FSV 1926 Fernwald

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FSV 1926 Fernwald FSV 1926 Fernwald 19.02.2015 | Gießener Allgemeine | jg Walter Nikolaus ist seit 65 Jahren FSV-Mitglied Ehrungen beim FSV Fernwald: (von links) Joachim Daniels, Walter Nikolaus, Karl-Heinz Becker und Kurt Becker. (Foto: nmi) Fernwald (nmi). Langjährige Mitglieder wurden kürzlich im Vereinsheim des FSV geehrt. An Walter Nikolaus, Mitglied seit 65 Jahren und Karl-Heinz Becker, Mitglied seit 60 Jahren, überreichte Kurt Becker, der Sprecher des Ältestenrates, beim Seniorennachmittag Urkunde und Sekt. Nicht anwesend, aber auch für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Heinrich Bachmann und Michael Semlitsch. Für die langjährige Mitgliedschaft und die Vereinsarbeit wurde gedankt. Die Moderation übernahm Vorstand Joachim Daniels. Anwesend waren auch Bürgermeister Stefan Bechthold, Ehrenbürgermeister Dieter Howe und Ortsvorsteher Reinhold Friedrich. Nach der Ehrung folgten noch eine Fragerunde mit Trainer Roger Reitschmidt und ein Testspiel gegen die A-Jugend der Offenbach Kickers. 03.02.2015 | Gießener Allgemeine | jg FSV rüstet sich für Abstiegskampf Von der Hessenliga in die Kreisoberliga: Martin Mülln (r.) hat Eintracht Wetzlar verlassen und sich dem FSV Fernwald angeschlossen. (Foto: Vogler) (bal) Einst sorgten sie in der Fußball-Hessenliga für Furore. Nun müssen sie um den Klassenverbleib in der Kreisoberliga Süd bangen. Wie sich der FSV Fernwald in der Winterpause auf die Mission Klassenerhalt eingestellt hat. Während es in den vergangenen Jahren in der Fußball-Kreisoberliga Süd oftmals recht ruhig zuging, was die Transfers in der Winterpause angeht, so fällt die aktuelle Phase aus dem Raster. Denn nahezu alle Vereine schlugen auf dem Transfermarkt zu, zudem gab es ungewöhnlich viele Trainerwechsel zu verfolgen. Um bestmöglich für den Abstiegskampf gerüstet zu sein, fährt der FSV Fernwald schwere Geschütze auf. Der Kader, mit dem die Mannschaft von Trainer Roger Reitschmidt in die Restrunde geht, erinnert an die Hessenligazeiten der Steinbacher. Die acht Neuzugänge Martin Mülln, Nico Lotz (beide von Eintracht Wetzlar), Santino Speier (vom VfB 1900 Gießen II), Florian Siegl (FSG Lollar/Staufenberg), Nelson Delzer (FSV Braunfels), David Pizzini (FC Cleeberg) sowie Lucass Onar und Maykel Samun (beide ehemals FC Turabdin/Babylon) bringen eine riesige individuelle Qualität mit, die den Steinbachern im Abstiegskampf große Vorteile bescheren dürfte. Wenngleich man sich in Steinbach bewusst ist, dass dies kein Selbstläufer wird. »Nur mit Namen auf dem Papier werden wir kein Spiel gewinnen. Ganz wichtig ist es nun, so schnell wie möglich, dass die Mannschaft sich zusammenfindet und auch ein Team wird. Intern wird es auch keine einfache Aufgabe sein, uns in nur vier Wochen komplett zusammenzuführen. Und dann wird es sicherlich so sein, dass alle Gegner nun noch eine Schippe motivierter sind, wenn es gegen uns geht«, stellt Neuzugang Mülln klar, der ja bereits zwei Jahre lang für den FSV spielte – in seinen ersten beiden Jahren bei den Senioren. Auf die Frage, weshalb er vom Verbandsligisten Eintracht Wetzlar zum Kreisoberligisten Fernwald wechselt, berichtet der 26- Jährige: »Ich denke, dass es kein Geheimnis