Graubünden Nummer 6 | Januar 2016 Pfarreiblatt Fegl Parochial Grischun | Bollettino Parrocchiale Grigione 2 Pfarreiblatt Graubünden | Januar 2016

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Graubünden Nummer 6 | Januar 2016 Pfarreiblatt Fegl Parochial Grischun | Bollettino Parrocchiale Grigione 2 Pfarreiblatt Graubünden | Januar 2016 GRAUBÜNDEN Nummer 6 | Januar 2016 PFARREIBLATT Fegl parochial grischun | Bollettino parrocchiale grigione 2 Pfarreiblatt Graubünden | Januar 2016 800 JAHRE Editorial DOMINIKANERORDEN Foto: Atelier LE RIGHE GmbH Foto: Liebe Leserin Der Dominikanerorden wurde im 13. Jahrhundert von Domi- Lieber Leser nikus als Predigerorden gegründet. Das diesjährige weltweite Jubiläum zum 800-jährigen Bestehen des Ordens dauert bis Voller Tatendrang sind wir ins neue Jahr ge- zum 21. Januar 2017. startet. Der Blick nach vorne zeigt: Wir ste- Der Dominikanerorden gehört zu den wichtigsten Ordensgemeinschaften der hen am Anfang eines kirchlich ereignisrei- katholischen Kirche und nennt sich nach seinem Gründer, dem heiligen Do- chen Jahres: Nicht nur wegen des ausseror- minikus von Caleruega (1170–1221) aus Spanien. Dominikus gründete die Gemeinschaft als Predigerorden – deshalb auch das Ordenskürzel OP (Ordo dentlichen «Jubiläumsjahres der Barmher- fratrum Praedicatorum, Orden der Predigerbrüder). zigkeit». Die Dominikaner feiern 2016 die Dominikus und seine Ordensgeschwister gingen zu den Menschen in die 800-jährige Existenz ihres Ordens, Martin Welt hinaus, lebten mit ihnen in oftmals ärmsten Verhältnissen und predigten von Tours wurde vor 1700 Jahren geboren, ihnen die Frohe Botschaft Jesu Christi – genau wie es die Dominikanerinnen und Dominikaner noch heute tun. Weltweit gibt es heute rund 5500 Domini- im Februar geht das «Jahr der Berufung» zu kaner in 82 Ländern, etwa 2500 Ordensfrauen in Klausur sowie rund 24 000 Ende, laut «Vatican Insider» soll Mutter The- Angehörige von Schwesterngemeinschaften, die in der Erziehung, Bildung, resa im Dezember 2016 heiliggesprochen in der Pflege oder der Mission tätig sind. Hinzu kommen rund 120 000 Män- ner und Frauen, die in dominikanischen Laiengemeinschaften leben. werden ... Ereignisse, die auch uns in Grau- bünden voller Vorfreude sein lassen. Bereits Predigt und Leben müssen im Einklang sein heute freuen sich die Verantwortlichen des Dominikus wurde um 1170 in eine wohlhabende und fromme Familie von Pfarreiblattes aber über die 15 neuen Ge- Caleruega bei Burgos geboren. Mit 14 Jahren begann er ein Studium der Freien Künste, wandte sich aber bald der Theologie und Philosophie zu. meinden, die mit dieser Nummer zu uns ge- 1196 wurde er Kanonikus an der Kathedrale von El Burgo de Osma und stossen sind: Bonaduz, Cazis, Falera, Ilanz, 1201 Subprior. Die Reisen, die er in den folgenden Jahren mit seinem Bi- Laax, Lantsch/Lenz, Lumnezia-miez, Rhä- schof Diego de Acebo unternehmen durfte, führten ihn auch durch Süd- frankreich, wo die Katharer grossen Zulauf hatten. Als Katharer wurden die züns, Sagogn, Schluein, Thusis, Untervaz, Anhänger einer christlichen Glaubensbewegung (12. bis 14. Jh.) bezeich- Vals, Vorder- und Mittelprättigau und Zizers. net, die den Menschen Armut, Bescheidenheit und Enthaltsamkeit predigten, Herzlich willkommen! einen vorbildlichen Lebenswandel führten, in ihrer Lehre jedoch in manchen Im Interview mit Pater Urban erhalten wir Punkten vom Evangelium abwichen. Zudem predigten die Katharer damals als Einzige in der Volkssprache und nicht in Latein wie der Klerus. einen Blick hinter die Klostermauern von Di- Für Dominikus, der sich einigen Zisterzienseräbten angeschlossen hatte, die sentis, wie das «Januarloch» mit den Kind- im Auftrag des Papstes die Menschen missionieren sollten, war sofort klar, heitsgeschichten Jesu zusammenhängt, er- dass ein Prediger nur erfolgreich sein konnte, wenn seine Worte mit seinen fahren Sie auf der romanischen Seite und Taten übereinstimmten. So