ZDF Jahrbuch | 2012 Dokumentation Berichtszeitraum: 1. Januar bis 31. Dezember 2012

Inhalt

9 I Dokumentation 99 Musik 7 Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit 101 Aktuelles des ZDF 102 Frontal 21 8 ZDF – Programme und wichtige 104 ZDF-Morgenmagazin Beteiligungen 104 Zeitgeschichte 10 Programmperspektiven des ZDF 2013 bis 106 Zeitgeschehen 2014 106 Politik und Zeitgeschehen 22 Gremien 112 Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt 27 Geschäftseinheiten und Personelle 113 ZDF spezial Besetzung einschließlich 115 Organisationsschema 121 40 Personalvertretungen 131 KiKA (Der Kinderkanal) 41 Programm in Zahl und Grafik 135 PHOENIX 56 Fernsehpreise und Auszeichnungen 139 ZDFinfo 68 Sender für das ZDF-Programm 141 ZDFneo 148 ZDFkultur 10 I Programmchronik 2012 77 Kultur und Wissenschaft Anhang 82 Kinder und Jugend 154 Sachregister 84 Fernsehspiel 155 Titelregister 88 Spielfilm 157 Personenregister 92 Show 162 Anschriften 93 Unterhaltung-Wort 165 Impressum 97 Reihen und Serien (Vorabend)

Inhalt I 3

69

Dokumentation

Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF

Staatsverträge/Gesetze Satzung Finanzordnung

ZDF-Staatsvertrag der gemeinnützigen Anstalt des der gemeinnützigen Anstalt des öf- in der Fassung vom 1. Juni 2009 öffentlichen Rechts – »Zweites fentlichen Rechts »Zweites Deutsches Deutsches Fernsehen« in der Fassung Fernsehen« in der Fassung vom Staatsvertrag für Rundfunk und vom 9. Dezember 2011 22. Januar 2010 Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag) in der Fassung vom 1. April 2010 Richtlinien für die Personalvertretungsgesetz Sendungen und Tele­ Rundfunkgebührenstaatsvertrag medienangebote des ZDF für das Land Rheinland-Pfalz – in der Fassung vom 1. Juni 2009 LPersVG – in der Fassung vom des »Zweiten Deutschen Fernsehens« 20. Dezember 2011 Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag in der Fassung vom 11. Dezember in der Fassung vom 1. Juni 2009 2009 Landesdatenschutzgesetz

Jugendmedienschutz-Staatsvertrag Richtlinien für Werbung (LDSG) in der Fassung vom in der Fassung vom 1. April 2010 und Sponsoring, 20. Dezember 2011 Gewinnspiele und -Staatsvertrag Produktionshilfe Grundregeln für die in der Fassung vom 1. Juni 2009 Zusammenarbeit im ZDF in der Fassung vom 12. März 2010 ARD-Staatsvertrag (Leitordnung) vom 1. Mai 1996 in der Fassung vom 1. Juni 2009 Richtlinien des Zweiten Deutschen Fernsehens Telemediengesetz zur Sicherung des in der Fassung vom 31. Mai 2010 Jugendschutzes

in der Fassung vom 10. Oktober 2003

Geschäftsordnung des Fernsehrats

der gemeinnützigen Anstalt des öf- fentlichen Rechts »Zweites Deutsches Fernsehen« in der Fassung vom 10. Dezember 2010

Geschäftsordnung des Verwaltungsrats

des »Zweiten Deutschen Fernsehens« vom 4. März 1994

Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF I 7 ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen Stand: 30.1.2013

ZDFtext ZDF.de heute.de ZDFvision

ZDF ZDFinfo ZDFneo ZDFkultur 3sat ARTE PHOENIX KiKA Deutschlandradio

3sat ARTE D GmbH Deutschlandradio PHOENIX KiKA

ZDF ZDF 50 % Gemeinnützige ZDF 50 % ZDF 50 % ARD ARD 50 % Körperschaft des ARD 50 % ARD 50 % ORF öffentlichen SRG Rechts ARTE G.E.I.E Mitglieder ARD ARTE D 50 % und ZDF ARTE France 50 %

3satText ARTE Deutschlandfunk PHOENIX KiKA

• 3sat.de •ARTE Videotext • Deutschlandradio • PHOENIX Video- • KiKA Videotext

• •ARTE.de • Kultur • text • .de • • • DRadio Wissen • phoenix.de • dradio.de

8 I 2012.Jahrbuch Bavaria Studios & SportA GmbH ZDF Werbefernsehen GmbH Production Services GmbH ZDF 25,1 % ZDF 50 % ZDF 100 % Bavaria Film GmbH 62,4 % ARD 50 % LfA – Gesellschaft für ARD & ZDF Vermögensverwaltung­ mbH •Fernsehwerbung GmbH 12,5 % ZDF Werbefernsehen GmbH 50 % ARD Werbung Sales & Services GmbH 50 %

ZDF Enterprises GmbH

ZDF 100 %

Network Movie Film- und Studio.TV.Film GmbH •Fernsehproduktion •ZDF Enterprises GmbH 45 % GmbH & Co. KG Sonstige 55 % ZDF Enterprises GmbH 100 % Bavaria Fernsehproduktion ZDF Medienprojekte- •GmbH •Entwicklungsgesellschaft ZDF Enterprises GmbH 50 % mbH & Co. KG Bavaria Film GmbH 50 % ZDF Enterprises GmbH 100 % Doc Lights GmbH ZDF Digital Medienproduktion •ZDF Enterprises GmbH 49 % •GmbH Studio Hamburg Produktion ZDF Enterprises GmbH 100 % Gruppe GmbH 51 % Enterprises Sonor Musik Mainstream Networks Holding •GmbH •GmbH & Co. KG ZDF Enterprises GmbH 50 % ZDF Enterprises GmbH 26 % Bavaria Sonor 50% Mainstream Media AG 69 % Sonstige 5 % doc.station GmbH •ZDF Enterprises GmbH 100 % Studio Hamburg Enterprises rechtlich selbstständige Einheiten •GmbH • Gruppe 5 Filmproduktion ZDF Enterprises GmbH 50 % rechtlich unselbstständige Einheiten •GmbH Studio Hamburg Distribution & • ZDF Enterprises GmbH 49 % TV-Programme Marketing GmbH 69 % • Sonstige 51 % Multimedia 's Gold GmbH • •ZDF Enterprises GmbH 33,33 % Hörfunkprogramme Div. ARD-Vertriebstöchter 33,33 % • Div. Produzentenfirmen 33,33 % • Videotext

ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen I 9 Programmperspektiven des ZDF 2013 bis 2014 Stand: 12.10.2012

1. Die besten Programme anbieten – oberste bildhaften Überblick mit Hintergrund-Darstellung Maxime des ZDF und Analyse, bleiben der Wirklichkeit verpflichtet Der Wettbewerb um die interessantesten und und eröffnen unterhaltsame Zugänge zur Welt. besten Bewegtbilder tritt in der Mediendiskussion Am Wettbewerb um die Erhöhung von Reizwerten immer weiter in den Vordergrund. Das liegt nicht mit der Vermischung von Realität und Fiktion wird nur daran, dass die durchschnittliche Fernseh- sich das ZDF nicht um den Preis eines voyeuris- dauer inzwischen mit 225 Minuten täglich im Jahr tischen Vorführens und einer Herabwürdigung von 2011 auf ein Rekordniveau gestiegen ist. Hinzu Menschen und ihren Bedürfnissen beteiligen. Es kommt der Wandel der Onlineanbieter. Sie sehen wird viel­mehr in seiner Programmarbeit 2013/2014 sich nicht mehr allein als Inhalte-Sammler, sondern vier Schwerpunkte setzen: als Inhalte-Anbieter und sind in die Produktion ori- ginärer Bewegtbilder eingestiegen. Attraktivität, ●● In der beschleunigten Informationswelt mit ihrer Relevanz und Qualität der Inhalte bestimmen, gestiegenen Bedeutung nicht-institutioneller In- welche Medienangebote genutzt werden – auf formationsquellen (zum Beispiel Facebook, herkömmlichen und neuen Verbreitungswegen. Blogs) sind die Fragen nach der Leistung des Vor diesem Hintergrund ist die Programmarbeit Fernsehens und seiner Glaubwürdigkeit viru- des ZDF zu sehen. lent geworden. ZDF-Informationsprogramme werden Antworten darauf geben, indem sie Die sich abzeichnende inhaltliche Wende der weiterhin umfassende Recherche pflegen und Mediendiskussion rückt zugleich die klassischen bis in die aktuellen Sendungen ihre Hinter- Kompetenzen und Leistungen des öffentlich- grundberichterstattung ausbauen werden. rechtlichen Fernsehens wieder stärker in den ●● In den unterhaltenden Genres der Show und Fokus. In Programmkompetenz-Umfragen wird der Fiktion baut das ZDF auf lange gewach- ARD und ZDF nach wie vor in den meisten Pro- senen führenden Kompetenz-Zuweisungen grammgenres die führende Position zugespro- der Zuschauer auf. 2013/2014 wird das ZDF chen. Untersuchungen zeigen, dass Zuschauer mit Neuerungen seine Gestaltungsfähigkeit ihnen in besonderem Maße Differenziertheit und in diesen Genres untermauern und die Inno- thematische Substanz der informierenden und vationsfrequenz für seine Angebote wieder unterhaltenden Angebote zusprechen und dies erhöhen. Dabei wird es auch neue transme- von den Sendern auch erwarten. Das ZDF wird diale Erzählformen rund um den Kern der in den Jahren 2013/2014 weiter daran arbeiten, klassischen Genres von Film und Fernsehen mit seinen Programmangeboten diesen Erwar- weiter erproben. tungen zu entsprechen und die Attraktivitäts-, ●● Mit seinen Digitalkanälen hat das ZDF seit Qualitäts- und Gestaltungsstandards der Produk- Ende 2010 den Marktstandard mehrkanaliger tion von Bewegtbildformaten mit zu definieren. Publikumsansprache erfolgreich aufgenom- ZDF-Programme bleiben dabei den klassischen men. 2013/2014 werden sie zentrale öffentlich- Qualitätsstandards öffentlich-rechtlichen Fernse- rechtliche Programmgenres und -sparten in hens – Wahrhaftigkeit, Objektivität, Unabhängig- der ZDF-Senderfamilie noch deutlicher auf ein keit, Vielfalt, Fairness – treu. Sie verbinden den jüngeres Publikum ausrichten. Zugleich wird

10 I 2012.Jahrbuch das ZDF die Nutzungsmöglichkeiten seiner zukünftig sein Profil als Nachrichtenmagazin wei- Onlineangebote verbessern. ter schärfen, das insbesondere auch für jüngere ●● Als Ergebnis der altersgruppendifferenzierten Zuschauergruppen attraktiv ist. Die crossmediale Zuschaueransprache seit rund 20 Jahren ist Nachrichtenvermittlung wird auch organisatorisch das Publikum in einen »alten« öffentlich-recht- durch den Wechsel der Onlineredaktion heute. lichen und einen »jungen« kommerziellen Teil de in die Hauptredaktion Aktuelles 2013 gestärkt. gespalten. Das ZDF wird mit seiner Programm- Eine gemeinsame Verantwortung für Nachrichten arbeit 2013/2014 den langen Prozess der Ver- auf allen Plattformen des ZDF soll dabei etabliert jüngung seiner Zuschauerschaft in der Kombi- werden. Die Planungsprozesse werden sich künf- nation von Formatarbeit und Kanalkonzepten tig mehr an sendungsübergreifenden Themen als noch konsequenter angehen als bislang. an einzelnen Sendungsformaten orientieren.

2. Verständlich und zugänglich substanziell Mit den »Angeh«-Themen – also Themen, die die informieren Zuschauer betreffen und für die sie sich interes- Die Bundestags- und Landtagswahlen in Deutsch- sieren sollten –, der klaren Strukturierung, dem land, die Entwicklung der Wirtschafts- und Wäh- positiven Bild des Tages und der verlässlichen rungskrise in Europa, Amerika und der Welt sowie Sportberichterstattung will die »heute«-Redaktion zentrale gesellschaftliche Themen, wie zum Bei- neue Zuschauer hinzugewinnen. spiel der demografische Wandel, werden in be- sonderem Maße im Mittelpunkt der aktuellen und Die Überlegungen zu speziellen Nachrichtenan- hintergründigen Bericht­erstattung 2013 stehen. geboten für junge Zuschauerinnen und Zuschauer 2014 rücken Russland und mit Brasilien auch der in den Digitalprogrammen und im Hauptpro- gesamte südamerikanische Kontinent durch die gramm sollen in Thematik und Formatierung beiden sportlichen Großereignisse »Olympische 2013/2014 weiterentwickelt und für einzelne Sen- Winterspiele in Sotschi« und der Fußballweltmei- deplätze konkret umgesetzt/erprobt werden. Die sterschaft in Brasilien in den Fokus. 19-Uhr-»heute«-Sendung wird sich im zu erwar- tenden harten Wettbewerb der großen Nachrich- Aktualität – Nachrichtenkompetenz durch hö­ tensendungen weiterhin als Format der journali- heren Zuschauerbezug stärken und neue For­ stisch präzisen Arbeit mit deutlichem Politikanteil men der Informationsvermittlung ausbauen positionieren. Zu den Herausforderungen 2013/2014 gehört es, Themen alltagsnah und verständlich aufzu- PHOENIX soll auch zukünftig neben seinen Do- bereiten und gleichzeitig neue Formen der Ver- kumentationen und Gesprächssendungen die mittlung von komplexen Sachverhalten zu finden Ereignisberichterstattung weiterentwickeln. Durch und zu erproben. So stärkt das »heute-journal« großflächige Übertragungen sowie entspre- die Wirtschaftsberichterstattung durch eine neue chende Analysen und Einordnungen vor allem Präsentation im Studio und setzt auf Einordnung von Bundestagsdebatten, Bundesratssitzungen komplexer Sachverhalte durch einen eigenen und Parteitagen soll den Zuschauerinnen und Wirtschaftsexperten. Zuschauern insbesondere eine Teilhabe an poli- tischen Prozessen ermöglicht werden. Einen be- Durch die von den Handschriften der Autoren sonderen Schwerpunkt im PHOENIX-Programm und Moderatoren geprägte Herangehensweise an werden im Herbst 2013 die Bundestagswahlen Nachrichtenthemen wird das »heute-journal« auch darstellen.

Programmperspektiven des ZDF I 11 Zeitgeschehen – Orientierung in einer bezogene Sondersendungen und bildstarke Live- immer komplexeren Zeit bieten durch neue angebote konzeptionell weiter ausgebaut werden: investigative Formate und Stärkung der 2013 soll deshalb – neben Akzenten in allen Hintergrundberichterstattung Regelsendungen – auf moderne Liveformate ge- In Zeiten permanenter Informationsflut und sich setzt werden, die den Diskurs mit dem Zuschauer ständig beschleunigender Entscheidungs- und in den Vordergrund stellen. Mittlerweile erprobte Wahrnehmungsprozesse ist es für das ZDF ge- crossmediale Ansätze in Sendungen wie »Ich rade in einem Wahljahr unerlässlich, Orientierung kann Kanzler!« und »ZDF log in« werden weiter und Einordnung zu bieten, kritisch zu hinterfra- ausgebaut. gen. Die unterschiedlichen Formate bieten dafür spezifische Zugänge – von den tagesaktuellen Daneben bieten Primetime-Dokumentationen Nachrichtenformaten, der Alltagsorientierung der von den Bundeskanzlerkandidatenporträts bis Magazinsendungen (»ZDF-Morgenmagazin«, hin zum »Großen Deutschlandtest« umfangreiche »Länderspiegel«, »heute – in Deutschland«) über Hintergrundberichterstattung zur Bundestagswahl den Talk (»maybrit illner«) bis zu den außenpoli- 2013. Dazu sollen der Abzug der deutschen tischen Magazinen (»auslandsjournal«, »heute – in Truppen aus Afghanistan und weitere gesamtge- Europa«) sowie den investigativen Recherchen sellschaftsrelevante Themen auf dem Dokumen- von »Frontal 21« und »ZDFzoom«. tationsplatz von »ZDFzeit«, Dienstag 20.15 Uhr, vertieft werden. So wird das neue investigative Dokumentations- format »ZDFzoom« nach dem erfolgreichen Start »37°« wird auch künftig seinen Beitrag zur »so- noch stärker auf hohes persönliches Involvement zialen Klimaforschung« in unserer Gesellschaft des Zuschauers, insbesondere bei Themen aus leisten und mit authentischen Protagonisten und den Bereichen Verbraucherschutz und Arbeits- ihren Schicksalen, Problemen, Sehnsüchten und welt, setzen. Auch die hintergründige Aufarbei- Wünschen die existenzielle Seite unserer Kultur tung im Allgemeinen und die Euro-/Finanzkrise beleuchten, unter anderem mit der verzweifelten im Speziellen soll weiterhin kontinuierlich­ bei Suche eines Vaters nach der beim Sorgerechts- »ZDFzoom« stattfinden. Für Spätherbst 2012 ist streit verschwundenen Tochter. Konsequent wird beispielsweise eine Dokumentation zur Rolle der an der zeitgemäßen Umsetzung der Themen Ratingfirmen geplant. Besondere Akzente setzt gearbeitet und die Formensprache variiert, um das »auslandsjournal« im Herbst 2012 mit zwei in noch höherem Maß auch jüngere Zuschauer monothematischen Vor-Ort-Ausgaben zur US- zu erreichen, so zum Beispiel in dem Zweiteiler Wahl sowie zum Machtwechsel in China, der »Wegen Umbau geschlossen – Jungs in der einer besonderen Einordnung und Berichterstat- Pubertät«, einer Langzeitbeobachtung von vier tung bedarf. Die Verjüngung der Sendung wird Jugendlichen in ihrem Alltag. forciert und weiterhin einen Schwerpunkt in der Formatarbeit in diesem Bereich ansiedeln. Hierzu Rund um das Metathema »Umwelt« wird es eine gehört die kontinuierliche Weiterentwicklung und regelmäßige Befassung mit Fragen zu Umwelt- Stärkung der Rubrik »außendienst«, die gerade schutz und Nachhaltigkeit sowie Energiewende bei jüngeren Zuschauern sehr erfolgreich ist. und Atomausstieg geben, ob in Einzelbeiträgen, Diskussionsformen oder monothematischen Fil- Neben den Regelformaten, die in ihrem Profil men. So plant das Umwelt- und Naturformat »pla- kontinuierlich geschärft werden, sollen ereignis- net e.« eine Dokumentation über die große Gefahr,

