PRESSE-INFORMATION 16. Februar 2016

Vorschau: BMW IBSF Weltmeisterschaften Bob + in Zweite WM-Woche mit Skeleton und Viererbob – erstes Test-Event für Frauen-Vierer-Teams Innsbruck (RWH) Die erste WM-Woche in Innsbruck ist bereits Geschichte. Über 3.000 Zuschauer aus vielen Nationen strömten bei strahlendem Sonnenschein an den Olympia-Eiskanal oberhalb von Innsbruck und sorgten für eine mitreißende WM-Kulisse. In drei Disziplinen wurden bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften in Innsbruck bereits Medaillen vergeben. Den Auftakt machten die Athletinnen im Zweierbob: Gold ging an das deutsche Duo Anja Schneiderheinze/Annika Drazek, Olympiasiegerin Kaillie Humphries aus Kanada gewann mit Melissa Lotholz Silber, WM-Titelverteidigerin Taylor und Lauren Gibbs holten Bronze. Die Lokalmatadorinnen Christina Hengster/Sanne Dekker aus Österreich, die im ersten Rennlauf in Innsbruck gestürzt waren, machten in den drei folgenden Durchgängen drei Plätze gut, wurden am Ende Sechste und wurden so noch mit der stimmungsvollen Siegerehrung in der Innsbrucker Altstadt belohnt. Überraschend erfolgreich unterwegs waren auch Benjamin Maier/Markus Sammer vom Heim-Team aus Österreich: Beim WM-Sieg von (GER) vor (GER) und (SUI) kamen die Österreicher als Neunte erstmals bei einer WM unter die Top Ten. Im Team-Wettbewerb der BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 gab es für die Gastgeber dann die erste Medaille zu bejubeln. Matthias Guggenberger, Christina Hengster/Sanne Dekker, und Benjamin Maier/Danut Moldovan wurden vor heimischem Publikum WM-Dritte. Die BMW IBSF Weltmeisterschaften Bob + Skeleton 2016 sind die ersten gemeinsamen Weltmeisterschaften aller IBSF-Athleten in Innsbruck. Zuschauer dürfen sich dabei auf so viele WM- Wettbewerbe freuen wie noch nie zuvor im Olympia-Eiskanal: Am zweiten WM-Wochenende stehen je vier Rennläufe in den Disziplinen Skeleton Frauen und Skeleton Männer auf dem Programm. Dazu kommt als krönender Abschluss am Sonntagnachmittag der Viererbob. Zuvor steht dann noch eine Weltpremiere auf dem Programm: Erstmals in der Geschichte der IBSF treten in Innsbruck reine Frauen-Viererbob-Teams bei einem Test-Rennen an. ©RWH2015-2016

Der Zeitplan der zweiten WM-Woche in Innsbruck Datum/Uhrzeit MEZ Rennen Donnerstag, 18. Februar 09.19 Uhr Skeleton Männer, 1. Lauf 11.00 Uhr Skeleton Männer, 2. Lauf Freitag, 19. Februar 09.45 Uhr Skeleton Frauen, 1. Lauf 11.15 Uhr Skeleton Frauen, 2. Lauf Freitag, 19. Februar 15.30 Uhr Skeleton Männer, 3. Lauf 17.15 Uhr Skeleton Männer, 4. Lauf Samstag, 20. Februar 09.45 Uhr Skeleton Frauen, 3. Lauf 11.15 Uhr Skeleton Frauen, 4. Lauf Samstag, 20. Februar 15.30 Uhr Viererbob, 1. Lauf 17.15 Uhr Viererbob, 2. Lauf Sonntag, 21. Februar 10.00 Uhr Test-Rennen Viererbob Frauen Sonntag, 21. Februar 15.00 Uhr Viererbob, 3. Lauf 16.30 Uhr Viererbob, 4. Lauf

______Redaktionsbüro Wolfgang Harder (RWH) IBSF International & Skeleton Federation Danziger Weg 18 Maison du Sport - Avenue de Rhodanie 54 – CH-1007 Lausanne D – 88131 Lindau am Bodensee Branch office: Tel.: (+49) 173 - 60 733 52 Salzburger Strasse 678 eMail: [email protected] AUT - 5084 Grossgmain Tel: +43 6247 20232 10 Mail : [email protected]

