SCHUTZBURG! Bericht Über Tatsächlich Geleistete Hilfestellungen Im Jahr 2007

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SCHUTZBURG! Bericht Über Tatsächlich Geleistete Hilfestellungen Im Jahr 2007 SCHUTZBURG! Bericht über tatsächlich geleistete Hilfestellungen im Jahr 2007 1 Zusammenfassung und Empfehlung Das Projekt Schutzburg- Wir helfen Dir!® läuft bereits erfolgreich in den Gemeinden Alsbach-Hähnlein, Bickenbach, Erzhausen, Eppertshausen, Münster, Otzberg, Rimbach, Roßdorf, Schaafheim, Seeheim-Jugenheim, Tarp, in Dieburg, Griesheim, Groß-Umstadt, Isselburg, Ober-Ramstadt, Pfungstadt, Weiterstadt und Zwingenberg. Von den insgesamt 19 Kommunen nahmen mit Roßdorf, Seeheim-Jugenheim, Schaafheim, Zwingenberg, Weiterstadt, Otzberg, Münster, Tarp und Ober-Ramstadt neun Kommunen an der Evaluation 2007 teil. Die Befragung fand zwischen Dezember 2007 und Februar 2008 statt. 144 der angeschriebenen 319 Partner aus diesen neun Kommunen sandten den Fragebogen ausgefüllt zurück, das entspricht einem Rücklauf von 45 Prozent. Die weitaus größte Gruppe dieser Partner (119 Partner, 83 Prozent) wurde im Laufe des Jahres 2007 von Kindern nicht um Hilfe gebeten. 25 Partner konnten in 107 Fällen aktiv Hilfe leisten, meistens handelte es sich dabei um harmlose Anfragen nach einer Toilette, einem Glas Wasser oder einen (warmen) Wartebereich, wenn Kinder den Bus verpasst hatten. 1 Es gab aber auch einzelne Fälle, in denen Partner einen handgreiflichen Streit schlichteten oder Unfallwunden versorgten. Alle Hilfestellungen werden im Bericht ausführlich geschildert. Wir empfehlen allen Schutzburg-Kommunen, die Kindergärten und Grundschulen aktiv dazu zu ermuntern, das Projekt und seine Bedeutung regelmäßig mindestens einmal im Jahr an die Eltern und vor allem an die Kinder zu vermitteln. Die guten Erfahrungen aus Tarp und Roßdorf zeigen: bei Kindern, Eltern und den Partnern vor Ort ist das Projekt bekannt, die Rücklaufquote der Fragebögen und die Anzahl der geleisteten Hilfestellungen war in diesen Gemeinden überdurchschnittlich hoch. Die Übergangszeiten (August bis Oktober - die Kinder in der Kita werden zu „Vorschulkindern“ und die Erstklässler laufen ihre Wege erstmals allein) sind dazu am besten geeignet. Anregungen zur Gestaltung von Unterricht sowie Malvorlagen für die Kleinen stehen zur Verfügung. 2 Die Ziele des Projektes „Schutzburg – Wir helfen Dir!“ Schutzburg - Wir helfen Dir!® existiert bereits seit September 2002. Damals startete die Gemeinde Seeheim-Jugenheim als Modellgemeinde. Mittlerweile sind 19 Kommunen aktiv, davon 17 in Südhessen. Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensumwelten von Kindern und Jugendlichen in kleinen Kommunen zu verbessern. Das Ziel ist, dass sich Kinder und Jugendliche im öffentlichen Raum sicher und unbeschwert bewegen können. Im Falle eines kleinen oder großen Notfalls sollen sie möglichst sofort sichere und zuverlässige Hilfe erhalten. Das Projekt soll dazu beitragen, dass ein kinder- und familienfreundliches Klima in den Kommunen entsteht und dass sich alle - groß oder klein - ihren Mitmenschen gegenüber rücksichtsvoll und hilfsbereit zeigen. Zu diesem Zweck wurden in bislang 19 Kommunen lokale Netzwerke aufgebaut und gepflegt. Die Partner im Netzwerk erklären sich bereit, Kindern und Jugendlichen in kleinen und großen Notsituationen zu helfen. Das Projekt Schutzburg setzt auf verschiedenen Ebenen an: Die lokalen Partner (sowie eine breite Öffentlichkeit) werden sensibilisiert für die Situation von Kindern und Jugendlichen und tragen dadurch zu einer erhöhten sozialen Aufmerksamkeit bei. Zudem werden sie selbst als hilfsbereit und kinderfreundlich wahrgenommen. