NR21 JUNI ’10 Preis CHF 5.00 ov ertimeNEWS DER LIONS FAMILY

ZSC Lions Der Neue GCK Lions Neuanfang Nachwuchs Neuorganisation Hauptsponsor ewz 3

NR21 JUNI’ 10 ov ertimeNEWS DER LIONS FAMILY

editorial 9 «Eggi» Salis Saisonbilanz 5 Collin Muller: Chef an der Bande 6 Attraktive Vorbereitung 8

gck lions Neubeginn mit Dino Stecher 12

ZSC Lions Colin Muller, neuer Head-Coach frauen ZSC Lions: Silber als Ansporn 16 GCK Lions: Aufstieg über Umwege 17 Turniersieg zum Abschluss 21

nachwuchs Liebe Eltern… 27 Novizen Elite als Überflieger 28 Die richtige Antwort 30 GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG 32 Memorial Igor Loro 35

schiedsrichter-team 14 Puck mit Ball vertauscht 36 GCK Lions Neubeginn mit Dino Stecher club 21 Saisonrückblick 39

montag club – puck d’or Den Nachwuchs unterstützen 41

fanclub Dialog statt Boykott 43

agenda Was läuft in der Lions-Family 45

26 impressum 46 Nachwuchs Zum Gedenken an Igor Loro Titelbild: Collin Muller, neuer Headcoach der ZSC Lions

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5 Ziel verpasst! Freuen auf die neue Saison.

Hallo Hockeyfreunde Mannschaft haben, die uns viel Freude bereiten wird. Bevor wir, wie es im Sport üblich ist, Wie schon lange bekannt, werden wir in die Zukunft schauen, möchte ich zuerst auch mit einem neuen Trainerduo in die noch ein paar Worte über die vergangene Meisterschaft 2010/11 starten. Mit Colin Saison verlieren. Muller (Head Coach) und Bob Leslie (Assistant Coach) verfügen wir über zwei Trainer, die unsere Erwartungen profes - Rückblick sionell und mit viel Einsatz umsetzen Uns ist nach einer resultatmässig un - werden. genügenden Vorbereitung ein sehr guter Saisonstart gelungen und wir konnten die Neu nehmen wir in der Saisonvorbe - gute Form bis zur Saisonhälfte mitneh - reitung an der erstmals ausgetragenen men. Den schönen und unvergesslichen European Trophy teil. Das Turnier hat Abend, mit dem Sieg gegen die Chicago einen Minimeisterschafts-Charakter und Black Hawks im Victoria Cup, passte sehr wird die Mannschaft schon beim ersten gut zum erfolgreichen Saisonstart. Spiel hart fordern. In zwei Gruppen mit je Leider konnten wir danach unsere neun Teams qualifizieren sich je die vier guten Leistungen immer weniger bestäti - besten der Gruppe. Diese acht Mannschaf- gen. Es gelang uns nicht, unseren Platz ten ermitteln dann beim Finalturnier in an der Spitze der Tabelle zu halten. Mit Salzburg den Sieger der European Trophy. einem sechsten Rang nach der Qualifi- Einige spannende Partien der European kation haben wir das gesteckte Ziel, es in Trophy werden übrigens auch in Zürich die Topvier zu schaffen, nicht erreicht. ausgetragen. Eine gute Gelegenheit für Auch unser zweites Ziel, den Playoff- Fans und Freunde des ZSC sich über Halbfinal, haben wir nach einer durch- den Formstand des Teams ein Bild zu zogener Serie gegen Zug ebenfalls nicht machen. erreicht. Zwar gelang es uns einen 1:3- Rückstand in der Serie mit zwei tollen Ich hoffe, in der kommenden Saison Spielen noch wettzumachen, aber im ent - eine Mannschaft auf dem Eis zu sehen, scheidenden siebten Spiel, mussten wir die in jedem Spiel Vollgas gibt. Wenn sich uns gegen einen effizienter agierenden die Spieler zu «einer» Mannschaft zusam- Gegner geschlagen geben. So haben wir menraufen, werden wir in der kommen - unsere gesteckten Ziele, trotz Victoria Cup den Saison im Hallenstadion viel Spass Erfolg, leider nicht erreichen können. und Freude haben.

Sportliche Grüsse Ausblick Die Mannschaft 2010/11 wird sich gegenüber dem Team 2009/10 auf diversen Positionen verändern. Zwar verlassen mit Alston, Suchy, Gardner, Trudel, Kostovic, Kienzle und Grauwiler namhafte Spieler unser Team. Mit den Zuzügen von Ambühl, Camperchioli, Paterlini, Ryser, Ziegler und Westcott sind die Abgänge sicherlich zu Edgar Salis kompensieren. Ich bin überzeugt, dass Sportchef ZSC Lions wir nächste Saison eine schlagkräftige

21 ’10 ov ertime 6 Colin Muller: Neuer Headcoach An sich hatte der Enkel eines Schweizer Auswanderers mit dem Eishockey als Wettkampfsport Schluss gemacht und sich ganz auf sein Universitätsstudium konzentriert. Er bestritt nur noch «Plauschmatches», wie er sagt.

Von Urs Leuthardt und Sandro Frei | ZSC Lions trug und schliesslich die Play-off-Serie von 1987 zwischen Zug und dem ZSC, die Da wurde er – wie auch sein Bruder Blair uns den Aufstieg in die NL A bescherte. – auf ein Inserat aufmerksam, in wel - chem Spielern mit Schweizerpass die Wann hast Du Deine Spielerkarriere Möglichkeit angeboten wurde, in der beendet? Schweiz als Hockeyaner tätig zu sein. Das war während der Saison 1999/2000, Warum nicht, sagten sich die beiden Brü - als ich bei Fribourg unter Vertrag stand der und planten, für ein Jahr ihr Studium und vom Vorstand angefragt wurde, ob ich zu unterbrechen. Aus dem einen Jahr das Traineramt übernehmen würde. Ich wurden es zwanzig. Und aus den Muller sagte zu und bin seitdem an der Bande brothers…Schweizer Eishockeyprofis. tätig.

Colin Muller, der Spieler Colin Muller, der Trainer Welches sind bleibende Erinnerun - Dein Werdegang als Trainer? Deine Neu als Headcoach gen an Deine Spielerkarriere? ersten Stellen? Wer hat Dich für das in der Verantwortung. Meine wichtigsten Erinnerungen Traineramt am meisten geprägt? haben alle mit Zug und dem ZSC zu tun. Nach Fribourg war ich in Rapperswil, alles umkrempeln. Mir geht es jetzt vor Da ist natürlich an erster Stelle der Titel - dann wieder in Fribourg und ab 2003 Zug, allem darum, gewisse Aspekte des Zür - gewinn mit dem EVZ im Jahr 1998. Dann wo ich Sean Simpsons Assistent wurde cher Spiels noch zu akzentuieren. Wichtig das Spiel Zug – ZSC vom 21. Oktober 1989, und diese Aufgabe auch in Zürich wahr - ist mir ein schnelles und attraktives An - wo ich unter den Augen meiner Eltern nahm. Nun übernehme ich die Lions als griffshockey. fünf Tore zum 8:3 -Erfolg der Zuger bei - Headcoach. Geprägt bin ich von der kanadischen Schule: Andy Murray, Brian Die Mannschaft bekommt einen etwas Als Trainergespann viel erreicht. Lefley, Jim Koleff, und Kent anderen Charakter. Die Neuzuzüge wei - Simpson und Muller. Ruhnke. Von jedem habe ich in irgend- sen darauf hin, dass das kämpferische einer Form für meine Arbeit als Coach Element an Bedeutung gewinnen könnte. profitiert. Besonders von Andy und Sean. Bist Du bei den Transfers mit in die Ent - scheidungen gezogen worden? Die Tatsache, dass Du vom Assistant Ich rede bei den Neuverpflichtungen Coach zum Headcoach im gleichen Klub mit, weil mir in der jetzigen Situation eine avancierst, sorgt für eine gewisse Kon- Blutauffrischung im Kader notwendig er - tinuität. Gibt es nun aber Dinge, die Du scheint. Einige Transfers sind getätigt, anders machen oder anpacken willst als aber weitere müssen folgen, denn neue Dein Vorgänger? Worauf legst du beson - Spieler bringen viel Motivation mit. Vor deren Wert? allem muss die Verteidigung, die durch Positiv ist für mich die Kontinuität in die Abgänge von Blindenbacher und For - der Arbeit mit dem Team. Ich glaube ster an Qualität verloren hat, stabilisiert sagen zu dürfen, dass Sean und mir viel werden. Dies ist einer der Gründe, warum Gutes gelungen ist. Ich will jetzt nicht wir zwei ausländische Verteidiger zu ver -

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Colin Muller: hat einen «guten Draht» zu den Spielern.

pflichten versuchen, wenn es nicht ge - Bob Leslie bringt einen reichen Schatz lingt, einen guten Schweizer Back zu fin - an Eishockeyerfahrung mit, da er ver - den. Gut ist, dass wir aus der eigenen schiedentlich in der DEL wie auch in der Nachwuchsbewegung wieder Leute nach - Schweiz als Headcoach tätig gewesen ist. ziehen können. Zudem ist er ausgebildeter Schulpsycho- loge. Ich betrachte Bob als humorvollen Als Trainer schwebt Dir ja sicher ein und Vertrauen erweckenden Menschen. gewisses Spielsystem vor. Hast Du die Spieler dafür oder wirst Deine Ideen Wie siehst Du der neuen Saison ent - dem Können oder Wollen der Spieler an - gegen? Was willst Du in der Qualifikation passen? erreichen, damit die Mannschaft gut für Es wird beides der Fall sein. Dies lässt die Play-offs gerüstet ist? National steigt Porträt sich aber erst anlässlich der praktischen die Erwartungshaltung. Arbeit auf dem Eis genauer beschreiben. Das Team muss jetzt einen Schritt Colin Muller nach vorne tun, denn die Ranglisten der Geburtstag 1.12.1963 Wirst Du ein kommunikativer Trainer Qualifikation in den letzten fünf Jahren Nationalität Kanada sein oder hältst Du es wie die Coaches in zeigt ein deutlich anderes Bild als dies die Grösse 1.77 m Amerika, die meist sehr wenig mit ihren beiden grossen internationalen Erfolge Gewicht 83 kg Spielern sprechen? zum Ausdruck bringen. Es wird vieles von Hobbies Golf, Tennis, Musik Ich bin ein kommunikativer Mensch. unserer Transferkampagne abhängen. Vorbild Vince Lombardi Als Trainer rede ich mit den Spielern. Ich Wir müssen vor allem zu Hause konstan - kann auch laut werden, wenn es nötig ist, ter werden und zeigen, dass wir im Hal - Sportlich aber spare nicht mit Lob, wenn es ange - lenstadion eine Macht sind. Beim ZSC seit 2008 bracht ist. Grösste Erfolge Schweizer Meistertitel als Wie schaltest Du ab und vergisst Du Spieler, Champions Hockey Du hast Bob Leslie zu Deinem Assis- das Hockey? League und Victoria Cup tenten gemacht. Kannst Du ihn kurz vor - Während der Saison ist der Druck so Gewinner als Trainer stellen. Man weiss von ihm hierzulande gross, dass ein Abschalten kaum möglich Sportliche Ziele Schweizer Meistertitel als recht wenig. Sein einziger Posten in der ist. Etwa einen Monat nach Saisonende Trainer Schweiz war das Traineramt in Basel. kann ich gut an Anderes denken.