WM-Vorschau Skeleton Männer: Favoriten kommen aus Lettland, Russland und Korea Athleten aus Österreich wollen mit Heim-Vorteil an frühere WM-Erfolge anknüpfen Innsbruck (RWH) Die Skeleton-Herren eröffnen bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften in Innsbruck die zweite WM-Woche. Am 18. und 19. Februar geht es in zwei mal zwei Rennläufen um Gold, Silber und Bronze. Absolute Favoriten dabei: WM-Titelverteidiger aus Lettland und Olympiasieger Alexander Tretyakov aus Russland. Martins Dukurs, Weltmeister von 2011, 2012 und 2015, beendete beim BMW IBSF Weltcup am Königssee das Jahr 2015 mit Weltcup-Sieg Nummer 40 – und gewann sechs der sieben Saison-Rennen im Winter 2015/2016. Bruder Tomass Dukurs, derzeit Dritter der Weltcup-Gesamtwertung, gehört wie so oft zu seinen größten Herausforderern. In Whistler (CAN) jagte er im zweiten Rennlauf seinem jüngeren Bruder den Bahnrekord auf der Olympiabahn von 2010 ab. Ein Augenmerk sollten Sportfans an der WM-Bahn auch auf Sungbin Yun (KOR) haben. Im Dezember 2014 gewann er als Dritter in die erste Weltcup-Medaille für Korea im Skeleton-Sport und machte im BMW IBSF Weltcup 2015/2016 mit drei weiteren Podestplätzen (Dritter am Königssee, GER, Zweiter in Lake Placid und in Park City, beide USA) sowie in St. Moritz (SUI) mit dem ersten Weltcup-Sieg für Korea von sich reden. Alexander Tretyakov aus Russland, Weltmeister von 2013 und im Weltcup-Winter drei Mal Zweiter, bestritt den Beginn der zweiten Saison-Hälfte im IBSF-Intercontinentalcup – und stellte in Innsbruck einen neuen Bahnrekord (52,30 Sekunden) auf. Der erfolgreichste Skeleton-Pilot aus Österreich ist seit mehreren Jahren Matthias Guggenberger, der wie Janine Flock aus Innsbruck stammt. Das Skeleton-Rennen bei der Heim-WM im Olympia-Eiskanal wird der 31-Jährige jedoch verpassen. Nach der Team-WM, bei der er gemeinsam mit Janine Flock, Christina Hengster/Sanne Dekker und Benjamin Maier/Danut Moldovan die Bronzemedaille gewann, erlitt der Olympia-Achte von 2010 noch an der Bahn einen Schwächeanfall und kann nach einer Pressemeldung des österreichischen Verbands ÖBSV bei den Einzel-Rennen nicht an den Start gehen. Da auch der vorgesehene Ersatz-Starter Raphael Maier erkrankt ist, starten für das Gastgeber- Team bei den Skeleton-Herren nun die beiden Brüder Alexander und Florian Auer, die Söhne von Weltmeister (1991) . Bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften zuhause in Innsbruck würden die beiden 24 und 22 Jahre alten Athleten natürlich gern an die Tradition der Skeleton-Piloten aus Österreich anknüpfen. Die stehen in der Statistik der erfolgreichsten Nationen bei Skeleton-Weltmeisterschaften mit fünf Titeln an der Spitze: Gert Elsässer (1982), Michael Grünberger (1990), Christian Auer (1991), Andi Schmidt (1993) und Martin Rettl (2001) gewannen WM-Gold für Österreich. Michael Grünberger, der Weltmeister von 1990, begleitet die Skeleton-Piloten aus Österreich seit Sommer 2015 als National- Trainer auf dem Weg zur Heim-WM in Innsbruck. Alexander Auer hat übrigens schon bewiesen, dass er im Olympia-Eiskanal das Geheimnis der schnellen Linie kennt: Im WM-Team-Wettbewerb fuhr er die fünftbeste Zeit aller Skeleton-Athleten. An die erste Heim-WM der Skeleton-Athleten in Innsbruck hat das Team aus Österreich übrigens nur die besten Erinnerungen: 1991 räumten die Lokalmatadoren den kompletten Medaillen-Satz ab. WM- Gold ging an Christian Auer, der damit bislang Österreichs einziger Sieger bei einer WM auf heimischem Eis ist. Silber ging vor 25 Jahren an Andi Schmidt, der heute die britischen Skeleton- Athleten trainiert und 2014 zum Olympiasieg und 2015 zum WM-Titel führte. Der Bronzemedaillengewinner der Skeleton-WM 1991, Michael Grünberger, kehrte nach Trainer-Stationen unter anderem in der Schweiz und in Großbritannien im Sommer 2015 in sein Heimatland zurück und ist bei der BMW IBSF WM Chefcoach der Skeleton-Athletinnen und -Athleten aus Österreich. ©RWH2015-2016

