Verkehrsgutachten Sanierungsgebiet Niederstraße / Gildenplatz

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Verkehrsgutachten Sanierungsgebiet Niederstraße / Gildenplatz Stadt Lütjenburg Verkehrsgutachten Sanierungsgebiet Niederstraße / Gildenplatz Erläuterungsbericht November 2009 Auftraggeber: BIG Städtebau GmbH Treuhänderischer Sanierungsträger der Stadt Lütjenburg Regionalbüro Kiel Eckernförder Straße 212 24119 Kronshagen Auftragnehmer: Planungsbüro Hahm Mindener Straße 205 49084 Osnabrück Telefon (0541) 1819-0 Telefax (0541) 1819-111 E-Mail: [email protected] Internet: www.pbh.org Th/Sc-09055-10 / 09.11.2009 Inhalt: I: Abbildungen / Tabellen .............................................................................................................. 3 II: Abkürzungen / Definitionen ...................................................................................................... 4 III: Literaturverzeichnis ................................................................................................................... 6 1. Ausgangslage und Aufgabenstellung........................................................................................ 7 2. Untersuchungsgebiet ................................................................................................................ 9 2.1 Untersuchungsgebiet Kernstadtbereich Lütjenburg ................................................................ 9 2.2 Betrachtungsgebiet Niederstraße / Gildenplatz ..................................................................... 10 3. Verkehrsanalysen im Untersuchungsgebiet (Status Quo 2009) ................................................ 12 3.1 Methodik der Verkehrserhebung ......................................................................................... 12 3.2 Verkehrszählungen ............................................................................................................... 13 3.3 Verkehrsbefragungen .......................................................................................................... 14 3.4 Ergebnisse der Verkehrszählungen ....................................................................................... 15 3.5 Analyse-Nullfall 2009 ........................................................................................................... 16 4. Verkehrsprognosen ................................................................................................................ 22 4.1 Allgemeine Verkehrsentwicklung bis 2025 ........................................................................... 22 4.2 Verkehrliche Auswirkungen der geplanten funktionalen und baulichen Entwicklung des Südlichen Gildenplatzes ....................................................................................................... 24 4.3 Sonstige Einflüsse auf die künftige Verkehrsentwicklung ...................................................... 25 4.4 Prognose-Nullfall 2025 ........................................................................................................ 26 5. Untersuchte Verkehrsführungskonzepte Niederstraße ............................................................. 28 5.1 Planfall 1: Einbahnstraße (Ost -> West) ................................................................................ 28 5.2 Planfall 2: „Shared Space“ / Tempo-20-Zone ....................................................................... 30 5.3 Planfall 3: Fußgängerzone .................................................................................................... 31 5.4 Vergleich der untersuchten Planfälle .................................................................................... 32 6. Zusammenfassung und Empfehlungen ................................................................................... 37 Verkehrsgutachten Sanierungsgebiet Niederstraße/Gildenplatz 2 I: Abbildungen / Tabellen I.I. Abbildungen / Tabellen im laufenden Text Abb. 1.0 Stadtplan mit Untersuchungsgebiet und Betrachtungsgebiet Abb. 2.0 Zählstellenplan Abb. 3.0 Vergleich der untersuchten Planfälle Abb. 4.0 Prinzipskizze Straßenquerschnitt „Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich“ I.II: Abbildungen / Tabellen im Anhang Abb. 1.1 Bestandsdokumentation Straßennetz 2009: zulässige Geschwindigkeiten Abb. 1.2 Bestandsdokumentation Straßennetz 2009: Vorfahrts-/Verkehrsregelungen Abb. 1.3 Bestandsdokumentation Straßennetz 2009: Verkehrsberuhigung/Verkehrssicherung Tab. 1.1 - 1.3 Fragebögen Abb. 2.1 - 2.10 Knotenstrombelastungspläne VZ vom 14.07.2009, 15 bis 18 Uhr Tab. 2.1 - 2.2 Hochrechnung der Kurzzeitzählungen auf DTV-Werte Abb. 3.1 Netzmodell: Straßennetz-Strukturierung 2009 Abb. 3.2 Analyse-Nullfall 2009, Netzbelastung Abb. 3.3 Analyse-Nullfall 2009, Verkehrsverteilung Niederstraße Tab. 3.1 - 3.4 Verkehrserzeugungsberechnung Verbrauchermarkt südlich Gildenplatz Abb. 4.1 Prognose-Nullfall 2025, Netzbelastung Abb. 4.2 