Plenarprotokoll 17/123

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Plenarprotokoll 17/123 Plenarprotokoll 17/123 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 123. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 7. September 2011 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) Erika Steinbach (CDU/CSU) . 14460 A a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Ruprecht Polenz (CDU/CSU) . 14461 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr Einzelplan 04 2012 (Haushaltsgesetz 2012) (Drucksache 17/6600) . 14443 A Bundeskanzleramt b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . 14462 A Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 14467 D (Drucksache 17/6601) . 14443 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 14474 B Rainer Brüderle (FDP) . Einzelplan 05 14480 D Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ Auswärtiges Amt DIE GRÜNEN) . 14484 D Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister Volker Kauder (CDU/CSU) . 14488 B AA . 14443 B Thomas Oppermann (SPD) . 14492 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 14445 A Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 14495 A Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . 14445 B Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . 14497 A Dr. h. c. Gernot Erler (SPD) . 14446 D Bernd Neumann, Staatsminister bei der Bundeskanzlerin . 14499 C Dr. Andreas Schockenhoff (CDU/CSU) . 14448 B Siegmund Ehrmann (SPD) . 14501 A Stefan Liebich (DIE LINKE) . 14450 C Reiner Deutschmann (FDP) . 14502 B Dr. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14451 D Agnes Krumwiede (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14503 A Dr. Rainer Stinner (FDP) . 14453 C Dr. Rolf Mützenich (SPD) . 14454 B Einzelplan 14 Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU) . 14455 D Bundesministerium der Verteidigung Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 14456 D Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister Veronika Bellmann (CDU/CSU) . 14458 A BMVg . 14504 C Klaus Brandner (SPD) . 14458 D Rainer Arnold (SPD) . 14506 C II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 123. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. September 2011 Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 14508 D Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14530 D Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . 14510 D Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 14531 D Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14513 A Dr. Sascha Raabe (SPD) . 14533 A Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) Dirk Niebel (FDP) . 14534 D (CDU/CSU) . 14514 A Dr. Sascha Raabe (SPD) . 14535 B Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . 14515 C Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . 14535 D Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 14516 D Niema Movassat (DIE LINKE) . 14537 D Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . 14517 A Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . 14539 B Elke Hoff (FDP) . 14517 C Niema Movassat (DIE LINKE) . 14539 C Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14519 A Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14539 D Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . 14520 B Klaus Riegert (CDU/CSU) . 14540 D Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . 14521 C Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 14541 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister BMVg . 14523 A Volkmar Klein (CDU/CSU) . 14543 B Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14543 C Einzelplan 23 Volkmar Klein (CDU/CSU) . 14543 C Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . 14544 B Dirk Niebel, Bundesminister Volkmar Klein (CDU/CSU) . 14544 C BMZ . 14523 B Gudrun Kopp (FDP) . 14545 C Dr. Bärbel Kofler (SPD) . 14525 A Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . 14526 C Nächste Sitzung . 14546 C Heike Hänsel (DIE LINKE) . 14528 B Marina Schuster (FDP) . 14530 B Anlage Heike Hänsel (DIE LINKE) . 14530 C Liste der entschuldigten Abgeordneten . 14547 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 123. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. September 2011 14443 (A) (C) Redetext 123. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 7. September 2011 Beginn: 9.01 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Außenpolitik und mit Europa und mit der Generalde- Die Sitzung ist eröffnet. Nehmen Sie bitte Platz. batte befassen werden, sondern am heutigen Tage wird auch, wie wir alle wissen, in Karlsruhe eines der Funda- Guten Morgen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich mente der deutschen Außenpolitik, auch eines der Fun- begrüße Sie herzlich zur Fortsetzung unserer Haushalts- beratungen – Tagesordnungspunkt 1 –: damente unserer Staatsräson verhandelt werden, und es wird ein Urteil zu Europa verkündet werden. a) Erste Beratung des von der Bundesregierung ein- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Deswegen will ich hier vorab sagen: Die Konstanten Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das der deutschen Außenpolitik sind bereits in der Präambel Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) des Grundgesetzes aufgeschrieben worden, nämlich dem Frieden in der Welt in einem geeinten Europa zu dienen. – Drucksache 17/6600 – In einem geeinten Europa dem Frieden der Welt zu die- Überweisungsvorschlag: nen! Deutsche Außenpolitik hat ein klares Fundament (B) Haushaltsausschuss – das ist die Europäische Union –, und deutsche Außen- (D) b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundes- politik ist Friedenspolitik. Beides sind auch die Konstan- regierung ten der Außenpolitik dieser Bundesregierung. Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU) – Drucksache 17/6601 – Wir alle spüren, dass es nicht nur in Deutschland, son- Überweisungsvorschlag: dern auch in ganz Europa Debatten über Europa, über Haushaltsausschuss die Zukunft Europas gibt. Ich glaube, dass Europa ge- Für die heutige Aussprache haben wir gestern insge- rade in Zeiten, wo es gefordert ist, wo es auch herausge- samt eine Redezeit von acht Stunden beschlossen. fordert wird, Freunde braucht, die sich klar zu Europa Ich hatte gestern bereits auf eine Änderung im Ablauf und zur Zukunft Europas bekennen. Die Frage ist aller- der Behandlung der Einzelpläne aufmerksam gemacht. dings: Wie soll Europa nach dieser Krise aussehen? Die Die Fraktionen haben vereinbart, jetzt den Geschäftsbe- europäische Integration war immer auch eine Abfolge reich des Auswärtigen Amtes und anschließend den Ge- von europäischen Krisen, aus denen politische Konse- schäftsbereich des Bundeskanzleramtes zu beraten. – quenzen gezogen worden sind. Immer ist ein Integra- Damit sind Sie offensichtlich einverstanden. Dann kön- tionsschritt auch durch Herausforderungen in Europa ge- nen wir so verfahren. tan worden. Es ist nie anders gewesen. Ich rufe den Geschäftsbereich des Auswärtigen Meine Damen und Herren, das ist die entscheidende Amtes, Einzelplan 05, auf. Weggabelung, vor der wir derzeit stehen. Werden wir Das Wort hat der Bundesminister des Auswärtigen, diese Krise in Europa, diese Schuldenkrise in Europa mit Dr. Guido Westerwelle. mehr Europa oder mit weniger Europa beantworten? Werden wir denen nachgeben, die in ganz Europa auf (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU) eine Renationalisierung der Politik setzen, oder werden wir Europa stärken, indem wir die Fehler der Vergangen- Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister des Aus- heit korrigieren? Es war ein Fehler der Vergangenheit, wärtigen: dass im Jahre 2004 das Schuldenmachen in ganz Europa Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Her- leichter gemacht worden ist. Dass Sie als rot-grüne Bun- ren! Kolleginnen und Kollegen! Der heutige Tag ist desregierung damals den Stabilitätspakt aufgeweicht nicht nur ein Tag, an dem wir uns hier in Berlin mit der haben, das war der größte historische Fehler in der 14444 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 123. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 7. September 2011 Bundesminister Dr. Guido Westerwelle (A) Nachkriegsgeschichte. Dass Sie ihn im Jahre 2011 wie- Eine Schuldenkrise kann man nicht mit immer neuen (C) derholen wollen, ist in Wahrheit unerträglich. Schulden bekämpfen, (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – (Zuruf vom BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Lachen bei Abgeordneten der SPD) Aber auch nicht mit Steuersenkungen!) Sie haben mit dieser Haltung die Axt an die Wurzel sondern eine Schuldenkrise bekämpft man nur, indem Europas gelegt. Das wird mittlerweile sogar von denen man die Wettbewerbsfähigkeit erhöht; denn eine Wäh- als eine Fehlentscheidung zugegeben, die damals Ver- rung ist nur so stark, wie die Volkswirtschaften stark antwortung getragen haben. Meine Damen und Herren, sind, die dahinter stehen. dass Sie im Jahre 2004 geglaubt haben, das Schuldenma- chen müsse erleichtert werden, wenn man ein guter (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU) Europäer sein will, ist das eine. Dass Sie uns aber genau Meine Damen und Herren, es ist ein enormer Erfolg, dieses gescheiterte Rezept in diesem Jahr für die Zukunft dass wir es gegen den Willen der Opposition geschafft wieder empfehlen, nämlich das Schuldenmachen zu er- haben, dass mehr und mehr Staaten in Europa Schulden- leichtern, ist das andere. Diesen historischen Fehler zu bremsen in ihre nationalen Verfassungen aufnehmen wiederholen, das wäre unverzeihlich. Deswegen wird wollen. Ich erinnere mich, welche Haltung Sie zu Be- die Bundesregierung diesen Weg nicht gehen. Wir wol- ginn unserer Regierungszeit hatten: Uferloses Schulden- len keine Schuldenunion in Europa, wir wollen eine Sta- machen, das war Ihr Rezept. bilitätsunion in Europa. Das ist unser Kompass. (Johannes Kahrs [SPD]: Das ist doch Unsinn!) (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU) Sie haben erklärt, weniger Schulden machen und Haus- Ich erinnere mich noch sehr genau an die erste De- haltskürzungen, das sei gefährlich für die Wirtschaft und batte, die wir hier über das Thema Griechenland und die für die Arbeitsplätze. Notwendigkeit der Hilfspakete geführt haben. Ich weiß noch, dass Sie sich damals hier hingestellt und gesagt (Widerspruch bei der SPD) haben: Ihr habt Griechenland nicht schnell genug gehol-
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