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WM-Vorschau Skeleton Frauen: Europameisterin Janine Flock Favoritin bei der Heim-WM Konkurrenz ist groß: sieben Athletinnen aus sechs Nationen auf dem Weltcup-Podium Innsbruck (RWH) Ihr Start in die Saison verlief nicht nach Wunsch – aber Richtung Heim-WM kam Skeleton-Pilotin Janine Flock aus Österreich immer besser in Schwung und bestätigte mit dem Gewinn ihres zweiten EM-Titels ihren Platz unter den Favoritinnen der BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 in Innsbruck (AUT). Nach einer Kniescheiben-Luxation im August und den Weltcup-Plätzen zehn (Altenberg, GER), sieben (Winterberg, GER) und elf (Königssee, GER) zu Saison-Beginn im BMW IBSF Weltcup 2015/2016 bekannte Janine Flock: „Ich bin müde im Kopf. Mir fehlen die Leichtigkeit und der Spaß.“ Nach der Wettkampf-Pause über Weihnachten und intensivem Training, natürlich auf der WM-Bahn zuhause in Innsbruck, war der Spaß am Sport aber schon wieder da und der erste Podestplatz der Saison, Rang drei in Park City (USA), sowie Weltcup-Sieg und EM-Gold Nummer zwei in St. Moritz (SUI) der Lohn: „Ich hatte eine Gaudi beim Fahren. Das zählt eigentlich noch viel mehr“, sagte die 26 Jahre alte Österreicherin schon nach dem Rennen in Park City. Diese Gaudi will Janine Flock in diesem Winter natürlich vor allem bei der Heim-WM auf dem Olympia- Eiskanal von Innsbruck haben. Ein absolutes Heimspiel für die Skeleton-Pilotin, die aus Rum stammt, einem Ort an der Nordkette über Innsbruck und quasi vis-à-vis der WM-Bahn. Vier Rennläufe gilt es für die Skeleton-Athletinnen am 19. und 20. Februar zu absolvieren. Vier Mal gut 1.200 Meter Eiskanal von 1.124 auf 1.006 Meter Seehöhe möglichst schnell herunterfahren. „Die vier perfekten Läufe hinzubekommen ist eine Aufgabe, die mich seit zwei Jahren beschäftigt. Das ist die Herausforderung, auf die ich mich freue.“ Die Konkurrentinnen von Lokalmatadorin Janine Flock um die Skeleton-Medaillen bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 sind zahlreich. In den bislang sieben von acht Rennen zum BMW IBSF Weltcup 2015/2016 standen Athletinnen aus sechs Nationen (AUT, CAN, GBR, GER, SUI, USA) auf dem Podium. Die Nase vorn hat dabei mit vier Siegen derzeit aus Deutschland. Teamkollegin Jacqueline Lölling, die 2015 in Winterberg überraschend WM-Silber gewann, ist derzeit Zweite im Weltcup. Die WM-Bahn in Innsbruck hat für die Athletin, die wenige Tage vor den WM- Rennen ihren 21. Geburtstag feierte, eine ganz besondere Bedeutung: 2012 bei den Olympischen Jugend-Winterspielen (Youth , YOG) ging sie hier im Alter von 16 Jahren als erste Jugend-Olympiasiegerin in die Geschichte des Skeleton-Sports ein. Nicht am Start in Innsbruck ist übrigens Olympiasiegerin und WM-Titelverteidigerin Lizzy Yarnold aus Großbritannien, die sich im aktuellen Winter eine Auszeit genommen hat. Ihre Rolle unter den WM- Favoritinnen könnte Teamkollegin übernehmen, Siegerin beim Weltcup-Auftakt in Altenberg und in Lake Placid (USA) auf Rang drei. Mit zu den Medaillen-Kandidatinnen zählen nach einer erfolgreichen Weltcup-Saison auch Anne O’Shea (USA, Siegerin in Lake Placid und Zweite in Whistler) und die Schweizerin Marina Gilardoni (Zweite in Lake Placid, Dritte am Königssee und in St. Moritz). Beide sind für ihre schnellen Starts bekannt – im Olympia-Eiskanal von Innsbruck ganz bestimmt kein Nachteil. Das russische Skeleton-Team bereitete sich mit einem Mix aus Weltcup- und Intercontinentalcup- Rennen auf die WM vor. Die Olympia-Dritte , die 2013 in Innsbruck Junioren- Weltmeisterin wurde, stellte beim IBSF Intercontinentalcup Anfang Januar einen neuen Startrekord (5,11 Sekunden) und Bahnrekord (54,07 Sekunden) für den Olympia-Eiskanal auf. ©RWH2015-2016

