefährliche Inhaltsstoffe 19 05 Abfälle aus der aeroben Behandlung von festen Ausnahme derjenigen, die unter 19 13 01 fallen x x umgewandelt wurden, in die Umwelt abgegeben werden könnten. Abfällen 19 13 03* Schlämme aus der Sanierung von Böden, die 19 05 01 nicht kompostierte Fraktion von Siedlungs- und gefährliche Stoffe enthalten x x (6) Gefährliche Bauteile elektrischer und elektronischer Geräte um- ähnlichen Abfällen 19 13 04 Schlämme aus der Sanierung von Böden mit fassen z. B. unter 16 06 aufgeführte und als gefährlich eingestufte 19 05 02 nicht kompostierte Fraktion von tierischen und Ausnahme derjenigen, die unter 19 13 03 fallen x x Akkumulatoren und Batterien, Quecksilberschalter, Glas aus pflanzlichen Abfällen 19 13 05* Schlämme aus der Sanierung von Grundwasser, Kathodenstrahlröhren und sonstiges beschichtetes Glas. 19 05 03 nicht spezifikationsgerechter Kompost die gefährliche Stoffe enthalten x x 19 05 99 Abfälle a. n. g. x 19 13 06 Schlämme aus der Sanierung von Grundwasser (Fortsetzung auf Seite 19) Seite 19 • 8. Dezember 2004 BEKANNTMACHUNGEN Anlage 2 zur Abfallwirtschaftssatzung - Bau von Standplätzen (Fortsetzung von Seite 18) Bei der Einrichtung ist darauf zu achten, dass die Behälter zur Ent- 7. Befinden sich Türen in den Zugängen, sind diese mit leicht zu betä- nahme nicht höher als 0,05 m angehoben werden müssen und dass die tigenden und sicheren Feststellvorrichtungen zu versehen. Anforderungen an Standplätze und Transportwege Decke des Behälterschrankes mit der Unterkante der oberen Türzarge 8. Gebäudedurchgänge und Türöffnungen müssen zum ungehinder- für Abfallbehälter nach § 18 Abs. (4) und (5) bündig ist. ten Befördern der Abfallbehälter mindestens den Breiten der Trans- Bei gegenüberliegenden Behälterschränken muss die vorgeschriebe- portwege (siehe Tabelle) entsprechen und 2,00 m hoch sein. Um die Sicherheit und Leichtigkeit der Abfallentsorgung zu gewähr- ne Breite des Transportweges auch bei geöffneten Türen vorhanden leisten, müssen die Standplätze bzw. die Transportwege für Abfallbe- sein. 9. Standplätze, die direkt vom Abfallsammelfahrzeug angefahren wer- hälter folgenden Anforderungen entsprechen: den, erfordern eine Durchfahrtshöhe von 4,20 m, eine Boden- 1. Die Größe der Standplätze für Abfallbehälter ist so zu planen, dass 5. Folgende Stellflächen pro Abfallbehälter sind vorzusehen: befestigung für Fahrzeuge mit einer Gesamtlast von 26 t und eine Zufahrtsbreite von 3,25 m. entsprechend des Abfallanfalls ausreichend Abfallbehälter aufgestellt Behälterart Tiefe (m) Breite (m) Transportweg- werden können. Bei den Planungen ist zu bedenken, dass sich die Bei nicht durchgängigen Straßen ist ein Wendeplatz von mindestens breite (m) 20 m Durchmesser erforderlich. Es sind Wendeanlagen für dreiachsi- Logistik der Abfallentsorgung auch ändern kann. Daher sollen Reserve- 60/120 Liter 0,70 0.70 1,00 flächen verfügbar sein. ge Abfallsammelfahrzeuge anzulegen, der Wendeanlagentyp 