MITTEILUNGEN Nr. 1 • Januar - März 2017 • D 1968

Stubaier Höhenweg Teil 3 Mit dem Mountainbike auf dem „chemin de soleil“ Wander- und Klettersteigwoche am Sellajoch

mit Jahresprogramm 2017 und praktischem Kalender Inhalt

Impressum Seite 5

Bergsteigen / Wandern Stubaier Höhenweg Teil 3 Seite 7 Wander- und Klettersteigwoche am Sellajoch Seite 22

Mountainbiker Bei schönem Wetter kann jeder! Seite 6 Mit dem Mountainbike auf dem „chemin de soleil“ Seite 10

Senioren Nächste Aktivitäten Seite 29

Klettern kletterzentrum Seite 28

Vereinsintern Editorial Seite 3 Alpenvereinsjahrbuch BERG 2017 Seite 13 Vorträge im Winter 2016/17 Seite 14 Jahreskalender Seite 17 Neu in der Sektionsbücherei Seite 24 Referenten und Beauftragte Seite 25 Unsere Sektionsmitteilung - Wir suchen Dich! Seite 27 Helfer gesucht Seite 27 Wir begrüßen neue Mitglieder Seite 28 Mitteilungen-Online Seite 30 Wanderplan 1/2017 Seite 30 Stammtische Seite 30 Internetseite Seite 30 Jahresbeitrag 2017 und neue Mitgliedsausweise Seite 31 Sportgruppe Seite 31 Anmeldeformular Seite 33

2 Vereinsintern „Es ist egal, welchen Berg man besteigt, oben wird man immer weiter sehen.“ Reinhard Karl

Liebe Mitglieder, der Deutsche Alpenverein hat im November 2016 sein Grundsatzprogramm Bergsport ver- abschiedet. Zusammen mit dem Grundsatz- programm „zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung des Alpenraumes …“ sind damit die beiden wesentlichen Pfeiler im Selbstver- ständnis des DAV in einem Grundlagenpapier fundamentiert. Aus den vereinbarten Programmelementen „Freien Zugang zur Natur erhalten“ ergeben sich neue Aufgaben für die Sektion, Wir sind gefordert, die Beanspruchung natür- bestehende Schwerpunkte werden zum Teil licher Lebensräume so gering wie möglich zu neu akzentuiert. halten. Um nur einige Positionen herauszugreifen • Wir leiten zu natur- und umweltverträgli- und aus dem Blickwinkel der Sektion zu be- chem Verhalten an und sind bestrebt, die leuchten: bei der Anreise zum Bergsport entste- henden Emissionen zu reduzieren. „Bergsport für alle ein Leben lang“ • Wir setzen uns für eine Begrenzung der • Wir bauen unsere Angebote für alle Ge- Ausnahmeregelungen in der energie- nerationen und Altersgruppen weiter wirtschaftlichen Nutzung von Natur- und aus. Landschaftsschutzgebieten unserer Hei- • Wir fördern die Jugend- und Familienar- matregion ein. beit und entwickeln Bergsportmöglich- keiten mit Blick auf die individuellen „Bergsport bildet“ Motive der Bergsportler: ob gesundheits- • Tragende Säule des Alpenvereins ist das bewusster Naturgenießer oder leistungs- Ehrenamt. Wir bewahren ein Arbeits- orientierter Athlet mit olympischen Am- klima, in dem Ehrenamtliche und Ange- bitionen. stellte vertrauensvoll und im Einklang mit den Zielen des DAV zusammenarbei- „Im Bergsport Inklusion voran bringen“ ten. • Wir stärken die gegenseitige Wertschät- • Wir lernen lebenslang. Qualifizierung, zung sowie die Entwicklung eines inklusi- Kompetenzen und individuelle Erfah- ven Bewusstseins durch persönliche Be- rung ermutigen zum Engagement in der gegnungen und gemeinsame Aktivitäten. Sektion. Denn: Berge sind Hindernis und Heraus- forderung für Menschen mit und ohne Auf dem Weg ins neue Jahr wünsche ich allen Behinderung. Mitgliedern und Freunden der Sektion gute • Barrieren können durch vorurteilsfreies Erfahrungen und – ganz im Sinne Reinhard Aufeinander-zu-Gehen abgebaut wer- Karls – viel Freude am Bergsport, an welchem den, ungeachtet gesellschaftlicher, Berg auch immer. sprachlicher oder kultureller Wurzeln. Jens Fröhlich 1. Vors. 3 Für alle DAV-Mitglieder Unter Vorlage eines gültigen Ausweises des Deutschen Alpenvereins (DAV)!

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Vorstand Herausgeber 1. Vorsitzender: Jens Fröhlich, Stockstadt Deutscher Alpenverein 2. Vorsitzender: Reinhold Burger, Sektion Aschaffenburg e.V. 3. Vorsitzender: Markus Burger, Glattbach Schatzmeister: Peter Scheuermeyer, Haibach Auflage: 4.200 Stück – gedruckt auf umwelt- Schriftführer: Michael Eichhorn, A´burg freundlichem Papier. Die veröffentlichten Bei- Jugendreferent: Philipp Weigel, A´burg träge geben die Meinung des Verfassers wie- Ausbildungsreferent: Stefan Wiegand, der. Erscheinungsweise: vierteljährlich. Der Naturschutzreferent: Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Heinrich Schwind, Goldbach Bankverbindungen Beirat Volksbank Aschaffenburg (BLZ 795 900 00) Rainer Braun, Kleinostheim Kto.-Nr. 72001 Bernd Lenk, Haibach IBAN: DE09 7959 0000 0000 0720 01 Kontakt über die Geschäftsstelle BIC: GENODEF1AB2 Spendenkonto Kletterhalle: Geschäftsstelle Volksbank Aschaffenburg (BLZ 795 900 00) Roßmarkt 43, 63739 Aschaffenburg, Kto.-Nr. 500072001 Telefon (06021) 24081 IBAN: DE35 7959 0000 0500 0720 01 Fax (06021) 929104 BIC: GENODEF 1AB2 E-Mail: [email protected] Internet: www.alpenverein-aschaffenburg.de Redaktion www.facebook.com/Alpenverein.Aschaffenburg Alexandra Arz, Alexandra Brunner, Michael www.twitter.com/Alpenverein_AB Eichhorn, Christine Fabos, Andrea Wiegand Kontakt über die Geschäftsstelle Öffnungszeiten E-Mail: [email protected] mittwochs von 15 – 18 Uhr und freitags von 15 – 17 Uhr; Redaktionsschluss für die Mitteilungen vormittags nach Vereinbarung 2/2017: 10.02.2017 Die Geschäftsstelle bleibt vom 24.12.2016 bis einschließlich 06.01.2017 geschlossen. Satz & Druck kletterzentrum aschaffenburg Public-4u e.K., 63839 Kleinwallstadt Wendelbergstr. 36, 63739 Aschaffenburg Verlag Regiokom, 63741 Aschaffenburg Telefon (06021) 4394760 E-Mail: [email protected] Bildmaterial Internet: www.kletterzentrum-aschaffenburg.de Pixelio.de und Mitglieder des DAV Aschaf- fenburg; Titelbild: Sellajoch, Walter und Elke Hofmann

5 Mountainbike

Bei schönem Wetter kann jeder! Was ist geschehen, wenn es aus Kübeln schüttet, alle Kinder bis auf die Unterhose nass sind, aber trotzdem alle strahlen wie ein Honigkuchenpferd? Die Kids wa- ren mit Sonja und Martina radeln!

Am Samstag, dem 11.06.16, um 10 Uhr trafen sich 12 Kids am Parkplatz in Hessenthal, um mit Sonja und Martina beim »Fahrtechnikkurs für Kids« ihr Können auf dem Rad zu verbes- sern. Gespannt erwarteten wir, was heute auf uns zukommen würde.

