Heft 4 / Oktober 2015 ISSN 0042-5702 B 2176 F

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Heft 4 / Oktober 2015 ISSN 0042-5702 B 2176 F 63. Jahrgang / Heft 4 / Oktober 2015 ISSN 0042-5702 B 2176 F Schriftenreihe der VierteljahrShefte für Zeitgeschichte 2015 Zeitgeschichte ZeitgeSchichte für herausgegeben von Band 111 Helmut Altrichter Horst Möller Andreas Wirsching Aus dem Inhalt Sven Keller (Hrsg.) Heinrich August Winkler Kriegstagebuch einer jungen Nationalsozialistin Vierteljahrshefte Von der deutschen zur europäischen Frage Die Aufzeichnungen Wolfhilde von Königs 1939 – 1946 Gedanken zu einem Jahrhundertproblem 2015, VI, 259 S., 22 Abb. Br. € 24,95 Alexander Wolz ISBN 978-3-11-040485-2 Das Auswärtige Amt und die Remilitarisierung des Rheinlands eBook € 24,95 PDF ISBN 978-3-11-040537-8 Yfaat Weiss ePUB ISBN 978-3-11-040548-4 Von Prag nach Jerusalem Print + eBook € 39,95 Jüdische Kulturgüter und israelische Staatsgründung ISBN 978-3-11-040538-5 Viola Balz und Ulrike Klöppel Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, war Wolfhilde von König 13 Jahre alt. In den folgenden sieben Jahren führte sie ein »Kriegstagebuch«. Die rund 630 Einträge dieses außerordent- Sozialpsychiatrie, Gesundheitspolitik und Psychopharmaka lichen Zeitzeugnisses dokumentieren sechs Jahre Krieg, die Zerstörung ihrer Heimatstadt in der DDR 1960–1989 München im Bombenkrieg, ihre Sorge um Vater und Bruder, die Niederlage und die prekären Paul Köppen ersten Nachkriegsmonate. Sie geben einen seltenen und unverstellten Blick in das Kriegs- Zur Verweigerung einer quellenbasierten Diskussion erleben einer Jugendlichen und jungen Frau, die sich selbst als überzeugte Nationalsozialistin verstand. Ihre Selbstwahrnehmung, ihr Denken und ihr Alltag waren durch die Mitgliedschaft über Heinrich Brünings Sparpolitik im Bund Deutscher Mädel und das begeisterte Engagement im Gesundheitsdienst des BDM Johannes Hürter und Matthias Uhl geprägt. Hitler in Vinnica Sven Keller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. Ein neues Dokument zur Krise im September 1942 Institut für Zeitgeschichte degruyter.com/oldenbourg 4 4 15 Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter Horst Möller Andreas Wirsching in Verbindung mit Elizabeth Harvey, Hélène Miard-Delacroix, Herfried Münkler, Alan E. Steinweis und Margit Szöllösi-Janze Redaktion: Magnus Brechtken, Johannes Hürter, Thomas Raithel, Thomas Schlemmer, Elke Seefried Chefredakteur: Hans Woller Stellvertreter: Jürgen Zarusky Assistenz: Renate Bihl 63. Jahrgang Heft 4 Oktober 2015 Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind eine referierte Zeitschrift, deren Beiträge in der Re­­­gel ein dreistufiges Begutachtungsverfahren zur Qualitätssiche- rung durchlaufen: Nach einer Sichtung und Bewertung der anonymisierten Beiträ- ge durch die Redaktion werden exter ne Gut­­­achten im In- und Ausland eingeholt (Double Blind Peer Review­­ ). Dann entscheiden Heraus­­geber und Re dak tion nach eingehender Diskussion über die Ver öf fent lichung. The Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte are a refereed journal. For quality control purposes, contributions as a rule run through a three step evaluation process: Af- ter review and assessment of the anonymised contributions by the editorial staff, external domestic and foreign expertises are obtained (Double Blind Peer Review). On this basis and after thorough debate, the chief editors and editorial staff then decide on publication. De Gruyter Oldenbourg Anschrift der Institut für Zeitgeschichte Redaktion Leonrodstraße 46 b 80636 München Tel. 0 89/1 26 88-0 Fax 0 89/1 26 88-191 E-Mail: [email protected] Online www.ifz-muenchen.de/vierteljahrshefte/ Alle Artikel seit 1953 stehen online und sind vollständig durchsuchbar, open access bis einschließlich 2009 http://vfz.ifz-muenchen.de Impressum © 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Offenlegung der Inhaber und Beteiligungsverhältnisse gem. § 7a Abs. 1 Ziff. 1, Abs. 2 Ziff. 3 des Berliner Pressegesetzes: Die Gesellschafter der Walter de Gruyter GmbH sind: Cram, Gisela, Rentnerin, Berlin; Cram, Elsbeth, Pensionärin, Rosengarten- Alvesen; Cram, Margret, Studienrätin i.R., Berlin; Cram, Dr. Georg-Martin, Unter- nehmens-Systemberater, Stadtbergen; Cram, Maike, Berlin; Cram, Jens, Mannheim; Cram, Ingrid, Betriebsleiterin, Tuxpan / Michoacan (Mexiko); Cram, Sabina, Mexico, DF (Mexiko); Cram, Silke, Wissenschaftlerin, Mexico DF (Mexiko); Cram, Björn, Aachen; Cram, Ella Anita, Rentnerin, Berlin; Cram, Berit, Greifswald; Cram-Gomez, Susanne, Mexico DF (Mexiko); Cram-Heydrich, Walter, Mexico DF (Mexico); Cram- Heydrich, Kurt, Angestellter, Mexico DF (Mexico); Duvenbeck, Brigitta, Ober- studienrätin i.R., Bad