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Königsklasse im Eiskanal: Viererbob-Rennen als Abschluss und Höhepunkte der WM Innsbruck (RWH) Vielleicht hat auch die Aussicht auf die Heim-WM ungeahnte Kräfte selbst bei den schon kräftigen Männern freigesetzt. Überraschend stark präsentierten sich jedenfalls kurz vor dem Start der BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 in Innsbruck die Viererbob-Teams aus Österreich. Benjamin Maier/Marco Rangl/Markus Sammer/Danut Moldovan gewannen beim BMW IBSF Weltcup in St. Moritz, der gleichzeitig als Europameisterschaft gewertet wurde, EM-Silber und kamen als zweitplatziertes Team erstmals aufs Weltcup-Podest. Es war die erste EM-Medaille für Österreich im Viererbob seit 1999, als Wolfgang Stampfer, ebenfalls in St. Moritz, Bronze gewann. 1998 hatte Pilot Hubert Schösser in Innsbruck EM-Silber gewonnen. Mit 21 Jahren ist Benjamin Maier noch mitten im Junioren-Alter (das geht im Bob-Sport bis zum Alter von 26), hat aber schon mit reichlich Erfahrung im internationalen Renn-Geschehen. 2010, im Alter von 16 Jahren, gab der Sohn von Bob-Nationaltrainer Manfred Maier sein internationales Viererbob-Debüt beim IBSF Europacup. Ein Jahr später qualifizierte er sich im kleinen Schlitten für die Premiere der Olympischen Jugend-Winterspiele – und holte zuhause in Innsbruck Olympia-Silber. 2013 folgte der erste WM-Start in St. Moritz (SUI), 2014 qualifizierte sich Benjamin Maier mit 19 Jahren als einer der jüngsten Bob-Piloten für die Olympischen Winterspiele in (RUS) und erreichte Platz 21. Zu Jahresbeginn 2016 wechselte Benjamin Maier vom Weltcup in den Europacup, wurde auf der WM- Bahn in Innsbruck im großen Schlitten zwei Mal Zweiter und holte bei der Junioren-WM in Winterberg Silber. Und nun also die „große“ WM, auf heimischem Eis. Dass Benjamin Maier nach wie vor einer der jüngsten Piloten im Starterfeld ist, muss man wissen, denn auf den ersten Blick sehen kann man es nicht. 96 kg verteilen sich bei ihm auf 1,82 Meter Körpergröße – durchaus vergleichbar mit Weltmeister aus Deutschland oder Weltcup-Gesamtsieger Oskars Melbardis aus Lettland. Aber auf der Liste der Titel-Favoriten bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 in Innsbruck stehen einige Teams. Zunächst der Weltmeister: Maximilian Arndt aus Deutschland gelang das Kunststück Titelverteidigung im Vorjahr in Winterberg (GER), als er zum zweiten Mal nach 2013 in St. Moritz WM-Gold im Viererbob holte. Bei einem Sieg in Innsbruck wäre er nach André Lange (GER, 2003, 2004 und 2005) der zweite Pilot der Bob-Geschichte, der im Viererbob drei WM-Titel in Folge gewinnt. Auch die anderen deutschen Teams mit den Piloten Francesco Friedrich und , die momentan die Plätze zwei und vier des Gesamt-Klassements belegen, haben in Innsbruck Medaillen- Ambitionen. Einen Strich durch diese Rechnung machen will der Olympia-Dritte und Weltcup- Titelverteidiger Oskars Melbardis, der bei der WM 2015 in Winterberg im Viererbob hinter Arndt und Walther Bronze gewann. Freuen würde das auch die stets zahlreich anreisenden Eiskanal-Fans aus Lettland, die wohl auch bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften in Innsbruck wie gewohnt für Stimmung sorgen werden. Die US-Teams, unter anderem mit Olympiasieger (2010) und Weltmeister (2009 und 2012) auf dem Pilotensitz, kamen in der zweiten Saisonhälfte in Richtung WM in Fahrt und haben den Höhepunkt der Eiskanal-Saison immer fest im Fokus. Gleiches gilt für die Viererbob-Teams aus Russland um den Olympia-Vierten (2014) und Vize-Europameister (2015) . Ob Medaille oder nicht – die Unterstützung von Freunden und Fans ist Bob-Pilot Benjamin Maier aus Österreich vor heimischer Kulisse bei den BMW IBSF Weltmeisterschaften 2016 in Innsbruck sicher. Und natürlich auch ganz besonders von seiner Familie: Vater Manfred Maier, selbst früher Bob-Pilot, ist seit 2007 hauptamtlich Bob-Cheftrainer der Österreicher. Bruder Samuel, der jüngste der Maier- Sprößlinge, wird vermutlich als einziger nicht an der Bande stehen und Benjamin anfeuern: Er startet zur gleichen Zeit bei der zweiten Auflage der Olympischen Jugend-Winterspiele in in Norwegen. ©RWH2015-2016

