PDF-Grösse Ca

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

PDF-Grösse Ca 2.Jänner 1765 HIRTEN UND WÄCHTER Wurden die Kuh- und Schweinhirten, wie auch die Wächter angenommen und erstellt. In dem Herberzheiner Viertel ist zum Kuhhirten angenommen worden Balther Kirsch bekombt zum Lohn 5xers Pfrond 4 Heller Pfrond starns Männer sind Hans Jacob Imhoff und Hans Jacob Stei- gerwald. Zum Schweinhirten ist angenommen worden Friedrich Friedel bekommt 5 Hellers Pfrönd und 7xers Pfrönth und ist dem Hirten w....tel Eyer zu sammlen verbotten. In Frammersbacher Viertel ist zum Kühhirten angenommen worden Balther Friedel bekombt 3 halb Batzen und 6xers Pfrönt. Im Hofraither Viertel ist zum Schweinhirten angenommen worden Hans Jacob Friedel be- kombt 4 Hellers Pfrond 8xers Pfrond, und wer kein Schwein hat soll auch kein Pfrond geben, und ist ihm nachtrüklich vorbehalten worden daß sein Bub der er die Schwein auf dem Berg wan er einfahrt bis in die Wiesen treibt. Zum Kuhhirten ist angenommen worden Melchior Kötz bekombt 5xers Pfrond farnes Männer Michael Kistner 4 halbe Batzen Pfrönd. NB: und ist dem Schweinhirten verbotten nicht auf die Äcker zu fahren. Zum Kühhirten im Schwartel ist angenommen worden Jörg Adam Baumann bekomt zum Lohn 48 fl Pfrönd selzer Lorentz Büdel Wagner und Hans Jacob Goßmann hat ein jeder wegen ihrer Bemühung eine Kuh frey und ist verbotten bey Satzung der Pfrönd keine weitere zu treiben. Wächter im Herberzein Joh. Fleckenstein und Friedrich Weis & Sohn In der Frammersbach Hans Bast Kötz, Michael Rüth In der Hofraith Joh. Breidenbach, Hans Adam Keßler Im Schwartel Caspar Frantz, sowie Jacob Goßmann bekombt Jahr 10 fl 20.Märtz 1765 NACHBARNAHME Erscheint Michael Goßmann und machte die Anzeig wie daß sein Sohn Anton Goßmann welcher als Fuhrmann auf der Holenderstraß der mahlen wäre, endschloßen seye sich zu verhey- rathen, also wollte er gebeten haben, ob er als Mitnachbar angenommen würde und ihm das diesfal- sige Attestat zu ertheilen. Conclusum Da hier bekand das der Supplicant keine Profession erlernte sondern als Fuhrmann jahraus und ein auf der Straßen begriffen von Nürnberg nacher Holand und vice versa. wornach sodann die übrigen Posten hinweg fallen. Die Militärdienste hat solcher noch nicht verrichtet, wann er gebohren wird das von hiesigem Herr Pfarrer Attestat beweisen ratione Inferendorum et morum hat es gar keinen Anstand und kan solcher für einen Mitnachbar sörglich angenommen werden, und wird ihm das an- verlangte Attestat von gerichtswegen ertheilet. (NB Anton Goßmann starb bei einer dieser Fahrten am 19.April 1786 in Stadelhofen - siehe Wegkreuz) 14.April 1765 AUSWANDERUNG Erschien Lorentz Rüth und machte die geziemende Ansuchung ihm ein Attestat zu ertheilen, damit er sich, weil er sich hier nicht mehr ernähren könnte, die ledigschaft erhalten mögte um in das Königreich Ungarn ab zu ziehen. Conclusum Da dem Gericht nur gar zu wohl bekand daß Lorenz Rüth, mit seinem Gespann Fuhrwerk also herunder gekommen daß sich derselbe, wegen großen Schuldenlast, nicht mehr dahier zu ernähren im Stand, als wird ihm daß angesuchte Attestat von Gerichts wegen ertheilet. 1 Erschien gleichfalls Friederich In der wiesen und thate die geziemende Ansuchung, ihm ein Attestat zu ertheilen damit er, weil er sich nicht mehr ernähren könnte, die Ledigschaft erhalten mögte umb in das Königreich Hungaria ab zu ziehen. Conclusum Da dem Gericht gar wohl bekand daß Friedrich In der wiesen in einer solchen großen Schuldenlast gerathen, das er sogar seine Profession als Schmied nicht mehr treiben kann, sich auch so weniger mit Weib, und 5 Kinder dahier ernähren kann, also wird ihm das angesuchte Attestat von Gerichts- wegen ertheilet. 13.9bris 1765 LORENTZ FRIEDEL Erschien Lorentz Friedel, um ihm ein gerichtliches Attestat zu ertheilen, indem er willens seye sich zu Bad Orb häuslich nieder zulassen. Da rein bekand das Supplicand seine Militärdienste ausgestanden und so ohne achtio dem Tauf- schein vom Herrn Pfarrer bey zu bringen sonsten auch keine Profession erlernet, ratione Inferendo- rum et morum, auch kein Anstand obwaltet, als wird ihm zu seiner Legitimation gegenwärtiges ge- richtliches Attestat ertheilet. 