Die Halleschen Zeitungen Und Zeitschriften Im Zeitalter Der Aufklärung (1688-1815) Bibliographisches Verzeichnis

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Die Halleschen Zeitungen Und Zeitschriften Im Zeitalter Der Aufklärung (1688-1815) Bibliographisches Verzeichnis Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt 98 Anne Purschwitz Die halleschen Zeitungen und Zeitschriften im Zeitalter der Aufklärung (1688-1815) Bibliographisches Verzeichnis Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt 98 Herausgegeben von Anke Berghaus-Sprengel Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Anne Purschwitz Die halleschen Zeitungen und Zeitschriften im Zeitalter der Aufklärung (1688-1815) Bibliographisches Verzeichnis Halle (Saale) 2018 Purschwitz, Anne Die halleschen Zeitungen und Zeitschriften im Zeitalter der Aufklärung (1688-1815) : Bibliographisches Verzeichnis / Anne Purschwitz - Halle (Saale) : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen- Anhalt, 2018. - XXXVI, 226 Seiten. (Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt ; 98) ISBN 978-3-86829-956-4 © Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2018 Dieses Werk steht unter einer Creative Commons Namensnennung- NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland-Lizenz. Inhalt Einleitung ........................................................................................................ III Handhabung .............................................................................................. XXXII Abkürzungsverzeichnisse ....................................................................... XXXIV Allgemein ..................................................................................... XXXIV Bibliotheken ................................................................................. XXXVI Bibliographie ..................................................................................................... 1 Anhang .......................................................................................................... 141 Compendiöse Bibliothek der gemeinnützigsten Kenntnisse für alle Stände ............................................................................. 141 Ad examen solemne Scholae Latinae […] .......................................... 152 Nova acta Academiae Caesareae […] ................................................. 155 Fortgesetzte Betrachtungen über die neuesten historischen Schriften ...................................................................................... 158 Allgemeine Literatur-Zeitung […] ...................................................... 160 Journal für Chemie und Physik ........................................................... 163 Verzeichnisse ................................................................................................. 167 Titel ..................................................................................................... 167 Personen .............................................................................................. 196 Institutionen / Verlage ......................................................................... 220 Literatur ............................................................................................... 224 I II Einleitung Die Universitätsstadt Halle war im 18. Jahrhundert ein wichtiger Standort für Druck, Verlag und Vertrieb sowohl von gelehrten und wissenschaftlichen als auch von unterhaltenden Zeitungen und Zeitschriften. Hier hatten bedeutende Verlagshäuser wie Gebauer-Schwetschke, Renger oder die Waisenhaus- Buchhandlung ihren Sitz. Zudem erschienen so maßgebliche Zeitschriften wie die Allgemeine Literaturzeitung (1785-1849), die Allgemeine Historische Biblio- thek (1767-1771) oder Der Naturforscher (1774-1804). Fast alle halleschen Ge- lehrten und Schriftsteller arbeiteten im Laufe ihrer Karriere als Zeitschriften- herausgeber oder -beiträger. Die vorliegende Bibliographie soll die mediale Be- deutung Halles verdeutlichen und zugleich belegen, dass die halleschen Verleger die Erfordernisse des sich wandelnden Buch- und sich etablierenden Presse- marktes erkannten und zu nutzen wussten. Denn Zeitungen und Zeitschriften fielen aus den überkommenen Marktmechanismen des Buchhandels heraus, da sowohl ihre Produktion als auch Distribution und Rezeption ihre Besonderheiten hatten.1 Definitionen: Periodische Presse, Zeitungen, Zeitschriften Die Definition von ‚Zeitung‘ und ‚Zeitschrift‘ ist nicht nur in der Kommunikati- onswissenschaft und der Publizistik noch immer problematisch.2 Insbesondere der Begriff ‚Zeitung‘ wurde bzw. wird mit seinen unterschiedlichen Elementen in der Forschung intensiv diskutiert.3 Bereits 1937 konstatierte Emil Dovifat: „Es gibt mehr als hundert Begriffsbestimmungen der Zeitung. Je erschöp- fender sie sind, umso unverständlicher werden sie. Bringt man ihre zahl- reichen Kennzeichen rein äußerlich auf einen letzten Nenner, so kann man sagen: Die Zeitung vermittelt jüngstes Gegenwartsgeschehen in kürzester und regelmäßiger Folge der breitesten Öffentlichkeit.