lebte Dominikus ein diszipliniertes geistliches Le- ben und widmete sich dem intensiven Studium, um gegen allfällige Einwän- anlässlich des Weltfriedentages (1. Januar) de gewappnet zu sein. legt uns Professorin Marinella Perroni ihre Gedanken auf der italienischen Seite dar. Ein erstes Frauenkloster Dominikus war ein überzeugender Prediger, weshalb sich ihm schon bald Und wie immer hoffe ich, dass Sie beim einige Frauen anschlossen. In einem Haus in Prouille bildeten sie eine erste Lesen das eine oder andere entdecken, das Klostergemeinschaft, die Dominikus «Praedicatio Jesu Christi» nannte. In Sie interessiert, freut oder beflügelt. den folgenden Jahren entstand um Dominikus eine erste Gruppe von sechs Männern, darunter ein Bürger aus Toulouse, in dessen Haus die Brüder wohnten. Der Bischof von Toulouse erteilte Dominikus und seinen Brüdern Mit herzlichen Grüssen den Auftrag zur Predigt und Seelsorge und stellte ihnen eine Kirche zur Ver- fügung. 1216 erhielt diese kleine Gemeinschaft die päpstliche Anerkennung, Wally Bäbi-Rainalter gewisse Privilegien für die Seelsorge und die Befugnis zur Verkündigung – Präsidentin der Redaktionskommission das heisst zur Predigt für die gesamte Kirche. Dominikus verpflichtete die Männer und Frauen des Ordens auf die bereits bestehende Augustinusregel. Januar 2016 | Pfarreiblatt Graubünden 3 gen (1286). Die Konvente waren das ganze Mit- Ältestes Bild des telalter hindurch Orte des intellektuellen Lebens heiligen Dominikus, und der Predigt. Gerade der Konvent von Basel 14. Jahrhundert, besass eine bedeutende Bibliothek, die dank der unbekannter Künstler, humanistischen Tradition der Stadt während der Basilika des heiligen Reformation vor der Zerstörung bewahrt wurde. Dominikus, Bologna, Alle anderen mittelalterlichen Brüderkonvente Italien. wurden während der Reformationszeit (16. Jh.) aufgehoben. Doch das dominikanische Leben überlebte in den Klöstern der Schwestern: So in Weesen, Schwyz und Estavayer-le-Lac. Diese Klöster sind seit dem 13. Jahrhundert ununterbro- chen lebendig. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kamen wieder Predigerbrüder in die Schweiz und liessen sich im Kloster Géronde bei Siders und in Fribourg nie- der. Als die Universität Fribourg 1890 gegründet wurde, verpflichteten sich die Dominikaner, fünf Professoren für die theologische und drei für die philosophische Fakultät zu stellen. Zurzeit gibt es in Fribourg zwei Brüdergemeinschaften: St. Hya- zinth und das Albertinum. Die Schweizer Provinz Weil es für die Gründung einer Provinz gemäss dem Ordensrecht mindestens drei Konvente braucht, wurde 1941 ein Konvent in Luzern er- öffnet, St. Hyazinth zum Konvent erhoben (1943) und ein Konvent in Annemasse (1951) gegründet. Georges Jansoone, Wikimedia Commons Georges Jansoone, Wikimedia Die Gründung der Schweizer Provinz folgte 1953. Nach dem Zweiten Vatikanum und im Zuge der Protestbewegung der späten Sechzigerjahre wur- Die «Spürhunde» des Herrn de auch die Schweizer Provinz von einer heftigen Innerhalb von sechs Jahren verbreitete sich der Krise erschüttert: Viele Schwestern und Brüder Dominikanerorden in ganz Europa. Im Zentrum verliessen den Orden, andere versuchten ihr do- der missionarischen Aktivitäten standen die Pre- minikanisches Ordensleben zu erneuern. digt, die Seelsorge und die Bekämpfung der «Ket- Heute zählt die Schweizer Dominikaner-Provinz zer» durch die Predigt. Etliche Jahre nach Domini- 35 Mitglieder in vier Niederlassungen, die sich kus Tod rief die päpstliche Kurie die Inquisition ins in Genf, Fribourg, Luzern und Zürich befinden. In Leben und beauftragte die Dominikaner (1231) der Schweiz leben aber über 60 Dominikaner, die mit deren Leitung. Damit begann ein dunkles nicht zur Provinz gehören. Verschiedene Professo- Kapitel der Ordensgeschichte. Wegen ihrer Tätig- ren an der Universität Fribourg und Doktoratsstu- keit in der Inquisition wurden die Dominikaner in