Zuerst wurde der großer Platz mit Hütchen abgesperrt und wir machten Bremsübungen. Wir sollten zeigen, wer am weitesten schlit- tern kann. Anschließend wurden unsere Räder gecheckt: Luftdruck der Reifen und Bremsen o.k.? Alle Pedale fest, Sattel in der richtigen Höhe? Sogar der richtige Sitz des Schnellspan- ners wurde kritisch begutachtet und natürlich unsere Helme. Aber wir Kids hatten unsere Papas richtig im Griff und so waren die Bikes natürlich optimal vorbereitet. Weiter ging es mit einer Balanceübung. Hierfür wurde ein großer Kreis mit einem Seil abgesteckt und wir mussten versuchen, so langsam wie mög- lich zu fahren ohne den Fuß abzustellen. Falls doch jemand den Boden berührte, musste er raus und der Kreis wurde immer kleiner und kleiner. Richtig viel Geschick mussten wir beim Klammerspiel unter Beweis stellen: Eine Wäscheklammer vom Pulli eines anderen Kin- des abzuzupfen und gleichzeitig Fahrrad zu fahren, ist gar nicht so einfach. Dann radelten wir los. Unterwegs mussten wir üben, den Popo zu heben, die Pedale waagrecht zu stellen und noch vieles mehr. Dabei bekommt man ganz schön Hunger und Durst und was die Erwachsenen können, können wir schon lange. Deshalb kehrten wir zum Mittagessen in der „Hohen Warte“ ein. Kloß mit Soß schmeckt da hervorragend. Wei- ter ging`s auf unserer Fahrradtour. An einer schmalen Stelle mussten wir mit Hilfe unserer 6 Mountainbike

unseren Eltern radelten, die unter dem Dach am Sportplatz Schutz vor dem Regen gesucht hatten. Diese Warmduscher, immerhin waren wir auch bis auf die Unterhose nass, was bei einer so coolen Tour keinen gestört hat. Uns hat die Tour so gut gefallen, dass wir Mar- tina und Sonja auf diesem Weg noch etwas sagen wollten:

zwei Chefinnen zwischen zwei großen Steinen durchfahren und im Steinbruch konnten wir an einer super steilen Stelle all unser Können und unseren Mut unter Beweis stellen, indem wir dort hinunter fahren sollten. Wer wollte, bekam natürlich etwas Hilfe. Leider hatte in- zwischen aber der vorhergesagte Regen ein- Auch seitens der Eltern vielen Dank für diesen gesetzt und außerdem war ein Gewitter im tollen Tag. Das Problem sind nur die bockigen Anmarsch. In der Ferne war schon Donner- kleinen Geschwister, die nicht mitdurften und grollen zu hören. Daher konnten die letzten hinterher auch noch mit einem fetten Grinsen fünf Kinder diese Abfahrt leider nicht probie- erzählt bekommen, wie toll es war. ren, denn für Sonja und Martina war unsere Sicherheit wichtiger. Deshalb mussten wir auf Text: Alexandra Arz in Zusammenarbeit mit dem kürzesten Weg zum Sportplatz nach Bes- den Kindern Emmy, Emilia, Jani und Simon senbach radeln. So kam es, dass wir im Gänse- Bilder: Sonja Ronge, Martina Diller marsch hinter Sonja her flitzten und zu

7 Bergsteigen/ Wandern

Schneewanderung mitten im Juli Stubaier Höhenweg Teil 3: Von der Sulzenauer zur Innsbrucker Hütte (14.7.- 17.7.2016) Donnerstag, 14.07.: Um 6 Uhr trafen sich die Rechnung. Der Hüttenwirt warnte eindring- 10 Teilnehmer der Tour in der Eingangshalle lich vor dem Übergang, da auch in der Nacht des Aschaffenburger Bahnhofs, um mit dem noch Schnee gefallen war und der Übergang ICE um 6.15 Uhr nach München zu fahren. dadurch zu gefährlich sei. Also gingen wir Von dort ging es mit dem Regionalexpress gut verpackt wieder bergab bis zum nächs- nach Innsbruck. Trotz des frühen Zeitpunkts ten Parkplatz. Von dort ging es per Bus nach wirkten alle recht ausgeschlafen. Und die Schönberg und weiter nach Steinach. Nach lange Zugfahrt bot ja auch noch Gelegen- der Busfahrt freuten wir uns auf Bewegung heit für ein Schläfchen. In Innsbruck ging es und machten uns an den Aufstieg zur Bremer dann per Bus weiter nach Neustift im Stubai- Hütte. Der Nieselregen blieb uns auch heute tal und von dort in Richtung Mutterbergalm. treu. Wolken und Regen verhinderten leider Ab da war endlich Bewegung angesagt und die Fernsicht. Gegen 16 Uhr erreichten wir wir machten uns an den Aufstieg zur Sulze- die Bremer Hütte (2413 m hoch gelegen) und nauer Hütte (2196 m). Der Weg führte über freuten uns auf eine warme Dusche. Diese die Grawaalm und die Sulzenaualm. Leichter gab es auch, allerdings hatte das System mit Nieselregen und später auch Schneegestöber Duschmarken so seine Tücken. Die Hütten- begleiteten uns. Nach zwei Stunden war der wirtin musste immer mal wieder nachhel- Aufstieg geschafft und wir kamen gegen 16 fen. Während einige duschten, genoss der Uhr auf der Hütte an. Nach der Zimmervertei- Rest der Gruppe das erste Bierchen. Groß lung lockten Kaffee und Apfelstrudel und es war dann allerdings das Entsetzen, als es ab war vor dem Abendessen auch noch Zeit zum 17 Uhr kein warmes Duschwasser mehr gab Ausruhen. Nach einem leckeren Abendessen – das warme Wasser wurde in der Küche be- ging es dann doch bald ins Bett (auf der Sul- nötigt. So blieb nur die Wahl zwischen dem zenauer Hütte gibt es richtige Betten – welch Verzicht auf die Dusche oder Kaltduschen, ein Luxus im Hochgebirge), denn das frühe was dann doch mit klappernden Zähnen Aufstehen, die Fahrt und der Aufstieg sorgten bevorzugt wurde. Ein gutes Abendessen, für die nötige Bettschwere. Wein und Bier und gute Stimmung been- deten den Tag. Alle waren in einem großen, kühlen Schlafraum unter dem Dach unterge- bracht, den wir dann auch bald aufsuchten. Samstag, 16.7.: Heute war frühes Aufste- hen notwendig, da wir bereits um 7.50 Uhr starten wollten. Beim Blick aus dem Fenster präsentierte sich uns eine tolle Winterland- schaft. Über Nacht war noch Schnee gefal- len und weiße Hauben zierten die Tische und Bänke vor der Hütte. Das Thermometer Freitag, 15.7.: Für den nächsten Tag war ei- zeigte eine Temperatur von 5 Grad minus; gentlich der Übergang über die Mairspitze, Mützen, warme Handschuhe, Schals, kurz die Nürnberger Hütte und über das Simming- alles, was der Rucksack an warmen Sachen jöchl zur Bremer Hütte geplant. Der Schnee bot, wurden benötigt. Und so stiegen wir gut machte uns jedoch einen Strich durch die verpackt durch einen Felstunnel abwärts. Der 8 Bergsteigen/ Wandern

Weg führte von der Bremer Hütte über das Fasziniert schauten wir dem munteren Trei- Traujöchl, die Pramarnspitze und den Sen- ben eine Weile zu. Die Tiere ließen sich durch desgrat zur Innsbrucker Hütte. Es ging stetig uns nicht stören. Weiter ging es bergauf. bergauf und bergab durch hochalpines Ge- Gegen 15 Uhr kamen wir ziemlich geschafft lände. Durch den Schneefall waren die Pfade auf der Innsbrucker Hütte an (2369 m), die oft glatt und die Felsen vereist; das Gehen er- bereits ziemlich voll war. Zu unserer Freude forderte deshalb Konzentration und Vorsicht. gab es richtige Betten. Warmes Duschen, Ku- Die Wanderstöcke taten an diesem Tag gute chen, Kaffee, Tee wärmten uns auf und ließen Dienste. Die kühlen Temperaturen begleite- die Anstrengungen des Tages schnell ver- ten uns den ganzen Tag. Die Mittagspause gessen. Beim Abendessen tauchte plötzlich fiel recht kurz aus, die Kälte und der Schnee helles Sonnenlicht die umliegenden Gipfel luden nicht zu einer ausgedehnten Rast ein. in ein warmes Licht, ein toller Anblick! Die So aßen wir im Stehen unser Brot und stapf- Bedienung meinte dann auch, morgen gebe ten dann weiter. Ein besonderes Highlight es schönes Wetter! Wir nahmen es mit etwas brachte dieser Tag noch mit sich: Auf dem Bedauern zur Kenntnis, war morgen doch Weg zur Innsbrucker Hütte entdeckten wir bereits unser letzter Tag. Aber besser spät als eine Murmeltiermutter mit ihren drei Jun- nie! gen, die vor ihrer Höhle herumtollten. Sonntag, 17.7.: Die Voraussage der Hütten- wirtin bestätigte sich: Der Sonntag zeigte sich mit strahlendem Sonnenschein. Wir gin- gen über das Pinnisjoch zur Karalm und dann den Panoramaweg zur Elferhütte. Gute Sicht, wunderbare Landschaften – bei Sonne ist die Welt doch um einiges schöner! Wir schauten noch eine Weile den Gleitschirmfliegern zu, machten Rast im Agrarrestaurant Elfer, bevor uns die Gondelbahn nach Neustift brachte. Mit dem Bus fuhren wir nach Innsbruck. Es blieb noch Zeit für einen Bummel durch die Stadt, bevor es mit dem Zug wieder Rich- tung Heimat ging. Um 20.00 Uhr kamen wir in Aschaffenburg an und waren ganz - über rascht von den warmen Temperaturen.

Eine Wanderwoche ging zu Ende, die wir alle uns wohl ganz anders vorgestellt hatten. Schnee und frostige Temperaturen im Juli hatten wir so nicht erwartet. Trotzdem wa- ren wir uns einig: Es war eine tolle Tour durch wunderbare Landschaften mit einer Gruppe, die sich gut verstand und die sich die gute Stimmung auch durch die Wetterkapriolen nicht verderben ließ. Und was sich auch wie- der zeigte: Die Berge sind unberechenbar – 9 Mountainbike

Schneefall mitten im Juli muss durchaus einkalkuliert werden. Einen ganz herzlichen Dank an Andreas, der uns sicher auch durch schwieriges Gelände bei ungewöhnlichen Wetterbedingungen geführt hat.

