Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt (VDE 8.1) Ist Teil Ebensfeld Dieses Projekts

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt (VDE 8.1) Ist Teil Ebensfeld Dieses Projekts In Betrieb seit Dezember 2017 Neubaustrecke Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Ebensfeld–Erfurt Nürnberg–Berlin Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg–Berlin Von der Europäischen Union kofinanziert Einzelne Projekte wurden kofinanziert durch: Operationelles Programm Verkehr EFRE Bund 2007–2013 EUropÄISCHE UNION Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V) Bundesministerium für Verkehr und Investition in ihre Zukunft digitale Infrastruktur Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Oelzetalbrücke 2012 2 Bahnbaustandards neu gesetzt: Innovation auf ganzer Strecke In 80 Minuten von Nürnberg nach Erfurt, in knapp vier Hamburg Stunden von München nach Berlin: Die zweigleisige, für Tempo 300 ausgebaute Neubaustrecke VDE 8.1 verbindet Ò Menschen und Märkte auf neue Weise, sie lässt Neubaustrecke Großstädte und Regionen näher zusammenrücken. VDE 8.1 Ebensfeld–Erfurt Die Bahntrasse für Personen und Güter ist ein wichtiger Baustein im Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE 8), die Verbindung Nürnberg–Berlin. Das Zehn-Milliarden- Magdeburg Lutherstadt Projekt wurde 1991 von der Bundesregierung beschlossen, Wittenberg um die Verkehrsanbindung zwischen Ost und West und Bitterfeld zwischen Nord und Süd zu verbessern. 2003 ging der Ò Halle (Saale) erste Streckenabschnitt dieses Großprojekts in Betrieb. Seit Dezember 2015 ist die gesamte Neubaustrecke Ò Erfurt–Leipzig/Halle, das VDE 8.2, eröffnet. Dresden Mit der Inbetriebnahme der VDE 8.1 sind im Dezember Frankfurt a. M. Ò Flughafen 2017 alle Neubaustrecken zwischen Nürnberg und Berlin fertig. Der Lückenschluss im deutschen Schnellbahnnetz erfolgt. Der Zug ist eine echte Alternative zu Auto und Flugzeug.Bereits während der Planung der Neubaustrecke war klar, dass die innovative Arbeit der Ingenieurinnen und Ingenieure ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg des Teilprojekts werden würde. Coburg Die Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt (VDE 8.1) ist Teil Ebensfeld dieses Projekts. Sie hat eine Länge von 107 Kilometern und verläuft fast zur Hälfte auf Brücken oder in Tunneln. Bamberg Die insgesamt 51 Tunnel- und Brückenbauwerke sind Meilensteine des Eisenbahnbaus: Erlangen 22 Tunnel in einer Gesamtlänge von 41 Kilometern sind entstanden – acht in Bayern, 14 in Thüringen. Darunter Ò befindet sich der drittlängste Eisenbahntunnel Deutsch- München lands, der Bleßbergtunnel mit einer Länge von 8,3 Kilo- Verona metern. 29 Talbrücken in einer Gesamtlänge von 12 Kilometern sind entstanden – 11 in Bayern, 18 in Thüringen. Die Fahrzeiten: Berlin–München Ilmtalbrücke ist mit einer Länge von 1.681 Metern die längste Brücke Thüringens. Bahn vor Baubeginn ca. 8:30 In vielen weiteren Bereichen sind beim Bau der Strecke ingenieurtechnische Maßstäbe gesetzt worden: bei Bahn 2011 ca. 6:00 Sicherheit, Schall- und Umweltschutz und Streckenbau und -ausrüstung. Bahn 2018 ca. 4:00 Auto Flugzeug* Oelzetalbrücke 2012 *Vergleich Innenstadt–Innenstadt 3 Planung Für die Planungen der Neubaustrecke (NBS) Ebensfeld–Erfurt wurden verschiedene Haupt- und zahlreiche Untervarianten eines möglichen Trassenverlaufs nach