12 I 2012.Jahrbuch die akut von verrottender Weltkriegsmunition für als unterhaltsamem Verbraucherschutz, Neuent- die Ostsee ausgeht. wicklungen wie dem »Traumhaus-Duell« zur Im- mobiliensuche und internationalen Formaten wie Mit Presenter-geführten Reportagereihen wie »Mach mich gesund – Der Ernährungscoach«, »Wild Germany«, »German Angst« oder dem wird ZDFneo seine Profilierung in diesem Genre Großstadtmagazin »Bambule« will ZDFneo für ein konsequent vorantreiben. jüngeres Publikum andere Perspektiven auf le- bensnahe Themen umsetzen, die bewusst provo- Sport – Die Champions League, Olympische kant eine Auseinandersetzung und Standpunkte Winterspiele und die Fußball-WM als Events einfordern. In der Reihe »Junior Docs« lernen die Das Sportjahr 2013 wird geprägt sein durch die Zuschauer die Wirklichkeit des Krankenhaus- komplette Champions-League-Saison im ZDF. alltags kennen und bekommen Einblicke in die Europäische Themen aus den Ländern der teil- Ängste, Träume und Erwartungen einer Gruppe nehmenden Clubs werden in den Sendungen von Assistenzärzten. rund um die Fußballberichterstattung aufgegrif- fen. Daneben ist das ZDF bei verschiedenen Service – verbrauchernahe Themen und Welt- und Europameisterschaften, unter anderem Kernmarken pflegen Leichtathletik, Schwimmen, Frauen-Fußball-EM Verbrauchernahe und serviceorientierte Aufberei- und natürlich viel Wintersport, dabei – mit Fokus tung insbesondere von Wirtschafts- und Finanz- auf den Livesport, aber immer auch im Kontext themen bildet auch bei »WISO« den Schwerpunkt sportethischer Fragen. Ein sportpolitisch interes- 2013. santes Thema wird sich im September 2013 er- geben, wenn das IOC nicht nur über die Vergabe Dabei setzt man auch auf die Fortentwicklung der Olympischen Spiele 2020 entscheiden wird, modernerer Beitragsformen und Sendungsele- sondern auch einen neuen Präsidenten wählt. mente, wie sie bereits mit dem »WISO-Duell« 2012 erprobt wurden. 2014 prägen die Olympischen Winterspiele in Sotschi und die Fußball-WM in Brasilien die Be- Das ZDF wird weiter an Gesundheitsangeboten richterstattung. Sie bieten Gelegenheit, die Aus- arbeiten. Neben regelmäßigen Beiträgen und tragungsländer und bei der WM den gesamten Gesprächen zu medizinischen Themen in unseren südamerikanischen Kontinent auch mit heraus- Magazinsendungen wie »Volle Kanne – Service ragenden Sonderdokus von prominenten ZDF- täglich« wird das ZDF 2013 ein neues Coaching- Gesichtern den Zuschauerinnen und Zuschauern Format anbieten, in dessen Mittelpunkt Gesund- näherzubringen. heitsthemen stehen. In »Dr. Feld hilft« begleitet der erfahrene Arzt Dr. Michael Feld Patienten und 3. Modernisierung kulturell-bildender Pro­ gibt Impulse, wie diese ihre Lebenssituation ver- grammangebote fortführen bessern können. Wissensvermittlung und -teilhabe: Kern­ marken mit neuen thematischen Akzenten Bei jüngeren Zuschauern ist das Genre Factual Das ZDF wird seine führende Dokumentations- Entertainment eine besonders geeignete Form, kompetenz mit Kernmarken wie »Terra X« und um unter anderem Serviceorientierung mit Leich- »ZDF-History« auf hohem Niveau halten. Erfolg- tigkeit zu verbinden. Mit der Weiterentwicklung reiche »Terra X«-Programme wie »Supertiere«, erfolgreicher Sendereihen wie »Da wird mir übel« »Deutschland von oben« und »Schneller als das

Programmperspektiven des ZDF I 13 Auge« werden weitergeführt. Neben historischen Wissen populär, unterhaltsam und experimen- und naturgeschichtlichen Stoffen sind mehrere tell zu vermitteln – das ist eine der Säulen des Reihen in Entwicklung, die sich mit Deutschland Senderprofils von ZDFneo. Im kommenden Jahr beschäftigen, wie zum Beispiel »Deutschland- sind neue Sendereihen geplant, zum Beispiel Inventur« oder »Zeitreise Deutschland«. In Koope- »Wie werd‘ ich …« (genialer; ein guter Liebhaber; ration von ZDF und ARTE entsteht ein Sechsteiler Hausbesitzer…) oder »Antworten auf fast alles«; über große Frauen der Geschichte: Der Bogen zudem die Entwicklung eines werktäglichen Wis- wird dabei vom Altertum bis ins 20. Jahrhundert sensmagazins, in dem sowohl Experten als auch gespannt und zeigt die historische Bedeutung ex- Selbstversuche der Moderatoren für alltagsorien- emplarischer Persönlichkeiten von Kleopatra bis tierte Wissensvermittlung sorgen. zu Sophie Scholl im Spiegel ihrer Epoche. Das zeitgeschichtliche Programm wird auch in Das Magazin »Abenteuer Forschung« sowie die den Jahren 2013 und 2014 Akzente gegen das »Terra X«-Reihen »Faszination Erde« und »Fas- Vergessen setzen. Der Fokus richtet sich hier auf zination Universum« werden weiterentwickelt. neue Erkenntnisse und die andauernde Suche Dabei wird sich die redaktionelle Arbeit auf die nach neuen Themen/Sichtweisen, die insbeson- attraktive Aufbereitung relevanter Themen aus Na- dere auch jüngere Zuschauer interessieren. Die turwissenschaft und Technik, die kontinuierliche zweite Staffel der Reihe »Weltenbrand – Der Drei- Optimierung der dramaturgischen Qualität, die ßigjährige Krieg des 20. Jahrhunderts« – komplett Einbeziehung zeitgemäßer, auch unterhaltender in Farbe und HD – trägt neuen Forschungen Gestaltungsmittel und die weitere Profilierung der renommierter Historiker Rechnung und richtet Protagonisten Professor Harald Lesch und Dirk den Fokus auf den Zweiten Weltkrieg und die Steffens konzentrieren. In einer Sondersendung Neuordnung Europas. Auch im fiktionalen Bereich zu dem Datum, das die Maya durch ihren astro- wird dieser Themenkomplex mit Mehrteilern wie nomischen Kalender populär machten, wird sich »Unsere Mütter, unsere Väter« und »Das Adlon. Harald Lesch am 21. Dezember 2012 mit Welt- Eine Familiensaga« aufgegriffen. Zum 70. Jahres- untergangsszenarien und der Zuverlässigkeit von tag des Stauffenberg-Attentats auf Hitler würdigt Prognosen befassen. der Programmbereich Zeitgeschichte 2014 den deutschen Widerstand, fragt in der Reihe »Hitlers »Terra Xpress«, das moderne Wissenserlebnis- Volk« aber auch, warum es selbst nach schlimm- format, greift Themen auf, die vor allem jün- sten Niederlagen so wenig Widerstand der Deut- gere Zuschauer und junge Familien interessieren. schen gab. Große Jahrestage, unter anderem der Kennzeichnend ist die Verknüpfung von kompe- 25. Jahrestag des Beginns der friedlichen Revolu- tenzstarken Präsentationen mit dem Moderator tion in der DDR, der 50. Jahrestag des deutsch- Dirk Steffens und spannenden alltagsnahen Film- französischen Vertrags, der 60. Jahrestag des beiträgen. Darüber hinaus werden Wissensin- Volksaufstands der DDR, der 70. Jahrestag der halte in einer angemessenen Emotionalisierung alliierten Landung in der Normandie, der 75. Jah- möglichst nahe an den handelnden Personen restag der Pogromnacht, der 80. Jahrestag der erzählt, wie in der Sendung »Es sind Zwillinge«, nationalsozialistischen Machtergreifung, und der die anhand persönlicher Erlebnisse die Erkennt- 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Welt- nisse der Zwillingsforschung vermittelt und erklärt, kriegs, werden insbesondere bei »ZDF-History« wie diese Forschung auch der Verbesserung von beziehungsweise in verschiedenen Dokumentati- Personenerkennungssystemen dient. onen gewürdigt.

14 I 2012.Jahrbuch »aspekte« stellt sich auch 2013/2014 der Aufga- men, um schwer zugängliche aber gesellschaft- be, die spannendsten Entwicklungen und Trends lich relevante Themen wie »Die Rolle der Frau im abzubilden, eigene Themen zu setzen, Talente Islam«, »Reichtum und Überfluss« oder »Folter« für zu entdecken und Marktführer in der nationalen den Zuschauer leichter wahrnehmbar zu machen. Kulturberichterstattung zu sein. Die Erneuerung in Auswahl, Dramaturgie und Umsetzung der Philosophische und religiöse Fragen in neuer Beiträge wird fortgesetzt, die Verzahnung von Form aufscheinen lassen TV- und Onlineformaten soll mit Blick auf jüngere Als Nachfolgeformat des »Philosophischen Quar- Zuschauerpotenziale weiter optimiert werden. tetts« sucht die Gesprächssendung »Precht«, benannt nach ihrem Protagonisten, dem Philo- Klassischen Kultur-Kanon pflegen und zum sophen Richard David Precht, nach Antworten auf Event machen wesentliche, aktuell in der Gesellschaft diskutierte Für die Kulturberichterstattung im ZDF, insbeson- Fragen des Lebens. Hier wird das neue Format dere für 3sat als Programm des deutschspra- Zugangshürden gegenüber philosophischen Fra- chigen Raums und für ARTE als europäischen gestellungen abbauen. Kulturkanal, wird auch künftig die kulturelle Iden- tität Europas eine entscheidende Komponente 3sat hat in den vergangenen Jahren sein Profil sein. als Kultur- und Wissenschaftssender geschärft, indem es die Philosophie, insbesondere in Ge- Angebote aus dem Bereich der klassischen Kultur stalt philosophischer Themenwochen, als zentrale erfreuen sich großer Resonanz, wenn sie ein- Programmsäule aufgebaut hat. Diese Strategie gebettet sind in Events, die Aufmerksamkeit auf wird der Kanal auch 2013 und 2014 mit Themen sich ziehen. Deshalb hat das ZDF gemeinsam aus den Bereichen »Macht« und »Freiheit« weiter mit 3sat und ARTE eine Zusammenarbeit mit den verfolgen. Salzburger Festspielen vereinbart, die es ermög- lichen wird, diese in den Jahren 2012 bis 2014 Eine singuläre Programmleistung des ZDF stel- intensiv im Programm zu spiegeln. Ähnliches gilt len die live ausgestrahlten sonntäglichen Got- für andere Events – auch aus weiteren Feldern tesdienste dar, die wie die filmischen Akzente der Kunst (Ingeborg-Bachmann-Preis, 3sat-Doku- und die großen Feiertagsdokumentationen zu mentarfilmpreis, Berliner Theatertreffen, Berlinale). verschiedenen christlichen Feiertagen und dem Wertemagazin »sonntags« Bestandteil des ZDF- Das Hauptprogramm und die Partnerkanäle 3sat Programms bleiben. Anlässlich der katholischen und ARTE befassen sich anlässlich von Jahres-, und evangelischen Kirchentage stehen jeweils Geburts- und Todestagen sowie Events in Sonder- Liveübertragungen und aktuelle Berichte auf dem und Schwerpunktprogrammierungen auch 2013 Programm des ZDF. Das »Forum am Freitag« wird mit herausragenden Kom­ponisten, Literaten oder im Internet und auf ZDFinfo aktuell über musli- Regisseuren wie Giuseppe Verdi, Richard Wagner, misches Leben in Deutschland in seiner Vielfalt Georg Büchner oder Franz Schnyder. und Widersprüchlichkeit berichten.

Für Genres wie den klassischen Dokumentarfilm, Kulturangebote für ein junges Publikum die anspruchsvolle Dokumentation oder Diskussi- ausbauen onssendungen bilden thematisch orientierte Pro- Die in der ZDF-Programmfamilie in den vergange- grammakzente wie das 3sat-Thema einen Rah- nen Jahren angestoßene Modernisierung der Kul-

Programmperspektiven des ZDF I 15 turberichterstattung wird fortgeführt. Dabei wird Innovationen im Vorabend- und Hauptabend- vor allem ZDFkultur die Popkultur, insbesondere Programm vorantreiben die Popmusik, als ernstzunehmendes Sujet in die Insbesondere die schon lang im ZDF laufenden Kulturberichterstattung aufnehmen, wobei das seriellen Angebote und Reihen müssen stär- Programm im Unterschied zur Mainstream-Ori- ker und kontinuierlicher in sich erneuert und entierung kommerzieller Angebote die gesamte dabei um frische Formate ergänzt werden. Ab Breite des Feldes erfasst. ZDFkultur wird seine Spätherbst 2012 werden auf der wichtigen Se- Anstrengungen auf dem Gebiet der Übertragung rienleiste 19.25 Uhr von Dienstag bis Samstag von Open-Air-Festivals über die bisherigen Fe- eine Fülle neuer Programme testweise eingeführt stivals wie unter anderem aus »Wacken« oder und bei Erfolgspotenzial ausgebaut. Die Serie dem »splash!«- und »Melt«-Festival intensivieren »Herzensbrecher«, in der ein verwitweter Pfarrer und so dazu beitragen, das ZDF als Marke in mit vier Söhnen Beruf und Familie in Einklang der Zielgruppe der Unter-30-Jährigen stärker zu bringen muss, wird sich durch einen humorvollen etablieren. und generationsübergreifenden Ansatz auszeich- nen. Im Zentrum der »Garmisch-Cops« stehen Um die kulturellen Angebote des ZDF den Nut- ein urbayerischer, sturer und unkonventioneller zungsgewohnheiten der jungen Zielgruppe anzu- Hauptkommissar, ein schüchterner, zugereister passen, wird insbesondere die ZDF/ARTE-Koordi- Oberkommissar sowie eine Staatsanwältin, Noch- nation neue partizipative und interaktive Formate Gattin des Ersteren. schaffen, die junge Menschen an Kunst und Kultur heranführen. ARTE hat Web-Plattformen zu In »Schafkopf« kämpft eine junge Anwältin in einer digitaler Kunst (ARTE Creative) sowie klassischer idyllischen Kleinstadt in Bayern gegen Unrecht – und Popmusik (ARTE Live Web) im Markt etabliert nicht immer ganz freiwillig unterstützt von ihrer und stellt die notwendigen technischen und or- wöchentlichen »Schafkopfrunde«. In der Serie ganisatorischen Rahmenbedingungen­ für solche »Heldt« wiegen am Ende immer wieder die Ermitt- Formate bereit. lungserfolge eines Kommissars seine eigenwillige Interpretation von Recht und Gesetz auf. 4. Von den Dingen des wirklichen Lebens fiktional erzählen Zu den etablierten Reihen sollen auf dem Sams- Fiktionale Programme sind ein Eckpfeiler des tagskrimi-Platz drei neue Formate eingeführt wer- ZDF-Programms. Zwischen Krimi und Drama, Ko- den. »Schwarzach 23« ist die Adresse der Zwil- mödie und Thriller, Melodram und Action besitzt linge Anna und Franz, die beim LKA arbeiten und das fiktionale Angebot des ZDF weiterhin beson- die Tradition der Polizeitätigkeit in der bayerischen dere Qualitäten, ist dabei häufig Marktführer auf Familie Germinger fortsetzen. Die Ermittler des den jeweiligen Sendeplätzen und auch bei Unter- neuen Formats »Trio« sind ein Chef, der sich re- 50-Jährigen mitunter sehr erfolgreich. In einem habilitieren muss, ein forscher junger Kollege, der dauerhaften Prozess zwischen Modernisierung ebenso engagiert Frauen wie Mördern nachjagt und Kontinuität wird es künftig vor allem darauf und eine junge Polizistin,­ die erst merken muss, ankommen, den Lebens-, Alltags- und Familien- dass sie was kann. Modern erzählte detektivische bezug in den Geschichten zu stärken und somit Spannung und Fälle von politischer Brisanz sind eine mittlere Altersgruppe von Zuschauerinnen die Markenzeichen der Reihe um den Stuttgarter und Zuschauern zwischen 40 und 50 Jahren wie- »Privatermittler Dengler«. Mit »Die Chefin« und der vermehrt anzusprechen. »Letzte Spur Berlin« werden zwei 2012 sehr er-