Bericht & Fotos: Ilona Rauscher

Lavendel und einsame Trails - Mit dem Mountainbike auf dem „chemin de soleil“ von Laragne nach Nizza

Unsere Tour beginnt mit allen Teilnehmern des Vorjahres und 3 Novizen natürlich am 2015er Zielort, bei Gerard und Veronique im schönen Laragne. Leider ist das Wetter die ersten beiden Tage nicht provençalisch schön, denn auch hier gibt es Regen und Ge- witter. Donnerstag 16.06.: Start in einen wolken- verhangenen Tag. Bis Sisteron bleibt es noch einigermaßen trocken, doch Regen und Ge- witter beginnen pünktlich mit unserer 25 km/900 Hm langen Auffahrt in das Bergdorf St. Geniez auf 1100 m Höhe. 2 Stunden lang lassen wir die schlimmsten Schauer dicht ge- drängt unter dem Vordach eines einsamen Gehöftes vorüberziehen. Durchnässt, aber zufrieden können wir ohne Regen die ge- meinschaftliche Tafel mit anderen Gästen bei Gino und Marianne in dem alten restaurierten Bauernhaus genießen. Freitag 17.06.: Der Tag beginnt zunächst strahlend. Die wunderschöne Abfahrt ins Vanson-Tal ist so aufgeweicht, dass wir un- sere Räder teilweise schieben müssen, da sich die Stollen innerhalb kürzester Zeit zu Ballon- reifen „aufbauen“. Nach einer Schiebestrecke auf den col de Mounis (1235 m) entscheiden wir uns wegen aufziehender Wolken statt des Höhenpfads einen Schotterweg hinunter nach Thoard zu nehmen. Dort hat Volkmar 10 Mountainbike den hungrigen Augen angepasste Biker- Sandwiches für alle bestellt. Gut gestärkt und motiviert bestreiten wir den Weg nach Di- gne. Dieser besteht auf 20 km hauptsächlich aus kräftezehrenden Trails, die von uns noch mit ein paar technischen Problemen garniert wurden. „Digne les bains“ ist als Thermalbad bekannt.

Samstag 18.06.: Ganz ungewohnt geht es zunächst durch zahlreiche kleine Dörfer und wir kommen in den Bereich der „terres noires“. Diese ganz dunkel gefärbten Böden, fast ohne jeglichen Bewuchs und mit bizarren Erosionserscheinungen, sind bei Trockenheit sehr gut fahrbar - bei Nässe würde es selbst zu Fuß eine Rutschpartie werden. Nach dem kleinen Ort Draix beginnt der Him- mel sich zu verdunkeln - zum Glück haben wir die terres noires bereits durchfahren! Wir müssen noch 600 Hm Auffahrt über den col de la cine auf 1500 m bewältigen. Der Regen ist stark und gleichmäßig, das Gewitter nicht. Da keine Aussicht auf Wetterbesserung be- steht, entschließen wir uns heute zum Wei- terfahren. Leider hatten nicht alle Teilnehmer berücksichtigt, stylische Wetterschutzklei- dung mitzuführen. Innerhalb kurzer Zeit sinkt die Temperatur auf 8 °C ab. Wir müssen die Abfahrt überstehen und kommen alle nach und nach ausgekühlt bei Thomas in der Gîte bei Tartonne an. Er hat unseren Zustand vo- rausgesehen und versorgt uns mit warmem Tee, einer heißen Dusche und gutem Essen. Alle sind froh, dieses Abenteuer gut über- standen zu haben. Selbst der überraschte Wolf, den die Nachhut verschreckt hatte, ist beruhigt. Sonntag 19.06: Ab heute haben wir bis zum Ende unserer Reise „unser bestes Provence- Wetter“. Zunächst reinigen wir morgens un- sere Bikes. Wegen der unsicheren Wetterlage haben wir uns entschlossen, heute doch nicht offroad über die „montagnes de Maurel“ zu un- serem Zielort in St. André les Alpes zu fahren, 11 Mountainbike sondern einen „Straßenruhetag“ einzulegen. ins Tal des Esteron-Baches. Die Landschaft ist Ein Teil der Gruppe nutzt dies, um nachmit- karg und vielleicht gerade deshalb so schön. tags einen Startplatz von Drachenfliegern Das Dorf St. Aubun liegt malerisch in einem hoch über St. André zu inspizieren und einen Bergkessel. Hier beherbergt uns die „Gîte wunderschönen Trail durch einen Kiefern- Tonic“, idyllisch gelegen an einem kleinen wald hinunter zu cruisen. Ab 17 Uhr regnet Weiher. Wie für viele dieser einsamen Un- es…- wir hatten einen guten Riecher. terkünfte gilt, dass man viel daraus machen könnte. Aber es kommen wahrscheinlich zu Montag 20.06.: Bei Jean im betagten Hotel wenige Gäste, um die Investitionen decken „Monges“ erwartet uns ein tolles Frühstück, zu können. Fahrradersatzteile werden hier was sonst in Frankreich nicht die Regel ist. Es wohl „unter der Ladentheke gehandelt“, da gibt Obst, Müsli, Käse und Wurst, Kuchen und sich das nicht erkennbare Lager des Tante- einiges mehr. Zudem ist das Ambiente im Emma-Ladens plötzlich als voll ausgestatte- leicht antiquierten Speisesaal wundervoll, um ter und neuer Radladen entpuppte. Petras runden Geburtstag einzuläuten. Un- ser heutiger Radltag ist nicht zu schwer und Mittwoch 22.06.: Nach dem mageren Früh- landschaftlich erfüllend. Der erste Aufstieg stück tauchen wir gleich streckenhungrig in über ca. 400 Hm bis zum Weiler Courchons die Wälder ein. Es folgt eine anspruchsvolle, zieht sich zwar, ist aber gut fahrbar. Danach steindurchsetzte Abfahrt über 600 Hm, die genießen wir den Ausblick auf den Stausee volle Konzentration erfordert. von Castellane. Weiter geht es auf und ab entlang des Esteron. Bis zur unserer Gîte in Castellane folgen viele Bei provençalischer Hitze verbringen wir eine schmale, fahrbare Pfade, die wohl früher als lustige Mittagsrast mitten im wenig kühlen- Viehtriebe gedient haben. den Wald. Am Nachmittag fahren und schie- ben wir die Höhenmeter natürlich wieder Dort sind wir schon am frühen Nachmittag nach oben. Ein grandioser Ausblick und eine und genießen ein paar Stunden Freizeit, um lange, anspruchsvolle Abfahrt bis zum Etap- uns in dem schönen Städtchen umzusehen. penort Aiglun belohnen uns. Die Wirtsfrau in Die Eingangspforte zum „canyon de Verdon“ Aiglun hatte wohl mit unserem großen Durst – angeblich die tiefste Schlucht in Europa – gerechnet und hält passende 0,5 l Gläser für beherbergt neben uns viele Touristen. Can- „panache = Radler“ und Bier auf der Terrasse yoning, Baden oder die Gegend per Rad er- bereit. Es gibt ein reichhaltiges Abendessen kunden – alles machbar. im einmalig aussichtsreichen Speisesaal.

Dienstag 21.06: Heute haben wir eine land- Donnerstag 23.06.: Unser letzter Fahrtag. schaftlich einmalige Tour auf das „Vauplan“ Gleich hinter Aiglun beginnt ein wunderbar vor uns, eine Art Hochebene auf 1.600 m flowiger Waldtrail in das kleine Städtchen Höhe mit einem alten Skizentrum. Wir ent- Roquesteron. In großer Hitze geht’s lange schließen uns für die einfachere Auffahrtsva- über 600 Hm einen Forstweg hinauf. Nach riante, für die 900 Hm mit einem Café-Stopp dem Aussiedlerhof „le pous“ fahren wir kilo- auf einer Nebenstraße anstatt einer langen meterweit eben auf einer ehemaligen Was- Schiebestrecke. Es folgt eine anspruchsvolle, serleitungsstraße, bevor wir auf einem stein- versteckte, aber meist fahrbare Abfahrt mit durchsetzten Viehtrail nach Les Ferres hinun- genialen Ausblicken zu den kahlen Berggip- terhoppeln. In Gillette sind wir ganz unge- feln des Mercantour-Nationalparks hinunter 12 Mountainbike wohnt in einem weitläufigen Touristenres- Für AB-Biker, die schöne Trails, (gutes) Wet- sort untergebracht. Es gibt als Abschluss so- ter und wenig Tourismus suchen, kann das gar einen Pool und eine musikalische Abend- Motto nur lauten: Vive la … et la Pro- berieselung. vence!! Probiert es! Danke an Sabine für die Auswahl der schönen Freitag 24.06.: Am nächsten Tag und 30 km Quartiere! Radweg entlang des Flusses Var werden wir von Gerards Shuttlefahrer Marcel abgeholt. Anna, Marco, Margit, Madlaina, Petra, Peter, Bestimmt besser als die langwierige Zugfahrt Torsten, Jürgen, Bernhard, Sabine, Volkmar über Marseille. Wir genießen den Abschluss einer wunderbaren Tourenwoche mit der Bericht & Fotos: Volkmar Zankl Gastfreundschaft von Gerard und weihen gleich seinen neuen Pool mit ein.