4.Xbris 1765 BESTHAUPT Specifikation: der verstorbenen zu Frammersbach so daß Besthaupt vor gnädigste Herrschaft zu zahlen haben. Anton Süßbauers W - Johann Goßmann Weber W - Hans Jacob Rüthens W - Barthel Goßmanns W - Michael Staub Schmit - Hans Jacob Weis - Philip Schmit -Hans Caspar Frantz W - Hans Adam Bauers W ist also von dem Gerichts und gemeinen Deputierten gethätiget worden. Anton Süßbauers Vermögen ist taxieret worden 300 fl befinden sich aber Schulden 200 fl Rest 100 fl wovon gdigster Herrschaft von 100 fl 5 fl Hans Jacob Rüthens Vermögen taxieret ad 400 fl befinden sich Schulden 150 fl Rest 250 fl muß an Besthaupt bezahlen 12 fl 30X u.s.w. 1.May 1766 MÜHLE Valentin Amrein klagte das er mit etlichen und zwar Johann Adam Rüth eine Müll gemein- schaftlich hette. Da nun vor etlichen Tägen eben dieser Rüth gemahlen, hette derselbe in die Müll ein Feuer gemacht worüber dermaßen erschrocken, das er zu mitter Nacht wegen dem großen Dampf und beförchtenden Brand die Müll fiesitiret, wollte also gebetten haben diese geferliche Feu- er anmachen in die Müll Verbot einzulegen. Beklagte Johann Adam Rüth: Es habe seine Richtigkeit das er Feuer in der Müll gehabt und zwar um deswillen wann ihm das Licht verlösche sie solches wieder anzünden könte da nun sein verstor- bener Schwieger Vatter er es also auch gehalten wolte er hoffen man würte ihn auch dabei lassen. Valentin Amrhein beharrte bei seiner Klag - Johann Adam Rüth bleibt bei seiner Varantwortung. Bescheit Da nun Beklagten Ferfaren schnurgerat gegen die Churfürstliche Ferordnung ist als wird denen Müllhabern verbotten bey 5 fl Straf führohin Feuer in die Müll zu machen, sonder es solle ein jeder einer Latern oder Öhllichts bedienen, die extra Gerichtskösten solle Kläger 45X und Beklagter - 2 45X erlegen auch ist ferner die Verordnung eingegangen das wan ein oder der andere seine 24 Stund Müllwerk habe und des Tags durch nicht mahlen wolte demselben bey 1 fl fränkisch Nachts zu mahlen verbotten auch ist bey obiger Straf aus gemacht das keiner dem anderen in seinem Mahl- werk ohne Bewilligung ein Streich duhe. 13ten May 1766 GÄNSE Erschien Johann Staub Schmid und brachte klagbar ahn, wie das Andreas Rüth gegen die Ge- richtsordnung Gäns hielte, welche täglich und täglich auf denen Wiesen das Gras abfressen, wie man eben dessen 5 Gäns d.3.May auf seiner Wiesen geweydet und er oben die Dorf Huth gehabt hätte so die Gäns aus der Wiesen gejagt und eine erschlagen, solche auch ihm ruhten ins Haus ge- tragen, dessen Weib aber hätte sie ihm mit vielen Schänden wieder in sein Haus geworfen. den 8. hujus seye Andreas Rüth da er schon mit Weib und Kinder gezogen und mit einem Brügel über Tür geschlagen un entsetzlich gelästert geflucht und gescholten, weilen er sich aber still gehalten, seye er mit vollen Schänden und Trohen abgezogen, da nun er geglaubet es würde ein nachsetzen, wäre er mit Grasstümpfen über den Steg gegangen, wo ihm Andreas Rüth gleich wieder mit Schändwor- ten ahngefallen mit einem Brügel nach ihm geworfen und da solcher fehl gefahren, den zweyten er- fast und wieder nach ihm werfen wolen, weilen also sein Weib vorgestanden hätte wörtlich ausgeru- fen sie solte hinweg gehen, er wolte ihm die Tärme austreten und seine Buben solten ihner todwer- fen, welches ihm leiter auch denselben Abend wiederfahren, wo er ebenfalls wieder über den Steg gegangen und als von Rüthen Buben, an den Kopf geworfen, das er über zwey Maas Blut geblutet, und vermög des Attestats von hiesigem verpflichten Barbirern, wenn der Wurf noch einen Finger breit höher gegangen er auf dem Platz hätte bleiben müssen. Da so nun die Sach zur Klag ange- bracht, und auf heut das Gericht zugesagt worden, hatt er abermahl geglaubt es solte ruhigbleiben im Gegentheil aber hätte er gestern Abend er Andreas Rüth dergestalten submiret, gelästert, geflucht und allerhand rujuri Wort ausgestoßen, das er auch sogar der Obrigkeit