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Immer up to date mit Bob- und Skeleton-News auf Facebook, Twitter und Co. Innsbruck (RWH) Aktuelle News, ausführliche Startlisten, Renn-Resultate und viele Fotos, Videos und Informationen rund um die BMW IBSF WM Bob + Skeleton 2016 in Innsbruck gibt es auch in dieser Eiskanal-Saison über verschiedene Social-Media-Kanäle. Auf Facebook hat der Internationale Bob & Skeleton Verband IBSF eine eigene Seite, auch Mitglieder der IBSF-Gruppe auf Facebook (über 2.100) und die 2.700 Twitter-Follower (@IBSFsliding) bekommen alle News direkt auf ihr Profil. Einen Liveticker zu allen WM-Rennen, die Ergebnislisten mit allen Lauf- und Gesamtzeiten sowie den aktuellen Weltcupstand finden Sie nach jedem Rennen auch auf www.ibsf.org. TV-Übertragungen der Rennen zur BMW IBSF WM gibt es in vielen Ländern weltweit. Daneben zeigen www.ibsf.org und der IBSF-Youtube-Channel www.youtube.com/user/bobskeletv alle Rennläufe live, kommentiert von Martin Haven und John Morgan. Der Livestream ist in fast allen Ländern weltweit verfügbar. ©RWH2015-2016

Die WM-Titelverteidiger (BMW IBSF WM 2015 in Winterberg, GER) Gold Silver/Silber Bronze Skeleton YARNOLD, Lizzy GBR LÖLLING, Jacqueline GER VATHJE, Elisabeth CAN Frauen Skeleton DUKURS, Martins LAT TREYAKOV, Alexander RUS DUKURS, Tomass LAT Männer Viererbob ARNDT Maximilian GER WALTHER Nico GER MELBARDIS Oskars LAT ROEDIGER Alexander BREDAU Andreas DREISKENS Daumants KORONA Kevin HUEBENBECKER Marko VILKASTE Arvis HEBER Ben POSER Christian STRENGA Janis

BMW IBSF Weltcup 2015/2016: Saisonsieger Skeleton Männer Track / Bahn Date / Datum 1. 2. 3. 1. Altenberg (GER) Nov 27-29, 2015 DUKURS, Martins LAT TRETYAKOV, Alexander RUS TREGYBOV, Nikita RUS 2. Winterberg (GER) Dec 4-6, 2015 DUKURS, Martins LAT TRETYAKOV, Alexander RUS JUNGK, Axel GER 3. Königssee (GER) Dec 11-13, 2015 DUKURS, Martins LAT TRETYAKOV, Alexander RUS YUN, Sungbin KOR 4. Lake Placid (USA) Jan 7-9, 2016 DUKURS, Martins LAT YUN, Sungbin KOR DUKURS, Tomass LAT 5. Park City (USA) Jan 15-16, 2016 DUKURS, Martins LAT YUN, Sungbin KOR JUNGK, Axel GER 6. Whistler (CAN) Jan 22-23, 2016 DUKURS, Martins LAT DUKURS, Tomass LAT YUN, Sungbin KOR 7. St. Moritz (SUI) + ECh/EM Feb 5-7, 2016 YUN, Sungbin KOR DUKURS, Martins LAT DUKURS, Tomass LAT 8. Königssee (GER) Feb 26-28, 2016

Overall Winners BMW IBSF World Cup/ 2015/2016 Gesamtsieger BMW IBSF Weltcup

BMW IBSF Weltcup 2015/2016: Saisonsieger Skeleton Frauen Track/Bahn Date/Datum 1. 2. 3. 1. Altenberg (GER) Nov 27-29, 2015 DEAS, Laura GBR HERMANN, Tina GER LÖLLING, Jacqueline GER 2. Winterberg (GER) Dec 4-6, 2015 HERMANN, Tina GER LÖLLING, Jacqueline GER CHANNELL, Jane CAN 3. Königssee (GER) Dec 11-13, 2015 HERMANN, Tina GER LÖLLING, Jacqueline GER GILARDONI, Marina SUI 4. Lake Placid (USA) Jan 7-9, 2016 O'SHEA, Anne USA GILARDONI, Marina SUI DEAS, Laura GBR 5. Park City (USA) Jan 15-16, 2016 HERMANN, Tina GER CHANNELL, Jane CAN FLOCK, Janine AUT 6. Whistler (CAN) Jan 22-23, 2016 HERMANN, Tina GER O'SHEA, Anne USA LÖLLING, Jacqueline GER 7. St. Moritz (SUI) + ECh/EM Feb 5-7, 2016 FLOCK, Janine AUT HERMANN, Tina GER GILARDONI, Marina SUI 8. Königssee (GER) Feb 26-28, 2016