Alpenvereinsjahrbuch BERG 2017

Das neue Alpenvereinsjahrbuch BERG 2017 ist zu einem Preis von 18,90 EUR in der Ge- schäftsstelle erhältlich. Auch an den Vortrags- abenden werden wir Exemplare für Sie bereit- halten. BERG 2017 bietet auf 256 Seiten mit erstklas- sigen Beiträgen namhafter Autoren und Foto- grafen einen einzigartigen Überblick über die wichtigsten Themen und Trends aus der Welt der Berge und des Bergsports. Diesmal mit BergWelten-Schwerpunkt Sellrain und Berg- Fokus Wege und Steige. Gratisbeilage: Die neu aufgelegte AV-Karte Stubaier Alpen/Sellrain.

Auszüge aus dem Inhalt BERG 2017 BergSteigen: Chronik „Meilensteine und Ent- BergWelten Sellrain: Das Sellraintal und wicklungen im Alpinismus“ / Sportklettern seine Berge. Die Bergsteigerdorf-Region vor und Skibergsteigen. Das internationale Wett- den Toren Innsbrucks. / Zwischen Einsamkeit kampfgeschehen / Fritz Wiessner und das und Trubel. Skitourenklassiker im Sellrain / amerikanische Freeclimbing / Gelebte Inklu- Plaisir im Abenteuerrevier? Klettern in den sion im Alpenverein Kalkkögeln BergWissen: Die Kalkkögel / Bergsteigers BergFokus Wege und Steige: Der Aufbau beste Freunde – Medikamente … des Alpenvereinswegenetzes bis 1914 / Wem BergKultur: Der freie Blick. Jürgen Winkler, gehört der Weg? / Wegenetz im Klimawan- Fotograf / Rockin‘ der Rocks. Bergmotive in del am Beispiel der Kürsingerhütte / In der der populären Musik / Karikatur, Satire und Schweiz sind Wanderwege eine nationale An- Groteske im Alpinismus gelegenheit. Warum? 13 Vereinsintern

Vorträge im Winter 2016/17

Montag, 23.01.2017 – 19.30 Uhr: „Tauern- Samstag, 04.03.2017 – 19.30 Uhr: „DAV höhenweg“ – Zu Fuß durch den Alpen- goes Benefiz“ – Faszinierende Bergwelten hauptkamm – Trekking in Nepal Referent: Herbert Raffalt, Bergführer und Bildervortrag von Gaby und Detlef Krüger Fotograf zugunsten des Vereins „Surya Kiran - ein Son- »Bilder, die zum Träumen verleiten« nenstrahl für Kinder e. V.“ in Kathmandu In seinem Vortrag erzählt Herbert Raffalt die In ihrem Vortrag berichten sie von der Um- Geschichte einer aussichtsreichen Höhen- rundung des Manaslu (auch „Berg der Seele“ wanderung, die über uralte Kulturpfade vom genannt) und einer Trekkingtour im Everest- Dachstein durch den Nationalpark Hohe Tau- gebiet mit Besteigung der beiden 5000er Gip- ern, über den Großglockner bis zu den Eisfel- fel Kala Pattar und Chukung Ri. Die grandiose dern des Großvenedigers führt. Der ebenso Berglandschaft, persönliche Begegnungen schöne, wie faszinierende Tauernhöhenweg ist mit den Einheimischen und der gelebte Bud- einer der eindrucksvollsten hochalpinen Über- dhismus liefern eindrückliche und faszinie- gänge der Alpen. Alle am Alpenhauptkamm rende Bilder. gelegenen Gebirgsgruppen wie Niedere Tau- Veranstaltungsort: Bachsaal Aschaffen- ern, Ankogel-, Goldberg-, Glockner- und Gra- burg, Pfaffengasse 13; Einlass ab 19 Uhr natspitzgruppe werden dabei durchquert. Eintritt: 5,00 €. Der DAV übernimmt die Kos- Veranstaltungsort: Martinushaus Aschaffen- ten für die Organisation und Durchführung burg, Treibgasse 26; Einlass ab 19 Uhr des Vortrags. Alle Einnahmen und Spenden Erwachsene ermäßigt (mit DAV- gehen ohne Abzüge an das Kinderhauspro- Ausweis) 5,00 €, regulär 8,00 €, jekt des Vereins Surya Kiran in Nepal. Kinder/DAV-Jugend frei Gaby Krüger (geb. Säuberlich) war als Ju- Montag, 20.02.2017 – 19.30 Uhr: „Schott- gendliche in der Jugendgruppe der Sektion land“ – Outdoorparadies am Rande Euro- Aschaffenburg aktiv. Ihre erste Nepalreise pas / vertikal wie auch horizontal führte sie 1991 mit der Sektion Aschaffen- Referent: Ralf Gantzhorn, Fotograf und burg unter der Leitung von Edgar Stenger ins Geologe Annapurna-Gebiet. Seitdem hat sie das Land “Fantastische Bilder, die Lust machen, sofort mit seiner faszinierenden Landschaft, den ge- den Rucksack zu packen .... Schottland, so nah waltigen Bergriesen und den liebenswürdi- und doch so unbekannt!“ gen Menschen nicht mehr losgelassen. Ob Eisklettern am Ben Nevis, gemütliche Seit 18 Jahren organisiert sie in engem Kon- Strandwanderungen auf den Äußeren Hebri- takt mit einem nepalesischen Schulmanager den oder mehrtägige Trekkingtouren in den Schulpatenschaften an der SDB-Schule in menschenleeren Cairngorms - Schottland ist Lalitpur, Kathmandu. Nach dem Erdbeben ein Traumziel für alle Jahreszeiten. 2015 in Nepal rief sie ein privates Hilfsprojekt Veranstaltungsort: Martinushaus Aschaffen- ins Leben, aus dem der Verein „Surya Kiran – burg, Treibgasse 26; Einlass ab 19 Uhr ein Sonnenstrahl für Kinder e.V.“ mit seinem Erwachsene ermäßigt (mit DAV- Kinderhaus-Projekt entstanden ist. Ausweis) 5,00 €, regulär 8,00 €, Kinder/DAV-Jugend frei

14 Vereinsintern

Mittwoch, 22.03.2017 – 20.00 Uhr: HUBER- Ob Speed-Klettern an steilsten Wänden, Be- BUAM „Sehnsucht Torre“ steigen schwierigster Berge oder Expeditio- Referent: Thomas Huber nen in extreme Regionen – der Berchtesgade- Eine mitreißende Live-Reportage mit „ber- ner sucht die Herausforderung und meistert geisternden“ Geschichten über das Sehnen sie mit sportlichem Ehrgeiz. und Suchen nach Glück in Patagonien. Die Zuschauer begeben sich mit Thomas auf ei- Veranstaltungsort: Stadthalle Aschaffen- nen wilden Road Trip durch sein Seelenleben burg; Einlass ab 19 Uhr am „anderen Ende der Welt“, an den berühm- VVK u.a. -Echo-Geschäftsstellen. Mit- ten Cerro Torre. Ein Berg, der einen Teil seiner glieder der DAV-Sektion Aschaffenburg Lebensgeschichte erzählt: Erfolge, Niederla- erhalten bei Vorlage ihres DAV-Ausweises gen, Verluste. „2005 bin ich das erste Mal in 5,00 € Ermäßigung. diesen Bergen unterwegs und der Cerro Torre Möchten Sie nähere Informationen zu un- wurde das reale Bild meiner Sehnsucht. Ich seren Vorträgen erhalten? Wir nehmen Sie wollte den Berg über eine perfekte neue Linie gerne in unseren E-Mail-Verteiler auf. Eine besteigen. Die Überschreitung aller Gipfel des kurze Mail an [email protected] Torre Massivs wurde zur großen Herausforde- mit dem Betreff „E-Mail-Verteiler“ und Ihrem rung meines inneren Strebens.“ Namen genügt.