denten aus anderen Provinzen des Ordens leben einem Wortspiel auch «Domini canes», «(Spür-) im Konvent Albertinum, das direkt dem Ordens- Hunde des Herrn», genannt. meister unterstellt ist. Provinzial der Schweizer Ungeachtet dessen taten sich regelmässig einzel- Dominikaner ist der ehemalige Rektor der Univer- ne Mitglieder des Ordens in Seelsorge, Wissen- sität Fribourg, Guido Vergauwen. Bei den Frauen schaft und Kunst mit herausragenden Leistungen sind es rund 350 Dominikanerinnen, die in ihren hervor. So waren beispielsweise Albertus Magnus, jeweiligen Gemeinschaften leben. Meister Eckhart, Katharina von Siena oder Tho- mas von Aquin allesamt Dominikaner. Frauen- und Männerklöster Während sich die Männer des Ordens weltweit Geschichte des Ordens in der Schweiz in Provinzen organisierten, bildeten sich in den Schon vor der Gründung des ersten Prediger- Anfängen des Ordens meist in der Nähe der konvents in Zürich (1230) zogen Predigerbrüder Männerklöster geschlossene Frauengemeinschaf- durch die Schweiz. Es folgten weitere Gründun- ten: selbständige kontemplative Klöster (zwei- gen in Basel (1233), Lausanne (1234), Genf ter Orden), die bis heute direkt dem Ordens- (1263), Bern (1269), Chur (um 1280) und Zofin- meister unterstehen. In der Schweiz sind dies: 4 Pfarreiblatt Graubünden | Januar 2016 Estavayer-le-Lac, Weesen und Schwyz. Die Frau- die Landesgrenzen hinaus und als Missio narinnen en des zweiten Ordens werden Moniales oder auf andere Kontinente. Die Schwestern lebten und Nonnen genannt. Auch die Dominikanerinnen in leben in kleineren oder grösseren Gemeinschaften. Cazis und Wil verstehen sich als kontemplative Gerade im 19. Jahrhundert gaben sie eine Antwort Klöster des zweiten Ordens. auf die sozialen Nöte der Gesellschaft, indem sie Hauptsächlich im 19. Jahrhundert kam eine weite- Aufgaben erfüllten, die heute zum grossen Teil re dominikanische Lebensform für Frauen auf: die – zumindest in der westlichen Welt – vom Staat Kongregationen (dritter Orden). Die Frauen, die in wahrgenommen werden. den Kongregationen leben, nennen sich Schwes- Die Dominikanerinnen
Recommended publications
  • Marketing Strategy
    Strategy and planning. 2020 – 22 Full speed ahead for 2020. Martin Nydegger 4 CEO Switzerland Tourism Assignment 10 A strong brand calls for a strong strategy. Objectives However, such a strategy can only be effective if it is widely known and put into everyday 16 practice. Marketing strategy 22 Five tourism objectives and eight focus Markets areas provide guidance here. Each year, our 24 240-strong team inspires prospective holiday- Communication mix makers and corporate clients in 22 markets with over 3,600 marketing activities on behalf of 32 Switzerland. This takes time, money and a great Campaigns deal of energy. Like our guests, we turn to 46 Switzerland’s natural wonders to recharge our Product development batteries. 48 I need revitalisation. Organisation There are around 1,500 lakes where Let’s all absorb and share this energy! Let’s you can cool down in Switzerland. kick off the exciting journey into the future These range from the idyllic waters of 50 Lake Silvaplana to Lake Geneva, the of Swiss tourism. Controlling second-largest lake in Central Europe. Silvaplana, © Switzerland Tourism / Filip Zuan Silvaplana, © Switzerland Tourism Strategy and planning 2020 – 22 3 Assignment What does ST is a corporation under public law and is dedicated to Switzerland Tourism do? the following tasks on behalf of the Confederation: Any country, however beautiful, needs to be marketed and 1 2 3 promoted. That’s why Switzerland Tourism (ST) was tasked by the Swiss Confederation with promoting domestic and Basic role Role in promoting Advisory role ST has overall respon- cooperation ST proactively shares international tourism demand for Switzerland as a holiday, travel sibility for tourism ST encourages the the insights from and conference destination.
