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Der Ring Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde St. Julian - Gumbsweiler Sep - Nov 2021 38.Jahrgang, Nr.137

Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.

Hugo von Hofmannsthal (1874 - 1929), österr. Lyriker SO ERREICHEN SIE UNS Pfarrbüro: Tel. 06387 / 993070 Mail: [email protected] Da die Pfarrstelle St.Julian - Gumbsweiler seit 1. März auf unbestimmte Zeit nicht besetzt ist, wenden Sie sich bei Fra- gen bitte an: Presbyterin Margit Klahr-Bender (06387/7625), oder Pfarrerin Katharina Küttner (06381/2350). KIRCHENDIENST St.Julian Gumbsweiler Eschenau Glanbrücken Hans Ißle Helga Mayer Jung Hella Paulus Tel. 994969 Tel. 1482 Tel. 993297 Tel. 7264 Ansprechpartnerin PRESBYTERIUM Margit Klahr-Bender (Stellv. Vorsitzende), Tel. 7625 Ansprechpartner*innen GRUPPEN UND KREISE Besuchsdienstkreis Bibelgesprächskreis Roswitha Schneider, Tel. 8475 Pausiert während der Vakanz Kindergottesdienst Anette Huck, Tel. 7115 , Anja Lemmer, Tel. 0152/33594494 Jonas Kalweit, Tel. 0176/32857681, Felix Bauer, Tel. 0171/4978157 Integrationshilfe Tanzkreis Roswitha Schneider, Tel. 8475 Cornelia Zubiller, 06304/4115 Spirit Dancers Generationencafé (Line Dance Gruppe) Ute Studt, Tel. 688 Marliese Drumm, Tel. 7695 Marliese Drumm, Tel. 7695 Krankenpflegeverein Kirchenbauverein Helga Mayer, Tel. 1482 Ralf-Dieter Kalweit, Tel. 7036

IMMER GUT INFORMIERT!

Homepage: www.prot-kirche-sankt-julian.de

Info-Kanal der Kirchengemeinde

QR-Code einscannen … App „Telegram“ kostenlos installieren … oder diesen LINK im Internet-Browser des Mobiltelefons eingeben: https://t.me/joinchat/CEdKmmPxQMY0YmRi „Fundstücke“ über die Weisheit

Vor langer Zeit überlegten die Götter, dass es sehr schlecht wäre, wenn die Menschen die Weisheit des Universums finden würden, bevor sie tatsächlich reif genug dafür wären. Also entschieden die Götter, die Weisheit des Univer- sums so lange an einem Ort zu verstecken, wo die Menschen sie solange nicht finden würden, bis sie reif genug sein würden. Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell erkannten die Götter, dass der Mensch bald alle Ber- ge erklimmen würde und die Weisheit dort nicht sicher genug versteckt wäre. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle im Meer zu verste- cken. Aber auch dort sahen die Götter die Gefahr, dass die Menschen die Weisheit zu früh finden würden. Dann äußerte der weiseste aller Götter seinen Vorschlag: "Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die Weisheit des Universums im Menschen selbst verste- cken. Er wird dort erst dann danach suchen, wenn er reif genug ist, denn er muss dazu den Weg in sein Inneres gehen." Die anderen Götter waren von diesem Vorschlag begeistert und so versteck- ten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst. (Verfasser: Unbekannt)

Achtet also genau darauf, wie ihr lebt: nicht wie unwissende, sondern wie weise Menschen. Nutzt die Zeit, so gut ihr könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit. Epheser 5,15f

Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber. Sprüche 16,16

Mein Kind, iss Honig, denn das ist gut! So süß wie Honig für deinen Gaumen, so wertvoll ist Weisheit für dein Leben. Suche sie, dann hast du eine sichere Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht enttäuscht! Sprüche 24,13f