21 ’10 ov ertime 8 Kleine «Champions League» als Vorspeise Die Pre-Season 2010/11 hat es in sich: Die ZSC Lions absolvieren sämtliche Vorbereitungsspiele im Rahmen der «European Trophy», dem neuen internationalen Vorbereitungsturnier, das elektrisieren soll.

Von Sandro Frei | ZSC Lions nach geografischen Gesichtspunkten offs, die anfangs September in Salzburg eine Central und Capital Division zusam - und Zell am See ausgetragen werden. Im August 2010 werden sich in die - mengestellt, um die Auswärtsreisen der sem neuen Format 18 europäische Top- Klubs so effektiv wie möglich zu gestal - Teams aus den Nationen Finnland, ten. Angesetzt sind die Gruppenspiele je - Ehre für den ZSC Schweden, Norwegen, Tschechien, Öster - weils auf Mittwoch, Freitag und Samstag. Die ZSC Lions bekommen es in der reich, Deutschland und der Schweiz in Die vier besten Mannschaften beider Central Division mit Mannschaften wie einer Vorrunde messen. Dafür wurde Staffeln qualifizieren sich für die Play- dem derzeitigen schwedischen Meister

Domenico Pittis’ Bullystärke ist schon in der Vorsaison gefragt.

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Philippe Schelling: Ab August gegen TPS Turku an. Die Teilnahme der wird an der European Trophy Zürcher könnte sich übrigens doppelt loh - um jeden Puck gefightet. nen. Neben spieltechnischen Aspekten winkt auch ein finanzieller Zustupf, denn die besten Mannschaften erhalten ein Preisgeld. Spielplan

Spielplan ZSC Lions Mi, 11.8. TPS Turku – ZSC Lions 18.30 Fr, 13.8. Kärpät Oulu – ZSC Lions 18.30 Sa, 14.8. Tappara Tampere – ZSC Lions 17.00 Mi, 18.8. ZSC Lions – HV 71 * 19.30 Fr, 20.8. ZSC Lions – Frölunda Indians * 19.30 Sa, 21.8. ZSC Lions – Malmö Redhawks ** 18.30 Mi, 25.8. EC Red Bull Salzburg – ZSC Lions 19.15 Fr, 27.8. ZSC Lions – SC Bern * 19.30 Fr, 3.9. – Finalturnier/Play-offs in So, 5.9. Salzburg und Zell am See offen * Kebo Oerlikon, ** Kunsteisbahn Bäretswil

Teilnehmer Capital Division GER Eisbären Berlin GER Djurgårdens IF SWE Färjestad BK SWE Linköpings HC SWE HV 71 oder dem letztjährigen finnischen 5. September Teil des Finalturniers sein HIFK FIN Vizemeister Kärpät Oulu zu tun. Gegner zu können. Jokerit Helsinki FIN der Löwen ist auch Red Bull Salzburg, mit HC Sparta Praha CZE denen man bei der 0:5 Niederlage im Vålerenga IF NOR Elektrisierende August 2009 schmerzliche Erfahrungen Teilnehmer Central Division machte. Ebenfalls steht ein Duell gegen Vorbereitung SC Bern SUI den SC Bern auf dem Programm, dem Zu Stande kam die European Trophy, ZSC Lions SUI zweiten Turniervertreter aus der Schweiz. welche eine Art kleine Champions Hockey Frölunda Indians SWE Die Teilnahme an diesem internationalen League darstellt, durch eine Expansion HV 71 SWE Wettbewerb, der von den Klubs organi - der vorhergehenden Nordic Trophy von 12 Malmö Redhawks SWE siert und finanziert wird, stuft ZSC Coach auf 18 teilnehmende Klubs. «Dies ist eine EC Red Bull Salzburg AUT Colin Muller hoch ein: «Die European natürliche Entwicklung der Nordic Trophy Kärpät Oulu FIN Trophy zwingt uns, schon vor der Saison in ein neues, sehr interessantes Turnier, Tappara Tampere FIN Bereitschaft zu zeigen und uns gegen das die Fans, Medien und nicht zuletzt die TPS Turku FIN sehr starke Gegner zu bewähren. Es ist Spieler bereits in der Vorbereitung elek - eine Ehre für uns, an diesem Wettbewerb trisieren wird», fasst Turnierdirektor Bo Während dem Turnier sind sämtliche Bericht- teilnehmen zu dürfen.» Die Zielvorgabe ist Lennartsson zusammen. Ab dem 11. Au - erstattungen und Ticketinformationen auf klar: Der Zett will in der Vorrunde zu den gust sind die ZSC Lions gefordert. Dann www.zsclions.ch ersichtlich. vier besten Teams gehören, um vom 3. bis steht das erste Gruppenspiel auswärts baugate24.ch

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SPORTFÖRDERER 12 Wer schafft den Sprung nach oben? Unser Farmteam in der National League B steht vor einem Neubeginn: Mit Dino Stecher als Headcoach und Sergio Soguel als Assistent wurde nach sieben Jahren ein neues Trainer- gespann verpflichtet. Eine junge Mannschaft will besser sein als im Vorjahr.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions es für die jungen Spieler, auf einem höhe- wartet werden, wer wohl als nächster den Fotograf: Martin Kaul ren Niveau aus ihrem Talent durch harte Riesenschritt schaffen wird. Zwei Spieler mit Jahrgang 1993, fünf und gezielte Arbeit den grossen Schritt in mit 1992 sowie weitere zwischen 1989 die Professionalität des Eishockeys zu er - und 1991 bilden ein vorwiegend junges reichen. Dies ist eine riesen Chance, die Ari Sulander als Glücksfall Kader. Einige konnten schon während der es nicht überall gibt. Trainer Dino Stecher Neben Verteidiger André Signoretti (in letzten Saison erste Erfahrungen in der sieht es so: «Zahlreiche junge Spieler, seiner zweiten Saison) wird Torhüter- zweithöchsten Spielklasse sammeln. zum Beispiel aus Langnau, Bern oder legende Ari Sulander vorwiegend bei den Zahlreiche Spieler konnten in der ver- Biel, schaffen den direkten Sprung in die GCK Lions zum Einsatz kommen. Er wird gangenen Saison Erfolge mit den Elite- NLA nicht und landen im besten Fall noch aber auch den talentierten jungen Tor- Junioren (Schweizermeister) und den Na - in der 1. Liga. Um Eishockeyprofi zu wer - hütern seine Erfahrung weitergeben, so tionalteams U-18 und U-20 feiern. Doch den, ist dies zu wenig. In unserer Organi - dass sie sich mit besten Voraussetzungen dies zählt jetzt alles nicht mehr. sation bietet sich den Spielern dank der entwickeln können. Der letztjährige Top - erfolgreichen Pyramide die Gelegenheit, scorer Blaine Down erhielt einen Vertrag eine Stufe höher ihre Chance zu packen. bei den ZSC Lions, wird aber gelegentlich Ein Riesenschritt vorwärts Es ist mein Job als Trainer, ihnen dies auch bei den GCK Lions zum Einsatz kom - Die vergangenen Erfolge auf Junio - klar zu machen. Der Weg hat jetzt erst men, je nach Ausländersituation in der renstufe waren zwar schön, doch jetzt gilt begonnen.» Somit darf mit Spannung er - NLA.

Einige Routiniers als Stützen Claudio Micheli ist trotz seiner 38 Jahre noch topfit und für die junge Mann - schaft in Vorbildfunktion eine wertvolle Stütze. Pascal Tiegermann (29), Martin Wichser (26), Marc Geiger (23, neu als Verteidiger vorgesehen) und Tim Ulmann (22, letzte Saison verletzt) sollen nebst den Ausländern die jungen Spieler füh - ren. Der Rest des Kaders trägt die Jahr - gänge 1989 und jünger.

Dino Stecher ist begeistert Auf dem Spinning Bike strampeln Der neue Cheftrainer ist von den ers- Sami El Assaoui, Rémy Rimann, ten Eindrücken im Sommertraining be - Chris Baltisberger, Yannick Hüsler geistert. Der Einsatz, die Disziplin und die und Remo Breu (v.l.n.r). positive Einstellung haben ihn erfreut.

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Daneben lobt er auch die tolle Infrastruk - tur, die in der Lions-Organisation zur Verfügung steht. Er freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit den jungen Spie - lern. Erfahrung mit Jungen konnte er bei seiner letzten Trainerstation als Elite-A- Trainer in Biel sammeln. Zuvor war er im Nachwuchsbereich in Olten tätig, bevor er in Arosa und Olten Cheftrainer war.

Ziel heisst Play-off-Teilnahme Wenn in der NLB zehn Mannschaften spielen und sich acht davon für die Play- offs qualifizieren, so kann das Ziel nur die Qualifikation heissen. Doch Dino Stecher ist überzeugt, dass die Mannschaften in der NLB stärker geworden sind. Um also unter die ersten Acht zu kommen, müs - sen mindestens zwei Teams hinter sich gelassen werden. Dies scheint möglich, wird aber nicht einfach, wie die letzte Saison gezeigt hat. Die Voraussetzungen sind gegeben, nun liegt es an den Trai - nern und Spielern, ihr Bestes zu geben Head Coach Dino Stecher (rechts) und sich wunschgemäss zu entwickeln. und Assistant Coach Sergio Soguel.

Renato Schwarz, Remo Trüb und Chris Baltis- berger (v.l.n.r) beim «Treppensteigen» beobachtet von Konditionstrainer Dino Lauber. Headcoach

Letzter Finalist mit Fribourg Dino Stecher durchlief als Spieler drei wich - tige Stationen: Nach Olten spielte er sieben Jahre in Fribourg während der Bykov/Cho - mutov-Aera und erreichte dreimal den Play- off-Final, wurde aber nie Meister. Seither hat es Gottéron nie mehr bis in den Final ge - schafft.

Als Trainer begann Stecher ebenfalls in Olten im Nachwuchsbereich, zog dann zwei Jahre nach Arosa und kehrte in die NLB für drei Jahre zu Olten zurück. Letzte Saison betreute er die Elite-A-Junioren in Biel und half zuletzt während der Ligaqualifikation gegen Lau - sanne als Assistent aus.