    [Show full text]
  • Masterplan «Rund Um Den Mundaun» Detailgestaltung Und Umsetzung Kurzinformation Gemeinden
    Masterplan «Rund um den Mundaun» Detailgestaltung und Umsetzung Kurzinformation Gemeinden 20.06.2017 1 Umsetzung Masterplan Kurzinfo Terminplan Projekte 2017 2018 2019ff. Ausbau Misanenga / Stein, Erschliessung Piz Sezner – Alp Nova – Um Su / Scharls Berg- bahnen Planung und Realisation Beschneiungskonzept Ausbau Gipfelweg Konzeption Grundangebot Bike Realisation Grundangebot Bike Sommer- und Erlebnisangebote: Sommer- und Erlebnisangebote: Planung & Realisation Konzeption Aufbau Infrastrukturgesellschaft Finanzierung Projekte aus Masterplan Gemeinden/ Infrastrukturgesellschaft 20.06.2017 2 Umsetzung Masterplan Kurzinfo Ganzjahres-Projekte ➲ Projekt Sommer- und Erlebnisangebote) ° Überarbeitung der Sommer- und Erlebnisangebote durch Erlebnisplan GmbH ° Konzeptionsphase Juni – September 2017 ° NEU: Integration sämtlicher Interessensgruppen in die Arbeitsgruppe Sommerangebote ➲ Projekt 8: Ausbau Gipfelweg ° Projektierungsphase gestartet ° BAB-Verfahren noch hängig ° Realisierung im Sommer 2018 ➲ Projekt 9: Grundangebot Bike ° Projektierungsphase gestartet ° Machbarkeitsstudie von Trailworks Bau und Planung von Bikestrecken GmbH bis Ende August 2017 vorliegend ° Realisierung 1. Teil im Sommer 2018 20.06.2017 3 Umsetzung Masterplan Kurzinfo Grobkonzept Beschneiung ➲ Aktuell beschneite Achsen im Skigebiet Obersaxen Mundaun ° Ausbau Lumnezia 2008/09 ° Obersaxen / Übergang Lumnezia 2010/11 ° Obersaxen – Meierhof 2015 Vella Triel Piz Sezner Stein Hitzeggen Piz Mundaun Wali Sasolas Kartitscha Cuolm Sura Untermatt Misanenga Valata Meierhof Aktuell
    [Show full text]
  • Brass Bands of the World a Historical Directory
    Brass Bands of the World a historical directory Kurow Haka Brass Band, New Zealand, 1901 Gavin Holman January 2019 Introduction Contents Introduction ........................................................................................................................ 6 Angola................................................................................................................................ 12 Australia – Australian Capital Territory ......................................................................... 13 Australia – New South Wales .......................................................................................... 14 Australia – Northern Territory ....................................................................................... 42 Australia – Queensland ................................................................................................... 43 Australia – South Australia ............................................................................................. 58 Australia – Tasmania ....................................................................................................... 68 Australia – Victoria .......................................................................................................... 73 Australia – Western Australia ....................................................................................... 101 Australia – other ............................................................................................................. 105 Austria ............................................................................................................................