eisenbahnbetrieblichen, ökologi- schen, ingenieurtechnischen und wirtschaftlichen Gesichtspunk- ten untersucht und im Abwägungsprozess bewertet. Unter Be- rücksichtigung der landesplanerischen Ziele und der ökologischen Folgen entschieden sich 1992/93 die beteiligten Freistaaten Thüringen und Bayern in einem Raumordnungsverfahren für die kürzeste Linienführung von Erfurt nach Ebensfeld mit der Querung des Thüringer Waldes an seiner schmalsten Stelle. In Ebensfeld mündet die NBS in die Strecke Bamberg–Nürnberg, die hinsicht- lich Qualität und Kapazität ausgebaut wird. Im Juni 1994 bestimmte der Bundesminister für Verkehr die Linien- führung der Neubaustrecke mit den dazugehörigen Bahnstrom- trassen und legte damit die geplante Streckenführung fest. Zur Erlangung des Baurechts ist die Gesamtstrecke in zehn Planfest- stellungsabschnitte (PFA) unterteilt worden, für die zwischen 1994 und 1997 die Planfeststellungsbeschlüsse durch das Eisen- bahn-Bundesamt erlassen wurden. Die Planungen erfolgten von Anfang an unter breiter Einbezie- hung der Öffentlichkeit. In über 100 Städten und Gemeinden fanden mehr als 1.000 Abstimmungsgespräche mit Fach- und Kommunalbehörden, Verbänden und Abgeordneten statt. Bürgerversammlungen, Informationsfahrten und Infopunkte entlang der Strecke informieren die Öffentlichkeit über den jeweils aktuellen Stand der Planung und Baudurchführung. Im Internet wird komplex über das Gesamtprojekt Nürnberg–Berlin (VDE 8) und die Teilabschnitte informiert. Streckenvarianten der Neubautrasse www.vde8.de / www.youtube.de/vde8 Historie Mittelalter: Handels- und Verkehrswege „Via Imperii” von 1994: Linienbestimmung durch den Süd–Nord und „Via Regia” von West–Ost Bundesverkehrsminister 1833: Vorschlag Friedrich Lists für ein deutsches Eisen- 1994–97: Planfeststellungsbeschlüsse durch das Eisenbahn- bahnnetz, in dem auch eine Magistrale zwischen Bundesamt München und Berlin vorgesehen war 1996–2005: Realisierung erster Baumaßnahmen auf zirka 1884: Inbetriebnahme Strecke Erfurt–Suhl–Würzburg 35 Kilometer südlich von Erfurt bis östlich von durch den Thüringer Wald Ilmenau. Bis 2005 wird die Strecke einschließlich 1885: Eröffnung der Frankenwaldbahn Saalfeld–Probst- der Brücken und Tunnel im Rohbau fertig gestellt zella–Lichtenfels 2006: Streckenbau Ebensfeld–Illmenau 1991: Die Bundesregierung beschließt im April 17 Ver- 2008: Der Hauptbahnhof Erfurt geht als neuer Bahnhof kehrsprojekte Deutsche Einheit (VDE). Das VDE 8 des künftigen Schnellbahn-Kreuzes im Bahnknoten ist die Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin, Erfurt in Betrieb das Teilprojekt Neubaustrecke VDE 8.1 die 2012: Durchschlag des letzten der 22 Tunnel Verbindung Ebensfeld–Erfurt 2013: Ausrüstung der Strecke mit Fahrbahn, Oberleitung 1992: Am 15.07.1992 verabschiedet die Bundesregierung und Schallschutz, elektrischen und elektronischen den Bundesverkehrswegeplan Anlagen 1992/93: Freistaaten Thüringen und Bayern entscheiden 2016: Beginn der Testfahrten in einem Raumordnungsverfahren über die Südlicher Anschluss der Neubaustrecke an Linien führung bestehendes Bahnnetz 1993: Aufnahme der Projekte ins Bundesschienen - Dezember Inbetriebnahme der Neubaustrecke Ebensfeld– wegeausbaugesetz als vordringlicher Bedarf 2017: Erfurt (VDE 8.1 NBS) und des Gesamtprojekts VDE 8 4 Dunkeltalbrücke 2017 Brückenkonzept Tunnelkonzept Der Grundgedanke der Brückenentwürfe der Neubau- Die