Dino Stecher wurde 1964 geboren und ist Vater von zwei erwachsenen Kindern. Er sucht im Raum Zürich, möglichst in der Gegend Zumikon, Küsnacht, Forch bis Uster eine kleine Wohnung (Studio oder maximal zwei Zimmer).

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AUSRÜSTER 16 Nach der Saison ist vor der Saison! Die ZSC-Löwinnen standen erstmalig im Final gegen Lugano und gewannen Silber. In einer best-of-three Serie fanden sie in den Lugano Ladies ihre Meisterinnen.

Von Angelika Weber | Gesamtleitung Lions Frauen und Teamchefin ZSC Lions Frauen

Nach einer überaus erfolgreichen Meisterschaft stiegen die Löwinnen in die Play-Offs ein. Das Erreichen des Play-Off- Finals war als Saisonziel definiert worden. Die Frage stand im Raum, wie sich das Team nach dem einmonatigen Olympia- Unterbruch präsentieren würde.

Reinach als Gegnerinnen im Play-Off- Halbfinal wurde in zwei intensiven Spielen besiegt. Im Heimspiel spielten die Löwin - nen ihre Klasse aus, was sich im Score von 7:2 niederschlug. Im Rückspiel gelang dies nicht mehr so klar, endete aber trotz - Silvia Bruggmann am Bully. dem 2:3 zu Gunsten der ZSC Lions Frauen.

Im Final warteten die amtierenden Schweizermeisterinnen, die Lugano Ladies, die sich in drei Spielen gegen den DHC Langenthal durchgesetzt hatten. Das erste Finalspiel ging mit einem Tor Unterschied an die Luganeserinnen, wobei die Zürche - rinnen einen 2:0-Vorsprung verspielten. Das zweite und entscheidende Spiel ging mit 3:1 ebenso an Lugano. Die Zürcherin - nen konnten an diesem Abend ihre offen- siven Möglichkeiten nicht nutzen und die Luganesi spielten ihre Erfahrung und Cool- ness aus. Der Erhalt der Silbermedallien an der anschliessenden Zeremonie be- kam einen bittersüssen Beigeschmack.

Die ZSC Lions Frauen haben zwar das letzte Spiel der Saison verloren, nehmen aber wertvolle Erfahrungen für kom - mende Play-Offs mit. Und als Vizemeiste - rinnen haben sie wiederum einen Schritt nach vorne getan. Susanna Niemelä im Fight um den Puck.

ov ertime 21 ’10 17 Aufstieg über Umwege Aller guten Dinge sind bekanntlich drei: In ihrem dritten Versuch haben die GCK Lions Frauen endlich den Aufstieg in die Leistungsklasse B geschafft – wenn auch nach einer herben Enttäuschung und erst am grünen Tisch.

Von Monika Brand | Spielerin In den Aufstiegsspielen mussten die einem Showdown für die GCK Lions: Dank GCK Lions zuerst auswärts in Genf ran. dem guten Torverhältnis reichte im Rück - Bereits in ihrer ersten Saison vor drei Mit einem 9:2-Sieg gegen Trois Chêne spiel gegen Napf ein Sieg in der regulären Jahren hatten die GCK Lions Frauen den setzten die Zürcherinnen dort, trotz eines Spielzeit – und der Aufstieg wäre perfekt. Aufstieg in die zweithöchste Klasse anvi - etwas geschwächten Kader, eine erste siert, doch geklappt hat es erst jetzt. Die Duftmarke. Tags darauf waren die Frauen Löwinnen zeigten eine tolle Saison, lies - des EHC Napf in der KEK zu Gast – ein Ein folgenschwerer sen sich auch von Rückschlägen nicht Team, das aus zahlreichen ehemaligen Durchhänger entmutigen, kämpften sich immer wieder LKA- und LKB-Spielerinnen besteht. Die Doch mit hätte, wäre und würde ist zurück und entschieden das Kopf-an- beiden Teams befanden sich auf Augen - das ja bekanntlich so eine Sache. Wie er - Kopf-Rennen um den ersten Gruppen - höhe, die Löwinnen mussten sich schliess - wartet kam es erneut zu einem spannen - rang der LKC 1 und den Platz in den lich knapp mit 2:3 geschlagen geben. den Duell zwischen den beiden Aufstiegs- Aufstiegsspielen schliesslich in einem Nach einem zweiten deutlichen Sieg anwärtern, die Löwinnen waren gar noch Showdown gegen Mitfavorit Chiasso für gegen die Vertreterinnen aus der West - einen Zacken besser als im Hinspiel. So sich. schweiz (10:1) kam es also erneut zu kam es denn, dass sie in der 15. Minute auch mit 1:0 in Führung gingen. Ein Durchhänger der Zürcherinnen zur Spiel - hälfte ermöglichte dem Heimteam aller - dings drei Tore innert neun Minuten – und obschon sich die GCK Lions Frauen wie - der fassten, vermochten sie es in der Folge, trotz Chancenplus nicht mehr, die bittere Niederlage abzuwenden.

Auf die Enttäuschung folgte die Freude Aus, vorbei, der Traum geplatzt. Die harte Arbeit für nichts und wieder nichts. Versagt in den entscheidenden 60 Minu - ten. Doch der Hockey-Gott hatte Erbar - men mit dem jungen Team aus Küsnacht: Bereits am Tag nach der grossen Enttäu - schung informierte der LHC Fribourg die Löwinnen, dass man gedenke, freiwillig abzusteigen. Wenige Wochen später dann die Gewissheit: Die GCK Lions Frauen erben den Platz der Westschweizerinnen und steigen am grünen Tisch in die LKB auf. Ein schöner Lohn für Spielerinnen, Trainer Dennis Schällebaum gibt Instruktionen. Trainer und den ganzen Staff.

21 ’10 ov ertime Der ZSC-Gastroführer

Restaurant Frontline West Banketträume Grosses Restaurant mit 200 Sitzplätzen, auf Ebene 1 oberhalb des Foyers Auf der 2. Etage des Conference Centers verfügen wir über verschiedene gelegen. Neben beliebten Gerichten wie Gehacktes mit Hörnli, Fleischkäse Banketträume für Anlässe ab 20 bis 200 Personen. Wenn Sie im Umfeld mit Kartoffelsalat und Beefsteak Tartar gibt's hier auch feine Fleischstücke eines Eishockeyspiels einen Firmen- oder Privatanlass planen, dann sind vom Grill oder ein spezielles, auf den jeweiligen Gegner der ZSC Lions ab - Sie hier richtig. Unsere Bankettabteilung berät Sie gerne! gestimmtes Event-Menu. Restaurant Frontline Ost & Knockout Bar Restaurant Backstage Gehören Sie einem der ZSC-Unterstützungsclubs wie ZSC-Supporter, Team Hier wird an den Abendspielen der ZSC Lions das legendäre Hallensta - 2000, Club 21 oder dem Montags-Club an? Dann sind Sie hier zuhause! dion-Käsefondue serviert! Geöffnet ab Türöffnung der Halle bis nach der über 200 Sitzplätze, beliebte und feine Gerichte und eine spezielle Wein - 2. Drittelspause. Der Zugang ist etwas versteckt und erfolgt auf Ebene 1 auswahl laden zum Verweilen ein, auch nach dem Spiel. über die Nordtribüne (Sektor N1). Das Restaurant verfügt über 150 Sitz - plätze. Eine vorgängige Tischreservation empfiehlt sich unbedingt. Restaurant Sound und Restaurant Vision Beide Restaurants mit je 100 Sitzplätzen sind reserviert für Besucher, die bei Lions Bar den ZSC Lions das First-Class-Package gebucht haben. Mehr Infos über Der beliebte Treffpunkt für alle ZSC-Fans: die Bar ist ab Hallenöffnung dieses interessante Angebot erhalten Sie über die ZSC Lions-Geschäfts - durchgehend bis weit nach Spielschluss geöffnet, damit man einen hof - stelle. fentlich spannenden Eishockeyabend noch gemütlich ausklingen lassen kann. Restaurant Topline Das exklusive Restaurant Topline mit seinen 60 Plätzen ist an den Eis - Eat & Drink-Spots hockeyspielen für die Logenmieter reserviert. Das Restaurant befindet sich Je nach Zuschauerandrang haben im Foyer und in den Umgängen bis zu auf Ebene 2 im Conference Center. Auf Anfrage steht das Restaurant Top - 17 Take-Aways geöffnet. Die Take-Aways im Foyer bleiben auch nach dem line auch für Bankette ausserhalb von Publikumsveranstaltungen zur Ver - Match jeweils noch offen, damit das Spielgeschehen bei einem Bier noch - fügung. mals ausführlich diskutiert werden kann.

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bank zweiplus ag, Postfach, CH-8048 Zürich www.bankzweiplus.ch 21 Spielen in den höchsten Ligen An Ostern fand das Internationale Saisonabschlussturnier der Lions Frauen auf der KEK, mit Vertretern aus der Schweiz, Deutschland und Kanada, statt.

