Autorenverzeichnis

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Autorenverzeichnis Autorenverzeichnis Michael Beyer (Jg. 1971) Studierte an der Hamburger Musikhochschule Klavier, Instrumentalpädagogik und Musiktheaterregie sowie an der New York Film Academy. Nach vier Jahren als Spielleiter an der Hamburger Staatsoper inszenierte er Oper in Oldenburg, Heidel- berg, Bielefeld und Nürnberg. Als Bildregisseur für Konzert und Oper arbeitet er mit den führenden Orchestern und Interpreten unserer Zeit. Zu seinen Live- Produktionen zählen das Konzert des West-Eastern Divan Orchestra mit Daniel Barenboim in Ramallah sowie die Übertragung des Konzerts der New Yorker Phil- harmoniker aus Nordkorea; er lebt in Berlin. Michael Custodis (Jg. 1973) Studium der Musikwissenschaft, Soziologie, Vergleichende Politikwissenschaft, Erziehungswissenschaft und Filmwissenschaft in Mainz, Bergen (Norwegen) und Berlin. Nach einem Diplom in Soziologie promovierte er im Fach Musikwissen- schaft. Er habilitierte sich an der Freien Universität Berlin und ist dort Mitarbeiter am Seminar für Musikwissenschaft im DFG-Sonderforschungsbereich 626 „Ästhe- tische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“. Er lebt in Berlin. Aktu- elle Publikationen: Musik im Prisma der Gesellschaft. Wertungen in literarischen und ästhetischen Texten, Münster (Waxmann) 2009; Klassische Musik heute. Eine Spurensuche in der Rockmusik, Bielefeld (transcript) 2009. Jörg Gerle (Jg. 1966) Während des Studiums der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln erste redaktionelle Mitarbeit bei verschiedenen Filmzeitschriften. Seit 1995 fester freier Filmkritiker beim film-dienst (Köln/Bonn); Spezialisierung auf Filmmusik und DVD. Redaktion für DVD beim Lexikon des internationalen Films. Texte über Film, Fernsehen und Filmmusik u.a. für Funkkorrespondenz, Rheinischer Merkur und Kölner Stadtanzeiger. Ständiges Mitglied im Preis der deutschen Schallplatten- kritik in der Jury für den Bereich Filmmusik. 186 Autorenverzeichnis Thomas Koebner (Jg. 1941) Studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in München. Promotion mit einer Arbeit über Leben und Werk des österreichischen Schriftstellers Hermann Broch. Nach Stationen in Wuppertal, Marburg und Berlin war er von 1993 bis zu seiner Emeritierung (2007) Professor an dem von ihm begründeten Seminar für Filmwissenschaft an der Universität in Mainz. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Literatur des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, zum Musiktheater, zur Film- geschichte und zum Fernsehfilm. Begründung etlicher Fachorgane, u.a. des Jahr- buchs „Exilforschung”, der Zeitschriften/Periodica „Diskurs” (Köln), „Medienwis- senschaft” und „Augenblick” (Marburg), „Film-Konzepte“ (München), ferner meh- rerer Buchreihen. Herausgabe vieler Sammelwerke; er lebt in München. Hansjörg Kohli (Jg. 1971) Studium der Filmmusikkomposition am Berklee College of Music in Boston/USA und an der Hochschule für Musik und Theater in München. Danach tätig als Kom- ponist im Bereich Film und Fernsehen, sowie als Orchestrator für Kino- und TV- Filmproduktionen. Seit 2005 ist er Leiter der Musikredaktion der Fernsehspielabtei- lung des ZDF. In dieser Funktion betreut er musikalisch beratend sämtliche Aspek- te des Musikeinsatzes in Fernsehpielen und begleitet den Entstehungsprozess weite- rer wesentlicher Elemente der Tongestaltung. Hansjörg Kohli ist zudem Dozent im Studiengang „Komposition für Film und Fernsehen“ an der Musikhochschule München. Martin Lücke (Jg. 1974) Studierte Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft und Politikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. 