BMVBS-Online-Publikation, Nr. 25/2012 Kurzdokumentation Von

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BMVBS-Online-Publikation, Nr. 25/2012 Kurzdokumentation Von BMVBS-Online-Publikation, Nr. 25/2012 Kurzdokumentation von 200 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Wissenschaftliche Begleitung Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Bearbeitung Dr. Constanze von Marlin Dr. Anne Schmedding Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Dr. Ute Chibidziura Vervielfältigung Alle Rechte vorbehalten Zitierhinweise BMVBS (Hrsg.): Kurzdokumentation von 200 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950. BMVBS-Online-Publikation 25/2012. Die vom Auftragnehmer vertretene Auffassung ist nicht unbedingt mit der des Herausgebers identisch. ISSN 1869-9324 © BMVBS Dezember 2012 Ein Projekt des Forschungsprogramms „Zukunft Bau“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), be treut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raum­ forschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Kurzdokumentation von 200 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Vorgehensweise und Auswahlkriterien 4 2.1. Institutionen 5 2.2. Künstlerische Qualität, Kunstgattung und architektonische Einbindung 6 2.3. Bekanntheit des Künstlers, Anzahl der Auftragsvergaben, Genderaspekt 7 2.4. Vergabeverfahren 8 2.5. Geografische Verteilung 9 2.6. Chronologische Aufteilung 10 3. Kunst am Bau im Auftrag des Bundes seit 1950: Überblick 11 3.1. Parlaments- und Regierungsbauten in Bonn und Berlin 11 3.2. Bauten der Bundeswehr 17 3.3. Sonderstatus Berlin 19 3.4. Forschungsinstitute 20 3.5. Weitere Bundeseinrichtungen 22 4. Schluss 23 5. Literaturverzeichnis 25 6. Katalogteil 200 Kunst-am-Bau-Werke 27 7. Anhang Index 658 Bildnachweis 663 Inhaltsverzeichnis BMVBS-Online-Publikation Nr. 25/2012 Kurzdokumentation von 200 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 3 1. Einleitung Das international wegweisende Engagement des Bundes für Kunst am Bau seit den 1950er-Jahren erfährt mit der vorliegenden Studie eine überblickshafte Würdigung durch die Einzeldarstellungen von 200 repräsentativ ausgewählten Kunstwerken.1 Die selbst auferlegte Verpflichtung des Bundes für Kunst-am-Bau-Maßnahmen beruht auf dem Bundestagsbeschluss vom 25. Januar 1950, der die Beteiligung von bildenden Künstlern bei Neu- und Umbauten als integralen Bestandteil der Bauaufgaben vorsieht. Seit über 60 Jahren sind daher zahlreiche Kunst-am-Bau-Werke von hoher Qualität im Zusammenhang mit Baumaßnahmen des Bundes im In- und Ausland entstanden. Sie sind wesentlicher Ausdruck des kulturellen Selbstverständnisses Deutschlands und Visitenkarte unseres Landes. Der Einsatz des Bundes für die Kunst am Bau ist ein aktiver Beitrag zur Baukultur und entfaltet eine Vorbildwirkung für andere öffentliche und private Bauherren. Um diese Vorbildwirkung in die Öffentlichkeit zu tragen, ist die Erforschung, Dokumentation und Veröffentlichung der Kunst-am-Bau-Aktivitäten des Bundes von zentraler Bedeutung. Neben der öffentlichkeitswirksamen wissenschaftlichen Begleitung aktueller Kunst-am-Bau-Projekte geht es dabei vor allem um die Aufarbeitung, Dokumentation und Veröffentlichung der Aktivitäten der vergangenen 62 Jahre. Nur so können die Quantität und Qualität sowie die stilistische, zeitliche und geografische Breite der im Auftrag des Bundes entstandenen Kunstwerke vermittelt werden. Die vorliegende Forschungsarbeit „Kurzdokumentationen von 200 Kunst-am-Bau-Werken“ im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) stellt einen ersten repräsentativen Überblick über Kunst am Bau im Auftrag des Bundes seit 1950 vor. Die 200 Werke werden in Form von detaillierten Beschreibungen gewürdigt und kunsthistorisch eingeordnet. Abbildungen sowie Informationen zu verwendetem Material und Technik, Vergabeverfahren, Standort, Liegenschaft, Nutzer, Architekt und Bauzeit, Quelle sowie eine Kurzvita und Literaturhinweise vervollständigen diesen Katalogteil. Die im Rahmen der Studie zusätzlich geleistete Recherche von rund 1.000 im Auftrag des Bundes entstandenen 1 Es wird darauf hingewiesen, dass im Folgenden der Einfachheit ha ber grundsätzlich alle Formulierungen geschlechtsneutral zu verstehen sind, es sei denn, Personen werden namentlich genannt. 1. Einleitung BMVBS Online Publikation 25/2012 Kurzdokumentation von 200 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 4 Kunst-am-Bau-Werken bietet eine Basis für den Aufbau eines Bestandskatalogs und für weitergehende Forschungsprojekte. 