    [Show full text]
  • Graubünden for Mountain Enthusiasts
    Graubünden for mountain enthusiasts The Alpine Summer Switzerland’s No. 1 holiday destination. Welcome, Allegra, Benvenuti to Graubünden © Andrea Badrutt “Lake Flix”, above Savognin 2 Welcome, Allegra, Benvenuti to Graubünden 1000 peaks, 150 valleys and 615 lakes. Graubünden is a place where anyone can enjoy a summer holiday in pure and undisturbed harmony – “padschiifik” is the Romansh word we Bündner locals use – it means “peaceful”. Hiking access is made easy with a free cable car. Long distance bikers can take advantage of luggage transport facilities. Language lovers can enjoy the beautiful Romansh heard in the announcements on the Rhaetian Railway. With a total of 7,106 square kilometres, Graubünden is the biggest alpine playground in the world. Welcome, Allegra, Benvenuti to Graubünden. CCNR· 261110 3 With hiking and walking for all grades Hikers near the SAC lodge Tuoi © Andrea Badrutt 4 With hiking and walking for all grades www.graubunden.com/hiking 5 Heidi and Peter in Maienfeld, © Gaudenz Danuser Bündner Herrschaft 6 Heidi’s home www.graubunden.com 7 Bikers nears Brigels 8 Exhilarating mountain bike trails www.graubunden.com/biking 9 Host to the whole world © peterdonatsch.ch Cattle in the Prättigau. 10 Host to the whole world More about tradition in Graubünden www.graubunden.com/tradition 11 Rhaetian Railway on the Bernina Pass © Andrea Badrutt 12 Nature showcase www.graubunden.com/train-travel 13 Recommended for all ages © Engadin Scuol Tourismus www.graubunden.com/family 14 Scuol – a typical village of the Engadin 15 Graubünden Tourism Alexanderstrasse 24 CH-7001 Chur Tel. +41 (0)81 254 24 24 [email protected] www.graubunden.com Gross Furgga Discover Graubünden by train and bus.
    [Show full text]
  • Welcome to Breil/Brigels
    Municipality of Breil/Brigels English www.breil.ch Welcome to Breil/Brigels The municipal authorities must be notified imme- Municipal administration diately if you or a person in your household has a spouse or child who lives in an EC or EFTA state Municipality of Breil/Brigels and is not in employment and do not claim a pen- Via Principala 32 sion/benefit or unemployment benefit from the Postfach 7 country of residence. 7165 Breil/Brigels Tel 081 920 10 30 [email protected] / www.breil.ch AHV office http://www.breil.ch/de/leben-in-brigels/beinvegni- Information about old age and surviving depend- welcome-bem-vindo-bienvenido/ ents’ insurance (AHV), disability insurance (IV), supplementary benefits, individual reduction in Opening hours : premiums, child benefit, maternity benefits etc. Mon - Fri 10:00 - 12:00 14:00 - 16:00 Other departments in the municipal building Municipal offices, social services, tax office, build- ing authority, hire of multipurpose building Regist er office (Zivilstandsamt) Marriage, birth and death certificates etc. Surselva register office Postfach 84 Glennerstrasse 22a 7130 Ilanz Tel 081 926 25 35 / [email protected] Resident s’ services Swiss citizens : Registration and notice of departure, change Ilanz -Lumnezia land registry of address; within 14 days (also possible by Glennerstrasse 9 internet) 7130 Ilanz Certificate of residence, confirmation of resi- Tel. 081 925 33 03 dence (also possible by internet) [email protected] http://breil.ch/de/gemeinde/formulare/ www.gba-ilanz.ch Identity card Registration
    [Show full text]
  • Switzerland 4Th Periodical Report
    Strasbourg, 15 December 2009 MIN-LANG/PR (2010) 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Fourth Periodical Report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter SWITZERLAND Periodical report relating to the European Charter for Regional or Minority Languages Fourth report by Switzerland 4 December 2009 SUMMARY OF THE REPORT Switzerland ratified the European Charter for Regional or Minority Languages (Charter) in 1997. The Charter came into force on 1 April 1998. Article 15 of the Charter requires states to present a report to the Secretary General of the Council of Europe on the policy and measures adopted by them to implement its provisions. Switzerland‘s first report was submitted to the Secretary General of the Council of Europe in September 1999. Since then, Switzerland has submitted reports at three-yearly intervals (December 2002 and May 2006) on developments in the implementation of the Charter, with explanations relating to changes in the language situation in the country, new legal instruments and implementation of the recommendations of the Committee of Ministers and the Council of Europe committee of experts. This document is the fourth periodical report by Switzerland. The report is divided into a preliminary section and three main parts. The preliminary section presents the historical, economic, legal, political and demographic context as it affects the language situation in Switzerland. The main changes since the third report include the enactment of the federal law on national languages and understanding between linguistic communities (Languages Law) (FF 2007 6557) and the new model for teaching the national languages at school (—HarmoS“ intercantonal agreement).
