Magazin Der Jugend Des Deutschen Alpenvereins. Ausgabe 03/2011

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Magazin Der Jugend Des Deutschen Alpenvereins. Ausgabe 03/2011 Magazin der Jugend des Deutschen Alpenvereins. Ausgabe 03/2011 Editorial, Glosse, Impressum S. 78 || „Alle 16“ S. 79 || Die Natur gehört niemandem - oder allen S. 80 || Haken für Indien S. 81 || Gipfel zum Niederknien S. 82 || „Bergreisen müssen nachhaltig und zukunftsfähig sein.“, Gämschenklein S. 83 || Neue Wege (erstbe-)gehen, Erbse-Comic, Vorschau S. 84 03/11 Knotenpunkt. LIEBE LESER, [Text: Ulrike Maurus] Wer häufig seiner bergsteigerischen Leiden- ligen Bergen und den 16 höchsten Erhebungen Albanien – die nicht nur (Bergerlebnisse) neh- schaft frönt, kommt herum. Trotzdem haben der deutschen Länder entdeckt. men, sondern auch (Unterstützung) geben will, vermutlich wenige Alpenvereinler Berge bei- „Andere Gebirge, andere Sitten“ – das gilt nicht wie die deutschen Kletterer in Indien … spielsweise im Rila (Bulgarien), Ruwenzori-Ge- nur für unbekannte Bergstöcke am Ende der birge (Afrika) oder Tian Shan (Zentralasien) be- Welt, sondern auch mitten in Europa: In Nor- Viel Spaß beim Lesen, stiegen. Dabei lohnt sich ein Abstecher in wegen kann man beim „Friluftsliv“ ganz neue Er- die Knotenpunkt-Redaktion fremde Gebirge. Das Knotenpunkt-Team hat fahrungen sammeln. Die JDAV schaut auch aktu- sich in der Welt umgesehen und dabei eine ell über den Tellerrand „ihrer“ Alpen hinaus: Im bunte Mischung aus verbotenen Gipfeln, hei- Sommer startet eine Mädchenexpedition nach GEHT HINTER DEN ALPEN DIE WELT WEITER? [Text: Doro Baumgärtner] Wo man Wandern, Klettern, Skifahren und Ra- sich abgekürzt ALPEN nennt. Was will man also wie schön der Knöllchen-Knöterich blüht, und deln kann? Alpen gibt es nicht nur bei uns: Auf mehr: Berge, Proviant und einen Plan, bis zum Wollsackverwitterung und Flyschablagerung Entdecker warten zum Beispiel die Albanischen Mond und zurück. sind kuriose Namen für noch faszinierendere Alpen, die Neuseeländischen Alpen, die Japa- Andererseits ist es fast schon frech, nach ande- Gesteinsformationen. Solange diese sensible nischen Alpen, die Australischen Alpen und die rem als den Alpen zu verlangen! Als könnte es Wunderwelt noch existiert, kann man schon Montes Alpes (wenn man den Mond mit be- einem dort langweilig werden: 200.000 Qua- hier eine ganze Welt entdecken. Und jenseits trachtet, schließlich ist die Zukunft nicht mehr dratkilometer mit 128 Viertausendern und jeder erst recht. Also los! weit …). Außerdem gibt es ein Müsli, das Alpen Menge kleinerer Gipfel. Himmelsherold und Al- heißt, und eine Zeitmanagementmethode, die pensalamander können ein Lied davon singen, … und der Friedehorstpark (32,5 m) in Bremen Deutschlands Höchste: Hessens Wasserkuppe … IMPRESSUM Autoren dieser Ausgabe: Doro Baumgärtner, Julia Deischl, Daniela Erhard, Margret Hornsteiner, Thomas Hudler, Katrin Lederer, Ulrike Maurus, Nina Schneider, Johanna Stuke. Herausgeber: Jugend des Deutschen Alpenvereins. Bundesjugendleiter: Michael Knoll. Redaktion: Georg Hohenester (verantwortl.), Andi Dick in Zusammenarbeit mit dem KNOTENPUNKT-Redaktionsteam. Beiträge in Wort und Bild an den DAV, Redaktion KNOTENPUNKT, Von-Kahr-Straße 2 - 4, 80997 München. Die Beiträge geben immer die Meinung der Verfasser, nicht die der Jugend des Deutschen Alpenvereins wieder. Diese Publikation wird gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes. Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion. Titelillustration: Johanna Stuke. Gestaltung und Produktion: Sensit Communication, www.sensit.de 78 Knotenpunkt. 03/11 DEutschlAnds Höchste GIPfEl 15 [Text: Daniela Erhard, DIE JagD NACH 16 SUMMITS Fotos: Carsten Subbe, Jörg Marretsch (3)] Berlin und Bremen haben doch gar keine Berge, oder? Von wegen. Die „Seven Summits“ sind out – wahre Abenteu- rer sammeln die 16 höchsten Gipfel der deutschen Bundesländer. Daniela Erhard sprach mit zwei Gipfelstürmern. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, die höchs- die Summits zu vervollständigen. Aber auf Be- einziges Bundesland seinen höchsten Punkt ten Berge der Bundesländer zu sammeln? suchen oder im Urlaub nehmen wir die Berge nicht markiert. Und am Feldberg war es lausig Carsten Subbe: In Anlehnung an die „Seven mit, die am Weg liegen. kalt: Mit Windchill etwa minus 15 Grad Celsius, Summits“ ist in der Online-Alpinismus-Grup- das war grenzwertig. pe de.rec.alpinismus die Idee entstanden. Das An welche Tour erinnern Sie sich besonders Subbe: Meine Frau und ich hatten am Feldberg, fand ich ganz nett. Und mit meinem eineinhalb- gerne zurück? an einem 30. Dezember, Schwierigkeiten, das jährigen Sohn muss ich meine Ziele etwas tie- Subbe: Am Fichtelberg wollten wir eigent- Zelt im vielen Schnee aufzubauen. Auch der Bro- fer ansetzen. lich zelten, fanden dann aber eine gemütliche cken hat mich gefordert: ein langer Latscher, an Jörg Marretsch: Meine Frau und ich waren im Hütte mit Matratzenlager. Der Wirt war sehr einem heißen Tag mit meinem Sohn in der Kraxe. Mai 2005 auf Besuch in Hamburg. Da haben wir freundlich und hat uns den Weg zum Gipfel recherchiert und sind zum Hasselbrack gewan- ausführlich erklärt. Herr Subbe, elf höchste Punkte haben Sie dert. Und weil wir schon mal im Norden waren, Marretsch: Überrascht war ich in Mecklen- schon. Werden es in diesem Jahr mehr? sind wir am nächsten Tag noch nach Bremen burg-Vorpommern: Auf dem Helpter Berg steht Subbe: Ich fahre nicht extra los, um da raufzu- gefahren. ein schmiedeeisernes Kreuz aus dem Jahr 1780 laufen. Aber wenn es sich ergibt, schließe ich oder so. Wenn ich einen Lieblingsgipfel wählen die Lücke natürlich. Was reizt daran, quer durch die Republik zu müsste, wäre das der Dollberg im Saarland. Da reisen und Mittelgebirgsgipfel zu besteigen? kommt man am Hunnenwall vorbei, einer gi- Herr Marretsch, Sie haben die Gipfelsamm- 2962 m Marretsch: Ich fand's toll, in Ge - gantischen keltischen Ringanlage. lung komplett. Was wird das nächste Projekt? genden zu fahren, wo man normaler- Marretsch: Ich sammle auch die höchsten Ber- weise nie hinkommt. Man lernt die Welcher Gipfel war besonders schwierig? ge der europäischen Länder. Davon habe ich einzelnen Regionen besser kennen. Marretsch: Der Friedehorstpark in Bremen war etwa die Hälfte schon besucht. In diesem Jahr Subbe: Ich fahre nicht extra los, um am schwierigsten – zu finden, weil Bremen als sollen die baltischen Gipfel dazukommen. DaS SIND SIE: 1493 m die höchsten außeralpinen Gipfel von 15 Bundesländern, neben der Zugspitze in Bayern Jörg Marretsch (* 1964) 1215 m lebt der Berge wegen im baye- 1141 m rischen Bruckmühl. Der ambitio- 950 m 971 m 983 m nierte Bergsteiger hat die 15 au- 843 m 816 m ßeralpinen Gipfel der 16 Summits 695 m innerhalb eines Jahres absolviert. 