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Wir machen den Weg frei Wir machen den Weg frei Vereinsmitteilungen

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Redaktion Bringold Margreth, Brunner Elisabeth Brunner Carolin, Brunner Christa, Christ Petra, Schneider Iris, Bader Anna

Auflage 160 Exemplare

Ausgabe Nr. 51 Mrz 08

Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall Und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 2 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 3

Herzlich Willkommen im DTV Beinwil

Wir dürfenzwei neue Mitglieder begrüssen! Renate Bader und Madlene Wick sind an der GV 2008 neu in den Verein aufgenommen worden. Herzlichen Glückwunsch und viel Freude in unserem DTV BEINWIL. 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 4

Indiaca – Klassenerhalt ganz knapp geschafft

Obwohl wir als Aufsteiger wider Willen fast damit wieder rechnen mussten, am Ende der Wintermeisterschaft wieder in die Gruppe B abzusteigen, haben wir den Klassenerhalt mit viel Glück ganz knapp geschafft. Mit vier Punkten stan- den wir nach der Vorrunde zusammen mit drei anderen Mannschaften auf dem letzten Platz. In der Rückrunde hat- ten wir bis zur Schlussrunde nur ein Spiel gewonnen. In der Schlussrunde in Balsthal mussten wir noch gegen die Mannschaft aus spielen, die gleich viele Punkte wie wir hatten. Mit grossen Einsatz und einem Quentchen mehr Glück gewannen wir dieses Spiel im dritten Satz mit nur zwei Punkten Unterschied. Dies verhalf uns schlussend- lich zum 7. und drittletzten Platz in der Gruppe A. Kaum je- mand hatte daran geglaubt.

Nun dürfen wir uns nochmals auf eine Wintermeisterschaft in der Gruppe A „freuen“. Ich bin optimistisch, dass wir wie- derum einige Punkte nach Hause bringen können.

Greti

Tagesmutter gesucht

Wir, eine junge Familie mit 2 Kindern (3.5 / 2) suchen auf Mitte April für 2 - 3 Tage pro Woche eine flexible Tages- mutter.

Telefon: 061 991 07 22 / 079 530 58 79 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 5

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Arlesheim

baag druck & verlag AG Stollenrain 17, 4144 Arlesheim Telefon +41 (0)61 706 92 60, Telefax +41 (0)61 706 92 70 [email protected], www.baag.ch

+41 (0) 61 705 92 60 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 7

Kantonale INDIACA - Meisterschaft 2007/08

Kategorie Damen A

Samstag, 01. März 2008 in Balsthal

Rangliste

1. DTV Himmelried 32 Pkt. 2. STV Niedergösgen 28 Pkt. 3. STV - 1 24 Pkt.

4. DR Büsserach 1 18 Pkt. 5. DR KV Solothurn 12 Pkt. (14:23) 6. DR Wisen 1 12 Pkt. (13:23) 7. DTV Beinwil 08 Pkt. 8. DR Nunningen 06 Pkt. 9. STV Meltingen-Zullwil 3 04 Pkt.

Herzliche Gratulation!

Fachgruppe Indiaca Solothurner Turnverband 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 8

Volleyball Beinwil

Wir, vom Volleyballteam, hatten eine abwechslungs- und erfolgrei- che Saison. Dies nicht nur wegen unserer tollen und einfallsreichen Trainerin Bea, sondern auch dank unserem guten Klima und Zusam- menhalt in den Spielen und Trainings (und natürlich auch bei einem Cola im Reh ).

In jedem Match der Hin- und bis jetzt auch der Rückrunde waren wir unseren Gegnern schlussendlich überlegen.

Durch weiteren Zuwachs sind wir oft mehr als 12 Personen, die mit viel Motivation, Kraft und Ausdauer den Ball übers Netz schlagen. Mit den Neulingen können wir somit unsere Halle ganz ausfüllen (wenn nicht überfüllen).

Fortschritt verzeichnen konnte nicht nur die Mannschaft als ganzes, sondern auch jeder Einzelne. Fortschritte, die wir Bea`s Einsatz in unzähligen, abwechslungsreichen, fordernden und fröhlichen Trai- nings zu verdanken haben. Merci Bea!