3 für die 240 Liter 0,75 0,70 1,00 Anlage von Erschließungsstraßen (EAE 85/95) wird akzeptiert. Das 2. Für Wohngrundstücke können folgende Richtwerte herangezogen *1 660 Liter 1,00 1,75 1,50 Rückwärtsfahren der Abfallsammelfahrzeuge beim Sammelvorgang werden: 770 Liter 1,40 1,75 1,50 ist nicht erlaubt. Restmüll 10 Liter/Person u. Woche 1100 Liter 1,50 1,75 1,50 10. Standplätze und Transportwege müssen am Entsorgungstag in ver- Bioabfall 4 Liter/Person u. Woche *1 Ab dem 01.01.2005 erfolgen keine Neuaufstellungen von 660- kehrssicherem Zustand (insbesondere frei von Schnee und Eis), sau- Gelbe Tonne 9-10 Liter/Person u. Woche Liter-Behältern mehr. ber und bei Dunkelheit ausreichend beleuchtet sein. Blaue Tonne 12-15 Liter/Person u. Woche Wird der Standplatz umhaust bzw. begrenzt, so ist für die 770- und 3. Der Standplatz muss ebenerdig angelegt sein, über eine ausreichen- 1100-Liter-Behälter mit Schiebedeckel ein rückseitiger Abstand von de Tragfähigkeit für die verwendeten Behälter verfügen und den je- 0,25 m vorzusehen. Um das Wegrollen oder Anschlagen an weiligen technischen Anforderungen an die Art des Einsammelns und Umhausungen zu verhindern, ist ein 0,05 m hoher Bord an der äuße- Beförderns der Abfälle genügen. Er muss ausreichend groß und befe- ren Begrenzung des Stellplatzes anzubringen. stigt sein. Es darf sich kein Oberflächenwasser sammeln. Kunststoff- Für geschlossene oder überdachte Standplätze gelten 2,50 m als aus- Bekanntmachungsanordnung behälter und Abfallsäcke (Restmüllsäcke und Grünschnittsäcke) dür- reichende lichte Höhe. fen nur an Standplätzen abgestellt werden, die ausreichend brandsicher 6. Der Transportweg darf nicht über Stufen und Treppen führen und Die vom Stadtrat der Stadt Halle (Saale) in der 5. Sitzung vom sind. kein Gefälle mit Steigungen über 5 % aufweisen. Er muss mindestens 24. November 2004 beschlossene „Abfallwirtschaftssatzung der 4. Abfallbehälterschränke sind ebenerdig zu errichten und müssen den die in der Tabelle genannten Breiten haben und darf bis zum nächst- Stadt Halle (Saale)“ wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. jeweiligen VDI-Richtlinien bzw. DIN-Empfehlungen entsprechen. Die möglichen Halteplatz des Abfallsammelfahrzeuges nicht länger als 15 Halle (Saale), 25. November 2004 Türen müssen sich grundsätzlich ohne Schlüssel öffnen und schließen m sein. Ingrid Häußler lassen. Der Verschluss mit Dreikantschlüssel nach DIN 22417-M5 ist Transportwege dürfen nicht mit Rasengittersteinen o. ä. befestigt sein. Oberbürgermeisterin zugelassen. Alle weiteren Schließsysteme sind nur nach Abstimmung Der Transport von Behältern ab 660 Litern über Bordsteinkanten ist mit der Stadtwirtschaft GmbH Halle zulässig. zu vermeiden.

