Chinesisches Porzellan in Deutschland

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Chinesisches Porzellan in Deutschland Chinesisches Porzellan in Deutschland Seine Rezeptionsgeschichte vom 15. bis ins 18. Jahrhundert Textband Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Daniel Suebsman aus Köln Bonn 2019 Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission: Prof. Dr. Ralph Kauz (Vorsitzender) Prof. Dr. Julia A.B. Hegewald (Betreuerin und Gutachterin) Prof. Dr. Ulrich Pietsch (Gutachter) Prof. Dr. Harald Wolter-von dem Knesebeck (weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied) Tag der mündlichen Prüfung: 15. Januar 2019 Danksagung Für die Betreuung meiner Promotion und Hilfestellung bei der Dissertationsschrift danke ich Frau Professor Julia A. B. Hegewald von der Abteilung für Asiatische und Islamische Kunstgeschichte der Universität Bonn ganz herzlich. Ebenso danke ich Herrn Professor Ulrich Pietsch von der TU Dresden für seine inhaltliche Unterstützung und Bereitschaft, als Zweitgutachter zu fungieren. Herrn Professor emeritus Christiaan J. A. Jörg von der Universität Leiden danke ich für sein Mentoring bei der initialen Konzeption der Dissertation und seine fachlichen Ratschläge. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Ernst Geppert und Gattin Gabriele sowie Herrn Dieter Bohrhardt und Gattin Christa, die mich seit Beginn meiner Recherchen mit ihrem Fachwissen und über 40-jährigem Erfahrungsschatz als Porzellansammler unterstützt haben. In zahlreichen Museen, Schlössern und Archiven haben die zuständigen Kuratoren, Verwalter und Archivare meine wissenschaftlichen Anfragen beantwortet, Zugang zu Sammlungsbeständen und Archivalien ermöglicht, Bildmaterial zur Verfügung gestellt und oft nützliche Anregungen für weitere Forschungen gegeben, wofür ich sehr danke. Besonderer Dank gilt meiner langjährigen Kollegin Frau Dr. Daniela Antonin und dem Team des Hetjens - Deutsches Keramikmuseum, Frau Imke Mees von der Bibliothek des Museums für Ostasiatische Kunst, Frau Cora Würmell, Frau Dr. Annette Kanzenbach, Mrs. Angela Howard, Dr. Stephan Graf von der Schulenburg, Frau Dr. Claudia Kanowski und allen weiteren hier nicht namentlich genannten Unterstützern. INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 7 Teil I Handelsgeschichte, Akteure und kulturgeschichtliche Aspekte 22 I.1 Das 15. Jahrhundert 23 I.2 Das 16. Jahrhundert 30 I.2.1 Deutsche Agenten und Importeure 37 I.2.2 Kinrande-Ware 42 I.2.3 Chinesisches Porzellan als diplomatisches Geschenk 44 I.2.4 Die Manderscheid-Schalen 47 I.3 Das 17. Jahrhundert 50 I.3.1 Die Kraak-Schale mit dem bayerischen Herzogswappen 56 I.3.2 Philipp Hainhofer und das chinesische Porzellan 58 I.3.3 Chinesisches Porzellan in deutschen Metallmontierungen und Futteralen 64 I.3.4 Die brandenburgischen Kurfürsten und das chinesische Porzellan 72 I.3.5 Zur Entwicklung des Raumtypus des Porzellankabinetts 76 I.4 Das 18. Jahrhundert 83 I.4.1 Höfische Porzellanpräsentation 85 I.4.1.2 Chronologie der wichtigsten deutschen Porzellankabinette 94 I.4.2 Zur praktischen Verwendung von chinesischem Porzellan 95 I.4.3 Chinesisches Porzellan auf den Leipziger Messen und der Dresdner Mercerie 106 I.4.4 Die Königlich-Preußische Asiatische Handelskompanie von Emden 110 I.4.4.1 Das Tafelservice mit dem Preußischen Staatswappen 118 Teil II Historische Sammlungen, Einzelobjekte und archäologische Funde 129 II.1 Baden-Württemberg 131 II.2 Bayern 148 II.3 Berlin und Brandenburg 160 II.4 Bremen 173 II.5 Hamburg 175 II.6 Hessen 177 II.7 Mecklenburg-Vorpommern 188 II.8 Niedersachsen 193 II.9 Nordrhein-Westfalen 203 II.10 Rheinland-Pfalz 214 II.11 Saarland 221 II.12 Sachsen 223 II.13 Sachsen-Anhalt 233 II.14 Schleswig-Holstein 243 II.15 Thüringen 248 II.16 Zusammenfassung der archäologischen Funde 263 Schlussbetrachtung 264 Anhang I 272 Anhang II 273 Abkürzungsverzeichnis 280 Bibliographie 281 Anmerkung zur Transkription außereuropäischer Namen und Begriffe Chinesische Namen und Begriffe werden in dieser Dissertation in der Pinyin-Umschrift wiedergegeben. Bei japanischen, persischen und indischen Namen und Begriffen wurden keine wissenschaftlichen Methoden verwendet, sondern nur allgemein verständliche Umschriften nach deutscher Phonetik. 