zweigleisigen Tunnel können mit 300 km/h befah- strecke Ebensfeld–Erfurt war die Minimierung des ren werden. Der Oberbau ist eine Gleiskonstruktion aus Eingriffs in die Talräume und eine größtmögliche Trans- Beton, die Feste Fahrbahn. In den Tunneln gibt es Not- parenz zur optimalen Einbindung der Bauwerke in die ausgänge, die über ein System von begehbaren oder be- reizvollen Landschaften der Freistaaten Bayern und fahrbaren Rettungsstollen und Rettungsschächten er- Thüringen. Die Brücken überspannen in der technisch reichbar sind. größt möglichen Spannweite die Täler, um den Talraum Eine durchgängige Löschwasserleitung ermöglicht die nicht zu beeinträchtigen. Die Herausforderung war es schnelle Brandbekämpfung an jeder Stelle. Feuerhem- eine Verbindung zwischen Natur, Technik und Mensch zu mende und rauchdichte Schleusen trennen den Fahr- schaffen. Die Grümpeltalbrücke und die Talbrücke tunnel von den Rettungswegen. Froschgrundsee sind mit 270 Metern die am weitesten 36 Kilometer Eisenbahnstrecke sind für den Rettungs- gespannten Eisenbahn-Betonbogenbrücken Europas. und Wartungsfall mit Straßenfahrzeugen befahrbar. An Die Brücken der Neubaustrecke sind mit Geschwindig- den Tunnelportalen und den insgesamt 61 Notausgän- keiten bis zu 300 km/h befahrbar. gen befinden sich 78 Rettungsplätze, die über Zufahr- ten an das Straßennetz angebunden sind und Lande- Ästhetisch, stabil und wartungsarm – diese Hauptmerk- möglichkeiten für Hubschrauber haben. male zeichnen die integralen bzw. semi-integralen Brücken der Neubaustrecke aus, die Grubentalbrücke und die Rahmenbrücke der Talbrücke Weißenbrunn am Sicherheitskonzept der Tunnel Prinzipdarstellung Forst. Damit heben sie sich deutlich von den bisher Ausgang von einem Rettungsstollen konventionell errichteten Talbrücken der Bahn ab. im Thüringer Wald Semi-integrale Bauweise bedeutet, dass dabei im Treppenschacht Wesentlichen auf konventionelle Lager zwischen dem Aufzugsschacht Unterbau (Pfeilern und Widerlagern) und dem Überbau (Brückendecke) verzichtet wird – sozusagen eine Konst- Notausgang ruktion aus einem Guss. Die Brückenbau-Ingenieure an der Neubaustrecke des VDE 8 haben vielen Innovationen zum Durchbruch verholfen, die Auswirkungen auf den zukünftigen Bau von Talbrücken bei der DB AG haben werden. Notausgang Parallelstollen Schrägstollen Rettungsplatz Rettungswege Löschwasserleitung Anschluss an das öffentliche Straßennetz 5 Lute Bohrwagen Spritzmobil Betonmischer Radlader Tunnelbagger Dumper Abdichtungswagen Bewehrungswagen Schalwagen Kalotte Abfolge des Tunnelbaus auf der Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt (Abbildung: Modell im DB-Infopunkt Goldisthal) Bohrwagen Spritzmobil Betonmischer Radlader Tunnelbagger Dumper Vlies Abdichtungswagen Bewehrungswagen Schalwagen Strosse Sohle Fahrbahn Bankett Geologie Die Planung von Tunnelbauten setzt komplexe Ingenieu- leistungen voraus. Zunächst müssen die geologischen Verhältnisse genau erkundet werden, unter anderem Gebirgsbeschaffenheit, deren Spannungen und die Berg- wasserverhältnisse. Die verschiedensten geologischen Formationen mussten
Recommended publications
  • Fortschreibung Gesamtstädtisches Städtebauliches Entwicklungskonzept