Abfallgebührensatzung der Stadt Halle (Saale) Aufgrund §§ 6 und 8 der Gemeindeordnung für das Land Sach- (7) Für gebührenpflichtige Sonderleistungen nach § 6 Abs. 7, § 7 Abs. schnittsäcken) entsteht die Gebührenschuld und Fälligkeit mit dem sen-Anhalt vom 05.10.1993 (GVBl. LSA S. 568) zuletzt geändert 4, § 10 Abs. 3 sowie § 15 Abs. 7 und 8 der AbfWS wird in Abhängig- Erwerb. durch Art. 2 des Zweiten Gesetzes zur Erleichterung von Investi- keit vom Aufwand eine Gebühr erhoben. (7) Bei gebührenpflichtigen Selbstanlieferungen an die Annahmestel- tionen im Land Sachsen-Anhalt (Zweites Investitionserleich- (8) Bei Anlieferung von Abfällen, die von der Einsammlungs- und len der Stadtwirtschaft wird die Gebühr sofort mit der Anlieferung terungsgesetz) vom 16.07.2003 (GVBl. LSA S. 158), der §§ 1, 2, 4, Beförderungspflicht ausgeschlossenen sind (§ 2 Abs. 4 und 5 AbfWS), fällig. 5 und 10 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Sachsen- an die Stadtwirtschaft wird in Abhängigkeit vom Aufwand eine Ge- (8) Bei Anlieferung von Sperrmüll zur Beseitigung aus anderen Anhalt (KAG-LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom bühr erhoben. 13.12.1996 (GVBl. LSA S. 405), zuletzt geändert durch Art. 3 des Herkunftsbereichen als privaten Haushaltungen (§ 2 Abs. 5 Ziff. 1 Zweiten Investitionserleichterungsgesetzes sowie § 6 des Abfall- (9) Bei gebührenpflichtigen Selbstanlieferungen an die Annahmestel- AbfWS) an die Waage der Stadtwirtschaft wird die Gebühr 14 Tage gesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (AbfG LSA) vom 10.03.1998 len der Stadtwirtschaft (§ 6 Abs. 5, § 7 Abs. 5, § 10 Abs. 3 AbfWS) nach Zugang des Bescheides fällig. (GVBl. LSA S. 112), zuletzt geändert durch Art. 4 des Zweiten wird in Abhängigkeit vom Aufwand eine Gebühr erhoben. Diese ist (9) Abfallgebühren können durch die Stadt ganz oder teilweise ge- Investitionserleichterungsgesetzes und der Abfallwirtschafts- sofort zu entrichten. Der Anlieferer erhält hierfür einen Beleg. stundet werden, wenn die Einziehung bei Fälligkeit eine erhebliche satzung der Stadt Halle (Saale) vom 24.11.2004 hat der Stadtrat Härte für den Schuldner bedeuten würde und der Anspruch durch die § 4 Stundung nicht gefährdet erscheint. Ist deren Einziehung nach Lage der Stadt Halle (Saale) am 24.11.2004 folgende Satzung beschlos- Gebührenschuldner sen: des Einzelfalles unbillig, können sie durch die Stadt ganz oder zum (1) Gebührenschuldner ist der Anschlusspflichtige gemäß § 3 Abs. 1 Teil erlassen werden. § 1 der AbfWS. Mehrere Gebührenschuldner haften als Gesamtschuld- Allgemeines ner. § 6 Gebührenänderung und Gebührenrückerstattung (1) Die Stadt Halle (Saale) (im folgenden Stadt) erhebt zur Deckung Bei Wohnungseigentum werden die Gebühren einheitlich für die Ge- (1) Eine Änderung der Gebühr auf Grundlage einer veränderten Ab- ihres Aufwandes für die öffentliche Einrichtung Abfallentsorgung meinschaft festgesetzt. Der Gebührenbescheid wird den Wohnungs- gemäß § 1 Abs. 2 Abfallwirtschaftssatzung der Stadt Halle (Saale) fallentsorgungsveranlagung gemäß §§ 14, 16 und 17 der AbfWS ist eigentümern oder dem Verwalter, den die Wohnungseigentümer nach nur nach Maßgabe des § 