nicht verschont, wollte also gebeten haben, ihm mit Hülf an Handen zu gehen. Andreas Rüth zugegen die angegebene Klag wegen Thüreinschlagen und Schänden auch das Brügel werfen könne er nicht leugnen, allein seye dieses die Ursach seines Zorns gewesen, weil Kläger Jo- hann Staub seine Frau gescholten sie hätte eine Frühbirn und Hurenvolk gescholten, welches ihn ge- stern abermahl dahin gebracht und haubtsächlich weilen er ihn angesehen und gelacht. Seine Frau seye auch über dieses Schälten trey Tag langsamer ins Kindbett gekommen, seye auch noch krank, Kläger Johan Staub es wolte wohl Beklagter seine Wort die er ausgelassen beybringen, aber nicht sagen das seine Frau ihn einen Dieb und Schelmen und anderes mehr gescholten, worauf er endlich sie ein Hurenvolk genannt. Andreas Rüth beharrte bei seiner exception. Bescheid Nach erwogenen Umständen selbstiger Eingeständnis und erhaltenem Attestat von hiesigem Bar- bierer soll Andreas Rüth wegen dem nächtlichen gewaltthätigen Tumult trey große Bußen und we- gen denen Würfen trey große Bußen nebst denen Barbierkösten zahlen, wegen dem ärgerlichen ent- setzlichen fluchen und schwähren so von Obrigkeit und Gerichtmann Jacob Mill nebst der gantzen Nachbarschaft angehört werden müssen vier große Bus seiner Churfürstlichen Gnaden unserem gnädigsten Herrn erlegen und zahlen. Die desfalsige extra Gerichtssession ad 1 fl 30X solle gleich- falls Beklagter Andreas Rüth entrichten, und dieses von Rechts wegen. 21ten Maye 1766 STREIT Erschiene Caspar Süßbauer und brachte klagbar an, wie daß vor einigen Tagen da er nicht Übels im Sinn gehabt sein Schwager Caspar Rüth so wohl als Schwieger Vatter Johann Goßmann ihnen auf der Strassen insultieret auch ersterer sein Schwager ihn mit dem Beil auf den Fuß gewor- fen, daß er würklich den Balbierer brauchen müßte wollte also gebetten haben ihme desfals Hülf an 3 gedeien lassen. Johann Goßmann exceguierte wie daß Kläger angeben grund falsch im massen der selbe wie er den Berg hinauf gegangen entsetzet vulminieret auch mit einem Brügel den Buben als seinen Schwager schlagen wollen mit hin er sich ins Mittel gelegt und diese Sach in der Güte in componieret wollen.
Recommended publications
  • Schriftliche Anfrage Antwort
    Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/13003 02.08.2012 Schriftliche Anfrage Antwort des Abgeordneten Thomas Mütze BÜNDNIS 90/DIE des Staatsministeriums des Innern GRÜNEN vom 26.06.2012 vom 21.05.2012 Zu 1.: Finanzierungsstand der Programme des StMI gemäß Im Zuständigkeitsbereich des Bayerischen Staatsministeri- dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz ums des Innern sind im Förderprogramm des BayGVFG ins- (BayGVFG) gesamt rund 1.200 Maßnahmen des kommunalen Straßen- baus enthalten. Die Tabelle, die Anlage zur Antwort der Im Nachgang zu meiner Schriftlichen Anfrage vom 29. No- Schriftlichen Anfrage vom 29. November 2011 (Drucksache vember 2012 Drs.16/10914 frage ich die Staatsregierung: 16/10914) war, wurde um eine Spalte für die Ausgaben bis einschließlich 2011 ergänzt und liegt als Anlage bei. 1. Welche Mittel sind bis einschließlich 2011 für die einzel- nen Vorhaben bereits verausgabt worden? Zu 2.: Den Bezirksregierungen stehen derzeit für 2012 folgende 2. Wie viele Mittel bekommen die Bezirksregierungen im Mittel zur Verfügung: Jahr 2012 zugewiesen? Regierung von Oberbayern: 46,0 Mio. ? 3. Wie viele Mittel sind für welche Jahre bis zum Auslaufen Regierung von Niederbayern: 15,0 Mio. ? des GVFG 2019 noch vorhanden? Regierung der Oberpfalz: 19,0 Mio. ? Regierung von Oberfranken: 10,0 Mio. ? 4. Inwieweit bleibt noch finanzieller Spielraum, um Mittel Regierung von Mittelfranken: 13,0 Mio. ? für weitere Vorhaben zu beantragen? Regierung von Unterfranken: 18,0 Mio. ? Regierung von Schwaben: 22,6 Mio. ? 5. Wie werden Vorhaben finanziert, die nicht bis zum Aus- laufen des GVFG bzw. der Kompensationsmittel nach Zu 3. und 4.: dem Entflechtungsgesetz fertig gebaut werden können? Die Fragen 3 und 4 werden wegen des inhaltlichen Zusam- menhangs gemeinsam beantwortet.
