C 1160 B 2857 AMTLICHER ANZEIGER TEIL II DES HAMBURGISCHEN GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATTES Herausgegeben von der Behörde für Justiz und Gleichstellung der Freien und Hansestadt

Amtl. Anz. Nr. 103 FREITAG, DEN 30. DEZEMBER 2011

Inhalt: Seite Seite Förderrichtlinie für die politische Bildung ...... 2857 Plangenehmigungsbescheid – Umgestaltung der Bekanntgabe des Ergebnisses einer allgemeinen Vor- Hochwasserschutzanlage Klütjenfelder Haupt- prüfung des Einzelfalles zur Feststellung, ob eine deich – ...... 2861 Verpflichtung zur Durchführung einer Umwelt- Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung verträglichkeitsprüfung besteht ...... 2861 der Fortbildungsprüfungen zur Verantwortlichen Berichtigung der Bekanntmachung über die Einlei- Pflegefachkraft/zur Leitenden Pflegefachkraft/ tung des Umlegungsverfahrens U 355 im Stadtteil zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Kirchwerder, Ortsteil 607 ...... 2861 Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten . . 2862

BEKANNTMACHUNGEN

Förderrichtlinie für die politische Bildung – Rücksicht auf die Interessen anderer zu nehmen, somit Diskriminierungen zu verhindern und Vom 30. Dezember 2011 dadurch das friedliche Zusammenleben zu fördern. 1.1.5 Gefördert werden Veranstaltungen und Projekte auch 1. Zuwendungszweck zu aktuellen Themen des politischen Lebens, wenn 1.1 Die Freie und Hansestadt Hamburg gewährt nach diese didaktisch aufbereitet sind und zielgruppenge- Maßgabe dieser Richtlinie und der Allgemeinen nau vermittelt werden. Nebenbestimmungen zur Projektförderung Zuwen- 1.1.6 Dazu und zur Realität einer sich globalisierenden dungen zur Förderung von Veranstaltungen oder und stetig weiter vernetzenden Lebenswirklichkeit Projekten der politischen Bildung. gehören auch Maßnahmen, die auf der Grundlage 1.1.1 Politische Bildung gehört zu den unerlässlichen eines integrierten Konzepts zum Erwerb sozialer, Bestandteilen demokratischer politischer Kultur. interkultureller und beruflicher Handlungskompe- Politische Bildung hat sämtliche tenz, zur Steigerung der Mobilität und zur europäi- schen Integration beitragen. Im Rahmen dieser Ver- 1.1.2 Bereiche der politisch-gesellschaftlichen Wirklich- anstaltungen und Projekte sind daher die Bildungs- keit zu umfassen. Sie soll politisch-gesellschaftlich bereiche politische Bildung, kulturelle Bildung und relevante Themen im Sinne der Stabilität des demo- berufliche Bildung miteinander zu verbinden. Das kratischen Gemeinwesens vermitteln, den Bürgerin- Lernziel hat dabei vorrangig auf der politischen Bil- nen und Bürgern Partizipation ermöglichen, Migran- dung zu liegen. Diese Voraussetzung soll bei mehrtä- tinnen und Migranten zur Integration befähigen und gigen Veranstaltungen an jedem einzelnen Tag erfüllt alle gesellschaftlichen Gruppen sowie alle Altersgrup- sein. pen innerhalb der Gesellschaft erreichen. 1.2 Ausgeschlossen von der Förderung durch die Freie 1.1.3 Die Pluralität politischer Bildung ist ein Kern dieser und Hansestadt Hamburg sind daher alle direkten Zielsetzung. Die thematische Zielsetzung der politi- politischen Aktivitäten, die zur Durchsetzung eige- schen Bildung, die die Einrichtungen der politischen ner politischer, sozialer oder gesellschaftlicher Ziele Bildung in Hamburg vertreten, hat auf aktuelle Dis- der Bildungseinrichtung, einer ihr nahe stehenden kussionen, politische und gesellschaftliche Ereignisse Partei oder gesellschaftlichen Gruppe oder der Teil- und Entwicklungen und kurzfristig sich herauskris- nehmerinnen und Teilnehmer dienen. Ausgeschlos- tallisierende Themenfelder der politischen und sen sind ebenfalls Maßnahmen, die eine Vermittlung gesellschaftlichen Gegenwart zu reagieren. einer der folgenden Kompetenzen, Themen oder Par- 1.1.4 Die geförderte politische Bildung wendet sich vor tizipationsfelder als Primärziel beinhalten: allem an Bürgerinnen und Bürger, die in Hamburg – allgemeine Lebensberatung wie die Ausprägung wohnen oder arbeiten. Die Teilnehmenden sollen individueller Fähigkeiten, psychosoziale Kompe- befähigt werden, tenz, Familienbildung, – politische Zusammenhänge zu beurteilen, – Schlüsselqualifikationen wie Zeitmanagement, Organisationsmanagement, Rhetorik, Selbst- und – eigene Interessen im Rahmen der pluralistischen Zielmanagement, Präsentations- und Moderations- Demokratie zu artikulieren, techniken, Mediation, Verhandlungstechniken, – politische und gesellschaftliche Aufgaben wahrzu- Konfliktmanagement, Konfliktbewältigungsstrate- nehmen, gien, Teamtechniken, 2858 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

– Künste wie z.B. Literatur- und Musikwissenschaft nenfalls für Unterkunft und Vollverpflegung. Kin- oder Architekturgeschichte, derbetreuung, besonderer sozialpädagogischer und/ – Tourismus, oder fremdsprachlicher Aufwand oder spezielle Be- – Naturkunde, dingungen für Behinderte können berücksichtigt werden. – allgemeine Bildung, Nicht zuwendungsfähig sind Kosten wie Bankspesen, – berufliche Bildung wie Sprachreisen und Praktika Kontoführungsgebühren, Sollzinsen, Kreditzinsen, und berufliche Fort-, Aus- und Weiterbildung, sonstige Finanzierungskosten, Kauf und Abschrei- – geschlossene Veranstaltungen für eine der Einrich- bungen von Gebäuden und von abschreibungsfähi- tung nahe stehende Organisation, gen Ausrüstungsgegenständen. – Veranstaltungen nach §37,6 BetrVG. 2.3 Die voraussichtlich verfügbaren Fördermittel stehen 1.3 Kriterien für die Zuwendungsvergabe sind: Vielfalt zu 90 v.H. der Förderung von Jahresprogrammen des Angebots der politischen Bildung, Akzeptanz anerkannter Einrichtungen (Nummern 3.2 ff.) zur und Erfolg der Veranstaltungsprogramme und Pro- Verfügung. jekte der Antragsteller in den Vorjahren sowie Aktua- 2.4 Die Beantragung von Fördermitteln für Jahrespro- lität der Themenstellungen der geplanten Veranstal- gramme nach Nummer 2.3 hängt von der Anerken- tungen sowie Flexibilität der geplanten Formate im nung als Einrichtung der politischen Bildung und Hinblick auf die Erschließung neuer Zielgruppen. speziellen Bedingungen für neu anerkannte Einrich- Dabei werden verstärkt gefördert solche Formate, tungen (Nummern 3.3 ff.) ab und wird in der Regel – die sich an bildungsmäßig und sozial benachtei- durch Ziel- und Leistungsvereinbarungen begleitet. ligte Zielgruppen und/oder Menschen in sozialen 2.5 10 v.H. der voraussichtlich verfügbaren Fördermittel Brennpunkten Hamburgs richten, entfallen auf die Förderung einzelner Veranstaltun- – die sich an Migrantinnen und Migranten sowie an gen bzw. Projekte der übrigen zuwendungsberechtig- Menschen mit Migrationshintergrund wenden, ten Einrichtungen. – die sich an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 3. Zuwendungsvoraussetzungen richten, die im System der Weiterbildung im Allge- meinen unterrepräsentiert vertreten sind, vor 3.1 Zuwendungsberechtigt sind in Hamburg ansässige allem Schichtarbeitende, und Menschen in prekä- und dort im Bereich der politischen Bildung tätige ren Beschäftigungsverhältnissen, Einrichtungen, die die Voraussetzung für eine sach- – die sich mit spezifischen didaktischen Konzepten gemäße politische Bildungsarbeit gemäß den Num- direkt an Jugendliche wenden, mern 1 und 2 bieten, bei denen eine ordnungsgemäße Geschäftsführung gesichert erscheint und die in der – die sich an Menschen mit Behinderungen wenden Lage sind, die bestimmungsgemäße Verwendung der und/oder das Thema Inklusion behandeln, Mittel zu gewährleisten und nachzuweisen. Sie kön- – die Genderaspekte aktiv in der Veranstaltung nen gefördert werden, wenn sie folgende Vorausset- berücksichtigen. zungen erfüllen: 1.4 Zwischen der Behörde für Schule und Berufsbildung 3.1.1 Die Einrichtungen müssen juristische Personen des und den Einrichtungen werden im Rahmen des Privatrechts oder des öffentlichen Rechts sein. Juris- Ziel- und Leistungsvereinbarungsverfahrens The- tische Personen des Privatrechts müssen als gemein- men-, Veranstaltungsform- oder Zielgruppenschwer- nützig anerkannt sein. Einrichtungen, deren Tätig- punkte der Förderung festgelegt. keitsfeld nicht nur die politische Bildungsarbeit ist 1.5 Auf die Förderung besteht kein Rechtsanspruch. Die und die nicht nur einzelne Veranstaltungen oder Pro- Bewilligungsbehörde entscheidet nach pflichtgemä- jekte der politischen Bildung anbieten, müssen die- ßem Ermessen im Rahmen der verfügbaren Haus- sen Bereich als unselbstständige Anstalten oder als haltsmittel. Sondervermögen mit eigener Rechnung betreiben. 1.6 Für die Bewilligung, Auszahlung und Abrechnung Dieser Bereich muss eine Satzung haben, die die Ein- der Zuwendung sowie für den Nachweis und die Prü- haltung der Voraussetzungen sicherstellt. fung der Verwendung und die gegebenenfalls erfor- 3.1.2 Die Arbeit der Einrichtungen muss mit der freiheit- derliche Aufhebung des Zuwendungsbescheides und lich-demokratischen Grundordnung übereinstim- die Rückforderung der gewährten Zuwendung gelten men und deren Prinzipien müssen offensiv vertreten die Allgemeinen Nebenbestimmungen zur Projekt- werden. Die Einrichtungen müssen ein eigenes poli- förderung und das Hamburgische Verwaltungsver- tisch-gesellschaftliches Engagement mit der Achtung fahrensgesetz, soweit nicht in diesen Förderrichtli- anderer demokratischer Positionen verbinden und in nien Abweichungen zugelassen worden sind. ihrem Angebot und ihrer Arbeit die in der politi- 2. Gegenstand der Förderung schen Bildung festgelegten Grundsätze des „Beutels- bacher Konsenses“ beachten. 2.1 Gefördert werden eintägige und mehrtägige Veran- staltungen der politischen Bildung. Daneben können 3.2 Anerkannte Einrichtungen der politischen Bildung Projekte wie z.B. die Herstellung von Filmen, Inter- 3.2.1 Anerkannt sind die Einrichtungen der politischen netprojekte, politische Theateraufführungen und Bildung, die bis zum 31. Dezember 2006 von der szenische Rundgänge gefördert werden. Behörde für Schule und Berufsbildung eine Anerken- 2.2 Zuwendungsfähige Ausgaben nung erhalten haben (Altfälle). Zuwendungsfähig sind: Ausgaben im Zusammen- 3.2.2 Einrichtungen, die die Voraussetzungen nach Num- hang mit der Planung, Durchführung und Auswer- mer 3.1 erfüllen, können auf Antrag anerkannt wer- tung von Veranstaltungen (dazu gehören die inhaltli- den, wenn sie nachweisen können, dass sie mindes- che Erarbeitung, Leitung und Nachbereitung sowie tens zwei Jahre lang Veranstaltungen der politischen die verwaltungsmäßige Abwicklung der Veranstal- Bildung durchgeführt haben, deren Inhalt und tungen) sowie Werbung für diese, Vergütung und Umfang nach dieser Richtlinie förderungsfähig wäre. Fahrtkosten des Lehrpersonals, Ausgaben für Lehr- 3.2.3 Anerkannte Einrichtungen müssen zur Kooperation und Lernmittel, Raum- und Nebenkosten sowie Aus- mit anderen Einrichtungen im Sinne eines Netz- gaben für Fortbildung der Beschäftigten und gegebe- werks der politischen Bildung bereit sein. Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2859

3.2.4 Anerkannte Einrichtungen müssen darüber hinaus Aufwand von den sonstigen Veranstaltungen abhe- die Anerkennung als Geprüfte Weiterbildungsein- ben, werden mit 32 bis 44 Teilnehmenden angesetzt. richtung des Vereins Weiterbildung Hamburg e.V. Es dürfen höchstens 50 Teilnehmende in einer Veran- vorlegen und die Bereitschaft zur Evaluation ihrer staltung abgerechnet werden. Als Teilnahmetag zählt Bildungsmaßnahmen erklären. auch die notwendige Übernachtung. Begleitkinder, 3.2.5 Die Einrichtungen werden durch schriftlichen deren Betreuer und dauerhaft anwesende Veranstal- Bescheid der Behörde für Schule und Berufsbildung tungsleitungen können wie Teilnehmende abgerech- anerkannt. Die Anerkennung kann widerrufen wer- net werden, soweit der Zuschussbedarf nicht geringer den, wenn die Voraussetzungen für eine Anerken- ist. nung nicht mehr vorliegen oder Tatsachen bekannt 5.4.2 Der Fördersatz je Teilnahmetag beträgt höchstens werden, die zur Ablehnung des Antrags geführt hät- 40,– Euro. Für den notwendigen sozialpädagogischen ten. und (bei behinderten Teilnehmenden) betreuerischen 3.3 Zugang zum Förderschwerpunkt Jahresprogramme Aufwand oder für Dolmetscher werden je Stunde 26,– 3.3.1 Nur die anerkannten Einrichtungen der politischen Euro, bei Gebärdendolmetschern bis zu 55,– Euro je Bildung können Mittel für Jahresprogramme gemäß Stunde, zugrunde gelegt. Der besondere Aufwand Nummer 2.3 beantragen. wird bei der Bemessung des Bewilligungshöchstbe- trages berücksichtigt; die Abrechnung erfolgt jedoch 3.3.2 Nach dem 31. Dezember 2006 anerkannte Einrich- wie nachstehend. tungen (Neufälle) können in den ersten beiden För- 5.4.3 Der Zuschuss wird teilnehmenden- und zeitabhängig derjahren höchstens im Umfang der Mittel, die für gewährt und abgerechnet. Wenn die tatsächlich er- die Bildungsarbeit in den beiden Jahren vor Aner- brachten Teilnahmetage die vorgesehenen Teilnah- kennung im Durchschnitt zuzuwenden gewesen metage nicht erreichen, wird der Zuschuss anteilig wären, Fördermittel für Jahresprogramme gemäß gekürzt. Die Formel lautet: Tatsächliche Teilnahme- Nummer 2.3 beantragen. tage durch vorgesehene Teilnahmetage mal Bewilli- 3.3.3 Nach dem 31. Dezember 2006 anerkannte Einrich- gungssumme. Der bewilligte Höchstbetrag steigt tungen (Neufälle) können keine Mittel für Jahrespro- nicht, wenn mehr Teilnahmetage erbracht worden gramme beantragen, die weniger als 750 Teilnahme- sind. tage umfassen. 5.5 Der Behörde für Schule und Berufsbildung bleibt 4. Förderungsausschluss vorbehalten, Veranstaltungen oder Projekte aus in- 4.1 Nicht gefördert werden die in Nummer 1.2 genann- haltlichen Gründen als nicht förderungswürdig ein- ten Aktivitäten und Maßnahmen (Negativkatalog). zustufen, dementsprechend Teilnahmetage in der Ab- 4.2 Bereits begonnene Vorhaben werden nicht gefördert. rechnung zu kürzen und gegebenenfalls zurückzufor- Dies gilt nicht für die Fortsetzung oder Wiederho- dern. lung jährlich wiederkehrender Vorhaben, die im Vor- 6. Verfahren jahr gefördert worden sind und für die eine Änderung 6.1 Ziel- und Leistungsvereinbarungen der Förderungsvoraussetzungen nicht eingetreten ist. Zur Sicherstellung einer frühzeitigen und gegenseiti- 5. Art und Umfang sowie Höhe der Zuwendung gen Information, einer abgewogenen Mittelvertei- 5.1 Die Zuwendungen werden zur Projektförderung als lung und unter Berücksichtigung des Zuwendungs- Zuschuss zur Festbetragsfinanzierung bewilligt. Mit rechts soll für die Förderung von Jahresprogrammen dem Zuschuss beteiligt sich die Behörde für Schule ein gestuftes Verfahren angewandt werden: und Berufsbildung an den zuwendungsfähigen Aus- – Vorlage von Zuwendungsanträgen mit Entwurf gaben, die im Übrigen aus Drittmitteln, Teilnahme- einer Ziel- und Leistungsvereinbarung und beiträgen usw. finanziert werden. Errechnung des Zuschussbedarfs, 5.2 Teilnahmebeiträge – Diskussion und Überarbeitung der Ziel- und Leis- Für Veranstaltungen mit Unterkunft und/oder Ver- tungsvereinbarung. Bestandteile sind Aussagen pflegung sind Teilnahmebeiträge in angemessener zum Profil der Einrichtung, zu Zielsetzung und Höhe zu erheben. Die Teilnahmebeiträge werden Handlungsfeldern einschließlich Themenschwer- nicht auf die Zuwendung angerechnet, da der Zu- punkt, zu Zielgruppen, zum beabsichtigten schussbedarf in den Fördersätzen berücksichtigt Umfang der Veranstaltungen und Projekte und wird. zum erforderlichen Budget mit tabellarischem Zahlenwerk, zum Qualitätsmanagement und zum 5.3 Die Zuschüsse für Jahresprogramme werden grund- Berichtswesen, sätzlich als Festbetrag für ein Jahr bewilligt und kön- nen im Rahmen des Zuwendungsbescheides und der – Entscheidung der Behörde über die Mittelvertei- Ziel- und Leistungsvereinbarungen flexibel verwen- lung, det werden. Für Projekte bildet der Kosten- und – Vereinbarung einer angepassten Ziel- und Leis- Finanzierungsplan des Zuwendungsbescheides den tungsvereinbarung unter dem Vorbehalt der end- Rahmen. gültigen Festlegung des Bewilligungshöchstbetrags 5.4 Zur Bemessung des Zuschussbedarfs für Veranstal- und der Menge der zu erbringenden Leistungen in tungen werden so genannte Teilnahmetage als Ein- Teilnahmetagen im Zuwendungsbescheid (gegebe- heiten zugrunde gelegt, für die Fördersätze berechnet nenfalls unter dem weiteren Vorbehalt verfügbarer werden. Haushaltsmittel). 5.4.1 Bei der Berechnung in Teilnahmetage wird davon Ziel- und Leistungsvereinbarungen sollen für zwei ausgegangen, dass die Veranstaltungen im Durch- Jahre abgeschlossen werden und zum zweiten Jahr im schnitt täglich sechs Zeitstunden Programm enthal- vorgenannten Verfahren angepasst werden. Zur ten. Veranstaltungen mit weniger als sechs Pro- Bewilligung siehe Nummer 6.4. grammstunden, z.B. Nachmittags- oder Abendveran- 6.2 Antragsverfahren staltungen, gelten als eintägig. Je Veranstaltung wird 6.2.1 Anträge auf Gewährung von Zuschüssen für die Jah- von 16 bis 22 Teilnehmenden ausgegangen. Große resprogramme des folgenden Kalenderjahres sind bis Abendveranstaltungen, die sich durch besonderen zum 15. Oktober einzureichen. 2860 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

6.2.2 Anträge auf Zuschüsse für einzelne Veranstaltungen – elf Abgeordneten der Hamburgischen Bürger- und Projekte sollen spätestens vier Wochen vor ihrer schaft, Durchführung mit Angaben über Zeit, Ort, Thema – vier Vertreterinnen oder Vertretern der geförderten und Arbeitsprogramm gestellt werden. Bildungseinrichtungen, die Erfahrungen in der 6.3 Entscheidung über die Mittelverteilung Umsetzung von Jahresprogrammen haben, 6.3.1 Übersteigt das Gesamtvolumen der Anträge die ver- – zwei Vertreterinnen oder Vertretern der Hochschu- fügbaren Haushaltsmittel, legt die Behörde den len, jeweiligen Förderumfang nach den gemäß Nummer 1 – zwei Vertreterinnen oder Vertretern der Hand- genannten Kriterien fest. werkskammer/Handelskammer und der Arbeitge- 6.4 Bewilligung berverbände, 6.4.1 Die Zuschüsse werden mit einem schriftlichen – zwei Vertreterinnen oder Vertretern der Gewerk- Zuwendungsbescheid bewilligt. schaften. 6.5 Mittelanforderung und Auszahlungsverfahren 8.1 An den Sitzungen des Beirats nehmen als Vertreter Die benötigten Mittel werden auf Anforderung aus- der Behörde für Schule und Berufsbildung ohne gezahlt. Die Mittel dürfen nur insoweit und nicht Stimmrecht die zuständige Amtsleiterin/der zustän- eher angefordert werden, als sie innerhalb von zwei dige Amtsleiter sowie die Leiterin/der Leiter der Monaten nach der Auszahlung zur Erfüllung des Landeszentrale für Politische Bildung teil. Zuwendungszwecks benötigt werden. 8.2 Vorsitz 6.6 Mitteilungspflichten Der Beirat wählt aus seiner Mitte für die Amtszeit, 6.6.1 Sobald eine Einrichtung absieht, dass sie die Förde- die sich nach der Wahlperiode der Hamburgischen rung nicht in voller Höhe in Anspruch nehmen wird, Bürgerschaft richtet, eine Vorsitzende oder einen ist das der Behörde umgehend mitzuteilen. Vorsitzenden und eine stellvertretende Vorsitzende oder einen stellvertretenden Vorsitzenden. 6.6.2 Alle Änderungen der förderungsrelevanten Voraus- setzungen, besonders zum Inhalt, Termin, Ort oder 8.3 Berufung Ausfall von Veranstaltungen, müssen der Behörde für 8.3.1 Die Bürgerschaft entsendet aus ihrer Mitte die Ver- Schule und Berufsbildung unverzüglich und unauf- treterinnen und Vertreter der Fraktionen für die gefordert mitgeteilt werden. Dauer der Legislaturperiode nach den dortigen 6.7 Verwendungsnachweisverfahren Regeln der Geschäftsordnung. 6.7.1 Der Verwendungsnachweis für die Mittel, die für Jah- 8.3.2 Alle anderen Vertreterinnen und Vertreter werden resprogramme zugewendet wurden, ist grundsätzlich nach Vorschlag der entsendenden Einrichtungen bis spätestens drei Monate nach Ablauf des Haus- durch die Deputation der Behörde für Schule und haltsjahres gegenüber der Behörde für Schule und Berufsbildung für die Dauer der Legislaturperiode Berufsbildung zu erbringen. gewählt. 6.7.2 Der Verwendungsnachweis für die Mittel, die für ein- 8.3.3 Im Falle eines Ausscheidens aus dem Beirat erfolgt zelne Veranstaltungen oder Projekte bewilligt worden eine entsprechende Nachbesetzung. sind, ist grundsätzlich spätestens sechs Wochen nach 8.4 Aufgaben Beendigung gegenüber der Behörde für Schule und Der Beirat hat folgende Aufgaben: Berufsbildung zu erbringen. – Überwachung der Überparteilichkeit und Ausge- 6.7.3 Für alle Veranstaltungen sind zusammengefasste wogenheit der Arbeit der Landeszentrale, Angaben zu folgenden Merkmalen zu dokumentieren – fachliche Beratung bei der Festlegung der Arbeits- und der Behörde auf Anfrage zu übermitteln: schwerpunkte, – Verteilung auf die Altersgruppen, – Empfehlungen zu den Grundsätzen und Richtli- – Geschlechterverteilung, nien für die Vergabe von Zuwendungen an Bil- – Anteil der in Hamburg wohnenden oder arbeiten- dungseinrichtungen sowie zu den Förderhöchst- den Teilnehmerinnen und Teilnehmer. sätzen, Soweit darüber hinaus in den Ziel- und Leistungsver- – Mitwirkung bei der Entwicklung von Kriterien für einbarungen bestimmte Zielgruppen festgelegt wor- die Anerkennung von Angeboten der politischen den sind, ist der Anteil der zur Zielgruppe gehören- Bildung und zu deren Evaluation, den Teilnehmenden zu erfassen. – Entgegennahme des Jahresberichts der Landeszen- Für eintägige Veranstaltungen können die Angaben trale für Politische Bildung. geschätzt werden. 8.5 Arbeitsweise 6.7.4 Vorlagetermine für den Verwendungsnachweis erge- Der Beirat ist beschlussfähig, wenn die Hälfte seiner ben sich verbindlich aus den Zuwendungsbeschei- Mitglieder anwesend ist. Er beschließt mit einfacher den, Inhalte und Strukturen für den Sachbericht Mehrheit Empfehlungen an die Deputation und richten sich gegebenenfalls nach der Ziel- und Leis- nimmt Stellung zu allen Deputationsvorlagen, die das tungsvereinbarung. Aufgabenfeld der politischen Bildung, mit Ausnahme schulischer Angelegenheiten, betreffen. Auf § 9 7. Förderbericht Absatz 1 des Verwaltungsbehördengesetzes wird hin- Die Behörde für Schule und Berufsbildung berichtet gewiesen. Geschäftsstelle des Beirats ist die Landes- dem Beirat und der Deputation jährlich auf der Basis zentrale für Politische Bildung. Die Mitglieder des der Verwendungsnachweise über die den Zuwen- Beirats erhalten keine Entschädigung für ihre Tätig- dungsnehmern jeweils im Vorjahr gewährten Zuwen- keit. dungen, die Zahl und Art der Veranstaltungen sowie 9. Inkrafttreten und Befristung die Zahl der erbrachten Teilnahmetage. Diese Richtlinie tritt am Tag nach ihrer Veröffent- 8. Beirat lichung im Amtlichen Anzeiger in Kraft und ersetzt Bei der Behörde für Schule und Berufsbildung wird die Förderrichtlinie für die politische Bildung vom ein Beirat für politische Bildung gebildet. Der Beirat 9. November 2010 (Amtl. Anz. S. 2361) in der Fas- besteht aus 21 Mitgliedern, und zwar aus sung vom 16. Juni 2011 (Amtl. Anz. S. 1534). Diese Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2861