Overall Winners BMW IBSF World Cup/ 2015/2016 Gesamtsieger BMW IBSF Weltcup

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BMW IBSF Weltcup 2015/2016: Saisonsieger Viererbob Track / Bahn Date / Datum 1. 2. 3. 1. Altenberg (GER) Nov 27-29, 2015 FRIEDRICH, Francesco GER WALTHER, Nico GER ARNDT, Maximilian GER BÄCKER, Jannis HÜBENBECKER, Marko KUSKE, Kevin PUTZE, Martin POSER, Christian KORONA, Kevin MARGIS, Thorsten FRANKE, Eric HEBER, Ben

2. Winterberg (GER) Dec 4-6, 2015 FRIEDRICH, Francesco GER ARNDT, Maximilian GER WALTHER, Nico GER BÄCKER, Jannis ROEDIGER, Alexander HÜBENBECKER, Marko PUTZE, Martin KUSKE, Kevin POSER, Christian MARGIS, Thorsten HEBER, Ben WOBETO, Philipp

3. Königssee (GER) Dec 11-13, 2015 WALTHER, Nico GER ARNDT, Maximilian GER PETER, Rico SUI HÜBENBECKER, Marko KORONA, Kevin AMRHEIN, Thomas BERMBACH, Gregor KUSKE, Kevin VAN DER ZIJDE, Bror FRANKE, Eric PUTZE, Martin FRIEDLI, Simon

4. Lake Placid (USA) Jan 7-9, 2016 ARNDT, Maximilian GER KASJANOV, Alexander RUS KRIPPS, Justin CAN PUTZE, Martin PUSHKAREV, Aleksei KOPACZ, Alexander HEBER, Ben HUZIN, Ilvir PLUG, Derek KORONA, Kevin ZAITSEV, Aleksey COAKWELL, Ben 5. Park City (USA) Jan 15-16, 2016 KASJANOV Alexander RUS ARNDT Maximilian GER PETER Rico SUI HUZIN Ilvir KORONA Kevin FRIEDLI Simon PUSHKAREV Aleksei ROEDIGER Alexander AMRHEIN Thomas ZAYTSEV Aleksey HEBER Ben BADRAUN Fabio WALTHER Nico GER ARNDT Maximilian GER PETER, Rico SUI HUEBENBECKER Marko KORONA Kevin VAN DER ZIJDE, Bror POSER Christian PUTZE, Martin AMRHEIN, Thomas FRANKE Eric HEBER Ben FRIEDLI, Simon 6. Whistler (CAN) Jan 22-23, 2016 - no four man race - - no four man race - - no four man race - - kein Viererbob-Rennen - - kein Viererbob-Rennen - - kein Viererbob-Rennen - 7. St. Moritz (SUI) + ECh/EM Feb 5-7, 2016 ARNDT Maximilian GER MAIER, Benjamin AUT MELBARDIS, Oskars LAT KORONA Kevin RANGL, Marco DREISKENS, Daumants PUTZE, Martin SAMMER, Markus VILKASTE, Arvis HEBER Ben MOLDOVAN, Danut STRENGA, Janis 8. Königssee (GER) Feb 26-28, 2016 Overall Winners BMW IBSF World Cup/ 2015/2016 Gesamtsieger BMW IBSF Weltcup

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WM-Statistik Skeleton Männer Leading nations World Champions Skeleton Men / Die meisten WM-Titel Skeleton Männer (Nationen) Platz/ Nation Anzahl/total Year/Jahr ranking Gold 1. AUT 5 1982, 1990, 1991, 1993, 2001 CAN 5 1996, 1997, 2003, 2004, 2005 SUI 5 1989, 1994, 1995, 2007, 2009 4. LAT 3 2011, 2012, 2015 5. GER 2 1998, 2000 6. GBR 1 2008 NZL 1 1992 RUS 1 2013 USA 1 1999

Leading World Champions Skeleton Men / Die meisten WM-Titel Skeleton Männer Platz/ Name Nation Anzahl/total Year/Jahr ranking Gold 1. Gregor Stähli SUI 3 1994, 2007, 2009 Martins Dukurs LAT 3 2011, 2012, 2015 3. CAN 2 2003, 2005 CAN 2 1996, 1997 5. SUI 1 1989 Alexander Tretyakov RUS 1 2013 Andy Böhme GER 1 2000 Andy Schmidt AUT 1 1993 Bruce Sandford NZL 1 1992 Christian Auer AUT 1 1991 CAN 1 2004 Gert Elsässer AUT 1 1982 Jim Shea USA 1 1999 Jürg Wenger SUI 1 1995 GBR 1 2008 Martin Rettl AUT 1 2001 Michael Grünberger AUT 1 1990 Willi Schneider GER 1 1998