    [Show full text]
  • Unterfranken
    Regierungsbezirk UNTERFRANKEN 26. Wettbewerb 2016 bis 2019 Die Chance „Unser Dorf hat Zukunft – für unser Dorf! Unser Dorf soll schöner werden“ Abschlussbericht Impressum der Bewertungskommission Redaktion: Christine Bender Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Mainbernheimer Straße 103, 97318 Kitzingen für den Regierungsbezirk Gartenbauzentrum Bayern Nord; christine.benderaelf-kt.bayern.de Layout: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Unterfranken Abteilung Landespflege, An der Steige 15, 97209 Veitshöchheim Fotos: im Jahr 2017 Luftbilder: Geodaten © Bayerische Vermessungsverwaltung, 2017 Bildnachweis: Christine Bender Druck: Farbendruck Brühl GmbH, 97340 Marktbreit Papier aus nachhaltiger, zertifizierter Waldbewirtschaftung http://www.dorfwettbewerb.bayern.de 26. Wettbewerb 2016 bis 2019 „Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden“ Abschlussbericht der Bewertungskommission für den Regierungsbezirk Unterfranken 2017 http://www.dorfwettbewerb.bayern.de 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort 3 Anzahl der Teilnehmerorte in den Regierungsbezirken Bayerns im laufenden Wettbewerb 2016 bis 2019 4 Anzahl der Teilnehmerorte in den Landkreisen Unterfrankens im laufenden Wettbewerb 2016 bis 2019 5 Kreissieger im Bezirksentscheid Unterfranken im laufenden Wettbewerb 2016 bis 2019 5 Teilnehmerorte Bezirksentscheid Unterfranken 2017 6 Ergebnisübersicht Bezirksentscheid Unterfranken 2017 7 Verleihung der Sonderpreise 10 Berichte (in alphabetischer Reihenfolge) Breitensee, Gemeinde Herbstadt 12 Großbardorf, Gemeinde Großbardorf
    [Show full text]
  • Schöllkrippen
    BÜRGER INFORMATIONS BROSCHÜRE VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT SCHÖLLKRIPPEN BLANKENBACH · KLEINKAHL · KROMBACH · SCHÖLLKRIPPEN · SOMMERKAHL · WESTERNGRUND · WIESEN GünstigeGünstige Energie Energie ausaus derder RegionRegion …… EnergieversorgungEnergieversorgung MainSpessart …… vom vom Top-Lokalversorger. Top-Lokalversorger. HerzlichHerzlich gerne! Seit fast 40 Jahren sind wir der zuverlässige Partner für Erdgas, Strom und Energiedienste. Für Menschen und SeitUnternehmen fast 40 Jahren in und sind um wir Aschaffenburg: der zuverlässige nah Partner am Kunden, für Erdgas, günstig Strom im Preis, und Energie stark beimdienste. Service Für undMenschen engagiert und für Unternehmendie Region. Dennin und Energieversorgung um Aschaffenburg: ist nahfür uns am auchKunden, Herzensangelegenheit. günstig im Preis, stark Wenn beim Sie mehrService über und uns engagiert und unser für dieEngagement Region. Denn erfahren Energieversorgung möchten, besuchen ist für unsSie auchuns in Herzensangelegenheit. unserem Service-Center. Wenn Sie mehr über uns und unser Engagement erfahren möchten, besuchen Sie uns in unserem Service-Center. Goldbacher Str. 6 · 63739 Aschaffenburg · Tel. 0 60 21/215 88 · Fax 0 60 21/3 86 72 55 Goldbacherwww.energieversorgung-mainspessart.de Str. 6 · 63739 Aschaffenburg · Tel. 0 60 21/215 88 · Fax 0 60 21/3 86 72 55 www.energieversorgung-mainspessart.de Günstige Energie aus der Region … Energieversorgung MainSpessart Grußwort Herzlich Willkommen in der Verwaltungsgemeinschaft SCHÖLLKRIPPEN Allen Mitbürgern und Gästen der Mitgliedsgemeinden
    [Show full text]
  • Diptera, Sciaridae)
    Zootaxa 2695: 1–197 (2010) ISSN 1175-5326 (print edition) www.mapress.com/zootaxa/ Monograph ZOOTAXA Copyright © 2010 · Magnolia Press ISSN 1175-5334 (online edition) ZOOTAXA 2695 Review of the Holarctic Corynoptera Winnertz, 1867, s. str. (Diptera, Sciaridae) HEIKKI HIPPA, PEKKA VILKAMAA & KAI HELLER Swedish Museum of Natural History, P.O. Box 50007, SE-104 05 Stockholm, Sweden. E-mail: [email protected] Finnish Museum of Natural History, Zoological Museum, P.O. Box 17, FI-00014 University of Helsinki, Finland. E-mail: [email protected] Arthur-Zabel-Weg 25, D-24226 Heikendorf, Germany. E-mail: [email protected] Magnolia Press Auckland, New Zealand Accepted by P.H. Kerr: 16 Nov. 2010; published: 3 Dec. 2010 HEIKKI HIPPA, PEKKA VILKAMAA & KAI HELLER Review of the Holarctic Corynoptera Winnertz, 1867, s. str. (Diptera, Sciaridae) (Zootaxa 2695) 197 pp.; 30 cm. 3 December 2010 ISBN 978-1-86977-609-1 (paperback) ISBN 978-1-86977-610-7 (Online edition) FIRST PUBLISHED IN 2010 BY Magnolia Press P.O. Box 41-383 Auckland 1346 New Zealand e-mail: [email protected] http://www.mapress.com/zootaxa/ © 2010 Magnolia Press All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored, transmitted or disseminated, in any form, or by any means, without prior written permission from the publisher, to whom all requests to reproduce copyright material should be directed in writing. This authorization does not extend to any other kind of copying, by any means, in any form, and for any purpose other than private research use. ISSN 1175-5326 (Print edition) ISSN 1175-5334 (Online edition) 2 · Zootaxa 2695 © 2010 Magnolia Press HIPPA ET AL.