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Bergsteigern/ Wandern Sportgruppe Jugendgruppe Allgemein Familiengruppe/Klettern Mountainbikegruppe Skifahren Senioren

Januar Februar 1 So 1 Mi 2 Mo Biker-Stammtisch 1 2 Do Jugend 3 Di DAV-Stammtisch 3 Fr Sportgruppe FG/Klettern 4 Mi 4 Sa 5 Do 5 So 6 Fr 6 Mo Biker-Stammtisch T 2017-01 6 7 Sa Jugend 7 Di DAV-Stammtisch Wir bringen Ihr 8 So 8 Mi 9 Mo 2 9 Do Jugend Projekt zum Erfolg 10 Di 10 Fr Sportgruppe FG/Klettern 11 Mi 11 Sa

12 Do Jugend 12 So Wandern Jugend - Pflasterbau 13 Fr Sportgruppe FG/Klettern 13 Mo MTB 2017-08 7 14 Sa Klettermax 14 Di

Familien- 15 Mi 2017-05 W - Gartengestaltung 15 So Wandern gruppe - Abbrucharbeiten 16 Mo MTB 2017-07 3 16 Do Jugend 17 Di 17 Fr Sportgruppe FG/Klettern Senioren 2017-02 W - Erd- und Baggerarbeiten 18 Mi 18 Sa - Kanalarbeiten und Trockenlegungen 19 Do Jugend 2017-04 W 19 So Klettermax 20 Fr Sportgruppe FG/Klettern 20 Mo Vortrag 8 - Mauern und Hangbefestigungen 21 Sa 21 Di Senioren 22 So 22 Mi 23 Mo Vortrag 4 23 Do Jugend 24 Di 24 Fr Sportgruppe FG/Klettern Bauleitung: Stephan Heun Mobil: 0171/1231204 25 Mi 25 Sa www.gb-pflasterbau.de • [email protected] 26 Do Jugend 26 So

27 Fr 2017-04 W Tour-Nr. 27 Mo 9 28 Sa 28 Di G. Bachmann Natur- und Verbundsteinvertrieb • Schimbornerstraße 59 • 63768 Hösbach 29 So 29 Mi 30 Mo 5 W 2017-10 W 31 Di 17 Jahresprogramm 01/17-08/17

Bergsteigern/ Wandern Sportgruppe Jugendgruppe Allgemein Familiengruppe/Klettern Mountainbikegruppe Skifahren Senioren März April T 2017-02 MTB 2017-10 1 Mi T 2017-02 1 Sa MTB 2017-09 MTB 2017-11 MTB 2017-10 2 Do 2 So MTB 2017-11 3 Fr 3 Mo Biker-Stammtisch 14 4 Sa Vortrag 4 Di DAV-Stammtisch 5 So 5 Mi 6 Mo Biker-Stammtisch 10 6 Do Jugend 7 Di DAV-Stammtisch 7 Fr Sportgruppe FG/Klettern 8 Mi 8 Sa 9 Do Jugend 9 So Wandern 10 Fr Sportgruppe FG/Klettern 10 Mo 15 11 Sa 11 Di 12 So 12 Mi W 2017-06 W 13 Mo 11 13 Do 14 Di 2017-07 W 14 Fr 15 Mi 15 Sa 16 Do Jugend 16 So 17 Fr Sportgruppe FG/Klettern 17 Mo Jugend 16 18 Sa Klettermax 2017-08 W 18 Di Senioren 19 So Wandern 19 Mi 20 Mo 12 20 Do 21 Di Senioren 21 Fr 22 Mi Vortrag 22 Sa MTB 2017-12

Jugend MTB 2017-01 23 Do 2017-09 W 23 So T 2017-03 MTB 2017-12 24 Fr Sportgruppe FG/Klettern 24 Mo 17 25 Sa 25 Di 26 So 26 Mi 27 Mo 13 27 Do Jugend 28 Di 28 Fr Sportgruppe FG/Klettern 29 Mi 29 Sa Klettermax 30 Jugend Familien- Do 30 So gruppe 31 Fr Sportgruppe FG/Klettern Jahresprogramm 01/17-08/17

Bergsteigern/ Wandern Sportgruppe Familiengruppe Allgemein Klettern Mountainbikegruppe Skifahren Senioren Mai Juni Familien- Jugend 1 Mo Biker-Stammtisch gruppe 18 1 Do 2 Di DAV-Stammtisch 2 Fr Sportgruppe FG/Klettern 3 Mi 3 Sa 4 Do Jugend 4 So 5 Fr Sportgruppe FG/Klettern 5 Mo Biker-Stammtisch 23 6 Sa T 2017-05 6 Di DAV-Stammtisch 7 So 7 Mi 8 Mo 19 8 Do 9 Di 9 Fr

10 Mi 10 Sa Jugend

11 Do Jugend 11 So K 2017-02 12 Fr Sportgruppe FG/Klettern 12 Mo 24 13 Sa Jugend T 2017-06 13 Di 14 So 14 Mi 15 Mo 20 15 Do Mitglieder- 16 Di Senioren versammlung 16 Fr 17 Mi 17 Sa S 2017-14 18 Do Jugend 18 So 19 Fr Sportgruppe FG/Klettern 19 Mo 25 20 Sa 20 Di Senioren S 2017-01 K 2017-01 21 So gruppe 21 Mi Wandern Familien- 22 Mo 21 22 Do Jugend MTB 2017-13 Sportgruppe 23 Di 23 Fr FG/Klettern 24 Mi 24 Sa Familien- S 2017-04 25 Do Jugend MTB 2017-14 25 So gruppe Klettermax K 2017-06 Sportgruppe K 2017-06 26 Fr FG/Klettern 26 Mo 26 S 2017-02 27 Sa 27 Di MTB 2017-03 Klettermax 28 So MTB 2017-02 28 Mi 29 Mo 22 29 Do Jugend 30 Di 30 Fr Sportgruppe FG/Klettern 31 Mi Jahresprogramm 01/17-08/17

Bergsteigern/ Wandern Sportgruppe Jugendgruppe Allgemein Familiengruppe/Klettern Mountainbikegruppe Skifahren Senioren Juli August 1 Sa 1 Di 03 2 So K 2017- 2 Mi SCHWIND 3 Mo Biker-Stammtisch 27 3 Do 4 Di DAV-Stammtisch 4 Fr 5 Mi 5 Sa UND ADIDAS 6 Do Jugend 6 So 7 Fr Sportgruppe FG/Klettern 7 Mo Biker-Stammtisch S 2017-13 32 Sportbrillenkompetenz seit über 10 Jahren 8 Sa 8 Di DAV-Stammtisch Familien- 9 So gruppe 9 Mi Ihre Sportbrille verglasen wir individuell nach Ihren Vorstellungen. 10 Mo 28 10 Do Wir bieten Ihnen heute, was gestern noch nicht möglich war. 11 Di 11 Fr 12 Mi 12 Sa 13 Do Jugend 13 So 14 Fr Sportgruppe FG/Klettern 14 Mo 33 Klettermax

15 Sa S 2017-05 15 Di

16 So MTB -24Std. 16 Mi 17 Mo 29 17 Do

18 Di Senioren 18 Fr Wandern S 2017-06

19 Mi S 2017-11 19 Sa 20 Do Jugend 20 So Sportgruppe 21 Fr FG/Klettern 21 Mo 34 22 Sa 22 Di Jugend

Wandern K 2017-04 23 So Klettermax 23 Mi 24 Mo 30 24 Do 25 Di 25 Fr 26 Mi 26 Sa Adidas terrex pro MTB 2017-04 27 Do Jugend S 2017-12 27 So 28 Fr Sportgruppe FG/Klettern 28 Mo 35 29 Sa 29 Di

MTB 2017-15 Auf Wiedersehen. Auf Wiederhören. In einer unserer SCHWIND Filialen in Ihrer Nähe: 30 So 30 Mi

Jugend Aschaffenburg I Haibach I Hösbach I Kleinostheim I Miltenberg I Obernburg I Seligenstadt 31 Mo 31 31 Do www.schwind-sehen-hoeren.de SCHWIND UND ADIDAS Sportbrillenkompetenz seit über 10 Jahren Ihre Sportbrille verglasen wir individuell nach Ihren Vorstellungen. Wir bieten Ihnen heute, was gestern noch nicht möglich war.

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Wander- und Klettersteigwoche am Sellajoch – 11. – 18. September 2016

Es hatte schon etwas von einem Familien- Von Wolkenstein aus war es ein Leichtes, um- treffen, als so nach und nach die 23 Teilneh- liegende Wandertouren und Klettersteige in mer (einschließlich der Tourenführer Moni faszinierender Bergwelt und wunderschöner Schwab, Bernd Herold und Walter Hofmann) Aussicht zu erreichen und die Tage zu genie- in Wolkenstein eintrudelten und sich voller ßen. Sowohl die Wanderer als auch die Klet- Vorfreude herzlich begrüßten. Schließlich tersteiggeher hatten anspruchsvolle Touren kennt man sich schon Jahre durch gemein- zu bestehen - konditionell und auch von den same Touren. Für Bergsteiger eigentlich unty- bergsteigerischen Anforderungen. Die Krö- pisch hatten wir uns eine Hotelunterkunft im nung der Klettersteigler war die Überschrei- „Hotel Bellevue“ gegönnt, mit Saunabereich tung der Marmolada (Punta Penia) über den und leckerer Südtiroler Küche. So viel konnten Westgrat (3343 m). Der völlig vereiste Glet- wir am Tag gar nicht laufen und kraxeln, wie scherbereich im An- und Abstieg erforderte wir am Morgen und am Abend am leckeren den sicheren Umgang mit Steigeisen, Seil und Buffet rein schaufelten. vor allem volle Konzentration. Aber wie so oft