    Fortschreibung Gesamtstädtisches städtebauliches Entwicklungskonzept Perspektive Ost | Bamberger Konversionen Städtebauliches Gesamtkonzept | SEK 2015 Fortschreibung Gesamtstädtisches städtebauliches Entwicklungskonzept Perspektive Ost | Bamberger Konversionen Städtebauliches Gesamtkonzept | SEK 2015 Auftraggeber / Herausgeber Stadt Bamberg Harald Lang, Ltd. Baudirektor Amt für Strategische Entwicklung und Konversionsmanagement Maximiliansplatz 3, 96047 Bamberg Koordination / Verfahrensbetreuung / Planung scheuvens + wachten netzwerk.stadtforschung, beratung und kommunikation Büro für Städtebau und Bauleitplanung Wittmann, Valier und Partner GbR Prof. Kunibert Wachten, Dipl.-Ing., M.Sc. Stefan Hartlock, Dipl.-Ing., M.Sc. Marion Stark, B. Sc. Jonas Kleinemeier, B.Sc. Julia Tesch Prof. Dr.-Ing. Klaus Selle, Dipl.-Ing. Sarah Ginski Dipl.-Ing. Leonhard Valier, M.A. Nadja Christmann Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Dieses Projekt wird aus dem Bayerischen Städtebauförderprogramm, Sonderprogramm „Militärkonversion“ mit Mitteln des Freistaates Bayern gefördert. Städtebauförderung in Oberfranken. ISBN-Nummer: 978-3-9817820-0-4 Bamberg | Aachen | Dortmund, Dezember 2015 2 3 www.konversion.bamberg.de 4 Flugplatzgelände Golfplatz Kasernenareal Lagarde-Kaserne Schießplatz Muna 5 Inhaltsverzeichnis Vorworte 1. Bamberger Konversionen: Eine Jahrhundertaufgabe im Dialog bewältigen 10 1.1 Perspektive Ost 10 1.2 Langfristig planen – kurzfristig handeln 11 2. Veränderte Rahmenbedingungen 14 3. Chancen für
    [Show full text]
  • 2020.09.24 Egloff Begründung
    Begründung zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Südlich Egloffsteiner Ring“, Gem. Altendorf Seite 1 Bebauungsplan – Verbindlicher Bauleitplan Gemeinde Altendorf „Südlich Egloffsteiner Ring“ Begründung zum Bebauungsplan Begründung zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Südlich Egloffsteiner Ring“, Gem. Altendorf Seite 2 Inhaltsangabe 1.0. Angaben zur Gemeinde 1.1. Lage im Raum 1.2. Einwohnerzahl, Gemarkungsfläche 1.3. Überörtliche Verkehrsanbindung 2.0. Ziele und Zwecke der Aufstellung des Bebauungsplanes 3.0. Überörtliche Planungen 3.1. Raumplanung und benachbarte Gemeinden 4.0. Örtliche Planungen 4.1. Flächennutzungsplan 4.2. Städtebaulicher Rahmenplan 4.3. Verhältnis zu benachbarten Bebauungsplänen 5.0. Angaben zum Plangebiet 5.1. Lage im Gemeindegebiet 5.2. Beschreibung und Abgrenzung des Geltungsbereiches 5.3. Topographie 5.4. Klimatische Verhältnisse 5.5. Hydrologie 5.6. Vegetation 5.7. Untergrundverhältnisse, Böden, Altlasten 5.8. Grundstücke und vorhandene Bebauung 6.0. Städtebaulicher Entwurf 6.1. Flächen 6.2. Bauliches Konzept 7.0. Verkehrserschließung 8.0. Grün- und Freiflächenkonzept 8.1. Geländeverlauf 8.2. Freiflächen, Bepflanzung 9.0. Erschließung 9.1. Entwässerung 9.2. Trink-/ Löschwasser 9.3. Strom 9.4. Gas 9.5. Telefon, Internet 9.6. Müllentsorgung 10.0. Immissionsschutz 11.0. Umweltbericht 12.0. Entwurfsverfasser Begründung zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Südlich Egloffsteiner Ring“, Gem. Altendorf Seite 3 1.0. Angaben zur Gemeinde 1.1. Lage im Raum Die Gemeinde Altendorf liegt südlich des Landkreises Bamberg, etwa 15 Kilometer von der kreisfreien Stadt Bamberg entfernt. Das Stadtzentrum liegt auf einer Höhe von rund 250 Metern über NN. Die Gemeinde besteht weiterhin aus dem Kirchdorf Altendorf und dem Pfarrdorf Seußling. 1.2. Einwohnerzahl, Gemarkungsfläche Die Fläche der Gemeinde Altendorf umfasst 8,65 km 2, die Bevölkerungszahl stieg von 1.274 Personen im Jahre 1970 auf 2.012 in 2013.