    [Show full text]
  • Wanderwege Rund Um Kleinkahl
    Kleinkahl Natur und Kultur erleben Malerisch eingebettet im oberen Kahlgrund, umgeben von den unterwegs im ausgedehnten Mischwäldern des Naturpark Spessart, liegt die naturpark spessart Gemeinde Kleinkahl mit ihren Ortsteilen Groß- und Kleinlau- denbach, Groß- und Kleinkahl, Edelbach sowie den Weilern Wesemichhof, Glashüttenhof und Bamberger Mühle. Wanderwege rund Namensgeber ist das Flüsschen Kahl, welches unweit der Bam- berger Mühle am Waldrand entspringt. Aus zwei Quellen spru- delt dort kristallklares Wasser und schlängelt sich auf seinem 40 um Kleinkahl km langen Weg durch den Kahlgrund in Richtung Main. Unter- Ortsansicht Kleinkahl wegs hat die Kahl in früheren Jahrhunderten ca. 35 Mehl,- Öl- Und im neu errichteten Backhaus in der Edelbacher Ortsmitte kann oder Schneidmühlen angetrieben. Auch für Bergbautätigkeiten unter sachkundiger Anleitung sogar Brot gebacken werden. wurde das Flüsschen lange genutzt. Noch heute fi nden sich zahlreiche Spuren dieser historischen Nutzung in der Kultur- Kleinkahl verfügt über eine gute Busanbindung (Stundentakt an landschaft. Einige davon werden vom 9 km langen Kulturweg Werktagen) nach Schöllkrippen, Aschaff enburg, Gelnhausen und „Kleinkahl: Über dem Horizont“ des Archäologischen Spessart- Heigenbrücken (von dort Zug- und S-Bahnanschluss z. B. nach projekts erschlossen. An neun Stationen informieren Schauta- Frankfurt und Hanau). Gäste können somit Ihren Aufenthalt auch feln u.a. über die Kahlquelle, die Waldnutzung durch die Köh- ohne Auto verbringen. ler und Glasbläser, den Bergbau und das
    [Show full text]
  • KW Kleinkahl Tafel 05
    Edelbach Mariengrotte und Sägewerk Edelbach (Oedelbach) wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich im Eppsteiner Lehensverzeichnis erwähnt. Das links der Kahl gelegene Edel- bach gehörte ursprünglich zu Kurmainz. Historische Quellen beschreiben es als Dorf mit 2 Mühlen und einer Ziegelhütte. Der von 1923 bis 1927 in Edelbach tätige Lehrer Paul Galmbacher lernte seine Wahlheimat so schät- zen, dass er dem Kahlgrund und seinen Bewohnern 1949 das Edelbacher Heimatlied widmete. Zum Andenken an seine Jahre im Gesangsverein Edelbach schenkte er das für vier Stimmen vertonte Lied dem Verein. Mariengrotte Auf gemeindeeige- nem Grund erbauten Oswald Kilgenstein, Sägewerksbesitzer Die Einweihung der Mariengrotte fand 1950 in Anwesenheit von Domkapitular Dr. Dr. Karl Staab und Bischof Julius Döpfner statt. aus Edelbach, und Bürgermeister Vik- Sägewerk Wilhelm Albert tor Büttner mit der Wilhelm Albert, der Gründer des Sägewerkes in Edelbach, erlernte er die Unterstützung vie- Herstellung von Leitern bei seinem Onkel in Großkahl, welcher diese von ler Bürger 1949 eine Hand produzierte. Da ein großer Kunde aus Frankfurt einen sehr hohen Mariengrotte zu Eh- Materialbedarf hatte, und sein Onkel die Produktion nicht erweitern wollte, ren der Gottesmutter machte sich Wilhelm selbständig. Ende 1946 fertigte er die ersten Leitern. und zum Gedenken 1947 heiratete er die Edelbacher Müllerstochter Apollonia Schickling aus an die Gefallenen der Schnettersmühle. Da die Nachfrage nach Gerüstleitern insbesondere und Vermissten des Die Mariengrotte vor ihrer Sanierung. für den Frankfurter Raum ständig stieg, wurde die Firma erweitert. Die fer- Zweiten Weltkrieges. tigen Gerüstleitern wurden teilweise mit dem Traktor nach Frankfurt gelie- - 1950 weihte Prälat Dr. Dr. Karl Staab die Grotte ein. Später folgte die Ge fert.