2003 Promotion im Fach Musikwissenschaft mit der Arbeit „Jazz im Totalitarismus“. Seit September 2009 ist er Professor für Musikma- nagement an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in München. Aktuell erschienen ist die Publikation „Ja, der Kurfürstendamm kann erzählen“, die sich mit der Unterhaltungsmusik in Berlin der Nachkriegszeit ausei- nandersetzt; er wohnt in Bochum und München. Peter Moormann (Jg. 1979) Studium der Angewandten Medienwissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau sowie Filmwissenschaft und Publizistik an der Universität in Mainz. 2007 Promotion mit einer Arbeit zu dem Filmkomponisten John Williams. Seit 2008 Wiss. Mitarbeiter am Seminar für Musikwissenschaft der Freien Universität Berlin im Sonderforschungsbereich der DFG „Kulturen des Performativen“. Seit 2008 Autorenverzeichnis 187 Jury-Mitglied des Rolf-Hans Müller Preises für Filmmusik. Aktuelle Publikation als Herausgeber: „Klassiker der Filmmusik“ (2009); er lebt in Berlin. Holger Schramm (Jg. 1973) Studierte Medienmanagement (Medienwissenschaft, Kommunikationsforschung und Rechtswissenschaften) in Hannover und Austin/USA sowie Musik in Detmold. 2003 promovierte er über das Musikhören zwecks Stimmungsregulation. Seit 2003 ist er als Oberassistent am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich tätig, seit 2007 ist er Sprecher der Fachgruppe Rezeptions- und Wirkungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommu- nikationswissenschaft. Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen über Musikrezep- tion und -wirkungen und ist Herausgeber der Buchreihe „Musik und Medien“ im VS-Verlag. Zuletzt erschien das „Handbuch Musik und Medien“ (2009); er lebt in Zürich. Stefan Strötgen (Jg. 1977) Studium der Musikwissenschaft, Betriebswirtschaft und Allgemeine Sprachwissen- schaft an der Universität zu Köln und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität zu Bonn. 2005 Magisterarbeit zu: Die Tonspur zum „Hitlerfilm“ – Mu- sikalische Inszenierungsstrategien in Leni Riefenstahls „Triumph des Willens“. Derzeit arbeitet er im Rahmen des Promotionsprogramms ‚Musik und Performan- ce‘ an der Universität Bayreuth an seiner Dissertation zum Thema ‚Marke-Musik- Medien‘, worin er sich mit der akustischen Inszenierung von Marken beschäftigt. Er lebt in Bonn. Aktuelle Publikation: “I compose the Party Rally…”: The Role of Music in Leni Riefenstahl´s Triumph of the Will. Ip, Anita (Übers.). In: Hall, Patricia (Hrsg.): Music & Politics. Bd. II, Nr. 1, Winter 2008. Abrufbar unter: http://www.music.ucsb.edu/projects/musicandpolitics/ Irving Wolther (Jg. 1969) Studierte angewandte Sprach- und Kulturwissenschaften an den Universitäten Mainz und Genf sowie Journalistik an der Hochschule für Musik und Theater Han- nover (HMTH). Promotion 2006 mit der Arbeit „‚Kampf der Kulturen‘ – Der