Richtlinie gilt vorbehaltlich etwaiger Änderungen gene Grundstück Durchdeich 67 wird die Nummer des zunächst bis zum 31. Dezember 2013. Flurstücks „1985“ in der Gemarkung Kirchwerder durch die Nummer des Flurstücks „1685“ in der Gemarkung Hamburg, den 30. Dezember 2011 Kirchwerder ersetzt. Die Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, den 23. Dezember 2011 Amtl. Anz. S. 2857 Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amtl. Anz. S. 2861 Bekanntgabe des Ergebnisses einer allgemeinen Vorprüfung des Plangenehmigungsbescheid Einzelfalles zur Feststellung, ob eine – Umgestaltung der Hochwasserschutzanlage Verpflichtung zur Durchführung einer Klütjenfelder Hauptdeich – Umweltverträglichkeitsprüfung besteht Der Plan für die Umgestaltung der Hochwasserschutz- anlage Klütjenfelder Hauptdeich zwischen Deichkilometer Das Berufsgenossenschaftliche Unfallkrankenhaus Ham- 0,500 und Deichkilometer 2,050: Herstellung von Treppen- burg-Boberg, Bergedorfer Straße 10, 21033 Hamburg, hat anlagen und Rampen sowie teilweise Ertüchtigung der bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt – Amt Deichkrone ist durch den Plangenehmigungsbescheid des für Immissionsschutz und Betriebe – eine Genehmigung Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer, Ge- nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes für die Er- schäftsbereich Gewässer und Hochwasserschutz, Fachbe- richtung und den Betrieb eines Blockheizkraftwerkes auf reich Deichverteidigung und Deichaufsicht (Plangenehmi- dem Krankenhausgelände, Bergedorfer Straße 10, 21033 gungsbehörde), vom 22. Dezember 2011 festgestellt worden. Hamburg, beantragt. Die Feststellung beruht auf § 55 des Hamburgischen Was- Das Projekt stellt ein Vorhaben im Sinne des Gesetzes sergesetzes in Verbindung mit §68 des Wasserhaushaltsge- über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der setzes. Den bekannten Betroffenen wurde der Plangeneh- Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94) dar. migungsbescheid zugestellt. Entsprechend dem UVPG unterliegt das Blockheizkraft- Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer, werk nach Anlage 1 Nummer 1.3.1 einer Standortbezogenen Geschäftsbereich Gewässer und Hochwasserschutz, hat die Vorprüfung im Einzelfall. Nach §3 c Satz 2 UVPG ist Änderung der Hochwasserschutzanlage Klütjenfelder eine UVP (Umweltverträglichkeitsprüfung) durchzufüh- Hauptdeich beantragt. ren, wenn das Vorhaben nach Einschätzung der zuständi- gen Behörde auf Grund überschlägiger Prüfung unter Gegenstand des Vorhabens ist die Herstellung von Trep- Berücksichtigung der in Anlage 2 Nummer 2 des UVPG pen und Rampen über den Klütjenfelder Hauptdeich als aufgeführten Kriterien erhebliche nachteilige Umweltaus- Teilmaßnahmen des geplanten Spreehafen-Rundweges. Es wirkungen haben kann, die nach § 12 UVPG zu berücksich- soll eine Möglichkeit für eine bessere Zugänglichkeit des tigen wären. Spreehafens nach Aufhebung der Freihafenzone geschaffen werden. Da nach Wegfall des Zollzaunes mit einem unbe- Zur Vorprüfung hat der Antragsteller mit dem Antrag fugten aber nicht zu verhindernden Queren des Deiches entsprechende Screeningunterlagen vorgelegt. gerechnet werden muss, sollen befestigte Übergänge an Nach der standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfal- exponierten Stellen hergestellt werden. les gemäß § 3 c UVPG wird von der Durchführung einer Die genehmigten Pläne werden öffentlich ausgelegt in Umweltverträglichkeitsprüfung des Vorhabens abgesehen. der Zeit vom 2. Januar 2012 bis zum 20. Januar 2012 im Das Vorhaben kann nach Einschätzung der Behörde für Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Management des Stadtentwicklung und Umwelt auf Grund überschlägiger öffentlichen Raumes, Verwaltung – Wegeaufsichtsbehörde, Prüfung unter Berücksichtigung gesetzlicher Kriterien für Klosterwall 8, Block D, Raum 103, 20095 Hamburg, mon- die Vorprüfung des Einzelfalles keine erheblichen nachteili- tags und mittwochs von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr, dienstags, gen Umweltauswirkungen haben. donnerstags und freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr nach te- Die Begründung zu dieser Entscheidung kann nach den lefonischer Voranmeldung unter Telefon: 040/ 4 28 54 - 34 92, Bestimmungen des Umweltinformationsgesetzes bei der und im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer, Ge- Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt – Amt für schäftsbereich Gewässer und Hochwasserschutz, Sachsen- Immissionsschutz und Betriebe – eingesehen werden. feld 3-5, Raum B 7.27, 20097 Hamburg, montags bis freitags von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr nach telefonischer Voranmel- Hamburg, den 21. Dezember 2011 dung unter Telefon: 040/ 4 28 26 - 25 50. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid Amtl. Anz. S. 2861 auch gegenüber den der Plangenehmigungsbehörde nicht bekannten Betroffenen als zugestellt. Berichtigung der Bekanntmachung Gegen den Plangenehmigungsbescheid kann binnen eines Monats nach Zustellung schriftlich oder zur Nieder- über die Einleitung schrift bei der Geschäftsstelle des Verwaltungsgerichts des Umlegungsverfahrens U 355 Hamburg, Lübeckertordamm 4, 20099 Hamburg, Klage erhoben werden. im Stadtteil Kirchwerder, Ortsteil 607 Die im Amtl. Anz. Nr. 98 vom 13. Dezember 2011 Hamburg, den 22. Dezember 2011 S. 2706 veröffentlichte Bekanntmachung „Einleitung des Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Umlegungsverfahrens U 355 im Stadtteil Kirchwerder, – Geschäftsbereich Gewässer und Hochwasserschutz – Ortsteil 607“ wird wie folgt berichtigt: Fachbereich G4 Deichverteidigung und Deichaufsicht Zu der Angabe über das mit der Ordnungsnummer 6 als Plangenehmigungsbehörde und im Grundbuch von Kirchwerder Blatt 1446 einbezo- Amtl. Anz. S. 2861 2862 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

Besondere Rechtsvorschriften (2) Die Fortbildung zur Verantwortlichen Pflegefach- kraft umfasst 500 Unterrichtsstunden und schließt mit für die Durchführung der Fortbildungs- einer staatlichen Fortbildungsprüfung ab.

prüfungen zur Verantwortlichen Pflege- (3) Die Fortbildung zur Leitenden Pflegefachkraft fachkraft/zur Leitenden Pflegefachkraft/ umfasst 800 Unterrichtsstunden und schließt mit einer zur Einrichtungsleitung in staatlichen Fortbildungsprüfung ab. Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen (4) Die Fortbildung zur Einrichtungsleitung umfasst und Ambulanten Diensten 1200 Unterrichtsstunden und schließt mit einer staatlichen Fortbildungsprüfung ab. Sie umfasst auch die Anforderun- Vom 30. November 2011 gen der Fortbildung zur Leitenden Pflegefachkraft.

Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschus- (5) Jede Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten. Als Un- ses vom 24. November 2011 erlässt die Behörde für Gesund- terricht ist die geplante, organisierte und überprüfbare Ver- heit und Verbraucherschutz als zuständige Stelle gemäß §54 mittlung der Lerninhalte im Plenum oder in Kleingruppen in Verbindung mit §79 Absatz 2 Nummer 1 und Absatz 4 zu verstehen zuzüglich der handlungsanleitenden, begleite- des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) vom 23. März 2005 ten Praxisphasen, die mit nachgewiesenen Aufgabenstellun- (BGBI. I S. 931 ff.) in der jeweils geltenden Fassung die fol- gen erfolgen. Inhalt und Umfang der einzelnen Lernberei- genden Besonderen Rechtsvorschriften für die Durchfüh- che ergeben sich aus den Anlagen 1 bis 3. Über die Teil- rung der Fortbildungsprüfungen zur Verantwortlichen nahme ist ein Nachweis zu führen. Während der Fortbil- Pflegefachkraft/zur Leitenden Pflegefachkraft/zur Einrich- dung sind in der Fortbildung zur Verantwortlichen Pflege- tungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen fachkraft zwei Leistungsnachweise gemäß Anlage 1, in der und Ambulanten Diensten. Fortbildung zur Leitenden Pflegefachkraft drei Leistungs- nachweise gemäß Anlage 2 und zur Fortbildung zur Ein- Abschnitt I richtungsleitung vier Leistungsnachweise gemäß Anlage 3 Fortbildungen zu erbringen. Die Ergebnisse der Leistungsnachweise sind von der §1 Fortbildungsleitung zu dokumentieren. Ziel und Zweck der Fortbildungen (6) Auf die Fortbildungslehrgänge werden Fehlzeiten (1) Die Fortbildungen haben zum Ziel, staatlich aner- bis zu höchstens 10 % der jeweiligen, in den Rahmenplänen kannte Pflegefachkräfte zu befähigen, Leitungsaufgaben in genannten Mindeststundenzahlen angerechnet. Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten verantwortlich zu übernehmen und damit die (7) Auf Antrag können Anteile von Fortbildungen, die Qualitätsanforderungen des Rechtes der Pflegeversicherung Unterrichtsanteilen dieser Fortbildungen gleichwertig und der Krankenversicherung zu erfüllen. sind, im Rahmen von Einzelfallentscheidungen durch die zuständige Behörde anerkannt werden. (2) Die Verantwortliche Pflegefachkraft/die Leitende Pflegefachkraft/die Einrichtungsleitung in Wohneinrich- §3 tungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten trägt zur Verwirklichung einrichtungsbezogener Ziele bei, indem Voraussetzungen für die Zulassung sie Verantwortung für die Erfüllung bzw. den Ausgleich ver- zur Teilnahme an einer Fortbildung schiedener Anforderungen durch gesetzliche Rahmenbe- dingungen, institutionelle Gegebenheiten, Bedürfnisse von (1) Zur Fortbildung können staatlich anerkannte Pflege- Kundinnen und Kunden, Führung der Mitarbeitenden, fachkräfte gemäß Absatz 2 Nummer 1 zugelassen werden, sowie die Sicherung und Entwicklung pflegerischer Qua- die über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in lität übernimmt. ambulanten Pflegediensten, stationären Pflegeeinrichtun- gen, Krankenhäusern und anderen Pflegeeinrichtungen (3) Im Rahmen der abgestuften Leitungsaufgaben einer verfügen. Verantwortlichen Pflegefachkraft/Leitenden Pflegefach- kraft/Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gastein- (2) Die schriftliche Bewerbung zur Teilnahme an der richtungen und Ambulanten Diensten ist es insbesondere Fortbildung ist an die Fortbildungsstätte zu richten. Dem erforderlich, innerhalb des Managements der Einrichtung Gesuch sind beizufügen: übergreifend und integrierend die Verantwortung für die Organisation, Begleitung und Kontrolle aller Phasen des 1. die Erlaubnis nach § 1 des Gesetzes über die Berufe in Pflegeprozesses zu übernehmen. Die Fortbildung ver- der Altenpflege (Altenpflegegesetz) oder nach § 1 des mittelt die dazu notwendigen fachlichen, methodischen, Gesetzes über die Berufe in der Gesundheits- und Kran- sozialen und personalen Kompetenzen. kenpflege (Krankenpflegegesetz), 2. der Nachweis über das Vorliegen der Zugangsvorausset- §2 zungen gemäß Absatz 1, Inhalt, Dauer und Gliederung der Fortbildungen 3. gegebenenfalls der Nachweis über das Vorliegen der (1) Die Fortbildungen zur Verantwortlichen Pflegefach- Zugangsvoraussetzungen gemäß § 2 Absatz 7, kraft /zur Leitenden Pflegefachkraft /zur Einrichtungslei- 4. tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild. tung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Am- bulanten Diensten werden nach den als Anlage 1 bis 3 bei- (3) Über die Zulassung entscheidet die Fortbildungslei- gefügten Rahmenlehrplänen praxis- und teilnehmerorien- tung. Die Teilnahme an der Fortbildung garantiert nicht die tiert mit Methoden der Erwachsenenbildung durchgeführt. Zulassung zur Prüfung. Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2863

§4 §7 Staatliche Anerkennung Zulassung zur Prüfung (1) Die staatliche Anerkennung als Verantwortliche Pfle- (1) Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet die gefachkraft/Leitende Pflegefachkraft/Einrichtungsleitung zuständige Behörde. in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulan- (2) Zur Prüfung wird nur zugelassen, wer nicht mehr als ten Diensten wird von der Behörde für Gesundheit und Ver- 10 % der jeweiligen, in den Rahmenlehrplänen genannten braucherschutz auf Antrag Personen erteilt, die nachweisen, Mindeststundenzahl versäumt hat. Die Ursache der Fehl- dass sie zeiten ist bedeutungslos. 1. die Erlaubnis nach § 1 des Gesetzes über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz) oder nach § 1 des (3) Die Entscheidung über die Zulassung ist der Prü- Gesetzes über die Berufe in der Gesundheits- und Kran- fungsbewerberin/dem Prüfungsbewerber schriftlich recht- kenpflege (Krankenpflegegesetz) besitzen, zeitig unter Angabe der Prüfungstage und -orte einschließ- lich der erlaubten Arbeits- und Hilfsmittel mitzuteilen. 2. an einer Fortbildung gemäß dieser Besonderen Rege- Eine Ablehnung der Zulassung ist zu begründen. Die lung teilgenommen und Zulassung kann vom Prüfungsausschuss bis zum letzten 3. die Prüfung gemäß Abschnitt II dieser Besonderen mündlichen Prüfungstag zurückgenommen werden, wenn Regelung bestanden haben. sie auf Grund von gefälschten Unterlagen oder falschen Angaben ausgesprochen wurde oder die Voraussetzungen (2) Über die Anerkennung wird eine Urkunde nach dem nach § 6 nicht erfüllt werden. Muster der Anlagen 4 b/d/f ausgestellt. §8 §5 Gliederung und Durchführung der Prüfung Anforderungen an Fortbildungsstätten (1) Die Prüfungen sind nicht öffentlich. Vertreterin- (1) Die zuständige Behörde kann die Anerkennung einer nen/Vertreter der zuständigen Behörde und die Mitglieder Fortbildungsstätte im Sinne dieser Fortbildungs- und Prü- und stellvertretenden Mitglieder des Berufsbildungsaus- fungsordnung aussprechen, wenn die folgenden Vorausset- schusses können anwesend sein. Der Prüfungsausschuss zungen erfüllt werden: kann im Einvernehmen mit der zuständigen Behörde andere Personen als Gäste zulassen. Bei der Beratung über 1. Standort der Fortbildungsstätte ist Hamburg. das Prüfungsergebnis dürfen nur Mitglieder des Prüfungs- 2. Die Fortbildungsleitung muss von einer Pflegefachkraft ausschusses anwesend sein. entsprechend § 4 Absatz 1 Nummer 1 mit pädagogischer Qualifikation hauptamtlich wahrgenommen werden. Sie (2) Die Fortbildungsprüfungen bestehen jeweils aus muss über die Kompetenz verfügen, Erwachsenenbil- einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. dung zu konzipieren und zu organisieren. §9 3. Die Lehrgangsgröße soll 25 Teilnehmerinnen und Teil- nehmer nicht überschreiten. Die Fortbildungsstätte Schriftliche Prüfung muss in jedem Lehrgang hauptamtliche Lehrkräfte ein- (1) Die schriftliche Prüfung besteht aus einer während setzen. Hauptamtliche Lehrkraft kann auch die Leite- der Fortbildung selbstständig zu fertigenden schriftlichen rin/der Leiter der Fortbildungsstätte sein. Die Fortbil- Haus- oder Projektarbeit. dungsstätte hat dafür zu sorgen, dass die Lehrkräfte die erforderliche Qualifikation haben. (2) Das Thema der Haus- oder Projektarbeit wird auf Vorschlag des Prüflings von der Fortbildungsleitung be- 4. In der Fortbildungsstätte müssen für den Unterricht in stimmt. Lehrgangsgröße und für den Unterricht in Gruppen ein- gerichtete Räume, ein ausreichender Pausenraum und (3) Die Haus- oder Projektarbeit ist von zwei Prüferin- die notwendigen sanitären Einrichtungen vorhanden nen oder Prüfern zu begutachten, von denen einer nicht der sein, sowie die für die Fortbildung erforderlichen Lehr- fortbildenden Einrichtung angehört. Bei voneinander ab- und Lernmittel zur Verfügung stehen. weichenden Bewertungen entscheidet die oder der Prü- fungsausschussvorsitzende. (2) Die Überprüfung der Voraussetzungen erfolgt durch die zuständige Behörde. Sie kann die Anerkennung der (4) Die Prüfungsleistung muss mindestens 4,0 (ausrei- Fortbildungsstätte widerrufen, wenn Voraussetzungen nach chend) sein. den Nummern 1 bis 4 nicht erfüllt werden. §10 Abschnitt II Mündliche Prüfung Prüfungen (1) Die mündliche Prüfung schließt jeweils die Fortbil- dungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft/zur Leiten- §6 den Pflegefachkraft/zur Einrichtungsleitung in Wohnein- richtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten Anmeldung zur Prüfung ab. Der Anmeldung muss eine von der Fortbildungsleitung (2) Die Prüfung wird unter Leitung der oder des Prü- ausgestellte Bescheinigung über die regelmäßige und er- fungsausschussvorsitzenden und im Beisein der Mitglieder folgreiche Teilnahme an der Fortbildung beigefügt werden. des Prüfungsausschusses durchgeführt. Die Bescheinigung soll Angaben über Fehlzeiten der Be- werberin/des Bewerbers enthalten. Fehlzeiten, die nach (3) Die jeweiligen Prüfungen orientieren sich an den Anmeldung zur Prüfung entstehen, müssen der zuständi- Inhalten des Rahmenlehrplanes und der Haus- oder Pro- gen Behörde mitgeteilt werden. jektarbeit. 2864 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

(4) Die Prüflinge werden einzeln oder zu zweit geprüft. nicht wahrgenommen, so kann der Vorsitzende des Prü- Die jeweilige durchschnittliche Prüfungsdauer je Prüfling fungsausschusses in Absprache mit der zuständigen Be- soll 30 Minuten nicht überschreiten. hörde bestimmen, dass bereits durchgeführte Prüfungsteile nicht zu wiederholen sind. (5) Die Prüfungsleistung muss mindestens 4,0 (ausrei- chend) sein. (3) Die zuständige Behörde bestimmt den Zeitpunkt der Wiederholungsprüfung. Die Wiederholungsprüfung muss §11 spätestens zwölf Monate nach der nicht bestandenen Prü- Bewertung der Prüfungsleistungen fung abgeschlossen sein. Ausnahmen kann die zuständige Behörde in begründeten Fällen zulassen. (1) Die einzelnen Prüfungsleistungen und das Gesamter- gebnis sind wie folgt zu bewerten: (4) Die Vorschriften über die Anmeldung und Zulassung Eine den Anforderungen in besonderem Maße entspre- (§§ 6 und 7) sowie über die Prüfungsausschüsse (Rahmen- chende Leistung: 100–92 Punkte = Note 1 = sehr gut. prüfungsordnung) gelten für Wiederholungsprüfungen sinngemäß. Eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung: 91–81 Punkte = Note 2 = gut. §13 Eine den Anforderungen im Allgemeinen entsprechende Rahmenprüfungsordnung Leistung: 80–67 Punkte = Note 3 = befriedigend. Soweit diese Besonderen Rechtsvorschriften keine ab- Eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen weichenden Regelungen treffen, findet die Rahmenprü- den Anforderungen noch entspricht: 66–50 Punkte = Note 4 fungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprü- = ausreichend. fungen (RFPrO) vom 11. Januar 2011 (Amtl. Anz. Nr. 54 Eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, vom 12. Juli 2011) im Bereich der Behörde für Gesundheit jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkennt- und Verbraucherschutz Anwendung. nisse vorhanden sind: 49–30 Punkte = Note 5 = mangel- haft. Abschnitt III Eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und Schlussbestimmungen bei der selbst die Grundkenntnisse lückenhaft sind: 29–0 Punkte = Note 6 = ungenügend. §14 (2) Jede Prüfungsleistung ist von den Mitgliedern des Gebühren Prüfungsausschusses getrennt und selbstständig zu beurtei- Die Teilnahme an der Prüfung und die Erteilung der len und zu bewerten. Anerkennungsurkunde sind gebührenpflichtig. (3) Die Gesamtnote der Fortbildungsprüfungen besteht jeweils zu 40 % aus dem Ergebnis der schriftlichen Haus- §15 oder Projektarbeit, zu 30 % aus dem Ergebnis der münd- Inkrafttreten lichen Fortbildungsprüfung und zu 30 % aus den Ergebnis- Diese Regelung tritt am 1. Januar 2011 in Kraft. sen der vorgeschriebenen Leistungsnachweise. Sie ersetzt die Besonderen Rechtsvorschriften für die §12 Durchführung der Fortbildungsprüfungen zur Verantwort- Wiederholungsprüfung lichen Pflegefachkraft/zur Leitenden Pflegefachkraft/zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrich- (1) Eine nicht bestandene Prüfung kann einmal wieder- tungen und Ambulanten Diensten vom 11. Januar 2011 holt werden. Der Prüfungsausschuss kann die Zulassung (Amtl. Anz. S. 1630). zur Wiederholungsprüfung von einer bestimmten Vorberei- tung abhängig machen. Hamburg, den 30. November 2011 (2) War der Prüfling von der weiteren Teilnahme an der Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Prüfung ausgeschlossen oder hat er einen Prüfungstermin Amtl. Anz. S. 2862 Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2865

Anlage 1 Rahmenlehrplan der Fortbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten

Vorbemerkung: Die Fortbildung dient der Förderung von fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen mit dem Ziel, die berufliche Handlungsfähigkeit der Teilnehmenden in den oben genannten Handlungsbereichen weiter zu entwickeln.

Fortbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, (500 Unterrichtsstunden [Ustd.]) Managementinhalte (200 Ustd.) Personalmanagement - Grundlagen und Instrumente der o Personalentwicklung o Personalbedarfsermittlung - Einarbeitung von Mitarbeiter/innen - Personalbeurteilung - Dienst- und Urlaubsplanung Betriebsorganisation - Organigramm - Arbeitsablaufgestaltung - Stellenbeschreibungen Recht - Gesundheitsrecht - Sozialrecht - Arbeitsrecht und Arbeitsschutzrecht - Strafrecht - Haftungsrecht - Betreuungsrecht - Landesaufsichtsgesetze - Datenschutzrecht Betriebswirtschaft - Einführung in die BWL/VWL - Rechtliche Grundlagen der Finanzierung in der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege - Stundensatzkalkulation (Wert der Mitarbeiterzeit) Qualitätsmanagement - Rechtliche Grundlagen - Methoden/Instrumente für Einrichtungs- und Führungskonzepte - Vorbereitung auf externe Qualitätsprüfungen - Beschwerdemanagement: Grundlagen Projektmanagement - Grundlagen Psychosoziale Inhalte (100 Ustd.) Grundlagen der Wahrnehmung und Kommunikation - Kommunikationstheorien - Gesprächsführung - Selbstreflexion Anleitung und Beratung - Anleitung, Schulung und Beratung von Mitarbeiter/innen, Patienten, Angehörigen Konfliktmanagement - Konfliktstrukturen - Konfliktphasen - Konfliktlösungsstrategien Personalführung - Führungsmodelle und –stile - Motivation, Delegation und Fachcontrolling als Führungsaufgabe - Steuerung von Gruppenprozessen - Teamentwicklung Präsentation und Moderation - Tools und Techniken - Aufbau/Ablauf einer Präsentation - Medienauswahl und -einsatz Pflegefachliche Inhalte (120 Ustd.) Aktuelle Berufspolitik - Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege - Weiterbildungsmöglichkeiten - Studiengänge 2866 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

Pflegeverständnis - Pflegeethik - Kultursensible Pflege - Gerontopsychiatrie in der Gesellschaft - Palliative Care Pflegewissenschaften - Pflegetheorien und –modelle: Überblick, Einteilung, Abgrenzung - Pflegeprozess /-planung - Pflegedokumentation Leitlinien und Standards in der Pflege - Expertenstandards: Gesetzliche Grundlagen, Bedeutung, exemplarische Vorstellung Begutachtung Pflegebedürftigkeit - Einstufung - Begutachtung Begleitete Praxisphasen (80 Ustd.) - Studien- und Verfügungszeit (20 Ustd.) - Haus- oder Projektarbeit im Rahmen einer Problemstellung aus dem Arbeitsfeld (20 Ustd.) - Hospitation (40 Ustd.)1 Zwei Leistungsnachweise: - Einzel-/Gruppenarbeit und Präsentation inkl. Handout (Schwerpunkt: Pflege) - Klausur (Recht)

Prüfungsanforderungen:

Theorie-Praxis-Transfer

Die Anforderungsstruktur ist durch Komplexität gekennzeichnet

Beschreibung eines Problems aus dem Handlungsfeld einer Verantwortlichen Pflegefachkraft, Problemanalyse, Ableitung von Zielen, Erarbeitung von Lösungsvorschlägen, kritische Reflexion

Abschluss: Staatliche Prüfung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft

1 In einer berufsbegleitenden Organisationsform werden Hospitationen innerhalb der angegebenen Stundenmenge durchgeführt, in einer Vollzeit-Organisationsform werden zusätzlich Praktika durchgeführt (über die 500 Ustd. hinaus). Die dadurch zusätzlich verfügbaren 40 Ustd. werden in der Vollzeit-Variante als didaktische Reserve den verschiedenen Blöcken zugeordnet. Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2867

Anlage 2 Rahmenlehrplan der Fortbildung zur Leitenden Pflegefachkraft in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten

Vorbemerkung: Die Fortbildung dient der Förderung von fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen mit dem Ziel, die berufliche Handlungsfähigkeit der Teilnehmenden in den oben genannten Handlungsbereichen weiter zu entwickeln.

Fortbildung zur Leitenden Pflegefachkraft in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten (Gesamtstundenzahl 800Unterrichtsstunden [Ustd.]) Managementinhalte (290 Ustd.) Personalmanagement - Personalbedarfsermittlung: Grundlagen und Vertiefung - Personalgewinnung: o Grundlagen o Anforderungsprofile o Stellenausschreibung o Ausbildung - Personalauswahl/ Beurteilung - Einarbeitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - Personalentwicklung und –förderung - Dienst- und Urlaubsplanung Betriebsorganisation - Organigramm - Arbeitsablaufgestaltung - Stellenbeschreibungen Recht - Gesundheitsrecht - Sozialrecht - Arbeitsrecht und Arbeitsschutzrecht - Strafrecht - Haftungsrecht - Betreuungsrecht - Patienten- und Bewohnerrechte - Landesaufsichtsgesetze - Datenschutzrecht - Aktuelle rechtliche Fragestellungen Betriebswirtschaft - Einführung in die BWL/VWL - Finanzierung in der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege - Stundensatzkalkulation (Wert der Mitarbeiterzeit) - Abrechnungsverfahren - Kosten- und Leistungsrechnung - Grundlagen Controlling - Unternehmensführung/Rechtsformen - Personalkalkulation Qualitätsmanagement - Rechtliche Grundlagen - Methoden/Instrumente für Einrichtungs- und Führungskonzepte - Beschwerdemanagement - Implementierung eines Beschwerdemanagements - Qualitätsmanagementsysteme im Überblick - Risiko-Management - Vorbereitung auf externe Qualitätsprüfungen - Hygienemanagement für optimale Lebensmittelsicherheit Projektmanagement - Grundlagen und Vertiefung Marketing - Konzepte - Instrumente Management in Pflegeorganisationen - Change Management: Grundlagen - Mitwirkung an Veränderungsprozessen Psychosoziale Inhalte (140 Ustd.) Wahrnehmung und Kommunikation - Kommunikationstheorien - Gesprächsführung - Selbstreflexion - Argumentationsstrategien 2868 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

Anleitung und Beratung - Anleitung, Schulung und Beratung von Mitarbeiter/innen, Patienten, Angehörigen - Beratungskonzepte für Kunden Konfliktmanagement - Konfliktstrukturen - Konfliktphasen - Konfliktlösungsstrategien - Metakommunikation - Deeskalationstraining - Mobbing Personalführung - Führungsmodelle und –stile - Motivation, Delegation und Fachcontrolling als Führungsaufgabe - Steuerung von Gruppenprozessen - Teamentwicklung - Selbst- und Zeitmanagement Präsentation und Moderation - Tools und Techniken - Aufbau/Ablauf einer Präsentation - Medienauswahl und -einsatz - Moderation von Sitzungen und Workshops Pflegefachliche Inhalte 190 Ustd.) Aktuelle Berufspolitik - Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege - Weiterbildungsmöglichkeiten - Studiengänge - Berufsordnung - Zertifizierte Weiterbildungen - Ausgewählte Themen Pflegeverständnis - Pflegeethik - Kultursensible Pflege - Gerontopsychiatrie in der Gesellschaft - Palliative Care - Pflegeleitbild, Pflegekonzeption Pflegewissenschaften - Pflegetheorien und –modelle: Überblick, Einteilung, Abgrenzung - Pflegeprozess /-planung - Pflegedokumentation Pflegeforschung - Evidenz basierte Medizin / Pflege - Evidenz basierte Patienteninformation Leitlinien und Standards in der Pflege - Expertenstandards: Gesetzliche Grundlagen, Bedeutung, exemplarische Vorstellung - Implementierung von Expertenstandards und Transparenzkriterien - Leitlinien der AWMF2 Begutachtung Pflegebedürftigkeit - Einstufung - Begutachtung Externe Qualitätsprüfung - Einrichtungsüberprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung - Aufsicht nach Landesrecht Begleitete Praxisphasen (180 Ustd.) - Studien- und Verfügungszeit (40 Ustd.) - Haus- oder Projektarbeit im Rahmen einer Problemstellung aus dem Arbeitsfeld (20 Ustd.) - Haus- oder Projektarbeit im Rahmen der Konzipierung und Planung einer konkreten Veränderung im Arbeitsfeld (40 Ustd.) - Hospitation (80 Ustd.)3

2 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.

3 In einer berufsbegleitenden Organisationsform werden Hospitationen innerhalb der angegebenen Stundenmenge durchgeführt, in einer Vollzeit-Organisationsform werden zusätzlich Praktika durchgeführt (über die 800 Ustd. hinaus). Die dadurch zusätzlich verfügbaren 80 Ustd. werden in der Vollzeit-Variante als didaktische Reserve den verschiedenen Blöcken zugeordnet. Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2869

Drei Leistungsnachweise: - Einzel-/Gruppenarbeit und Präsentation inkl. Handout (Schwerpunkt: Pflege) - Klausur (Recht - Klausur (BWL)

Abschlussprüfung: schriftliche Haus- oder Projektarbeit und mündliche Präsentation

Prüfungsanforderungen:

Theorie-Praxis-Transfer

Kompetenzen zur Bearbeitung umfassender fachlicher Aufgaben- und Problemstellungen sowie zur eigenverantwortlichen Steuerung von Prozessen im beruflichen Tätigkeitsfeld.

Die Anforderungsstruktur ist durch Komplexität und häufige Veränderungen gekennzeichnet.

Prospektive Planung einer Problemlösung aus dem Handlungsbereich einer Leitenden Pflegefachkraft

Ausgangssituation (Problemanalyse, Zieldefinition), Maßnahmenplanung (Aufgaben, Ressourcen, Zeit, Ablauf), Planung der Umsetzung (Vorgehensweise, Qualitätssicherung, Umgang mit Risiken und Schwierigkeiten, Entscheidungen), kritische Reflexion

Abschluss: Staatliche Prüfung zur Leitenden Pflegefachkraft 2870 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

Anlage 3 Rahmenlehrplan der Fortbildung zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten

Vorbemerkung: Die Fortbildung dient der Förderung von fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen mit dem Ziel, die berufliche Handlungsfähigkeit der Teilnehmenden in den oben genannten Handlungsbereichen weiter zu entwickeln.

Fortbildung zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten (Gesamtstundenzahl 1.200 Unterrichtsstunden [Ustd.]) Managementinhalte (470 Ustd.) Personalmanagement - Personalbedarfsermittlung: Grundlagen und Vertiefung - Personalgewinnung o Grundlagen o Anforderungsprofile o Stellenausschreibung o Ausbildung o Anreizsysteme - Personalauswahl/ Beurteilung - Einarbeitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - Personalentwicklung und –förderung - Strategische Personalentwicklung, Evaluation - Dienst- und Urlaubsplanung Betriebsorganisation - Organigramm - Arbeitsablaufgestaltung - Stellenbeschreibungen Recht - Gesundheitsrecht - Sozialrecht - Arbeitsrecht und Arbeitsschutzrecht - Strafrecht - Haftungsrecht - Betreuungsrecht - Landesaufsichtsgesetze und Ordnungsrecht nach Aufsicht der Länder - Patienten- und Bewohnerrechte - Zivil- und Vertragsrecht - Steuerrecht - Datenschutzrecht - Aktuelle rechtliche Fragestellungen Betriebswirtschaft - Einführung in die BWL/VWL - Finanzierung in der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege - Stundensatzkalkulation (Wert der Mitarbeiterzeit) - Abrechnungsverfahren - Kosten und Leistungsrechnung - Grundlagen Controlling - Controllingsysteme - Unternehmensführung/Rechtsformen - Personalkalkulation - Grundlagen Buchhaltung und Bilanz - Kalkulation von Leistungen - Pflegesatzverhandlungen - Kosten- und Leistungsrechnung - Strategische und operative Planung Konkurrenzanalyse (Benchmarking) Qualitätsmanagement - Rechtliche Grundlagen - Methoden/Instrumente für Einrichtungs- und Führungskonzepte - Beschwerdemanagement - Implementierung eines Beschwerdemanagements - Qualitätsmanagementsysteme im Überblick, Praxistransfer - Risiko-Management - Auswahl, Implementierung und Evaluierung eines Qualitätsmanagementsystems - Zertifizierung - Kontinuierliche Verbesserungsprozesse fördern und kommunizieren - Vorbereitung auf externe Qualitätsprüfungen - Hygienemanagement für optimale Lebensmittelsicherheit Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2871

Marketing - Konzepte - Instrumente Management in Pflegeorganisationen - Unternehmensleitbild - Change Management: Grundlagen - Planung, Durchführung und Evaluation von Veränderungsprozessen - Organisationslehre: Praxistransfer von theoretischen Ansätzen - Marktpositionierung - Vernetzung/Kooperation - Integrierte Versorgung - Umgang mit Stakeholdern Psychosoziale Inhalte (200 Ustd.) Wahrnehmung und Kommunikation - Kommunikationstheorien - Gesprächsführung - Selbstreflexion - Argumentationsstrategien - Repräsentation / Auftritt in der Öffentlichkeit - Rhetorik - Gesprächsführung / Verhandlungsführung - Implementierung von Informations- und Kommunikationsstrukturen Anleitung und Beratung - Anleitung, Schulung und Beratung von Mitarbeiter/innen, Patienten, Angehörigen - Beratungskonzepte für Kunden Konfliktmanagement - Konfliktstrukturen - Konfliktphasen - Konfliktlösungsstrategien - Metakommunikation - Deeskalationstraining - Mobbing Personalführung - Führungsmodelle und –stile - Motivation, Delegation und Fachcontrolling als Führungsaufgabe - Steuerung von Gruppenprozessen - Teamentwicklung - Selbst- und Zeitmanagement - Führen, Steuern, Leiten Präsentation und Moderation - Tools und Techniken - Aufbau/Ablauf einer Präsentation - Medienauswahl und -einsatz - Moderation von Sitzungen und Workshops Pflegefachliche Inhalte (230 Ustd.) Aktuelle Berufspolitik - Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege - Weiterbildungsmöglichkeiten - Studiengänge - Berufsordnung - Zertifizierte Weiterbildungen - Ausgewählte Themen Pflegeverständnis - Pflegeethik - Kultursensible Pflege - Gerontopsychiatrie in der Gesellschaft - Palliative Care - Pflegeleitbild, Pflegekonzeption Pflegewissenschaften - Pflegetheorien und –modelle: Überblick, Einteilung, Abgrenzung - Pflegeprozess /-planung - Pflegedokumentation Pflegeforschung - Evidenz basierte Medizin / Pflege - Evidenz basierte Patienteninformation Leitlinien und Standards in der Pflege - Expertenstandards: Gesetzliche Grundlagen, Bedeutung, exemplarische Vorstellung 2872 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

- Implementierung von Expertenstandards und Transparenzkriterien - Leitlinien der AWMF4 Begutachtung Pflegebedürftigkeit - Einstufung - Begutachtung Externe Qualitätsprüfung - Einrichtungsüberprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung - Aufsicht nach Landesrecht Care und Case Management - Optimierung und Integration von Versorgungsprozessen - Case Management (Grundlagen) Begleitete Praxisphasen (300 Ustd.) - Studien- und Verfügungszeit (80 Ustd.) - Haus- oder Projektarbeit im Rahmen einer Problemstellung aus dem Arbeitsfeld (20 Ustd.) - Haus- oder Projektarbeit im Rahmen der Konzipierung und Planung einer konkreten Veränderung im Arbeitsfeld (40 Ustd.) - Haus- oder Projektarbeit im Rahmen eines unternehmerischen Veränderungsprozesses (40 Ustd.) - Hospitation (120 Ustd.)5 Vier Leistungsnachweise: - Einzel-/Gruppenarbeit und Präsentation inkl. Handout (Schwerpunkt: Pflege) - Klausur (Recht - Klausur (BWL) - Hospitationsbericht (Auseinandersetzung mit einem individuellen fachlichen Schwerpunkt)

Abschlussprüfung: schriftlicher Projektbericht und mündliche Präsentation

Prüfungsanforderungen:

Theorie-Praxis-Transfer Kompetenzen zur Bearbeitung von neuen komplexen Aufgaben- und Problemstellungen sowie zur eigenverantwortlichen Steuerung von Prozessen in einem strategieorientierten beruflichen Tätigkeitsfeld.

Die Anforderungsstruktur ist durch häufige und unvorhersehbare Veränderungen gekennzeichnet.

Projektbericht

Ausgangssituation (Situationsanalyse, Projektziele und Teilaufgaben, Projektumfeldanalyse, Prozessschnittstellen, Einstieg- Ausstieg), Maßnahmenplanung (Aufgaben, Ressourcen, Zeit, Ablauf), Umsetzung (Prozessschritte, Vorgehensweise, Qualitätssicherung, Abweichungen, Anpassungen, Entscheidungen), Ergebnisse (Soll-Ist-Vergleich, Qualitätskontrolle, Abweichungen, Anpassungen, Abnahme, Nachhaltigkeitssicherung)

Abschluss: Staatliche Prüfung zur Einrichtungsleitung

4 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.

5 In einer berufsbegleitenden Organisationsform werden Hospitationen innerhalb der angegebenen Stundenmenge durchgeführt, in einer Vollzeit-Organisationsform werden zusätzlich Praktika durchgeführt (über die 1200 Ustd. hinaus). Die dadurch zusätzlich verfügbaren 120 Ustd. werden in der Vollzeit-Variante als didaktische Reserve den verschiedenen Blöcken zugeordnet. Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2873

Anlage 4 a

BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Z e u g n i s über die staatliche Prüfung zur

Verantwortliche Pflegefachkraft (500 Std.)

Frau / Herr ...... geboren am...... in ...... hat die Prüfung gemäß der Besonderen Rechtsvorschriften für die Durchführung der Fortbildungsprüfungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft / zur Leitenden Pflegefachkraft / zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten vom 30. November 2011 sowie nach § 24 der Rahmenprüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen (RFPrO) vom 11. Januar 2011 (Amtl. Anz. Nr. 54 vom 12. Juli 2011) am ...... vor dem Prüfungsausschuss mit der Gesamtnote

______bestanden.

Sie/Er hat folgende Prüfungsleistungen erbracht:

1. schriftliche Prüfung:

2. mündliche Prüfung:

3. Leistungsnachweise:

Thema der Haus-/ Projektarbeit:

Hamburg, den

Die/ Der Vorsitzende des Behörde für Gesundheit Prüfungsausschusses und Verbraucherschutz

(Siegel)

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid können Sie innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift bei der zuständigen Stelle Widerspruch erheben. 2874 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

Anlage 4 b

BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Staatliche Anerkennung als Verantwortliche Pflegefachkraft

Frau / Herr ...... geboren am...... in ...... erhält hiermit nach § 4 der Besonderen Rechtsvorschriften für die Durchführung der Fortbildungsprüfungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft / zur Leitenden Pflegefachkraft / zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten vom 30. November 2011 mit Wirkung vom heutigen Tage die staatliche Anerkennung als

Verantwortliche Pflegefachkraft

Hamburg, den Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz

(Siegel)

Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2875

Anlage 4 c

BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Z e u g n i s über die staatliche Prüfung zur

Leitende Pflegefachkraft (800 Std.)

Frau / Herr ..... geboren am..... in ...... hat die Prüfung gemäß der Besonderen Rechtsvorschriften für die Durchführung der Fortbildungsprüfungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft / zur Leitenden Pflegefachkraft / zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten vom 30. November 2011 sowie nach § 24 der Rahmenprüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen (RFPrO) vom 11. Januar 2011 (Amtl. Anz. Nr. 54 vom 12. Juli 2011) am vor dem Prüfungsausschuss mit der Gesamtnote

______bestanden.

Sie/Er hat folgende Prüfungsleistungen erbracht:

1. schriftliche Prüfung:

2. mündliche Prüfung:

3. Leistungsnachweis:

Thema der Haus-/ Projektarbeit:

Hamburg, den

Die/ Der Vorsitzende des Behörde für Gesundheit Prüfungsausschusses und Verbraucherschutz

(Siegel)

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid können Sie innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift bei der zuständigen Stelle Widerspruch erheben. 2876 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103 Anlage 4 d

BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Staatliche Anerkennung als Leitende Pflegefachkraft

Frau / Herr ..... geboren am..... in .....

erhält hiermit nach § 4 der Besonderen Rechtsvorschriften für die Durchführung der Fortbildungsprüfungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft / zur Leitenden Pflegefachkraft / zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten vom 30. November 2011 mit Wirkung vom heutigen Tage die staatliche Anerkennung als

Leitende Pflegefachkraft

Hamburg, den Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz

(Siegel)

Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2877

Anlage 4 e

BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Z e u g n i s über die staatliche Prüfung zur

Einrichtungsleitung (1200 Std.)

Frau / Herr ...... geboren am...... in ...... hat die Prüfung gemäß der Besonderen Rechtsvorschriften für die Durchführung der Fortbildungsprüfungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft / zur Leitenden Pflegefachkraft / zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten vom 30. November 2011 sowie nach § 24 der Rahmenprüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen (RFPrO) vom 11. Januar 2011 (Amtl. Anz. Nr. 54 vom 12. Juli 2011) am ...... vor dem Prüfungsausschuss mit der Gesamtnote

______bestanden.

Sie/Er hat folgende Prüfungsleistungen erbracht:

1. schriftliche Prüfung:

2. mündliche Prüfung:

3. Leistungsnachweise:

Thema der Haus-/ Projektarbeit:

Der Abschluss zur Einrichtungsleitung schließt die Qualifikation zur „Leitenden Pflegefachkraft“ ein.

Hamburg, den

Die/ Der Vorsitzende des Behörde für Gesundheit Prüfungsausschusses und Verbraucherschutz

(Siegel)

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid können Sie innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift bei der zuständigen Stelle Widerspruch erheben. 2878 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103 Anlage 4 f

BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Staatliche Anerkennung als Einrichtungsleitung

Frau / Herr ..... geboren am...... in ...... erhält hiermit nach § 4 der Besonderen Rechtsvorschriften für die Durchführung der Fortbildungsprüfungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft / zur Leitenden Pflegefachkraft / zur Einrichtungsleitung in Wohneinrichtungen, Gasteinrichtungen und Ambulanten Diensten vom 30. November 2011 mit Wirkung vom heutigen Tage die staatliche Anerkennung als

Einrichtungsleitung

Der Abschluss zur Einrichtungsleitung schließt die Qualifikation zur „Leitenden Pflegefachkraft“ ein.