    [Show full text]
  • A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
    A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11
    [Show full text]
  • Rankings Municipality of Falera
    9/25/2021 Maps, analysis and statistics about the resident population Demographic balance, population and familiy trends, age classes and average age, civil status and foreigners Skip Navigation Links SVIZZERA / Graubünden / Grigioni / Grischun / Province of Region Moesa / Falera Powered by Page 1 L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Adminstat logo DEMOGRAPHY ECONOMY RANKINGS SEARCH SVIZZERA Municipalities Breil/Brigels Stroll up beside >> Lumnezia Disentis/Mustér Medel Falera (Lucmagn) Ilanz/Glion Obersaxen Laax Mundaun Lostallo Safiental Sagogn Schluein Sumvitg Trun Tujetsch Vals Provinces Powered by Page 2 REGION REGION MOESA L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin ALBULA Adminstat logo REGION MOESA DEMOGRAPHY ECONOMY RANKINGS SEARCH REGION SVIZZERAREGION BERNINA MOESA REGION REGION MOESA ENGIADINA REGION MOESA BASSA / VAL MÜSTAIR REGION MOESA REGION REGION MOESA IMBODEN REGION MOESA REGION REGION MOESA LANDQUART REGION MOESA REGION REGION MALOJA PLESSUR Regions Aargau Graubünden / Appenzell Grigioni / Ausserrhoden Grischun Appenzell Jura Innerrhoden Luzern BaselLandschaft Neuchâtel BaselStadt Nidwalden Bern / Berne Obwalden Fribourg / Schaffhausen Freiburg Schwyz Genève Solothurn Glarus St. Gallen Thurgau Ticino Uri Valais / Wallis Vaud Zug Zürich Address Contacts Svizzera AdminStat Powered by Page 3 L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Municipality of Falera Adminstat logo DEMOGRAPHY ECONOMY RANKINGS SEARCH SVIZZERA Territorial extension of Municipality of FALERA and related population density, population
    [Show full text]
  • Switzerland 8
    ©Lonely Planet Publications Pty Ltd Switzerland Basel & Aargau Northeastern (p213) Zürich (p228) Switzerland (p248) Liechtenstein Mittelland (p296) (p95) Central Switzerland Fribourg, (p190) Neuchâtel & Jura (p77) Bernese Graubünden Lake Geneva (p266) & Vaud Oberland (p56) (p109) Ticino (p169) Geneva Valais (p40) (p139) THIS EDITION WRITTEN AND RESEARCHED BY Nicola Williams, Kerry Christiani, Gregor Clark, Sally O’Brien PLAN YOUR TRIP ON THE ROAD Welcome to GENEVA . 40 BERNESE Switzerland . 4 OBERLAND . 109 Switzerland Map . .. 6 LAKE GENEVA & Interlaken . 111 Switzerland’s Top 15 . 8 VAUD . 56 Schynige Platte . 116 Lausanne . 58 St Beatus-Höhlen . 116 Need to Know . 16 La Côte . .. 66 Jungfrau Region . 116 What’s New . 18 Lavaux Wine Region . 68 Grindelwald . 116 If You Like… . 19 Swiss Riviera . 70 Kleine Scheidegg . 123 Jungfraujoch . 123 Month by Month . 