23 der AbfWS möglich. (im folgenden AbfWS) Benutzungsgebühren. dem Wohnungseigentumsgesetz bestellt haben, bekannt gegeben. (2) Die Benutzungsgebühren bemessen sich nach dem in der Anlage 1 Bei gemeinsamer Nutzung von Restmüllbehältern bzw. Biotonnen für (2) Bei durch die Stadtwirtschaft verschuldeten ersatzlosen Ausfällen als Bestandteil dieser Satzung beigefügten Gebührentarif. mehrere benachbarte Grundstücke gemäß § 16 Abs. 5 AbfWS ist der der Abfallentsorgung gemäß § 19 Abs. 3 der AbfWS wird die Rest- (3) Die Stadt überträgt die Befugnis zur Ermittlung der Berechnungs- im Antrag benannte Anschlusspflichtige Gebührenschuldner. müllgebühr auf Antrag anteilig für die jeweils nicht erfolgte Entsor- grundlagen, zur Gebührenberechnung, zur Ausfertigung und Versen- gung rückerstattet. (2) Gebührenschuldner bei der Inanspruchnahme von Sonderleistun- dung von Gebührenbescheiden sowie zur Entgegennahme der gen (§ 6 Abs. 7, § 7 Abs. 3 und 4, § 10 Abs. 3 sowie § 15 Abs. 7, 8 und § 7 Gebührenzahlungen gemäß § 10 Abs. 1 Kommunalabgabengesetz des 10 der AbfWS) ist der Auftraggeber. Verwaltungsgebühren Landes Sachsen-Anhalt (KAG-LSA) der Stadtwirtschaft GmbH Hal- Für die Bearbeitung folgender Anträge werden Verwaltungsgebühren le (im folgenden Stadtwirtschaft). (3) Gebührenschuldner bei der Benutzung von Abfallsäcken (Rest- müllsäcken und Grünschnittsäcken) ist der Erwerber. gemäß § 4 KAG LSA in Verbindung mit der Satzung über die Erhe- (4) Die Stadt erhebt zur Deckung ihres Aufwandes für die Bearbei- bung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis tung der Anträge nach § 7 Verwaltungsgebühren. (4) Gebührenschuldner bei gebührenpflichtigen Selbstanlieferungen (Verwaltungskostensatzung) der Stadt Halle (Saale) vom 23.05.2001 von Abfällen ist der Anlieferer. nach Maßgabe des § 11 Tarifnummer 7 erhoben: § 2 Gebührenpflicht (5) Gebührenschuldner bei Anlieferung von Sperrmüll zur Beseiti- 1. Antrag auf Personenfreistellung von der Abfallgebühr für Wohn- gung aus anderen Herkunftsbereichen als privaten Haushaltungen (§ grundstücke (§ 14 Abs. 2 AbfWS), Die Gebührenpflicht entsteht, sobald das Grundstück zur öffentlichen 2 Abs. 5 Ziff. 1 AbfWS) bei der Waage der Stadtwirtschaft ist der Abfallentsorgung angemeldet bzw. diese tatsächlich in Anspruch ge- 2. Ablehnung des Antrages auf Befreiung von der Biotonne für Anlieferer. nommen wird. Wohngrundstücke (§ 3 Abs. 6 AbfWS) bzw. Widerruf der Bestäti- gung. Sie endet mit der Abmeldung des Grundstückes von der öffentlichen § 5 Abfallentsorgung nach Maßgabe des § 23 AbfWS. Entstehung der Gebührenschuld und Fälligkeit 3. Antrag auf zeitweilige Grundstücksabmeldung für Wohngrundstücke (§ 3 Abs. 7 Ziff. 1 AbfWS), § 3 (1) Erhebungszeitraum für die Abfallgebühren (außer Gebühren nach 4. Antrag auf Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang für Gebührenmaßstäbe Abs. (5) bis (8)) ist das Kalenderjahr, bei der Entstehung der Gebüh- renpflicht nach § 2 während