Hamburg, den Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz

(Siegel)

Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2879 ANZEIGENTEIL Behördliche Mitteilungen

Bekanntmachung II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER Hauptgegenstand: 03.10.00.00 - 2 I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Ergänzende Gegenstände 03.12.00.00 - 8 03.12.11.00 - 6 Offizielle Bezeichnung: 03.44.10.00 - 3

igs internationale gartenschau hamburg 2013 II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkom- GmbH men (GPA): Ja Postanschrift: Pollhornbogen 18, 21107 Hamburg, II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein Deutschland II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein Kontaktstelle(n): II.2) Menge oder Umfang des Auftrags Bearbeiter: Herr Seelig, Telefon: +49 (0)40 / 22631 98 - 0, II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Telefax: +49 (0)40 / 226 31 98 - 99, ca. 3100 Stück Stauden, Gräser und Farne E-Mail: [email protected] II.2.2) Optionen: Nein Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung: Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den Beginn: März 2012, Ende: Mai 2013 wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFT- LICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFOR- anderen Stellen: siehe Anhang A.II MATIONEN Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: III.1) Bedingungen für den Auftrag andere Stellen: siehe Anhang A.III III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: – I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers und Haupttätigkeit(en) III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedin- gungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vor- Sonstiges: igs internationale gartenschau schriften: – hamburg 2013 GmbH III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auf- Auftrag vergeben wird: – trag anderer öffentlicher Auftraggeber: Ja III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auf- ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND tragsausführung: Nein

II.1) Beschreibung III.2) Teilnahmebedingungen

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in 05-540-igs AS 23 Staudenlieferung einem Berufs- oder Handelsregister II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lie- Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, ferung bzw. Dienstleistung: um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: –

(b) Lieferung III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Kauf Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, Hauptlieferort: Hamburg um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: – NUTS-Code: DE 600 III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: – Öffentlicher Auftrag III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung: – III.3) Besondere Bedingungen für II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaf- Dienstleistungsaufträge fungsvorhabens: III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem Lieferung von Stauden, Gräsern und Farnen besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein 2880 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teil- berufliche Qualifikation der Personen angeben, nahmeanträge verfasst werden können: Deutsch die für die Ausführung der Dienstleistung ver- antwortlich sein sollen: Nein IV.3.7) Bindefrist des Angebots: Bis 17. Februar 2012 ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote IV.1) Verfahrensart 17. Januar 2012, 9.30 Uhr IV.1.1) Verfahrensart: Offenes Verfahren Ort: siehe Anhang A III IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilneh- Personen, die bei der Öffnung der Angebote mer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme auf- anwesend sein dürfen: Nein gefordert werden: – ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Nein VI.1) Dauerauftrag: Nein IV.2) Zuschlagskriterien VI.2) Auftrag in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Gemeinschafts- IV.2.1) Zuschlagskriterien: Niedrigster Preis mitteln finanziert wird: Nein IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchge- VI.3) Sonstige Informationen: – führt: Nein VI.4) Nachprüfungsverfahren/ IV.3) Verwaltungsinformationen Rechtsbehelfsverfahren IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren OV-igs-022/11 Offizielle Bezeichnung: IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Vergabekammer bei der Finanzbehörde Ja, Vorinformation Postanschrift: Bekanntmachungsnummer im ABl: Rödingsmarkt 2, 20459 Hamburg, Deutschland 2011/S017-026433 vom 26. Januar 2011 Telefax: +49 (0)40 / 4 28 23 - 20 20 IV.3.3) Bedingungen für Erhalt von Verdingungs-/Aus- VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: schreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einle- der Beschreibung gung von Rechtsbehelfen: Schlusstermin für die Anforderung von oder Ein- Gemäß § 107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekam- sicht in Unterlagen: mer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag 10. Januar 2012, 12.00 Uhr ein. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Ja unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabe- Preis: 5,– Euro verfahren erkannt und gegenüber dem Auftragge- Zahlungsbedingungen und -weise: ber nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt Überweisung des Kostenbeitrages unter Angabe nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht später des Aktenzeichens OV-igs-022/11 an folgendes als 14 Kalendertage nach Kenntnis des behaupte- Konto: ten Verstoßes eingelegt wird. Empfänger: Des Weiteren ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, ZVA, der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr Kontonummer 375 202 205, BLZ 200 100 20, als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auf- Geldinstitut: Postbank Hamburg. traggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, IBAN DE 2001 0020 03752022 05, vergangen sind. BIC PBNKDEFF200 (Hamburg). VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Hinweis: Schecks und Briefmarken werden nicht Rechtsbehelfen erhältlich sind: – angenommen. Bei Bank- oder Postüberweisun- gen bitte gleichzeitig Anforderung an die VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: Anschrift Anhang A II senden. Die Verdingungs- 22. Dezember 2011 unterlagen werden nur versandt, wenn der Nach- weis der Einzahlung vorliegt. Das eingezahlte ANHANG A Entgelt wird nicht erstattet. SONSTIGE ADRESSEN UND KONTAKTSTELLEN IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote I) – bzw. Teilnahmeanträge: 17. Januar 2012, 9.30 Uhr II) Adressen und Kontaktstellen, bei denen Ver- dingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Ange- Unterlagen erhältlich sind (einschließlich botsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog Bewerber: – und ein dynamisches Beschaffungssystem) Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2881

Offizielle Bezeichnung: II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lie- Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, ferung bzw. Dienstleistung: ZVA, Zimmer E 228 (b) Lieferung Postanschrift: Kauf Stadthausbrücke 8, 20355 Hamburg, Hauptlieferort: Hamburg Deutschland NUTS-Code: DE 600 Kontakstelle(n): II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Telefax: +49 (0)40 / 4 28 40 - 25 54 Öffentlicher Auftrag III) Adressen und Kontaktstellen, an die Angebote/ II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung: – Teilnahmeanträge zu senden sind II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaf- Offizielle Bezeichnung: fungsvorhabens: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Lieferung von Stauden, Gräsern und Farnen ZVA, Zimmer E 231 Postanschrift: II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): Stadthausbrücke 8, 20355 Hamburg, Deutschland Hauptgegenstand: 03.12.00.00 - 8 Hamburg, den 22. Dezember 2011 II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkom- men (GPA): Ja Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 1135 II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein Bekanntmachung II.2) Menge oder Umfang des Auftrags ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: 203 Stück Solitärgehölze I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Offizielle Bezeichnung: II.2.2) Optionen: Nein igs internationale gartenschau hamburg 2013 II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende GmbH der Auftragsausführung: Postanschrift: Beginn: März 2012, Ende: Mai 2013 Pollhornbogen 18, 21107 Hamburg, Deutschland ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFT- LICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFOR- Kontaktstelle(n): MATIONEN Bearbeiter: Herr Seelig, Telefon: +49 (0)40 / 22631 98 - 0, III.1) Bedingungen für den Auftrag Telefax: +49 (0)40 / 226 31 98 - 99, E-Mail: [email protected] III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: – Weitere Auskünfte erteilen: III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedin- gungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vor- die oben genannten Kontaktstellen schriften: – Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Auftrag vergeben wird: – Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auf- anderen Stellen: siehe Anhang A.II tragsausführung: Nein Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: III.2) Teilnahmebedingungen andere Stellen: siehe Anhang A.III III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in und Haupttätigkeit(en) einem Berufs- oder Handelsregister Sonstiges: igs internationale gartenschau Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, hamburg 2013 GmbH um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: – Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auf- III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit trag anderer öffentlicher Auftraggeber: Ja Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: – ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit II.1) Beschreibung Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: – 05-540 - igs AS 23 Gehölzlieferung III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein 2882 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

III.3) Besondere Bedingungen für IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote Dienstleistungsaufträge bzw. Teilnahmeanträge:

III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem 17. Januar 2012, 10.00 Uhr besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Ange- III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die botsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte berufliche Qualifikation der Personen angeben, Bewerber: – die für die Ausführung der Dienstleistung ver- IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teil- antwortlich sein sollen: Nein nahmeanträge verfasst werden können: Deutsch

ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.3.7) Bindefrist des Angebots: IV.1) Verfahrensart Bis 17. Februar 2012

IV.1.1) Verfahrensart: Offenes Verfahren IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilneh- 17. Januar 2012, 10.00 Uhr mer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme auf- Ort: siehe Anhang A III gefordert werden: – Personen, die bei der Öffnung der Angebote IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer anwesend sein dürfen: Nein im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Nein ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN IV.2) Zuschlagskriterien VI.1) Dauerauftrag: Nein IV.2.1) Zuschlagskriterien: Niedrigster Preis VI.2) Auftrag in Verbindung mit einem Vorhaben IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchge- und/oder Programm, das aus Gemeinschafts- führt: Nein mitteln finanziert wird: Nein

IV.3) Verwaltungsinformationen VI.3) Sonstige Informationen: –

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: VI.4) Nachprüfungsverfahren/ OV-igs-023/11 Rechtsbehelfsverfahren

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren Ja, Vorinformation Offizielle Bezeichnung: Bekanntmachungsnummer im ABl: Vergabekammer bei der Finanzbehörde 2011/S017-026433 vom 26. Januar 2011 Postanschrift: IV.3.3) Bedingungen für Erhalt von Verdingungs-/Aus- Rödingsmarkt 2, 20459 Hamburg, Deutschland schreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. Telefax: +49 (0)40 / 4 28 23 - 20 20 der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von oder Ein- VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: sicht in Unterlagen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einle- 10. Januar 2012, 12.00 Uhr gung von Rechtsbehelfen: Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Ja Gemäß § 107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekam- mer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag Preis: 5,– Euro ein. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB Zahlungsbedingungen und -weise: unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabe- Überweisung des Kostenbeitrages unter Angabe verfahren erkannt und gegenüber dem Auftragge- des Aktenzeichens OV-igs-023/11 an folgendes ber nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt Konto: nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht später Empfänger: als 14 Kalendertage nach Kenntnis des behaupte- Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, ZVA, ten Verstoßes eingelegt wird. Kontonummer 375 202 205, BLZ 200 100 20, Des Weiteren ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB Geldinstitut: Postbank Hamburg. der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr IBAN DE 2001 0020 03752022 05, als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auf- BIC PBNKDEFF200 (Hamburg). traggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, Hinweis: Schecks und Briefmarken werden nicht vergangen sind. angenommen. Bei Bank- oder Postüberweisun- gen bitte gleichzeitig Anforderung an die VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Anschrift Anhang A II senden. Die Verdingungs- Rechtsbehelfen erhältlich sind: – unterlagen werden nur versandt, wenn der Nach- VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: weis der Einzahlung vorliegt. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. 22. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2883

ANHANG A Zahlungsweise: Banküberweisung. SONSTIGE ADRESSEN UND KONTAKTSTELLEN Empfänger: I) – Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Zentrale Vergabeaufsicht (ZVA) II) Adressen und Kontaktstellen, bei denen Ver- Kontonummer: 375 202-205, BLZ: 200 100 20 dingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Geldinstitut: Postbank Hamburg Unterlagen erhältlich sind (einschließlich Die Verdingungsunterlagen werden nur versandt, wenn Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog der Nachweis über die Einzahlung vorliegt. Bei Bank- und ein dynamisches Beschaffungssystem) und Postüberweisungen bitte gleichzeitig Anforde- Offizielle Bezeichnung: rungsschreiben an die Anschrift Buchstabe f) schicken. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Schecks und Briefmarken werden nicht angenommen. ZVA, Zimmer E 228 i) Ende der Angebotsfrist: 18. Januar 2012, 10.30 Uhr Postanschrift: l) Zahlungsbedingungen gemäß § 17 VOL/B Stadthausbrücke 8, 20355 Hamburg, m) Geforderte Eignungsnachweise: Deutschland Von in- und ausländischen Bietern ist eine Eigenerklä- Kontakstelle(n): rung zur Zuverlässigkeit abzugeben. Die Vergabestelle Telefax: +49 (0)40 / 4 28 40 - 25 54 wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der Erklärung eine Auskunft aus dem III) Adressen und Kontaktstellen, an die Angebote/ Gewerbezentralregister (§ 150 a Gewerbeordnung) beim Teilnahmeanträge zu senden sind Bundesamt für Justiz anfordern bzw. anfordern lassen; Offizielle Bezeichnung: von ausländischen Bietern wird gegebenenfalls eine gleichwertige Bescheinigung ihres Herkunftslandes Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, gefordert. Vorlage nach Aufforderung. Die Auskunft ZVA, Zimmer E 231 darf nicht älter als drei Monate sein. Postanschrift: n) Die Bindefrist endet am 17. Februar 2012 Stadthausbrücke 8, 20355 Hamburg, o) Der Bewerber unterliegt mit der Abgabe seines Ange- Deutschland bots den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Hamburg, den 22. Dezember 2011 Angebote (§ 19 VOL/A). Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, den 22. Dezember 2011 1136 Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 1137 Öffentliche Ausschreibung – § 3 VOL/A a) Freie und Hansestadt Hamburg Öffentliche Ausschreibung internationale gartenschau hamburg 2013 gmbh Vergabenummer ÖA 002/12 Am Inselpark 1, 21109 Hamburg Telefon: 040/ 2 26 31 98 - 0, Telefax: 040/ 2 26 31 98 - 901 a) Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Angebote sind zu richten an: Amt für Umweltschutz, Bodenschutz/Altlasten U26, Billstraße 84, 20539 Hamburg, Freie und Hansestadt Hamburg Telefon: 040/ 4 28 45 - 31 06, Telefax: 040/ 4 28 45 - 35 72 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt E-Mail: [email protected] Eröffnungsstelle – Zentrale Vergabeaufsicht – Zimmer E 231, Stadthausbrücke 8, 20355 Hamburg b) Öffentliche Ausschreibung nach der Vergabe- und Ver- b) Öffentliche Ausschreibung gemäß § 3 VOL/A tragsordnung für Bauleistungen – Teil A (VOB/A) Vergabe Nr. ÖA-igs-027/12 Vergabenummer ÖA U2 002/12 c) Gehölzlieferung Bereich 62 – Eingangsbereich West c) Entfällt d) Aufteilung in Lose: Nein d) Ausführung von Bauleistungen e) Ausführungsfrist: Beginn: 15. März 2012, Ende: 15. April 2012 e) Deponie Georgswerder, Hamburg f) Anforderung der Verdingungsunterlagen: f) Vergabenummer: ÖA U2 020/12 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Energieberg Georgswerder – Zuwegungen, Zaunbau: Zentrale Vergabeaufsicht (ZVA), Zimmer E228 – Abbrechen und Entsorgen von Flächenbefestigung Stadthausbrücke 8, 20355 Hamburg Telefax: 040/ 4 28 40 - 25 54 – Bau eines barrierefreien Serpentinenwegs (ca. 400 m) Vom 23. Dezember 2011 bis 11. Janaur 2012, als Walzasphaltdecke auf einer Dammschüttung montags bis freitags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr – Bau einer Treppenanlage („Short cut“, ca. 110 m) aus g) Einsicht der Verdingungsunterlagen: siehe Buchstabe f) Betonblockstufen mit Handläufen aus Stahl und Podesten aus Betonpflaster h) Kostenbeitrag für die Verdingungsunterlagen – Anschluss der befestigten Flächen an das bestehende Höhe des Kostenbeitrages: 5,– Euro Entwässerungssystem über Pflaster- und Kastenrin- Erstattung: nein nen sowie Abläufen 2884 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

– Herstellen von Sitzstufenanlagen aus Betonblöcken t) Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit als Fertigelemente mit Sitzauflagen aus Holz bevollmächtigtem Vertreter. – Herstellen eines Wendeplatzes mit einer Walzasphalt- u) Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leis- deckschicht, Pkw-Stellplätzen und einem Fahrweg tungsfähigkeit und Zuverlässigkeit auf Verlangen Anga- mit Rasengittersteinen ben gemäß § 6 Absatz 3 VOB/A zu machen. – Bau von Zäunen (ca. 380 m Doppelstabprofilmatte 2 m hoch; ca. 1740 m Diagonalgeflecht 1,50 m hoch; v) Die Zuschlagsfrist endet am 15. Mai 2012 ca. 430 m Diagonalgeflecht 1,25 m hoch), 12 Türen, w) Beschwerdestelle: 9 Toren – Liefern von Ausstattungselementen (Verkehrsschil- Leiter des Amtes für Umweltschutz der der und Abfallbehälter) Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Billstraße 84, 20539 Hamburg, – Pflanz- und Saatarbeiten Telefax: 040/ 4 28 45 - 22 24 g) Erbringung von Planungsleistungen: nein Hamburg, den 22. Dezember 2011 h) Aufteilung in Lose: nein Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt i) Beginn: 17. April 2012, Ende: 5. Dezember 2012 1138 j) Nebenangebote sind zugelassen Bauaufträge – Offenes Verfahren nachVOB/A k) Anforderung der Vergabeunterlagen, sowie Verkauf und Vergabenummer: 11 E 0496 Einsichtnahme: Vom 3. Januar 2012 bis 23. Januar 2012, ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER Uhrzeit 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr. I.1) Name und Anschrift des Öffentlichen Auftrag- Anschrift: gebers (Vergabestelle) Freie und Hansestadt Hamburg, Bundesrepublik Deutschland, diese vertreten Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Zentrale Vergabeaufsicht (ZVA), Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadthausbrücke 8, 20355 Hamburg Amt für Bauordnung und Hochbau, Telefax: 040/ 4 28 40 - 25 54 Bundesbauabteilung, Pappelallee 41, 22089 Hamburg, l) Höhe des Kostenbeitrages: 20,– Euro Telefon: + 49 (0)40 / 4 28 42 - 0, Erstattung: Nein Telefax: + 49 (0)40 / 4 28 42 - 2 06 Zahlungsweise: Banküberweisung, Schecks und Brief- Anhang A marken werden nicht angenommen. Anschrift für nähere Auskünfte, für Anforderung Empfänger: von Unterlagen, für Angebote: Siehe I.1) Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Konto-Nr.: 375 202 205, BLZ: 200 100 20, Auskünfte zum Verfahren erteilt: Geldinstitut: Postbank Hamburg, Anschrift siehe I.1) Verwendungszweck: ÖA U2 020/12 Auskünfte zum technischen Inhalt erteilt: Die Vergabeunterlagen werden nur versandt, wenn der Anschrift siehe I.1) Nachweis über die Einzahlung vorliegt. Bei Bank- und und Herr Röhl, Postüberweisung bitte gleichzeitig Anforderungs- Telefon: + 49 (0)40 / 4 28 42 - 2 47 schreiben an die Anschrift unter Buchstabe k) schicken. m) Entfällt ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND n) Die Angebote können bis zum 24. Januar 2012, 9.30 Uhr II.1.1) Bezeichnung des Auftrages: eingereicht werden. Vergabe 11 E 0496 o) Anschrift: Medizintechnik Isomodulausstattung Freie und Hansestadt Hamburg, zur Maßnahme 4121 G 0701 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Zentrale Vergabeaufsicht (ZVA) – Eröffnungsstelle –, Neubau Bettenhaus Zimmer E231, Stadthausbrücke 8, 20355 Hamburg in der Liegenschaft 4121 wie vor p) Sie sind in deutscher Sprache abzufassen. Leistungen des Bauhauptgewerkes q) Die Eröffnung der Angebote findet statt am 24. Januar 2012 um 9.30 Uhr. II.1.2) Art des Bauauftrags: Anschrift: siehe Buchstabe o), Bieter und ihre Bevoll- Ausführung von Bauleistungen mächtigten. Ort der Ausführung: r) siehe Vergabeunterlagen Lesserstraße 180, 22049 Hamburg s) Zahlungsbedingungen siehe Vergabeunterlagen II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2885

II.2.1 Menge oder Umfang der Leistung: VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren ISO Modulausstattungssystem, mit Modulen/ (Vergabekammer nach §104 GWB): Körben, Einbauten in Schrankanlagen, für ein Bundeskartellamt Bonn, Bettenhaus mit ca. 150 Bettenzimmern, Stations- Kaiser-Friedrich-Straße 16, 53113 Bonn, und Nebenräumen, sowie einer Notaufnahme. Vo- Telefon: 02 28 / 94 99 - 0, lumen des gesamten Baukörpers (BRI): 82.345 m³ Telefax: 02 28 / 94 99 - 4 00 II.3 Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auf- VI.4.3 Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von tragsausführung: Rechtsbehelfen erhältlich sind: Beginn der Ausführungsfrist: 5. März 2012 Freie und Hansestadt Hamburg, Ende der Ausführungsfrist: 15. Oktober 2012 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Bauordnung und Hochbau, ABSCHNITT IV: VERFAHREN Bundesbauabteilung, Pappelallee 41, 22089 Hamburg, IV.2.1) Zuschlagskriterien: siehe Vergabeunterlage Telefon: + 49 (0)40 / 4 28 42 - 4 50, IV.3.3 Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/ Telefax: + 49 (0)40 / 4 28 42 - 2 06 Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen Hamburg, den 22. Dezember 2011 Bewerbungsschluss: 10. Januar 2012 Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Versand der Verdingungsunterlagen: – Bundesbauabteilung – 1139 13. Januar 2012

Höhe des Entgeltes: 10,– Euro Bauaufträge – Öffentliche Ausschreibung Zahlungsweise: Banküberweisung (Bargeld, Vergabenummer: 11 A 0498 Schecks und Briefmarken werden nicht ange- nommen). a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Empfänger: Behörde für Stadtentwicklung und Bundesrepublik Deutschland, diese vertreten durch die Umwelt, siehe I.1) Freie und Hansestadt Hamburg, BLZ: 200 505 50, Geldinstitut: Hamburger Spar- Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, kasse, Kontonummer: 1027 210 333 Amt für Bauordnung und Hochbau, Bundesbauabteilung, IBAN: DE 22 200 505 50 1027 210333 Pappelallee 41, 22089 Hamburg, BIC-Code: HASPDEHHXXX Telefon: + 49 (0)40 / 4 28 42 - 0, Verwendungszweck: Telefax: + 49 (0)40 / 4 28 42 - 2 06 Kauf der Verdingungsunterlagen 11 E 0496 b) Vergabeverfahren: Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überwei- Öffentliche Ausschreibung, VOB/A sung, so ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie Vergabenummer: 11 A 0498 erhalten keine Unterlagen. Metallbau-Entlüftung Hinweis: Die Vergabeunterlagen können nur ver- sendet werden, wenn c) Art des Auftrages: Ausführen von Bauleistungen – auf der Überweisung der Verwendungszweck d) Ort der Ausführung: angegeben wurde, Bundeswehruniversität Hamburg Jenfeld – gleichzeitig mit der Überweisung die Ver- gabeunterlagen per Brief oder E-Mail (unter e) Art und Umfang der Leistung, allgemeine Merkmale der Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei baulichen Anlage: der in Abschnitt I.1 bzw. Anhang A genannten Allgemeine Merkmale der baulichen Anlage: Stelle angefordert wurden, Komplexes Universitätsgebäude – das Entgelt auf dem Konto des Empfängers Umfang der Leistung: eingegangen ist. Die vorhandenen Dachverglasungen (Glaskuppel) sollen Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. mit den größtmöglichen Öffnungsflächen als Rauch- IV.3.4 Schlusstermin für den Eingang der Angebote: abzüge ausgebildet werden. 7. Februar 2012, 10.00 Uhr f) Aufteilung in Lose: nein IV.3.7 Bindefrist des Angebots bis 30. März 2012 g) Erbringen von Planungsleistungen: nein IV.3.8 Angebotseröffnung: h) Ausführungsfrist: 7. Februar 2012, 10.00 Uhr Beginn: 2. Mai 2012, Ende: 17. Mai 2012 Ort: Anschrift siehe I.1) i) Anforderung der Verdingungsunterlagen: Bewerbungsschluss: 13. Januar 2012 ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Versand der Verdingungsunterlagen: 19. Januar 2012 Mit dem Angebot sind folgende Eignungsnach- weise vorzulegen: j) Entgelt für die Verdingungsunterlagen: – Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) Vergabenummer: 11 A 0498 2886 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

Höhe des Entgeltes: 5,– Euro o) Angebotseröffnung: Zahlungsweise: Banküberweisung (Bargeld, Schecks 9. Februar 2012, 10.00 Uhr, und Briefmarken werden nicht angenommen.) Anschrift siehe Buchstabe a) Empfänger: t) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, 9. März 2012 Anschrift siehe Buchstabe a) Kontonummer: 1 027 210 333 u) Geforderte Eignungsnachweise: BLZ: 200 505 50, Geldinstitut: Hamburger Sparkasse Mit dem Angebot sind vorzulegen: Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124). IBAN: DE 22 200 505 50 1027 210333 v) Sonstige Angaben: BIC-Code: HASPDEHHXXX Auskünfte zum Verfahren und zum technischen Inhalt Verwendungszweck: erteilt: Kauf der Verdingungsunterlagen 11 A 0498 Anschrift siehe Buchstabe a) Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so Frau Ehrenstein, Telefon: +49 (0)40/ 4 28 42 - 309 ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie erhalten keine Unterlagen. Nachprüfung behaupteter Verstöße: Entfällt Hinweis: Nachprüfungsstelle nach § 21 VOB/A: Die Vergabeunterlagen können nur versandt werden, Freie und Hansestadt Hamburg, wenn Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, – auf der Überweisung der Verwendungszweck ange- Amt für Bauordnung und Hochbau, geben wurde, Bundesbauabteilung, Pappelallee 41, 22089 Hamburg, – gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunter- Telefon: +49 (0)40/ 4 28 42 - 4 50, lagen per Brief oder E-Mail (unter Angabe der voll- Telefax: +49 (0)40 / 4 28 42 - 2 06 ständigen Firmenadresse) bei der Vergabestelle (siehe Buchstabe a) angefordert wurden, Hamburg, den 23. Dezember 2011 – die Kasse die Einzahlung bestätigt hat. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. – Bundesbauabteilung – 1140 Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2887