Wir hoffen auf ein weiteres tolles Jahr, mit lustigen Erlebnissen im Volleyballteam. “Ooooise Ball“ 

Madeleine und Anna

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Mein Abschlussbericht 07/08 als Volleyballtrainerin

Mit einem feinen Essen im Reh oder im Neuhüsli beenden bzw. be- ginnen wir jeweils unsere Saison. Vorab besprechen wir kurz die Ziele fürs kommende Jahr. Es ist klar, wir wollen unser spielerisches Können auch dieses Jahr verbessern. Dies ist gar nicht so einfach, spielt der Grossteil unserer Mannschaft doch schon seit einigen Jah- ren zusammen. Es schleicht sich eine gewisse Routine ein, die es von mir als Trainer immer wieder zu durchbrechen gilt. Im Juni hatten wir ziemlich viel los. Neben den Trainings fand unser jährliches Muki-Volley mit unserem Nachwuchs statt. Zudem nahmen wir an einem Turnier in Kappel/SO teil, wo wir den 4. Schlussrang erreich- ten. Ende Sommer brodelte es in mir, ich spürte förmlich, wie sich Veränderungen anbahnten. Kurz vor Saisonbeginn führte ich dann auch eine neue Mannschafts-Aufstellung ein, was für uns alle eine rechte Herauforderung darstellte. Am 14. September kam diese wäh- rend einem Nachtturnier in Frenkendorf zur Testphase. Es wurde ein voller Erfolg. Wir spielten super und landeten auf dem guten 4. Platz von sicher 20 Mannschaften, die angetreten waren. Zudem sagte mir mein Bauchgefühl, dass es an der Zeit war, eine Nachfolgerin für mich zu suchen. Aber wie sollte ich das angehen ? Das Schicksal kam mir zu Hilfe. Im Herbst lief Sandra Marti (1. Blockhaus links) das erste Mal bei uns in der Halle ein. Sie spielte so gut, dass ich bei mir dachte, „DIE schickt der Himmel, das kann gar kein Zufall sein !“ Zudem finde ich, ist sie ein toller Mensch und passt wunderbar in unsere Mannschaft. Ich besprach mich mit Petra Christ und wir han- delten. Sandra Marti war zuerst ziemlich perplex, doch wir verkauf- ten ihr den Job so gut, dass sie nach 3-monatiger Bedenkzeit und meinem Versprechen, der Mannschaft weiterhin als Vizetrainer zur Seite zu stehen, als neuer Trainer zusagte. Ich freu mich sehr darüber, liegt mir die Zukunft der Mannschaft doch sehr am Herzen. Hier möchte ich noch mein Dankeschön an Sabine Kübler aussprechen. Sie hat mich während meiner letzten Babypause und bei sonstiger Abwesenheit immer souverän vertreten.

Nochmals vielen herzlichen Dank ! 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 11

Apropos … was ich fast vergessen hätte, bis jetzt (Ende Februar 08) sind wir diese Saison ungeschlagen !!! Die Vorrunde beendeten wir auf Platz 1, was wir mit einem Raclette-Essen bei mir zu Hause wür- digten. Die Rückrunde läuft noch. Wir sind mit St. Josef, einer Basler Mannschaft, an der Tabellen-Spitze. Diese Begegnung findet am Montag 3. März 08 bei uns in der Halle statt und wird entscheiden, wem Platz 1 zusteht. Somit könnte man sagen, ich gebe am Hö- hepunkt meiner Karriere ab. Ein grosses Dankeschön an meine Mannschaft !!!

Uebrigens haben wir einige Neuzugänge zu verzeichnen. Madeleine Wick und Anna Sollberger sind nun schon fast ein Jahr mit von der Partie. Im Herbst kamen Jasmin Franz und Rosmarie Wohlgemuth dazu und zu guter letzt Sandra Marti.

Auf die kommende Saison (und noch viele Pizzas) freut sich

Beatrix Borer

Nachtrag – Resultate der Wintermeisterschaft 2007/08

Kurz vor Redaktionsschluss trafen die Resultate der letzten beiden Matchs ein. Mit beiden gewonnenen letzten Matchs blieb die Beibler Mannschaft während der ganzen Wintermeisterschaft ungeschlagen. Ein eindrückliches Resultat und eine super Team-Leistung. Chapeau!