    [Show full text]
  • 1 Landkreis Aschaffenburg 1.1 Stadt Alzenau I. Ufr. 1.1.1 1.1.2 1.1.3
    Anlage 2 Grenzen der Erschließungszone (§ 3) Anlage 2 zur Verordnung über den „Naturpark Spessart“ Grenzen der Erschließungszone (§ 3) Die Erschließungszone umfaßt folgende Gebiete: 1 Landkreis Aschaffenburg 1.1 Stadt Alzenau i. UFr. 1.1.1 Nördlicher, östlicher und südlicher Teil der bebauten Ortslage von Michelbach einschließlich des angrenzenden Hahnenkammvorlandes – im Norden bis an die Naturparkgrenze – im Osten bis ca. 1100 m nordöstlich der Kirche (Flurlage „Tiefes Tal“) bis zur Staatsstraße 2305 und die Herrnmühle einschließend – im Südosten bis an den Waldrand im Hitziger Lochgraben – im Süden bis südlich der genannten Staatsstraße die Obermühle einschließend und bis ca. 150 m östlich des Kertelbachgrabens bis ca. 1100 m oberhalb der Mündung des Kertelbaches in die Kahl sowie 1.1.2 östlicher und südlicher Teil der bebauten Ortslage von Kälberau einschließlich des angrenzenden Hahnenkammvorlandes – im Norden und Westen bis an die Naturparkgrenze – im Osten bis an den Waldrand des Buchwaldes – im Süden – das Ziegeleigelände und die südöstlich vorgelagerten Feldflächen einschließend – bis zum Waldrand und zum Krebsbachgrund sowie 1.1.3 bebaute Ortslage von Wasserlos einschließlich des umgebenden Hahnenkammvorlandes – im Nordosten bis an den Flurweg von Alzenau zum „Schanzenkopf“ – im Osten bis an den Waldrand des „Schanzenkopf“ und weiter den Bergsporn südöstlich des Krankenhauses ausklammernd – den Weinberg an diesem Bergsporn, nördlich des Rückersbachtales, bis zum Waldrand einschließend – – im Süden bis ca. 400 m östlich parallel
    [Show full text]
  • Kulturlandschaft an Der Kahlquelle
    Über dem Horizont Kulturlandschaft an der Kahlquelle Die Landschaft um die Kahlquelle wirkt Weiler „Bamberger Mühle“ heute weitgehend unberührt und abgele- Ein beliebtes Auslugsziel für Einheimische und Touristen ist der Weiler gen - und doch ist sie das Ergebnis einer „Bamberger Mühle“ nahe der Kahlquelle. Woher der Name „Bamberger Jahrhunderte langen Nutzung durch den Mühle“ stammt, ist noch Menschen. Wir haben dies an den Sta- nicht geklärt. Jedenfalls tionen des Kulturweges erarbeitet. Dabei nahm die Mühle im Kahl- fällt auf, dass die Einlüsse, die zur Land- grund stets eine Sonder- schaftsnutzung führten, fast immer von stellung ein, gehörte sie außen kamen: doch bis zur Gebietsre- Das beginnt bei dem Weiler Bamberger Die Kahlquelle entspringt an der unte- form 1972 zum im Hoch- Mühle, der seit Ende der 1920er Jahre auf ren Grenze des Buntsandsteins. spessart gelegenen Dorf den Tourismus setzt. Ebenso gilt dies für die Wiesen. Epstein-Glashütte des 16. Jahrhunderts, die vor allem für die Märkte am Niederrhein und Die Vorfahren der Wirts- in Flandern produzierte. Die „Kahler Glas- familie Markert vom hütte“ wurde im 18. und 19. Jahrhundert Gasthaus „Bamberger gar mit Kapital aus Nürnberg und Frankfurt Mühle“ und der Familie betrieben. Die Sägewerke im Ort Edelbach Kilgenstein, deren Pen- Um 1945 entstand das Familienfoto des Försters Ackermann mit der Bamberger Mühle im Hintergrund. Das Mühlrad ist vergrößerten sich in Richtung Rhein-Main sion „Zur Kahlquelle“ heute noch im Untergeschoss des Gasthauses „Bamberger und später in die neuen Bundesländer. Die direkt angrenzt, nutzten Mühle“ erhalten. Kleinkahler Kirche sowie andere Kirchen im gemeinsam Mühle und Kahlgrund wurden mit Mahlrecht bis zur Aufteilung nach Hilfe des aus Großlau- dem 2.