Homburg; Fund, Dr. Sven, Berlin; Gädeke, Gudula, M.A., Atemtherapeutin/Lehrerin, Tübingen; Gädeke, Martin, Einzelunternehmer, Würz- burg; Lubasch, Dr. Annette, Ärztin, Berlin; Schütz, Dr. Christa, Ärztin, Mannheim; Schütz, Sonja, Berlin; Schütz, Juliane, Berlin; Schütz, Antje, Berlin; Schütz, Valentin, Berlin; Seils, Dorothee, Apothekerin, Stuttgart; Seils, Gabriele, Journalistin, Berlin; Seils, Dr. Clara-Eugenie, Oberstudienrätin i.R., Reppenstedt; Seils, Christoph, Jour- nalist, Berlin; Siebert, John-Walter, Pfarrer, Oberstenfeld. Alle den redaktionellen Teil der Zeitschrift betreffenden Zusendungen sind zu rich- ten an: Institut für Zeitgeschichte, Leonrodstraße 46 b, 80636 München. Für den Inhalt verantwortlich: Professor Dr. Andreas Wirsching unter gleicher Anschrift. Anzeigenverwaltung: Heiko Schulze, De Gruyter, Genthiner Straße 13, 10785 Berlin, Germany. Tel.: +49 (0)30 260 05-358, Fax: +49 (0)30 260 05-264, E-mail: [email protected] Bezugsbedingungen: Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich. Jahresabonnement: E 59,80; Online-Abonnement E 49,–; Print- und Online-Abonnement E 72,–; Stu- dentenabonnement: E 34,80; Vorzugsabonnement für Mitglieder historischer und politischer Fachverbände E 49,80; jeweils zuzüglich Jahresversandspesen: Inland: E 12,80/Ausland: E 16,00. Einzelheft: E 16,00 zuzüglich Versandspesen. Die Preise enthalten bei Lieferung in EU-Staaten die Mehrwertsteuer, für das übrige Ausland sind sie Bruttopreise. Bezieher der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind berech- tigt, die der Zeitschrift angeschlossene Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeit- geschichte (2 Bände im Jahr) im Abonnement zum Vorzugspreis von E 34,80 zuzüg- lich Versandkosten zu beziehen. Bestellungen über jede Buchhandlung oder beim Verlag. Das Abonnement verlän- gert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht spätestens 2 Monate vor Ablauf des Kalenderjahres gekündigt wird. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheber- rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwer- tung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Satz: sellier druck GmbH, Angerstraße 54, 85354 Freising, Druck: Franz X. Stückle Druck und Verlag e.K., Ettenheim. Printed in Germany VfZ 4/2015 63. Jahrgang Heft 4/15 Inhalt nnnn Ungelöst? Heinrich August Winkler Von der deutschen zur europäischen Frage ....... 473 Aufsätze Gedanken zu einem Jahrhundertproblem nnnn Übergangen? Alexander Wolz Das Auswärtige Amt und die deutsche Entscheidung zur Remilitarisierung des Rheinlands ............ 487 nnnn Unverzichtbar? Yfaat Weiss Von Prag nach Jerusalem ...................... 513 Jüdische Kulturgüter und israelische Staatsgründung nnnn Auf Linie gebracht? Viola Balz und Ulrike Klöppel Wendung nach Innen ......................... 539 Sozialpsychiatrie, Gesundheitspolitik und Psychopharmaka in der Deutschen Demokratischen Republik, 1960-1989 nnnn Das letzte Wort? Paul Köppen Weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf ...................................... 569 Diskussion Zur Verweigerung einer quellenbasierten Diskussion über Heinrich Brünings Sparpolitik nnnn Ratlos? Johannes Hürter und Matthias Uhl Hitler in Vinnica ............................. 581 Dokumentation Ein neues Dokument zur Krise im September 1942 Eine verlässliche Ausgabe und ein unredlicher Angriff 641 Notizen Zehnte Aldersbacher Schreib-Praxis. Ein anwendungs- orien tiertes Seminar des Instituts für Zeitgeschichte und des Verlags De Gruyter Oldenbourg (20. bis 24. März 2016) 643 645 Rezensionen online 653 Abstracts 657 Autoren VfZ 4/2015 © Walter de Gruyter GmbH 2015 Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 473 Mit der Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 wurde ein Pro- blem gelöst, das Europa seit dem frühen 19. Jahrhundert immer wieder beschäftigt hat: die deutsche Frage. Sie konnte aber offenbar nur gelöst werden, indem die euro- päische Frage in Gestalt der „Finalität“ der EU offen blieb. Entgegen den ursprüng- lichen Bonner Vorstellungen wurde auf französisches Drängen die europäische Ge- meinschaftswährung der Schaffung einer Politischen Union und damit auch einer Fiskalunion vorgezogen. Diese Entkoppelung gilt heute als Konstruktionsfehler des Euro. Das deutsche Insistieren auf einer Harmonisierung der Haushalts- und Wirt- schaftspolitiken wird vielfach als hegemoniales Gebaren Berlins kritisiert. Haben wir es inzwischen mit einer neuen deutschen Frage zu tun – oder ist die europäische Fra- ge weiterhin offen? nnnn Heinrich August Winkler Von der deutschen zur europäischen Frage Gedanken zu einem Jahrhundertproblem Eine Zeitlang schien es, als sei alles klar: Die Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 bedeutete die Lösung eines Jahrhundertproblems, der deut- schen Frage. Mit dem Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bun- desrepublik Deutschland stand erstens fest, wo Deutschland lag, wo seine Gren- zen verliefen, was dazu gehörte und was nicht. Zweitens war die
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