2. Vorgehensweise und Auswahlkriterien Die Auswahl der 200 Kunst-am-Bau-Werke beruht auf einer umfangreichen Grundlagenforschung in Archiven des BMVBS und BBR in Bonn und Berlin und der Einsicht von Materialien zu Kunst am Bau bei der Bundeswehr in Form von Akten aus dem BMVg. In den Archiven des BBR und den Unterlagen aus dem BMVg haben wir vor allem Wettbewerbsausschreibungen, Ergebnisniederschriften und Erläuterungsberichte eingesehen. Im Archiv des BMVBS Berlin konnten wir ein umfangreiches Bildarchiv sichten. Ergänzend zu der Forschung in den Archiven kamen der Besuch von Liegenschaften sowie die Korrespondenz mit Künstlern und Nutzern der Liegenschaften, die der Informationsermittlung diente. Daneben werteten wir die einschlägige Literatur und Studien zur Kunst am Bau im Auftrag des BMVBS aus. Insgesamt ist von mehreren Tausend Kunst-am-Bau-Werken, die im Auftrag des Bundes seit 1950 entstanden sind, auszugehen, selbst wenn der Ankauf von Gemälden und Zeichnungen aus dem Kunst-am-Bau-Etat nicht dazugerechnet wird. Rund 1.000 dieser Kunstwerke konnten durch die Auswertung der o. g. Quellen im vorgegebenen Zeitrahmen erfasst werden, wobei Grafiken und kleinformatige Gemälde, die keinen besonderen Bezug zur Architektur aufweisen, nicht berücksichtigt wurden. Die Auswahl von 200 Kunstwerken erfolgte anhand eines Kriterienkatalogs, der die künstlerische Qualität, die architektonische Einbindung, die Entstehungszeit und geografische Verteilung, die Kunstgattungen sowie künstlerische Konzeption, Vergabeverfahren und nicht zuletzt die unterschiedlichen Institutionen des Bundes beachtete. Wichtig war auch die Berücksichtigung von Kunstwerken, die durch Umnutzung oder Aufgabe der Liegenschaft von der Zerstörung bedroht sind oder gar nicht mehr existieren. Ein besonderes Augenmerk galt hier den Einrichtungen der Bundeswehr, die teilweise geschlossen, umgenutzt oder abgerissen wurden. Sichergestellt wurde anhand all dieser Kriterien, dass die Auswahl der 200 Werke repräsentativ für die Gesamtheit der seit 1950 im Auftrag des Bundes entstandenen Kunst-am-Bau-Werke steht. Bereits durch vorangegangene Forschungsaufträge des BBR aufgearbeitete Kunst-am-Bau-Werke, etwa durch eine Studie über Auslandsbauten, 2. Vorgehensweise und Auswahlkriterien BMVBS Online Publikation 25/2012 Kurzdokumentation von 200 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 5 bearbeitet von Martin Seidel, und das Buch „Kunst am Bau. Projekte des Bundes 2000– 2006“, fanden keinen Eingang in die Auswahl. Die Kunstwerke, die in „Kunst am Bau. Die Projekte des Bundes in Berlin“ und in der Publikation „60 Jahre Kunst am Bau“ sowie in der Studie von Claudia Büttner erwähnt werden, wurden bei der Vorauswahl berücksichtigt, weil sie in diesen Texten aufgrund anderer inhaltlicher Schwerpunkte nicht ausführlich behandelt wurden. Folgende Kriterien waren maßgebend für die Auswahl: 2.1. Institutionen Bei der Auswahl der Kunstwerke stand die Bedeutung und Diversität der Institutionen im Vordergrund. Ausgewählt wurden zum einen Institutionen, die als staatsbegründend gelten, gewissermaßen eine Visitenkarte des Staates darstellen. Dazu zählen das Bundesverfassungsgericht und Einrichtungen der Bundesregierung und Bundesministerien an den Standorten Bonn und Berlin. Aber auch untergeordnete Behörden mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, die Oberfinanzdirektionen in Saarbrücken und Hannover oder die Unfallkasse des Bundes in Wilhelmshaven fanden ebenso Eingang wie die Wasser- und Schifffahrtsämter. Auch Forschungseinrichtungen spielen eine Rolle. Darunter die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig und das Robert Koch-Institut sowie Zweigstellen der Johann Heinrich von Thünen- und Max Rubner-Institute, die teilweise aus Bundesforschungsanstalten hervorgegangen sind. Einrichtungen von herausragender kultureller Bedeutung wie die Staatsbibliothek und die Philharmonie in Berlin, die zu den Inkunabeln der modernen Architektur zählen, sind ebenso in der Auswahl zu finden. Eine zentrale Rolle spielen zudem die Institutionen der Bundeswehr, wie Kasernen, Kreiswehrersatzämter und Bundeswehrkrankenhäuser, daneben die beiden Bundeswehrhochschulen in Hamburg und München und andere militärische Ausbildungseinrichtungen. Nichts hat in den letzten Jahren seine Darstellung nach innen und außen so sehr geändert wie die Einrichtungen von Militär und Bundesgrenzschutz, bedingt durch die allgemeine Entmilitarisierung, die deutsche Wiedervereinigung und den Wegfall der Grenzen innerhalb Europas. Daher fanden auch solche Einrichtungen des Bundesgrenzschutzes, Zollämter und Zollstationen Eingang in die Auswahl, die teilweise inzwischen geschlossen sind. Ziel war es im Besonderen, Institutionen einzubinden, die 2. Vorgehensweise und Auswahlkriterien BMVBS Online Publikation 25/2012 Kurzdokumentation von 200 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 6 für die alltäglichen Belange der
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