Mitteilung der Verbundverkehrsunternehmen des Hamburger Verkehrsverbundes

I. Im Abschnitt 3.3.1 (Berechtigungsnachweis) erhält die Gemeinschaftstarif Ziffer 8. folgenden Wortlaut: des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) „Teilnehmende an einem freiwilligen sozialen Jahr oder für die Verbundverkehrsunternehmen an einem freiwilligen ökologischen Jahr oder vergleich- (HVV-Gemeinschaftstarif) baren sozialen Diensten (z.B. Bundesfreiwilligendienst).“ 1. In der Aufzählung der Verkehrsunternehmen, für die Im Abschnitt 3.3.3 (Zeitkarten für Schüler) erhält der der HVV-Gemeinschaftstarif gilt, wird unter Ziffer 7. letzte Absatz folgenden Wortlaut: neu aufgenommen „erixx GmbH“. „Im Abonnement geben Schülerinnen und Schüler der Einzugsermächtigung nach Abschnitt 3.2 einen für die 2. Änderungen im Abschnitt A Beförderungsbedingungen Ermäßigung vorgesehenen Berechtigungsnachweis bei, Im § 4 (Verhalten der Fahrgäste) wird der Abschnitt 14. in dem die Schule den Schulbesuch bis zum Ende des (erster Satz) um „der erixx GmbH“ erweitert. bevorstehenden bzw. angelaufenen Schuljahres bestätigt Im § 6 (Beförderungsentgelte, Fahrausweise) (2) erhält hat. Bei Schülerinnen und Schülern über 14 Jahre ist ein der 4. Absatz folgenden neuen Wortlaut: entsprechender Berechtigungsnachweis jeweils zur Ver- „Die Bahnsteigkarte zum Preis von 0,30 e berechtigt längerung des Abonnements erforderlich. Er ist bei der innerhalb von einer Stunde nach ihrer Ausgabe zum zuständigen Abobetreuung bis zum 5. des Monats einzu- Betreten des abgegrenzten Bahngebietes der Haltestelle, reichen, mit dem die Gültigkeit der Wertmarke endet. an der sie gelöst wurde.“ Geschieht dies nicht, so erlischt das Abonnement mit Ablauf der Gültigkeit der Wertmarke. Endet das Abon- 3. Änderungen im Abschnitt B Tarifbestimmungen nement vor Ablauf der ersten 12 Monate, so gilt Im Abschnitt 1.1 (Fahrkartenpflicht) werden am Ende Abschnitt 3.2.3 entsprechend.“ des zweiten Absatzes folgende Sätze angefügt: Im Abschnitt 3.3.4 (SchülerPlusTicket) erhält der erste „Auch nach diesem Vorzeigen der Fahrkarte kann es Satz des ersten Absatzes folgenden Wortlaut: weitere Kontrollen der Fahrkarte durch das Prüfperso- „Zu Schülerzeitzeitkarten kann das SchülerPlusTicket nal geben. Durch die Nichtbeanstandung einer vorge- erworben werden.“ zeigten Fahrkarte wird nicht deren Gültigkeit bestätigt.“ Im Abschnitt 3.5.1 (Voraussetzungen für den Abschluss Im Abschnitt 1.2 (Begriffsbestimmungen) wird als fünf- von Großkundenabonnementsverträgen) erhalten die ter Absatz neu angefügt: Punkte b) und c) folgende Fassung: „Fahrkarten gelten für Fahrten von einer Starthaltestelle „b) beim Großkundenabonnement GKA II (GKA plus/ zu einer Zielhaltestelle, es sei denn, dass bei den einzel- extra) nen Fahrkarten etwas anderes festgelegt ist.“ der Arbeitgeber sich verpflichtet, zusätzlich zum ohne- Im Abschnitt 1.2 (Begriffsbestimmungen) erhält der hin geschuldeten Lohn/Gehalt eine Beteiligung am Pro- letzte Absatz folgende Fassung: fiCard-Fahrgeld von mindestens „Diese Bemessungsgrundlagen und Tarifbereiche wer- – 12,08 e bis zum 31. Dezember 2012 und den gesondert festgelegt.“ – 12,42 e ab dem 1. Januar 2013 Der Abschnitt 3.1.2 (Gültigkeit) erhält folgenden geän- je Monat und Teilnehmenden zu leisten, derten Wortlaut: c) beim Großkundenabonnement GKA III (GKA 90) „3.1.2 Gültigkeit für eine Teilnehmerquote von mindestens 90 % der Mit- Abonnementskarten und Abonnementszuschläge für die arbeiterinnen und Mitarbeiter Fahrgeld entrichtet wird. SchnellBusse und die 1. Klasse sind gültig von 0.00 Uhr Für GKA-III-Verträge, die vor dem 1. April 2006 ge- des ersten Geltungstages bis Betriebsschluss des letzten schlossen wurden, gilt weiterhin, dass für eine Teil- Geltungstages. nehmerquote von mindestens 100 % der dem Nachfrage- Allgemeine Monatskarten und Allgemeine Monatszu- potential für Zeitkarten zuzurechnenden Mitarbeiterin- schläge gelten vom eingetragenen ersten Geltungstag nen und Mitarbeiter Fahrgeld zu entrichten ist. Neue 0.00 Uhr bis einen Tag vor dem gleichen Tagesdatum des GKA-III-Verträge mit Arbeitgebern werden ab dem Folgemonats, Betriebsschluss (z. B. 19.5. bis 18.6.). Ist 1. Januar 2012 nicht mehr geschlossen.“ das Tagesdatum im Folgemonat nicht vorhanden, so gel- Im Abschnitt 3.5.3 (Gültigkeit der ProfiCards) erhält der ten die Fahrkarten bis zum letzen Tag des Folgemonats, erste Absatz folgende Fassung: Betriebsschluss (z. B. 31.1. bis 28.2.). Alle übrigen Mo- natskarten und Monatszuschläge für die SchnellBusse „Die Geltungsdauer einer ProfiCard beginnt um 0.00 Uhr und die 1. Klasse gelten für den eingetragenen Kalen- des Monatsersten, ab dem der nutzungsberechtigte dermonat vom Monatsersten 0.00 Uhr bis Betriebs- Fahrgast an einem Großkundenabonnement teilnimmt. schluss des letzten Tages desselben Monats. ProfiCards gelten bis Betriebsschluss des letzten Gel- tungstages. Soweit ProfiCards nach Abschnitt 3.5.6.2 Wochenkarten und Wochenzuschläge für die Schnell- zurückzugeben sind, endet ihre Geltungsdauer um Busse und die 1. Klasse gelten sieben zusammenhän- 24.00 Uhr des Tages, an dem die Rückgabe fällig wird.“ gende Tage lang vom ersten Geltungstag 0.00 Uhr bis Betriebsschluss des letzten Geltungstages. Im Abschnitt 4.3 (Beförderung von Polizisten in Uni- form) erhält der letzte Satz folgenden Wortlaut: FlexiCards und FlexiCard-Zuschläge können mit Gül- tigkeit von jedem Tag an für einen zusammenhängenden „Die SchnellBusse können zuschlagfrei mitbenutzt wer- Zeitraum ausgestellt werden (siehe Abschnitt 3.4.5). Sie den. Die Nutzung der 1. Klasse ist ausgeschlossen.“ gelten bis Betriebsschluss des in ihnen angegebenen Der Abschnitt 6 Fahrkarten und Preise des Bartarifs letzten Geltungstages.“ (Anlage 1.1) erhält folgende Fassung: 2888

6 Fahrkarten und Preise des Bartarifs

gültig ab 1. Januar 2012

3-Tage-Karte inkl. 9-Uhr- 9-Uhr- Ganz- 9-Uhr-Gruppen- Einzelkarte Bartarif Einzelkarte 3-Tage-Karte Schnell-Bus/1. Tageskarte Tageskarte tageskarte karte Kind Klasse Kind ria,dn3.Dezember2011 Freitag, den30. Stadt * 1,30 € ------1 Zone * 1,85 € ------2 Zonen * 2,40 € ------Kurzstrecke ** 1,40 € ------Kurzfahrt Schnellbus ** 1,85 € ------Nahbereich *** 1,85 € ------Großbereich (GH) 2,85 € 5,60 € 6,95 € 9,90 € 16,80 € 21,90 € 1,00 € 1,90 € 1 bis 2 Ringe 2,85 € 5,60 € 6,95 € 9,90 € - - 1,00 € 1,90 € 3 Ringe 4,70 € 9,30 € 10,55 € 15,30 € - - - - 4 Ringe 6,35 € 11,20 € 13,90 € 19,80 € - - - - Gesamtbereich 7,85 € 14,90 € 17,50 € 24,90 € - - 2,00 € 3,80 €

Zuschlag für SchnellBus/1. eine Fahrt Ergänzungskarte zur Zeitkarte eine Fahrt Klasse 1,70 € Kind

eine Fahrt/ Tageskarte Großbereich (GH) 1,85 € - 1 bis 2 Ringe 1,85 € -

Fahrradkarte R-Bahn 3 Ringe 3,70 € - 3,50 €

pro Tag Gesamtbereich 5,55 € 1,00 € Amtl. Anz.Nr. 103

* nur außerhalb des Großbereichs Hamburg ** nur innerhalb des Großbereichs Hamburg

*** nur innerhalb des Großbereichs Hamburg und im Nahbereich über die Großbereichsgrenze von und nach Ring C bzw. D Anlage 1.1 Amtl. Anz.Nr. 103 7 Fahrkarten und Preise der Zeitkarten gültig ab 01. Januar 2012 Monatskarten FlexiCard Wochenkarten Abonnementskarten Zeitkarten Allgemeine Studierende / CC- Allgemeine Allgemeine Studierende / Senioren Tagessatz CC-Karten Senioren Karten Auszubildende Karten Karten Karten Auszubildende 1 Zone * 45,60 € 34,50 € 32,10 € 32,10 € 2,40 € 12,00 € 37,40 € 28,30 € 26,30 € 26,30 € 2 Zonen 58,90 € 44,50 € - - 3,10 € 15,50 € 48,10 € 36,40 € - - 3 Zonen 81,70 € 61,00 € 36,30 € - 4,30 € 21,50 € 66,70 € 50,10 € 30,00 € - Großbereich / 4 94,05 € 71,00 € 53,00 € 53,00 € 4,95 € 24,75 € 77,00 € 58,00 € 43,50 € 43,50 € Zonen GH+1 Zone / 5 Zonen 116,85 € 88,00 € - - 6,15 € 30,75 € 95,60 € 71,90 € - - GH+2 Zonen / 6 Zonen 141,55 € 106,50 € 72,00 € 72,00 € 7,45 € 37,25 € 116,10 € 87,30 € 59,00 € 59,00 € GH+3 Zonen / 7 Zonen 166,25 € 125,00 € - - 8,75 € 43,75 € 136,10 € 102,20 € - - ria,dn3.Dezember2011 Freitag, den30. Gesamtbereich 188,10 € 142,00 € 86,00 € 86,00 € 9,90 € 49,50 € 154,00 € 116,00 € 70,80 € 70,80 €

Zeitkarten (Anlage1.2)erhältfolgendeFassung: Der Abschnitt7Fahrkarten undPreiseder Allgemeines Großkundenabonnement Großkundenabonnement Auszubildende GKA III Großkunden- GKA II GKA II GKA I GKA III GKA I GKA III Zuschlag abonnement (GKA) (GKA (GKA (GKA 50) (GKA 90) (GKA 50) (GKA 90) pauschal plus/extra) plus/extra) 3 Ringe 71,50 € 60,00 € 56,00 € 54,00 € 45,50 € 42,00 € 7,80 € Gesamtbereich 108,50 € 97,00 € 88,50 € 82,00 € 73,50 € 67,00 €

Monatskarten Abonnementskarten Monats- Abonnements- Schülerkarten Kinderkarten Hauptkarte Nebenkarte Hauptkarte Nebenkarte karte karte 1 Zone * 34,50 € 26,00 € 28,30 € 21,10 € Gesamtbereic GH / Kreis / 2 Zonen 43,50 € 35,00 € 35,90 € 28,70 € 31,50 € 25,70 € h Gesamtbereich 62,00 € 51,50 € 50,90 € 42,10 €

FlexiCard Monats-/ Wochenzuschläge Abonnementszuschläge Zuschläge für SchnellBus/1. Klasse CC-/Sen- CC-/Sen-

Tagessatz Allgemein Woche Allgemein Anlage 1.2 iorenkarte iorenkarte Gesamtbereich 2,40 € 45,60 € 23,00 € 12,00 € 38,20 € 19,00 €

2889 * nur außerhalb des Großbereichs Hamburg 2890 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

Der Abschnitt 8 Tarifplan (Anlage 2) erhält folgende Fassung: Groß Kummerfeld 7915 Zeichenerklärung / Key to signs Kleinkummerfeld 7921 Willingrade 903 7915 7915 Bezeichnung der Tarifringe 7921 7915 7922 C 7508 A 1 Braak Description of fare rings 7920 7921 7920 Boostedt Brokenlande 7921 Latendorf Rickling Brokstedt 7506 7506 Hof Wildpark R 11 Nr. der Tarifzone Hardebek 7508 7504 Weide Eekholt Klint Hasenkrug Großenaspe 7920 7922 7920 7922 792 204 Borstel 823 Number of fare zones 7506 7508 7504 7504 Heidmühlen 7920 Fuhlendorf 7920 7922 7506 7500 Wiemersdorf Eekholt 7503 7506 7504 Gla Wrist Armstedt 7508 7570 Hagen Bad Bramstedt Bimöhlen Hartenholm Bockhorn Tarifzonengrenzen 7506 803 7508 6551 6551 7620 7504 7600 7971 7950 7600 7570 7503 7506 6551 7505 7600 Hasenmoor Schafhau Fare zone boundaries Hitzhusen 6551 7505 7503 7506 7620 7620 Föhrden- 7950 7971 7972 813 Barl Bad Bramstedt 6551 Kurhaus Weddelbrook 7500 7950 Tarifzonengrenze und Grenze Osterhorn Mönkloh Lentföhrden 7970 7975 Struven- 7950 6544 7950 7975 703 hütten des Großbereichs Hamburg 7505 7973 Schmalfeld 7973 6533 Dauenhof 7970 7975 7970 7950 7971 7980 Nützen 7973 Fare zone boundary and R 70 702 7972 7971 7972 6544 7505 Westerhorn Heidmoor 7975 dodenhof 7971 Stuvenborn 7980 boundary of Greater Hamburg Area 6542 7975 6542 Bokel Holstentherme Oersdorf Kattendorf 7976 Hüttblek Sievers- 7950 7980 hütten 6544 Brande- 6542 7970 Kaltenkirchen A 2 614 Hörnerkirchen Lutzhorn 614/703 7551 7975 Kisdorf 7950 6533 Groß Offenseth- 7970 Kaltenkirchen Süd 196 293 7973 6533 Aspern Heidkaten Schnellbahnverkehr 7970 Henstedt- 293 6544 Alveslohe7500 196 Ulzburg593 196 Klein 6544 Langeln 293 196 Wakendorf } Rapid Transit Rail (U/S/A-Bahn) Offenseth 294 6541 604 Horst 6533 6541 6543 6541 7141 593 7141 7141 6542 6544 Henstedt 6522 Sparrieshoop 7970 6533 Sparrieshoop Barmstedt 7970 7 Ulzburg Süd 593 7590 Barmstedt 6541 Hoffnung A 3 6522 6522 Brunnenstraße Heede Regionalverkehr Kiebitz- 393 593 reihe 6543 Hemdingen Meeschensee 293 Langenmoor 613 794 Regional Rail 6533 Voßloch 7500 378 578 294 Bilsen Tanneneck 194 494 Bokholt 796 Tangst 602 Kölln- 6543 578 6533 Reisiek Bevern, Bullen- 794 503 796 293 5 6523 Steinfurth kuhlen 294 A 2 MetroBusse 6500 Quickborn 594 Raa- 6500 6543 603 Hallig-Hooge- U 1 Glasmoorstr. 25 6505 194 294 Stieg 178 Besenbek 6500 A 3 Ekholt 6543 Norderstedt 393 578 493 493 Metro Buses 6500 6505 Bevern 193 Glashütter Markt Neuendorf 6521 6507 Elmshorn 6505 6543 594 Mitte 578 478 6507 Seeth 178 Hans-Salb- R 60 403 Garstedt Str. 192 489 6533 6543 185 Hasloh 295 193 295 393 6505 6523 378 7551 SchnellBusse 6521 Ellerhoop 195 In de 7550 Hasloher Kehre 31 6668 185 185 502 7 Nettelkrögen Tarpen Ochsenzoll Ulzbu 6506 6503 292 St Express Buses 489 Kummerfeld 7500 193 192 6504 Tornesch Seester 185 594 292 304 Heidgraben 6661 395 295 303 195 193 24 Klein 6667 6667 595 Bönningstedt 6506 6668 192 1 Seester- Nordende Sperlings- 191 EilBusse 6661 402 191 Niendorf 24 193 Langenhorn E31 mühe 285 395 Nord 195 weg Krohnstieg- Markt 6506 6503 S 3 595 295 24 tunnel S 1 2526 172 489 Schröders Prisdorf Burgwedel U 2 Sprinter Buses 6667 6663 Pinneberg 781Keller- 191 274 26 39 292 6504 Tannen 6663 str. 255 284 292 Fuhlsbüttel 6660 6660 285 594 195 21 23 203 Hamburg 26 174 Appen 6669 185 781 39 6669 Frieden- 24 Warnckeswg. Airport Groß 6669 594 Richthofen- 595 str. 195 Köppenstr. Nordende 594 str. 781 Nedderfeld 34 Röntgen-274 174 Stadt- und RegionalBusse 6669 185 781 5 191 5 114 str. 26 489 6667 Am Eichholz 183 Niendorf Markt 214 Ohls 109 Halstenbek 283 Schnelsen 391 Siemerspl. 34 39 Neuendeich 6663 Etz 186 585 181 118 City and Regional Buses 302 183 21 114 292 Alsterdorf 6660 6661 285 Im Wiesen- 103 grund 781 Hagenbecks 22 281 Lattenkamp 109 Unter- Puck- 254 214 6660 Marseille- 585 186 holm Tierpark 114 214 281 281 103/10 6667 glinde Kaserne 281 181 5 39 34 6661 601 283 281 114 292 Hafenfähren Krupunder 181 22 Hudtwalckerstr. 109 179 Sie 64 Moorrege Brander Elbgaustr. Eidelstedt 39 ric Uetersen 589 Hof Zentrum 101/103 20 20 25 118 179 6660 6665 6663 285 185 S 21 25 Kelling- Harbour Ferries 489 6669 594 39 Osterstr. 25 109 6661 6667 585 Neißestr.284 A 1 4 Eppend. husenstr. 6663 589 Ober- 186 284 Volksparkstr. Baum 589 glinde 186 2 Eidelstedt 4 Gärtnerstr. Voßmoor 6665 585 180 118 2522 6669 Uetersener 585 186 Weg 21 22 Stellingen Fruchtallee 109 Schenefelder39 Am 183 Schlank- Hoheluft- Haselau Heist Rathaus Platz 585 Volkspark 20 114 186 3 283 25 reye brücke 2 3 286 180 285 285 21 22 Diebsteich Schlump Kamper- 389 3 2 4 15 34 109 Alster 589 Immen- 3 288 5 rege 1 busch 39 180 183 15 15 37 1 1 Von-Sauer- 20 4 6665 501 401 301 1 Rugen-186 37 Straße 283 Hohen- feld 186 3 25 Stern- Dammtor 000 horst 489 285 285 283 Elbe Alten- 289 22Langeloh- 181 schanze 6665 feldsdeich str. (Nord) Bahren- 2 Stephans- 594 201 37 Holsten- 35 6665 S 1 1 S 11 186 283 feld 288 3 platz Krummendeich 189 1 str. 112 589 489 589 15 2025 2057 Freiburg Wischhafen Wischhafener- 289 20 35 Balje 2073 15 36 Jungfern- 112 2025 2057 sand Haseldorf Hetlingen Holm 389 Wedel Rissen 37 25 3 2025 2078 2025 489 286 286 283 183 Feldstr. stieg 2025 2090 2129 101 2079 2073 589 Altona Haupt- 2057 2057 2078 21 1 S 2 bahnho 2057 2025 Sülldorf Hochkamp 286 Griegstr. 283 3 Breitendeich Oederquart 2057 Blankenese 1 S 31 37 112 2025 189 Anne- 48 Othmarschen AK Altona 112 35 2025 2078 2129 Krautsand 189 Frank-Str. 39 St. Pauli 36 Rathaus 2079 594 594 286 15 283 112 939 49 286 15 36 37 37 3 120 Süderdeich 2079 2090 2073 Tabea Philosophen- 124 2025 2090 189 36 15 weg 283 112 4 Kajedeich 2057 929 2025 Grenzweg 21 Reeperbahn 2078 189 Sieberlingstr. 6 Hörne 2090 2037 594 48 39 383 Hohen- 2078 2037 49 36 E86 E86 36 383 112 Landungs- Baumwall lucht Neulander- Wolfsbrucher - Dornbusch Teufelsbrück, Neumühlen 112 brücken 253 254 256 2025 2079 moor moor Blankenese Fähre 73 Dornbuscher- 2072 75 2057 moor 2025 64 7 Elbe Elbe HBEL 68 61 156 Itzwörden 256 2072 Nindorf AIR- 62 73 2025 2037 Stader- 2084 2357 108 2017 Neuenfelder BUS 146 2073 sand Twielen- 2030 150 257 1705 2703 2704 2706 Damm 150 256 25 2090 Buschhörne 2030 Lühe 2083 Borstel Cranz 209 BAB- 2037 Assel fleth 2084 2707 2708 2711 27122713 2718 E40 146 Auffahrt 156 13 34 2072 2082 2082 2083 150 257 309 251 Waltershof 152 Ritsch 2074 Wethe 2357 2033 Jork 150 251 151 151 152 Neuhöfer A.-Menge- 2072 Hüll Drochtersen Bassen- 2082 Gehrden 257 2719 Auedeich Neuhöfer 2090 2025 2025 fleth 252 Str. Platz 2072 2074 2074 257 257 4700 4714 Damm 2072 2357 Grünendeich 2031 2084 4701 4717 146 7 2090 2090 2074 2083 257 Achtern 208 154 2073 Hollern 2357 Westerjork 2085 2719 Brack 250 151 252 2072 2704 Barnkrug 257 251 Aschhorn 2082 2357 2030 2357 2085 409 Marschkamper 4700 153 153 154 152 2704 2704 2083 257 E40 4701 Steinkirchen 257 Deich 154 Rönndeich Asselermoor 2708 2033 2357 2083 2030 Hafen- 4714 1705 Ladekop 257 157 bahnhof 4717 2037 Bützfleth 2017 2084 2031 4701 Alte Süderelbe 2037 2084 257 Süderelbe Gauen- 2704 2357 Mitteln- Estebrügge 4710 340 Moorburger (Süd)15 siekermoor 2025 2708 kirchen 2703 Nincop Kirche Engel- 2085 4715 141 257 251 Neu- 157 Zum 153 Großen- Groß 1705 2712 2713 2030 257 wiedenthal 146 157 schoff 2070 Agathen- 4716 340 S 31 Fürstenmoor wörden 2068 Sterneberg Stade 2031 241 2065 Stader- burg 2718 2033 Neugraben Heimfeld 141 Harburg Rathaus 2092 2068 2028 2085 141 Bostelbek 241 moor 1824 S 3 250 141 251 141 142 2092 2065 Burg 909 2025 2029 2331 443 142 2037 729 318 4700 4714 2514 251 146 142 Neuland 2070 2069 2027 2322 2332 2712 609 2085 Rübke E40 4701 4717 14 143 443 2070 2357 2712 Neuen- Moorende 143 245 145 2068 Riensförde 4682 240 250 Appelbütteler 2092 Hammah 2718 kirchen 251 Landes- 340 144 4244 Rönn Haddorf 2029 2030 4682 grenze Weg 144 2027 2028 809 Dollern 2031 Fischbek 251 240 Kirchw Breiten- 2065 2718 Hagen 2033 E40 4714 wisch R 50 1824 4404038 4604 4244 143 447 462 Mittelsdorf 2069 1705 2718 540 340 4620 143 2092 2706 2707 4039 An de 4604 4630 4661 2065 2093 2068 Wiepen- 2322 Neu 440 Geest 4620 4717 2068 Himmelpforten 2069 kathen 2331 Wulmstorf 4608 Hittfeld 2091 2094 1705 2069 2332 2713 2711 540 240 4608 1824 2708 2332 2703 4681 440 540 4700 4244 148 448 4148 2093 2028 2028 Feldkrug 2033 2719 540 4604 4701 2094 1705 919 Düden- Weißen- 4038 4602 2027 2068 2385 Horneburg 4039 4608 4604 447 408 Burweg 2091 büttel 2712 moor 2029 418 4603 1705 2028 2708 2332 2707 2033 2385 4681 4244 4608 261 448 4604 148 448 1824 2027 2093 2386 2286 Elstorf Klecken 2094 Heinbockel Schwinge Helmste 4710 4609 Blumenthal Kuhla Schwinger 2331 2386 4603 4244 2093 2091 2332 2286 2030 4038 4603 4632 4664 4700 2027 2027 2091 Baum Deinste 2333 2333 719 4609 Bossel 2028 2322 2031 Nenndorf 4148 Kranenburg 2028 2028 Postmoor 2703 4039 2091 Sunde Fredenbeck 2310 2029 2030 4716 1 2096 2094 2091 2386 2706 2713 2286 2707 Damm- 2030 4602 4664 2094 2091 Sandkrug 4710 4664 2096Brobergen 2094 2091 2385 2333 Grund- hausen Neuland 4038 4624 Harmstorf 2027 2091 2096 Hagenah Marxen 2093 Timmerlade Dinghorn2707 Bliedersdorf oldendorf 2719 Ovelgönne 4701 4244 618 2093 2096 3813 2028 Wedel Neu- Eilen- 4038 4620 608 448 Gräpel 2385 dorf 628 4038 4717 Bendestorf 2027 Oldendorf Mulsumer 2707 2333 kloster 4039 4624 4631 4408 2027 3813 Willah 2713 Jesteburg 4611 2093 2094 Berg 2322 2038 Pippensen 4715 4244 4602 Thie Estorf 2286 4681 4408 Brackel 2094 3813 Kaken 2331 Frankenmoor 2029 Buxtehude Daensen 4700 Lüllau 448 2712 709 4716 4207 Behrste 2094 819 2707 2713 2703 2036 2030 2038 R 51 2719 Moisburg Steinbeck Dibbersen 4207 Reindorf 4664 4408 4611 2310 2333 2031 2038 4683 4700 Asendorf 3813 2331 749/ 2035 2286 Ottensen Rahmstorf 4701 4621 4623 2331 2332 2405 4684 Grauen R 41 4632 4618 2331 Issendorf 2713 2711 4621 4621 4621 4630 4664 759 2706 2405 2405 2035 4643 2038 4681 4038 4710 1 Buchholz 2322 2029 2405 Emmen Appel 4623 4037 Suerhop 4207 4611 4207Quarrend 2310 Groß 2707 4623 Wenzendorf 4620 4611 2310 Aspe 2332 2029 2713 2036 4643 4650 4621 4037 4631 4650 4631 4611 46 2706 2405 4623 Hollen- 4038 4621 4632 Mulsum Brest- 2706 2332 Harsefeld 4684 4717 4038 4623 4664 4148 4631 2310 2066 4683 stedt 4037 4037 4037 4207 4650 Holm- 4407 2707 2706 Aspe Ohrensen 2333 Ruschwedel Reges- 4623 4038 Sprötze 4244 4624 4664 Seppensen 2332 2330 bostel 4623 4642 4630 4611 2331 2401 2066 Apensen Wohles-4681 2038 Trelder Berg 4408 R 51 2401 2405 4039 4037 4683 Drestedt Holm Schierhorn Kutenholz 2331 2332 2713 2703 2067 bostel4039 4684 4623 4623 4650 4649 Böters- 708 4631 4631 4407 759 Bargstedt Griems- 2035 Klein 4860 4623 Ochtmannsbruch 4642 4642 4701 4611 2711 4681 heim 4621 4148 Brest horst Ruschwedel Nindorf 4860 Holtorfs- 4643 4642 Trelde 4889 Dierks- 4615 Essel 4681 4715 2322 2332 749 2401 2067 Halves- 4860bostel Kakenstorf 4641 Büsen- Wörme hausen 4631 Hanstedt 2332 2332 2331 2067 4643 4716 4650 2401 2035 bostel 4888 bachtal Ollsen Nindo Breden- Kakerbeck 2330 Nindorf 4623 4710 beck 2035 Beckdorf 4643 718 4621 4615 2331 2331 2080 2067 4716 4860 Dohren 4641 E 2029 4642 4631 Schätzendorf 4631 2331 Revenahe 2035 4717 4611 Oersdorf Hollenbeck 2035 Wohlerst 2080 739 Goldbeck 4888 4206 2331 2081 2080 2401 2067 Heidenau 4701 4631 4641 2703Ahlerstedt 2035 4641 4642 Höckel 4631 4611 2066 Wiegersen 2081 2036 4716 4641 2035 2067 Hoinken- Undeloh 2066 2401 2401 46434642 Welle Inzmühlen 4206 2029 2330 2081 4641 bostel Ottendorf 2029 Ahrensmoor 2711 Sauensiek 4860 4641 4641 4641 Klethen 2066 4621 R 40 Wesel 420 2036 4643 4641 Handeloh 420 2066 2029 2066 4621 769 4887 Tostedt 808 4621 46 2029 3860 4860 4881 Wintermoor Evend Bokel Ahrenswohlde 3860 4881 4621 2029 4715 4640 4887 4641 Kampen 2066 4881 4642 4888 Otter 838* Wangersen 2029 2066 4643 4710 4640 4701 Schneverdingen 3860 Vaerloh 4717 4890 2703 4715 4640 Stand / Date of Issue : 11.12.2011 2029 2029 Klein 4640 4643 Wangersen Wistedt 4887 Königsmoor Todtshorn 2066 2029 Wolterdingen * auf de Grafik : www.bluemap.de © HVV Soltau Nord Handelo Hohenhausen 918* gilt der R 41 Soltau nur für Z Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2891