    [Show full text]
  • Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt (VDE 8.1) Ist Teil Ebensfeld Paris Dieses Projekts
    In Betrieb seit Dezember 2017 Neubaustrecke Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Ebensfeld–Erfurt Nürnberg–Berlin Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg–Berlin Von der Europäischen Union kofinanziert Einzelne Projekte wurden kofinanziert durch: Operationelles Programm Verkehr EFRE Bund 2007–2013 EUropÄISCHE UNION Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V) Bundesministerium für Verkehr und Investition in ihre Zukunft digitale Infrastruktur Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Kopenhagen Sassnitz Puttgarden Heide Neumünster Rostock Wismar Neubrandenburg Szczecin Emden Wittenberge Angermünde Wolfsburg Osnabrück Hannover Lehne Amsterdam Bielefeld Dessau Gütersloh Wittenberg Bitterfeld Halle/ Falkenberg Saale Riesa Köln Jena Eisenach Gera Meiningen Bruxelles Paris Coburg Schweinfurt Hochgeschwindigkeitsstrecken Ebensfeld über 160 km/h Darmstadt Bamberg VDE 8 Neubaustrecke VDE 8 Ausbaustrecke Ludwigshafen Mannheim geplant, im Bau und Nürnberg in Betrieb Paris Donauwörth Strasbourg Paris Offenburg Ulm Neu-Ulm Augsburg München Freiburg Wien Rosenheim Singen Salzburg Konstanz Basel Lindau Kundl Zürich Bern Innsbruck Oelzetalbrücke 2012 2 Kopenhagen Sassnitz Bahnbaustandards neu gesetzt: Puttgarden Heide Rostock Innovation auf ganzer Strecke Neumünster Wismar Neubrandenburg Szczecin Emden Wittenberge Angermünde In 80 Minuten von Nürnberg nach Erfurt, in knapp vier Hamburg Stunden von München nach Berlin: Die zweigleisige, für Ò Wolfsburg Tempo 300 ausgebaute Neubaustrecke VDE 8.1 verbindet Hannover
    [Show full text]
  • Begründung "Pfarrwiese" Vom 25.02.2021
    Begründung zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Pfarrwiese“, Seußling Seite 1 Bebauungsplan – Verbindlicher Bauleitplan Gemeinde Altendorf, Ortsteil Seußling „Pfarrwiese“ Begründung zum Bebauungsplan Stand 25.02.2021 Begründung zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Pfarrwiese“, Seußling Seite 2 Inhaltsangabe 1.0. Angaben zur Gemeinde 1.1. Lage im Raum 1.2. Einwohnerzahl, Gemarkungsfläche 1.3. Überörtliche Verkehrsanbindung 2.0. Ziele und Zwecke der Aufstellung des Bebauungsplanes 3.0. Überörtliche Planungen 3.1. Raumplanung und benachbarte Gemeinden 4.0. Örtliche Planungen 4.1. Flächennutzungsplan 4.2. Verhältnis zu benachbarten Bebauungsplänen 5.0. Angaben zum Plangebiet 5.1. Lage im Gemeindegebiet 5.2. Beschreibung und Abgrenzung des Geltungsbereiches 5.3. Topographie 5.4. Klimatische Verhältnisse 5.5. Hydrologie 5.6. Vegetation 5.7. Untergrundverhältnisse, Böden, Altlasten 5.8. Grundstücke und vorhandene Bebauung 6.0. Städtebaulicher Entwurf 6.1. Flächen 6.2. Bauliches Konzept 7.0. Verkehrserschließung 8.0. Grün- und Freiflächenkonzept 8.1. Freiflächen, Bepflanzung 8.2. Befestigte Flächen 9.0. Erschließung 9.1. Entwässerung 9.2. Trink-/ Löschwasser 9.3. Strom 9.4. Gas 9.5. Telefon, Internet 9.6. Müllentsorgung 10.0. Immissionsschutz 11.0. Umweltbericht 12.0. Entwurfsverfasser Begründung zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Pfarrwiese“, Seußling Seite 3 1.0. Angaben zur Gemeinde 1.1. Lage im Raum Die Gemeinde Altendorf liegt südlich des Landkreises Bamberg, etwa 15 Kilometer von der kreisfreien Stadt Bamberg entfernt. Der Ortsteil Seußling liegt etwa 1 km südwestlich von Altendorf, durch den in nord/südlicher Richtung verlaufenden Rhein-Main-Donau-Kanal und die Regnitz von diesem getrennt. 1.2. Einwohnerzahl, Gemarkungsfläche Die Fläche des Ortsteils Seußling umfasst ca. 0,3 km 2, die Bevölkerungszahl beläuft sich auf ca.