21 Vevey . 70 Around Vevey . 72 Lauterbrunnen . 124 Itineraries . 23 Montreux . 72 Wengen . 125 Outdoor Switzerland . 27 Northwestern Vaud . 74 Stechelberg . 126 Regions at a Glance . 36 Yverdon-Les-Bains . 74 Mürren . 126 The Vaud Alps . 74 Gimmelwald . 128 Leysin . 75 Schilthorn . 128 Les Diablerets . 75 The Lakes . 128 Villars & Gryon . 76 Thun . 129 ANDREAS STRAUSS/GETTY IMAGES © IMAGES STRAUSS/GETTY ANDREAS Pays d’Enhaut . 76 Spiez . 131 Brienz . 132 FRIBOURG, NEUCHÂTEL East Bernese & JURA . 77 Oberland . 133 Meiringen . 133 Canton de Fribourg . 78 West Bernese Fribourg . 79 Oberland . 135 Murten . 84 Kandersteg . 135 Around Murten . 85 Gstaad . 137 Gruyères . 86 Charmey . 87 VALAIS . 139 LAGO DI LUGANO P180 Canton de Neuchâtel . 88 Lower Valais . 142 Neuchâtel . 88 Martigny . 142 Montagnes Verbier . 145 CHRISTIAN KOBER/GETTY IMAGES © IMAGES KOBER/GETTY CHRISTIAN Neuchâteloises .
    [Show full text]
  • Fundaziun Da Cultura Lumnezia Jahresbericht 2016
    CULTURA EN LUMNEZIA – Fundaziun da cultura Lumnezia Jahresbericht 2016 www.culturalumnezia.ch - [email protected] Fundaziun da cultura Lumnezia – Casa d' Angel – Dado Baselgia 116 – CH-7148 Lumbrein 1 CULTURA EN LUMNEZIA Inhalt 2016 im Überblick 3 Jahresbericht 2016 4 Anhang A: Jahresrechnung 2016 9 Anhang B: cultura en Lumnezia - Jahresprogramm 11 Anhang C: guids da cultura Lumnezia 13 Anhang D: passadis – über alle Berge 14 2 CULTURA EN LUMNEZIA 2016 im Überblick Das Jahr 2016 war vor allem von der ersten in eigener Regie gestaltete Ausstellung in der Casa d'Angel geprägt. Doch auch die anderen Projekte der Fundaziun da cultura Lumnezia (FCL) fangen an sich zu entfalten. Doch auch die Verlängerung des Leistungsvertrages mit der Gemeinde Lumnezia war eine wichtige Anerkennung der bisherigen Leistung. Casa d'Angel : Die kulturhistorische Ausstellung Passadis – über alle Berge von Gastkurator Beat Gugger kam sehr gut bei den Besuchern an, und insgesamt konnten mehr Besucher verzeichnet werden als im Eröffnungsjahr 2015. Ein grosses Veranstaltungsprogramm liess die Nachbarn aus Vals, Hinterrhein, Safien, Obersaxen und Sumvitg in die Casa d'Angel kommen, um von den alten Verbindungen über die Berge hinweg zu erzählen. Cultura en Lumnezia : Die Veranstaltungsreihe der FCL knüpft dieses Jahr eng an die Ausstellung in der Casa d'Angel an. Weitere kleinere Veranstaltungen finden im Winter rund um den Kristall statt oder aber in Café romontsch-Regie. Café romontsch : Im Februar 2016 wurde das Konzept Café romontsch für Romanischlernende und ihre Sprachgottis lanciert. Bis Ende Jahr hat sich eine feste Gruppe von etwa 10 Personen herauskristallisiert, andere kommen hinzu, wenn es ihnen die Zeit erlaubt.