Von Angelika Weber | Sportchefin ZSC) zu einem Wechsel. Ernst übernahm das ZSC Team nach einem verkorksten An den Ostertagen fand auf der KEK Saisonstart vor drei Jahren und etablierte Mitteilung in Küsnacht ein internationales Frauen- die Löwinnen in der Spitzengruppe der eishockeyturnier mit Vertretern aus höchsten Spielklasse. Herzlichen Dank Kanada, Deutschland und der Schweiz Ernst für deinen unermüdlichen und viel - Die Frauen Eishockey WM statt. Der Anlass war gut organisiert und seitigen Einsatz für die Lions! 2011 in Zürich sportlich setzten sich die ZSC Lions Aufgrund der guten Resultate der Schweizer Frauen gegen das College Team aus Ebenfalls verlässt Stephan Olbrecht Frauen Eishockey-Nationalmannschaft (4. Kanada und dem deutschen Vizemeister den Frauen Staff in Richtung Zürcher Ober - Rang 2008, 5. Rang Vancouver 2010, Platz 5 ESC Planegg/München durch. Leider ver - land. Auch hier vielen Dank für deinen in der aktuellen Weltrangliste) hat sich Swiss hinderten viele Abwesenheiten ein besse - Einsatz Olbi! bei der IIHF um die Durchführung res Abschneiden des GCK Lions Frauen- der Weltmeisterschaft (A-Gruppe) im Früh - teams, denen nur der letzte Rang hinter Daniela Diaz, Schwester vom Zuger jahr 2011 beworben. Sonthofen und Napf blieb. Verteidiger Rafael Diaz, leitet von nun an Dank dem grossartigen Entgegenkommen die Geschicke des Leistungsklasse A- der Städte Winterthur und Zürich werden in Teams. In ihrem Rucksack bringt sie eine der Eulachstadt (Eishalle Deutweg) die Saison 2010/11 beeindruckende Anzahl von Spielen auf Gruppe mit Olympiasieger Kanada, Finnland, Durch den nachträglichen Aufstieg am internationalem und nationalem Niveau Kasachstan und der Schweiz, in der Limmat - «grünen Tisch» in die Leistungsklasse B mit und in den vergangen zwei Jahren stadt diejenige mit Weltmeister USA, mit stellen die Lions Frauen, wie die Männer, sammelte sie Erfahrung als Assistent- Schweden, Russland und der Slovakei die in der kommenden Saison nun also auch Coach. Zusätzlich steht ihr neu mit Teilnehmer an der Finalrunde ermitteln. in den beiden höchsten Spielklassen je ein Monika Leuenberger eine sehr erfahrene Diese Finalrunde schliesslich findet an den ZSC, bzw. GCK Frauenteam. Beide Teams Spielerin zur Seite, die sich nach ihrem Ostertagen 2011 im Hallenstadion in Zürich werden in der Zukunft wenn immer mög - Rücktritt als Spielerin an Ostern für diese statt! Dass dies möglich gemacht werden lich in gemeinsamen Trainings die Basis neue Aufgabe begeistern konnte. konnte und dass damit die WM überhaupt in für die Meisterschaft erarbeiten, begin - der grössten Schweizer Stadt stattfinden nend mit dem Sommertraining. Mit Daniela und Monika werden die kann, verdankt Swiss Ice Hockey dem ewz, Löwinnen in der höchsten Spielklasse Elektrizitätswerk der Stadt Zürich. Im Trainerstaff kommt es nach drei nicht nur ‚Power on Ice’ sondern auch Erst das Engagement des ewz eröffnet dem erfolgreichen Jahren unter Ernst Meier «Frauenpower» an der Bande haben – OK letztlich die Möglichkeit, einen Event (nicht verwandt mit Ernst Meier Präsident schauen sie doch einmal rein! unter dem Motto «THE POWER OF WOMEN» auf die Beine zu stellen, die auf die moderne, Die Spielerinnen der beiden Frauen - selbstbewusste und urbane Frau und ihre teams ZSC Lions und GCK Lions danken sportlichen Leistungen ausgerichtet sein wird. allen Verantwortlichen und Clubmitglie - Falls der IIHF den Plänen von Swiss Ice Hockey dern ganz herzlich für die bis heute er - zustimmt, findet die 2011 IIHF World Women haltene Unterstützung. Championship vom 15. April (Eröffnungs- zeremonie mit Spiel Kanada gegen die Schweiz) bis 24. oder 25. April (Schlusszere- monie, voraussichtlich mit dem Finalknüller Lions Frauen am internationalen Kanada vs. USA!) statt. Osterturnier.

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www.zsclions.ch 27 Liebe Eltern… Natürlich könnte ich an dieser Stelle aufzählen, welches Team welchen Rang belegt hat, und welches Turnier gewonnen oder verloren wurde – ich denke aber, dass das eh fast alle wissen, schliesslich kann man ja heutzutage alles ganz einfach und praktisch im Internet verfolgen. Mein Résumé der vergangenen Saison greift daher ein ganz anderes Thema auf: es geht um Euch, liebe Eltern!

Von Adi Stahl | Sportchef Nachwuchs einmal abschalten als alles noch lange zu analysieren! Vergesst nicht, dass es ein Welche Rolle, welche Verantwortung, Spiel ist – nicht mehr und nicht weniger! welche Verpflichtung habt Ihr Eltern Neuer Staff im Vereinsleben? Antworten auf diese Frage zu geben ist nicht einfach. Ich Einsatz für das Team versuche es trotzdem. Wenn es ums Eine weitere Rolle von Euch Eltern im Neue Gesichter im Eishockey geht, ist es sicher in erster Vereinsleben ist das persönlich Engage - Nachwuchs-Staff Linie wichtig, dass Ihr euren Kindern ein ment für den Club, für das Team. Wir alle Umfeld schafft, in dem es seinen Sport wissen ja, dass eine Saison, ein Spiel, ein optimal ausüben kann. Dazu gehören Lager nicht einfach so von alleine funk - konkret die finanziellen Aufwendungen, tioniert. Neben den Profis braucht es Paul Berri die Transporte usw. – was wir ja alles so dazu tagtäglich auch Eure aktive Hilfe! Trainer Junioren-Top kennen. Leider ziehen sich in den letzten Jahren immer mehr Eltern von dieser Verant - wortung zurück. Oft in der Meinung, sich Kein roter Teppich mit dem Bezahlen des Mitgliederbeitra - Vlastimil Okrucký Es bedeutet aber nicht, ihm oder ihr ges von jeglicher persönlicher Mitarbeit Chef Technik Bambini / Piccolo den roten Teppich auszulegen und bei «losgekauft» zu haben. Dabei möchte ich allem und jedem in jeder Situation zu hel - hier aber auch ausdrücklich festhalten, fen. Bereits die Bambini sollen in kleinen dass einige Eltern ein enormes Engage - Dingen Eigenverantwortung übernehmen ment für unseren Nachwuchs zeigen – Stefan Figi und Selbständigkeit zeigen! Je älter die herzlichen Dank an Euch! Stufenleiter Bambini / Piccolo Kids dann werden, desto mehr Verant - wortung können sie für die Ausübung Liebe Eltern, meldet euch doch bitte ihres Sportes übernehmen. Lernen sie mehr und öfters als Helfer oder Helferin. das rechtzeitig und gut, können sie ihre Wir brauchen Euch! Nur mit Euch kön - Daniel Herlea Verantwortung auch auf dem Eis als nen wir einen optimalen Betrieb bei Trainer Novizen A und Spieler oder Spielerin besser umsetzen. Spielen, Turnieren und anderen Events Assistent Piccolo Leider tigern immer noch zu viele Eltern sicherstellen. Let’s start the new season als allwissende Coaches auf der Tribune – wir zählen auf Euch Eltern! weiter heissen wir folgende Trainer herzlich herum... Lasst die Kinder doch ihre Er- willkommen bei den GCK Lions: fahrungen und Fehler machen! Sprecht Georgios Mourouzidis , Assistent Junioren Top aus Teamsicht über das Spiel, und legt Patrick Jehli , Trainer Mini A euren Fokus nicht in erster Linie auf das, Ralph Buchmüller , Trainer Mini A was eure eigenen Sprösslinge wieder Reto Bühler , Assistent Mini B alles gut oder schlecht gemacht haben! Claudio Micheli , Assistent Moskito Top Meistens können diese ihre Leistung so - Marco Sieber , Assistent Piccolo wieso sehr gut selber einschätzen und Sascha Bürlimann , Assistent Bambini möchten nach dem Spiel lieber zuerst

21 ’10 ov ertime 28 Novizen Elite – eine Kategorie für sich Das Novizen Elite-Team wird mit einer überragenden Saison- bilanz unangefochten Schweizer Meister – Ausdruck einer auf langfristige Planung und solides Fundament gebauten Nachwuchsförderung.

Von Alex Grauwiler | Berichterstatter ZSC Lions Nachwuchs Stärke der Gegner. Die Qualiphase been - der Zwischenrunde ungefährdet. Im Play - dete man auf dem 1. Rang mit 54 Punk - off schliesslich war keiner der stärksten Am Anfang stand die Saisonzielpla - ten. Bei 148 erzielten und 62 erhaltenen Gegner in der Lage, unseren Elitenovizen nung. Mittels eines Fragebogens erhob Toren in 22 Spielen (6,7:2,8 pro Spiel) den Titel streitig zu machen: Im Viertel- die Mannschaftsleitung die individuellen wurde das ehrgeizige erste Saisonziel fast final wurde die SCL Young Tigers dreimal Zielsetzungen der Spieler und formulierte sensationell gut erreicht. Als stärkste hintereinander geschlagen (Score 17:3). daraus die Teamziele. Während der Qua - Gegner entpuppten sich der SC Bern (48 Im Halbfinal setzte es gegen Kloten zwar lifikationsphase sollte das durchschnitt - Punkte), der EHC Kloten (44 Punkte) und zwei Niederlagen ab, das Weiterkommen liche Score 7:2,5 betragen, das heisst pro der HC Lugano (41 Punkte). Erst jetzt er - aber war mit dem 13:2 im letzten Spiel Spiel sieben Tore schiessen und 2,5 er - wies es sich als realistisch, den Playoff- nicht wirklich gefährdet. Im Final (best of halten, damit das Playoff ungefährdet er - Final und den SM-Titel ins Visier zu 3) schliesslich blieb dem HC Lugano nicht reicht werden kann. Für weitere Ziele war nehmen. Und auch diese Zielsetzung der Hauch einer Chance: 9:1 und 8:0. Die es noch zu früh, denn zu diesem Zeitpunkt stimmte: Mit acht Siegen und zwei Nie - Novizen Elite bestritten wahrlich eine wusste man noch relativ wenig über die derlagen blieb auch die Pole-Position in Meisterschaft in eigener Kategorie. 29

Was war das Erfolgskonzept? Coach Hansjörg Egli führt diese Über - legenheit auf verschiedene Faktoren zu - rück: seit Jahren systematische Aufbau- arbeit, ein grosses Kontingent heraus- ragender Spieler (davon etliche in den ent - sprechenden nationalen Auswahlteams), konstant vier ausgeglichene Blöcke mit starker Beset zung sowohl in der Defense wie im Sturm, sehr gute Teamdynamik, Konstanz trotz immer wieder wechseln - dem Kader. Die Pyramide funktioniert, und wie! Aber auch ein ausgezeichnet or - ganisierter und zusammenarbeitender Staff mit dem Trainerteam Hansjörg Egli, Jiri Faic, Vjeran Ivankovic und Markus Peter (Torhüter) sowie Ernst Sidler (Be - treuer) und Katarina Gruth (Physiothera - pie) trug zu dieser outstanding Erfolgs- story bei. Einzelne der noch jungen Spieler erhielten Gelegenheit, auf höherem Niveau Erfahrungen zu sammeln: Dean Kukan (NLB), Cédric Hächler (Elite A), Luca Bolts- hauser (Elite B); Dean, Cédric und Sven Andrighetto spielten als eigentliche U-17- Spieler an der U-18-WM mit.

Polysportiv im Sommer Das Team hat die intensive Trainings - arbeit bereits im letzten Sommer mit einem täglichen, gut ausgewogenen, polyspor- tiven Training begonnen. Der Erfolg kam nicht ohne ausserordentlichen Einsatz und harte Arbeit zustande. Am Schluss der Saison war die körperliche und geis- tige Frische ein nicht unwesentlicher Erfolgsfaktor. Und so arbeitet das Team bereits heute wieder intensiv daran, um auch für die kommende Saison wieder gut gerüstet zu sein.