“4 Angelehnt an diese Auffassung sind die zentralen Merkmale von Zeitungen ihre Aktualität, Periodizität, Universalität und Publizität. Im Unterschied zu den in- tensiven Verständigungsversuchen zum Begriff ‚Zeitung‘ setzte sich die Be- zeichnung ‚Zeitschrift‘ (basierend auf dem französischen Wort ‚journal‘) nur 1 Vgl. Wittmann, Geschichte des deutschen Buchhandels, S. 109. 2 Vgl. Wilke, Von der Zeitung zur Medialisierung. 3 Vgl. dazu z. B. Kirchner, Gedanken zur Definition; Goldfriedrich, Geschichte des deut- schen Buchhandels; Fischer, Deutsche Zeitschriften, 15 ff.; Faulstich, Bürgerliche Medi- engesellschaft, 225 ff. Zu den neueren Studien vgl. auch Blome, Zeitung, Zeitschrift; Wilke, Von der Zeitung zur Medialisierung; Böning, Weltaneignung; Hackl/Krolop, Wortverbunden sowie die Sammelbände von Vogel/Holtz-Bacha, Zeitschriften und Wel- ke, 400 Jahre Zeitung. 4 Dovifat, Theoretische und rechtliche Grundlagen, S. 16. III Einleitung langsam in der Wissenschaft durch. Zwar wurden in der Forschung wiederholt Anstrengungen unternommen, ‚Zeitung‘ und ‚Zeitschrift‘ definitorisch und funktional voneinander abzugrenzen, jedoch meist mit nur geringem Erfolg.5 Gemeinsamkeiten zwischen beiden Gattungen bestehen in der Disponibilität, der Periodizität und teilweise auch der Publizität. Dem stehen die geringere Aktuali- tätsorientierung der Zeitschriften und ihr fehlender Anspruch auf Universalität gegenüber; dafür gelingt es ihnen meist, sich auf einen klar umgrenzten The- men- oder Aufgabenbereich zu konzentrieren und eine eingrenzbare Lesergrup- pe anzusprechen. Um im Folgenden die Entwicklungen im Bereich der periodi- schen Presseerzeugnisse in Halle darstellen zu können, möchte ich zur Erfas- sung beider Gattungen – Zeitung und Zeitschrift – einen relativ offenen und dadurch integrativen Begriff zugrunde legen. Dieser beschränkt sich auf die Elemente ‚Periodizität‘, ‚Disponibilität‘ und ‚Publizität‘, also diejenigen Merk- male, die in der Forschung für beide Formen der periodischen Presse akzeptiert sind. Eine solche Auffassung entspricht auch neueren Studien zur Zeitschriften- forschung, die zunehmend auf eine dichotome Gegenüberstellung von Zeitungen und Zeitschriften im Sinne klar unterscheidbarer Mediengattungen (zumindest für die Zeit ihrer Entstehung) verzichten und stattdessen ‚Presse‘ als Gattungs- begriff verwenden, da mit diesem Begriff „alle Arten von periodischen Drucker- zeugnissen sinnvoll gebündelt werden“6 können. Problematisch bleibt allerdings die Abgrenzung zwischen mehrbändigen Werken und periodischen Presseer- zeugnissen, denn allein mit Blick auf die intendierte Dauer des Erscheinens und das inhaltliche Spektrum kann keine klare Unterscheidung vorgenommen wer- den. So waren beispielsweise die Moralischen Wochenschriften – ein Presseer- zeugnis – sowohl inhaltlich als auch bezüglich ihrer vorgesehenen Erschei- nungsdauer von Beginn an begrenzt,7 weshalb sie in gleichem Maß als mehr- bändige Werke charakterisiert werden könnten. Die periodische Presse während der Aufklärung Mit der Aufklärung kam es zu einem massiven Zuwachs des verfügbaren, ver- stärkt auf säkularen Grundlagen beruhenden Wissens; zeitgleich sollte dieses Wissen nun einem immer größeren Personenkreis verfügbar gemacht und seine ‚Nützlichkeit‘ in den Vordergrund gestellt werden.8 Die Formen der Wissensge- nerierung änderten sich dabei mehrheitlich, bevor die zur Verbreitung des neuen 5 Vgl. Winter, Zeitschrift, S. 454 f. 6 Vogel, Pressegattungen, S. 15. 7 Vgl. J. P. M., Vorrede. 8 Johann Heinrich Campe bezeichnet dieses Wissen noch als ‚Erkenntnis‘, wenn er erklärt: „[…] jeder Zuwachs an nützlicher Erkenntnis sowie jede Anregung zum eigenen Nach- denken über Gegenstände, welche Beziehung auf menschliches Wohlsein haben, scheint mir mit Fug und Recht unter diesem Worte begriffen zu werden.“ Campe, Mittel zur Be- förderung, S. 356. IV Einleitung Wissens erforderlichen Strukturen ausreichend ausgeprägt waren.9 Doch der Brief als alleiniges Medium des Informations- und Meinungsaustausches war nicht länger in der Lage, einen permanent wachsenden Personenkreis über große Entfernungen miteinander zu vernetzen; denn die zunehmende Vielfalt von Er- kenntnissen, Entdeckungen, Meinungen, Werten und Einstellungen benötigte, um wirksam werden zu können, neue Medien und Kommunikationsmöglichkei- ten. Dies führte zur Generierung, Etablierung und intensivierten Nutzung eines Mediums, das schnell Neuheiten und Kontroversen verbreiten und zugleich auf Publikationen und Meinungsäußerungen reagieren konnte. Wenn auch die Anfänge der periodischen Presse bereits im 17. Jahrhundert lie- gen, setzten sich deutliche quantitative und qualitative Veränderungen in Europa erst im 18. Jahrhundert durch. Zunächst als Nachrichtenblätter
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