    [Show full text]
  • Abschnittsnummernkarte Aschaffenburg
    Bundesautobahn mit Abschnittsnummer (inkl. Straßenrichtung) und Station (677457) Bundesstraße mit Abschnittsnummer (inkl. Straßenrichtung) und Station Staatsstraße mit Abschnittsnummer (inkl. Straßenrichtung) und Station 0,5 Kreisstraße mit Abschnittsnummer (inkl. Straßenrichtung) und Station 0,5 Bundesstraße in Gemeindebaulast Staatsstraße in Gemeindebaulast 120 > 0,5 120 > 0 2 6 6 6 6 , , Netzknoten 0 0 7 7 7 7 0,5 2 2 2 2 200 > Regierungsbezirksgrenze Legende B B B B 1 0 , Landkreisgrenze Oberste Baubehörde im , 5 5 10 B 276 140 > Gemeindegrenze 0 A 3 > 1 , 0 N 1 6 Gemeinde mit Schlüsselnummer , , 220 > 0 5 0 1 , B 2 5 , 5 Blattgrenze und Blattnummer der 2 topographischen Karte 1 : 25.000 , 0 3,5 2 0 St 2090 , , 5 0 6 3 ,0 , 0 TÖL 1 3, 5 0 ,5 5 km Hessen Zentralstelle für Informationssysteme 5,0 2 ,5 St 2317 (761000) AUGSBURG 2 7968 , St 2305 0 4 1 ,5 1 , , 5 0 4 420 > (677129) 0 , 1 5 , 5 schaffenburg 4,0 0 (677461) , 0 0 0 , , 3,5 3 0 5 , Frammersbach 0 1 > , 0 0 0 3 Rechtenbach 0 , 2 2 2 3,0 , ,5 1 0 ,5 3 MSP 21 2 400 > ,5 2 , 5 1 2,5 , 0 1 5 5 5 5 erischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 0 2 0 0 0 0 0 3 ,0 ,5 , 2,0 0 Krommenthal 9 9 9 9 0 0 2 2 2 2 2,0 1,5 , 0 t t t t > S S S S (677455) Bay 2 4 , 1, 0 5 5 St 2305 , 3 3 > 1,5 ,5 3 4,0 380 > , B 26 0 0 2 1,0 0 ,5 2 Landkreis A 1 120 > , 0 5 1 , , 4 1 2 , 5 MSP 21 0 1,0 , 5 (677200) Staatliches Bauamt Aschaffenburg 1 , 2 Wiesthal 0 0 , 1 0 , 5 , (671162) 3 Wiesen 5 1 (Unterfranken) , 0 0 0,5 , 3 0 , , 1 0 5 5 0,0 , 4 5 St 2305 MSP 21 , 0 5 0,5 , 0 0, 0 4 0 , , 5 5
    [Show full text]
  • Historische Grenzsteine Aus Dem Unteren Kahlgrund
    Historische Grenzsteine aus dem Unteren Kahlgrund Anhand historischer Grenzsteine lassen sich politische und kulturelle Entwicklungen Das Mainzer In der Wap- Der „Sittich“ in einer Landschaft über mehrere Jahrhunderte hinweg nachvollziehen. Die erste Rad ist ein p e n k u n d e a u f d e m Grenzziehungen wurden während der Karolingerzeit im 8. Jahrhundert vorgenom- sechsspeichi- s t e h t d e r Grenzstein men, wobei man sich an Landschaftsmerkmalen wie Bachläufen, Hecken, Schluch- ges Rad, das Krummstab von 1701 ist ten und Grenzbäumen orientierte. Ab dem 16. Jahrhundert wurden Grenzsteine i n Wa p p e n oft für den das Wap- verwendet, zunächst aus Sandstein, später aus Granit. Diese Grenzsteine werden silbrig auf ro- ehemaligen p e n v o n als „historisch“ bezeichnet und sind ein wichtiger Teil des Heimat- und Geschichts- t e m G r u n d Herrschafts- Buchenau. verständnisses. Aufgrund des Wandels in der Kulturlandschaft sowie durch private d a r g e s t e l l t bereich ei- Durch Hei- Sammelleidenschaft ist der Bestand an historischen Grenzsteinen rückläufig. Der wird. Die Ent- nes Bischofs rat kamen Grenzsteingarten trägt dazu bei, das Verständnis für die steinernen Zeugen der stehung des Mainzer Rades ist bisher oder Präla- die Herren von Buchenau im Jahre Vergangenheit zu fördern und somit einen Beitrag für ihren Bestand zu leisten. Alte Meilensteine befinden sich nicht geklärt. Eine Legende beruft sich ten. Bischö- 1339 in den Besitz von Hütteln- Die wichtigsten Grenzsteine im Kahlgrund stammen aus der ersten Hälfte des noch in Form von Obelisken, Stein- auf den Bischof Willigis, der 975 zum fe waren die gesäß (bei Niedersteinbach).