Prognose-Nullfall 2025, Verkehrsverteilung Abb. 5.1 Prognose-Planfall 1, Netzbelastung Abb. 5.2 Prognose-Planfall 2, Netzbelastung Abb. 5.3 Prognose-Planfall 3, Netzbelastung Abb. 5.4 Prognose-Planfall 2B, Netzbelastung Abb. 5.5 Prognose-Planfall 2C, Netzbelastung Abb. 6.1 Prognose-Planfall 1, Differenzbelastungen Abb. 6.2 Prognose-Planfall 2, Differenzbelastungen Abb. 6.3 Prognose-Planfall 3, Differenzbelastungen Abb. 6.4 Prognose-Planfall 2B, Differenzbelastungen Abb. 6.5 Prognose-Planfall 2C, Differenzbelastungen Verkehrsgutachten Sanierungsgebiet Niederstraße/Gildenplatz 3 II: Abkürzungen / Definitionen II.I: Abkürzungen AS = Anschlussstelle (höhenungleicher Anschluss einer niedriger klassifizierten Straße an eine höher klassifizierte Straße, z.B. Landesstraße an Bundesstraße) BVZ 2005 = Bundesverkehrszählung (aktuell aus dem Jahre 2005, wird bundesweit im 5-Jahres- Turnus an allen überörtlichen klassifizierten Straßen durchgeführt) DGV = Durchgangsverkehr DTV = Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke [Kfz/24 h] als Jahresmittelwert aller Tage (incl. Sonn- und Feiertage) DTVW = Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke [Kfz/24 h] als Jahresmittelwert aller Werktage (Montag - Samstag) EP = Einstellplätze (Maßzahl für die Anzahl auf einem Parkplatz unterzubringende Pkw) EW = Einwohner HVS = Hauptverkehrsstraße HVZ = Hauptverkehrszeit (z.B. Morgenspitze 7-8 Uhr oder Nachmittagsspitze 16-17 Uhr) Kfz = Kraftfahrzeuge (alle motorisierten Straßenfahrzeuge) Lkw = Lastkraftwagen LSA/LZA = Lichtsignalanlage / Lichtzeichenanlage (Ampel) LZ = Lastzüge (Lkw + Anhänger oder Zugmaschine + Sattelauflieger) Krad = Kraftrad (Motorrad, Motoroller, Mokick, Moped, Mofa usw.) MGS = Maximale gleitende Spitzenstunde (z.B. 16.15 Uhr bis 17.15 Uhr, im Gegensatz zu „starren“ Spitzenstunden z. B. 16.00 bis 17.00 Uhr) Modal-Split = Aufteilung des gesamten Verkehrsaufkommens auf die einzelnen Verkehrssektoren (MIV, Fußgänger- und Radverkehr, ÖPNV usw.) MIV = Motorisierter Individualverkehr (z.B. Pkw-Verkehr) NIV = nichtmotorisierter Individualverkehr OD = Ortsdurchfahrt (einer überörtlichen klassifizierten Straße) im Gegensatz zur sog. „freien Strecke“ außerhalb der geschlossenen Ortslage Pkw = Personenkraftwagen (einschl. Kombi etc.) Pkw-E = Pkw-Einheiten, Fiktivwerte zur eindimensionalen Angabe einer Dimensionierungsbelastung von Knotenpunkten, wobei die verschiedenen Verkehrsmittel mit unterschiedlichen Gewichtungsfaktoren (entsprechend ihrer Inanspruchnahme der Straßenkapazität) in Ansatz gebracht werden; im Flachland gilt in der Regel: 1 Pkw = 1,0 Pkw-E; 1 Lkw/1 LZ = 2,0 Pkw-E, 1 Krad = 0,5 Pkw-E QSV = Qualitätsstufe der Verkehrsabwicklung gem. HBS 2001/2005 Sp-h = Spitzenstunde, Zeitraum der höchsten Verkehrsbelastung im Tagesverlauf [Pkw-E/Sp-h] SV = Schwerverkehr (Fahrzeuge > 3,5 to zul. Gesamtgewicht) Var. = Variante (Planfall mit punktuellen Modifikationen; im Ggs. zur „Alternative“, die in wesentlichen Merkmalen vollständig andersartig gestaltet ist) VB = Verkehrsberuhigter Bereich (Mischverkehrsfläche mit Tempo 7 km/h) VK = Verkaufsfläche VUS = Verkehrsuntersuchung VZ = Verkehrszählung WE = Wohneinheiten (Äquivalent für 1 durchschnittlich große Wohnung) Verkehrsgutachten Sanierungsgebiet Niederstraße/Gildenplatz 4 II.II: Definitionen Durchgangsverkehre (DGV): Fahrtbeginn und Fahrtziel befinden sich außerhalb des Untersuchungsgebietes Quellverkehre (QV): haben ihren Fahrtbeginn („Quelle“) innerhalb, ihr Fahrtziel außerhalb des Untersuchungsgebietes Zielverkehre (ZV): ihr Fahrtziel liegt innerhalb, der Fahrtbeginn außerhalb des Untersuchungsgebietes Binnenverkehre (BV): Fahrtbeginn und Fahrtziel liegen innerhalb des Untersuchungsgebietes Shared Space: „Gemeinsam genutzte Verkehrsfläche“ – so die freie Übersetzung für das zurzeit in der Erprobungsphase befindliche Prinzip, die aus „Verkehrsberuhigten Bereichen“ gem. Z 325 StVO für Wohn- straßen bekannte Mischverkehrsfläche (d. h. Verzicht auf das Trennungsprinzip Gehwege / Radwege / Kfz-Fahrbahn) auch für stärker belastete Straßen anzuwenden. Grundidee ist, dass – unter der Prämisse einer gestärkten Selbstverantwortung und sozialen Verkehrsverhaltens (d. h. gegenseitige Rücksichtnahme) aller Verkehrsteilnehmer – durch Verzicht auf Beschilderungen, Markierungen und Lichtsignal- anlagen eine Harmonisierung der Verkehrsverhältnisse und ein konfliktfreies Miteinander aller Verkehrsteilnehmer geschaffen wird. Das Prinzip wird seit ca. 3 Jahren in 7 Modellstädten in Europa – in Deutschland in der Gemeinde Bohmte bei Osnabrück – in eng begrenzten Straßenabschnitten mit starker Funktionsmischung (MIV, NIV, Einkaufen, Flanieren usw.) in städtebaulich sensiblen Innenstadtbereichen erprobt. Es existieren zurzeit noch keine rechtsverbindlichen Regelungen für „Shared Space“- Verkehrsflächen. Verkehrsgutachten Sanierungsgebiet Niederstraße/Gildenplatz
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