Angebote der Gruppen und Kreise

Wir laden alle Kinder ab fünf Jahren ganz herzlich zum Kindergot- tesdienst ein. Es wird gespielt, gebastelt und wir hören Geschich- ten. Außerdem möchten wir im diesjährigen Familiengottesdienst an Heiligabend wieder ein Krippenspiel mit euch aufführen. Der Kindergottesdienst findet ab dem 26. September wöchentlich sonntags von 10:00 bis 11:00 Uhr im Pfarrsälchen statt, ausgenommen sind die beiden Sonntage in den Herbstferien. Aufgrund der derzeitigen Lage werden wir den Kindergottesdienst nur unter den gel- tenden gesetzlichen Richtlinien anbieten. Aus diesem Grund werden wir bei einer erneuten Verschärfungen der Corona-Schutzmaßnahmen die unten genannten Ter- mine nicht durchführen können. Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen, dass Sie uns trotzdem die Möglichkeit bie- ten, den Kindern im Kindergottesdienst durch kreative Angebote und das Hören von Geschichten eine Auszeit vom Alltag zu verschaffen. Termine: 26.09. / 03.10. / 10.10.21 / Herbstferien / 31.10. / 07.11. / 14.11. / 21.11. / 28.11. / 05.12. / 12.12. / 19.12.

Krabbelgruppe

Ab September wollen wir uns im Pfarrsälchen in St.Julian zu einer Krabbelgruppe treffen. Wenn ihr Lust und Interesse habt könnt ihr gerne eine E-Mail an [email protected] schreiben. Die Termine der Krabbelgruppe finden zunächst nach Absprache mit den Interessier- ten statt. Wenn wir in Zukunft einen regelmäßigen Termin finden, wird dieser auch hier im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht.

Tanzkreis Auch der Tanzkreis trifft sich wieder. Es gilt die „3-G-Regel“.

Nähere Infos bei Cornelia Zubiller (06304/4115).

Termine: 22. September, 20. Oktober, 17. November, Beginn 19.30 Uhr. Verabschiedung ausgeschiedener Presbyter*innen und Ernennung von Ehrenpresbytern

Am 17. Juli wurden in einem Gottesdienst in der Kirche Sankt Julian die nach der Neuwahl im letzten November ausgeschiedenen Presbyter*innen verabschiedet. Aus dem Presbyterium ausgeschieden sind Klaus Becker nach 24 Jahren, Anne- marie Graf nach 21 Jahren, Bärbel Ißle, Roswitha Schneider und Ute Studt nach 12 Jahren, Bettina Braun und Simone Jung-Sander nach 6 Jahren. Außerdem wurden Annemarie Graf und Klaus Becker im Rahmen des Gottes- dienstes zu Ehrenpresbyter*in ernannt. Diese Auszeichnung kann Presby- ter*innen verliehen werden, die mindestens 18 Jahre dem Presbyterium angehör- ten. Die Ehrenpresbyterin und/oder der Ehrenpresbyter ist nicht Mitglied des Presbyteriums, kann jedoch am öffentlichen Teil der Presbyteriumssitzungen teilnehmen, und das Presbyterium kann ihr oder ihm Rederecht erteilen.. So kann das Presbyterium auch weiterhin von den vielfältigen Erfahrungen der Eh- renpresbyter profitieren.

Fotos dazu auf der Rückseite!

Die Kollekte des Gottesdienstes in Höhe von 262,10 € wurde nach Presbyteri- umsbeschluss als Spende für die Flutopferhilfe der ev. Kirche verwendet.

„Tun Sie gelegentlich etwas, womit Sie weniger oder gar nichts verdienen? Es zahlt sich aus.“

Oliver Hassencamp

„Ohne die vielen Frauen und Männer, die in Deutschland ein Ehrenamt ausüben, wäre unser Land um vieles ärmer und unser Gemeinwesen so nicht denkbar.“

Helmut Kohl

„Das Glück, das du anderen tust, tust du immer auch dir selbst!“

Leo Tolstoi

Wenn Sie sich in unserer Kirchengemeinde ehrenamtlich engagie- ren wollen, sprechen Sie uns an. Wir sind offen für Ideen und Vor- schläge. Nach dem Gottesdienst gab es bei einen gemütlichen Umtrunk im Pfarrhof Gele- genheit zum Austausch ... Die Monatssprüche

September Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch, und keinem wird warm; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel. (Hag 1,6)

Oktober Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken. (Hebr 10,24)

November Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus. (2 Thess 3,5)

Ob nach dem Erntedankgottesdienst das traditionelle SUPPENESSEN zugunsten des Senegalhilfevereins stattfindet, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Infos dazu werden rechtzeitig in der Rund- schau veröffentlicht Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten

 Bei unseren Gottesdiensten gelten die jeweils aktuellen Corona-

Schutzregeln!

 Die Gottesdiensttermine in Glanbrücken nach Rheinischer Ord- nung entnehmen Sie bitte der Rundschau und dem Gemeindebrief der Kirchengemeinde Niedereisenbach.