16 I 2012.Jahrbuch folgreich gestartete neue Krimiformate mit zweiten lich-rechtliche Positionierungsmöglichkeit sollen Staffeln fortgeführt. Die neue sechsteilige Reihe weiter ausgelotet werden. Vor der Kulisse des »Verbrechen« setzt die Kurzgeschichten aus dem berühmten Hotels zeigt der Dreiteiler »Das Adlon. Bestseller von Ferdinand von Schirach in beson- Eine Familiensaga« prismatisch deutsche Ge- ders moderne und packende Kriminalfilme um. schichte vom Kaiserreich über die Weimarer Re- publik, die Nazi-Zeit und die DDR bis zur heutigen Mit Fernsehfilmen Reflexionen der Themen Bundesrepublik. Der Dreiteiler »Unsere Mütter, unserer Zeit anregen unsere Väter« erzählt in großen Bildern die Schick- Fernsehfilme bieten die Möglichkeit zur poin- sale fünf junger Menschen in der Zeit zwischen tierten Darstellung von Lebenswelten, die das 1941 und 1945 und zeigt, wie Freunde zu Fein- Publikum abgleichen kann. Es sind Anstöße zum den, Idealisten zu Skeptikern und Opfer zu Tätern gesellschaftlichen­ Diskurs, zum Beispiel über werden. Gerade diese beiden Produktionen kön- Gewaltandrohung durch den Rechtsstaat in der nen perfekt mit zeitgeschichtlichen Dokumentati- dramatischen Nacherzählung des Falls »Jakob onen vernetzt werden. »Deckname Luna« ist eine von Metzler«. In »Himmelfahrt« stellt die Alzheimer- hochspannende deutsch-deutsche Spionagege- Erkrankung und Suizid-Absicht des Oberhaupts schichte vor dem Hintergrund des Wettrüstens eine Familie vor eine ungeheure Zerreißprobe. Ein im Kalten Krieg. Die zweiteilige Verfilmung von in Deutschland aufgewachsener Italiener kehrt in Ken Follets Bestseller »Pfeiler der Macht« zeigt die »Il Ritorno« mit seiner deutschen Familie in sein Geschicke einer britischen Bankiersfamilie im 19. italienisches Heimatdorf zurück. »Die Lehrstelle« Jahrhundert, deren Ränkespiele und persönliche zeigt einen türkischstämmigen Deutschlehrer, der Interessen das Fundament eines ganzen Finanz- in der ostdeutschen Provinz erkennen muss, dass imperiums erschüttern. er in seiner Klasse mit seiner urbanen Weltauffas- sung nicht weit kommt. »Das Jahr, als es um Lili Internationale Attraktionen für jüngere Zu­ ging« erzählt, wie eine ganz normale Patchwork- schauer bieten familie mit der schweren Leukämieerkrankung­ der Gerade für das jüngere Publikum sind Hollywood- jüngeren Tochter umgeht. Filme und hochwertige internationale Programme unverzichtbarer Bestandteil von attraktivem Fern- Neben Einzelfilmen wie »Kriegerin« über eine sehen. Sehr markante Produktionen sendet das 20-jährige Rechtsradikale und weiterem Kino-En- ZDF mit der zweiten Staffel der Eventserie »Bor- gagement in der Reihe »Shooting Stars – Junges gia«, der dritten Staffel von »Kommissarin Lund« Kino im Zweiten« soll sich die Nachwuchs- und sowie dem preisgekrönten Drama »Downton Experimentierarbeit des Kleinen Fernsehspiels Abbey«. Kinofilm-Highlights werden unter ande- auch stärker auf populäre Formen ausrichten, rem »James Bond – Ein Quantum Trost«, der Thril- unter anderem mit der Thriller-Reihe »Die Stun- ler »Shutter Island«, der Fantasy-Film »Wolfman« de des Verbrechens«, der Dokumentarfilmreihe und der eigenwillige »Inglourious Basterds« sein »House of love« oder der Fortsetzung des cross- sowie als Familienprogramm die Trickfilme »Ich – medialen Krimis »Wer rettet Dina Foxx?«. einfach unverbesserlich« und »Hop – Osterhase oder Superstar?«. Auch ZDFneo wird sein ambi- Mehrteiler und Fortsetzungsgeschichten als tioniertes Programmangebot für junge Zuschau- Events setzen er fortsetzen: »House of Lies« aus dem Milieu Die Potenziale von Mehrteilern und seriellen der Unternehmensberatungen oder »Magic City« Fortsetzungsgeschichten als spezifisch öffent- über einen Hotelier im Miami der frühen Castro-

Programmperspektiven des ZDF I 17 Zeit stehen für attraktive US-Serien. »The Body der Hauptaufgaben im Bereich der Primetime- Farm« über ein forensisches Forschungsinstitut Show. »Wetten, dass ..?« wird ab Oktober 2012 und »Case Histories« profilieren den Sender weiter mit einem neuen Konzept an drei Abenden pro als zuverlässige Adresse für britische und skandi- Halbjahr zu sehen sein, hinzu kommt noch eine navische Crime-Serien. opulente Open-Air-Ausgabe im Sommer.

5. Neue Akzente im Show- und Unterhal­ Mehrere große Event-Shows pro Jahr und Show- tungsangebot entwickeln Reihen mit Jörg Pilawa wird das ZDF auf promi- Weitere Showformate neben dem neuen nenten Primetime-Sendeplätzen auflegen. Per- »Wetten, dass ..?« etablieren spektivisch möchte das ZDF mit ihm nicht nur Shows unterliegen aufgrund ihres unmittelbaren die Quiz- und Testform bedienen, sondern den Bezugs auf aktuelle Freizeitbedürfnisse und Moderator auch mit neuen und überraschenden Kommunikationsformen immer wieder zyklischen Genres als ZDF-Unterhaltungsgesicht verankern. Schwan­kungen der Publikumszuwendung. Als imagebildender Faktor sind sie für eine attraktive Neue Akzente für das Tagesprogramm Ansprache der Zuschauer unverzichtbar. Aktuell entwickeln verlieren Erfolgsformate der letzten Jahre, wie die Neben den Primetime-Shows gilt es für das Ta- Castingshows, an Publikumsresonanz. Die sich gesprogramm, einen Entwick­lungsprozess für die damit abzeichnenden Potenziale für die Etablie- »kleine« Form der Show anzustoßen, der mit einer rung neuer Showformate wird das ZDF in den neuen Version des ZDF-Klassikers »Die Pyramide« nächsten Jahren nutzen. Das Bedürfnis vieler Zu- einen Anfang genommen hat und der mittelfristig schauer nach Unterhaltung mit Substanz ist nach die immer noch erfolgreichen Kochsendungen wie vor zu erkennen, und das ZDF wird dies mit ergänzen soll. einem möglichst eigenständigen Stil aufgreifen. Es gilt mehr denn je, Events und Programmhigh- Auch bei den kleinen Show-Formaten im Feier- lights mit einem gesellschaftlichen Widerhall zu tagsprogramm werden Neu- und Weiterentwick- kreieren, die eine Verbindung aus Erlebnis, unter- lungen vorangetrieben, zum Beispiel an Weih- haltendem Zeitgeschehen und Alltagskultur her- nachten mit dem von Nina Eichinger moderierten stellen. ZDFneo soll bei all diesen Anstrengungen »Ich schenk Dir Deinen Star«. im Hauptprogramm zusätzlich als Entwicklungs- labor fungieren, um auch dort die Schlagzahl an Satire und Comedy als Säule der Unter­ neuen Programmen zu forcieren und den Aufbau haltung und ZDFneo als Entwicklungslabor und die Entwicklung von Moderatorennachwuchs ausbauen mit der notwendigen Sorgfalt und Perspektive zu Das Repertoire der bereits etablierten und vielfach gewährleisten. Nach den sehr positiven Erfah- preisgekrönten Satire- und Comedyprogramme rungen mit dem »TVLab« bei ZDFneo in punkto wie zum Beipsiel die »heute-show« mit Oliver Formatinnovation, öffentlicher Wahrnehmung und Welke, »Neues aus der Anstalt« mit Urban Priol Zuschauerresonanz soll es 2013 auch im Haupt- und Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pel- programm eine herausgehobene Experimentier- zig und »Pelzig hält sich« wird im Hinblick auf fläche für Unterhaltungssendungen geben. die Verjüngungsanstrengungen und konsequente Erhöhung des Innovationsrhythmus um weitere Der erfolgreiche Relaunch von »Wetten, dass ..?« Humor-Formate in verschiedenen Ausprägungen mit Markus Lanz als neuem Gastgeber bildet eine des Genres erweitert. Ein großes Ziel ist es, das

18 I 2012.Jahrbuch bei ZDFneo mittlerweile erfolgreich beim jüngeren onen. Gearbeitet wird an weiteren Abendshows, Publikum etablierte Moderatorenduo Joko Win- aufbauend auf Kinderprogrammklassikern wie terscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mit einem zum Beispiel »1, 2 oder 3«. neuen Format auch im Hauptprogramm zu prä- sentieren. Für die »heute-show«-Sommerpause 7. Programmstrukturen und Profilierung der wird eine Improvisations-Comedy als Bühnen- Kanäle in der Senderfamilie optimieren programm pilotiert und soll bei entsprechender Kanal-Profilierung der Senderfamilie schärfen Eignung mit zirka zehn Folgen für Sommer 2013 Das Angebotskonzept der ZDF-Senderfamilie be- produziert werden. ruht auf der Grundüberlegung, neben dem Haupt- als Vollprogramm Kerngenres und -marken des 6. Kinderprogrammangebote weiter entwickeln öffentlich-rechtlichen Fernsehens für jüngere Ziel- Mit innovativen Sendungen, die neue Trends gruppen neu zu entwickeln beziehungsweise in in der Fernsehlandschaft aufnehmen und den neuer Paketierung anzubieten. veränderten Sehbedürfnissen nachwachsender Generationen Rechnung tragen, sprechen Kin- Fiction, Factual und Show – das sind die drei derprogramme die Zuschauer von morgen an. Sie Genres, in denen ZDFneo auch in Zukunft mit liefern zugleich für die gesamte Programmarbeit modernen, anspruchsvollen Unterhaltungspro- eines Senders wichtige Impulse für die Weiterent- grammen Akzente setzen und junge Menschen wicklung und Modernisierung des Programms. ab 25 ansprechen will. Lebensnähe, authentische Protagonisten, Humor und eine ungewohnte Per- Neben der Fortführung der regulären Angebote für spektive sind dabei die typischen Erkennungs- das ZDF und den KiKA, wie zum Beispiel »logo!« merkmale. Alltagsreportagen wie »Wild Germany«, und »pur+« sowie verschiedener Vorschulreihen Dokusoaps und Factual-Entertainment-Formate wie »JoNaLu«, insbesondere auch für Kinder wie »Junior Docs« werden die Entwicklung eines mit Migrationshintergrund, wird das ZDF diese öffentlich-rechtlichen Stils in diesem Genre weiter Potenziale verstärkt nutzen und besonders neue vorantreiben, ebenso der Ausbau unterhaltsamer Akzente für die so genannten Preteens setzen. Für Wissensformate, ob als Eigenentwicklungen oder die Zielgruppe der Zehn- bis 13-Jährigen werden Formatkäufe. Die Lizenzankäufe von internationa- mit »Mako Mermaids« und »Wolfblood« aktuelle len Serien wie »House of Lies« oder »The Body Trends aus dem Bereich Mystery aufgegriffen und Farm« werden weiter Bestandteil des Angebots als fiktionale Realserien umgesetzt. Comedy soll sein wie auch Showprogramme von Late-Night als weiterer Entwicklungsschwerpunkt des ZDF- bis Quiz und Satire á la »neoParadise«. Kinderprogramms sowohl junge als auch ältere Zuschauer ansprechen. Das Senderprofil von ZDFinfo mit den klar um- rissenen Themenfeldern Zeitgeschichte, Politik, Daneben werden Familienprogramme besonders Europa, Wissen und Service wird 2013/2014 wei- gepflegt. Dazu zählen zum Beispiel die ZDF- ter geschärft und in moderner Form ausgestaltet. Kinokoproduktionsreihe »Hanni & Nanni« oder die Gerade in der Vermittlung jüngerer Geschichte geplante Verfilmung von Otfried Preußlers »Das wird ZDFinfo insbesondere über ein breit ge- kleine Gespenst« (Kinostart: Herbst 2013) sowie fächertes, Ankäufe vom internationalen Markt auch die Märchenverfilmungen. Als deutsch-aus- einschließendes Dokumentationsangebot seine tralische Familienserie entsteht »Reef Docs« in Anstrengungen fortsetzen, Jugendliche an The- Fortführung der Tradition fiktionaler Koprodukti- menfelder heranzuführen, bei denen laut Studien

Programmperspektiven des ZDF I 19 ein deutliches Wissensdefizit vorherrscht. Junge Die Sendeplanungs-Muster der Kombination von Politikvermittlung bleibt daneben Kernaufgabe fiktionalem Programm und anschließender Doku- von ZDFinfo. »ZDF log in«, »Berlin PolitiX« und mentation, die Zuschauern in der Mischung von »Europa plus« testen neue Herangehensweisen miterlebbarer Handlung und ergänzender Sach- an traditionelle Politikfelder. darstellung einen Gesamtüberblick über Themen eröffnet, wird das ZDF pflegen, insbesondere im Ebenfalls profilbildend sind Sendungen, die klas- Zusammenhang mit zeitgeschichtlichen Mehrtei- sisches Informationsfernsehen im Genre Service lern wie zum Beispiel »Das Adlon. Eine Familien- und in der journalistischen Hintergrundberichter- saga« und »Unsere Mütter, unsere Väter«. In den stattung über Freizeit-, Breiten- und Spitzensport Digital- und Spartenkanälen werden Thementage neu interpretieren und auf jüngere Zuschauer- mit Dokumentationen und Fernsehfilmen diesen gruppen zuschneiden. Effekt noch umfassender erzielen, beispielsweise mit einem Medizinschwerpunkt bei ZDFneo An- ZDFkultur wird die Neuakzentuierung des Kul- fang Januar 2013. turfernsehens im ZDF, wie unter Punkt 3 beschrie- ben, vor allem mit der Pflege von Liveangeboten 8. Nutzungsmöglichkeiten der Onlineange­ aus der Popmusik und aus Magazinen zu popkul- bote erhöhen turellen Sujets fortführen. In den Jahren 2013/2014 wird es voraussicht- lich einen weiteren Qualitätssprung im Bereich Angesichts der finanziellen Gesamtsituation des der mobilen Ausspielung (Smartphones/Tablets) Hauses wird die weitere Arbeit der Digitalkanä- geben. Die Selbstverständlichkeit dieser medialen le noch stärker auf die gemeinsame Nutzung Nutzung fordert vor allem die Multigerätefähigkeit des ZDF-Programmrepertoires sowie Beschaf- des ZDF-Onlineauftritts heraus. Im Jahr 2013 fungssynergien zwischen verschiedenen Kanälen wird das ZDF seine in den Telemedienkonzep- ausgerichtet. Alle Formate, Genres und Köpfe ten dargelegte Strategie fortsetzen und neben sollen zudem mit Blick auf das jeweils eigene die »heute«-App eine ZDF-Programm-App sowie Profil ebenso wie auf die Innovations- und Nach- eine Sport-App setzen. Vor allem die Programm- wuchsarbeit für das Hauptprogramm erprobt und App soll den Trend der Second-Screen-Nutzung entwickelt werden. aufnehmen – also die Möglichkeit, sich zum Bei- spiel über ein Tablet live an einer TV-Sendung zu Programmplanung und -struktur: Übersicht­ beteiligen. lichkeit des Angebots erhöhen und thema­ tische Akzente setzen Die mit dem Stichwort Smart-TV oder Connected- Für die Zuschauer einfach einzuprägende Pro- TV verbundene Verschmelzung von Fernsehen grammstrukturen und Angebotsprofile bleiben mit und Internet wird im ZDF über die HbbTV-Ausspie- der weiteren Vermehrung von Kanälen unabding- lung der Mediathek verfolgt. Die weitere Verbrei- bares Element der Senderpositionierung. tung dieser Technik in das Wohn­zimmer wird die zeitversetzte Nutzung über die ZDFmediathek er- Das ZDF wird in den kommenden Jahren zur Pro- neut forcieren. Deshalb wird deren Relaunch, der filierung und Erfolgssicherung seine Programm­ 2013 starten und im ersten Halbjahr 2014 erfolgen abläufe insbesondere am Wochenende und im soll, das wichtigste Projekt des ZDF im Online- Hauptprogramm weiterentwickeln und Sendeter- bereich. Dabei geht es sowohl darum, den Kern mine noch klarer färben. der Mediathek zu optimieren, zugleich aber auch