    [Show full text]
  • KW Kleinkahl Tafel 09
    Heiligkreuzkapelle Kapelle an einer alten Wegespinne Am Anfang der Geschichte der Heiligkreuzkapelle steht die niederadeli- ge Familie Geipel von Schöllkrippen. Um 1400 stiftete Friedrich Geipel von Schöllkrippen der Pfarrei Ernstkirchen neben einer Quelle einen Altar „Zum Heiligen Kreuz“. An dieser Stelle trafen die Zuwege der umliegenden Dörfer hinauf zur Birkenhainer Straße zusammen. Die Spessartkarte des Nürnbergers Paul Pfinzing von 1562/94 zeigt die Heiligkreuzkapelle hervorgehoben im Oberen Kahlgrund mit der Bezeichnung „Heuligkrutz“. Sie ist als Gebäude mit ei- nem kleinen Türm- chen dargestellt. Di- 1848 wurde die Heiligkreuzkapelle neu errichtet. Dieser Baubestand blieb über 130 Jahre lang rekt darüber liegt ein erhalten, wie das historische Foto links und die Aufnahme um 1980 zeigen. Wirtschaftshof, an dem nebenstehenden Kürzel als Schafhof zu iden- Um 1848 erbaute der Hofbesitzer der tiizieren. nahe gelegenen Ziegelhütte an gleicher Stelle wiederum eine kleine Kapelle. Sie Der Ausschnitt aus - der Karte mit dem wurde 1982 durch den heutigen Kapel lenbau ersetzt. Krombacher Land- Dank Altbürgermeister Otto Unkelbach gericht von 1782 prä- sentiert die Heilig- von Westerngrund (im Amt 1960-1990) ziert heute eine mannsgroße Statue, der kreuzkapelle inmitten auferstandene Christus, die Kapelle. Die- zusammenlaufender ses Kunstwerk ist ein Unikat und wurde Wege aus der Um- gebung (von Süden 1960 von dem Künstler Prof. Bergmann Das neogotische Fenster scheint bei aus Frankfurt zunächst für eine Kirche in aus Laudenbach und einer Renovierung laut Jahreszahl 1906 Offenbach geschaffen. Gestiftet hat diese eingesetzt worden zu sein. Zunächst Kahl, im Westen von Statue eine Familie aus Rottenberg zur befand es sich an der Frontseite der Westerngrund). Kapelle. Seit dem Umbau von 1982 ist Danksagung und Erinnerung.
    [Show full text]
  • Autographen Berolinensien
    AUTOGRAPHEN 1 O. W. FISCHER, (1915-2004), österr. Schauspieler, Kugelschreiber-OU auf UFA-Film Foto-AK, 20 € 50er Jahre <918248F I- 2 FRITSCH, WILLY, (1901-73), dt. Schauspieler, Tinten-OU auf Foto-AK, um 1940, Knicke 20 € <898017F II- 3 HOFMANN, PETER (1944-2010), dt. Opernsänger (Tenor), Widmung u. Unterschrift in Filzstift 20 € auf Farbfoto als „Lohengrin“ (Metropolitan Opera), 1986, 20x25 cm <892325F II 4 IRVING, DAVID, (*1938), engl. Historiker, 4-s. Typoskript-Brief in engl., Tinten-OU <971705F 20 € I-II 5 LUCKNER, FELIX GRAF VON (1881-1966), Marine-Offizier, Kdt. Hilfskreuzer „SMS 20 € Seeadler“ 1. WK, Abenteurer u. Schriftsteller, Autogrammfoto m. OU u. Widmung v. 1957(?) im Vorsatz seines Buches „Seeteufels Weltfahrt“ montiert, 1951, 345 S. <971831F I-II 6 LUCKNER, FELIX GRAF VON, (1881-1966), Kapt.Lt. u. Kmdt. Hilfskreuzer SMS Seeadler, 25 € Kugelschreiber-Widmung u. OU vom 4.11.1954 im Vorsatz seines Buches „Der letzte Pirat“, 162 S., zahlr. Abb., slb.gepr. Hln. <978082F II 7 PERLIA, RICHARD, (1905-2012), dt. Hubschrauber-Testpilot u. Fotograf, 3 Filzstift-OU auf 45 € Deckel u. im Fotobuch zur ILA 2006 in Berlin-Schönefeld (2 x); dazu Buch „In geheimer Mission“ v. R. Perlia, 1996, 212 S., zahll. Abb. <978114F I-II 8 PUSKÁS, FERENC (1927-2006), ungarischer Fussballspieler, 3-facher Gewinner d. Europapokals 40 € der Landesmeister m. Real Madrid, mehrzeilige Tinten-Widmung in ungarisch, m. Unterschrift, Madrid 1965, auf s/w Foto in Spieler-Kleidung m. Europapokal, um 1960, 17x23 cm, in verglastem Holzrahmen <972097F II 9 RAABE, PETER (1872-1945), Dirigent, Musikwissenschaftler, NS-Kulturpolitiker, ab 1935 Präsi- 25 € dent d.
    [Show full text]