 Beachten Sie auch bitte evtl. Änderungen in der Rundschau!!!

31.08. 09.00 Uhr St.Julian, Gottesdienst zur EINSCHULUNG 05.09. 10.15 Uhr Gumbsweiler 12.09. 14.00 Uhr St.Julian VERABSCHIEDUNG von PFRIN. BETTINA LUKASCZYK Weitere Infos erfolgen über die Rundschau! 19.09. 10.15 Uhr St.Julian, VORSTELLUNG DER KONFIRMAND*INNEN 26.09.. 09.30 Uhr Glanbrücken (nach Pfälzer Ordnung) 10.15 Uhr Gumbsweiler 03.10. 10.15 Uhr Gumbsweiler, ERNTEDANKFEST 10.10. 10.15 Uhr St.Julian 24.10. 09.30 Uhr Glanbrücken (Pfälzer Ordnung) 10.15 Uhr Gumbsweiler 31.10. 18.00 Uhr St.Julian, REFORMATIONSFEST Nähere Infos erfolgen über die Rundschau! 07.11. 10.15 Uhr Gumbsweiler 14.11. 10.15 Uhr St.Julian, VOLKSTRAUERTAG anschließend Kranzniederlegung am Denkmal in St.Julian 17.11. 18.00 Uhr St.Julian, BUß-und BETTAG 10.15 Uhr Gemeinsame Feier mit den Kigem und Ulmet 21.11. 10.15 Uhr St.Julian, TOTENSONNTAG 27.11. 19.00 Uhr Lichtergottesdienst zur Einstimmung auf die Adventszeit 28.11. 09.30 Uhr Glanbrücken, 1. (nach Pfälzer Ordnung) 10.15 Uhr Gumbsweiler Spendenergebnis Kirchenglocke Gumbsweiler

Liebe Gemeindemitglieder*innen, wir blicken auf eine erfolgreiche Spendenaktion zurück, in deren Verlauf wir insgesamt 250 Euro erhalten haben. Dafür möchten wir uns bei Ihnen allen herzlich bedanken. Dank Ihnen können die notwendigen Reparatu- ren an der Kirchenglocke in Gumbsweiler ausge- führt werden. Sobald die Antenne erneuert und die elektronische Glockensteuerung wieder fach- männisch eingestellt wurde, läutet unsere Glocke wieder exakt. Ohne Ihre Mithilfe und Spendenbereitschaft wäre eine so schnelle Reparatur nicht möglich gewe- sen.

Zusatzinfo: Die neue Antenne ermöglicht zudem den Empfang des Langwellensenders DCF77. Dessen Signal geht von Mainflingen in der Nähe von Frankfurt am Main aus und erreicht Funkuhren in einem Umkreis von 2.000 km. Das kennen Sie vielleicht von Funkuhren aus Ihrem Haushalt. Somit ist nun sichergestellt, dass zur Zeitumstellung unsere Glocke nicht aus dem Takt gerät. Manche von Ihnen werden sich erinnern, dass dies nicht die erste Spendenaktion für die Glocken in Gumbsweiler war. Daran erinnert ein Gedicht von Karl Kuhn aus dem Jahre 1987.“ (siehe links)

Manche Kirchenglocke würde verstummen, wenn sie wüsste, wie oft sie vergebens geläutet hat. Ernst R. Hauschka (1926 - 2012), Dt. Lyriker Der Wurm vum Glockenturm Gumbsweiler, Karl Kuhn, 7.6.1987