20 I 2012.Jahrbuch ihre Live-Fähigkeit zu erhöhen. Das wiederum Spendenprojekte. Seine vielfältigen Förder- und bedeutet eine enge Verknüpfung mit EPG-Daten, Partner-Engagements wird das ZDF 2013/2014 die engere Verlinkung der Portalangebote, eine fortführen. Das Wirken für die Aktion Mensch, Optimierung für die Auffindbarkeit durch Suchma- Spendengalas für die Krebshilfe, die kirchlichen schinen (Google) sowie eine App-unabhängige Hilfswerke und die Aktion Ein Herz für Kinder Browser-Variante der mobilen Web-Angebote. stehen dabei im Mittelpunkt und werden gegebe- nenfalls aus aktuellem Anlass, durch Spenden- 9. Unternehmerische Verantwortung wahrnehmen aufrufe in den Nachrichtensendungen oder mit Das Werte-Fundament und das Selbstverständ- einer gesonderten Spendensendung, kurzfristig nis seines gesellschaftlichen Engagements im erweitert. Zudem werden Spendenaufrufe in den und jenseits des Programms kommt im Nach- Nachrichtensendungen gezeigt, wenn aktuelle Er- haltigkeitsbericht zum Ausdruck, in dem das eignisse dazu Anlass geben. Hierbei wird die ver- ZDF alle zwei Jahre über seine Aktivitäten für trauensvolle und bewährte Zusammenarbeit mit Gesellschaft, Branche und Weiterentwicklung des dem Aktionsbündnis Katastrophenhilfe fortgesetzt. Unternehmens berichtet. Die vorangehenden Ab- schnitte dieser programmlichen Selbstverpflich- Medienkompetenz. Das ZDF wird weiterhin Initia- tungserklärung beruhen auf dem gleichen, auch tiven zur Förderung und Entwicklung von Medien- die Programmrichtlinien des ZDF mitprägenden kompetenz – vor allem zu Gunsten junger Men- Wertekanon. Das ZDF wird sein gesellschaftliches schen – unterstützen. Neben seiner Beteiligung Engagement auf dieser Basis weiterhin nachhaltig am Informations- und Beratungsangebot SCHAU fortführen. Dabei bleibt die Förderung von Frauen HIN! wird das ZDF den Frage- und Problemstel- in Programm und Verwaltung auf allen Hierarchie- lungen des präventiven Jugendmedienschutzes ebenen ein besonderes Anliegen. Programmbe- in Tagungen und Untersuchungen nachgehen. zogen wird das ZDF in den kommenden Jahren Außerdem plant das ZDF, sich auch 2013 wieder folgende weitere Schwerpunkte setzen: am Kindersoftwarepreis TOMMI zu beteiligen. Das ZDF-Onlineangebot für Kinder, www.tivi.de, Barrierefreiheit. Insbesondere vor dem Hinter- wird als geschützter Raum im Netz auch fortan grund, dass sich Menschen mit Behinderung programmbegleitende, kindgerechte und umfas- mit dem Umstieg auf das Beitragsmodell, also sende Informationen sowie Interaktionsmöglich- ab 2013, mit einem reduzierten Beitrag an der keiten anbieten. Finanzierung des Programms beteiligen, wird das ZDF den barrierefreien Zugang weiter aus- Das Haus wird dem Fernsehrat Mitte 2014 Be- bauen. Die Untertitelung von Sendungen und richt über die Einlösung der Selbstverpflichtung die Audiodeskription für hör- oder sehbehinderte erstatten. Mitbürgerinnen und Mitbürger werden fortgeführt und ausgeweitet. Dr. Thomas Bellut

Programmperspektiven des ZDF I 21

Fernsehrat Stand 31.12.2012 XIII. Amtsperiode vom 4. Juli 2008 bis 3. Juli 2012 (4 Sitzungen) XIV. Amtsperiode vom 6. Juli 2012 bis 5. Juli 2016

Vorsitzender Stellvertretende Vorsitzende Ruprecht Polenz, MdB Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB Petra Maria Müller Michael Sommer

Vertreter der Länder Rheinland-Pfalz Vertreter der Parteien DIE LINKE Prof. Dr. Brun-Otto Bryde, Bundesver- Dr. Gesine Lötzsch, MdB Baden-Württemberg fassungsrichter a. D. CDU Christian Lange, MdB, Parlamenta- Wolfgang Bosbach, MdB, Vorsit- Vertreter der rischer Geschäftsführer Saarland zender des Innenausschusses des Evangelischen Kirche in N. N. Deutschen Bundestages Deutschland Bayern Hermann Gröhe, MdB, Martin Zeil, MdL, Staatsminister Sachsen Generalsekretär Dr. Hans Ulrich Anke, Präsident des Dr. Johannes Beermann, Dr. Franz Josef Jung, MdB, Krichenamtes Berlin Staatsminister Bundesminister a. D., Vorsitzender Marlehn Thieme, Mitglied des Rates Dr. Richard Meng, Staatssekretär, des Medienpolitischen Experten- der EKD Sprecher des Senats Sachsen-Anhalt kreises der CDU Deutschlands Rainer Robra, Staatsminister Ruprecht Polenz, MdB, Vorsitzender Vertreter der Katholischen Brandenburg des Auswärtigen Ausschusses des Kirche Erhard Thomas, Staatssekretär a. D. Schleswig-Holstein Deutschen Bundestages Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer, Beate Bäumer, Leiterin des Katho- Bremen Staatssekretär SPD lischen Büros Schleswig-Holstein Dr. Olaf Joachim, Staatsrat Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, Thüringen Dr. Christine Bergmann, Sekretär der Deutschen Bischofskon- Hamburg Marion Walsmann, MdL, Bundesministerin a. D. ferenz Dr. Christoph Krupp, Staatsrat Ministerin Martin Stadelmaier, Staatssekretär Vertreter des Zentralrats Hessen Vertreter des Bundes CSU der Juden in Deutschland Hans-Jürgen Hielscher, Alexander Dobrindt, MdB, General- Kreisbeigeordneter Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB, sekretär Prof. Dr. Salomon Korn, Vizepräsident Staatsministerin Mecklenburg-Vorpommern Bündnis 90/Die Grünen Vertreter des Deutschen Christian Pegel, Staatssekretär Eva Christiansen, Leiterin des Stabs Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Gewerkschaftsbundes Politische Planung, Grundsatzfragen Niedersachsen und Sonderaufgaben im Bundeskanz- FDP Michael Sommer, Bundesvorsitzender Dr. Christine Hawighorst, leramt Rainer Brüderle, MdB, Vorsitzender Staatssekretärin der FDP-Bundestagsfraktion Vertreter von ver.di – Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Patrick Döring, MdB, Generalsekretär, Vereinte Dienstleistungs­ Nordrhein-Westfalen Wirtschaft und Technologie Stellvertretender Vorsitzender der gewerkschaft e.V. Dr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär FDP-Bundestagsfraktion Frank Werneke, Stellvertretender Bundesvorsitzender ver.di

22 I 2012.Jahrbuch Vertreter des Deutschen Vertreter des Bundes­ Deutscher Caritasverband e.V. Vertreter des Deutschen Beamtenbundes verbandes Deutscher Prälat Dr. Peter Neher, Präsident Olympischen Sportbundes Zeitungsverleger Peter Heesen, Ehrenvorsitzender Deutsches Rotes Kreuz Hans-Peter Krämer, Vizepräsident Clemens Bauer, Ehrenvorsitzender Dr. h.c. Rudolf Seiters, Präsident, Vertreter der des Zeitungsverlegerverbandes NRW Bundesminister a. D. Vertreter der Bundesvereinigung Valdo Lehari jr., Geschäftsführer und Europa-Union Deutscher Verleger des Reutlinger General- Deutsche Arbeiterwohlfahrt e.V. Deutschland e.V. Arbeitgeberverbände Anzeigers Wilhelm Schmidt, Vorsitzender des Präsidiums des Bundesverbandes Rainer Wieland, MdEP, Präsident Dr. Viktor Otto, Leiter der Abteilung Vertreter des Deutschen e.V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Journalisten-Verbandes Vertreter des Bundes für Christina Ramb, Leiterin der Abteilung e.V. Vertreter des Deutschen Umwelt- und Naturschutz Arbeitsmarkt Städtetages Deutschland e.V. Michael Konken, Bundesvorsitzender Vertreter des Deutschen Dr. Ulrich Maly, Stellvertretender Klaus Brunsmeier, Stellvertretender Industrie- und Vertreter von ver.di – Ver- Präsident, Oberbürgermeister der Vorsitzender Handelskammertages einte Dienstleistungsge­ Stadt Nürnberg werkschaft e.V. aus dem Vertreter des Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Fachbereich für Medien Vertreter des Deutschen Naturschutzbundes Hauptgeschäftsführer Städte- und Deutschland e.V. Inez Kühn, Bereichsleiterin Medien Gemeindebundes Vertreter des Zentralaus­ und Publizistik ver.di Olaf Tschimpke, Präsident schusses der Deutschen Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführen- Landwirtschaft Vertreter der Freien des Präsidialmitglied Vertreter des Bundes der Wohlfahrtsverbände Vertriebenen Dr. Michael Lohse, Pressesprecher Vertreter des Deutschen des Deutschen Bauernverbands Diakonisches Werk der EKD Landkreistages Erika Steinbach, MdB, Präsidentin Johannes Stockmeier, Präsident Vertreter des Hans Jörg Duppré, Präsident, Landrat Vertreter der Vereinigung Zentralverbandes­ des des Landkreises Südwestpfalz der Opfer des Deutschen Handwerks Stalinismus e.V. (VOS)

Heinrich Traublinger, Vizepräsident Hugo Diederich, Bundesvorsitzender

Vertreter aus den Bereichen des Erziehungs- und Bildungswesens, der Wissenschaft, der Kunst, der Kultur, der Filmwirtschaft, der Freien Berufe, der Familienarbeit, des Kinderschutzes, der Jugendarbeit, des Verbraucher­ schutzes und des Tierschutzes

Oliver Passek Eva Hubert, Geschäftsführerin der Ulrike von der Lühe, Vorstand der Katrin Budde, MdL, Vorsitzende der Dr. Angelika Niebler, MdEP, Rechts- Filmförderung Hamburg Schleswig- Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz SPD-Landtagsfraktion des Landes anwältin Holstein GmbH e.V. Sachsen-Anhalt Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Dr. Karin Petra Jung, Dr. h.c. Doris Pack, MdEP, Rektorin Gabriele Wachholtz, Verlegerin des Medienboard Berlin-Brandenburg Veterinärdirektorin a. D. Wachholtz-Verlags GmbH Henry Tesch, Minister a. D., Schulleiter Holger Zastrow, MdL, Vorsitzender Prof. Dr. Gabriele Beibst, Rektorin der Ralf Holzschuher, MdL, Vorsitzender Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich, der FDP-Landtagsfraktion des Landes Fachhochschule Jena der SPD-Landtagsfraktion des Landes Präsident der Universität Hildesheim Sachsen Brandenburg Petra Maria Müller, Geschäftsführerin Prof. Dr. Heidi Schelhowe der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen

Fernsehrat I 23 Die Ausschüsse des Fernsehrats

Richtlinien- und Koordi­ Ausschuss für Finanzen, Programmausschuss nierungsausschuss Investitionen und Chefredaktion (20 Mitglieder) Technik (20 Mitglieder) (24 Mitglieder) 4 Sitzungen 4 Sitzungen 4 Sitzungen

Vorsitzende Vorsitzender Vorsitzender Dr. Angelika Niebler Dr. Olaf Joachim Dr. Franz Josef Jung

Stellvertretender Vorsitzender Stellvertretende Vorsitzende Stellvertretender Vorsitzender Frank Werneke Marlehn Thieme Erhard Thomas

Clemens Bauer Clemens Bauer Dr. Johannes Beermann Dr. Johannes Beermann Hugo Diederich Dr. Christine Bergmann Prof. Dr. Gabriele Beibst Patrick Döring Rainer Brüderle Dr. Christine Bergmann Hans Jörg Duppré Eva Christiansen Prof. Dr. Maria Böhmer Peter Heesen Alexander Dobrindt Prof. Dr. Brun-Otto Bryde Hans-Jürgen Hielscher Dr. Marc Jan Eumann Peter Heesen Ralf Holzschuher Hermann Gröhe Dr. Olaf Joachim Michael Konken Dr. Christine Hawighorst Dr. Franz Josef Jung Hans-Peter Krämer Michael Konken Dr. Gerd Landsberg Dr. Christoph Krupp Hans-Peter Krämer Petra Maria Müller Dr. Gerd Landsberg Christian Lange Dr. Viktor Otto Dr. Michael Lohse Dr. Hans Langendörfer Oliver Passek Dr. Ulrich Maly Dr. Michael Lohse Ruprecht Polenz Christian Pegel Dr. Richard Meng Rainer Robra Christina Ramb Dr. Peter Neher Michael Sommer Wilhelm Schmidt Dr. Angelika Niebler Martin Stadelmaier Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer Cem Özdemir Marlehn Thieme Henry Tesch Ruprecht Polenz Dr. h.c. Rudolf Seiters Michael Sommer Martin Stadelmaier Frank Werneke

24 I 2012.Jahrbuch Programmausschuss Programmausschuss Ausschuss Programmdirektion Partnerprogramme Telemedien (24 Mitglieder) (16 Mitglieder) (9 Mitglieder) 4 Sitzungen 4 Sitzungen 3 Sitzungen

Vorsitzende Vorsitzende Vorsitzende Dr. Christine Bergmann Prof. Dr. Gabriele Beibst Marlehn Thieme

Stellvertretender Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Dr. Achim Dercks Oliver Passek Frank Werneke

Dr. Hans Ulrich Anke Prof. Dr. Maria Böhmer Clemens Bauer Sabine Bätzing-Lichtenthäler Prof. Dr. Brun-Otto Bryde Valdo Lehari jr. Beate Bäumer Katrin Budde Petra Maria Müller Wolfgang Bosbach Hugo Diederich Oliver Passek Klaus Brunsmeier Dr. Karin Petra Jung Rainer Robra Hans Jörg Duppré Inez Kühn Martin Stadelmaier Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich Ulrike von der Lühe Gabriele Wachholtz Hans-Jürgen Hielscher Dr. h.c. Doris Pack Eva Hubert Christina Ramb Dr. Karin Petra Jung Prof. Dr. Heidi Schelhowe Prof. Dr. Salomon Korn Johannes Stockmeier Inez Kühn Erhard Thomas Valdo Lehari jr. Gabriele Wachholtz Petra Maria Müller Rainer Wieland Kirsten Niehuus Dr. Viktor Otto Johannes Stockmeier Henry Tesch Heinrich Traublinger Olaf Tschimpke Marion Walsmann Holger Zastrow

Fernsehrat I 25

Verwaltungsrat Stand 31.12.2012 X. Amtsperiode vom 4. Juli 2007 bis 3. Juli 2012 XI. Amtsperiode vom 4. Juli 2012 bis 3. Juli 2017

Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Kurt Beck, MdL Stanislaw Tillich

Vertreter der Länder Vertreter des Bundes Vom Fernsehrat gewählt

Kurt Beck, MdL, Ministerpräsident Bernd Neumann, MdB, Staatsminister­ Ilse Brusis, Staatsministerin a. D. Matthias Platzeck, MdL, Minister­ für Kultur und Medien Dr. Reinhard Göhner, Hauptgeschäfts- präsident führer der Bundesvereinigung der Horst Seehofer, Ministerpräsident­ Deutschen Arbeitgeberverbände Stanislaw Tillich, MdL, Ministerprä- Prof. Dr. Hans-Günter Henneke, sident Geschäftsführendes Präsidialmitglied N.N. des Deutschen Landkreistages Hildegund Holzheid, Präsidentin a. D. des Bayerischen Verfassungsgerichts- hofs und des Oberlandesgerichts München Hans Georg Koch, Ministerialdirigent Prof. Michael Schmid-Ospach Prof. Dr. Barbara Thomaß Prof. Dr. Gerd Zimmermann

Ständige Ausschüsse des Verwaltungsrats der XI. Amtsperiode

Finanzausschuss Investitionsausschuss

Vorsitzender Vorsitzender Prof. Dr. Hans-Günter Henneke Prof. Michael Schmid-Ospach

Stellvertretender Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Prof. Michael Schmid-Ospach Prof. Dr. Hans-Günter Henneke

Staatsministerin a. D. Ilse Brusis Ministerialdirigent Hans Georg Koch Dr. Reinhard Göhner Prof. Dr. Barbara Thomaß Präsidentin a. D. Hildegund Holzheid Prof. Dr. Gerd Zimmermann

Datenschutzbeauftragter

Christoph Bach

26 I 2012.Jahrbuch Geschäftseinheiten Stand 1.4.2013

Anzahl der Mitarbeiter1

Intendanz 252,75

Intendant 9,75 19,75 Sekretariate Fernsehrat und Verwaltungsrat 10,00 Protokollbeauftragte 0,00 Revision 15,75 Beauftragter für digitale Strategien 3,00 Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik 3,00 11,75 Medienpolitik 2,00 Unternehmensplanung 4,50 Stabsstelle IT-Strategie 2,25 Justitiariat 20,00 21,00 Stellvertretender Justitiar 1,00 Hauptabteilung Kommunikation 5,50 120,25 Pressestelle2 26,50 Marketing 20,25 Zuschauerredaktion 44,50 Interne Kommunikation 8,00 Zentrale Aufgaben 15,50 Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten 3,00 27,50 Allgemeine Auslandsbeziehungen 7,75 Internationale Programmkoordination 15,75 ZDF-Europabüro Brüssel 1,00 PHOENIX 33,75