    [Show full text]
  • Beschlussempfehlung Des Petitionsausschusses (2
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/9183 14. Wahlperiode 05. 06. 2002 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) – Sammelübersicht 396 zu Petitionen – Der Bundestag wolle beschließen, die in der nachfolgenden Sammelübersicht enthaltenen statistischen Angaben über die in der 13. Wahlperiode eingegangenen bzw. erledigten Petitionen des Petitionsausschusses zur Kenntnis zu nehmen (Wahlperiodenstatistik). Berlin, den 5. Juni 2002 Der Petitionsausschuss Heidemarie Lüth Vorsitzende Drucksache 14/9183 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode Sammelübersicht 396 über die beim Petitionsausschuss in der 13. Wahlperiode eingegangenen bzw erledigten Petitionen A. Posteingänge B. Postausgänge mit Vergleichszahlen ab 1980 mit Vergleichszahlen ab 1980 Nachträge Stellung- andere gesamter Schreiben Akten (weitere nahmen, Schreiben Post- an zur Zeitraum Arbeits- Eingaben täglicher Schreiben Berichte (Schreiben Zeitraum Arbeits- ausgang täglicher Petenten, Bericht- tage (Neu- Durch- der der von tage (Summe Durch- Abgeordnete, erstattung eingänge) schnitt Petenten Bundes- Abgeordneten, der schnitt Ministerien an zu Ihren regierung Behörden Spalten u.a. Abgeordente Eingaben) usw.) 5 und 6) 1 23456 7 123456 1980 248 10.735 43,29 4.773 5.941 3.401 1980 248 45.936 185,23 41.999 3.937 1981 249 11.386 45,73 4.277 7.084 2.401 1981 249 41.999 168,67 39.195 2.804 1982 249 13.593 54,59 3.652 8.869 3.327 1982 249 46.505 186,77 43.053 3.452 1983 246 12.568 51,09 7.789 8.485 2.953 1983 246 46.537 189,17 43.242 3.295 1984 248 13.878 55,96 8.986 9.270
    [Show full text]
  • Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt Abschnitt Coburg Nord Eisenbahnüberführung Itztalbrücke Verbindungskurve Coburg Nord
    Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt Abschnitt Coburg Nord Eisenbahnüberführung Itztalbrücke Verbindungskurve Coburg Nord Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg–Berlin Neubaustrecke Ebensfeld – Erfurt VDE 8.1 Von der Europäischen Union kofinanziert Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V) Projekt VDE 8 Neubaustrecke Hamburg Die rund 500 Kilometer lange Aus- und Neubaustrecke zwi- VDE 8 Ausbaustrecke Rostock schen Nürnberg–Erfurt–Leipzig/Halle-Berlin (VDE 8) bildet künftig das Kernstück der Hochleistungsstrecke von Mün- Berlin chen nach Berlin. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt etwa 10 Milliarden Euro. Nach Abschluss aller Maßnahmen wird sich die Reisezeit von heute knapp sechs Stunden auf etwa vier Stunden verringern. Das größte und innovativste Bahnbauprojekt Deutschlands Lutherstadt wird für die Kunden im Personen- sowie im Güterverkehr Wittenberg eine konkurrenzfähige und umweltgerechte Alternative zu Straße und Flugzeug bieten. Die zweigleisige, elektrifizierte Magdeburg Strecke kann auf den Neubaustrecken mit Geschwindigkeiten Bitterfeld bis 300 km/h befahren werden. Inbetriebnahme ist im Jahr 2017. Halle (Saale) Leipzig Die Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt (VDE 8.1) ist Teil dieses Dresden Projekts. Sie hat eine Länge von 107 Kilometern und wird Gröbers zum großen Teil über Brücken und durch Tunnel geführt. Ins- Flughafen gesamt sind mehr als 50 dieser Ingenieurbauwerke errichtet Frankfurt worden. am Main Erfurt Coburg Im Bereich Coburg gibt es drei Bauabschnitte: Coburg- Süd, -Ost und -Nord. Die Brücken- und Tunnelbauwerke sind seit 2013 fertiggestellt. Nun wird die Trasse zu einer Bahnstrecke Coburg Coburg Ost ausgebaut. Die Neubaustrecke verläuft östlich von Coburg. Die Stadt Coburg ist jedoch an die neue Trasse angebunden: über Ebensfeld die Anbindung Süd (Verbindungskurve Niederfüllbach) und Bamberg die Anbindung Nord (Verbindungskurve Dörfles-Esbach). Die Verbindungskurven schaffen den Übergang von der Neubaus- Forchheim trecke zu bestehende Strecken, die zum Coburger Hauptbahn- Erlangen hof führen.