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Jahresbericht Mädchenriege 2007 M

Das Jahr 2007 fing für die Mädchenriege am 10. Januar 07 mit einer normalen Turnstunde an. Wie jedes Jahr freuen sich die Mädchen auf ein Neues spannendes Jahr mit der Mädchenrie- ge.

Am 22. März 2007 durften wir wieder mit den Mädchen nach Mümliswil Schwimmen gehen. Da dies wie jedes Jahr der Hö- hepunkt auf unserem Plan ist, freuten sich die Mädchen riesig und konnten sich im Wasser wieder mal so richtig austoben. Sie zeigten uns ihre Kunststücke, welche einige Mädchen im Schwimmkurs schon gelernt hatten.

Am Mittwoch, 04. Juli 2007 hatten wir uns eine ganz spezielle Turnstunde ausgedacht. Da Janine das Mädchenriege-Team nach den Sommerferien verließ, und wir eine tolle Nachfolgerin gefunden hatten, die aber weder die Kinder noch die Eltern J kannten, haben wir eine Turnstunde organisiert mit allen Ma- mis, Papis, und zum Teil kamen auch noch kleinere Geschwis- terchen mit, damit alle Jasmine kennen lernen durften und das Jasmine auch mal sah, welche Eltern zu welchem Kind gehör- ten. Die Turnstunde war ein super Erfolg. Die Turnhalle war reichlich gefüllt, und es hatten alle riesen Spaß und machten super mit. Und das wichtigste, es haben Jasmine alle ins Herz geschlossen, so hatten es die Mädchen auch einfacher, Janine gehen zu lassen.

So fingen die Turnstunden nach den Sommerferien am 22. August 2007 wieder an, mit einer neuen Leiterin, Jasmine und zwei neuen Mädchen, Michaela Baschung und Jasmine Saner.

Wie immer verfliegen die Turnstunden nur so im nu, wie auch die Wochen und Monate. So turnten wir fleißig jeden zweiten Mittwoch von 18.00 – 19.00 Uhr, manchmal, gab es für die 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 13

Mädchen auch eine Überraschung und die Turnstunde fing eine halbe Stunde früher an. So hatten die Mädchen noch mehr Zeit um sich richtig auszutoben, waren aber nach den 1.5 Stunden Turnen ersichtlich erschöpfter.

Auch für die Samichlausstunde ließen Jasmine und Ramona sich was ganz besonderes ausdenken. So musste jedes Kind ein kleines Geschenk eingepackt mitbringen und wir spielten dann mit den Mädchen Lotto. Natürlich durfte jedes der 12 Mädchen einmal Lotto schreien, so dass kein Kind mit leeren Händen ausging. Jasmine und Ramona auch für das leibliche Wohl gesorgt. Ramona hat heißen Tee und Getränke mitge- bracht und Jasmine hat für die Kinder noch Guetzli gebacken, die natürlich schnell gegessen waren. Natürlich hat der Sa- michlaus die Kinder nicht vergessen, und hat jedem Mädchen einen Gritibänz und ein Samichlaussäckli mitgebracht.

Das Mädchenriege-Team freut sich auf ein tolles 2008 Jasmine und Ramona

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Gratulationen

Am 8. Februar het s'Christa, eusi Muki-Leitere und euses Redaktions- Mitglied ihre 40. Geburtstag griiret.

Dr 65. Geburtstag het d'Annemarie Odermatt am 11. Februar dörfe fiire.

Im Name vom ganze Verein wünscht d'Chnöchli-Redaktion dr Christa und dr Annemarie alles Liebi und vill Freud. 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 16

Ä Muki-Post

Mir hei eus chönnä uf 5Muki-Paar steigärä. Mit dr Nadja und em Mami Rita simmer äs toll’s Grüppli gsi. immer en Lösig gfundä. Dr Vakitag im Dezember isch richtig lebendig wordä, obwohl mir D Mami’s für Ihr vertrauä am Afang gmeint hei das nur 2Papi’s dra dänkt hei. Aber es sind r doch alli 5 erschienä zur Freut vo dä Chingä. Unter em Thema „Mond und Sterne“ hei mir mit viel Humor änander dörfä Sternä (Bälleli) chlauä. Zum Schluss händ Chinder mit em Papi en Sternschnuppä bastlet gha und natürli hei mir au dr Durst dur nes Apéro dörfä löschä. I glaub, äs het nach dä Gsichter z’beurteilä allnä guet gfalle im Vakiurnä. Drby möcht ig allnä Papi’s recht härzlich Danke das si ü so flott mitturnt hei. F Im Thomas mit em Jan, im Daniel mit dr Delia, im Paul mit em Pimin, im Urs mit dr Tamara und im Josef mit dr Nadja.