Programmdirektion 557,25

Programmdirektor 7,00 11,00 Stellvertretender Programmdirektor 1,00 Chef vom Dienst3 1,00 Zentrale Aufgaben/PD 2,00 Programmbereich Quiz- und Formatentwicklung4 Koordination Kinderkanal 4,00 Koordinator Produktionsmanagement 2,25 Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/ZDFneo 14,00 77,75 Produktionsmanagement fiktionale Programme 19,00 1 Festangestellte inklusive Produktionsmanagement Kultur und Wissenschaft/Sendeleitung 18,25 Teilzeitäquivalent 2 Ohne Pressestellen der Inland- Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal 6,50 studios, Mitarbeiter werden bei Produktionsmanagement Show/Musik/Kommunikation 20,00 Inlandstudios mitberücksichtigt Bereich Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle5 10,25 3 Seit 1.4.2012 4 Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft 3,00 123,00 Bis 1.9.2012 5 Für alle programmbildenden Zentralredaktion 23,75 Direktionen tätig

Geschäftseinheiten I 27 Kultur Berlin1 3,00 Geschichte und Gesellschaft 19,50 Wissen 8,50 Literatur 3,00 aspekte 12,00 Naturwissenschaft und Technik 8,00 Kirche und Leben (ev./kath.) 22,75 Service täglich 19,50 nachtstudio2 0,00 Hauptredaktion Kinder und Jugend 33,50 37,50 Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend 1,00 Fiktion Kinder und Jugend 1,00 Information Kinder und Jugend 1,00 Unterhaltung Kinder und Jugend 1,00 Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie I3 10,25 65,25 Zentrale Aufgaben3 15,00 Fernsehspiel I3 8,75 Fernsehspiel II3 6,75 Reihen und Serien I3 4,50 Reihen und Serien II3 9,50 Das kleine Fernsehspiel 10,50 Hauptredaktion Spielfilm4 3,00 31,50 Spielfilm ZDF 8,00 Filmredaktion ZDFkultur/3sat 6,75 Filmredaktion ARTE 5,00 Zentralredaktion 8,75 Koordination ZDFneo5 19,50 Hauptredaktion Show 17,00 33,00 Gruppe Stoffführende Redakteure 6,00 Gruppe Redakteure/Assistenz 10,00 Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie II3 6,75 28,25 Gruppe Koordinatoren 4,00 Gruppe Redakteure/Assistenz 17,50 Hauptredaktion Unterhaltung Wort6 Programmbereich Musik 9,75 Hauptabteilung Programmplanung7 4,50 104,25 Planungsredaktion 14,00 Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie 25,50 1 Seit 1.1.2013 Medienforschung 14,00 2 Bis 30.6.2012 3 Umbenennung ab 1.1.2013 Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung 4,50 4 Umbenennung ab 1.7.2012 Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/Formatarbeit und strategische 1,00 5 Seit 1.7.2012 Programmentwicklung 6 Bis 31.12.2012 Programmwirtschaft 18,00 7 Für alle programmbildenden Direktionen tätig Produktionsplanung 22,75

28 I 2012.Jahrbuch Direktion Europäische Satellitenprogramme 117,75 Direktor Europäische Satellitenprogramme 5,00 43,25 Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat 3,00 Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat 3,75 Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat 25,50 Produktionsmanagement ARTE 6,00 Koordinator ZDFkultur/3sat 4,75 60,25 Subkoordinatoren1 1,00 Chefin vom Dienst 0,00 Kultur – ZDFkultur/3sat 8,75 Wissenschaft – ZDFkultur/3sat 6,75 Theater und Festival – ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater2 7,00 Musik – ZDFkultur/3sat 5,00 Dokumentar- und Spielfilm – ZDFkultur/3sat 0,00 Wissen – ZDFkultur/3sat 8,25 Dokumentation/Wirtschaft – ZDFkultur/3sat 6,00 Gesellschaft – ZDFkultur/3sat 3,00 Stabsstelle Programmplanung – ZDFkultur/3sat 4,75 Redaktion Präsentation – ZDFkultur/3sat 5,00 Koordinator ARTE1 14,25

Chefredaktion3 883,75 Chefredakteur 4,00 5,00 Stellvertretender Chefredakteur 1,00 Chef vom Dienst 6,00 Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR 4,75 Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo4 25,00 Produktionsmanagement Politik/Neue Medien4 12,75 Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte4 13,25 Produktionsmanagement Sport4 11,00 Frontal 21 14,00 Zeitgeschehen 12,00 ZDF-Morgenmagazin 15,00 Programmbereich ZDFinfo 11,75 Bereich Organisation und Verwaltung/CR 7,50 12,50 Zentrale Aufgaben/CR 5,00 Programmbereich Zeitgeschichte 11,75 Hauptredaktion Neue Medien 8,75 48,50 Zentralredaktion Neue Medien 12,75 ZDF.de 1,00 heute.de 1,00 Gruppe Redakteure 25,00 Hauptredaktion Aktuelles 18,75 85,50 1 Die Subkoordinatoren heute 2,50 unterstehen disziplinarisch den heute-journal 2,00 jeweiligen Direktoren ZDF-Mittagsmagazin 1,00 2 Umbenennung ab 1.10.2011 hallo deutschland 1,00 3 Einschließlich der Mitarbeiter der Leute heute 1,00 Fachdirektionen in den Studios drehscheibe Deutschland 1,00 4 Ohne Mitarbeiter in den Studios

Geschäftseinheiten I 29 ZDFwochen-journal 1,00 Gruppe Redakteure 57,25 Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen 19,00 62,25 Zentrale Aufgaben/Sondersendungen 1,00 Deutschland 1,00 maybrit illner 1,00 ML mona lisa 1,00 auslandsjournal 1,00 Europa 0,75 Dokumentationen 2,00 ZDF.reportage 1,00 Gruppe Redakteure 34,50 Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt 6,25 28,50 WISO 1,00 Umwelt 1,00 Recht und Justiz 1,00 Gruppe Redakteure 19,25 Hauptredaktion Sport 13,75 49,75 Zentralabteilung 1,00 Das aktuelle SPORT-Studio 1,00 Die SPORT-Reportage 1,00 SPORT extra 1,00 SPORT täglich 1,00 SPORT online 1,00 Gruppe Redakteure 30,00 Inlandstudios1 413,50 Baden-Württemberg 11,00 Bayern2 52,00 Hauptstadtstudio Berlin2 176,75 Berlin 21,50 Brandenburg 4,00 Bremen 7,25 Hamburg2 25,50 Hessen 5,00 Mecklenburg-Vorpommern 7,50 Niedersachsen 11,25 Nordrhein-Westfalen2 53,00 Rheinland-Pfalz 3,00 Saarland 4,00 Sachsen 10,00 Sachsen-Anhalt 7,00 Schleswig-Holstein3 6,00 Thüringen 8,75 Auslandstudios1 41,00 Brüssel 5,00 Korrespondentenstelle Istanbul 2,00 Johannesburg 1,00 Kairo 1,00 London 2,00 1 Einschließlich der Mitarbeiter der Moskau 4,00 Fachdirektionen in den Studios 2 Inklusive Fahrdienstpersonal Nairobi 2,00 3 Einschließlich Berichtsgebiete Paris 5,00 Skandinavien und Baltikum Peking 2,00

30 I 2012.Jahrbuch Rio de Janeiro 1,00 Rom 3,00 Singapur 2,00 Tel Aviv 1,00 Tokio 0,00 Warschau 1,00 Washington1 7,00 Wien 2,00

Verwaltungsdirektion 730,50 Verwaltungsdirektor 5,00 6,00 Stellvertretender Verwaltungsdirektor 1,00 Zentrales Controlling 9,00 Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung 11,00 Hauptabteilung Personal 4,50 128,50 Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP) 21,00 Personalmarketing und Personalentwicklung 4,75 Führungskräfte 4,50 Personalverwaltung 40,25 Aus- und Fortbildung 21,50 Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit 13,00 Betriebsärztlicher Dienst und Personaleinrichtungen2 19,00 Hauptabteilung Finanzen 2,00 102,75 Haushalt 13,25 Rechnungswesen 41,75 Personal- und Honorarabrechnung 32,25 Bank- und Geldgeschäfte 13,50 Hauptabteilung Rechtemanagement und Zentraleinkauf 3,00 186,25 Rechtemanagement I 39,50 Rechtemanagement II 51,50 Technischer Einkauf und Materialwirtschaft 22,25 Produktions-, Verwaltungs- und Baueinkauf 19,50 Reisemanagement 29,00 Zentrale Aufgaben 21,50 Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD) 5,50 109,75 Programmarchiv 46,50 Informations- und Musikservice 46,75 1 Inklusive Außenstelle New York Übergreifende Funktionen 11,00 2 Einschließlich Büro des Geschäftsbereich Gebäudemanagement 3,00 177,25 Personalrats, Vertrauensperson Objektmanagement 9,75 schwerbehinderter Menschen im Technisches Gebäudemanagement 68,50 ZDF, Gleichstellungsbeauftragte Infrastrukturelles Gebäudemanagement 90,00 sowie Mediatorin zur Konflikt­ Übergreifende Funktionen 6,00 arbeit und Mobbingprävention

Geschäftseinheiten I 31 Produktionsdirektor Baden-Württemberg Bayern Hauptstadtstudio Berlin Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Brüssel Istanbul Korrespondentenstelle Johannesburg Kairo London Moskau Nairobi Paris Peking Rio de Janeiro Rom Singapur Aviv Tel Tokio Warschau Washington Außenstelle New York Wien und Controlling PrD Koordination Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur Planung und Realisierung IT-Betrieb Service und Support Übergreifende Funktionen Produktionsbetrieb Sendebetrieb Beitragsprüfung und Abnahme Aufnahmebetrieb und Wiedergabe Zentraltechnik Übergreifende Funktionen Bildgestaltung Design Übergreifende Funktionen GB Außenstudios LS Bayern LS Hamburg LS Nordrhein-Westfalen Berlin Außenstudios Koordination GB Informations- und Systemtechnologie GB Produktions- und Sendebetrieb Auslandstudios GB Bildgestaltung und Design Inlandstudios Datenschutzbeauftragter Verwaltungsrat

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Chefredakteur Bereich Organisation und Verwaltung/CR Europa Pressestelle Marketing Zuschauerredaktion Interne Kommunikation Zentrale Aufgaben Allgemeine Auslandsbeziehungen Internationale Programmkoordination Brüssel ZDF-Europabüro Programmgeschäftsführer PHOENIX Stellvertretender Chefredakteur Sportrechtebeauftragter CR Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo Produktionsmanagement Medien Politik/Neue Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte Produktionsmanagement Sport 21 Frontal Zeitgeschehen ZDF-Morgenmagazin Zentrale Aufgaben/CR Zentralredaktion Neue Medien ZDF.de heute.de Gruppe Redakteure heute heute-journal Mittagsmagazin hallo deutschland Leute heute drehscheibe Deutschland wochen-journal Gruppe Redakteure Zentrale Aufgaben/Sondersendungen Deutschland maybrit illner ML mona lisa auslandsjournal Dokumentationen ZDF.reportage Gruppe Redakteure WISO Umwelt Recht und Justiz Gruppe Redakteure Zentralabteilung Das aktuelle SPORT-Studio Die SPORT-Reportage SPORT extra SPORT täglich SPORT online Gruppe Redakteure Programmbereich ZDFinfo PB Zeitgeschichte HA Internat. Angelegenheiten Chef vom Dienst HR Neue Medien HR Aktuelles und Zeitgeschehen HR Politik HR Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt HR Sport HA Kommunikation

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Intendant GB Archiv-Bibliothek-Dokumentation GB Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD) Programmarchiv Informations- und Musikservice Übergreifende Funktionen GB Gebäudemanagement Objektmanagement Gebäudemanagement Technisches Infrastrukturelles Gebäudemanagement Übergreifende Funktionen

– – – – – – – * Programmdirektor Koordination Kinderkanal Koordination Bereich Produktionsmanagement PD/ ZDFneo Bereich Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle PB Musik Revision Beauftragter für digitale Strategien HA Unternehmensplanung und Medienpolitik HA Programmplanung HR Kultur und Wissenschaft HR Kultur HR Kinder und Jugend I HR Fernsehspiel/Serie Leiter der Intendanz Sekretariate Fernsehrat und Verwaltungsrat Aktion Mensch ZDF-Beauftragter Jugendschutzbeauftragter Jugendschutzbeauftragter 3sat Gleichstellungsbeauftragte Medienpolitik Unternehmensplanung Stabsstelle IT-Strategie Justitiar Stellvertretender Justitiar Stellvertretender Programmdirektor Zentrale Aufgaben/PD Produktionsmanagement Koordinator Produktionsmanagement fiktionale Programme und Produktionsmanagement Kultur Wissenschaft/Sendeleitung Produktionsmanagement Show/Musik/ Kommunikation Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal Zentralredaktion Berlin Kultur Geschichte und Gesellschaft Literatur Wissen aspekte Naturwissenschaft und Technik Kirche und Leben ev./kath. Service täglich nachtstudio Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend Fiktion Kinder und Jugend Information Kinder und Jugend Unterhaltung Kinder und Jugend Zentrale Aufgaben I Fernsehspiel II Fernsehspiel Reihen und Serien I Reihen und Serien II Das kleine Fernsehspiel Hauptredaktion Spielfilm Spielfilm ZDF Filmredaktion ZDFkultur/3sat Filmredaktion ARTE Zentralredaktion ZDFneo Koordination HR Show Gruppe Stoffführende Redakteure Gruppe Redakteure/Assistenz Gruppe Koordinatoren Gruppe Redakteure/Assistenz Planungsredaktion Sendeleitung Medienforschung Programmwirtschaft Produktionsplanung ZDF-Bouquet Koordinierungsstelle Programmplanung Produktionsplanung Sendeplatzprofile/ Koordinierungsstelle Formatarbeit/strategische Programmentwicklung Intendanz Redaktion Fernsehspiel/Serie II Redaktion Fernsehspiel/Serie

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Fernsehrat Verwaltungsdirektor Satellitenprogramme Direktor Europäische Hauptabteilung Geschäftsbereich Programmbereich Hauptredaktion = = = = Diese Bereiche sind für alle programmbildenden Direktionen tätig Koordinator ZDFkultur/3sat Koordinator ARTE Koordinator HA Finanzen HA Rechtemanagement und Zentraleinkauf HA Personal HA Personal Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat Zentrale Aufgaben ESP/ Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat Produktionsmanagement ARTE – Subkoordination Kultur ZDFkultur/3sat Subkoordination Wissenschaft – ZDFkultur/3sat – Subkoordination Theater und Festival ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater Subkoordination Musik – ZDFkultur/3sat und Subkoordination Dokumentar- Spielfilm – ZDFkultur/3sat Subkoordination Wissen – ZDFkultur/3sat Subkoordination Dokumentation/ Wirtschaft – ZDFkultur/3sat Subkoordination Gesellschaft – ZDFkultur/3sat Stabsstelle Programmplanung – ZDFkultur/3sat Redaktion Präsentation – ZDFkultur/3sat Redaktion Präsentation ZDFkultur/3sat Subkoordination Chefredaktion/ARTE Subkoordination Wissen/ARTE Subkoordination Theater/Pop/Event/ARTE Subkoordination Musik/ARTE Subkoordination Fernsehspiel/ARTE Subkoordination Spielfilm/ARTE Subkoordination Thema/ARTE Stellvertretender Verwaltungsdirektor Zentrales Controlling und Steuern, Versicherungen Sozialversicherung Zentraletats, Studios und (ZSP) Personalcontrolling und Personalmarketing Personalentwicklung Führungskräfte Personalverwaltung Aus- und Fortbildung Grundsatz Soziales und Arbeitszeit Betriebsärztlicher Dienst Haushalt Rechnungswesen und Honorarabrechnung Personal- und Geldgeschäfte Bank- Rechtemanagement I Rechtemanagement II Einkauf und Materialwirtschaft Technischer und Produktions-, Verwaltungs- Baueinkauf Reisemanagement Zentrale Aufgaben HA GB Organisationsschema Stand 1.4.2013 PB * HR

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

32 I 2012.Jahrbuch Produktionsdirektor Baden-Württemberg Bayern Hauptstadtstudio Berlin Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Brüssel Istanbul Korrespondentenstelle Johannesburg Kairo London Moskau Nairobi Paris Peking Rio de Janeiro Rom Singapur Aviv Tel Tokio Warschau Washington Außenstelle New York Wien und Controlling PrD Koordination Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur Planung und Realisierung IT-Betrieb Service und Support Übergreifende Funktionen Produktionsbetrieb Sendebetrieb Beitragsprüfung und Abnahme Aufnahmebetrieb und Wiedergabe Zentraltechnik Übergreifende Funktionen Bildgestaltung Design Übergreifende Funktionen GB Außenstudios LS Bayern LS Hamburg LS Nordrhein-Westfalen Berlin Außenstudios Koordination GB Informations- und Systemtechnologie GB Produktions- und Sendebetrieb Auslandstudios GB Bildgestaltung und Design Inlandstudios Datenschutzbeauftragter Verwaltungsrat