21 ’10 ov ertime 30 Die richtige Antwort Nach zwei Meistertiteln in Folge schied unser Elite A-Team in der vergangenen Saison schon in der ersten Play Off-Runde aus. Diese Enttäuschung wollten die Spieler um Coach Henryk Gruth und seinem Staff in dieser Saison vergessen machen. Das ist gelungen: die Qualifikation wurde souverän auf dem ersten Rang abgeschlossen, und in den Play Offs kam nie einen Zweifel über den Sieger auf.

Von Richi Jost | Sportchef Elite Lions sehr clevere und konzentrierte Leistung Final: EHC Kloten im Berner Postfinace-Stadion war der 3 Spiele (1:0, 7:0, 5:3) Dank dem Qualifikationssieg startete Eckpfeiler zu einem weitern wichtigen die Mannschaft in der Favoritenrolle. Diese Sieg. Mit zwei Siegen im Rücken wollte Zur Freude aller kam es nun zum Voraussetzung kann auch hinderlich und man die Serie mit dem dritten Spiel be - Derby gegen Kloten, immer ein Highlight leistungshemmend sein, doch in diesem enden. Die Berner zeigten aber viel Cha - und eine grosse Herausforderung für Fall beflügelte es die Lions-Mannschaft rakter und machten es den Löwen nicht jeden Lions-Spieler. Schon das erste Spiel zu Topleistungen. einfach. Erst ein Tor in der Overtime ent - bot in der «ausverkauften» KEBO bestes schied die hartumkämpfte Partie und Junioreneishockey! Zwei sehr gute Torhü - somit die Serie zu unseren Gunsten. ter prägten diesen Match. Trotz vielen Viertelfinal: Genf Servette 3 Spiele (12:0, 6:2, 10:2) In der ersten Runde trafen unserer Junglöwen auf das Team aus Genf. Mit dem ersten Puckeinwurf zeigten unsere Spieler, wohin der Weg gehen kann. Mit höchster Intensität, technisch und tak - tisch gutem Eishockey und einer perfek- te Teamleistung wurden die Genfer an die Wand gespielt und mussten neidlos die Stärke der Lions anerkennen. Diese Serie hatte Signalwirkung und zeigte schon früh auf, dass jeder Spieler heiss auf den Titelgewinn war.

Halbfinal: SC Bern 3 Spiele (5:1, 3:0, 3:2 n.V.) Im Halbfinal wartete der SC Bern. Die Berner erledigen ihren Viertelfinal gegen den HC Lugano auch in nur drei Spielen und somit starteten beide Teams mit viel Energie in diese Serie. Unsere Jungs starteten – nach den leichten Spielen gegen Genf – mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner in diese Serie, zeigten sich hellwach und liessen so dem Gegner im Auftaktspiel in Zürich keine Chance. Der Schlüssel zum Erfolg wurde somit das Auswärtsspiel in Bern. Eine

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Chancen auf beiden Seiten entschied ein obern. Hier zeigte sich das ganze Poten - artige Arbeit geleistet und Euch diesen einziges Tor in 60 Minuten. tial unserer Mannschaft. Der EHC Kloten Titel mehr als verdient. Speziell möchte Mit dem ersten Sieg in der Tasche und musste im eigenen Stadion eine sehr ich Henryk Gruth erwähnen: seit er für grossem Selbstvertrauen wollte man nun bittere Niederlage einstecken und die die Lions-Organisation arbeitet, liefert er natürlich den Schluefweg in Kloten er - Stärke der Junglöwen akzeptieren. Un - hervorragende und hochqualifizierte sere Jungs spielten sich in einen Rausch, Arbeit ab, und das zeigt sich jedes Jahr konnten den Gegner 60 Minuten lang an den erzielten Fortschritten unserer ohne Probleme dominieren und gewan - besten Junioren! nen diskussionslos 7:0. Dranbleiben Meistertitel im eigenen Im gleichen Atemzug möchte ich aber Stadion feiern auch allen anderen Trainern der Lions Somit bot sich den Lions die Gelegen - Organisation danken. Ohne die sehr gute heit, im eigenen Stadion Meister zu wer - Ausbildung unserer Spieler auf allen den. Nach dem hohen Auswärtssieg Stufen wäre ein Meistertitel bei den Elite waren nun die Trainer gefordert, das A-Junioren gar nicht möglich. Dazu ge - Team gut auf den Gegner einzugestellen, hören natürlich auch die Arbeit alle Hel - um zu verhindern, dass die Kloten Flyers fer und der gesamte Lions Führung. Erst mit einem Auswärtssieg wieder in die die Zusammenarbeit aller beteiligten Serie zurück kommen. Das liess die Elite Vereine (Spieler, Trainer, Staff, Vorstände, A-Mannschaft aber nicht mehr zu, und Sponsoren und Eltern) macht uns so vor einem grossartigen Heimpublikum stark! Solange wir das als unser höchstes gewann sie auch das dritte Spiel und Gut anschauen, solange wird die Lions- wurde zur grossen Freude aller Beteilig- Organisation Erfolg haben und eine der ten zum dritten Mal in vier Jahren stärksten Organisationen der Schweiz Schweizermeister! Das war der Start - sein. Also lassen wir nicht nach und blei - schuss für eine ausgelassene und fröh- ben auf diesem Kurs! liche Meisterparty, welche das Team ge - nauso geschlossen in Angriff nahm wie jedes Spiel in den Play Offs. An dieser Stelle möchte ich im Namen der Lions Organisation allen Spielern und dem gesamten Staff für diese wunder - bare Saison gratulieren. Ihr habt gross-

21 ’10 ov ertime 32 Gestartet: GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG Die beiden Nachwuchsorganisationen des Zürcher Schlittschuh - clubs und der GCK Lions gehen neue Wege. Die operative Führung der erfolgreichsten Nachwuchsorganisation im Schweizer Eishockey wurde am 1. Mai 2010 durch die neu gegründete GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG übernommen.

Von Peter Zahner | CEO ZLE Betriebs AG der unteren Ligen wie 3. und 4. Liga, Weshalb wurde dieser werden wie bisher durch die Stammver - Schritt nötig? Nachdem der Zürcher Schlittschuh - eine geführt. club anlässlich der ausserordentlichen Die beiden Stammvereine, der Zür - Bisher haben die beiden Nachwuchs - Generalversammlung vom 1. März 2010 cher Schlittschuhclub und der Grass- organisationen im technischen Bereich be - der Neuorganisation grünes Licht gege - hopper Club, bleiben weiterhin bestehen. reits sehr gut zusammengearbeitet. Aber ben hat, haben die GCK Lions an der aus - Die Mannschaften werden auch in Zu - administrativ und organisatorisch gab es serordentlichen Generalversammlung kunft unter den Labels ZSC Lions und systembedingt durch den Verein (ZSC) und vom 6. April 2010 nachgedoppelt. Somit GCK Lions auftreten. Operativ werden die die Aktiengesellschaft (GCK Lions AG) sehr führt die GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG Teams durch die neue Betriebsgesell - viele Doppelspurigkeiten. In der Vermark - den gesamten Nachwuchs, inkl. der schaft geführt. tung sind beide Organisationen einzeln Frauen Teams, mit fast 900 Spielerinnen Das Aktienkapital beträgt Fr. 330’800. –. aufgetreten. Durch die Gründung der Be - und Spieler und insgesamt 32 Mann - Die ZLE Betriebs AG hält 49% der triebsgesellschaft werden nun die ver - schaften. Die anderen Aktivmannschaften Aktien, die beiden Stammvereine halten schiedenen Synergien genutzt und in der wie die Senioren, Veteranen und Teams je 25,5%. Vermarktung kann einheitlich und stärker

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aufgetreten werden. Die wirtschaftliche ZSC Lions und die Teams des GCK als GCK wird jedes Jahr gemäss der bisherigen Absicherung wird gestärkt und mittelfristig Lions auftreten werden. Durch diese Struk - Usanz überprüft und den aktuellen Gege - soll die gesamte Nachwuchsorganisation tur ist es weiterhin möglich, dass Teams benheiten angepasst. Kriterien sind u.a. die kostengünstiger werden. Die Zusammen - innerhalb der Organisation in der Meister - Anzahl Spieler, Leistungsklassen, Grup - arbeit mit dem EHC Dübendorf, dem SC schaft gegeneinander spielen können. Die peneinteilungen usw. Küsnacht und dem EHC Urdorf bleibt wei - Mitgliederbeiträge werden nicht verändert Innerhalb der gesamten Lions Organi - ter bestehen und soll noch besser werden. und bleiben bei beiden Stammvereinen un - sation sind wir überzeugt, dass durch die verändert. Die Spiel- und Trainingsorte neue Struktur effizienter gearbeitet werden bleiben für beiden Stammvereine gleich kann und die richtigen Schritte für die Zu - Was ändert sich für die wie bisher: Die ZSC Lions Teams auf der kunft vollzogen wurden. Das oberste Ziel Spieler und die Eltern? KEB Oerlikon und der KEB Heuried, die ist und bleibt die gezielte und leistungsge - In der konzeptionellen Phase des Pro - GCK Lions Teams auf der KEB Dolder und rechte Förderung der Nachwuchsspieler jektes waren sich alle Beteiligten einig, der KEB Küsnacht. und Spielerinnen. Die Wahrung der Identi - dass die Identität der beiden Stammvereine tät der beiden Stammvereine war und ist gewahrt werden soll und dass es für die ein wichtiger Faktor und soll weiter gelebt Spieler und die Eltern zu keinen Verände - Wie viele Teams werden werden. Mit der neuen Struktur haben wir rungen kommen soll. Der Auftritt der gemeldet? die Basis für eine weiterhin erfolgreiche Mannschaften bleibt bestehen wie bisher. Die Anzahl der Teams und die Meldung Nachwuchsförderung in der Lions-Organi - Das heisst, dass die Teams des ZSC als der Mannschaften bei Swiss Ice Hockey sation gelegt. Info

Die GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG:

Verwaltungsrat: Peter Zahner (VR-Präsident), Luc Clavadet - scher, Ernst Meier, Bruno Schefer, André Weber, Fredy Weisser

Beirat: Tarzis Bono (Vorsitz), Bernhard Grimm, Chris- tian Michel, Eva Neuenschwander, Willy Renz, Urs Wüst

Geschäftsleitung: Peter Zahner (Geschäftsführer), Hansjörg Egli, Henryk Gruth, Edgar Salis, Adi Stahl

"RUGGõ\õ:ÓRICHõ\õ3ARGANSõ\õ,UZERNõ\õ#HURõ\õ7ILõ\õ"ASELõ\õ"ERNõ\õ"ADEN

21 ’10 ov ertime Wir danken den Sponsoren der ZSC und GCK Lions Nachwuchsmannschaften

HAUPTSPONSOREN

SPONSOREN

Metallbau + Sicherheitstechnik 35 Memorial Igor Loro Bozen im Südtirol ist der Austragungsort eines grossen inter- nationalen Turniers, an dem über Ostern 28 Moskito-Teams aus ganz Europa sowie eine Mannschaft aus Kanada teilnahmen. Es handelt sich dabei um das Gedächtnisturnier für Igor Loro, der 1997 bei einem tragischen Unfall sein Leben verlor.