22 Bergsteigen/ Wandern

galt die Regel in den Bergen: höchste Anfor- suchte rechtzeitig noch ein Plätzchen in der derung, höchster Genuss! Sauna zu ergattern, wo sich die ganze Ras- selbande genüsslich auf das Abendessen Die Wandertruppe hatte ihre größte Heraus- einstimmte. Der Wettersturz am letzten Tag forderung bei der Tour am Valparolapass. Es konnte uns nicht im Geringsten etwas anha- war ein anspruchsvoller und abwechslungs- ben. Wir starteten Richtung Bozen. Die Sport- reicher Weg, der durch verschiedene Gelän- lichen besuchten die riesige Kletterhalle von deformationen führte. Belohnt wurden sie Salewa (Höhe 18,5 Meter), der Rest bummelte aber wie immer bei Moni mit einer stilvollen oder shoppte in Bozen. Gemeinsam ging es Einkehr in dem traditionsreichen Berggasthof danach in das Messner-Museum in Firmian. Pralongia. Wieder drehte sich alles ums Bergsteigen. Ein Das schnelle Tempo beim Abstieg war bei toller Abschluss einer tollen Woche. beiden Gruppen nicht wie sonst üblich dem Bierdurst geschuldet, sondern jeder ver- Bericht & Fotos: Walter und Elke Hofmann

23 Vereinsintern

Neu in der Sektionsbücherei

Planen Sie schon Ihren nächsten Bergurlaub? und Kastanienwälder kön- Ob als Mountainbiker in den Bayerischen nen glücklicherweise auch Alpen, als Bergsteiger auf Schweizer Graten in Tageswanderungen ent- oder als Wanderer im Berchtesgadener Land, deckt werden. Die Routen auf Mallorca oder Korsika – in unseren neuen führen zu geheimnisvollen Wanderführern des Michael Müller und Rother Geisterorten, spektakulä- Verlags sowie in neuen Broschüren des Alpen- ren Wasserfällen, glaskla- vereins finden Sie sicher viele Anregungen. ren Bergseen, vorbei an erfrischenden Badegum- Neu in der Reihe MM-Wandern ist der Führer pen, durch tiefe Schluchten „Berchtesgadener Land“. 36-mal begleitet und liebliche Täler, über Sie die Wanderführerin Bettina Forst in eine Schneefelder und schmale der schönsten Regionen in den deutschen Grate. Und mit etwas Glück Alpen! begegnet man sogar wil- Der äußerste Südostzipfel des Landes ragt ins den Pferden und Bergzie- Salzburger Land hinein und bildet die Grenze gen. zu Österreich. Berchtesgaden und seine Berge sind nahezu legendär, und 39 Touren abseits vom Ballermann zeigt Diet- dafür gibt es zahlreiche rich Höllhuber im MM-Führer „Mallorca“. Das sowie handfeste Gründe: Wanderherz schlägt im Nordwesten, in der den spektakulären Natio- Serra de Tramuntana. Schroff thront sie nalpark, eine facettenrei- über einsamen Buchten, che Gipfelwelt mit steilen dramatische Schluchten Felswänden, grüne Berg- enden an Bilderbuchsträn- wiesen, bewaldete Hänge, den. Auf Maultierpfaden entrückte Hochplateaus, durch schattige Stein- verwunschene Schluch- eichenwälder oder auf ten, ungezähmte Bach- Reitwegen eines echten läufe, stille Seen und ge- k. u. k.-Erzherzogs führen mütliche Gasthöfe und Al- beschauliche Wanderun- men zur Jause mit frischer gen. Ein wieder ganz ande- Milch. Mittendrin thront res Mallorca findet man im der Watzmann würdevoll Osten im trockenen Llevant- über dem Königsee. Bergland, das genau wie der Inselsüden mit überra- Im MM-Wanderführer „Korsika“ finden Sie schend unberührten Küs- 35 Vorschläge von Christoph Berg, die vom tenabschnitten auftrumpft. gemütlichen Familienspaziergang bis zur an- Schön, dass die Wandersai- spruchsvollen Gipfelbesteigung auf fast 3.000 son im Februar beginnt … m reichen. Strandwanderungen gehören ebenso dazu wie die Besteigung des höchs- ten Inselbergs Monte Cinto. Das korsische Ge- birge und die ausgedehnten grünen Nadel- 24 Vereinsintern

60 Touren zwischen Genfersee und Boden- see stellt der Band „Gratwandern Schweiz“ aus der Reihe Rother Selection vor. Von einfa- chen Kammwegen für Gratwander-Neulinge bis hin zu luftigen Graten für erfahrene Al- pinwanderer bietet dieses Buch eine breite Tourenauswahl. Der Großteil liegt im Bereich des anspruchs- vollen Wanderns. Die meisten Touren sind Die Bayerischen Alpen bieten Mountainbikern Tageswanderungen, gemütliche Feierabendrunden, konditionell oftmals bietet sich aber fordernde Touren oder Runden mit flowigen eine reizvolle Hütte in und anspruchsvollen Trail-Abschnitten. Urige schöner Lage zur Über- Almen verlocken zur Einkehr und die Extra- nachtung an – so lässt portion Aussicht gibt es beim Gipfel-Hike. 40 sich das Gipfelgefühl weiß-blaue Bike-Highlights beschreibt der nochmals genussvoll Rother Bike Guide „Bayerische Alpen“, der verlängern. das gesamte Gebiet zwischen Füssen und Kufstein abdeckt. Der große Teil der Touren ist fahrtechnisch Jede Tour wird mit einer zuverlässigen Weg- eher leicht und perfekt für Biker, die auf ge- beschreibung, einem aussagekräftigen Hö- nussvollen Wegen unterwegs sein wollen. henprofil und einem Wanderkärtchen mit Doch auch Trail-Liebhaber, die den ultimati- eingetragenem Routenverlauf vorgestellt. ven Abfahrtskick auf anspruchsvollen Single- GPS-Daten stehen auf der Internetseite des trails suchen, kommen auf ihre Kosten: Etliche Bergverlag Rother zum Download bereit. Touren bieten Abfahrtsvarianten auf tech- nisch fordernden Pfaden über Stufen, Wurzeln und verblocktes Gelände. Und ein paar richtig anspruchsvolle Runden sind auch dabei.

Referenten und Beauftragte Vortragsreferentin: Astrid Stüllein, Hösbach Familiengruppenbeauftragter: Rainer Braun, Kleinostheim Wanderreferent: Materialreferent: Reinhold Brehm, Bernd Lenk, Haibach Wegereferent: Mountainbikereferent: Josef Sickenberger, Kleinostheim Bernd Schätzle, Hösbach Kontakt über die Geschäftsstelle: Seniorenbeauftragte: Roßmarkt 43, 63739 Aschaffenburg, Brigitte Sauer, Aschaffenburg und Telefon (06021) 24081 Uschi Wenzel, Großostheim Fax (06021) 929104 E-Mail: [email protected] 25 Foto: Thinkstock.com © vitaliymateha

Vom bis nach Nepal ...

... mit der Ausrüstung aus unserem Haus gehen Sie sicher jeden Weg bzw. meistern Sie auch jede große Herausforderung. Unser Fachpersonal lebt und liebt die fantastische Bergwelt und ist selbst jede freie Minute in der Natur unterwegs. Auch wenn Sie sich für Bouldern oder Klettern interessieren - bei uns wird Ihnen bei der Aus- wahl Ihres Equipments mit fachlicher Beratung und praktisch erworbenem Wissen gerne geholfen. Es erwarten Sie Produkte der bekannten Outdoor- Marken wie z.B. MAMMUT, Marmot, La Sportiva, EDELRID, Hanwag, Deuter, Meindl, u.v.m. * Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 10% Rabatt für alle Ihr Team von DAV-Mitglieder SPORT & OUTDOOR SCHÄDLICH

* auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers Telefon: (06021) 3882-0 www.schaedlich.de

Nebensteingasse 1-5 | 63739 Aschaffenburg Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 09:00 - 18:30 Uhr | Sa.: 09:00 - 17:00 Uhr Vereinsintern Unsere Sektionsmitteilung - Wir suchen Dich!