ist, dass die Eintracht Probleme in finanzieller und organisatorischer Hinsicht hat. Ich möchte aber nicht nachtreten, weil ich auch sehr viele schöne Jahre dort hatte. Roger Reitschmidt kenne ich auch noch aus meiner Wetzlarer Zeit und somit wusste ich, dass ich mit ihm einen kompetenten Mann habe, bei dem es auch einfach Spaß macht, zu kicken. Dass Günther Hühn und Roger sich so um mich bemüht haben, hat mir schon geschmeichelt, so dass es mir dann nicht schwerfiel zu sagen, dass ich gerne bei diesem Projekt mithelfen will, den FSV in den verbleibenden Spielen der Rückrunde noch auf einen Nicht- Abstiegsplatz zu führen.« Vier Akteure verließen den FSV indes – für Spieler wie Hüseyin Hismanoglu, der zum VfR Lich zurückkehrt, ein nachvollziehbarer Schritt angesichts der Tatsache, dass bei diesen namhaften Neuzugängen der Kampf um einen Stammplatz wohl aussichtslos erschien. Ohne sein treffsicheres Sturmduo muss unterdessen der FC Turabdin/Babylon die Restrunde bestreiten. Kevin Rennert verließ die Pohlheimer in Richtung Gruppenligist SG Kinzenbach, und Helmut Schäfer schloss sich Verbandsligist VfB 1900 Gießen an. Keine leichte Aufgabe also für den neuen Trainer Steffen Binz, der die Nachfolge von Ex-Profi Niko Semlitsch (zum VfB 1900 Gießen) angetreten hat. Der VfR Lich um Trainer Marko Semlitsch verzeichnet drei Neuzugänge. Neben dem ehemaligen Fernwalder Hismanoglu kamen Kevin Port (FC Grüningen) und Dimitri Schaubert (FSG Villingen/Nonnenroth/Hungen) in die Bierstadt. Und die Intention des Trainers eines Vereins mit begrenztem finanziellen Spielraum ist klar: »Hismanoglu ist Licher, Schaubert wohnt in Lich, Port kommt aus Lich.« Auf bewährtes Personal setzt man derweil beim Aufstiegsaspiranten SG Treis/Allendorf. Am Kader wurde nichts verändert, doch einen Trainerwechsel gab es zu vermelden. Auf Jörg Zachariasz folgt sein Vorgänger René Dietz. Auch die SG Birklar hat einen neuen Trainer – nach der Trennung von Achim Mohr setzt man in Birklar nun auf Claudius »Poldi« Weber. Für die Offensive holten die Birklarer zudem den ehemaligen Spieler des VfB 1900 Gießen, der jüngst beim Gruppenligisten SV Bauerbach spielte, Andrew Iyasere. 26.01.2015 | jg Rovema holt Montagsmaler-Wanderpokal Da in diesem Jahr lediglich 10 Mannschaften gemeldet hatten, wurde das Turnier mit neuem Modus ausgetragen. Gespielt wurde in zwei Gruppen, wobei die Gruppenersten und -zweiten jeweils ins Halbfinale einzogen. Die restlichen Mannschaften spielten die weiteren Plätze aus. Äußerst Fair ging es zu in der Fernwaldhalle, was man von einem Freizeit-Fußballturnier auch eigentlich erwarten sollte. Das Schiedsrichtergespann Hans Peter Schön und Johannes Baumann leitete alle Spiele souverän und brauchte kaum einzugreifen. Leider mussten die Montagsmaler selber kurzfristig eine Mannschaft stellen, da ausgerechnet der Pokalverteidiger Sunday Soccers um Andreas Sidon ohne und zu informieren nicht angetreten war. Auch der Wanderpokal stand somit nicht zur Verfügung, es musste kurzfristig ein Ersatz-Pokal beschafft werden. In der Gruppe 1 spielten Team Woar Hüttenberg, All-Stars Bolzer Fernwald, Rovema Annerod, Münch-Clan Annerod und Unathletico Fernwald. In der Gruppe 2 spielten Brano-Calcio Lich, Rhenus Gießen, Die Borrmänner