eines Kalenderjahres der Restteil des Jah- gewerblich genutzte Grundstücke (§ 3 Abs. 7 Ziff. 2 AbfWS), (1) Die Abfallgebühr besteht res, bei Beendigung der Gebührenpflicht während des Kalenderjahres § 8 1. für Wohngrundstücke aus einer Personengebühr, die in Abhängig- der Zeitraum von Beginn des Jahres bis zum Ende der Gebührenpflicht Anzeige- und Auskunftspflicht keit von der Personenanzahl nach § 14 AbfWS (ggf. unter Beachtung nach § 2. der berücksichtigten Eigenkompostierung) erhoben wird Wechselt der Anschlusspflichtige, so ist dieser Wechsel gemäß § 20 sowie (2) Die Gebührenschuld entsteht jeweils zu Beginn des Erhebungs- Abs. 6 der AbfWS sowohl durch den bisherigen als auch durch den zeitraumes in Anwendung der zu diesem Zeitpunkt geltenden Gebüh- neuen Anschlusspflichtigen der Stadtwirtschaft unverzüglich schrift- 2. für alle Grundstücke aus einer Restmüllgebühr, die in Abhängig- rensätze in voller Höhe. keit von den veranlagten Restmüllbehältern und dem Entsorgungs- lich mitzuteilen. rhythmus erhoben wird. (3) Die Festsetzung der Gebühr erfolgt durch Gebührenbescheid. Die § 9 Gebühr wird in vier Teilen je Quartal zur Quartalsmitte (2) Für Gartenanlagen, Eigentümergärten und Erholungsgrundstücke Ordnungswidrigkeiten wird lediglich eine Restmüllgebühr entsprechend Abs. (1) Ziff. 2 er- I. Quartal zum 15.02. Ordnungswidrig i. S. v. § 16 Abs. 2 Ziff. 2 Kommunalabgabengesetz hoben, sofern keine nachweisliche Entsorgung über Restmüllsäcke II. Quartal zum 15.05. des Landes Sachsen-Anhalt handelt, wer entgegen § 8 dieser Satzung erfolgt. III. Quartal zum 15.08. vorsätzlich oder fahrlässig den Wechsel des Anschlusspflichtigen nicht, Für Entsorgungen von Abfallbehältern gemäß § 16 Abs. 4 letzter Satz IV. Quartal zum 15.11. nicht vollständig, nicht unverzüglich oder unrichtig mitteilt. sowie § 17 Abs. 1 letzter Satz und Abs. 2 letzter Satz der AbfWS wird fällig, sofern der Gebührenbescheid mindestens 14 Tage vor dem ent- Die vorstehend bezeichnete Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geld- in Abhängigkeit von Behälteranzahl und -größe sowie ggf. dem sprechenden Fälligkeitstermin bekannt gegeben worden ist. buße bis 10.000 • geahndet werden. Entsorgungsrhythmus eine Gebühr erhoben. In anderen Fällen wird die Gebühr hinsichtlich der bereits abgelaufe- § 10 (3) Für Leistungen nach § 6 Abs. 4 und § 15 Abs. 4 AbfWS wird eine nen Quartalsfälligkeiten 14 Tage nach Bekanntgabe des Gebühren- In-Kraft-Treten Gebühr pro Sack erhoben. bescheides fällig. Diese Satzung tritt zum 01.01.2005 in Kraft. Gleichzeitig tritt die bis- (4) Mit unzulässigen Abfällen befüllte Abfallbehälter nach § 5 Abs. 3 (4) Überzahlungen werden mit anderen fälligen Zahlungen aufgerech- herige Satzung vom 20.11.2002 außer Kraft. und § 6 Abs. 3 AbfWS werden durch Einzelentsorgung in Abhängig- net. Auf Verlangen des Gebührenschuldners werden diese auf ein an- Halle (Saale), 24.11.2004 Ingrid Häußler keit von Behältergröße und