    [Show full text]
  • Begründung Bebauungsplan
    B E G R Ü N D U N G zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Photovoltaik-Freiflächenanlage Buch am Forst" STADT LICHTENFELS Aufstellungsbeschluss: 11.02.2019 Flächennutzungsplan: in Kraft getreten am 1986 Genehmigungsbehörde: Landratsamt Lichtenfels Verfahrensträger: STADT LICHTENFELS Marktplatz 1/ 5 96215 Lichtenfels Vorhaben- und Neue Energie Obermain eG Erschließungsträger: Am Hahn 15 96215 Lichtenfels SÜDWERK Projektgesellschaft mbH Sternshof 1 96224 Burgkunstadt Entwurfsverfasser: HTS-Plan GmbH Stöhrstrasse 51 96317 Kronach aufgestellt: Kronach, 30.06.2020 Begründung mit Umweltbericht zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Photovoltaik-Freiflächenanlage Buch am Forst" STADT LICHTENFELS Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 4 2. Grundlagen und Planungsverlauf 4 3. Örtliche Gegebenheit 4 3.1 Lage im Raum und überörtliche Infrastruktur 4-5 3.2 Einwohnerzahl, Gemarkungsfläche 5 4. Raumplanung und benachbarte Gemeinden 5-6 5. Örtliche Planungen 6 5.1 Flächennutzungsplan 6 5.2 Bezug zu benachbarten Bebauungsplänen 6 6. Beschaffenheit und Lage des Plangebietes 6 6.1 Größe, Lage und Bestand 6 6.2 Topografie, Klima und Vegetation 6-7 6.3. Hydrologie 7 6.4. Geologie 7 6.5 Altlasten 7 6.6 Immissionen 7 6.7 Denkmalpflege 7 6.8 Bergbau 7 7. Geplante bauliche Nutzung 8 7.1 Anlage A 8 7.2 Anlage B 8 8. Maßnahmen zur Grüngestaltung und Landschaftspflege 8 8.1 Allgemeine Maßnahmen 8-9 8.2 Ausgleichsmaßnahmen 9-11 9. Vorgesehene Erschließung 11 9.1 Verkehr 11 9.2 Abwässer 11-12 9.3 Versorgung mit Wasser, Strom, Erdgas und Telekommunikation 12 9.4 Abfallbeseitigung 12 9.5 Immissionsschutz 12 9.5.1. Blendwirkung 12 9.5.2 Elektrische und magnetische Felder 12 9.5.3 Einwirkungen aus landwirtschaftlicher Nutzung 13 9.5.4 Luftreinhaltung 13 9.6 Artenschutz 13 9.7 Objektschutz 13 9.8 Abwehrender Brandschutz, Belange der Feuerwehr 13-14 HTS-Plan GmbH Stöhrstrasse 51 96317 Kronach Begründung mit Umweltbericht zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Photovoltaik-Freiflächenanlage Buch am Forst" STADT LICHTENFELS Seite 3 Seite 10.
    [Show full text]