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Kinder (und auch von deren Eltern) wird erhöht, im Falle von Gefahren oder anderen Notsituationen wird aber auch objektiv schnelle, verlässliche und adäquate Hilfe geleistet. Evaluation des Projektes Schutzburg 2007 Die örtlichen (Jugend-)Ämter werden in ihrer Position als kompetente Ansprechpartner gestärkt und bekommen durch die Rückmeldung über Art und Umfang der tatsächlich geleisteten Hilfestellungen Informationen über die aktuelle Lage der Kinder und Jugendlichen vor Ort. Diese Informationen werden durch eine aktive Pressearbeit wiederum an die Öffentlichkeit zurückgemeldet. Im Bedarfsfall werden – unter Einbezug der wichtigen Akteure, Kinder und Erwachsene - Konzepte zur Prävention erarbeitet und umgesetzt. Das Ergebnis ist ein insgesamt kinderfreundlicheres Klima in den Kommunen. 2.1 Schutzburg-Partner und ihre Bedeutung Schutzburg-Partner sind vor allem Einzelhandels- und Handwerksbetriebe, Sparkassen und Banken, Versicherungsagenturen, Arzt- oder Therapeutenpraxen, Rechtsanwaltskanzleien, kommunale Einrichtungen wie Bibliotheken, Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Ämter sowie Kirchen und Vereine. Private Haushalte und Geschäfte mit großem Personalbestand, ständig fluktuierendem Personal oder nicht kindgerechten Angeboten können niemals Schutzburg-Partner sein. Die Partner werden durch gezielte Ansprache zum Mitmachen angeregt und bewerben sich formlos bei der kommunalen Kontaktstelle. Das mit Hilfe des Aufklebers öffentlich gemachte Hilfsangebot dürfte für die meisten Partner selbstverständlich sein und stellt daher faktisch keine zusätzliche Belastung für diese dar. Es handelt sich vor allem um eine deutlich sichtbare Geste gegenüber den Kleinen und Schwachen: „Wir helfen dir!“. Neben den sozialen und gesellschaftlichen Motiven, an einem solchen Projekt teilzunehmen, erzielen die Partner durch ihr Engagement vor allem einen Imagegewinn. Kinder sind aufmerksame Menschen, die eine Sensibilität für gesellschaftliche Themen haben - gerade Hilfsbereitschaft ist eine Eigenschaft, die sie an Erwachsenen besonders schätzen. Die Partner können durch das Anbringen des Logos ihr Engagement offen zeigen und tragen damit zu einem verbesserten sozialen Klima bei. Sie werden als kinderfreundlich und hilfsbereit wahrgenommen. Die Liste der Schutzburg-Partner wird in Pressemitteilungen und auf der Internetseite dokumentiert. Quasi nebenbei werden sich positive Effekte wie Vertrauen und Kundenbindung aufbauen. Im Falle einer tatsächlich geleisteten Hilfe sorgt die aktive Pressearbeit für Verbreitung in der Öffentlichkeit und erzeugt dadurch zusätzliche Imageeffekte. PSY:PLAN, Berlin 3 2.2 Ziel der Evaluation der geleisteten Hilfestellungen Die Kommunen werden durch eine psychologische Forschung und Beratung im Bereich „Lebensumwelten von Kindern und Jugendlichen“ durch das Institut PSY:PLAN begleitet, der