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Chefredakteur Bereich Organisation und Verwaltung/CR Europa Pressestelle Marketing Zuschauerredaktion Interne Kommunikation Zentrale Aufgaben Allgemeine Auslandsbeziehungen Internationale Programmkoordination Brüssel ZDF-Europabüro Programmgeschäftsführer PHOENIX Stellvertretender Chefredakteur Sportrechtebeauftragter CR Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo Produktionsmanagement Medien Politik/Neue Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte Produktionsmanagement Sport 21 Frontal Zeitgeschehen ZDF-Morgenmagazin Zentrale Aufgaben/CR Zentralredaktion Neue Medien ZDF.de heute.de Gruppe Redakteure heute heute-journal Mittagsmagazin hallo deutschland Leute heute drehscheibe Deutschland wochen-journal Gruppe Redakteure Zentrale Aufgaben/Sondersendungen Deutschland maybrit illner ML mona lisa auslandsjournal Dokumentationen ZDF.reportage Gruppe Redakteure WISO Umwelt Recht und Justiz Gruppe Redakteure Zentralabteilung Das aktuelle SPORT-Studio Die SPORT-Reportage SPORT extra SPORT täglich SPORT online Gruppe Redakteure Programmbereich ZDFinfo PB Zeitgeschichte HA Internat. Angelegenheiten Chef vom Dienst HR Neue Medien HR Aktuelles und Zeitgeschehen HR Politik HR Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt HR Sport HA Kommunikation

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Intendant GB Archiv-Bibliothek-Dokumentation GB Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD) Programmarchiv Informations- und Musikservice Übergreifende Funktionen GB Gebäudemanagement Objektmanagement Gebäudemanagement Technisches Infrastrukturelles Gebäudemanagement Übergreifende Funktionen

– – – – – – – * Programmdirektor Koordination Kinderkanal Koordination Bereich Produktionsmanagement PD/ ZDFneo Bereich Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle PB Musik Revision Beauftragter für digitale Strategien HA Unternehmensplanung und Medienpolitik HA Programmplanung HR Kultur und Wissenschaft HR Kultur HR Kinder und Jugend I HR Fernsehspiel/Serie Leiter der Intendanz Sekretariate Fernsehrat und Verwaltungsrat Aktion Mensch ZDF-Beauftragter Jugendschutzbeauftragter Jugendschutzbeauftragter 3sat Gleichstellungsbeauftragte Medienpolitik Unternehmensplanung Stabsstelle IT-Strategie Justitiar Stellvertretender Justitiar Stellvertretender Programmdirektor Zentrale Aufgaben/PD Produktionsmanagement Koordinator Produktionsmanagement fiktionale Programme und Produktionsmanagement Kultur Wissenschaft/Sendeleitung Produktionsmanagement Show/Musik/ Kommunikation Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal Zentralredaktion Berlin Kultur Geschichte und Gesellschaft Literatur Wissen aspekte Naturwissenschaft und Technik Kirche und Leben ev./kath. Service täglich nachtstudio Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend Fiktion Kinder und Jugend Information Kinder und Jugend Unterhaltung Kinder und Jugend Zentrale Aufgaben I Fernsehspiel II Fernsehspiel Reihen und Serien I Reihen und Serien II Das kleine Fernsehspiel Hauptredaktion Spielfilm Spielfilm ZDF Filmredaktion ZDFkultur/3sat Filmredaktion ARTE Zentralredaktion ZDFneo Koordination HR Show Gruppe Stoffführende Redakteure Gruppe Redakteure/Assistenz Gruppe Koordinatoren Gruppe Redakteure/Assistenz Planungsredaktion Sendeleitung Medienforschung Programmwirtschaft Produktionsplanung ZDF-Bouquet Koordinierungsstelle Programmplanung Produktionsplanung Sendeplatzprofile/ Koordinierungsstelle Formatarbeit/strategische Programmentwicklung Intendanz Redaktion Fernsehspiel/Serie II Redaktion Fernsehspiel/Serie

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Fernsehrat Verwaltungsdirektor Satellitenprogramme Direktor Europäische Hauptabteilung Geschäftsbereich Programmbereich Hauptredaktion = = = = Diese Bereiche sind für alle programmbildenden Direktionen tätig Koordinator ZDFkultur/3sat Koordinator ARTE Koordinator HA Finanzen HA Rechtemanagement und Zentraleinkauf HA Personal HA Personal Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat Zentrale Aufgaben ESP/ Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat Produktionsmanagement ARTE – Subkoordination Kultur ZDFkultur/3sat Subkoordination Wissenschaft – ZDFkultur/3sat – Subkoordination Theater und Festival ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater Subkoordination Musik – ZDFkultur/3sat und Subkoordination Dokumentar- Spielfilm – ZDFkultur/3sat Subkoordination Wissen – ZDFkultur/3sat Subkoordination Dokumentation/ Wirtschaft – ZDFkultur/3sat Subkoordination Gesellschaft – ZDFkultur/3sat Stabsstelle Programmplanung – ZDFkultur/3sat Redaktion Präsentation – ZDFkultur/3sat Redaktion Präsentation ZDFkultur/3sat Subkoordination Chefredaktion/ARTE Subkoordination Wissen/ARTE Subkoordination Theater/Pop/Event/ARTE Subkoordination Musik/ARTE Subkoordination Fernsehspiel/ARTE Subkoordination Spielfilm/ARTE Subkoordination Thema/ARTE Stellvertretender Verwaltungsdirektor Zentrales Controlling und Steuern, Versicherungen Sozialversicherung Zentraletats, Studios und (ZSP) Personalcontrolling und Personalmarketing Personalentwicklung Führungskräfte Personalverwaltung Aus- und Fortbildung Grundsatz Soziales und Arbeitszeit Betriebsärztlicher Dienst Haushalt Rechnungswesen und Honorarabrechnung Personal- und Geldgeschäfte Bank- Rechtemanagement I Rechtemanagement II Einkauf und Materialwirtschaft Technischer und Produktions-, Verwaltungs- Baueinkauf Reisemanagement Zentrale Aufgaben HA GB Organisationsschema Stand 1.4.2013 PB * HR

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Organisationsschema I 33 Produktionsdirektion 1 004,75

Produktionsdirektor1 3,50 Koordination und Controlling PrD 14,00 Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur 4,00 Geschäftsbereich Informations- und Systemtechnologie 1,00 259,75 Planung und Realisierung 72,50 IT-Betrieb 75,25 Service und Support 84,75 Übergreifende Funktionen 26,25 Geschäftsbereich Produktions- und Sendebetrieb 8,75 513,00 Produktionsbetrieb 324,00 Sendebetrieb 51,25 Beitragsprüfung und Abnahme 18,75 Aufnahmebetrieb und Wiedergabe 46,75 Zentraltechnik 33,00 Übergreifende Funktionen 30,50 Geschäftsbereich Bildgestaltung & Design 1,00 189,50 Bildgestaltung 151,00 Design 33,00 Übergreifende Funktionen 4,50 Geschäftsbereich Außenstudios2 20,00 21,00 LS Bayern3 – 3 1 Einschließlich LS Hamburg – IT-Sicherheitsbeauftragter LS Nordrhein-Westfalen3 – 2 Davon sind 15 Mitarbeiter für Berlin3 – PHOENIX tätig Koordination Außenstudios 1,00 3 Mitarbeiter wurden in Inlandstudios mitberücksichtigt Insgesamt 3 546,75

34 I 2012.Jahrbuch Personelle Besetzung Stand 1.4.2013

Intendanz

Intendant: Dr. Thomas Bellut Persönlichkeitsrechtsschutz, Programmfragen, Leiter der Intendanz: Frank Dexheimer1 Wahlsendungen, Erfinderausschuss:Gudrun Lutter Leiter der Sekretariate Fernseh- und Verwaltungsrat: Telekommunikationsrecht, Rundfunkverbreitung (Kabel Jan Holub Inland, Satellit und Terrestrik) einschließlich VFF: Felix Mai Protokollbeauftragte: Brigitte Fuchs Grundsatzfragen Arbeitsrecht, Freie Mitarbeiter, Jugendschutzbeauftragter: Dr. Gunnar Krone Sozialversicherungsrecht, Insolvenzrecht, Marken- und Tierschutzrecht: Benno Schäfer ZDF-Beauftragter Aktion Mensch: Michael Müller-Probst Zivilrecht allgemein, Eurpoarecht (mit Ausnahme Gleichstellungsbeauftragte: Marita Lewening Beihilferecht), Filmförderung, Produzentenfragen, Revision: Dr. Jürgen Ensch Programmfragen: Dr. Christine Seehaus Beauftragter für digitale Strategien: Robert Amlung Sportrechte, Urheberrecht (Einzelfälle, nationale Gesetzgebung und Vertragsgestaltung), Programmfragen: Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik: Dr. Caroline Volkmann Dr. Emil Kettering Rundfunkverfassungsrecht, Telemedien, Beteiligungen, Medienpolitik: Dr. Lutz Köhler Kartellrecht, Beihilferecht, Agenturverträge, Kooperation mit Unternehmensplanung: Frank Prywer Dritten: Gregor Wichert Stabsstelle IT-Strategie: Prof. Dr. Thomas Becker Büro des Justitiariats: Monika Kohling Justitiar: Peter Weber Hauptabteilung Kommunikation: Alexander Stock Stellvertretender Justitiar: Gregor Wichert Pressestelle: Jörg Berendsmeier Grundsatzfragen Steuerrecht, Programmfragen: Marketing: Thomas Grimm Christoph Bach (Datenschutzbeauftragter) Zuschauerredaktion: Angela Schöneberg Rundfunkorganisationsrecht, Rundfunkgebührenrecht, Interne Kommunikation: Elisabeth Kahmann Programmfragen: Dr. Wieland Bosman Zentrale Aufgaben: Birgit Schaub Vergaberecht, Baurecht, Insolvenzrecht, Wettbewerbsrecht, Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten: Sponsoring, Partnerprogramme, Programmfragen: Dr. Frank-Dieter Freiling Daniel Drost Allgemeine Auslandsbeziehungen: Dagmar Skopalik Grundsatzfragen Urheberrecht (europäische Gesetzgebung, Verbände, Verwertungsgesellschaften), Internationale Programmkoordination: Kabeleinspeisung: Dr. Carrie Patricia Krogmann Petra Zilken-Leitgeb Recht des Jugendmedienschutzes: ZDF-Europabüro Brüssel: Pascal Albrechtskirchinger Dr. Gunnar Krone Programmgeschäftsführerin PHOENIX: Michaela Kolster2

Programmdirektion

Programmdirektor: Dr. Norbert Himmler Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/ Stellvertretender Programmdirektor: Reinhold Elschot ZDFneo: Manfred Haus-Pflüger Chef vom Dienst: Frank Zervos3 Produktionsmanagement fiktionale Programme: Zentrale Aufgaben/PD: Dr. Anne Breuer Manfred Haus-Pflüger 1 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 Programmbereich Quiz und Formatentwicklung: Produktionsmanagement Kultur und Wissenschaft/ Michael Goedecker Andreas Gerling4 Sendeleitung: Jutta Schaub 2 Seit 1.11.2012; bis 30.9.2012 Koordination Kinderkanal: Barbara Biermann-Körnig Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal: Christoph Minhoff 3 Koordinator Produktionsmanagement: Hartmut Adeberg Seit 1.4.2012 4 Bis 1.9.2012 Manfred Haus-Pflüger Produktionsmanagement Show/Musik/Kommunikation: Till 5 Seit 15.10.2012; bis 14.10.2012 Hoffmann5 Martin Wosseng Personelle Besetzung I 35 Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle: Spielfilm ZDF: Dr. Josef Nagel Dr. Arnd Grötz Filmredaktion ZDFkultur/3sat: Ingrid Gränz7 Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft: Peter Arens Filmredaktion ARTE: Meinolf Zurhorst Zentralredaktion: Natalie Müller-Elmau Zentralredaktion: Manfred Etten Kultur Berlin: Daniel Fiedler1 Koordination ZDFneo: Dr. Simone Emmelius Geschichte und Gesellschaft: Georg Graffe2 Hauptredaktion Show: Oliver Fuchs8 Wissen: Günter Myrell Gruppe Stoffführende Redakteure Literatur: Dr. Wolfgang Herles3 Gruppe Redakteure/Assistenz aspekte: Christhard Läpple-Lehmann (kommissarisch) Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II: Naturwissenschaft und Technik: Christiane Götz-Sobel Heike Hempel-Minkmar Kirche und Leben (ev.): Dr. Reinold Hartmann Gruppe Koordinatoren Kirche und Leben (kath.): Michaela Pilters Gruppe Redakteure/Assistenz Service täglich: Elke Jonkmanns Hauptredaktion Reihen und Serien (Vorabend): nachtstudio: Volker Panzer4 Klaus Bassiner9 Hauptredaktion Kinder und Jugend: Reihen und Serien (Vorabend) I: Elke Müller3 Barbara Biermann-Körnig Reihen und Serien (Vorabend) II: Axel Laustroer3 Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend: Programmbereich Musik: Ulrike Willner5 Anca-Monica Pandelea-Ossenberg Fiktion Kinder und Jugend: Dr. Irene Wellershoff Hauptabteilung Programmplanung: Martin Berthoud Information Kinder und Jugend: Eva Radlicki Planungsredaktion: Jeffrey Haverkamp Unterhaltung Kinder und Jugend: Dorothee Herrmann Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie: Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie I: Reinhold Elschot Wolfgang Freunscht Zentrale Aufgaben: Nanette Schmetz Medienforschung: Susanne Kayser Fernsehspiel I: Caroline von Senden Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung: Fernsehspiel II: Günther van Endert Dagmar Theis Reihen und Serien I: Sabine Groß Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/Formatarbeit und Reihen und Serien II: N.N. strategische Programmentwicklung: Panagiotis Trakaliaridis Das kleine Fernsehspiel: Claudia Tronnier Programmwirtschaft: Christel Dillmann Hauptredaktion Spielfilm: Susanne Müller6 Produktionsplanung: Peter Ullrich Ernst

1 Seit 1.1.2013 2 Seit 1.10.2012; bis 30.9.2012 Alexander Hesse Direktion Europäische Satellitenprogramme 3 Bis 31.12.2012 4 Bis 30.6.2012 Direktor: Dr. Gottfried Langenstein Theater und Festival – ZDFkultur/3sat/Programmgruppe 5 Seit 1.8.2012 Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat: Theater: Meike Klingenberg 6 Seit 1.7.2012; bis 31.3.2012 Stefanie Wald Musik – ZDFkultur/3sat: Maria Kasten Dr. Norbert Himmler 12 7 Seit 1.9.2012; bis 31.8.2012 Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien Dokumentar- und Spielfilm – ZDFkultur/3sat: Ingrid Gränz Inge Classen 3sat: Helmut Schultz (Jugendschutzbeauftragter 3sat) Wissen – ZDFkultur/3sat: Stefan Zekorn 8 Seit 1.11.2012 Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat: Alfred Hillen Dokumentation/Wirtschaft – ZDFkultur/3sat: Anja Fix 9 Bis 31.8.2012 Produktionsmanagement ARTE: Christian Schwalbe Gesellschaft – ZDFkultur/3sat: Frank Seyberth 10 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 10 Daniel Fiedler Koordinatorin ZDFkultur/3sat: Dinesh Kumari Chenchanna Stabsstelle Programmplanung ZDFkultur/3sat: 11 Seit 1.5.2011 Chefin vom Dienst: Janka Maria Arens-Schad11 Johannes Dicke 12 Seit 1.9.2012; bis 31.8.2012 Subkoordinatoren: Redaktion Präsentation ZDFkultur/3sat: Andreas Inge Classen Kultur – ZDFkultur/3sat: Armin Conrad Reinberger13 13 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 Jörg-Uwe Boog Wissenschaft – ZDFkultur/3sat: Catrin Powell

36 I 2012.Jahrbuch Koordinator ARTE: Wolfgang Bergmann Musik/ARTE: Anca-Monica Pandelea-Ossenberg Subkoordinatoren: Fernsehspiel/ARTE: Olaf Grunert2 Chefredaktion/ARTE: N. N. Spielfilm/ARTE: Meinolf Zurhorst Wissen/ARTE: Marita Hübinger Thema/ARTE: Martin Pieper Theater/Pop/Event/ARTE: Dieter Schneider1