Vor sechs Jahren haben wir in der Winteraus- Doch das Redaktionsteam braucht immer wie- gabe der Sektionsmitteilungen eine Umfrage der neue Helfer, die sich aktiv an der Redakti- gemacht, um zu erfahren, wie Euch diese Mit- onsarbeit beteiligen möchten. Hast Du Lust

Foto: Thinkstock.com © vitaliymateha gliederzeitschrift gefällt. Dabei haben wir er- in unserem Team dabei zu sein? Du solltest fahren, dass sie wichtig ist und intensiv gele- einen Computer mit Internetzugang besitzen, sen wird. Das spornt uns als Redaktionsteam denn wir arbeiten bis zur Redaktionssitzung natürlich an, aber uns ist auch klar: Nicht von zu Hause aus. Alle Berichte werden vorab wir gestalten die Mitteilungen, sondern das per Mail verschickt und von allen Korrektur macht alles IHR - die Vereinsmitglieder, die gelesen. Bei der Redaktionssitzung bespre- uns immer wieder interessante, lustige und chen wir dann Details der nächsten Ausgabe, aufregende Berichte schicken. entwickeln neue Ideen und planen eigene Beiträge. Insgesamt beläuft sich die Redakti- Das Redaktionsteam hilft bei der Ausarbei- onsarbeit auf 4-5 Stunden pro Ausgabe. tung, liest Kontrolle, verfeinert den einen oder anderen Artikel, ergänzt mit weiteren Wir haben noch einige Punkte auf unserer Informationen und schreibt auch eigene Agenda, die wir verwirklichen möchten, um Artikel. So entsteht dann aus vielen kleinen die Ausgabe immer zu einer spannenden Stücken immer wieder eine schöne Aus- Lektüre zu gestalten. Haben wir Dein Inter- gabe, wie Ihr sie nun in den Händen haltet. esse geweckt? Dann schreib doch eine E-Mail Es macht Spaß zu sehen, wie sich ein Heft mit an [email protected], damit Erlebnisberichten füllt und letztendlich eine wir dich zur nächsten Redaktionssitzung rundum perfekte Ausgabe wird. Dafür möch- einladen können. Wir freuen uns auf Deinen Vom Spessart bis nach Nepal ... ten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken! Besuch! Euer Redaktionsteam Helfer gesucht

4x im Jahr, meist am Freitagvormittag, trifft ... mit der Ausrüstung aus unserem Haus gehen Sie sicher jeden Weg bzw. meistern Sie auch sich eine nette Gruppe ehrenamtlicher Helfer jede große Herausforderung. Unser Fachpersonal lebt und liebt die fantastische Bergwelt und bei uns in der Geschäftsstelle, um die neuen ist selbst jede freie Minute in der Natur unterwegs. Sektionsmitteilungshefte mit Adressen für den Versand zu bekleben. Hierfür suchen wir Auch wenn Sie sich für Bouldern oder Klettern interessieren - bei uns wird Ihnen bei der Aus- Unterstützung. wahl Ihres Equipments mit fachlicher Beratung und praktisch erworbenem Der Zeitaufwand beträgt ca. 2,5 Stunden. Wissen gerne geholfen. Es erwarten Sie Produkte der bekannten Outdoor- Kenntnisse oder Fähigkeiten werden nicht Marken wie z.B. MAMMUT, Marmot, La Sportiva, EDELRID, Hanwag, benötigt, auch zeitlich sind wir flexibel. Deuter, Meindl, u.v.m. * Es ist immer eine gesellige Runde bei Kaffee, Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 10% Rabatt für alle Kuchen und netter Unterhaltung. Ihr Team von DAV-Mitglieder Interesse geweckt ? Dann meldet Euch doch SPORT & OUTDOOR SCHÄDLICH bitte unter Tel. 06021/24081 oder E-Mail [email protected] * auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers Telefon: (06021) 3882-0 www.schaedlich.de 27 Nebensteingasse 1-5 | 63739 Aschaffenburg Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 09:00 - 18:30 Uhr | Sa.: 09:00 - 17:00 Uhr Vereinsintern

Wir begrüßen folgende neue Mitglieder in unserer Sektion

Bader, Michaela Hartig, Julian Ludwig, Natascha Schmidt, Christian Bauer, Thomas Hartig, Thomas Merz, Dominik Schmidt, Claudia Blam, Moritz Hasenstab, Peter Meyer, Enno Schmitt, Oskar Braun, Josua Heczey, Maximilian Meyer, Nina Schneider, Andreas Breitschuh, Manuel Jacobaschke, Sebastian Meyer, Tomma Frederike Schütze, Renate Bucklemund, Jared Jakob, Stefan Miller, David Schwarz, Regina Deller, Alexandra Josephy, Stefanie Mosler, Jonas Spiegel, Isabell Deller, Julia Kappes, Fabian Mosler, Marion Spiegel, Lukas Deller, Thomas Keval, Malik Mühlhoff, Sabrina Spiegel, Philipp Enders Keval, Rita Keval, Omar Niebling, Arno Telschow, Mathis Endrich, Franziska Keval, Seirah Niebling, Bärbel Thommes, Inghild Fath, Ann-Christin Klinger, Felix Paul, Jenna Trobisch, Kerstin Finger, Theresa Kloos, Rosemarie Paul, Liv van Drongelen, Stefan Franz, Benthe Kohlhepp, Max Paul, Waldemar Weix, Ingmar Fuchs, Michelle Krell, Eva-Maria Pechmann, Christian Wenzel, Leonie Geis, Miriam Kucher, Alexandra Pursche, Michelle Werthmann, Sophie Gortner, David Kunert, Kristin Richter, Uwe Wissel, Johann Grenz-Richter, Stella Kunz, Anton Roth, Marcus Wissel, Nina Groh, Gianluca Kunz, Christina Samulat, Ralf Wüst, Simon Hajduk, Maurice Lemmer, Nicole Scherer, Patrick Hartig, Jonas Leubner, Thorsten Schloter, Christian Stand: 10.11.2016

Infos zum Kletterzentrum Gesamtkletterfläche: 1210 m² Öffnungszeiten: Kletterbereich: 855 m² Montag 14:00 - 22:00 Uhr Hauptwand: 730 m² Dienstag 10:00 - 22:00 Uhr Schulungswand: 125 m² Mittwoch 10:00 - 22:00 Uhr Linien Hauptwand: 52 Donnerstag 10:00 - 22:00 Uhr Linien Schulungswand: 10 Freitag 10:00 - 23:00 Uhr Routen: ca. 120 Samstag 10:00 - 22:00 Uhr Wandhöhe: bis 13 m Sonntag 10:00 - 22:00 Uhr Routenlänge: bis 17 m Boulderbereich: 425 m² Erdgeschoss: 255 m² Galerie: 100 m² Kombinierte Fläche: 70 m² Wandhöhe: bis 4,50 m

28 Senioren

DAV Seniorengruppe 21.02.2017 „Wanderung entlang der ehema- ligen Bahntrasse der Bachgau-Bahn, Teil- Schmidt, Christian Wir machen leichte Wanderungen in einem an- stück Großostheim, Pflaumheim, ehemaliger Schmidt, Claudia gemessenen Tempo von ca. 2 bis 2,5 Stunden Bahnhof Wenigumstadt bis Mömlingen“ Schmitt, Oskar Dauer. Nach Möglichkeit fahren wir mit öffent- Treffen: 10:45 Uhr, ROB Aschaffenburg, Schneider, Andreas lichen Verkehrsmitteln. Bussteig 1, Linie 55 Schütze, Renate Die Geselligkeit soll nicht zu kurz kommen, Abfahrt: 11:10 Uhr, Ankunft: 11:28 Uhr Groß- Schwarz, Regina deshalb kehren wir gerne zum Abschluss ein. ostheim Bahnhofstraße Spiegel, Isabell Auch Gäste und Nichtsenioren sind bei unse- Einkehr: ca. 14:30 bis 15:00 Uhr im „Gasthaus Spiegel, Lukas ren Wanderungen herzlich willkommen. Un- zum Löwen“ in Mömlingen Spiegel, Philipp sere Wanderungen finden in der Regel am 3. Rückfahrt: 18:13 Uhr ab Bushaltestelle Telschow, Mathis Dienstag im Monat statt. (Teilnahmebedin- Mömlingen Bachstraße, Linie 55, Ankunft: Thommes, Inghild gungen siehe Jahresprogramm) 18:48 Uhr ROB, Aschaffenburg Trobisch, Kerstin Die Termine werden am Montag vorher im Im Bereich der Großostheimer Ortsteile van Drongelen, Stefan Main-Echo unter Vereine – Verbände be- Pflaumheim und Wenigumstadt ist die ehe- Weix, Ingmar kannt gegeben sowie im Schaukasten der malige Bahntrasse seit 1997 als „Geschützter Wenzel, Leonie Geschäftsstelle, Roßmarkt 43 und im Inter- Landschaftsbestandteil« naturschutzrecht- Werthmann, Sophie net auf der Homepage der Sektion. Wei- lich gesichert. Die Wanderstrecke beträgt Wissel, Johann tere Informationen zu den Wanderungen ca. 9 km. Wir wandern mit Uschi Wenzel (Tel. Wissel, Nina erteilen die Organisatoren oder die Se- 06026/5906). Wüst, Simon niorenbeauftragten, Brigitte Sauer unter 0 60 21 / 41 39 00 oder Uschi Wenzel unter 21.03.2017 „Wir wandern von Oberbessen- 0 60 26 / 59 06. bach über die Hohe Wart nach Gailbach“ Treffen: 10:40 Uhr, ROB Aschaffenburg, Unsere nächsten Aktivitäten: Bussteig 10, Linie 40 Fahrzeiten unter Vorbehalt - saisonbedingte oder Abfahrt: 11:00 Uhr, Ankunft: 11:23 Uhr Ober- fahrplanbedingte Änderungen möglich. Diese werden am Tag vor der Wanderung im Main Echo unter „Ver- bessenbach, Obere Fuhre eine – Verbände“ veröffentlicht. Einkehr: ca. 16 Uhr im „Weinstadl“, Gailbach Rückfahrt: 18:03 Uhr ab Bushaltestelle Klin- 17.01.2017 „Wanderung von Sulzbach/ gertweg, Linie 5, Ankunft: 18:25 Uhr ROB Buchenmühle durch den Sulzbacher Wald , Aschaffenburg Altenbachtal über den EXE nach Gailbach“ Wir wandern mit Hella und Gerhard Münch Treffen: 11:00 Uhr, ROB Aschaffenburg, (Tel. 06021/930685). Bussteig 3, Linie 62 Abfahrt: 11:30 Uhr, Ankunft: 11:58 Uhr Bu- chenmühle, Sulzbach Einkehr: ca. 15:00 bis 15:30 Uhr im „Wein- stadl“, Gailbach Rückfahrt: 18:03 Uhr ab Bushaltestelle Klin- gertweg, Linie 5, Ankunft: 18:25 Uhr ROB Aschaffenburg Der Wanderweg besteht aus überwiegend gut begehbaren Waldwegen, auch wenn es schneien sollte. Natürlich hoffen wir alle auf schönes Wanderwetter. Wir wandern mit Heinrich Arnold (Tel. 06021/5834540). 29 Vereinsintern