Uff unserm schmucke, alte Kerchelche, do steht e schäner Turm, der hat schun üwerstann so manche böse Sturm. Früher hinge dorin drei Glocke kreiz un quer, doch das is lang, lang her. Im letschte Kriech wars Tradition dass mer Glocke schmolz fer Munition. So irres ach zwee vun unsere Glocke ergange, die einst in unserm Turm gehange. Inzwischen hat mer die Kerch restauriert un ach de Glocketurm renoviert. In de vergangene Jahre, als de Parre Held, noch unser Kerchefeld hat bestellt, do hat er sich met dem äne Glöckche noch begnücht, doch der jetzich Parre Lehr hat das sofort gerücht un hat erzählt uns Gumbschwiller Leut, in dies Kleinod gehört e anständisches Geläut. Vor einicher Zeit hann dann die Presbyter bei de leit gefrot, wer de Kerch will helfe aus erer Glockennot. Un do hat mer feschtgestellt, hie hann noch alle Männer un Fraue, e gerechelt Maß an Gottvertraue. Denn zusamme komm sinn bei dere Sammlung rund 5 000 Merk, fer unser neies Läutewerk. Ach de Verdienscht, er liewe Gäscht, vun unserm heitiche Glockefescht, is fer die neie Glocke vorgesien, die mer jetzt endlich grien. Die hette mer gebraucht schun einiche Johre, denn Glocke sinn e Schmaus fer die Ohre. Lang schun hat sich erausgestellt, Glocke sin Bederfnis fer die Welt. Unser neie Glocke solle leite, früh, mittachs, abends un beim Gebet. wenn zwee zusamme komme, bei Kindstauf un wenn äner fer immer geht. Doch der erschte Schlach, das sei dene neie glocke beschiede, soll sinn fer de ewiche Friede. Kinderseite

Wie schön alles ist 1.Mose 2; nach Frank Banse

Seht euch einmal um! Die Bäume, das Gras, die Blumen – wie schön ist das alles! Seht euch die Vögel, die Käfer und die Tiere an – wie schön ist das alles! Seht euch selbst an, eure Augen und eure Hände, eure Ohren und eure Nase, ihr könnt sehen und ihr könnt anfassen, ihr könnt hören und riechen – wie schön ist das alles!

Warum es auf der Welt so schön ist, dazu gibt es eine ganz alte, schöne Geschichte:

Ganz am Anfang – da war gar nichts! Nichts! Da war kein Baum, kein Gras, keine Vögel. Ja es gab auch keinen einzigen Menschen. Ganz am Anfang – da sah unsere Welt ganz schön traurig aus! Nur trockene Erde, keine einzige Blume, kein Vogel, kein Kind – nichts. Das hat Gott gar nicht gefallen! Gott dachte: Die Erde soll voll von Leben sein. Da sollen Bäume wachsen und Vögel in der Luft fliegen. Viele Menschen sollen leben. Die Erde soll ein schöner Garten für sie sein und keine Wüste, in der kein Mensch leben kann! Als Allererstes machte Gott den Menschen aus Erde vom Acker. Gott machte ihn so, wie ein Töpfer seine Tassen aus Ton macht. Das war den Menschen wichtig: Gott selbst hat uns Menschen gemacht. Zwar nur aus Erde vom Acker! Aber es war Gott selbst, der uns gemacht hat. Und was noch schöner ist: Gott selbst hat dem Menschen seinen Lebensa- tem gegeben. Da konnte der aus Erde gemachte Mensch atmen und leben. Die Luft, die wir atmen – das ist Gottes Atem. Da stand der Mensch nun auf der nassen Erde. Sonst war immer noch nichts da – kein Baum, kein Strauch, keine Blume, kein Vogel. Das hat Gott nicht gefallen. Gott dachte: Der Mensch so ganz allein, da kann doch kein Mensch leben! Da pflanzte Gott für ihn einen schönen großen Garten. Einen Garten voll Bäumen mit den schönsten Früchten, Büsche mit wundervoll duftenden Blüten dran und die schönsten Blumenwiesen. Der Garten war ein richtiges Paradies. Kein Baum und kein Strauch musste je Durst haben, denn große Flüsse brachten Wasser für die Pflanzen und für den Menschen. Als der Garten fertig war, nahm Gott den Menschen und setzte ihn in den schönen Gar- ten. Der Mensch sah sich darin um. Er sah die schönen Bäume mit den wunderbaren Früchten. Er sah die Büsche mit den vielen Blüten, die Wiese und die Blumen. Der Mensch staunte nur so! „Sieh dir den Garten an“, sagte Gott zu ihm, „das alles ha- be ich für dich gemacht. Pass auf diesen schönen Garten auf. Pflanze darin, was du willst. Iss von den Früchten, die dir schmecken und von denen du kein Bauch- weh bekommst. Du sollst dafür sorgen, dass es all den Bäumen, den Sträuchern und den Tieren, die du hier siehst, gut geht.“ Mit Kindern über diese Geschichte reden:  Gott gab dem Menschen einen Auftrag. Was soll der Mensch in dem Garten tun?  Der Garten symbolisiert die gesamte Schöpfung. Der Mensch soll sie behüten und bewahren. Der Mensch ist sozusagen Gottes Gärtner.  Wie kann ich selbst die Natur, Tiere und Mitmenschen schützen?  Erfüllen wir Menschen immer unsere Aufgabe?  Was passiert, wenn der Mensch seine Aufgabe nicht erfüllt?  Wie stellst du dir den Garten vor? Was gibt es dort alles? Und was gibt es dort auf keinen Fall?  …