Chefredaktion

Chefredakteur: Dr. Peter Frey hallo deutschland: Swea Schilling Stellvertretender Chefredakteur: Elmar Theveßen Leute heute: Peter Zock Chefin vom Dienst: Dr. Yvette Gerner drehscheibe Deutschland: Renate Lintz-Berkessel Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR: Michael Amsinck ZDFwochen-journal: Thomas Schmeken Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo: Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen: Kai Bandte Theo Koll Produktionsmanagement Politik/Neue Medien: Redaktion Deutschland: Ralph Schumacher Mathias Krumm maybrit illner: Volker Wilms4 Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte: ML mona lisa: Sibylle Bassler-Eisenblätter Christian Gambla auslandsjournal: Diana Zimmermann Produktionsmanagement Sport: Herbert Galonske Europa: Susanne Biedenkopf-Kürten Frontal 21: Dr. Claus Richter Dokumentationen: Christian Dezer ZDF-Morgenmagazin: Thomas Fuhrmann ZDF.reportage: Harald Lüders Zeitgeschehen: Roman-Jürgen Beuler Redaktion Zentrale Aufgaben/Sondersendungen: Micha Programmbereich ZDFinfo: Robert Bachem Wagenbach Organisation und Verwaltung/CR: Heike Ehlert Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt: Zentrale Aufgaben/CR: Dr. Beate Scherer Michael Opoczynski Programmbereich Zeitgeschichte: WISO: Martin Leutke Stefan Braubuger (kommissarisch)3 Umwelt: Volker Angres Hauptredaktion Neue Medien: Dr. Eckart Gaddum Recht und Justiz: Dr. Bernd-Ulrich Haagen Zentralredaktion: Tina Kutscher Hauptredaktion Sport: Dieter Gruschwitz 1 Seit 1.10.2011 ZDF.de: Karin Müller Zentralabteilung: Michael Wolfgang Ohr 2 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 heute.de: Michael Bartsch Das aktuelle Sport-Studio: Oliver Schmidt Annegret Even Hauptredaktion Aktuelles: Elmar Theveßen Die Sport-Reportage: Gert Herrmann 3 Seit 1.2.2013; bis 31.1.2013 heute: Matthias Fornoff Sport extra: Peter Leissl Prof. Dr. Guido Knopp 4 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 heute-journal: Anne Reidt Sport täglich: Christa Haas Wolfgang Klein 5 ZDF-Mittagsmagazin: Dr. Norbert Lehmann SPORT online: Andreas Heck 5 Seit 1.1.2012 Personelle Besetzung I 37 Inlandstudios Auslandstudios Baden-Württemberg Rudolf Rauschenberger Brüssel Udo van Kampen Bayern Dr. Ulrich Berls Istanbul Luc Walpot Hauptstadtstudio Berlin Bettina Schausten Johannesburg Ariane Vuckovic Berlin Bettina Warken Kairo Dietmar Ossenberg Brandenburg Britta Hilpert London Susanne Gelhard Bremen Claudia Bates Moskau Anne Gellinek Hamburg Kristina Hansen Nairobi Jörg-Hendrik Brase Hessen Peter Wagner Paris Alexander von Sobeck-Skal Mecklenburg-Vorpommern Sylvia Bleßmann Peking Johannes Hano Niedersachsen Jürgen Bollmann Rio de Janeiro Andreas Wunn (kommissarisch)1 Rom Antje Pieper Nordrhein-Westfalen Dorthe Ferber2 Singapur Peter Kunz Rheinland-Pfalz Bernd Mosebach Tel Aviv Christian Sievers Saarland Daniela Bach Tokio (Büroleitung) Johannes Hano Sachsen Carsten Thurau Warschau Armin Coerper Sachsen-Anhalt Winand Wernicke Washington Ulf-Jensen Röller Schleswig-Holstein Hermann-Uwe Bernd Außenstelle Thüringen Andreas Postel New York Klaus Prömpers Wien Stephan Merseburger

Verwaltungsdirektion

Verwaltungsdirektor: Hans Joachim Suchan Bank- und Geldgeschäfte: Dr. Dieter Steinborn Stellvertretender Verwaltungsdirektor: Hauptabteilung Rechtemanagement und Dr. Michael Winter Zentraleinkauf: Elke Grötz Zentrales Controlling: Susanne Flügel Rechtemanagement I: Cornelia Emrich Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung: Rechtemanagement II: Andrea Berg Bernhard Selinger Technischer Einkauf und Materialwirtschaft: Bärbel Reschke Hauptabteilung Personal: Dr. Michael Winter Produktions-, Verwaltungs- u. Baueinkauf: Michael Helbach 3 Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP): (kommissarisch) Ursula Lehnert Reisemanagement: Andrea Asmuß Personalmarketing und Personalentwicklung: Zentrale Aufgaben: Ralf Schwöll Fredy Mensching, Kathrin Strässer-Knüttel Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD): Führungskräfte: Cornelia Petsch Axel Bundenthal Personalverwaltung: Birgitta Tadey Programmarchiv: Axel Bundenthal Aus- und Fortbildung: Stefanie Schmid Informations- und Musikservice: Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit: Carmen Lingelbach-Hupfauer Silvia Eisert, Frauke Liebscher-Kuhn Übergreifende Funktionen: Claudia Hillenbrand Betriebsärztlicher Dienst: Dr. Detlev Jung Geschäftsbereich Gebäudemanagement: Hauptabteilung Finanzen: Petra Birkenbeil Roland Streit

1 Seit 1.10.2012; bis 30.9.2012 Haushalt: Thomas Bücker Objektmanagement: Roland Streit Hans-Peter Trojek Rechnungswesen: Dr. Achim Reinhold Technisches Gebäudemanagement: Marc Michael Füller 2 Seit 1.11.2012; bis 31.10.2012 Personal- und Honorarabrechnung: Infrastrukturelles Gebäudemanagement: Michaela Kolster Elfriede Heinrich-Spychala Dr. Heidi Jäger-Goy 3 Seit 1.9.2012; bis 31.3.2012 Stefan Fröhner Übergreifende Funktionen: Dr. Matthias Heuer

38 I 2011.Jahrbuch Produktionsdirektion

Produktionsdirektor: Dr. Andreas Bereczky Beitragsprüfung und Abnahme: Christiane Janusch Koordination und Controlling PrD: Aufnahmebetrieb und Wiedergabe: Christiane Janusch Christoph Schwarzwälder Zentraltechnik: Christiane Janusch Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur: Uwe Kraus Übergreifende Funktionen: Wolfgang Flothow Geschäftsbereich Informations- und Systemtechnologie: Geschäftsbereich Bildgestaltung & Design: Rolf Gith N.N.1 Bildgestaltung: Matthias Haedecke Planung und Realisierung: Dr. Norbert Thöry (fachlich); Design: Rolf Gith N.N.1 (disziplinarisch) Übergreifende Funktionen: Jörn Ross IT-Betrieb: Gerold Plachky Geschäftsbereich Außenstudios: Johannes Claes Service und Support: Jürgen Lange Koordination Außenstudios: Jürgen Schmelzer Übergreifende Funktionen: N.N.1 LS Bayern: Thomas Kopriva Geschäftsbereich Produktions- und Sendebetrieb: LS Hamburg: Klaus-Dieter Gutsche Wolfgang Flothow2 LS Nordrhein-Westfalen: Gregor Kockerols 1 Seit 1.4.2013; bis 31.3.2013 Produktionsbetrieb: Frank Luley Berlin: Johannes Claes Wolfgang Wagner Sendebetrieb: Christiane Janusch 2 Seit 1.1.2013

Personelle Besetzung I 39 Personalvertretungen Stand 1.4.2013

Personalräte der Zentrale und der Studios Zentrale Berlin Landesstudio Niedersachsen Andreas Wolf (Vorsitzender) Ingolf Falkenstein (Vorsitzender) Dr. Christina Iglseder (Vorsitzende) Brigitte Weismann-Schmidt (stellv. Vernon Winter (stellv. Vorsitzender) Ulf Neumann (stellv. Vorsitzender) Vorsitzende) Barbara Fischer (stellv. Vorsitzende) Malin Ihlau Werner Ach (stellv. Vorsitzender) Rainer Ahrens (Vorstandsmitglied) Landesstudio Nordrhein-Westfalen Rudolf Gültner (Vorstandsmitglied) Jürgen Tschiedel (Vorstandsmitglied) Marcus Buchholz (Vorsitzender) Andreas Bohne (Vorstandsmitglied) Dirk Schultz Monika Theuner-Kraus (stellv. Ingo Bender Karin Pantring Vorsitzende) Claudia Covino Thilo Stock Gerd Josef Dahmen (stellv. Horst Hohenstatt Marcel Mierisch Vorsitzender) Markus Karalus Jens Seelbach Manuela Spitz Veronika Titau Hans-Erwin Riemann Tobias Benner Helga Handke Bonn/PHOENIX Andreas Jansen Bernd Luis Marc Rünger (Vorsitzender) Boris Heidel Jutta Dornbusch Ralf Schäfer (stellv. Vorsitzender) Landesstudio Saarland Frank Hillenbrand Irene vom Bruch Sacha Seibert Werner Weidner Silke Skibbe Landesstudio Sachsen Christian Krämer Gregor Mayer Petra Rickert (Vorsitzende) Dr. Michael Funken Harald Sindhoff Thomas Bärsch (stellv. Vorsitzender) Stefan Nowaczyk Ludger Karthausen Landesstudio Sachsen-Anhalt Evelyn Kremer Landesstudio Brandenburg Silke Nickels (Vorsitzende) Markus Peick Andrea Kamke (Vorsitzende) Landesstudio Schleswig-Holstein Horst Dünchem Jan Meier Sohad Khaldi (Vorsitzende) Ullrich Stephan Landesstudio Bremen Petra Thöler (stellv. Vorsitzende) Katja Dünow Marko Lakomy (Vorsitzender) Landesstudio Thüringen

Landesstudio Baden-Württemberg Landesstudio Hamburg Christian Domagalla Petra Otto (Vorsitzende) Ulrike Kellermann (Vorsitzende) Vertrauensperson schwerbehinderter Michael Grum (stellv. Vorsitzender) Steffen Wachs (stellv. Vorsitzender) Menschen im ZDF Sandra Schäffner Karin Klimmeck Klaus Lyssy Landesstudio Bayern Frank Oberwemmer Vertreterinnen Thomas Dötsch (Vorsitzender) Christiane Diezemann Monika Caspari Thomas Kiefer (stellv. Vorsitzender) Landesstudio Barbara Schwerdtfeger Ulrich Seidel (stellv. Vorsitzender) Mecklenburg-Vorpommern Conny Hermann Christian Reuter (Vorsitzender) Helga Ettenhuber Thomas Rebholz Svetlana Makivic

40 I 2012.Jahrbuch Programm in Zahl und Grafik Programmstatistik 2012

ZDF-Programme 2012 Anteile in Minuten ZDFkultur 527 070 ZDF-Programm 527 358

3sat1 2 164 606

ZDFneo 2 526 980 ARTE 91 345

Der Kinderkanal2 115 514

PHOENIX2 214 744 ZDFinfo 526 980 1 Ohne Programmpräsentation 2 ZDF-Anteil

Programm in Zahl und Grafik I 41 ZDF-Programm im Durchschnitt im Durchschnitt Entwicklung der Sendezeit Jahr Minuten Std./Min. Indexziffer wöchentlich Std./Min. täglich Std./Min. von 1964 bis 2012 1964 118 512 1 975/12 100 37/59 5/24 1970 182 541 3 042/21 154 58/20 8/20 1975 195 891 3 246/51 165 62/39 8/57 1980 226 484 3 744/44 191 72/13 10/19 1985 250 418 4 137/38 211 80/02 11/26 1990 283 371 4 722/51 239 90/32 12/56 1995 341 351 5 689/11 288 109/24 15/38 2000 528 467 8 807/47 446 169/22 24/031 2001 526 808 8 780/08 445 168/51 24/03 2002 530 194 8 836/34 447 169/56 24/13 2003 526 242 8 771/43 444 169/40 24/13 2004 527 748 8 795/48 445 166/52 24/02 2005 526 022 8 767/02 444 168/36 24/01 2006 526 212 8 770/12 444 168/39 24/02

1 Eine durchschnittliche Sende- 2007 526 803 8 780/03 445 168/51 24/03 dauer von mehr als 24 Stunden 2008 527 996 8 799/56 446 169/14 24/03 entsteht durch gleichzeitige Aus- 2009 525 986 8 766/26 444 168/35 24/01 strahlung von unterschiedlichen 2010 526 331 8 772/11 444 168/42 24/02 ZDF-Sendungen im ZDF- und ARD-Programm 2011 526 212 8 770/12 444 168/39 24/02 2012 527 358 8 789/18 445 169/02 24/05

Minuten (gesamt)

550 000

500 000

450 000

400 000

350 000

300 000

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1964 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

42 I 2012.Jahrbuch Erstsendungen Wiederholungen Gesamt ZDF-Programm 2012 Beschaffungsart Anzahl % Anzahl % Anzahl % Eigen- und Sendungen 6 454 90,7 660 9,3 7114 100 Fremdproduktion1 Eigenproduktion Minuten 184 446 89,9 20 820 10,1 205 266 100 Sendungen 279 35,1 515 64,9 794 100 Kofinanzierung Minuten 10 102 38,3 16 289 61,7 26 391 100 Sendungen 1 661 48,0 1 796 52,0 3 457 100 Auftragsproduktion Minuten 88 254 50,5 86 645 49,5 174 899 100 Sendungen 372 33,0 755 67,0 1 127 100 Lizenzankauf Minuten 20 974 32,2 44 248 67,8 65 222 100 Sendungen 7 100,0 0,0 7 100 1 Ohne Werbefernsehen (Spots), Übernahme Minuten 345 100,0 0,0 345 100 Programmpräsentation, Sendungen 8 773 70,2 3 726 29,8 12 499 100 Mainzelmänncheninserts, Gesamt Sponsorenhinweise und Minuten 304 121 64,4 168 002 35,6 472 123 100 ARD-Informationssendungen

ZDF-Programm 2012 % % Erstsendungen/

60 60 Wiederholungen und Beschaffungsarten 50 50 (in Prozent)

40 40

30 30

20 20

10 10

0 0 Übernahme Lizenzankauf Wiederholung Kofinanzierung Erstsendungen Wiederholungen Eigenproduktion Auftragsproduktion

Programm in Zahl und Grafik I 43 ZDF-Programm1 Erstsendungen Wiederholungen Gesamt Entwicklung der Sendezeit Jahr Minuten % Minuten % Minuten = 100 % nach Erstsendungen 1964 102 107 96,3 3 873 3,7 105 980 und Wiederholungen 1970 151 245 91,6 13 816 8,4 165 061 von 1964 bis 2012 1975 155 146 87,0 23 277 13,0 178 423 1980 173 419 83,5 34 344 16,5 207 763 1985 187 808 82,0 41 330 18,0 229 138 1990 211 152 80,1 52 539 19,9 263 691 1995 206 983 64,4 114 354 35,6 321 337 2000 293 932 62,8 173 792 37,2 467 724 2001 285 571 61,2 180 849 38,8 466 420 2002 305 849 65,5 161 054 34,5 466 903 2003 298 167 64,3 165 692 35,7 463 859 2004 301 681 64,7 164 799 35,3 466 480 2005 298 193 64,0 167 799 36,0 465 992 2006 313 259 67,1 153 350 32,9 466 608 2007 307 321 65,9 159 279 34,1 466 600 2008 319 915 68,1 149 786 31,9 469 701 1 Ohne Werbefernsehen (Spots), 2009 312 442 67,0 154 065 33,0 466 507 Programmpräsentation, 2010 323 447 69,1 144 736 30,9 468 183 Mainzelmänncheninserts, 2011 318 528 68,2 148 744 31,8 467 272 Sponsorenhinweise und ARD-Informationssendungen 2012 304 121 64,4 168 002 35,6 472 123

ZDF-Programm 2012 Frontal 21 0,4 % Anteile der Programm­ Zeitgeschehen 0,5 % PB Zeitgeschichte 0,9 % HR Fernsehspiel 5,6 % bereiche in Prozent Morgenmagazin 5,4 % HR Kinder und HR Sport 7,3 % Jugend 6,2 % HR Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt 1,0 % HR Kultur und Wissenschaft HR Politik und Zeitgeschehen 8,9 % 5,0 %

HR Reihen und Serien (Vorabend) 12,6 % HR Aktuelles 15,4 %

1 PB Quiz und Formatentwicklung 1,2 % HR Show 11,4 %

2 1 HR Spielfilm PB Musik Bis 30.9.2012 9,5 % HR Unterhaltung-Wort 8,4 % 2 Bis 30.6.2012 HR Spielfilm/ 0,5 % ZDFneo

44 I 2012.Jahrbuch Minuten % ZDF-Programm 2012 Aufteilung nach Programmdirektion 303 134 57,5 Direktionen und HR Kultur und Wissenschaft 41 984 8,0 Hauptredaktionen HR Kinder und Jugend 29 162 5,5 HR Fernsehspiel 26 224 5,0 HR Spielfilm1 44 822 8,5 PB Musik 2 404 0,5 HR Unterhaltung-Wort 39 564 7,5 HR Show 53 979 10,2 HR Reihen und Serien (Vorabend) 59 382 11,3 PB Quiz und Formatentwicklung2 5 613 1,1 Chefredaktion 168 991 32,0 HR Aktuelles 72 605 13,8 HR Politik und Zeitgeschehen 23 634 4,5 HR Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt 4 597 0,9 HR Sport 34 667 6,6 Morgenmagazin 25 263 4,8 PB Zeitgeschichte 4 275 0,8 Zeitgeschehen 2 133 0,4 Frontal 21 1 817 0,3 Gesamt Direktionen 472 125 89,5 Sonstiges 55 235 10,5 Programmpräsentation 13 817 2,6 Werbefernsehen (Spots) 5 609 1,1 Mainzelmänncheninserts 1 255 0,2 Sponsorenhinweise 726 0,1 1 Bis 30.6.2012 HR Spielfilm/ Übernahmen ARD 33 828 6,4 ZDFneo Gesamt 527 360 100 2 Bis 30.9.2012