Stammtische in unserer Sektion: Wanderplan 1/2017 Neue Gäste sind herzlich willkommen. 15.01.2017 „Wintersbacher Runde“ DAV-Stammtisch Abfahrt: 12.15 Uhr an Städt. Musikschule Jeweils am 1. Dienstag im Mo- (Kochstr.) für Fahrgemeinschaften nat um 18:30 Uhr trifft sich der DAV- Treffpunkt: 13.00 Uhr in Wintersbach am Stammtisch der Sektion im „Wein- Gasthaus „Zur Rose“ haus Stegmann“, Kleberstraße 7, Organisation: Gerhard Münch Aschaffenburg, Telefon: 06021/23063 (Tel. 06021/930685) Neue Gäste sind herzlich willkommen. Einkehr zum Abschluss

12.02.2017 „Unterwegs im Strietwald“ Biker-Stammtisch Abfahrt: 12.40 Uhr an Städt. Musikschule (Kochstr.) für Fahrgemeinschaften Jeweils am 1. Montag im Monat treffen Treffpunkt: 13.00 Uhr in Strietwald, Gast- sich die Mountainbiker unserer Sektion haus „Almhütte – Zum Buddy“ ab 20 Uhr in der Sandbar (Sandgasse 41, Organisation: Wolfgang Braun (Tel. Aschaffenburg). Wir erzählen uns Anekdo- 06021/470249) ten von glorreichen Fahrten und planen die Einkehr zum Abschluss eine oder andere gemeinsame Unterneh- mung. Unsere Homepage lautet www.ab- 19.03.2017 „Durch Großostheimer Wald und biker.de; dort kann man sich auch für den Weinberge“ Newsletter eintragen. Abfahrt: 12.20 Uhr an Städt. Musikschule (Kochstr.) für Fahrgemeinschaften Internet Treffpunkt: 13.00 Uhr Parkplatz Hesselburg zwischen Pflaumheim und Mömlingen Besuchen Sie uns auch im Internet, auf unse- Organisation: Christine Kress rer Website, auf Facebook und twitter: (Tel. 06021/57571) www.alpenverein-aschaffenburg.de Einkehr zum Abschluss facebook.com/alpenverein.aschaffenburg twitter.com/alpenverein_ab Mitteilungen online Sie wünschen Ihre Sektionsmittei- lungen zukünftig ONLINE statt per Post? Einfach eine kurze E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Online-Mitteilungen“ ab- schicken – am besten von der E-Mail-Adresse, an die Sie den Online-Versand wünschen. Ab dem nächsten Versand erhalten Sie Ihre Mitteilungen automatisch per elektronischer Post.

30 Vereinsintern

Sportgruppe - Laufen, biegen, stretchen, alles ist Action

Der Alpenverein ist nicht beim Zirkeltraining verbessern wir un- nur Outdoor aktiv, nein sere Kondition und sind dabei auf dem auch Indoor, nicht nur in modernsten Stand. Für den Rücken und der Luft, sondern auch am den Bauch üben wir auch, nämlich mit Boden. Aber eines passt immer: Bodenübungen auf der Matte. Nach all „Ohne Schweiß kein Preis!“ diesen Übungen ist ab 21 Uhr freies Spiel Unter diesem Motto laufen wir uns jeden angesagt. Dies alles unter dem stren- Freitag, außerhalb der bayerischen Schul- gen Auge unserer Trainerin. ferien, von 20 bis 21 Uhr in der Pestaloz- Wir, das sind Leute zwischen 0 zischule auf der Schweinheimer Höhe und 100 und mitmachen kann warm. Bei Lockerungs- und Dehnübun- jedes Mitglied. gen verbiegen wir uns in alle Richtungen,

Jahresbeitrag 2017 und neue Mitgliedsausweise Der Bankeinzug der Jahresbeiträge 2017 er- einzuzahlen oder uns (gerne auch per Mail) folgt am 02.01.2017. eine Einzugsermächtigung zu erteilen, da wir Eine dringende Bitte: Sollte bei der Abbu- erst nach Geldeingang die Ausweise verschi- chung Ihres Beitrags eine Unklarheit beste- cken können und für Sie u. U. kein Versiche- hen, widersprechen Sie der Abbuchung bitte rungsschutz besteht. nicht, sondern schicken Sie uns eine kurze Mitteilung an dav-aschaffenburg@t-online. de oder rufen Sie uns an. Wir können dann die Fragen klären und Sie helfen dadurch, sich und uns Bankgebühren zu sparen, die bis zu 15 € betragen. Wie bereits in den vergangenen Jahren wer- den die neuen Mitgliedsausweise bis Ende Februar direkt von der Druckerei verschickt. Bitte kontrollieren Sie in dieser Zeit unbe- dingt Ihren Posteingang! Ihr alter Ausweis bleibt so lange gültig.

Mitgliedsausweise sollten nicht verloren ge- hen. Eine Neuausstellung ist zwar möglich, jedoch müssen wir dafür einen Selbstkosten- preis von 5,00 € in Rechnung stellen. Die wenigen Barzahler werden gebeten, ih- ren Beitrag (zuzüglich einer Bearbeitungsge- bühr von 10 €/Haushalt) bis zum 02.01.2017 auf das Sektionskonto (Volksbank Aschaffen- burg eG, IBAN DE09 7959 0000 0000 0720 01)

31 „Grenzen kennenlernen.“

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Wir wünschen dem „Kletterzentrum Aschaffenburg“ weiterhin alles Gute und viel Erfolg!

32 Vereinsintern

Anmeldung Anmeldungen zum Tourenpro- gramm sind ab 09.01.2017, 9 Uhr Deutscher Alpenverein, über die Homepage, telefonisch Sektion Aschaffenburg e.V. oder persönlich möglich, auf andere Roßmarkt 43, 63739 Aschaffenburg Weise aus organisatorischen Grün- Fax: 06021/929104 ! den erst ab 11.01.2017. !

für die Tour / den Kurs: vom bis

1. Teilnehmer(in): 2. Teilnehmer(in):

Mitglieds-Nr.: Mitglieds-Nr.: Name: Name: Vorname: Vorname: Straße: Straße: PLZ / Wohnort: PLZ / Wohnort: Telefon: Telefon: E-Mail / Fax: E-Mail / Fax: weitere Teilnehmer (vollständiger Name): Ort, Datum: Unterschrift(en): (bei Minderjährigen Unterschrift eines Erziehungsberechtigten):

Die im Programm abgedruckten Anmelde-/ der Schaden abgedeckt ist. Weitere Informati- Teilnahmebedingungen werden anerkannt. onen über den Ablauf der Veranstaltung usw. Hiermit verzichte(n) ich/ wir auf die Geltend- erhalten Sie zu gegebener Zeit. Eine verbind- machung von Schadenersatzansprüchen jeg- liche Zusage über die Teilnahme, verbunden licher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen mit der Zahlungsaufforderung kann erst ver- die Tourenleiter, andere Sektionsmitglieder sandt werden, wenn feststeht, dass die Tour oder die Sektion Aschaffenburg, soweit nicht stattfindet. Zwischenzeitliche Anfragen (z. B. durch bestehende Haftpflichtversicherungen über Listenplatz) sind möglich.

SEPA-Lastschriftmandat Ich/Wir ermächtige(n) die DAV-Sektion Aschaffenburg (Gläubiger-Identifikationsnummer DE 1910000000378800) Teilnehmergebühren

Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von von meinem Beitragskonto 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungs- von meinem/ unserem Konto: datum, die Erstattung des belasteten Betrags Kontoinhaber verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/ Kreditinstitut unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedin- IBAN DE gungen.

mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die von der Sektion Aschaffenburg auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.  Ort, Datum: Unterschrift(en) Kontoinhaber: 33 34 Ganz großer Einfall, Paul!

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