Eurovision Song Contest als Mittel national-kultureller Repräsentation“. Seit 1994 freier Journalist und Moderator, Mitbegründer und Inhaber des phonos- Journalistenbüros in Hannover. Als Experte für nationale Unterhaltungsmusik und Musikwettbewerbe seit 2005 Lehrbeauftragter am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der HMTH und Mitarbeiter der Online-Redaktion des Norddeutschen Rundfunks für die offizielle deutsche Internetseite des Eurovision 188 Autorenverzeichnis Song Contests. Zahlreiche Vorträge und Publikationen zu diesem und anderen Themen der Unterhaltungsmusik. Initiator des Musikwettbewerbs „Hören! – Han- nover Song Contest“. Namensregister ABBA 21, 35 Blahacek, Rudolf 175 Abbado, Claudio 69, 71, 76f., 178 Bloch, Ernst 152 Abeking, Hermann 105 Bocelli, Andrea 13, 15 Africa Bambaata 141 Bohlen, Dieter 48, 50, 54, 57, 60ff., 64 Alagna, Roberto 182 Böhm, Karl 175 Alexander, Peter 30, 32, 37, 39, 43 Boone, Pat 15 Altrogge, Michael 137ff., 141 Borg, Andy 33, 41f., 44 Andersen, Lale 31 Borgmann, Reinhard 83, 86, 88f. Anthony, Ray 36 Boulez, Pierre 152 Antony, Ross 51 Boysen, Rolf 176 Aphex Twin 141f. Branns, Truck 31, 38, 40 Aristoteles 155 Brav, Ludwig 85 Arland, Maxi 44 Brecht, Bertolt 169 Armstrong, Karan 173 Breuer, Josef 178 Ashcroft, Richard 143 Brightman, Sarah 15 Assia, Lys 12 Brink, Bernhard 42 Astaire, Fred 161 Britten, Benjamin 159 Autechre 141 Bro´Sis 51, 63 Autrech 141 Brosius, Hans-Bernd 39 Büchele, Dominik 61 Baccara 21 Bug, Thomas 54 Bacquier, Gabriel 172f. Bürgin, Sebastian (Baschi) 57 Bahr, Hermann 176 Buskohl, Max 58 Balázs, Béla 166 Busseti, Pier 13 Balsukat, Silvio 84ff. Bamiatzis, Nektarios 56 Capurson, Lui 21 Becce, Giuseppe 85 Chailly, Riccardo 69, 77 Beekman, Marcel 12 Charpentier, Marc-Antoine 12 Beethoven, Ludwig van 115, 149 Chirazi, Steffan 77 Beirer, Hans 175 Christensen, Alex 63 Bendix, Reinhard 23 Cibo Matto 141 Bergman, Ingmar 168ff., 173, 179 Clarkson, Kelly 53 Berkeley, Busby 161 Cocker, Joe 118 Berliner Philharmoniker 9, 70ff., 76, 78, 80, Cold, Ulrik 168, 172 152 Coldplay 143 Berg, Alban 156 Concertgebouw Orchester Amsterdam 69 Berlinger, Joe 68, 73 Coppola, Francis Ford 162 Bernstein, Leonard 156 Corbijn, Anton 142f. Bertolucci, Bernardo 162 Cordalis, Costa 35 Bezençon, Marcel 11 Cosotti, Max-René 172 Björk 141f. Cunningham, Chris 139, 141ff. Björnberg, Alf 13, 15, 20, 23 Cylop 141 190 Namensregister Daft Punk 142 Graf, Steffi 113 De Randfichten 42 Grönemeyer, Herbert 142f. Depeche Mode 143 Grosch, Mike Leon 57 Desplat, Alexandre 144 Grube, Thomas 68, 78 Dickens, Charles 164 Gruberova, Edita 180 Disney, Walt 136 Grünefeldt, Hans-Otto 14, 17 Domingo, Placido 162, 167 Dubrovaki Trubaduri 21 Hagegård, Håkan 168 Haitink, Bernard 69, 71, 75, 79 Eastwood, Clint 155 Hajdarhodži, Hamo 21 Ebstein, Katja 31, 35 Hammett, Kirk 73f. Eck, Werner 159 Haydn, Joseph 149 Eilfeld, Annemarie 62 Hazy Osterwald Quintett 36 Eisenstein, Sergej 150 Heck, Dieter Thomas 31f., 38ff. Erdmann, Hans 85 Heino 29 Ericsson, Eric 168 Heinzmann, Stefanie 58 Erl, Elli 54 Helms, Dietrich 59, 63f., 119 Eurythmics 50 Helwig, Maria und Margot 33 Eysoldt, Gertrud 175f. Henze, Hans Werner 156 Hetfield, James 73ff., 77f. Fatboy Slim 141 Hickethier,
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