Leading nations World Championships Skeleton Men / Die meisten WM-Medaillen Skeleton Männer (Nationen) Platz/ Nation Anzahl/ Gold Silber/ Bronze ranking total silver 1. AUT 18 5 7 6 2. SUI 14 5 5 4 3. CAN 9 5 2 2 GER 9 2 3 4 USA 9 1 3 5 6. LAT 5 3 1 1 RUS 5 1 2 2 8. GBR 2 1 1 0 NZL 2 1 0 1

Leading men's skeleton pilots at World Championships / Die meisten WM-Medaillen Skeleton Männer Platz/ Name Nation Anzahl/ Gold Silber/ Bronze ranking total silver 1. Gregor Stähli SUI 8 3 3 2 2. Christian Auer AUT 5 1 2 2 3. Martins Dukurs LAT 4 3 1 0 Andy Schmid AUT 4 1 3 0 Alexander Tretyakov RUS 4 1 2 1 AUT 4 0 2 2 7. Jeff Pain CAN 3 2 1 0 Ryan Davenport CAN 3 2 0 1 Alain Wicki SUI 3 1 1 1 Jim Shea USA 3 1 1 1 GER 3 0 1 2

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WM-Statistik Skeleton Frauen Leading nations World Champions Skeleton Women / Die meisten WM-Titel Skeleton Frauen (Nationen) Platz/ Nation Anzahl/total Year/Jahr ranking Gold 1. GER 5 2000, 2004, 2008, 2009, 2011 2. GBR 2 2013, 2015 SUI 2 2001, 2005 USA 2 2007, 2012 5. CAN 1 2003

Leading World Champions Skeleton Women / Die meisten WM-Titel Skeleton Frauen Platz/ Name Nation Anzahl/total Year/Jahr ranking Gold 1. GER 2 2009, 2011 Maya Pedersen-Bieri SUI 2 2001, 2005 3. GER 1 2008 GER 1 2004 Elizabeth Yarnold GBR 1 2015 USA 1 2012 Michelle Kelly CAN 1 2003 Noëlle Pikus-Pace USA 1 2007 GBR 1 2013 Steffi Hanzlik GER 1 2000

Leading nations World Championships Skeleton Women / Die meisten WM-Medaillen Skeleton Frauen (Nationen) Platz/ Nation Anzahl/ Gold Silber/ Bronze ranking total silver 1. GER 10 5 2 3 2. USA 9 2 3 4 3. CAN 8 1 3 4 4. GBR 5 2 2 1 5. SUI 3 2 1 0 6. RUS 1 0 1 0

Leading women's skeleton pilots at World Championships / Die meisten WM-Medaillen Skeleton Frauen Platz/ Name Nation Anzahl/ Gold Silber/ Bronze ranking total silver 1. Maya Pedersen-Bieri SUI 3 2 1 0 Noëlle Pikus-Pace USA 3 1 2 0 Katie Uhlaender USA 3 1 1 1 CAN 3 0 2 1 (Jürgens) GER 3 0 0 3 6. Marion Thees (Trott) GER 2 2 0 0 Anja Huber GER 2 1 1 0 Elizabeth Yarnold GBR 2 1 0 1 Michelle Kelly CAN 2 1 0 1 Tricia Stumpf USA 2 0 0 2 11. Diana Sartor GER 1 1 0 0 Shelley Rudman GBR 1 1 0 0 Steffi Hanzlik GER 1 1 0 0 Alexandra Coomber GBR 1 0 1 0 GBR 1 0 1 0 CAN 1 0 1 0 Jacqueline Lölling GER 1 0 1 0 Jekaterina Mironowa RUS 1 0 1 0 USA 1 0 0 1 Sarah Reid CAN 1 0 0 1 Elisabeth Vathje CAN 1 0 0 1

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WM-Statistik Viererbob, Teil 1 Leading nations World Champions Four Man Bob / Die meisten WM-Titel Viererbob Männer (Nationen) Platz/ Nation Anzahl/total Year/Jahr ranking Gold 1. GER (Dt. Reich, FRG, GDR, GER) 31 1931, 1934, 1935, 1951, 1952, 1958, 1962, 1966, 1969, 1974, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980, 1981, 1984, 1985, 1991, 1995, 1996, 1997, 2000, 2001, 2003, 2004, 2005, 2008, 2011, 2013, 2015 2. SUI 21 1924, 1936, 1939, 1947, 1954, 1955, 1956, 1957, 1971, 1972, 1973, 1975, 1982, 1983, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1993, 2007 3. USA 9 1928, 1932, 1948, 1949, 1950, 1953, 1959, 2009, 2012 4. ITA 6 1930, 1960, 1961, 1963, 1968, 1970 5. GBR 2 1937, 1938 CAN 2 1964, 1965 7. AUT 1 1992 FRA 1 1999