Entsorgungsrhythmus gebührenpflichtig zugebendes Konto zurück überwiesen. Oberbürgermeisterin gesondert entleert. (5) Bei Sonderleistungen (§ 6 Abs. 7, § 7 Abs. 3 und 4, § 10 Abs. 3 (Fortsetzung auf Seite 20) (5) Für Behälterersatz gemäß § 15 Abs. 10 der AbfWS wird in Abhän- sowie § 15 Abs. 7, 8 und 10 der AbfWS) entsteht die Gebührenschuld gigkeit von der Behältergröße eine Gebühr erhoben. mit Beginn der Leistung. Die Gebühr wird 14 Tage nach Zugang des (6) Für Sonderleistungen nach § 7 Abs. 3 der AbfWS wird für die Bescheides fällig. Die Stadt im Internet: www.halle.de Aufwendungen der gesonderten Anfahrt eine Gebühr erhoben. (6) Bei der Verwendung von Abfallsäcken (Restmüllsäcken und Grün- BEKANNTMACHUNGEN 8. Dezember 2004 • Seite 20

Anlage zur Abfallgebührensatzung der Stadt Halle (Saale) - Gebührentarif 1. Abfallgebühren derlich macht, wird eine Anfahrtgebühr von 9,00 Euro erhoben. 1.1. Personengebühr für Wohngrundstücke: 1.3.4. gesonderte Entsorgungen ohne Nutzung von zugelassenen und Abfuhr von Sperrmüll, der nicht aus einzelnen privaten Haushal- Die Personengebühr beträgt für Wohngrundstücke Abfallbehältern: tungen stammt (§ 7 Abs. 6 AbfWS) bei berücksichtigter ohne berücksichtigte Die Entsorgungsgebühr bei Entsorgungen ohne Nutzung von zuge- für die Entsorgung größerer Mengen Sperrmüll wird folgende Ge- Eigenkompostierung Eigenkompostierung lassenen Abfallbehältern richtet sich nach den entstehenden Aufwen- bühr erhoben (gültig für die Gesamtmenge vom ersten m³ an): pro Person 18,00 25,80 Euro/Einw.*Jahr dungen und Entsorgungskosten. bis 31.05.2005 ab 01.06.2005 Gebühr für Beladung 60,40 Euro/t 60,40 Euro/t 1.2. Restmüllbehälter: 2. Sonstige Gebühren Gebühr für Beseitigung 50,41 Euro/t 132,61 Euro/t Die Restmüllgebühr beträgt bei 2.1. sonstige Entsorgungsgebühren Zusätzlich wird eine Anfahrtgebühr von 15,00 Euro je Anfahrt erho- Entsorgung 14tägl. wöchentl. 2*wöch. 2.1.1. Die Gebühren bei der Einzelabfuhr nach Vereinbarung ergeben ben. 60 Liter: *1 51,60 103,20 206,40 Euro/Jahr sich aus Abfuhr- und ggf. Mietgebühr und betragen: 120 Liter: 84,00 168,00 336,00 Euro/Jahr für Absetzcontainer und Abrollcontainer (ohne Verwertungs-, Behand- 2.4. Selbstanlieferung von Sperrmüll aus privaten Haushaltungen grö- 240 Liter: 144,00 288,00 576,00 Euro/Jahr lungs- und Beseitigungskosten) ßer als 1 m³ (§ 7 Abs. 5 AbfWS) 660 Liter: *3 403,80 807,60 1615,20 Euro/Jahr Fassungs- Einzelabfuhr in Mietgebühr Mietgebühr für die Selbstanlieferung von Sperrmüll größer als 1 m³ wird folgende 770 Liter: *2 465,00 930,00 1860,00 Euro/Jahr vermögen Euro pro Abfuhr ab 4. Tag pro Monat Gebühr erhoben: 1100 Liter: *2 640,20 1280,40 2560,80 Euro/Jahr (Nutzungszeit (in Euro/Tag) (in Euro/Monat) bis 31.05.2005 ab 01.06.2005 *1 Bei der Veranlagung von reinen Wohngrundstücken (ohne gewerb- bis 3 Tage) Gebühr bei Anlieferung 5,00 Euro/m³ 10,00 Euro/m³ liche Nutzung) mit einer Person, dem kleinstmöglichen Restmüll- 1,3 - 2,5 m³ 46,65 0,70 15,08 Die Gebühr gilt pro angefangenem m³. behälter und dem längstmöglichen Entsorgungsrhythmus wird die 6,0 m³ 75,40 1,74 41,76 Der erste m³ ist gemäß § 7 Abs. (5) AbfWS kostenfrei. Restmüllgebühr halbiert. 