410 412 Schmalensee Groß Kummerfeld Gönnebek Bornhöved Stocksee 410 Tarbek Tarifplan / Fare Zone Plan Kleinkummerfeld 411 Damsdorf 7720 410 412 412 411 Seedorf 7921 913 7700 7721 7720 Willingrade 7930 410 412 7721 Tensfeld 411 Schlamersdorf 3 7915 Trappenkamp 7930 412 Ihlkamp 7700 7915 7915 7570 7700 7921 410 7600 7680 7752 Blunk Berlin 411 7700 410 7700 Anlage 2 Braak 7922 7530 7650 7701 7900 411 7705 7651 7930 7705 Krems II 7540 7660 7705 7950 Travenort 7550 7751 Groß Rönnau 904 7700 7700 7700 dorf Rickling 7915 7670 Daldorf 7700 8131 7930 7940 Mittelsfelde Gnissau R 11 7700 Garbek 7700 7700 Warder 7650 922 7920 7922 7922 Fehren- Hamdorf Klein Rönnau 823 bötel 7930 Wahlstedt Quaal 7651 Heidmühlen 7920 Negernbötel 7705 Strenglin Mönkhagen 7922 7900 7705 Rohlstorf Langniendorf Badendorf lt Glashütte 7920 410 Stipsdorf 7705 7701 Schieren 7680 Wulfsfelde 7570 7900 Schackendorf 8131 8150 7700 804 7680 Hartenholm Bockhorn Fahrenkrug Bad Segeberg Weede 7680 Heilshoop 7950 7600 7570 7530 7950 7600 7651 Steinbek Westerrade Goldenbek 7650 Dahmsdorf Schafhaus 7950 Wittenborn 7540 7900 7650 8150 411 7651 813 7651 7650 7660 Geschendorf 7651 7680 Zarpen 7972 7570 Bark 7570 Mözen 7671 Reinsbek 8136 8136 7660 7670 Strukdorf 7651 Pöhls Kükels Mielsdorf 7670 8150 8136 7530 7530 7540 7551 Fliegenfelde Fredesdorf 7670 7651 7660 7651 914 Willendorf 8150 8171 7570 7530 Schwissel 7671 7650 Struven- 7950 7651 Rehhorst Heidekamp 8136 Todesfelde 7551 7540 Altengörs Söhren Herrenbranden Havighorst 8150 8130 hütten 7530 7550 Traventhal 7671 8136 Voßkaten 8131 8130 8134 7973 7950 Groß 714 7570 7540 7570 8136 7570 Dreggers 7670 8170 8171 8131 8170 Hansfelde 72 7973 Niendorf 7550 7570 7590 Neversdorf Schadehorn 8133 8170 8133 Ratzbek Leezen Heckkaten 8136 Hamberge 8720 724 8170 8171 Reinfeld Stuvenborn 7980 Seth Wakendorf I 8146 8146 8133 8170 8770 7980 Borstel Sülfeld 7580 8145 Seefeld Steinfeld R 10 8132 Groß Wesenberg ndorf Hüttblek Sievers- 7141 7580 Sühlen Travenhof 8134 8780 7976 Borstel 7580 7141 Tönningstedt 8170 8160 8710 Groß 7950 7980 hütten 7580 Schlamersdorf Fresenburg 8133 Stubbendorf Grönau 614 Abzw. 8140 Poggensee Kronsforde 7551 Oering 704 8140 Grabau Tralau 8142 8171 805 Lokfeld Klein Wesenberg 8711 dorf 7950 8170 8133 8741 915 3 7973 7580 7141 Nütschau 8145 8133 8130 8160 Groß 8710 7141 Nienwohld Neverstaven R 11 Meddewade 8160 Schenkenberg 8711 Wolkenwehe Benstaben 8130 8134 8711 Groß Itzstedt 8114 Vinzier 8160 8161 Heidberg Krummesse 8111 8114 Scheidekate 8121 7141 8110 8140 8163 8160 Sarau 7550 Glinde 7141 8142 Bad Oldesloe 8101 8142 Klein 8720 8771 604 Wakendorf II 8114 8111 8117 8140 8102 8115 8145 8170 8133 8741 7141 7141 7590 Nahe 8117 8117 Neritz 8120 8171 Barnitz Schenkenberg 8781 8781 Henstedt 7590 Bargfeld- Bargfelder Rögen Floggensee 8110 Rümpel 8103 8146 8780 Holstendorf Stegen 705 8104 8121 8160 8740 87818770 Pogeez 7590 7551 8114 Blumendorf 8120 8122 8133 Trenthorst8781 8771 7590 8140 8111 Jersbek 605 8110 8121 Schulenburg 8161 8161 8712 8710 Mechow 8163 Rethwischdorf 8740 8134 Grinau 8712 Elmenhorst Fischbek Pölitz 8134 393 Langereihe 8111 8115 8740 Wulmenau 8781 Römnitz 8713 593 Sattenfelde 8122 8133 Westerau Klempau 8140 8114 8116 8122 Treuholz 8134 8780 8741 8700 8750 378 578 8140 8111 8162 8712 8751 8713 Goldensee Kayhude 8110 Kupfermühle Rohlfshagen Schmacht- 8161 Ahrensfelde 8741 Bliestorf 8712 8752 478 8112 8116 8771 8713 Tangstedt 8113 Tremsbüttel8115 hagen Schürensöhlen Siebenbäumen 8720 8772 Buchholz 8792 578 504 Klein Groß 8724 815 8712 8730 8790 Hansdorf Delingsdorf 8115 8162 8163 725 Düchelsdorf 8734 8790 Mustin 578 478 478 Bargteheide Barkhorst Boden 8740 8724 8731 Kastorf 8740 8791 8791 776 8113 8112 8163 Rondes- 8770 Disnack 8792 8791 8792 378 8118 8115 8725 8725 8120 8731 8163 8741 Glasmoorstr. Timmer- 8726 8741 8740 8722hagen 8742 8793 Rosenhagen 178 Glashütte, Lohe horn 8110 8116 705/715 8722 8794 578 176 276 Lasbek 8742 R 21 8792 493 493 Siegfriedstr. 476 Ohlstedt 8112 569 8725 8725 8780 8720 Ratzeburg Glashütter Markt 478 176 476 Gartenholz 8726 Stubben 8726Mühlenbrook 8722 Sierksrade 8770 578 478 192 176 U 1 Hammoor 8740 Kittlitz 178 Hans-Salb- 276 276 776 776 469 8730 8726 8742 Berkenthin 8700 404 8161 8741 8722 Kulpin Str. 192 476 569 169 8730 Schäferkaten 8742 8771 8730 393 Maike- Lehmkuhlen 776 8730 Eichede Steinhorst 8723 8770 8734 916 7551 Popb. Harder- 174 8112 Hoisbüttel 776 Ahrensburg Groß- 605/615 8120 8725 715 8710 8750 8790 7550 Hasloher Kehre 178 Berg Weg 8113 569 576 8720 8726 8772 Albsfelde 8793 8790 Iland Wulfsdorf hansdorf 8161 8730 8722 Klinkrade 8772 Fredeburg 8792 Ochsenzoll Ulzburger 276 576 769 569 437 Hollenbek 8792 292 Str. 178 U 1 Mollhagen Schiphorst 8723 8742 Göldenitz 8770 8751 8794 192 174 369 8726 8725 8724 Behlendorf Dargow 176 S 1 S 11 Im Ahrensburg Labenz Bergrade 8733 304 174 174 E69 8731 Todendorf 8726 8761 8790 292 193 Poppenbüttel 24 Volksdorf Allhorn375 West 8161 8731 8726 Kühsen 8770 906 24 24 174 764 Sprenge 8730 8752 Salem 168 537 8725 8780 8772 375 375 Buchen- Hoisdorf 8730 8725 8720 8733 8790 192 174 179 Wellingsbüttel 8730 8725 8721 Duvensee8761 765 8734 8700 Langenhorn Meiendorfer kamp 269 615 8730 8722 Anker 3 Rolfinckstr. E69 537 Oetjendorf 8733 Lüchow8720 8733 Lankau 8793 8794 Markt 172 Weg 275 8120 8731 8780 8772 Schmilau S 1 2526 170 173 27 368 171 369 764 8725 8732 Ritzerau 26 39 292 Roter Hahn 167 Berne E69 8723 Nusse 274 270 277 277 275 8730 8733 564 Panten urg 292 Fuhlsbüttel 177 270 37 Karlshöhe 36 437 8731 8731 Sandesneben 8735 8732 8732 Kogel 39 26 174 24 537 764 369 8720 rt 170 257 368 171 Dwerkaten 8730 8760 8732 8732 8735 Neue Welt 170 Gründgens- 118 20426 Farmsen 505 337 645 735 745 8734 8710 8750 Röntgen- 270 Tegelweg 764 Schönberg 8742 E 274 174 str. Steilshooper 118 Meilsdorf, Wentorf/AS 34 7 Eckerwiese Timmendorfer 8721 926 114 str. 26 39 118 26 Allee 405 Kampsredder Lütjensee 8721 8721 816 8751 Alt Horst Ohlsdorf 277 177 8 36 Str. 275 337 8730 8760 8514 8760 37 368 465 8720 8761 8770 8710 8752 8752 Seedorf 118 Meilsdorf, 364 8723 Sirksfelde Poggensee 8761 8753 2 Alsterdorf Rübenkamp 173 118 Barmwisch 168 305 462 Fleischgaffel Grönwohld 8725 8732 8762 Brunsmark 8794 8753 166 Großensee 464 8724 Linau D Mannhagen 8735 8753 8793 8790 Lattenkamp 109 172 Wandsbeker 462 537 464 564 8762 8770 2520 Wandsbek- 271 27 26 562 Stapelfeld, 465 Sterley 8793 214 Str. 37 Rein- 437 464 364 8732 8734 Koberg 8750 8850 8753 214 281 281 Gartenstadt Hoffmann- 537 364 464 8742 Marien- Mölln 103/105 39 277 8 171 167 beker Str. 437 364 465 Walksfelde 8732 8751 8810 8754 Groß Zecher 114 292 U 3 Paracelsus- 259 stieg 362 Braak 8720 wohlde 8790 109 179 Sierichstr.Borgweg 23 172 Alter Teichweg Rahlstedt 337 263 635 8723 564 8732755 8753 8818 8514 alckerstr. str. 8734 8754 8754 39 Straßburger Str. 9 Großlohe 337 625 8724 635/655 8742 Borstorf 8762 Hammer 8830 Lehmrade 20 20 25 118 179 23 337 515 364 333 8755 8850 8514 ng- 256 166 Tonndorf 733 564 Köthel 8762 8760 167 162 437 369 337 8120 8761 8700 8793 str. 25 109 179 173 105 8 Am 164 35 537 537 369 Mühlenrade Alt Mölln 8850 Marienstedt 36 Pulverhof E62 8720 Hamfelde 8762 8515 Barmbek Wandsbek 263 Trittau 8723 533 Hollenbek 2522 U 3 27 262 464 Neuen- 8810 8755 171 35 Markt 162 35 E62 262 164 C Rausdorf 337 465 8724 8880 lande 8762 Bälau8813 8754 Goldbekplatz 8880 Klein 109 172 271 213 162 205 Berliner 537 564 8830 Kehrsen Mühlenkamp/ 171 116 262 Platz 364 8810 8814 Zecher 173 116 2510 Großbereich Langelohe 333 Niendorf 8700 806 836 Hofweg 37 213 271 Wandsbek 8882 8813 8754 261 162 E62 27 B 8700 8814 Breiten- 8754 Gudow 25 Wandsbeker Hamburg Dahmker felde 8832 Beethovenstr. 737 8882 8810 Grambek Segrahn 4 109 Alster Chaussee Jenfelder 746 8813 8515 10 E62 Str. 337 263 364 8813 8852 15 23 35A 10 237 733 Basthorst 8755 261 263 6 36 261 E62 263 35 737 737 625/655 8812 213 263 Am Feldweg Willinghusen 655 Schretstaken 8813 8850 r 000 37 172 173 35 Rodigallee 263 Bonden- 437 8880 Sarnekow 172 160 (Ost) Jenfeld- Soltaus- (Kehre) Kudde- Kasse- 8881 8812 Talkau 8830 Woltersdorf 173 Mundsburg 161 redder holz 24 8700 wörde 8813 8814 172 173 Hasselbrook 230 Zentrum Witzhave Grande burg 8882 8813 Göttin 8851 Besenthal Stephans- 161 Manshardtstr. Schlangen- Oststeinbek, n. HH-Wandsbek 733 8881 8883 Möhnsen Fuhlenhagen 8810 Tramm Uhlandstr. 25 116 Kampstr. 437 236 333 8882 Güster platz 6 260 Schiffbeker Höhe koppel 11 333 733 11 437 8880 8812 Hornbek 8813 Lübecker Str. 261 161 Glinde, 336 2511 8700 24 8700 8700 24 8700 8814 826 27 733 8882 Havekost 8831 Jungfern- 112 23 23 233 233 Markt Neuschönningstedt Elmenhorst Kankelau Roseburg 736 Langen- stieg 161 Sandkamp 230 733 333 436 Ödendorf 8812 8852 35 237 736 lehsten Haupt- Burgstr.Hammer Steinfurther 8832 36 Kirche 161 Billstedt233 8883 8880 8810 8832 Wotersen 8830 8850 bahnhof Allee Schönningstedt 8881 8812 Groß 8831 332 406 Grove Pampau Bröthen 130 Horner 161 333 233 737 Siebeneichen 8851 Rathaus 312 31 213 733 8812 112 Rennbahn 116 12 534 237 336 Sahms 8831 3 120 Berliner Tor25 Haseneck Mümmel- Friedrichsruh 8812 Hammerbrook 106 160 130 31 232 137 136 Klein 124 112 mannsberg Korachstr. 706 8832 8812 Pampau 4 25 112Wendenstr. 160 112 312 260 230 Havighorster U 2 136 237 Schwarzenbek 8830 Billhorner Redder (West) Boberg S 21 8811 8870 Grabau 8832 Fitzen 6 130 136 136 136 25 Röhrendamm Wöhlerstr. 206 31 12 236 8812 8871 8831 Baumwall 120 124 130 160 130 436 8860 8880 8832 130 234 137 Wohltorf Aumühle 8823 253 254 256 Zweibrückenstr. 130 260 330 232 736 8883 8861 8881 Büchen 260 234 506 237 8811 Müssen 73 306 332 8820 8823 Brunstorf 8810 8870 34 130 Maler- u. 8810 8811 8871 8860 R 20 8813 154 Lackierer- 534 Reinbek 336 8861 8830 8841 354 Tiefstack 260 230 Museum S 2 8820 8811 Dassendorf 8831 8850 Grandkoppel 8821 8840 8832 8851 73 254 254 230 330 Mittlerer 8810 8823 8823 8852 108 Veddel 260 230 Landweg Billwerder 8811 8823 8840 256 354 (Nord) Billdeich 8810 Fahrendorf 8870 Schulendorf 726 256 261 154 120 230 Billwerder- Mittlerer 221 221 Neu 8811 8895 Hohenhorn 8871 Franzhagen 156 13 34 234 Börnsen 8895 Kröppels- 8860 8841 8840 Wilhelmsburg Moorfleet Landweg 8895 8823 Worth 8861 Bartelsdorf 151 152 Neuhöfer A.-Menge- 124 220 330 8895 12 hagen Hamwarde Wilhelmsburger 225 8894 8894 8893 8823 8842 2 Str. Platz 351 Mühle 235 8895 8823 220 230 230 334 Nettelnburg Börnsen Kollow 716 8841 8860 8843 Witzeeze 208 154 13 355 Runge- 334 329 606 8871 8861 34 2513 327 328 328 Escheburg 8870 Moorfleet damm(Ost) 234 E31 8820 8870 8871 8843 153 154 152 351 220 235 223 328 120 8870 8841 8840 222 Eichbaum- Voßmoor 31 8894 8821 8871 Wiershop 8871 Wangelau 8843 8841 see Allermöher 222 124 228 439 Gülzow 152 307 321 Werftstegel 227 4400 8860 Dalldorf Spadenländer Krapphof- 225 8895 8860 8861 8843 Süderelbe Stillhorner Ecke Ochsenwerder schleuse 8820 8861 Lütau 8842 Weg Mühlenweg 321 328 439 12 8821 8871 8843 er (Süd)153 120 427 327 120 4400 E31 8893 8843 Basedow 153 149 124 422 322 Curslacker Heinr.- 8860 157 Brückend. 31 8861 8841 152 220 222 222 Stubbe-Weg 8820 8870 349 351 407 Rönne 4402 139 8820 Heimfeld 141 Harburg Rathaus 220 323 Neuengammer 5405 539 8821 2512 E31 8840 Harburg Dorfer- 328 Elbdeich 4404 5904 339 8870 8892 241 Elversweg 223 4405 439 8893 Geesthacht 8842 14 bogen Heinrich- Wulffs- 427 4405 Ober- 8871 142 308 422 327 Nieder- 539 88908894 Juliusburg 251 146 142 249 Osterath-Str. 241 brücke 4400 339 Krukow 14 143 443 241 Bullen- 507327 marschacht 4402 8891 139 43 245 145 143 120 422 227 Tespe E31 Grünhof * auf den LVG-Buslinien 340 144 4244 148 241 hausen, 322 424 225 227 4404 5405 4400 Krüzen Rönneb. An der Fünfh. Schöpfwerk 422 322 607 539 4402 Elbe 8890 E31 8860 im Amt Neuhaus gilt der Kirchweg Eiche Str. 222 124 327 120 Oldershausen 8892 31 Op den Stove 8892 8861 8840 HVV-Tarif nur für Zeitkarten 4714 448 249 427 Eichholz 4400 Avendorf 139 E31 8891 143 447 4624 443 141 149 Hoogen 4404 8842 241 225 227 5903 Tesperhude 8890 4661 2514 141 Over- 124 Fahren- 5904 616 4714 443 347 322 427 Schnaken- haken 124 323 424 Elbstorf holz 4400 Artlenburg 8861 Buchhorst 548 4663 223 328 5900 bek 31 Lanze 148 448 4148 247 447 4624 120 427 4405 Horburg Bütlingen 5900 8890 4714 Maschen 120 5405 Hohnstorf 8861 343 4661 223 323 225 5901 8862 937* 4602 343 248 149 424 Elbe Mover 5405 5904 Lüders- 5931 8862 447 4603 408 548 248 347 323 5902 5917 8861 448 148 4663 Drennhausen Barum hausen 4604 448 4632 424 4400 5917 Amt 4410 4404 5901 5931 5102 Barförde Lauenburg 548 4664 4661 Stelle 149 120 5903 5917 5100 Neuhaus 448 4714 424 4405 Hunden 5904 Bullendorf 5917 5103 31 4603 4632 4664 4700 348 248 4632 5102 5101 8842 4700 4410 Ashausen 5900 5902 5900 Wende- 5102 5104 5931 8860 8890 4148 448 348 4663 Drage 5405 5102 5102 5111 8840 8891 Hittbergen 5900 wisch Bleckede 8862 Brietlingen 5901 5111 4602 4664 4664 4410 4405 5902 5931 Jürgenstorf 5101 Alt Garge 4632 St. Dionys 5904 717 5917 5104 armstorf Handorf 727 5901 5100 618 Marxen 4661 149 4404 Echem Garze 5103 Walmsburg 448 4663 5405 5931 Lüdersburg 5104 5104 5101 Katemin ndestorf 607 4714 Laßrönne 5104 5103 4631 4408 Hoopte Tönn- 4714 5902 5104 Breetze steburg 4611 hausen 5402 Wittorf 5903 Bockel- 5104907 5304 4602 Thieshope 5402 Rosenthal Neu 4408 Brackel 4410 Stöckte 4404 4714 Hohen- kathen 5300 Lüllau 448 4611 Scharmbeck 4632 Rottorf 5405 5900 5904 Karze Nindorf 5101 Darchau 4207 4408 4405 4662 sand Adendorf Barskamp 5300 4664 4408 4611 4409 707 5901 5111 Reindorf 4410 Borstel 4632 4714 5403 Radbruch 5925 Asendorf Tangendorf 4664 5903 Quarstedt 927 4407 Pattensen 5402 4662 5402 5925 5931 4664 4618 4618 5403 5403 5904 Neu 5100 5103 4406 Winsen 5402 5901 Suerhop 4207 4611 4207 4662 5403 5900807 5902 5111 Süttorf 5300 Quarrendorf Toppenstedt Wulfsen 4409 4407 5405 5404 5901 5104 Neu 650 4611 4631 4611 4618 4618 4406 149 4663 Boltersen Toster- 5202 4408 Mechtersen Bardowick 5110 5903 Rullstorf glope 4664 4631 Garstedt 5202 4405 4409 4664 5104 5110 5112 Holm- 4148 4407 4406 4618 4406 5402 5120 5904 Köstorf Ventschau 4661 Bardowick Erbstorf 5925 Boltersen Neu Neetze eppensen 4611 4618 Bahlburg 5404 5404 5902 5110 Neetze Wiecheln 5300 4618 4618 Vierhöfen4410 Dachtmissen R 21 5931 Scharnebeck 5362 Holm Schierhorn 5202 4409 5110 5110 5112 5114 5303 5202 Reppenstedt R 30 Lüneburg 5925 5114 R 31 4631 4631 4407 4206 5200 Kirch- 817 5110 5100 5111 Thomasburg Harmstorf 4611 4406 4615 5201 5200 5202 4714 R 31 Göhrde Nieperfitz 4148 4615 Garlstorf 5706 gellersen 5202 5705 5100 5100 Nutzfelde Radenbeck 5114 5362 5362 5304 5301 Dierks- 4618 5201 5200 5104 5300 5700 5120 5100 Sülbeck hausen Hanstedt 4631 4618 4631 Salzhausen 5202 Oedeme 5304 Ellringen 5103 5300 Pommoissel örme 4631 4631 5110 5361 5900 5300 5120 Wenne- Bavendorf Horndorf Nindorf 4206 Wester- 5200 747 5201 5606 5120 5901 Neu kath 5303 5362 5303 Ollsen 4406 5402 5361 Wendhausen 5362 5304 Lübberstedt 617 gellersen 5201 5700 5200 5405 5912 5362 5300 5361 Dahlem Breese 5301 4615 4206 4615 4618 4618 4410 Heiligenthal 5705 5201 5918 5610 Holzen Leestahl 5301 Egestorf Putensen 5202 5600 5931 4631 Schätzendorf 4631 Eyendorf 5606 5620 827 Bavendorf 5302 Lüben 4611 Süder- 5610 Willerding Wendhausen Horndorf 5304 5362 917 5303 4206 737 5700 5600 5606 Eimstorf 4206 gellersen 5620 5606 5304 5362 5362 Nahren- 641 4207 4406 5606 5304 5700 Reinstorf 5303 Marienau dorf 4631 4611 4611 718 5706 Deutsch Wendisch 5302 5300 Oldendorf Undeloh 5700 5606 5606 Evern Evern 5304 mühlen 4206 Döhle 5300 5361 Dahlenburg 4618 Wetzen 5705 5600 Melbeck 5300 5362 Bohndorf 5301 4641 5700 Embsen 5606 5103 Wesel 4206 4631 Raven 5701 5705 5706 5701 Marxen Oerzen 5604 5361 Barendorf 5301 5303 eloh 4207 5700 837 Rohstorf 5303 5302 Oldendorf a.Berge 5700 5705 5606 5362 5302 4631 Rolfsen 5701 5304 Gienau rmoor Evendorf 5705 5706 5361 Neetzendorf 5701 Soderstorf Drögen- Heinsen Kolkhagen 5362 5361 Gifken- 5701 Ameling- nindorf 5700 Neu dorf Vindorf 838* 5700 857 hausen Oerzen 5604 5302 verdingen Schwindebeck 4406 5703 5700 5702 Barnstedt 5606 Vastorf Boitze 5706 5701 5701 5706 5600 5700 5702 Betzendorf 5604 Ahndorf 5700 Dehnsen Etzen 5606 dingen * auf der Strecke Rehlingen 5702 847 Handeloh - Soltau Steinbeck 5703 Tellmer Nord 5702 5702 918* gilt der HVV-Tarif 5703 Diersbüttel nur für Zeitkarten Ehlbeck Bockum 2892 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