Wie stellst du dir den Garten Gottes vor? Was muss es in diesem Garten unbedingt geben? Und was darf es auf keinen Fall geben? Kannst du deinen Garten Gottes malen oder basteln?

Vielleicht helfen dir diese Bilder weiter: Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne ein Foto von eurem gemalten oder gebastelten Garten schicken, die wir dann im nächsten Gemein- debrief abdrucken können.

Fotos an [email protected] Freud und Leid in unserer Gemeinde

Wir gratulieren zur Taufe

Charly Alonzo Simon, St.Julian, 7.8.21, Taufspruch Mt 5,5 Eik Rudi Simon, St.Julian, 7.8.21, Taufspruch 5,7 Söhne von Darcel und Boris Simon

Teo Kreischer, Gumbsweiler, 14.8.21, Taufspruch Röm 12,21 Sohn von Wera und Denis Kreischer

Im Vertrauen auf Gottes Liebe und in der Hoffnung auf die Auferste- hung wurde zu Grabe getragen:

Gerlinde Übel, geb. Schnitzer,  27.6.21, 83 Jahre, früher St.Julian Thomas Köhler,  21.7.21, 62 Jahre, Gumbsweiler Lore Becker, geb. Korb,  10.08.21, 96 Jahre, Glanbrücken

Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten. (Jes 46,4)

Wir gratulieren allen Geburtstagskindern

der Monate September, Oktober und November.

Wir wünschen Ihnen Gottes behütende Begleitung für ein erfülltes, zufriedenes und unbeschwertes neues Lebensjahr.

Montag 11.10. bis Samstag 16.10.21, jeweils 18.00 Uhr Abgabeort: Garage im Pfarrhof in St.Julian, Bergstraße 1

Wie jedes Jahr nehmen wir auch dieses Jahr wieder an der Kleidersammlung Bethel teil. Stellen Sie Ihre Spende bitte im Plastiksack sorgfältig verpackt geordnet in der Garage ab. Noch haben wir von der Bodelschwinghsche Stiftung genügend Plastiksä- cke, die es aufzubrauchen gilt. Säcke können bei unserem Kirchendiener Hans Ißle vormittags bis 12.00 Uhr abgeholt werden.

Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche; Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbet- ten – jeweils gut verpackt. Schuhe bitte paarweise gebündelt einbringen. Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche. Von Klein- und Elektrogeräten bitte Abstand nehmen, ebenso abgetragene Schuhe und Gummistiefel, Skischuhe und Einzelschuhe. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung.

GEBÜHRENLISTE

Trauungen: Kirchendienst 20 €, Organist*in nach Vereinbarung Beerdigungen: Läutegeld 15 €, Organist *in nach Vereinbarung Trauerfeiern in der Kirche: Kirchendienst 15 €, Organist*in nach Vereinbarung

Vermietung Pfarrsälchen für private Feiern: 45 € - Anträge für die Anmietung unserer erhalten Sie bei Hans Ißle (siehe S.2)

Wir freuen uns über jede Unterstützung zum Erhalt unseres Gebäudebestandes. Gerne stellen wir Ihnen auch eine Spendenbescheinigung aus.

Konto Kirchengemeinde St. Julian bei der KSK DE 6354 0515 5001 2400 0605 MALADE51KUS

IMPRESSUM

Der RING, Gemeindebrief der Prot. Kigem St.Julian-Gumbsweiler, Bergstraße 1, 66887 St.Julian Die Prot. Kirchengemeinde St. Julian-Gumbsweiler ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts, und wird vertreten durch die Vorsitzende / den Vorsitzenden des Presbyteriums. Layout: Bettina Lukasczyk Inhalte: Felix Bauer, Margit Klahr-Bender, Jonas Kalweit, Mitarbeiterinnen: Marliese Drumm, Anja Lemmer, Helga Mayer Verabschiedung Presbyter*innen und Ernennungen (Bericht siehe S.6)