Au dr Grokitag Endi Februar hät mich erstund wie beweglich die Grossmami und Grosspapi si. Unter em Thema „mir goht äs liecht uf“ het mäh müessä versuechä usäzfindä wie d’Lebensmittelpyra- mide ufbaut isch und wieviel Zuckerwürfel so i dä verschiedänä Getränk sind. Wasser, Öpfel und Rüebli si eifachi Üebigä gsi. Getreide und Milch scho chli Schwerer und Fett isch mit meh Usdur verbundä gsi. S’Glace und Coca isch natürli am schwierig- schtä gsi. Zur Belohnig händ alli dörfä die verschiedeneGetränk mitnäh. D’Grossmami und Grosspapi hei no äs chlis Windliechtli dorfä bastlä zum Adenkä und aschliessend no chli bim Kaffi und Znüni sich dörfä verplauderä. Im grossä und ganzä isch’s en ruhägi Saison gsi. 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 17

Äs hät mir sehr viel freut gmacht die vielä fröhlichä Gsichter chönnä z’erläbä. Mängisch sind nid immer alli Chinder so

begeisteret gsi weil sis lieber gha hättä mit öpis anderem z’turnä.

Dank dä tollä Mithilf

vo dä Mami’s hei mir aber immer immer en Lösig en Lösig gfundä. gfundä.

D Drum möchte ig mich au bi allnä Mami’s Mami’s für Ihrfür vertrauäIhr vertrauä

r recht härzlich bedankä.

Do gli dr Lampiohrma

über d’Matte gumpet und dr

Früehlig i chlopfet wünsch ig allnä fröhlichi Osterhasäsuechetä.

d’Muki-Leiterin Christa Brunner

Ministranten New’s

Am Ostersamstag und am Ostersonntag bekommt jeder nach der Messe eines von unseren selbstgemalten Ostereiern. Wir freuen uns auf deinen Gottesdienstbesuch und wüschen

Frohe gesegnete Osterzeit Die Ministranten der Kirche Beinwil

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Als 1991 der Damenturnverein Beinwil die Idee einer Vereinsmitteilung verwirklichte war Frau Elisabeth Brunner bereit im Redaktionsteam mitzuhelfen. Mit der Zeit entstand daraus eine kleine Gemeindezeitung mit den neusten New’s von den verschiedenen Vereinen.

Bevor aber das Chnöchli zur Post kam versuchte die Seele der Redaktion alle Inserate rechtzeitig zu ordnen und eine Sitzung einzuberufen um den Drucktermin nicht zu verpassen.

Nach über 50.Ausgaben verlässt uns nun die gute Fee. Mit einem lieben Dankeschön wünschen wir alles Gute auf deinen weiteren Wegen, bleib Fit und achte auf deine Gesundheit.

Elisabeth Brunner, wir haben deine Arbeit geschätzt, die uns mit deinem lächelnden Geist bereichert haben. Herzlichen Dank 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 20

Bauern - und Wetterregeln Frühjahr

Wenn die Drossel schreit, ist der Lenz nicht mehr weit. Im Frühjahr Spinnweben auf dem Feld gibt einen schwülen Sommer.

Hasen, die springen, Lerchen, die singen, werden sicher den Frühling bringen.

Hüpfen Eichhörnlein und Finken, siehst Du schon den Frühling winken.

Es lenzt nicht, ehe es gewintert hat.

Wie das Wetter von Frühlingsanfang bis Mitte April, wird es im Sommer sein, so Gott will.

Lerchen und Rosen bringen des Frühlings Kosen.

Frühlingregen bringt Segen.

Gibt's im Frühjahr viele Frösche, so geraten die Erbsen.

Grasmücken, die fleissig singen, wollen uns das Frühjahr bringen.