Annerod, Die Wölfe Birklar und die Montagsmaler. Für das Halbfinale qualifizierten sich Allstars-Bolzer gegen Brano-Calcio Lich und Die Wölfe Birklar gegen Rovema Annerod Überraschend war für viele der Ausgang der Partie Allstar Bolzer gegen Brano-Calcio, denn der vermeintliche klare Favorit die Allstars verloren das Spiel mit 1:2. Das andere Halbfinale zwischen den beiden Verpackungsmaschinen-Herstellern endete 2:3 für Rovema. Eine klare Sache war dann das Endspiel. Die Rovema-Fußballer dominierten die Partie und gewannen klar mit 7:0. Bei der anschließenden Siegerehrung im Foyer der Fernwaldhalle bedankten sich die Montagsmaler beim Schiedsrichtergespann, sowie bei allen Teilnehmern, Besuchern und bei allen Spendern und Gönnern der Montagsmaler. 26.01.2015 | Gießener Allgemeine | jg »Rovema« gewinnt Freizeitkickerturnier Im Finale wurde um jeden Ball gekämpft. Fernwald (con) Zehn Mannschaften traten beim Freizeit- und Betriebssportmannschaften-Turnier der Montagsmaler des FSV Fernwald gegeneinander an. Im Finale standen sich schließlich »Brano Calcio« und »Rovema« gegenüber. Die Mannschaft der Firma »Rovema« gewann am Samstag das traditionelle Fußballturnier für Freizeit- und Betriebssportmannschaften, das die »Montagsmaler« des FSV Fernwald jährlich in der Fernwaldhalle veranstalteten. Das Team setzte sich im Endspiel mit einem klaren 7:0 gegen die Mannschaft »Brano Calcio« durch. Die Veranstalter waren erfreut, dass sich alle zehn eingeladenen Mannschaften für das Hallenturnier angemeldet hatten. Kurz vor Turnierstart musste sich jedoch die Titelverteidiger »Sunday Kickers« aus Lollar abmelden und wurden von einer Mannschaft der »Montagsmaler« ersetzt. Letztlich traten zu dem Turnier an: »Die Wölfe« aus Birklar, »Die Borrmänner« aus Fernwald, »Team Woar« aus Hüttenberg, »Brano Calcio« aus Lich, »Münch-Clan« Fernwald, »Bumstrupp« Fernwald, Rhenus Gießen, die »All Star Bolzer« und die Ersatzmannschaft der »Montagsmaler«. Im Spiel um Platz drei setzten sich die »Wölfe« gegen die »All Star Bolzer« mit 2:1 durch. Das gesamte Turnier verlief sehr sportlich und fair. »Die Fairness geht bei unserem Turnier vor« umschrieb der Vorstand der »Montagsmaler«, Joachim Daniels das Motto ihres Turniers. Insgesamt erfreute man sich auch in diesem Jahr wieder eines regen Zuschauerandrangs. 09.12.2014 | jg FSV war in der Saison 2013/2014 wieder fairste Hessenliga-Mannschaft In seiner letzten Spielzeit in Hessens höchster Amateurklasse gelang dem FSV noch eine Titelverteidigung: Zum dritten Mal in Folge stellte unser Verein die fairste Mannschaft der Hessenliga. 53 gelbe, keine gelb-rote und zwei rote Karten ergeben einen Quotienten von 1,85, das sind 0,20 Zähler weniger als die zweitplatzierte U23 der Offenbacher Kickers. Die komplette Fairness-Tabelle gibt es hier im Netz. Der Gewinn des Fair-Play-Pokals wurde im November bei einer Veranstaltung in der Licher Privatbrauerei würdig gefeiert. 25.10.2014 | jg Alte Herren sind Kreispokalsiegerbesieger In ihrem vorletzten Heimspiel des Jahres empfingen die Alten Herren Steinbach/Albach diesmal den TSV Allendorf/Lahn. Die Gäste sind derzeit das Maß aller Dinge im Sportkreis Gießen. In den letzten drei Spielzeiten
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