7,0 m³ 75,40 1,74 41,76 2.5. Selbstanlieferung von Baum- und Wurzelholz mit einem Durch- *2 Bei der Verwendung von Müllschleusen wird die Restmüllgebühr 7,0 m³ mit Deckel 75,40 1,74 41,76 messer über 40 cm (§ 6 Abs. 5 AbfWS) prozentual für das tatsächlich nutzbare Behältervolumen (nach Her- 10,0 m³ 75,40 1,74 41,76 für die Selbstanlieferung von Baum- und Wurzelholz mit einem Durch- stellerangaben) ermittelt. Alternativ kann eine Litergebühr von 0,0235 10,0 m³ mit Deckel 75,40 1,74 41,76 messer über 40 cm wird folgende Gebühr erhoben: Euro pro Liter nutzbares Behältervolumen pro Entsorgung berechnet 13,0 - 14,0 m³ 110,20 2,90 69,60 nach Volumen bei Verwiegung werden. 21,0 m³ 133,40 4,64 114,26 Gebühr bei Anlieferung 10,00 Euro/m³ 58,00 Euro/t *3 Ab dem 01.01.2005 erfolgen keine Neuaufstellungen von 660- 33,0 m³ 133,40 4,64 114,26 Liter-Behältern mehr. Bisher genutzte 660-Liter-Behälter sollen bis Hinweis: Zu den genannten Gebühren kommen die jeweils entstehen- 2.6. Schadstoffhaltige Haushaltsabfälle (§ 10 Abs. 3 AbfWS) zum 31.12.2005 auf andere Behältertypen umgemeldet werden. den Verwertungs- oder Beseitigungskosten hinzu. (Bis zum 31.05.2005 Die Gebühr für größere Mengen schadstoffhaltiger Haushaltsabfälle 1.3. gesonderte Entsorgungen: betragen die Deponiegebühren für Restmüll 65,24 Euro/t und die (größer 25 Liter Gebindegröße) ergibt sich aus der Preisliste der Stadt- 1.3.1. Entsorgung von Biotonnen, die nicht über die Personengebühr Beseitigungsgebühren für Sperrmüll 50,41 Euro/t. Ab dem 01.06.2005 wirtschaft GmbH Halle. bezahlt werden (z. B. für unbewohnte Wohngrundstücke oder Gär- betragen die Behandlungsgebühren für Restmüll und Sperrmüll 132,61 2.7. Abfallbehälter (§ 15 Abs. 10 AbfWS) ten): Euro/t.) Gebühr für Beschädigung oder Verlust von Abfallbehältern (§ 15 Abs. Die Entsorgungsgebühr für Biotonnen, die für unbewohnte Grund- für Presscontainer (ohne Verwertungs-, Behandlungs- und 10 der AbfWS) stücke bereitgestellt sind beträgt bei Beseitigungskosten) Behälter Gebühr Entsorgung 14tägl. Fassungs- Einzelabfuhr in Mietgebühr Mietgebühr 60 Liter 32,00 Euro 120 Liter: 89,40 Euro/Jahr vermögen Euro pro Abfuhr ab 4. Tag (in Euro/Monat) 120 Liter 24,00 Euro 240 Liter: 145,80 Euro/Jahr (Nutzungszeit (in Euro/Tag) pro Monat 240 Liter 32,00 Euro bis 3 Tage) 660 Liter 208,00 Euro 1.3.2. gesonderte Einzelentsorgungen: bis 10,0 m³ 75,40 15,00 295,80 770 Liter 226,00 Euro Die Entsorgungsgebühr für Einzel- bzw. Zusatzentsorgungen beträgt 11,0 - 30,0 m³ 110,20 22,00 458,20 1100 Liter 305,00 Euro für 2,5/ 5,0 m³ ULB 817,00 Euro Hinweis: Zu den genannten Gebühren kommen die jeweils entstehen- Restmüll- Biotonne 2.8. Restmüllsäcke (§ 15 Abs. 4 AbfWS) behälter (von Wohngrundstücken) den Verwertungs- oder Beseitigungskosten hinzu. (Bis zum 31.05.2005 betragen die Deponiegebühren für Restmüll 65,24 Euro/t und die Die Gebühr für einen Restmüllsack beträgt 2,00 Euro. Die 60 Liter: 1,78 - Euro/Entsorgung Entsorgungsgebühr ist darin enthalten. 