Von Gody Kellenberger | Stufenleiter Moskito gegen das Team aus Kanada zu bestrei - schlag, wir führten schon früh mit einem ten. Eine grosse Anzahl von Eltern beglei - Tor Vorsprung und konnten diesen auch Der junge Bozner Eishockeyspieler tete uns und bildete in den folgenden einige Zeit halten. Schlussendlich war war nicht etwa der Beste im Südtirol, im Tagen eine stolze Fangemeinde. uns der spätere Turniersieger aber über - Gegenteil, er war damals wohl der Die Anfahrt zu unserem ersten Spiel, legen, und wir verloren noch klar. Nach Schwächste im Team und hatte während das in der Eishalle Sill stattfand, entwik - diesem Spiel bemerkte einer unserer den Spielen kaum Eiszeit. Sein Trainings - kelte sich für die meisten zu einem Aben - Spieler mit strahlenden Augen «Haupt- fleiss, seine unendliche Begeisterung für teuer. Selbst das GPS konnte uns nicht sache, mal gegen diese Kanadier ge - das Eishockey sowie seine fröhliche und genau sagen, wo sich diese Eishalle be - spielt» – ganz im Sinne vom Turnier- positive Art machten ihn zum absoluten fand. Der Ort, an dem wir die Halle nach Organisator eben. Liebling. Nur schon der Kontakt mit sei - vielen Irrwegen fanden, gleicht einer Die weiteren Gruppenspiele, die wir nem Team hatte ihn glücklich gemacht. wilden Schlucht und lässt dort eher Out - übrigens in der modernen Arena in Bozen Einfach dabei zu sein, das bedeutete ihm doorsportarten wie Klettern oder River- bestreiten durften, gewannen wir relativ alles! Er starb, als sein Auto auf dem Weg rafting vermuten. Die Halle selber war deutlich. Als Gruppenzweiter qualifizier - ins Training von einem Steinschlag ge - eine Mischung aus abbruchreifer Scheune ten wir uns für eine Runde, die sich mit troffen wurde. Der Turnier-Organisator und romantischer Trapperhütte. Letzt - Lausanne und Winterthur als reine möchte die Werte und die Einstellung des endlich fanden aber alle dort hin. Aus den Schweizer Gruppe entpuppte. «Grossen Igor» auch für kommende Ge - verschiedenen «Reiseberichten» war zu nerationen wach halten. entnehmen, dass offenbar viele Wege zu dieser Halle führen... Besuch vom Osterhasen Bevor wir am Ostersonntag nach Irrfahrt zum Stadion Meran abfuhren, um uns mit Lausanne Wir reisten schon am Gründonners - Haupsache: Kanada! und Winterthur zu messen, besuchte uns tag ins Südtirol, um am Freitag rechtzei - Unser Startspiel gegen das kanadi - noch der Osterhase. Er hatte rund ums tig und gut vorbereitet unser erstes Spiel sche Team begann mit einem Pauken - Hotel so einiges Essbares versteckt – auf Grund der Gründlichkeit, mit der er das Victor Öjdemark #13 tat, muss der Hase wohl ein Schweizer freut sich über sein Tor. gewesen sein… Die Gruppenspiele in der Schweizer Gruppe waren ausgeglichen, jedes Team gewann ein Spiel. Da wir das schlechteste Torverhältnis aus diesen beiden Spielen vorzuweisen hatten, mussten wir am Schlusstag um Rang 11 spielen. Das Ran - gierungsspiel am Ostermontag verloren wir nach einem sehr ausgeglichenen Kampf knapp mit 2:1 gegen ein Team aus Wien. Sportlich dürfen wir mit dem Gezeig - ten und Erreichten zufrieden sein. Die Hingabe und Begeisterung, die ein rie - sengrosser Turnier-Staff an den Tag legte, ist erwähnenswert! Danke Bozen, wir haben ein tolles Turnier erlebt!

21 ’10 ov ertime 36 Auf den Rasen gekommen… Wie überbrückt ein erfahrener Schiedsrichter, der im Eishockey schon so alles Mögliche und Unmögliche gepfiffen hat, die eislose Sommerpause?

Von Martin Kaul | Schiedsrichterobmann GCK Lions Aktiv-, Senioren- und Veteranen-Spielern willige» je eine Halbzeit eines der vier abgedeckt wird. Bis zu den 12-jährigen parallel laufenden Kleinfeld-Spiele leiten. Entweder verbringt er seine Freizeit D-Junioren braucht es weder Schiri-Aus - Spätesten hier merkte der verwöhnte liegenderweise in der Badi – Übergewicht bildung noch -Lizenz (es gibt zwar frei - Hockey-Ref, dass ihn kein Hallendach vor und Sonnenbrand lassen grüssen – oder willige, halbtägige Kurse, aber nur bei Wind und Regen und keine meterhohe setzt seine Fähigkeiten als Spielleiter in genügend Anmeldungen...), somit sind Bande mit Plexi vor «anderen Einflüssen» einer anderen Sportart ein. So kann er «Quereinsteiger» herzlich willkommen! schützt. Kein Schiri-Kollege hilft einem seine Fitness konservieren und erkennt Ein solcher «Kleinfeld-Schiedsrich - aus seinem mentalen Tief heraus, und gleichzeitig, was er als Hockey-Schiri für terkurs» fand – zum ersten Mal nach einen Punktrichter oder Zeitnehmer einen «Schoggi-Job» hat. längerer Pause – an einem verregneten sucht man auch vergebens, das ist man Samstagmorgen im Mai in Herrliberg nämlich selber. statt. Die Kursleiter Christian Frei und Halt, genug gejammert! Die meisten Kinderfussball-Schiri – eine Theo Widmer konnten 24 Interessenten Trainer, Spieler und Eltern sind genau so Herausforderung (fünf fehlten unentschuldigt…) begrüssen. nett wie im Eishockey, das Wetter kann Am einfachsten ist wohl der Einstieg In einem 90-minütigen Theorieblock lern - auch sonnig und warm sein, und hat man beim lokalen Fussball-Club, den gibt es ten die Teilnehmer die Spielregeln der sich mit den Regeln und Eigenheiten des fast in jedem Dorf, meistens mit einer unterschiedlichen Altersklassen kennen Kinderfussballs angefreundet und pfeift grossen Juniorenabteilung und einem und erhielten Tipps im Umgang mit rau - mit Freude und Engagement, dann ist halben Dutzend Heimspielen an jedem chenden Trainern, schreienden Eltern einem die Sympathie aller Beteiligten Wochenende. Dem entsprechend gross und undisziplinierten Kids. Das Gelernte sicher! ist der Bedarf an Spielleitern, welcher wurde sofort in die Praxis umgesetzt: zum überwiegenden Teil durch den unter den wachsamen Augen der übri- Froneinsatz von älteren Junioren- sowie gen Kursteilnehmer durften acht «Frei - Finalissima 2010 Szenenwechsel von den ganz kleinen Theorie mit den Kursleitern Christian zu den ganz grossen Fussballern: In die - Frei (links) und Theo Widmer. sem Jahr wurde die Meisterschaft der Super League bekanntlich erst in der letzten Runde mit der Partie YB – Basel entschieden. Ich hatte das grosse Ver- gnügen, mit Urs Meier, Chef der Oberliga- Schiedsrichter und ehemaligem Spitzen- Ref, die Finalissima im Stade de Suisse zu besuchen und die Schiedsrichter zu beobachten. Wer dieses entscheidende Spiel leiten würde (in den übrigen Begeg - nungen ging es bestenfalls noch um die «Goldene Ananas»…), war bis kurz vor Spielbeginn streng geheim – die Nr. 1 Massimo Busacca nämlich hatte wegen Heirat frei bekommen. Schon über eine Stunde vor Spielbe - ginn war die Nervosität aller Beteiligten

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Erstklassige Schiri-Leistung: Beat Hidber, Jérôme Laperrière, Manuel Navarro (von links) im Stade de Suisse auf hohem Niveau, Navarro sowie dem 4. Mann Stephan Stu- schon fast der Vergangenheit angehört, ausser in der Schiri-Kabine, wo sich der ruhig auf die wichtige Aufgabe vorbe - ist leider in den Schweizer Fussballsta - FIFA-Ref Jérôme Laperrière mit seinen reitete. Die Tenues der beiden Torhüter dien immer noch omnipräsent: fanatische Assistenten Beat Hidber und Manuel und Mannschaften wurden kontrolliert Fans hüben und Chaoten drüben, welche und der Schiri-Dress in der passenden trotz Verbot Feuerwerk abbrennen und Anwendung des Farbe bestimmt. Nach letzten Anweisun - alles Greifbare als Wurfgeschoss verwen - Gelernten in einem gen vom Chef und Glückwünsche an alle den. Ich glaubte schon, der negative Höhe- C-Juniorinnen verliessen wir die Garderobe und nahmen punkt sei erreicht, als ein verletzter Meisterschaftsspiel. – nach einem kurzen Abstecher in den Basler Spieler auf der Bahre vor dem Presseraum – unsere Plätze ein. YB-Fanblock durchgefahren wurde und Der Ausgang des Spiels ist allgemein mit Schmährufen, Bier und anderen Ge - bekannt und somit schnell erzählt: Basel schossen eingedeckt wurde. Nein, es kam war klar überlegen, agierte geschickt, noch schlimmer: Nach dem Spiel kam liess YB kaum eine Chance und gewann der Nati-Captain und frischgebackene verdient das Spiel und den Meistertitel. Schweizermeister Alex Frei völlig aufge - Genau so agierten auch Ref Laperrière bracht in die Schiri-Garderobe und be - und seine Assistenten: souveräne und richtete, seine Mannschaftskollegen und klar kommunizierte Entscheide, immer er seien auf dem Weg zur Pokalübergabe präsent und praktisch fehlerfrei. Oder wie auf der Haupttribüne mit vollen Bierbe - es sogar YB-Offizielle ausdrückten: «Die chern und Feuerzeugen beworfen und Leistung der Schiedsrichter war zu keiner sogar angespuckt worden. Diese Respekt- Zeit ein Thema». Ein schöneres Kompli - losigkeit verderbe ihm im Moment die ment kann man wohl nicht machen! Freude am Meistertitel und sei offen - sichtlich ein Problem unserer Gesell - schaft. Recht hat er! Hooligans nicht im Griff Was in den Eishockey-Stadien – abge - sehen von unrühmlichen Einzelfällen –