II. AG Änderungen bei den Sonderangeboten Steinstraße 20, 20095 Hamburg Kraftverkehr GmbH – KVG – Ab 1.01.2012 gelten für folgende Sonderangebote nach- Dahlenburger Landstraße 37, 21337 Lüneburg stehende Preise: KVG Stade GmbH & Co. KG • Freizeitpass für Schüler 6,90 e Harburger Straße 96, 21680 Stade • Familienkarte Stadt Lüneburg 7,00 e KVIP Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mbH Bahnstraße 15, 25436 Uetersen Das Angebot „Touristen-Gruppenkarte“ entfällt ab 1.01.2012. Ludwigsluster Verkehrsgesellschaft mbH III. Bahnhofstraße 125, 19230 Hagenow Mittelzentrumsholding Die Änderung des Gemeinschaftstarifs und der Beförde- Bad Segeberg – Wahlstedt GmbH & Co. KG rungsbedingungen treten am 1. Januar 2012 in Kraft. Die Dr. Hermann-Lindrath-Straße 16, 23812 Wahlstedt neuen Fahrpreise gelten ab 1. Januar 2012. Storjohann Verkehrsbetrieb die Linie GmbH Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Overndorfer Straße 52–56, 25548 Kellinghusen Freien und Hansestadt Hamburg, der Landesbetrieb für Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein und die Lan- Pinneberger Verkehrsgesellschaft mbH desnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) Osterbrooksweg 73, 22869 Schenefeld haben nach § 39 des Personenbeförderungsgesetzes zuge- Ratzeburg-Möllner-Verkehrsbetriebe GmbH stimmt. Schweriner Straße 90, 23909 Ratzeburg Reese-Reisen GmbH Am Wieh 4, 21698 Harsefeld AUTOKRAFT GmbH Stadtwerke Bad Oldesloe Hamburger Chaussee 10, 24114 Kiel Lübecker Straße 56, 23843 Bad Oldesloe Becker Reisen GmbH Süderelbe Bus GmbH Bremer Straße 36, 21255 Tostedt Heykenaukamp 8, 21147 Hamburg Dahmetal J. Rudolf & Sohn GmbH Co. KG Verkehrsbetriebe Osthannover GmbH Schmiedekoppel 4, 23847 Kastorf Biermannstraße 33, 29221 Gelle Dammann-Reisen Verkehrsbetriebe Buchholz i.d.N. GmbH Harburger Straße 88, 21614 Buxtehude Adolfstraße 1, 21244 Buchholz Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG Bahnhofstraße 67, 27404 Zeven Curslacker Neuer Deich 37, 21029 Hamburg Geesthachter Reisedienst Zerbin GmbH Verkehrsbetriebe Kreis Plön GmbH Spandauer Straße 25, 21502 Geesthacht Diedrichstraße 5, 24143 Kiel Globetrotter Reisen GmbH VGS Verkehrsgesellschaft Südholstein mbH Harburger Straße 20, 21244 Rosengarten Schmiedekoppel 4, 23847 Kastorf 1141 Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2893 Gerichtliche Mitteilungen

Konkursverfahren Komplex von 23 Wohn- und Teileigen- vermietet. Die Wohnung gehört zu tumseinheiten, Baujahr etwa 1958. einem Komplex von 23 Wohn- und 65 c N 399/96. In dem Konkursver- Teileigentumseinheiten, Baujahr etwa fahren über das Vermögen der Firma Verkehrswert gemäß §74 a Absatz 5 1958. NEUE WIKINGER Lloyd Vermö- ZVG 52 000,– Euro. gensverwaltungs Aktiengesellschaft Verkehrswert gemäß §74 a Absatz 5 Der Versteigerungstermin wird be- ZVG 54 000,– Euro. jetzt firmierend unter: Initium Neue stimmt auf Mittwoch, den 29. Februar Wikinger Lloyd Vermögensverwal- 2012, 9.30 Uhr, vor dem Amtsge- Der Versteigerungstermin wird be- tungs AG Grimm 8, 20457 Hamburg, richt Hamburg, Caffamacherreihe 20, stimmt auf Mittwoch, den 29. Februar Vorstand: Percy Lutz, wird zur Prüfung II. Stock, Saal 224. 2012, 9.30 Uhr, vor dem Amtsge- der nachträglich angemeldeten Forde- richt Hamburg, Caffamacherreihe 20, rungen Termin auf Donnerstag, den Das über den Verkehrswert des II. Stock, Saal 224. 23. Februar 2012, 11.05 Uhr, Saal Grundbesitzes eingeholte Gutachten B 405, 4. Etage, Anbau, vor dem Insol- kann auf der Geschäftsstelle, Zim- Das über den Verkehrswert des venzgericht Hamburg, Sievekingplatz mer 225, montags bis freitags von Grundbesitzes eingeholte Gutachten 1, Ziviljustizgebäude, 20355 Hamburg, 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr, eingesehen kann auf der Geschäftsstelle, Zim- bestimmt. werden. Infos auch im Internet: mer 225, montags bis freitags von www.zvg.com 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr, eingesehen Hamburg, den 21. Dezember 2011 werden. Infos auch im Internet: Der Zwangsversteigerungsvermerk www.zvg.com Das Amtsgericht, Abt. 65 ist am 23. März 2011 in das Grundbuch 1142 eingetragen worden. Der Zwangsversteigerungsvermerk ist am 23. März 2011 in das Grundbuch Rechte, die bei der Eintragung eingetragen worden. Konkursverfahren des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, Rechte, die bei der Eintragung 65 a N 107/98. In dem Konkursver- sind spätestens im Versteigerungs- des Versteigerungsvermerks aus dem fahren über das Vermögen der Firma termin vor der Aufforderung zur Grundbuch nicht ersichtlich waren, CASCADE Vertriebsgesellschaft für Abgabe von Geboten anzumelden und, sind spätestens im Versteigerungs- EDV im Bauwesen mbH, Blumenau wenn der Gläubiger widerspricht, termin vor der Aufforderung zur 15, 22089 Hamburg, Geschäftsführer: glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie Abgabe von Geboten anzumelden und, Achim Lust, Prozessbevollmächtigte: bei der Feststellung des geringsten wenn der Gläubiger widerspricht, Rechtsanwälte Rembert Müller pp, Gebots nicht berücksichtigt und bei der glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie Kajen 12, 20459 Hamburg, wird zur Verteilung des Versteigerungserlöses bei der Feststellung des geringsten Prüfung der nachträglich angemeldeten dem Anspruch des Gläubigers und den Gebots nicht berücksichtigt und bei der Forderungen Termin auf Donnerstag, übrigen Rechten nachgesetzt werden. Verteilung des Versteigerungserlöses den 15. März 2012, 9.00 Uhr, Saal dem Anspruch des Gläubigers und den B 405, 4. Etage, Anbau, vor dem Insol- Wer ein Recht hat, das der Ver- übrigen Rechten nachgesetzt werden. venzgericht Hamburg, Sievekingplatz steigerung des Wohnungseigentums 1, Ziviljustizgebäude, 20355 Hamburg, oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Wer ein Recht hat, das der Ver- bestimmt. Zubehörs entgegensteht, wird aufgefor- steigerung des Wohnungseigentums dert, vor der Erteilung des Zuschlags oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Hamburg, den 21. Dezember 2011 die Aufhebung oder einstweilige Ein- Zubehörs entgegensteht, wird aufgefor- Das Amtsgericht, Abt. 65 stellung des Verfahrens herbeizuführen, dert, vor der Erteilung des Zuschlags 1143 widrigenfalls für das Recht der Verstei- die Aufhebung oder einstweilige Ein- gerungserlös an die Stelle des verstei- stellung des Verfahrens herbeizuführen, gerten Gegenstandes tritt. widrigenfalls für das Recht der Verstei- gerungserlös an die Stelle des verstei- Zwangsversteigerung gerten Gegenstandes tritt. 71 s K 26/11. Im Wege der Zwangs- vollstreckung soll das in Hamburg, 71 s K 27/11. Im Wege der Zwangs- 1144 Langenfelder Damm 80 a, 82, 84, 86, vollstreckung soll das in Hamburg, 86 a, 86 b, Vehrenkampstraße 2 bele- Langenfelder Damm 80 a, 82, 84, 86, 71 s K 28/11. Im Wege der Zwangs- gene, im Grundbuch von Stellingen 86 a, 86 b, Vehrenkampstraße 2 bele- vollstreckung soll das in Hamburg, Blatt 6035 eingetragene Wohnungs- gene, im Grundbuch von Stellingen Langenfelder Damm 80 a, 82, 84, 86, eigentum, bestehend aus 37/1000 Mit- Blatt 6044 eingetragene Wohnungs- 86 a, 86 b, Vehrenkampstraße 2 bele- eigentumsanteilen an dem 419 m² gro- eigentum, bestehend aus 38/1000 Mit- gene, im Grundbuch von Stellingen ßen Flurstück 1526, verbunden mit eigentumsanteilen an dem 419 m² gro- Blatt 6045 eingetragene Wohnungs- dem Sondereigentum an der Wohnung ßen Flurstück 1526, verbunden mit eigentum, bestehend aus 48/1000 Mit- und dem Raum Nummer 8, durch das dem Sondereigentum an der Wohnung eigentumsanteilen an dem 419 m² gro- Gericht versteigert werden. und dem Raum Nummer 17, durch das ßen Flurstück 1526, verbunden mit Gericht versteigert werden. dem Sondereigentum an der Wohnung Es handelt sich um eine in der Veh- und dem Raum Nummer 18, durch das renkampstraße 2, I. Obergeschoss mitte Es handelt sich um eine in der Gericht versteigert werden. befindliche, etwa 32,8 m² große 1-Zim- Vehrenkampstraße 2, II. Obergeschoss mer-Wohnung. Die Wohnung hat einen mitte befindliche, etwa 33,69 m² große Es handelt sich um eine in der Abstellraum im Dachgeschoss, einen 1-Zimmer-Wohnung. Die Wohnung hat Vehrenkampstraße 2, II. Obergeschoss kleinen Balkon und ist zur Zeit vermie- einen Abstellraum im Dachgeschoss, rechts befindliche, etwa 41,73 m² große tet. Die Wohnung gehört zu einem einen kleinen Balkon und ist zur Zeit 1-Zimmer-Wohnung. Die Wohnung hat 2894 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