6 7 Einleitung In der deutschen Hofkultur besaß ostasiatisches Porzellan vor allem während des Hochbarocks und frühen Rokokos, dem Zeitraum von etwa 1650 bis 1730, eine wichtige Funktion als Repräsentationsmedium bei der Ausstattung von Paraderäumen. In der höfischen Tischkultur führte sein Erscheinen ab dem 18. Jahrhundert zu einschneidenden protokollarischen Veränderungen und begleitete neue Konsumgewohnheiten, die nachfolgend auch vom aufsteigenden Bürgertum adaptiert wurden und bis heute fortleben. Porzellan und weitere gefragte chinesische Produkte wie Seide und Tee zählen zu unseren frühesten globalen Handelsgütern. In Europa lösten sie im 17. und 18. Jahrhundert eine Chinabegeisterung aus, die sich insbesondere in den dekorativen Künsten und der Architektur dieser Zeit offenbart. Die großen finanziellen Erträge, die mit dem Handel chinesischer Güter von den Ostindienkompanien erzielt wurden, weckten auch unter den deutschen Fürsten und Händlerdynastien Begehrlichkeiten, was mehrfach zu Bestrebungen führte, direkten Handel zwischen Deutschland und China zu etablieren, jedoch nie dauerhaft gelang. Die Lüftung des Porzellanarkanums durch Johann Friedrich Böttger 1709 legte schließlich den Grundstein für einen völlig neuen Wirtschaftszweig in Deutschland, die Porzellanindustrie. Ihr Aufblühen machte die chinesischen Porzellanimporte ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Deutschland praktisch obsolet, was ganz im Interesse der protektionistischen Wirtschaftspolitik der absolutistisch regierten deutschen Staaten lag. Zielsetzung und Fragestellung Die vorliegende Dissertation untersucht die Rezeption des chinesischen Porzellans in Deutschland in Kultur und Kunst sowie seine Handels- und Sammlungsgeschichte im Zeitraum vom 15. bis ins 18. Jahrhundert. In der Terminologie der europäischen Geschichtsforschung umfasst dies die Epochen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit, in China die Herrschaftszeit der Ming- und der frühen Qing-Dynastie. Erstmalig wird hier versucht die Thematik, trotz der vielen territorialen Grenzen innerhalb des damaligen Heiligen Römischen Reichs (Abb. 1), in einem gesamtdeutschen Kontext zu betrachten, denn kulturell, politisch und wirtschaftlich waren die deutschen Territorien, trotz ihrer Rivalitäten und Kriege untereinander und der religiösen Disparität zwischen Katholiken und Protestanten, doch stets eng miteinander vernetzt. Geeint durch Sprache, die christliche Religion, einen gewählten Kaiser und die Reichstage wurden sie im Ausland als homogenes Volk wahrgenommen. 8 Bislang existierte keine umfassende Studie, in der das bestehende Wissen über die zahlreichen deutschen Porzellansammlungen auf aktuellem Forschungsstand zu einem Gesamtbild geformt ist. Von der Forschung weitestgehend vernachlässigt wurden auch die zahlreichen kleineren fürstlichen Sammlungen Porzellans sowie bürgerliche Sammlungs- und Konsumaktivitäten. Diese Forschungsdefizite zu beheben ist Hauptanliegen dieser Dissertation. Der erste Teil ist chronologisch in vier Abschnitte unterteilt, einer für jedes Jahrhundert des Untersuchungszeitraums, in welchen der Handel mit chinesischem Porzellan zunächst aus weltgeschichtlicher Perspektive skizziert wird. Die Haupttransportrouten werden nachgezeichnet, auf denen es seit dem ersten sporadischen Auftauchen im 15. Jahrhundert bis in die Zeit der Massenimporte im 18. Jahrhundert nach Europa gelangte. Darin eingebettet wird stets nach deutscher Beteiligung an den Handelsaktivitäten gesucht. In den Unterkapiteln werden Einzelobjekte, Sammlungen und Quellen ins Licht gesetzt, die vor allem die kulturelle Rezeption des chinesischen Porzellans ergründen sollen, welche in Deutschland über die Jahrhunderte mehrfach grundlegende Transformationen erfuhr. Es wird geschildert wie es seinen fast heiligen Status als magisches Objekt, der vom spätmittelalterlichen sakralen Weltbild geprägt war, im Zuge der Entmystifizierung der Welt und der Entdeckung des Seeweges nach Asien einbüßte und im 16. Jahrhundert zu einer Rarität in den fürstlichen Kunst- und Wunderkammern wurde. Diese wurden in Deutschland mancherorts nicht nur vom Adel, sondern auch von bürgerlichen Gelehrten nach wissenschaftlichen Kriterien eingerichtet und stellen eine Vorstufe des heutigen Museums dar. Ein besonderes Augenmerk wird innerhalb dieses Zeitraums auf die Rolle der Augsburger Kaufleute gerichtet, vor allem auf die Händlerdynastie der Fugger, die an der Westküste Indiens in Kooperation mit den Portugiesen Warenhandel trieben und dabei als erste Deutsche organisiert chinesisches Porzellan aus Asien importierten. Der Fuggerforschung sind diese Aktivitäten seit Jahrzehnten bekannt, unter Porzellanhistorikern hingegen so gut wie überhaupt nicht, weshalb hierzu weiterer Forschungsbedarf bestand. Mit dem Aufstieg der niederländischen und englischen Ostindienkompanien im 17. Jahrhundert stiegen die importierten Mengen chinesischen Porzellans in Europa um ein Vielfaches an. Es werden Schlüsselakteure vorgestellt, fürstliche Sammler und einflussreiche Händler, die entscheidend zur Popularisierung des Mediums in Deutschland beigetragen haben. Die Veredlung chinesischer Porzellane mit vergoldeten Silberfassungen und exquisiten Lederfutteralen ist ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt im Kapitel zum 17. Jahrhundert. Hier ist der Bildteil 9
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