Schwerpunkt liegt auf Gewaltprävention und Partizipation. Ein wesentliches Element der Beratung ist die jährliche Evaluation der geleisteten Hilfestellungen. Aus der Evaluation lassen sich Informationen für die kommunalen Verwaltungen ableiten, denn das Ziel ist neben der Soforthilfe für Kinder- und Jugendliche vor allem die Prävention von Unfällen und Gewalt. Gemeinsam mit den Ämtern wird im Einzelfall entschieden, welche Maßnahmen zur künftigen Vermeidung der kritischen Situation von Kindern zu ergreifen sind. Wann immer es geht, sollen zur Maßnahmenplanung und - umsetzung auch Kinder und Jugendliche aktiv einbezogen werden. Ein gelungenes Beispiel aus Weiterstadt 2006 kann als Vorbild dienen: Im Sommer 2006 wandten sich zwei Jungen schriftlich an PSY:PLAN und berichteten von Erlebnissen im täglichen Straßenverkehr als Fußgänger und Radfahrer (Bericht auf http://www.schutzburg.net/page8.html). Die lokale Ansprechpartnerin Monika Wilhelm wurde umgehend informiert. In der Folge nahm sich Bürgermeister Peter Rohrbach der Sache persönlich an, nahm Kontakt zu den Jungen auf, forderte die Grundschulen auf, die Pläne zum sicheren Schulweg vorzulegen und ggf. weiter zu überarbeiten. Die geschilderten Beobachtungen und Erfahrungen wurden außerdem in der Dienstbesprechung beraten und in der örtlichen Zeitung "Wochenkurier" veröffentlicht, um auch die Bevölkerung zu einem rücksichtsvollen Umgang im Straßenverkehr zu motivieren. 2.3 Vorgehen und Zeitraum der Evaluation An der Evaluation nahmen neun Kommunen teil: Tarp, Seeheim-Jugenheim, Ober- Ramstadt, Otzberg, Schaafheim, Weiterstadt, Roßdorf, Zwingenberg und Münster. Die anderen zehn beteiligten sich nicht, zwei weil sie das Projekt gerade erst gestartet hatten. Der vorliegende Bericht basiert auf den Informationen aus den dafür entwickelten Formularen („Evaluationsbögen“), die von den jeweiligen Schutzburg-Partnern ausgefüllt und dann direkt oder über die lokalen Ansprechpartner von Dezember 2007 bis einschließlich Februar 2008 an PSY:PLAN übersandt wurden. 2.4 Rücklauf In den neun Kommunen sind 319 Partnern aktiv. Diese wurden von der jeweiligen Verwaltung angeschrieben und um Rücksendung der Fragebögen gebeten. 144 Partner Evaluation des Projektes Schutzburg 2007 kamen der Bitte nach. Das entspricht einer Rücklaufquote von 45 Prozent. Die anderen 175 Schutzburgpartner reagierten nicht (55 Prozent). Die folgende Tabelle zeigt die Rückläufe bezogen auf die Kommunen. Kommune Partner Anzahl der Rücklaufquote gesamt zurück in Prozent gesandten Fragebögen Schaafheim 30 20 67 Tarp 35 21 60 Münster 14 8 57 Roßdorf 42 24 57 Ober-Ramstadt 32 17 53 Seeheim-Jugenheim 48 20 42 Otzberg 30 13 40 Weiterstadt 74 18 24 Zwingenberg 14 3 21 Gesamt 319 144 45 % Tabelle 1: Rücklaufquoten nach Kommunen In der Vereinbarung, die jeder Partner mit der jeweiligen Kommune schließt, verpflichten sie sich ausdrücklich zur Teilnahme an der jährlichen Evaluation. Ihnen liegt das ganze Jahr über der Bogen vor und jede kleine Hilfestellung sollte darin eingetragen werden. Auch falls keine Hilfe angefragt wird, sind die Partner gebeten, diese Informationen am Jahresende an die Kommune zurück zu melden. Mit diesem Rücklauf werden nicht nur die tatsächlichen Hilfestellungen
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