201,4 m 179 m 114,8 m 116 m 168 m Carsten Subbe (* 1968) 32,5 m lebt im Ruhrgebiet. Neben (Berg-) Wandern gehören auch Radtouren und Kanufahren zu seinen Hobbys. eldberg Brocken f Dollberg Zugspitze Erbeskopf ichtelberg Bungsberg angenberg Wurmberg f l Hasselbrack Gr. Beerberg Gr. Helpter Berg Helpter Wasserkuppe riedehorstpark Gr. Müggelberg Gr. f Bayern: Bayern: Saarland: (höchster Punkt)/ (höchster Sachsen: Hessen: Hessen: Berlin: Hamburg: Hamburg: Thüringen: Thüringen: Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt: Bremen: Bremen: Niedersachsen: Rheinland-Pfalz: Heidehöhe Baden-Württemberg: Baden-Württemberg: Schleswig- Holstein: Holstein: Schleswig- Nordrhein-Westfalen: Mecklenburg-Vorpommern: Mecklenburg-Vorpommern: Brandenburg: Brandenburg: 79 Kutschenberg (höchster eigenständiger Gipfel) eigenständiger (höchster Kutschenberg 03/11 Knotenpunkt. norwegen: fRIluftslIV statt ouTDooR DIE NaTUR GEHÖRT NIEMANDEM - ODER allEN [Text und Fotos: Katrin Lederer] Markierte Wege, gesicherte Routen, Hütten mit Restaurant – der Alpen-Standard gilt nicht überall. Steinmänner und Selbstversorgung gehören zur norwegischen Philosophie des „friluftsliv“. Was interessiert uns, wenn wir in die Berge ge- nigfarbene Holzbänke, schwarzer Kamin, rote nige haben ein Häuschen am Seeufer, wo sie bei hen? Höhenmeter, Chronometer, GPS-Koordi- Tischdecken und große Kochtöpfe. Wer nach minus 15 Grad ihren Sonnenstuhl rausstellen, in naten und funktionelle Textilmembranen. Hö- einer Übernachtung wieder aufbrechen will, Decken vermummt grillen oder Karten spielen. her, schneller, weiter, besser. Und wenn wir wischt oder kehrt zusammen, spült Geschirr, Friluftsliv ist anders als „Outdoor“, wo es häufig unsere Leistung vollbracht, den Berg „bezwun- holt für den Nachfolger Trinkwasser und neues um Leistung und möglichst große „Härte“ geht. gen“, unsere Ausrüstung erprobt haben, dann Holz. Selbstverständlich gibt es auch hotel- Friluftsliv ist eine Lebensphilosophie. wollen wir dafür belohnt werden. Am besten ähnlich bewirtschaftete Bei allen Aktivitäten ver- mit einer warmen Dusche auf der Hütte, min- Hütten – aber das sind pflichtet man sich auch, destens jedoch mit einer warmen Mahlzeit, die von den 450 Hütten des friluftsliv ist die freu- dem Friluftslov zu folgen, uns der Hüttenwirt kredenzt. norwegischen Wander- de, umweltfreundlich dem Freiluftgesetz, das Ganz anders ist das in Norwegen. „Der Norwe- vereins DNT (Den Nors- draußen zu sein. seit 1957 den Zugang zu ger“ liebt und lebt sein unberührtes Land und ke Turistforening) nur 40. Natur und offenen Land- genießt die Natur. Eine Wanderung ist für ihn Dagegen sind von den schaften regelt. Landwirt- keine alternative Joggingstrecke, sondern ein 325 Hütten, die der DAV in den Alpen und im schaftsbetriebe und Eigentum in der Nähe von Genussgang durch unberührte Landschaften. Mittelgebirge betreibt, nur 129 unbewirtet. 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