21 ’10 ov ertime Wir danken den Club 21 Partnerfirmen für die Unterstützung der ZSC Lions Nachwuchsmannschaften

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Locher AG Zürich Bauunternehmer 39 Schwerpunkte: Nach - wuchs und Stadion Jahresbericht des Präsidenten zur ordentlichen Jubiläums- Generalversammlung des ZSC Club 21 – Donnerstag, 17. Juni 2010, FIFA Auditorium/Restaurant Sonnenberg

Von Ernst Meier | Präsident sagenhaften Torverhältnis abschlossen, tungsmöglichkeiten», sprich eigene Sta - nährt diese Hoffnung nicht nur vage! dioninfrastruktur, wird eine ausgegli- Was die «Mannen» um das Trainer- chene Rechnung für das «Aushängeschild gespann Simpson-Muller im Spiel gegen Neuorientierung des Stadtzürcherischen Eishockeys» nicht die Chicago Blackhawks geboten haben, ZSC - GCK Nachwuchs möglich sein. Es ist zu hoffen, dass nach war in den in- und ausländischen Sport - Die angekündigte «Verschmelzung» Alibi-Übungen des Stadtrates in Sachen medien das Eishockey Thema schlecht - der Nachwuchsorganisationen von ZSC/ Hockey Halle, endlich Wind in die Segel hin! Noch nie hat eine schweizerische GCK, inkl. Elite Teams, hat im Sommer bläst. Verschiedene Optionen, zu denen Club Mannschaft in einer Begegnung 2009 plötzlich Fahrt bekommen. So der ZSC Club 21 Vorstand auch immer gegen ein namhaftes NHL-Team derart konnte an der a.o. ZSC GV am 1. März und noch die Idee «Duplexarena» zählt, las - konstant und auf «Weltklasseniveau» an der GV der GCK Lions AG vom 6. April sen auf «Verbesserung» der Verhältnisse ihren Gegner so «vom Eis gearbeitet». 2010 die endgültige vertragliche Version hoffen. Da passt natürlich das «Nichterrei - beschlossen werden. Neu als Vorstandsmitglied hat Peter chen der Playoff Halbfinals» überhaupt 21 Jahre Club 21: In einer speziell Hagedorn seinen Einstand gegeben. Die nicht zu dieser formidablen Meisterleis- zum Jubiläum gestalteten Clubdokumen - bisherigen Vorstandsmitglieder werden tung. tation sind die Entstehung und Entwick - sich mit ihm nochmals zu einer Dreijah - lung unserer Gönnerorganisation bestens res-Periode zur Wahl stellen. dargestellt. Ebenso freut sich der Vorstand mit Nachwuchsorganisation Allein die Tatsache, dass der Club 21 Beatrice Devigus eine Nachfolgerin für Neben dem doch eher blassen Ab - in den 21 Jahren 21 Millionen Franken der Margrit Schaufelberger ins Boot geholt zu schneiden in der nationalen Szene ist er - «ZSC Familie» zur Verfügung stellen haben, die vieles anders angegangen hat freulicherweise auch zu vermelden, dass konnte beweist die Bedeutung der Orga - und damit mithilft, das Club Ergebnis die Elite Lions-Mannschaften ihre vor- nisation. Nimmt man das Werbevolumen über die nächsten Jahre hinweg auf Kurs letztjährigen Erfolge auf gleichem Stand von «ZSC Club 21 Mitgliedern» im Ban - zu halten. wiederholen konnten! denbereich und (neu! LED Ring) im Hal - Liebe ZSC Club 21-Mitglieder, der Schweizermeister (Elite A-Junioren lenstadion hinzu, ist die Feststellung Vorstand bedankt sich herzlich für eure und Novizen Elite) und Halbfinal bei den richtig, dass der ZSC Club 21 jährlich Unterstützung und die Treue zum «ZSC» Elite B Junioren zeigt klar, dass das über zwei Millionen Franken an die ge - auf vielen Ebenen. Potential für weitere «Meisterehren» auf samte Organisation leistet und dies seit Als Präsident danke ich meinen Vor - dem höchsten nationalen Junioren-Niveau bald zehn Jahren. standskollegen für ihre gute Zusammen - wieder absolut möglich sein wird. arbeit und bitte sie, den Jahresbericht und Das phänomenale Abschneiden der die erwähnten Anträgen zu diskutieren ZSC Moskito Top Mannschaft (Jahrgang Eigenes Stadion und anlässlich der GV am 17. Juni 2010 zu 1997/98), die gegen die Regional-Besten, Der Vorstand stellt aber einmal mehr genehmigen. in über 25 Spielen ungeschlagen, mit einem in den Vordergrund: Ohne «Eigenvermark- baugate24.ch

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Fotos: Walo Da Rin 41 Den Nachwuchs unterstützen Die Sponsorenvereinigung Montag Club – Puck d’Or unterstützt seit vielen Jahren den Nachwuchs der GCK Lions und neu natürlich die gesamte Nachwuchs-Organisation der ZSC/GCK Lions. Um weiterhin einen markanten Teil des Jahresbudgets dazu beitragen zu können, werden neue Mitglieder gesucht.

Von Hans Peter Rathgeb | Medienbetreuer

Die Champions League Spiele der ZSC Lions wurden miteinander erlebt – Heimspiele live, Auswärtsspiele auf Grossleinwand, gemeinsam werden auch Spiele im Hallenstadion besucht, manch - mal sogar mit vorangehendem Nacht- essen. Apéro zum Saisonstart, Neujahrs- apéro, Fondue-Abend auf der KEK vor einem Spiel, Raclette-Plausch, Wein-De - Der letztjährige Club-Champion beim Golf hiess Beat Schelling, umrahmt gustation, Spieler und Trainer treffen und von Präsident Luc Clavadetscher (links) und Organisator René Hofmann. und und. Jetzt steht das grosse Golftur - nier zugunsten des Nachwuchses an. der ersten Mannschaft zu treffen. Trainer Nachmittag durchgeführt. Wer also erste Man kann sich noch anmelden. Auch für oder Sportchef stehen vor Spielen für Schritte zum Golfsport wagen will, be - Nichtgolfer besteht die Möglichkeit, erste Auskünfte aus erster Hand zur Verfü - kommt hier die Gelegenheit. Freiwillige Schritte zu unternehmen. gung. Auch an den Play-off-Spielen der Spenden für den Nachwuchs lassen das Elite-Junioren, wo zahlreiche Spieler Ereignis auch finanziell ein Erfolg wer - schon aus der NLB bekannt waren, waren den. (Mehr Details im Kasten.) Ein wesentlicher Beitrag bekannte Gesichter zu erkennen. Ver - Der Montag Club – Puck d’Or leistet schiedene Events gesellschaftlicher Art einen wesentlichen Beitrag an das Bud - fördern die Kontakte zwischen den Mit - get der Nachwuchsabteilung, denn dieser gliedern und stärken das Bewusstsein, machte bisher rund einen Fünftel des ge - wofür sie einen grossen Beitrag leisten. Info samten Budgets aus. Um dies zu ge - Es ergeben sich auch geschäftliche Kon - währleisten, muss die Vereinigung noch takte unter den Unternehmern und Ge - Mitglied werden mehr Mitglieder haben. Ehemalige Spie - schäftsführern verschiedener Branchen. Die Vorstandsmitglieder des Montag Club – ler, Unternehmer, die diese gute Sache Puck d’Or nehmen gerne Anmeldungen der Nachwuchsförderung (nicht nur im von Neumitgliedern auf. Luc Clavatescher Sport) unterstützen wollen sind gefragt. Golfturnier für den (Präsident), Christian Meier (Vizepräsident), Im separaten Kasten sind die nötigen Nachwuchs Bernhard Grimm (Finanzchef), Kontaktadressen. Am Montag, 5. Juli, findet zum vierten René Hofmann, Martin Schneider. Mal die GCK Lions Golf Trophy statt. Mit - www.mohopuckdor.ch, [email protected] glieder des Montag Club – Puck d’Or und Gesellschaftliche Kontakte deren Freunde und Bekannte nehmen an Golf Trophy 2010 An gemeinsamen Besuchen von Spie - diesem tollen Turnier auf der phantasti - Montag, 5. Juli 2010, Golfclub Kyburg len, sei es auf der KEK oder im Hallen - schen Anlage in Kyburg (bei Winterthur) Turnier ab 11.30 Uhr, Nachtessen, stadion, treffen sich Mitglieder des Mon- teil. Ein Golfturnier auf höchster Ebene Preisverteilung tag Club – Puck d’Or. Letztes Jahr wurde und ein gemeinsames Nachtessen bilden Golf-Akademie ab 15 Uhr (für Anfänger) ein Brunch mit den Nachwuchsfamilien einen erlebnisreichen Tag. Auch für An - Anmeldung: [email protected] organisiert, um die Spieler und Trainer fänger wird eine Einführungslektion am

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s e x amily-Ticket F * nur Fr. 74.–

* Preisbeispiel für 4 reservierte Sitzplätze im Familiensektor (2 Erwachsene, 2 Kinder) Weitere Informationen unter www.zsclions.ch 43 Kommunikation statt Repression Die ZSC Lions arbeiten eng mit ihren Fans zusammen, anstatt sie auszugrenzen. Ein Mitglied des neugeschaffenen Fanrates schreibt über Boykott, Kompromisse und eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Von Corsin Zander | Vertreter der Sektion Uruguay im Fanrat