120 Liter: 3,23 3,41 Euro/Entsorgung Beseitigungsgebühren für Sperrmüll 50,41 Euro/t. Ab dem 01.06.2005 betragen die Behandlungsgebühren für Restmüll und Sperrmüll 132,61 2.9. Grünschnittsäcke (§ 6 Abs. 4 AbfWS) 240 Liter: 6,12 5,66 Euro/Entsorgung Euro/t.) 660 Liter: *2 16,59 - Euro/Entsorgung Die Gebühr für einen Grünschnittsack beträgt 0,80 Euro. Die Entsorgungsgebühr ist darin enthalten. 770 Liter: *1 19,29 - Euro/Entsorgung 2.1.2. Die Gebühr für die dauerhafte Entsorgung von Umleerbehältern 1100 Liter: *1 27,08 - Euro/Entsorgung mit Restmüll beträgt: 2.10. Sonstiges: Zusätzlich wird eine Anfahrtgebühr von 9,00 Euro je Anfahrt erho- für Umleerbehälter mit Restmüll (incl. Beseitigungskosten) Für Abfälle, die in Folge ihrer Eigenart erhöhte Aufwendungen erfor- ben. dern, können Gebühren in Höhe des tatsächlichen Aufwandes festge- Fassungs- Einzelabfuhr Mietgebühr setzt werden. Für Leistungen, die außerhalb der in dieser Satzung ge- *1 Bei der Verwendung von Müllschleusen wird die Restmüllgebühr vermögen in Euro pro Abfuhr pro Monat prozentual für das tatsächlich nutzbare Behältervolumen (nach Her- regelten Gebühren erbracht werden, werden Gebühren entsprechend (Nutzungszeit bis 3 Tage) (in Euro/Monat) der tatsächlichen Kosten erhoben. stellerangaben) ermittelt. Alternativ kann eine Litergebühr von 0,0235 2,5 m³ 70,82 20,40 Euro pro Liter nutzbares Behältervolumen pro Entsorgung berechnet 5,0 m³ 141,57 25,20 werden. *2 Ab dem 01.01.2005 erfolgen keine Neuaufstellungen von 660-Li- 2.2. Abfuhr von Sperrmüll aus privaten Haushaltungen über die „Ab- Bekanntmachungsanordnung ter-Behältern mehr. Bisher genutzte 660-Liter-Behälter sollen bis zum rufkarte für Sperrmüll“, wenn ein individueller Abfuhrtermin bean- 31.12.2005 auf andere Behältertypen umgemeldet werden. tragt wird (Terminabfuhr) (§ 7 Abs. 3 AbfWS) Die vom Stadtrat der Stadt Halle (Saale) in der 5. Sitzung vom 24. November 2004 beschlossene „Abfallgebührensatzung der 1.3.3.gesonderte Entsorgungen von Abfallsäcken außerhalb eines re- für die Gewährleistung eines individuellen Abholtermins wird folgende Stadt Halle (Saale)“ wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. gulären Entsorgungsrhythmus: Gebühr erhoben (Terminabfuhr): Termin-Gebühr 15,00 Euro Halle (Saale), 25. November 2004 Wird für die Entsorgung von Abfallsäcken (Restmüllsäcken und Grün- Ingrid Häußler schnittsäcken) ein gesonderter Entsorgungsauftrag erteilt, der eine 2.3. Abfuhr von Sperrmüll aus privaten Haushaltungen durch Press- Oberbürgermeisterin gesonderte Anfahrt außerhalb einer regulären Entsorgungstour erfor- fahrzeug ohne Nutzung der Abrufkarte für Sperrmüll (§ 7 Abs. 4 AbfWS) Anzeigen

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