Donner über dem kahlen Baum bedeutet kein gut Frühjahr.

Steigt der Saft in die Bäume, erwachen die Frühlingsträume

Von wilden Blümlein die roten und Spechte sind Frühlingsboten.

Viel Nebel im Frühjahr, viel Gewitter im Sommer. 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 21

Einwohnerzahlen per 31.12.2007

Am 1.1.2007 zählte unsere Gemeinde 304 Einwohner und Ende Jahr waren es 299.

Wir hatten im Jahr 2007 5 Todesfälle zu verzeichnen. Es wurde Abschied genommen von Rosalia Saner, Wyss Alice, Kamber August, Kaufmann Anna und Baschung Rosa.

2007 wurde ein Baby geboren; Kamber Hansueli.

Vom 1.1.2007 – 31.12.2007 hatten wir 15 Anmeldungen und 16 Abmeldungen.

In diesem Jahr dürfen wir bereits zu zwei Geburten gra- tulieren.

Am 6.1.2008 hat Florian Furrer das Licht der Welt er- blickt und am 27.1.2008 ist Adrian Béguelin zur Welt gekommen.

Den frischgebackenen Eltern wünschen wir alles Gute und viel Freude mit ihren Kindern.

Für die Einwohnerkontrolle Petra Christ 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 22

„Lebst du schon – oder lernst du noch?“ N

Dieser provokative Ausspruch war eine Zeitlang auf Karten zu lesen, die die Post anbot.

Als unreife Seminaristinnen in einer reinen Mädchenschule wandelten wir vor Jahrzehnten diese „Weisheit“ aus unse- rer frustrierten Situation heraus, wie folgt ab: „Das Seminar ist noch nicht das Leben!“

Nein, das ist es noch nicht – wie junge Frauen sich dies vorstellen – und ist doch voller Leben, wie jedes Lebensal- ter, jede berufliche und persönliche Situation… Leben und Lernen gehören eng zusammen. Eben überlegte ich mir, wie die Natur es macht, in dieser lebensbedrohenden Zeit zu leben, zu überleben. Sie lernt sich anzupassen. In der spannenden und lehrreichen Fernsehsendung „Netz Natur“ wird uns das durch Andreas Moser meisterhaft vor Augen geführt, auch akustisch.

In den Beibler Wäldern begegnen uns noch vereinzelt blü- tenlose, feine, grüne Wedel ähnliche Pflanzen, Wald- schachtelhalme, die vor Jahrmillionen schon da waren – nachdem das Urmeer über unserer Gegend sich zurückzog. Sie sind noch da als Beispiel des Überlebens durch Anpas- sen und immerwährendes Lernen.

Und da sollte der Mensch als „Krone der Schöpfung“, der Schule entwachsen, das Lernen aufgeben, sich zurückleh- nen; so quasi „Homo sapiens“ = Homo faulenzies!!! 19408_Chnoechli_08_Inhalt_17881_Chnoechli_2007_Inhalt 16.09.16 15:48 Seite 23

Nein! Wie weckte doch Udo Jürgens schon vor Jahren die Pensionierten, die jetzt scheint’s mehr Zeit haben, mit sei- nem Song „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!!!“

Also, auf: neugierig bleiben, Neues erlernen – Wissen und Fertigkeiten – womöglich zum Wohle unserer Lieben. Dies mag noch verhältnismässig leicht sein, verglichen mit der Kunst des Loslassens, eines nach dem anderen. Und doch schlussendlich dankbar festzustellen, dass wir zu den viel- leicht drei Gaben, die uns in die Wiege gelegt wurde, zu unserer und anderer Freude, noch weitere drei dazu erwor- ben haben. Nicht der Start ist entscheidend, sondern das Unterwegssein, immerfort.

Annemarie Odermatt

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GEMEINDEMITTEILUNG

Folgende beiden Feiertage gelten in Beinwil ab 2008 nicht mehr als lokale Feiertage: Benediktustag (21.03.) Wendelinstag (20.10.)

Der Tag des Kirchenpatrons St. Vinzenztag (22.01.) bleibt als lokaler Feiertag bestehen. An diesem Tag haben die Schulkinder wie gewohnt schulfrei.

Der Gemeinderat

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