Leading Four Man Bob World Champions (pilots) / Die meisten WM-Titel Viererbob Männer (Piloten) Platz/ Name Nation Anzahl/total Year/Jahr ranking Gold 1. André Lange GER 5 2000, 2003, 2004, 2005, 2008 2. GER (GDR) 4 1984, 1991, 1995, 1997 3. ITA 3 1960, 1961, 1968 SUI 3 1939, 1947, 1954 GER (GDR) 3 1976, 1977, 1980 SUI 3 1989, 1990, 1993 7. Anderl Ostler GER (FRG) 2 1951, 1952 GER 2 1996, 2001 SUI 2 1983, 1988 Erich Schärer SUI 2 1975, 1986 Franz Kapus SUI 2 1955, 1956 Frederick McEvoy GBR 2 1937, 1938 Hanns Kilian GER (Dt. Reich) 2 1934, 1935 Maximilian Arndt GER 2 2013, 2015 René Stadler SUI 2 1971, 1973 Stanley Benham USA 2 1949, 1950 Steven Holcomb USA 2 2009, 2012 Victor Emery CAN 2 1964, 1965 William Fiske USA 2 1928, 1932 GER (FRG) 2 1969, 1974

______Redaktionsbüro Wolfgang Harder (RWH) IBSF International Bobsleigh & Skeleton Federation Danziger Weg 18 Maison du Sport - Avenue de Rhodanie 54 – CH-1007 Lausanne D – 88131 Lindau am Bodensee Branch office: Tel.: (+49) 173 - 60 733 52 Salzburger Strasse 678 eMail: [email protected] AUT - 5084 Grossgmain Tel: +43 6247 20232 10 Mail : [email protected]

WM-Statistik Viererbob, Teil 2 Leading nations World Championships Four Man Bob / Die meisten WM-Medaillen Viererbob Männer (Nationen) Platz/ Nation Anzahl/ Gold Silber/ Bronze ranking total silver 1. GER (Dt. Reich, FRG, GDR, GER) 80 31 25 24 2. SUI 55 21 16 18 3. USA 28 9 7 12 4. ITA 17 6 9 2 5. AUT 12 1 6 5 6. GBR 6 2 2 2 7. CAN 5 2 1 2 RUS 5 0 3 2 9. FRA 3 1 0 2 BEL 3 0 2 1 11. LAT 2 0 0 2 SWE 2 0 0 2 13. ROU (ROM) 1 0 1 0

Leading Four Man Bob pilots at World Championships / Die meisten WM-Medaillen Viererbob Männer (Piloten) Platz/ Name Nation Anzahl/ Gold Silber/ Bronze ranking total silver 1. Wolfgang Hoppe GER (GDR) 9 4 3 2 Erich Schärer SUI 9 2 4 3 3. André Lange GER 8 5 2 1 Wolfgang Zimmerer GER (FRG) 8 2 2 4 5. Fritz Feierabend SUI 7 3 2 2 6. Eugenio Monti ITA 6 3 2 1 Hanns Kilian GER (Dt. Reich) 6 2 1 3 8. Gustav Weder SUI 5 3 1 1 Meinhard Nehmer GER (GDR) 5 3 1 1 Stanley Benham USA 5 2 3 0 11. Christoph Langen GER 4 2 2 0 Frederick McEvoy GBR 4 2 1 1 Steven Holcomb USA 4 2 0 2 Franz Kapus SUI 4 2 0 2 Hans Roesch GER (FRG) 4 1 2 1 Sergio Zardini ITA 4 1 2 1 GER (FRG) 4 1 1 2 Alexander Zubkov RUS 4 0 3 1 19. Anderl Ostler GER (FRG) 3 2 1 0 Maximilian Arndt GER 3 2 1 0 René Stadler SUI 3 2 0 1 GER (GDR) 3 1 2 0 Nevio de Zordo ITA 3 1 2 0 USA 3 1 0 2 AUT 3 0 2 1 Harald Czudaj GER 3 0 2 1 CAN 3 0 1 2

In Bobsleigh, until 1992 the Olympic Winter Games also counted as World Championships for the concerning year. Im Bobsport zählten die Olympischen Winterspiele bis einschließlich 1992 gleichzeitig als Weltmeisterschaften für das betreffende Jahr. 1924 and 1928 the bobsleigh athletes were allowed to compete with five athletes per sled 1924 und 1928 konnten die Bob-Athleten mit Fünfer-Teams an den Start gehen.

©RWH2015/2016

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