1 einen Abstellraum im Dachgeschoss, 120 m² Wohnfläche verteilt auf 5 Zim- /4 am Stellplatzgrundstück (202 m²), einen kleinen Balkon und ist zur Zeit mer, Diele, Flur, Küche, Bad und durch das Gericht versteigert werden. vermietet. Die Wohnung gehört zu Gäste-WC zuzüglich rd. 54 m² Nutzflä- Beschreibung laut Gutachten vom einem Komplex von 23 Wohn- und che im Keller. Baujahr 2005. Heizung 7. Dezember 2009: Das eigengenutzte Teileigentumseinheiten, Baujahr etwa und Warmwasserversorgung über Gas- Grundstück ist bebaut mit einem teil- 1958. zentralheizung. Durchschnittlicher In- unterkellerten, eingeschossigen Einfa- standhaltungszustand. Ferner sind vor- Verkehrswert gemäß §74 a Absatz 5 milienhaus, Fertighaus in Holztafel- handen Terrasse, Stellplatz ZVG 60 000,– Euro. bauweise (OKAL-Haus), Baujahr 1974, mit teilausgebauten Dachgeschoss. Im Der Versteigerungstermin wird be- Verkehrswert gemäß §74 a Absatz 5 Jahre 1999 wurde es teilweise moderni- stimmt auf Mittwoch, den 29. Februar ZVG 230 000,– Euro. siert; nachträglich wurde im Wohn-/ 2012, 9.30 Uhr, vor dem Amtsge- Der Versteigerungstermin wird be- Essbereich auch ein offener Kamin ein- richt Hamburg, Caffamacherreihe 20, stimmt auf Dienstag, den 14. Februar gebaut. Die Wohn-/Nutzfläche beträgt II. Stock, Saal 224. 2012, 10.00 Uhr, vor dem Amtsgericht rund 210 m², im Keller befinden sich Das über den Verkehrswert des Hamburg-Bergedorf, Ernst-Mantius- Hobbyraum, Sauna, Dusche und 2 Ab- Grundbesitzes eingeholte Gutachten Straße 8, I. Stock, Saal 114. stellräume, im Erdgeschoss Windfang, kann auf der Geschäftsstelle, Zim- Das über den Verkehrswert des Diele Gäste-WC, Küche, Flur, Bad, mer 225, montags bis freitags von Grundbesitzes eingeholte Gutachten 3 Zimmer und ein großzügiger Wohn-/ 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr, eingesehen kann auf der Geschäftsstelle, Zimmer Essbereich, sowie Windfang, Küche werden. Infos auch im Internet: 312, montags, dienstags, donnerstags und Bad der ehemaligen Einliegerwoh- www.zvg.com und freitags von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr, nung; das Dachgeschoss wurde nach- träglich mit einem Zimmer mit angren- Der Zwangsversteigerungsvermerk eingesehen werden. Telefon: 040/ 4 28 91 zendem Bad ausgebaut. ist am 23. März 2011 in das Grundbuch - 23 93. Infos auch im Internet: eingetragen worden. www.zvg.com Der Zwangsversteigerungsvermerk Der Zwangsversteigerungsvermerk ist am 11. März 2009 in die Grundbü- Rechte, die bei der Eintragung cher eingetragen worden. des Versteigerungsvermerks aus dem ist am 8. März 2011 in das Grundbuch Grundbuch nicht ersichtlich waren, eingetragen worden. Verkehrswert gemäß §74 a Absatz 5 sind spätestens im Versteigerungs- ZVG 471 500,– Euro (Hausgrundstück: Rechte, die bei der Eintragung 1 466 000,– Euro und /4 Anteil am Stell- termin vor der Aufforderung zur des Versteigerungsvermerks aus dem platz: 5500,– Euro, Einheitswert Abgabe von Geboten anzumelden und, Grundbuch nicht ersichtlich waren, 67 000,– DM. wenn der Gläubiger widerspricht, sind spätestens im Versteigerungs- glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie termin vor der Aufforderung zur Das über den Verkehrswert des bei der Feststellung des geringsten Abgabe von Geboten anzumelden und, Grundbesitzes eingeholte Gutachten Gebots nicht berücksichtigt und bei der wenn der Gläubiger widerspricht, kann auf der Geschäftsstelle, Zim- Verteilung des Versteigerungserlöses glaubhaft zu machen, andernfalls wer- mer 11 im Erdgeschoss, montags bis dem Anspruch des Gläubigers und den den sie bei der Feststellung des gering- freitags von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr übrigen Rechten nachgesetzt werden. sten Gebots nicht berücksichtigt und eingesehen werden. Informationen Wer ein Recht hat, das der Ver- bei der Verteilung des Versteigerungs- mit dem Gutachten zum Download steigerung des Wohnungseigentums erlöses dem Anspruch des Gläubigers auch im Internet unter www.zvg.com, oder des nach § 55 ZVG mithaftenden und den übrigen Rechten nachgesetzt und www.zvhh.de Zubehörs entgegensteht, wird aufgefor- werden. Der Versteigerungstermin wird be- dert, vor der Erteilung des Zuschlags Wer ein Recht hat, das der Versteige- stimmt auf Freitag, den 2. März 2012, die Aufhebung oder einstweilige Ein- rung des Objekts oder des nach § 55 9.30 Uhr, im Amtsgericht Hamburg- stellung des Verfahrens herbeizuführen, ZVG mithaftenden Zubehörs entgegen- Blankenese, Dormienstraße 7, 22587 widrigenfalls für das Recht der Verstei- steht, wird aufgefordert, vor der Ertei- Hamburg, I. Stock, Saal 18. gerungserlös an die Stelle des verstei- lung des Zuschlags die Aufhebung oder gerten Gegenstandes tritt. Rechte, die zur Zeit der Eintragung einstweilige Einstellung des Verfahrens des Versteigerungsvermerks aus dem Hamburg, den 30. Dezember 2011 herbeizuführen, andernfalls tritt für das Grundbuch nicht ersichtlich waren, Recht der Versteigerungserlös an die Das Amtsgericht, Abt. 71 sind spätestens im Versteigerungs- Stelle des versteigerten Gegenstandes. 1145 termin vor der Aufforderung zur Hamburg, den 30. Dezember 2011 Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, Zwangsversteigerung Das Amtsgericht glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie 417 K 6/11. Im Wege der Zwangs- Hamburg-Bergedorf bei der Feststellung des geringsten vollstreckung soll das in Hamburg, Abteilung 417 1146 Gebots nicht berücksichtigt und bei der Reinbeker Redder 191 b belegene, im Verteilung des Versteigerungserlöses Grundbuch von Lohbrügge Blatt 6894 dem Anspruch des Gläubigers und den eingetragene Wohnungseigentum, be- Zwangsversteigerung übrigen Rechten nachgesetzt werden. 1 stehend aus /4 Miteigentumsanteil an 505 K 7/09. Im Wege der Zwangs- Wer ein Recht hat, das der Versteige- dem 1110 m² großen Flurstück 0026, vollstreckung soll das in 22559 Ham- rung des Grundstücks oder des nach verbunden mit dem Sondereigentum an burg, Sülldorfer Brooksweg 85 a bele- § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs ent- der Wohnung und den Räumen Num- gene, im Grundbuch von Rissen gegensteht, wird aufgefordert, vor der mer 3, durch das Gericht versteigert Blatt 4235 eingetragene, 1032 m² große Erteilung des Zuschlags die Aufhebung werden. Grundstück (Flurstück 3201) sowie der oder einstweilige Einstellung des Ver- Es handelt sich um eine 5-Zimmer- im Grundbuch von Rissen Blatt 5595 fahrens herbeizuführen, widrigenfalls Wohnung (Doppelhaushälfte), etwa eingetragene Miteigentumsanteil von für das Recht der Versteigerungserlös Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2895 an die Stelle des versteigerten Gegen- Feststellung des geringsten Gebots Der Zwangsversteigerungsvermerk standes tritt. nicht berücksichtigt und bei der Ver- ist am 22. Oktober 2010 in das Grund- teilung des Versteigerungserlöses dem buch eingetragen worden. Hamburg, den 30. Dezember 2011 Anspruch des Gläubigers und den Rechte, die bei der Eintragung Das Amtsgericht übrigen Rechten nachgesetzt werden. des Versteigerungsvermerks aus dem Hamburg-Blankenese Wer ein Recht hat, das der Versteige- Grundbuch nicht ersichtlich waren, Abteilung 505 sind spätestens im Versteigerungs- 1147 rung des Grundstücks oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs ent- termin vor der Abgabe von Geboten gegensteht, wird aufgefordert, vor der anzumelden und, wenn der Gläubiger/ Zwangsversteigerung Erteilung des Zuschlags die Aufhebung Antragsteller widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der 616 K 71/10. Im Wege der Zwangs- oder einstweilige Einstellung des Ver- Feststellung des geringsten Gebots vollstreckung soll das in 21075 Ham- fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nicht berücksichtigt und bei der Ver- burg, Ehestorfer Weg 169b belegene, im für das Recht der Versteigerungserlös teilung des Versteigerungserlöses dem Grundbuch von Eißendorf Blatt 6905 an die Stelle des versteigerten Gegen- Anspruch des Gläubigers und den eingetragene Wohnungseigentum, be- standes tritt. 1 übrigen Rechten nachgesetzt werden. stehend aus /4 Miteigentumsanteilen Hamburg, den 30. Dezember 2011 an dem 1700 m² großen Flurstück 4918 Wer ein Recht hat, das der Versteige- und 4919, verbunden mit dem Sonder- Das Amtsgericht rung des Grundstücks oder des nach eigentum an der Wohnung und den Hamburg-Harburg § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs ent- Räumen Nummer 2, durch das Gericht gegensteht, wird aufgefordert, vor der Abteilung 616 versteigert werden. 1148 Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Ver- Reihenhaus; Baujahr etwa 2005; fahrens herbeizuführen, widrigenfalls Wohnfläche 103,79m²; laut Bauakte: Zwangsversteigerung für das Recht der Versteigerungserlös Erdgeschoss mit Flur, Gäste-WC, an die Stelle des versteigerten Gegen- Abstellraum, Wohnbereich, Essbereich, 616 K 60/10. Im Wege der Zwangs- standes tritt. Küche, Terrasse; Dachgeschoss: Flur, 3 vollstreckung soll das in 21147 Ham- Zimmer, Bad; Dachboden; Kfz-Stell- burg, Moorstück 2 belegene, im Grund- Hamburg, den 30. Dezember 2011 platz; Die Immobilie wird vermutlich buch von Neugraben Blatt 1140 ein- eigengenutzt. Eine Innenbegutachtung getragene 421 m² große Grundstück Das Amtsgericht durch den SV war nicht möglich. (Flurstück 369), durch das Gericht ver- Hamburg-Harburg steigert werden. Abteilung 616 Verkehrswert gemäß §74 a Absatz 5 1149 ZVG: 210 000,– Euro. Auf dem Grundstück befindet sich Kiosk mit Flachdach (Baujahr 1974) Der Versteigerungstermin wird be- Aufgebot mit einer Nutzfläche von etwa 44 m² stimmt auf Dienstag, den 21. Februar bestehend aus Kiosk, Büro, Teeküche/ 406 II 10/11. Frau Ursula Brigitte 2012, 9.00 Uhr, Sitzungssaal 04, Blei- Lager und WC sowie ein Stahlblech- Kranefuß, geb. Tisch und Herr Wolf- cherweg 1, Untergeschoss. schuppen und eine Stahlblechgarage gang Klaus Tisch, haben beantragt, den Das über den Verkehrswert erstellte mit einer Nutzfläche von etwa 16 m² Grundschuldbrief über die im Grund- Gutachten kann werktäglich, außer (je Baujahr etwa 1976). Die Beheizung buch des Amtsgerichts Hamburg-Ber- mittwochs, von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr erfolgt über Gas mit einer Gasflasche. gedorf von Boberg Blatt 1679 in Abtei- auf der Geschäftsstelle (Zimmer 5 im In der Teeküche befindet sich eine lung III unter Nummer 3 für die BHW Dienstgebäude Buxtehuder Straße 11, Spüle mit Warmwasserboiler. Bank AG, Hameln eingetragene Grund- Zugang über den Parkplatz, Ge- schuld über 129 000 DM (eins-zwei- bäude hinten auf dem Grund- Verkehrswert gemäß §74 a Absatz 5 neun-null-null-null Deutsche Mark) stück) eingesehen oder im Internet ZVG: 53 000,– Euro. für kraftlos zu erklären. unter www.zvg.com, www.versteige- Der Versteigerungstermin wird be- Der Inhaber des Grundschuldbrie- rungspool.de und www.zvhh.de abgeru- stimmt auf Dienstag, den 28. Februar fes wird aufgefordert, seine Rechte fen werden. 2012, 11.00 Uhr, Sitzungssaal 04, Blei- beim Amtsgericht Hamburg-Bergedorf, Der Zwangsversteigerungsvermerk cherweg 1, Untergeschoss. Ernst-Mantius-Straße 8, 21029 Ham- ist am 1. November 2010 in das Grund- burg, Zimmer 210/211, spätestens am Das über den Verkehrswert erstellte buch eingetragen worden. Dienstag, 13. März 2012 (Anmeldezeit- Gutachten kann werktäglich, außer punkt), anzumelden und den Grund- Rechte, die bei der Eintragung mittwochs, von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr schuldbrief vorzulegen, anderenfalls des Versteigerungsvermerks aus dem auf der Geschäftsstelle (Zimmer 5 im wird dieser für kraftlos erklärt werden. Grundbuch nicht ersichtlich waren, Dienstgebäude Buxtehuder Straße 11, sind spätestens im Versteigerungs- Zugang über den Parkplatz, Ge- Hamburg, den 12. Dezember 2011 termin vor der Abgabe von Geboten bäude hinten auf dem Grund- Das Amtsgericht anzumelden und, wenn der Gläubiger/ stück) eingesehen oder im Internet Hamburg-Bergedorf Antragsteller widerspricht, glaubhaft unter www.zvg.com und www.zvhh.de Abteilung 406 zu machen, widrigenfalls sie bei der abgerufen werden. 1150 2896 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103 Sonstige Mitteilungen

Auftragsbekanntmachung Hauptgegenstand: 45112000 ErgänzendeGegenstände: 45111200 ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER 45111240 I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen Offizielle Bezeichnung: (GPA): HafenCity Hamburg GmbH Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkom- Osakaallee 11, 20457 Hamburg men (GPA): ja Kontaktstelle(n): II.1.8) Lose: Zu Händen von Frau Rybnikow Aufteilung in Lose: Ja Telefon: +49/ 040 / 37 47 26 - 0 Angebote sind möglich für alle Lose. Telefax: +49 / 040 / 37 47 26 - 26 II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Internet-Adresse: www.hafencity.com Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja Weitere Auskünfte erteilen: Sonstige II.2) Menge oder Umfang des Auftrags Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerb- II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: lichen Dialog und ein dynamisches Beschaf- Wesentliche Leistungen: fungssystem) verschicken: Sonstige Sand liefern und einbauen: 100 000 m³. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannte Kontaktstelle Vertikaldränagen einbringen: 15000 m. Kampfmittelsondierung: 25 000 m². I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers II.2.2) Angaben zu Optionen: Sonstige: städtischer Entwicklungsträger Optionen: Nein I.3) Haupttätigkeit(en) II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung: Sonstige: städtischer Entwicklungsträger Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung: Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auf- trag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein Laufzeit: 12 Monate ab Auftragsvergabe

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFT- LICHE, FINANZIELLE UND TECHNI- II.1) Beschreibung SCHE INFORMATIONEN II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen III.1) Bedingungen für den Auftrag Auftraggeber: III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: HafenCity Hamburg, Quartier Baakenhafen, Er- schließung Baustufe 1, Erdbau – Los 1 und 2 Siehe Vergabeunterlagen II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lie- III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedin- ferung bzw. Dienstleistung: gungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Bauauftrag, Ausführung Siehe Vergabeunterlagen NUTS-Code: DE600 III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmen- Auftrag vergeben wird: vereinbarung oder zum dynamischen Beschaf- fungssystem (DBS): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmäch- tigtem Vertreter(in). Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen: II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung: – Für die Ausführung des Auftrags gelten beson- dere Bedingungen: Nein II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaf- fungsvorhabens: III.2) Teilnahmebedingungen Aufhöhung des Geländes im Bereich geplanter III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers Straßen (Länge ca. 700 m) mit Maßnahmen zur sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in Setzungsvorwegnahme, Erdbau, Baugrundver- einem Berufs- oder Handelsregister: besserungsarbeiten (Vertikaldränagen), Kampf- Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, mittelsondierungen. um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge Angaben zur Eintragung in das Berufsregister des (CPV): Sitzes oder Wohnortes; bei Bietergemeinschaften Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2897

hat jedes ihrer Mitglieder die Nachweise vorzule- IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion gen. Angaben, ob ein Insolvenzverfahren bean- Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: tragt worden ist oder der Antrag mangels Masse Nein abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechts- kräftig bestätigt wurde. Angaben, ob sich das IV.3) Verwaltungsangaben Unternehmen in der Liquidation befindet. Nähe- res siehe Vergabeunterlagen. IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähig- 21.37.2 keit: IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, Ja um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschrei- Benennung des Umsatzes des Unternehmens in bungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjah- ren, soweit er Bauleistungen betrifft, die mit der Beschreibung: zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, Schlusstermin für die Anforderung von Unterla- unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit gen oder die Einsichtnahme: – anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Kostenpflichtige Unterlagen: Ja Benennung von Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu Preis: 100,– Euro vergebenden Leistung vergleichbar sind (min- Zahlungsbedingungen und -weise: destens drei Referenzen). Näheres siehe Verga- beunterlagen. Bar oder Überweisung; Schecks oder Briefmar- ken werden nicht angenommen. Überweisung III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: des Kostenbeitrages unter Angabe des Aktenzei- Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, chens EB01/12 – HafenCity auf folgendes Konto: um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Empfänger: IGB Ingenieurgesellschaft mbH, Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50, Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich Beschäf- Kontonummer: 1015 210 527. tigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgrup- DieVergabeunterlagen werden nur versandt bzw. pen mit gesondert ausgewiesenem technischen ausgehändigt, wenn der Nachweis über die Ein- Leitungspersonal; die dem Unternehmen für die- zahlung vorliegt. Das eingezahlte Entgelt wird Ausführung der zu vergebenen Leistung zur Ver- nicht erstattet. fügungstehende technische Ausrüstung; Nach- weis über die überwiegende Erbringung der IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote angefragten Leistungen im eigenem Betrieb; oder Teilnahmeanträge: Nachweis über geeignetes Unternehmen nach §5 KampfmittelVO der Stadt Hamburg. 7. Februar 2012, 10.30 Uhr III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen: – IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Ange- botsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte III.3) Besondere Bedingungen für Bewerber: – Dienstleistungsaufträge IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teil- III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand: – nahmeanträge verfasst werden können: III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verant- Folgende Amtssprache der EU: DE wortliches Personal: – IV.3.7) Bindefrist des Angebots: 30. März 2012 ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote: IV.1) Verfahrensart Tag: 7. Februar 2012, 10.30 Uhr IV.1.1) Verfahrensart: Offen Ort: Anschrift siehe Nr. I.1) IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilneh- Personen, die bei der Öffnung der Angebote mer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme auf- anwesend sein dürfen: Ja, Bieter und ihre Bevoll- gefordert werden: – mächtigten. IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer ABSCHNITT VI: WEITERE ANGABEN im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: – IV.2) Zuschlagskriterien VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: Nein IV.2.1) Zuschlagskriterien: Das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union auf die Kriterien, die in den Ausschreibungs- Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben unterlagen, der Aufforderung zur Angebotsab- und/oder Programm, das aus Mitteln der Europä- gabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschrei- ischen Union finanziert wird: Nein bung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind. VI.3) Zusätzliche Angaben: – 2898 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/ Los-Nr. 1 Bezeichnung: Straße Baakenhöft Nachprüfungsverfahren 1. Kurze Beschreibung: VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/ Erdbau, Geländeaufhöhung mit Setzungsvorweg- Nachprüfungsverfahren nahme und Kampfmittelsondierungen Vergabekammer der Behörde 2. Gemeinsames Vokabular für öffentliche Auf- für Stadtentwicklung und Umwelt träge (CPV): Düsternstraße 10, 20355 Hamburg, Deutschland Hauptgegenstand: 45112000 VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergänzende Gegenstände: 45111200 Gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Antrag auf 3. Menge oder Umfang: Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzu- lässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Ein- Wesentliche Leistungen: gang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Sand liefern und einbauen: 15 500 m³ Rüge nicht abhelfen zu wollen,vergangen sind. Kampfmittelsondierung: 3200 m² 4. Abweichung vom Beginn der Vergabeverfahren VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von und/oder von der Vertragslaufzeit: – Rechtsbehelfen erteilt: – 5. Weitere Angaben zu den Losen: – VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: Los-Nr. 2 Bezeichnung: Straße Afrikaterminal 16. Dezember 2011 1. Kurze Beschreibung: ANHANG A Erdbau, Geländeaufhöhung mit Setzungsvorweg- SONSTIGE ADRESSEN UND KONTAKTSTELLEN nahme, Baugrundverbesserungsarbeiten und Kampfmittelsondierung I) Adressen und Kontaktstellen, bei denen nähere Auskünfte erhältlich sind: 2. Gemeinsames Vokabular für öffentliche Auf- Offizielle Bezeichnung: träge (CPV): IGB Ingenieurgesellschaft mbH Hauptgegenstand: 45112000 Postanschrift: Ergänzende Gegenstände: 45111200 45111240 bis zum 31. Dezember 2011: Heinrich-Hertz-Straße 116, Hamburg 3. Menge oder Umfang: ab dem 1. Januar 2012: Steindamm 96, Hamburg Wesentliche Leistungen: Kontaktstelle(n): Sand liefern und einbauen: 84 500 m³ Vertikaldränagen einbringen: 15000 m Zu Händen von Herrn Dipl.-Ing. T. Brockmann, Kampfmitelsondierung: 21 800 m² Telefon: +49/ 040 / 22 70 00 - 84 4. Abweichung vom Beginn der Vergabeverfahren Telefax: +49 / 040 / 22 70 00 - 28 und/oder von der Vertragslaufzeit: – E-Mail: [email protected] Internet-Adresse: www.igb-ingenieure.de 5. Weitere Angaben zu den Losen: – II) Adressen und Kontaktstellen, bei denen Ver- Hamburg, den 16. Dezember 2011 dingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende IGB Ingenieurgesellschaft mbH Unterlagen erhältlich sind (einschließlich 1151 Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) Bekanntmachung einer Öffentlichen Ausschreibung Offizielle Bezeichnung: gemäß § 12 Absatz (1) VOB/A IGB Ingenieurgesellschaft mbH Ausschreibungsnummer: C2030-11 Postanschrift: bis zum 31. Dezember 2011: a) Auftraggeber: Heinrich-Hertz-Straße 116, Hamburg Deutsches-Elektronen-Synchrotron DESY ab dem 1. Januar 2012: Steindamm 96, Hamburg Hausanschrift: Kontaktstelle(n): Notkestraße 85, 22607 Hamburg Briefpost: 22603 Hamburg Zu Händen von Herrn Dipl.-Ing. T. Brockmann, Telefon: 040/ 89 98 - 24 80, Telefax: 040/ 89 98 - 40 09 Telefon: +49/ 040 / 22 70 00 - 84 Telefax: +49 / 040 / 22 70 00 - 28 b) Vergabeverfahren: E-Mail: [email protected] Öffentliche Ausschreibung Internet-Adresse: www.igb-ingenieure.de nach VOB Teil A (§ 3 Absatz (1)) c) Elektronische Auftragsvergabe: ANHANG B Elektronisch übermittelte Angebote können nicht ange- ANGABE ZU DEN LOSEN nommen und gewertet werden. Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftragge- ber: HafenCity Hamburg, Quartier Baakenhafen, Erschließung d) Art des Auftrags: Baustufe 1, Erdbau – Los 1 und 2 Einheitspreisvertrag Amtl. Anz. Nr. 103 Freitag, den 30. Dezember 2011 2899 e) Ort der Ausführung: straße 85, 22607 Hamburg. Bieter oder ihre Bevollmäch- Betriebsgelände Deutsches Elektronen-Synchrotron tigten können bei der Eröffnung anwesend sein. DESY in Hamburg r) Geforderte Sicherheiten: entfällt f) Art und Umfang der Leistung: sind den Ausschreibungsbedingungen zu entnehmen. Neubau eines Pförtnergebäudes am Haupteingang des s) Zahlungsbedingungen: DESY-Geländes. Das Gebäude ist als eingeschossige Stahlbetonkonstruktion konzipiert. Die Wände sind als sind den Ausschreibungsbedingungen zu entnehmen. Sichtbeton geplant. Tragende Elemente im Innenraum t) Rechtsform einer Bietergemeinschaft: sind Stahlbetonwände und Stahlstützen. Die zu bebau- Angabe der gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsge- ende Fläche beträgt ca. 40 m x 10 m. meinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter. g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder u) Verlangte Nachweise bzw. Erklärungen: des Auftrags, wenn Planungsleistungen gefordert wer- den: entfällt – Steuerabzugsverfahren bei Bauleistungen: Nach dem Gesetz zur Eindämmung illegaler Betätigung im Bau- h) Losweise Vergabe: entfällt gewerbe vom 30. August 2001 ist der Auftraggeber verpflichtet, ab dem 1. Januar 2002 von jeder Zahlung i) Ausführungsfristen für die Baumaßnahme: 15 v.H. an das für den Auftragnehmer zuständige Mit der Ausführung ist zu beginnen spätestens 12 Werk- Finanzamt abzuführen, wenn der Auftragnehmer vor tage nach Zugang des Auftragsschreibens. Die Leistung der Gegenleistung keine Freistellungsbescheinigung ist zu vollenden (abnahmereif fertig zu stellen) am vorlegt. Im Rahmen der Prüfung der Zuverlässigkeit 31. August 2012. eines Bieters ist es daher notwendig, bei Angebotsab- gabe spätestens jedoch bei Auftragserteilung eine Frei- j) Änderungsvorschläge oder Nebenangebote: stellungsbescheinigung vorzulegen oder die Gründe Nebenangebote sind nicht zugelassen. für die Nichtvorlage mitzuteilen. k) Anforderungen der Unterlagen und Einsichtnahme in – Eignungsnachweise: Der Nachweis der Eignung kann weitere Unterlagen durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für die Unter Angabe der Ausschreibungsnummer C2030-11 Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifika- tionsverzeichnis) geführt werden. Nicht präqualifi- Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY zierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eig- Notkestraße 85, 22607 Hamburg nung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Telefon: 040/ 89 98 - 24 80, Telefax: 040/ 89 98 - 40 09 „Eigenerklärungen zur Eignung“ des Vergabehandbu- E-Mail: [email protected] ches Bund vorzulegen. Auf Verlangen sind die ent- l) Höhe und Bedingungen für die Zahlung des Betrages, sprechenden Eigenerklärungen durch Vorlage von der für die Unterlagen zu entrichten ist: entfällt Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von m) Bei Teilnahmeantrag: 30.000,– Euro für den Bieter, auf dessen Angebot der Anträge auf Teilnahme können bis zum 13. Januar 2012 Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem bis 10.00 Uhr an die unter Buchstabe k) aufgeführte Gewerbezentralregister gem. § 150 a der GewO beim Anschrift gestellt werden. Die Aufforderungen zur Bundesamt für Justiz anfordern. Angebotsabgabe werden bis zum 3. Januar 2012 bis zum Angebote ohne die verlangten Nachweise/Erklärungen 31. Januar 2012 versandt. können nicht berücksichtigt werden. n) Frist für den Eingang der Angebote: v) Zuschlagsfrist: 24. Februar 2012 Bis Mittwoch, den 25. Januar 2012 um 10.00 Uhr im w) Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nach- Gebäude 11 a, Zimmer 012, Kellergeschoss, DESY, Not- prüfung behaupteter Verstöße wenden kann: kestraße 85, 22607 Hamburg Kaufmännisches Mitglied des Direktoriums. o) Anschrift: Hamburg, den 5. Dezember 2011 Die Angebote sind im verschlossenen Umschlag mit der Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Kennzeichnung „DESY C2030-11, Angebotstermin: 1152 25. Januar 2012, Uhrzeit 10.00 Uhr“ per Post/Boten zu richten an: Gläubigeraufruf Deutsches-Elektronen-Synchrotron DESY Haus- und Lieferanschrift: Der Verein Förderverein der Kindertagesstätte Baum- Notkestraße 85, 22607 Hamburg acker e.V. (Amtsgericht Hamburg, VR 18586), Baumacker 8, Briefpost: 22603 Hamburg 22523 Hamburg, ist durch Mitgliederversammlung vom 8. September 2010 aufgelöst worden. Die Auflösung wurde oder durch persönliche Abgabe bis vor dem Eröffnungs- am 19. September 2011 im Vereinsregister beim Amtsge- termin einzureichen. richt Hamburg eingetragen. Mögliche Gläubiger werden p) Sprache: gebeten, sich beim Liquidator, Herrn Marcus Lenggenha- ger, Pflugacker 24, 22523 Hamburg, zu melden. Die Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen. Hamburg, den 20. Dezember 2011 q) Eröffnung: Mittwoch, den 25. Januar 2012 um 10.00 Uhr im Ge- Der Liquidator bäude 11 a, Zimmer 012, Kellergeschoss, DESY, Notke- Marcus Lenggenhager 1153 Lütcke & Wulff C 1160 PVSt, DPAG, Entgelt bezahlt Druckerei und Verlag Rondenbarg 8 22525 Hamburg

2900 Freitag, den 30. Dezember 2011 Amtl. Anz. Nr. 103

Gläubigeraufruf Gläubigeraufruf Die Firma CTS Color Transfer Service GmbH ist auf- Der Verein Förderverein für Waldorfpädagogik an der gelöst worden. Die Gläubiger werden gebeten, sich bei der Rudolf-Steiner-Schule Hamburg Wandsbek e.V. ist aufge- Gesellschaft zu melden. löst worden. Die Gläubiger werden gebeten, sich beim Ver- ein zu melden. Hamburg, den 30. Dezember 2011 Hamburg, den 12. Dezember 2011 Der Liquidator der Firma CTS Color Transfer Service GmbH Die Liquidatoren 1154 1155

Herausgegeben von der Behörde für Justiz und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg. Druck, Verlag und Ausgabestelle Lütcke & Wulff, Rondenbarg 8, 22525 Hamburg – Telefon: 23 51 29-0 – Telefax: 23 51 29 77. Bestellungen nimmt der Verlag entgegen. Bezugspreis für Teil I und II zusammen jährlich 75,– EUR. Einzelstücke je angefangene vier Seiten 0,26 EUR (Preise einschließlich 7 % Mehrwertsteuer).