Boykott! Über 150 Fans bleiben wäh - rend einem Heimspiel vor dem Hallen- stadion. Zuvor haben die ZSC Lions den Fangruppierungen Sektion Uruguay und Crew Eleven verboten, im Hallenstadion eigene T-Shirts zu verkaufen. Lions-CEO Peter Zahner will «den Unsinn stoppen» und den «Profit nicht Dritten überlassen». Die Fans fühlen sich missverstanden. Um Profit geht es ihnen nicht. Mit dem Boykott setzen sie ein Zeichen. Gleichzeitig machen sie jedoch einen Schritt auf den Verein zu. V.l.n.r. Philippe Maurer (DRZ; Fandelegierter), Corsin Zander (Sektion Uruguay), Stefan In einem Konzept für einen Fanrat schrei - Wälchli (Crew 11), Andy Bernhardsgrütter (DRZ; Fandelegierter), Franz Kälin (Mitglied der ben die betroffenen Fangruppierungen, sie Geschäftsleitung ZLE), Mario Begert (Red Lions), Corinne Brunner (Hockey-Friends), Patrick Zaugg ‘nicht anwesend’ (Zürich Nord). möchten «die Kommunikation nachhaltig verbessern» und «Meinungsverschieden- heiten proaktiv entgegentreten». Das war gruppierungen müssen sich bewusst sein, stehen und Kompromisse einzugehen, im letzten Winter. Seither hat sich viel ge - dass sie dadurch auch mehr Verantwor - auch wenn der eigene Weg nicht immer ändert. tung tragen.» Darüber ist sich Wälchli im konsequent fortgesetzt werden kann, so ist Klaren: «Unser Ziel ist es, die Fankurve der gemeinsame Weg zweifellos der Beste. nach unseren Vorstellungen mitzugestal - Konflikte wird es auch zukünftig geben – Pragmatische Lösungen ten. Diese Freiheit ermöglicht es den Fans, davon lebt die Zusammenarbeit – zu einem Der Fanrat trifft sich einmal im Monat sich selbst zu regulieren. Wenn aber etwas Boykott sollte es aber nicht mehr kommen. und bespricht das aktuelle Geschehen. schief läuft, sind wir mitschuldig. Ganz «Hier können wir unseren Anliegen Gehör klar!» verschaffen», erzählt Stefan Wälchli, der Vertreter der Crew Eleven. Neben vielen Fanrat kleineren Themen packt der Fanrat auch Der gemeinsame Weg grosse Projekte an. Er möchte eine neue In der vergangenen Saison lief etwas Stadionverbotspolitik erarbeiten und sollte schief – zumindest einmal. Als in Zug ein Im Fanrat vertreten sind: der ZSC ein neues Stadion bauen, hat der Kilo Rauchpulver das Meisterschaftsspiel Crew Eleven Fanrat ein Wörtchen mitzureden. Der ak - zum Abbruch brachte, wurde der Fanrat DRZ tive Dialog beugt Probleme vor und führt zu sofort einberufen und der Vorfall aufgear - Fandelegierte pragmatischen Lösungen. «Die Kommuni - beitet. Ein solcher Vorfall darf sich nicht Hockey Friends kationswege sind durch den Fanrat direk - wiederholen, da sind sich alle Beteiligten Red Lions ter geworden. Das vereinfacht vieles», sagt einig. Nicht immer stehen die Ansichten Sea Lions Franz Kälin, Leiter der Sicherheit und Ver - der Fans und die des Vereins im Einklang. Sektion Uruguay ‘02 treter der ZLE im Fanrat. Auf die andere Die unterschiedlichen Interessen werden ZLE Betriebs AG Seite der Medaille verweist der Fandele - engagiert und kontrovers diskutiert. Doch Züri Nord gierte André Bernhardsgrütter: «Die Fan- beide Seiten sind bereit, einander zu ver -

21 ’10 ov ertime Der erste Hybrid, der mit Adrenalin fährt.

Rocking the Hybrid. Der neue Touareg.

Ausgestattet mit optionalen Technologien wie der dynamischen Fernlicht-regulierung “Dynamic Light Assist”, dem Spur- halteassistenten “Lane Assist” oder der Distanzregelung ACC nimmt der neue Touareg seinem Fahrer viele Dinge ab, die das Fahren anstrengend machen können. Schliesslich soll Sie nichts davon ablenken, hinter dem Steuer eines Autos zu sitzen, dessen aussergewöhnlich leistungsstarker und umweltschonender Hybrid*-Antrieb jede Strecke in ein unvergess- liches Abenteuer verwandelt.

* Touareg, V6 TSI Hybrid, 333 PS (245 kW) und 46 PS (34.4 kW), Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 8.2 l/100 km. CO2-Ausstoss: 193 g/km. CO2-Mittelwert aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeugmodelle: 204 g/km. Energieeffizienz-Kategorie: B. Bereits für Fr. 109’400.–. Abgebildetes Modell inkl. Mehrausstattung: Fr. 116’730.–. Touareg V6 TDI bereits für Fr. 75’000.–.

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Events Datum Zeit Ort

I Generalversammlung ZSC Club 21 Do, 17. Juni 2010 NLA-Team-Cup 2010 um die ms-Trophy 2. bis 4. September 3 Tage KEK I Küsnachter Eisfest mit Skateaton und vielen Attraktionen So, 6. März 2011 ganzer Tag KEK

Spiele ZSC Lions Datum Zeit Ort

I TPS Turku – ZSC Lions European Trophy Mi, 11. August 18.30 Uhr Turku I Karpät Oulu – ZSC Lions European Trophy Fr, 13. August 18.30 Uhr Oulu I Tappere Tampere – ZSC Lions European Trophy Sa, 14. August 17.00 Uhr Nokia I ZSC Lions – HV 71 European Trophy Mi, 18. August 19.30 Uhr KEBO I ZSC Lions – Frölunda Indians European Trophy Fr, 20. August 19.30 Uhr KEBO I ZSC Lions – Malmö European Trophy Sa, 21. August 18.30 Uhr Bäretswil I Red Bull Salzburg – ZSC Lions European Trophy Mi, 25. August 19.15 Uhr Zell am See I ZSC Lions – SC Bern European Trophy Fr, 27. August 19.30 Uhr KEBO I Finalturnier European Trophy Fr, 3. bis So, 5. September offen Salzburg/Zell a.S. I Beginn Meisterschaft 2010/11, HC Lugano – ZSC Lions Fr, 10. September 19.45 Uhr Resega Lugano I ZSC Lions – HC Davos Sa, 11. September 19.45 Uhr Hallenstadion I EVZ Zug – ZSC Lions Fr, 17. September 19.45 Uhr Bossard Arena I ZSC Lions – HC Ambri-Piotta Sa, 18. September 19.45 Uhr Hallenstadion I ZSC Lions – EHC Biel Di, 21. September 19.45 Uhr Hallenstadion

Spiele GCK Lions Datum Zeit Ort

I GCK Lions – Lions Elite A Fr, 6. August 19.00 Uhr KEBO I EHC Arosa – GCK Lions Sa, 14. August 17.30 Uhr Arosa I Vorbereitungsturnier in Colmar 22. bis 23. August 3 Tage Colmar I GCK Lions – HC Thurgau Fr, 27. August 20.00 Uhr KEK I GCK Lions – EHC Basel Sharks Di, 31. August 20.00 Uhr KEK I Beginn Meisterschaft 2010/11 Fr, 10. September

Hockey-Camps/Nachwuchs Datum Was Ort

I Sommercamp Mini TOP/A, Moskito TOP/A, Piccolo Jg. 2000/01 15. bis 20. August Sommercamp Lenzerheide I Moskito TOP-Team-Cup 2010 um die ms-Trophy 4. bis 5. September 2 Tage KEK I Mini A Montag-Club – Puck d’Or-Cup Sa, 11. September ganzer Tag KEK I Mini TOP Montag-Club – Puck d’Or-Cup So, 12. September ganzer Tag KEK I Trainingslager GCK Lions Frauen 18. und 19. September Trainingslager Engelberg I Trainingslager ZSC Lions Frauen 27. bis 29. September Trainingslager Huttwil I Herbstcamp Mini TOP/A, Moskito TOP/A 11. bis 15. Oktober Herbstcamp Engelberg I Herbstcamp Mini A/B, Moskito A/B, Piccolo Jg. 2000/01 18. bis 22. Oktober Herbstcamp Engelberg I Piccolo (längs) Montag-Club – Puck d’Or Christmas-Cup 2010 So, 19. Dezember ganzer Tag KEK I Novizen TOP Montag-Club – Puck d’Or Christmas-Cup 2010 So, 26. Dezember ganzer Tag KEK I PeeWee-Teams Montag-Club – Puck d’Or Christmas-Cup 2010 Mo, 27. Dezember ganzer Tag KEK

Hockey-Schulen Datum Was Ort

I Clubhockey Saisonkurs, Mo, 17 bis 18.15 Uhr, Mi, 13.30 bis 15 Uhr 25.10.2010 bis 9.3.2011 Saisonkurs Dolder Jahrgang 2000 und jünger I Clubhockey Saisonkurs, Di, 16 bis 17.15 Uhr, Sa, 9.15 bis 10.15 Uhr 26.10.2010 bis 5.3.2011 Saisonkurs KEK Jahrgang 2000 und jünger I Ferienhockey Wochenkurs, täglich, 10.15 bis 12 Uhr 11. bis 15.10.2010 Wochenkurs Dolder Jahrgang 1998 und jünger Herbst I Ferienhockey Wochenkurs, täglich, 11.45 bis 13.30 Uhr 18. bis 22.10.2010 Wochenkurs KEK Jahrgang 1998 und jünger Herbst

I ZSC Lions I GCK Lions I Frauen I Nachwuchs I Gönnervereinigungen I SC Küsnacht

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Overtime – News der Lions Family Offizielles Publikationsorgan für die Lions Familie (ZSC Lions und GCK Lions)

Ausgabe/Auflage Juni 2010, 7'000 Exemplare

Erscheinungsweise 4x jährlich: September, Dezember, März und Juni

Redaktionsadresse und Herausgeber ZLE Betriebs AG, Siewerdtstrasse 105, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 317 20 70, Fax 044 317 20 71, www.zsclions.ch

Redaktion Sandro Frei, Roger Gemperle, Alex Grauwiler, Martin Kaul, Urs Leuthardt, Erich Ogi, Hans Peter Rathgeb, Martin Schneider, Peter Zahner

Fotos ZSC Lions / GCK Lions Waldemar Da Rin Fotos GCK Lions Frauen René Kunz

Inserate-Verkauf V+F AG für Sportwerbung, Markus Füglistaller, Winterthurerstrasse 537, 8051 Zürich Telefon 043 299 44 22, Fax 044 320 17 44, [email protected], www.vfsport.ch

Layout/Konzept Xess Marketing AG, Erich Ogi, Rietstrasse 50, 8702 Zollikon Telefon 044 396 25 50, Fax 044 396 25 52, www.xess.ch

Koordination, Satz und Produktion ms medium satz+druck gmbh, Martin Schneider, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht Telefon 044 912 26 04, Fax 044 912 26 05, [email protected], www.mediumsatz.ch

Adressänderungen Bitte melden Sie Ihre Adressänderungen dem Sekretariat ZSC Lions Telefon 044 317 20 70, [email protected]

Abonnement Die Versandadressen sind so organisiert, dass pro Familie oder pro Adresse nur ein Overtime verschickt wird. Spezielle Wünsche sind zu richten an: Telefon 044 317 20 70, [email protected] Einzelpreis: Fr. 5.–, Jahresabonnement: Fr. 17.– Für die Mitglieder der Lionsfamily ist die Zustellung des Overtime im Mitgliederbeitrag inbegriffen. m m m a a a h h h C C C 0 0 0 3 3 3 3 3 3 6 6 6 A A A S S S r r r e e e n n n n n n a a a T T T n n n o o o i i i t t t u u u b b b i i i r r r t t t s s s i i i D D D

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