    [Show full text]
  • Graubündenpop 193,920 / AREA 7106 SQ KM / LANGUAGES GERMAN, ROMANSCH, ITALIAN
    File20-graubunden-loc-swi7.dwg Book Initial Mapping Date Road Switzerland 7 Peter 21/11/11 Scale All key roads labelled?Hierarchy Hydro ChapterGraubunden Editor Cxns Date Title Spot colours removed?Hierarchy Symbols Author MC Cxns Date Nthpt Masking in Illustrator done? Kerry Christiani Book Off map Inset/enlargement correct?dest'ns BorderCountry LocatorKey A1None Author Cxns Date Notes Basefile08-geneva-loc-swi6.dwgFinal Ed Cxns Date KEY FORMAT SETTINGS New References09-geneva-loc-swi7.dwg Number of Rows (Lines) Editor Check Date MC Check Date Column Widths and Margins MC/CC Signoff Date ©Lonely Planet Publications Pty Ltd GraubündenPOP 193,920 / AREA 7106 SQ KM / LANGUAGES GERMAN, ROMANSCH, ITALIAN Includes ¨ Why Go? Chur . 267 Ask locals what it is that makes their canton special and Lenzerheide they’ll wax lyrical about how, well, wild it is. In a country & Valbella . .. 272 blessed with supermodel looks, Graubünden is all about Arosa . 274 raw natural beauty. Whether it’s wind-battered plateaux in Surselva Region . 276 Engadine where clouds roll over big-shouldered mountains, the Rhine gouging out knife-edge ravines near Flims, or the Flims, Laax & Falera . 276 brooding Alpine grandeur of the Swiss National Park, this Valsertal . 277 wonderfully remote region begs outdoor escapades. Bündner Herrschaft . 279 While you’ve probably heard about Davos’ sensational Maienfeld . 280 downhill skiing, St Moritz’s glamour and the tales of Heidi Klosters & Davos . 281 (fictionally born here), vast swaths of Graubünden remain little known and ripe for exploring. Strike into the Alps on The Engadine . 286 foot or follow the lonesome passes that corkscrew high into Unterengadin .
    [Show full text]
  • Surselva Tourismus AG Geschäftsbericht 1
    Surselva Tourismus AG Geschäftsbericht 1. Januar 2016 - 31. Dezember 2016 5. Geschäftsjahr Jahresbericht 2016 des Präsidenten Jahresbericht des Präsidenten Seit der Gründung der Surselva Tourismus AG im Jahre 2010 beschäftigten uns immer wieder Struk- turfragen. Dadurch wurden ein Teil der Ressourcen für solche Fragen gebunden, diese Ressourcen fehlten für unsere eigentliche Kernaufgabe. Anders präsentierte sich die Situation im Jahr 2016. Die Strukturfragen sind vorderhand geklärt und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Surselva Touris- mus konnten sich voll und ganz auf die Kernaufgabe fokussieren. Im Fokus des vergangenen Jahres stand der Relaunch der Webseite www.surselva.info, die Erhöhung der bewirtschafteten Wohnungen in unserer Destination, die Steigerung der Bekanntheit der Destina- tion Surselva um dadurch mehr Logiernächte zu generieren, die Fokussierung unserer Aktivitäten und damit die Fokussierung auf unsere Neigungsgruppen. Die aus dem Jahr 2010 stammende Webseite war unübersichtlich, nicht responsive (keine Darstellung für Tablets und Mobile Phones) und entsprach nicht den heutigen Bedürfnissen. Der Relaunch dieser Seite stellte eine grosse Herausforderung dar und beanspruchte die Mitarbeiter/innen der STAG sehr intensiv über einige Monate. Kurz vor dem Jahreswechsel konnte die neue Webseite live geschaltet werden. Insgesamt darf der Relaunch als gelungen betrachtet werden, wenn es auch am Anfang noch einige Fehler auszubessern gab. Dank intensiven Bemühungen konnte die Anzahl über das Reservationssystem angebotene Woh- nungen im Jahr 2016 erhöht werden. Für die Destination nicht unwesentlich, können damit den Gästen mehr verfügbare Betten angeboten werden. Das Ziel, der im Jahr 2016 lancierten Charme-Offensive, ist die Bekanntheit der Destination Sursel- va zu erhöhen. Der erste Event mit der Einladung von Passanten der Bahnhofstrasse in Zürich auf das Schiff war ein voller Erfolg.
    [Show full text]