Programm in Zahl und Grafik I 45 ZDF-Programm 2012 Kategorie Anzahl % Sendezeit nach Sendungen 7 478 57,5 Information Programmkategorien Minuten 222 397 42,2 (Gesamt) Sendungen 2 808 21,6 Fiction (ohne Kinderprogramm) Minuten 167 455 31,8 Sendungen 786 6,0 Unterhaltung Minuten 47 891 9,1 Sendungen 20 0,2 Konzert- und Bühnendarbietung Minuten 1 414 0,3 Sendungen 540 4,2 Sport Minuten 34 611 6,6 Sendungen 1 300 10,0 Kinderprogramm Minuten 28 937 5,5 Sendungen 62 0,5 Übertragungen Minuten 3 245 0,6 Programmpräsentation Minuten 13 817 2,6 Werbung Minuten 5 609 1,1 Mainzelmänncheninserts Minuten 1 255 0,2 Sponsorenhinweise Minuten 726 0,1 Sendungen 12 994 100 Gesamt Minuten 527 357 100

ZDF-Programm 2012 Programmpräsentation 4,1 % Nachrichten Information Anteile der Übertragungen 0,6 % 9,0 % 42,2 % Programmkategorien Kinderprogramm 5,5 % in Prozent (Gesamt) Sport 6,6 % Konzert- und Bühnen- Aktuelle Tagesinformation darbietung 0,3 % 14,7 %

Unterhaltung 9,1 %

Wissenschaft, Technik und Umwelt 1,3 % Specials 0,1 % Alltag und Lebensbewältigung 4,8 % Fernsehspiel 7,0 % Unterhaltende Information 2,7 % Kulturinformation 2,3 % Gesellschaft 2,6 % Politik 1,8 % Reihen und Serien 17,1 % Regionale Information 2,4 % Fiction Spielfilm Wirtschaft 0,6 % (ohne Kinderprogramm) 7,5 % 31,8 %

46 I 2012.Jahrbuch Kategorie Anzahl % ZDF-Programm 2012 Sendungen 1 667 67,9 Sendezeit nach Information Minuten 29 722 33,2 Programmkategorien Sendungen 606 24,7 (Primetime 19 bis 23 Uhr) Fiction (ohne Kinderprogramm) Minuten 39 159 43,8 Sendungen 92 3,7 Unterhaltung Minuten 8 202 9,2 Sendungen 11 0,4 Konzert- und Bühnendarbietung Minuten 696 0,8 Sendungen 79 3,2 Sport Minuten 7 236 8,1 Sendungen 1 0,0 Übertragungen Minuten 43 0,0 Programmpräsentation Minuten 1 779 2,0 Werbung Minuten 1 956 2,2 Mainzelmänncheninserts Minuten 422 0,5 Sponsorenhinweise Minuten 262 0,3 Sendungen 2 456 100 Gesamt Minuten 89 477 100

ZDF-Programm 2012 Programmpräsentation 4,9 % Information Nachrichten 33,2 % Anteile der Sport 8,1 % 16,8 % Programmkategorien Konzert- und Bühnen- darbietung 0,8 % Aktuelle Tages­ in Prozent information 0,1 % (Primetime 19 bis 23 Uhr) Unterhaltung 9,2 % Politik 6,3 %

Spielfilm 1,7 % Gesellschaft 3,8 %

Kulturinformation 1,8 %

Specials 0,0 % Wirtschaft 2,2 % Wissenschaft, Technik und Umwelt 1,0 % Reihen und Alltag und Lebensbewältigung Serien 21,6 % 1,0 % Unterhaltende Information 0,3 %

Fernsehspiel Fiction 20,4 % (ohne Kinderprogramm) 43,8 %

Programm in Zahl und Grafik I 47 3sat im Durchschnitt im Durchschnitt Entwickung der Sendezeit Jahr Minuten Std./Min. Indexziffer wöchentlich Std./Min. täglich Std./Min. von 1987 bis 2012 1987 159 891 2 664/51 117 51/06 7/18 1990 206 582 3 443/02 151 66/02 9/26 1995 409 120 6 818/40 299 131/07 18/44 2000 474 341 7 905/41 347 152/01 21/36 2001 472 781 7 879/41 346 151/32 21/46 2002 525 686 8 761/26 385 168/29 24/00 2003 525 675 8 761/15 385 168/29 24/00 2004 527 033 8 783/53 386 166/39 24/00 2005 525 600 8 760/00 385 168/28 24/00 2006 525 604 8 760/04 385 168/28 24/00 2007 525 570 8 759/30 385 168/27 24/00 2008 527 027 8 783/47 386 168/55 24/00 2009 525 624 8 783/47 385 168/28 24/00 2010 525 560 8 759/20 384 168/27 24/00 2011 525 617 8 760/17 385 168/28 24/00 2012 526 948 8 782/28 386 168/54 24/00

3sat 2012 Minuten % Anteil nach ZDF 164 606 32,0 Programmanbietern ARD1 160 867 31,2

ORF 131 462 25,5

1 Aufgrund unterschiedlicher SF 58 225 11,3 Detail-Zuordnung von Sende­ Gesamt Sendungen 515 160 100 minuten zu abgebenden Kanälen können die Zahlen von Programmpräsentation 11 791 – denen der Statistik der Landes- Gesamt 526 951 – rundfunkanstalten abweichen

3sat 2012 Sport 0,6 % Programmpräsentation 2,3 % Sonstige Sendungen 6,2 % Anteile der Konzert- und Kulturinformation Programmkategorien Bühnendarbietung 6,2 % 21,2 % (ohne Programm­ Unterhaltung 0,8 % präsentation) in Prozent Fiction (ohne Unterhaltende Kinderprogramm) Information 5,0 % 19,3 %

Wissenschaft, Technik Wirtschaft 1,0 % und Umwelt 11,2 % Regionalinformation 1,3 % Politik 0,6 % Nachrichten 6,0 % Alltag und Gesellschaft Information Lebensbewältigung 1,2 % 18,7 % 64,8 %

48 I 2012.Jahrbuch Programmkategorien ZDF ARD ORF SF Gesamt 3sat 2012 Information 110 497 102 898 74 814 53 154 341 363 Sendezeit nach Fiction (ohne Kinderprogramm) 35 391 46 873 17 260 2 230 101 754 Unterhaltung 1 146 345 2 391 584 4 466 Programmkategorien und Konzert- und Bühnendarbietung 13 398 10 751 6 508 2 256 32 913 Sendeanstalten Sport 2 922 – – – 2 922 Sonstige Sendungen 1 254 – 30 498 – 31 743 Gesamt 164 608 160 867 131 462 58 224 515 161 Information Nachrichten 6 805 5 133 12 340 6 662 30 940 Politik 772 – 597 1 848 3 217 Gesellschaft 24 035 26 037 21 426 24 921 96 419 Wirtschaft 2 820 219 195 2 110 5 344 Kultur 41 891 32 974 22 600 11 801 109 266 Wissenschaft, Technik und Umwelt 25 548 14 733 12 915 4 714 57 910 Regionalinformation 15 3 485 2 646 436 6 582 Alltag und Lebensbewältigung 3 748 1 635 668 93 6 144 Unterhaltende Information 4 862 18 681 1 427 571 25 541 Gesamt Information 110 496 102 897 74 814 53 156 341 363 Fiction (ohne Kinderprogramm) Spielfilm 28 660 39 442 7 949 1 928 77 979 Fernsehspiel 6 731 6 624 6 071 302 19 728 Reihen und Serien – 807 3 239 – 4 046 Gesamt Fiction (ohne 35 391 46 873 17 259 2 230 101 753 Kinderprogramm) Unterhaltung Musikshow 773 59 1 852 584 3 268 Sketch/Wortunterhaltung – 228 – – 228 Mischformen Unterhaltung 373 58 539 – 970 Gesamt Unterhaltung 1 146 345 2 391 584 4 466 Konzert- und Bühnendarbietung Schauspiel 553 426 466 – 1 445 Musiktheater 1 200 346 788 172 2 506 Konzert 7 360 4 476 1 580 2 084 15 500 Kleinkunst/Kabarett/Varieté 4 286 5 502 3 675 – 13 463 Gesamt Konzert- und 13 399 10 750 6 509 2 256 32 914 Bühnendarbietung Sport Sport-Hintergrundinformation 2 922 – – – 2 922 Gesamt Sport 2 922 – – – 2 922 Gesamt Sonstige Sendungen 1 254 – 30 489 – 31 743

Programm in Zahl und Grafik I 49 ARTE 2012 Erstsendungen Wiederholungen Gesamt (ZDF-Anteil) Programmkategorien Anzahl % Anzahl % Anzahl % Sendezeit nach Sendungen 372 66,3 1 041 77,9 1 413 74,5 Information Programmkategorien Minuten 15 415 52,1 43 338 70,2 58 753 64,3 Fiction Sendungen 141 25,1 230 17,2 371 19,6 (ohne Kinderprogramm) Minuten 10 806 36,5 15 101 24,5 25 907 28,4 Sendungen 13 2,3 11 0,8 24 1,3 Unterhaltung Minuten 646 2,2 523 0,8 1 169 1,3 Konzert- und Sendungen 35 6,2 54 4,0 89 4,7 Bühnendarbietung Minuten 2 725 9,2 2 791 4,5 5 516 6,0 Sendungen 561 100 1 336 100 1 897 100 Gesamt Minuten 29 592 100 61 753 100 91 345 100

Unterhaltung 1,3 % ARTE 2012 Fiction (ohne (ZDF-Anteil) Kinderprogramm) Konzert- und 28,4 % Bühnendarbietung 6,0 % Politik 0,5 % Anteile der Programm­ kategorien in Prozent Reihen und Serien 2,7 % Fernsehspiel 7,7 % Kulturinformation 38,8 %

Spielfilm 18,0 %

Wirtschaft 0,2 %

Alltag und Gesellschaft 9,1 % Lebensbewältigung 7,7 % Information Wissenschaft, Technik und 64,3 % Umwelt 8,0 %

50 I 2012.Jahrbuch Erstsendungen Wiederholungen Gesamt PHOENIX 2012 Programmkategorien Anzahl % Anzahl % Anzahl % (ZDF-Anteil) Sendungen 640 99,8 4 539 99,6 5 179 99,7 Sendezeit nach Information Minuten 30 311 99,9 183 045 99,3 213 356 99,4 Programmkategorien Sendungen – – 10 0,2 10 0,2 Fiction (ohne Kinderprogramm) Minuten – – 875 0,5 875 0,4 Sendungen – – 2 0,0 2 0,0 Konzert- und Bühnendarbietung Minuten – – 128 0,1 128 0,1 Sendungen 1 0,2 5 0,1 6 0,1 Sport Minuten 30 0,1 325 0,2 355 0,2 Sendungen – – 1 – 1 0,0 Übertragung Minuten – – 31 – 31 0,0 Sendungen 641 100 4 556 100 5 197 100 Gesamt Minuten 30 341 100 184 373 100 214 745 100 ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen (PHOENIX) Minuten – – – – 61 440 – (dem ZDF hälftig zugerechnet) Gesamt Minuten – – – – 276 185 –

Fiction (ohne Kinderprogramm) 0,4 % Information PHOENIX 2012 Wirtschaft 0,4 % Konzert- und Bühnendarbietung 0,1 % 99,4 % (ZDF-Anteil) Unterhaltende Information 0,4 % Sport 0,2 % Anteile der Programm­ Regionale Informationen 0,0 % 1 Politik 11,9 % kategorien in Prozent Alltag und Lebensbewältigung 4,7 %

Wissenschaft, Technik und Umwelt 17,4 % Gesellschaft 18,2 %

Nachrichten 1,7 %

Übertragung 0,0 % 1 ZDF/ARD-Gemeinschafts­ sendungen (PHOENIX), dem ZDF hälftig zugerechnet, Kulturinformation 44,6 % zusätzlich 61 440 Minuten

Programm in Zahl und Grafik I 51 Der Kinderkanal 2012 Erstsendungen Wiederholungen Gesamt (ZDF-Anteil) Programmkategorien Anzahl % Anzahl % Anzahl % Sendezeit nach Sendungen – – 4 0,1 4 0,1 Fiction (ohne Kinderprogramm) Programmkategorien Minuten – – 291 0,3 291 0,3 Sendungen 17 0,2 16 0,2 33 0,4 Unterhaltung Minuten 500 0,4 465 0,4 965 0,8 Sendungen 17 0,2 20 0,3 37 0,5 Gesamt Fiction/Unterhaltung Minuten 500 0,4 756 0,7 1 256 1,1 Kinderprogramm Sendungen 872 11,5 365 4,8 1 237 16,3 Kindernachrichten Minuten 4 592 4,0 3 525 3,1 8 117 7,0 Sendungen 59 0,8 351 4,6 410 5,4 Kinderinformation Minuten 758 0,7 7 245 6,3 8 003 6,9 Sendungen 608 8,0 4 916 64,6 5 524 72,6 Kinderfiction Minuten 10 015 8,7 79 610 68,9 89 625 77,6 Sendungen 94 1,2 303 4,0 397 5,2 Kinderunterhaltung Minuten 2 414 2,1 5 910 5,1 8 324 7,2 Sendungen 1 633 21,5 5 935 78,0 7 568 99,5 Gesamt Kinderprogramm Minuten 17 779 15,4 96 290 83,4 114 069 98,7 Programmpräsentation Minuten 188 0,2 Sendungen 1 650 21,7 5 955 78,3 7 605 100,0 Gesamt Minuten 18 279 15,8 97 046 84,0 115 513 100,0 ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen (Kinderkanal) Minuten – – – – 43 796 – (dem ZDF hälftig zugerechnet) Gesamt Minuten – – – – 159 309 –

Der Kinderkanal 2012 Unterhaltung 0,8 % (ZDF-Anteil) Fiction (ohne Kinderprogramm) 0,3 % Programmpräsentation 0,2 % Anteile der Programm­ Kindernachrichten 7,0 % kategorien in Prozent1 Kinderunterhaltung 7,2 % Kinderinformation 6,9 %

1 ZDF/ARD-Gemeinschaftssen- Kinderfiction 77,6 % Kinderprogramm dungen (Kinderkanal) (dem ZDF 98,7 % hälftig zugerechnet) zusätzlich 43 796 Minuten

52 I 2012.Jahrbuch Programmkategorien Anzahl % ZDFinfo 2012 Sendungen 18 758 99,2 Sendezeit nach Information Minuten 516 233 98,0 Programmkategorien Fiction (ohne Sendungen 13 0,1 Kinderprogramm) Minuten 623 0,1 Sendungen 73 0,4 Unterhaltung Minuten 2 935 0,6 Konzert- und Sendungen 8 0,0 Bühnendarbietung Minuten 389 0,1 Sendungen 64 0,3 Sport Minuten 1 915 0,4 Sendungen 1 0,0 Kinderprogramm Minuten 12 0,0 Sendungen 4 0,0 Sonstige Sendungen Minuten 54 0,0 Programmpräsentation Minuten 4 819 0,9 Sendungen 18 921 100 Gesamt Minuten 526 980 100

Sport 0,4 % Konzert- und Programmpräsentation 0,9 % ZDFinfo 2012 Fiction (ohne Bühnendarbietung 0,1 % Kinderprogramm 0,0 % Anteile der Programm­ Kinderprogramm) 0,1 % Unterhaltung 0,6 % Wirtschaft 3,4 % kategorien in Prozent Unterhaltende Information 3,4 % Kulturinformation 23,2 %

Gesellschaft 34,6 %

Wissenschaft, Technik und Umwelt 17,4 %

Sonstige Sendungen 0,0 % Regionalinformation 0,1 % Politik 3,5 % Nachrichten 3,2 % Aktuelle Alltag und Lebensbewältigung 5,9 % Tagesinformation 3,2 % Information 98,0 %

Programm in Zahl und Grafik I 53 ZDFneo 2012 Programmkategorien Anzahl % Sendezeit nach Sendungen 5 383 45,8 Information Programmkategorien Minuten 210 198 39,9 Fiction (ohne Sendungen 4 428 37,6 Kinderprogramm) Minuten 223 301 42,4 Sendungen 1 890 16,1 Unterhaltung Minuten 75 957 14,4 Konzert- und Sendungen 32 0,3 Bühnendarbietung Minuten 1 796 0,3 Sendungen 28 0,2 Kinderprogramm Minuten 1 408 0,3 Sendungen 5 0,0 Sonstige Sendungen Minuten 75 0,0 Programmpräsentation Minuten 14 245 2,7 Sendungen 11 766 100 Gesamt Minuten 526 980 100

Programmpräsentation 2,7 % ZDFneo 2012 Konzert- und Anteile der Programm­ Bühnendarbietung 0,3 % Sonstige Sendungen 0,0 % kategorien in Prozent Kinderprogramm 0,3 % Gesellschaft 4,4 % Wissenschaft, Technik Unterhaltung 14,4 % und Umwelt 11,3 %

Kulturinformation 9,5 %

Alltag und Lebens- bewältigung 3,0 %

Politik 0,0 % Reihen und Serien 27,4 % Regional- information 0,0 % Unterhaltende Information 11,7 %

Fiction (ohne Wirtschaft 0,0 % Kinderprogramm) Information 39,9 % 42,4 % Fernsehspiel 10,3 % Spielfilm 4,7 %

54 I 2012.Jahrbuch Erstsendungen Wiederholungen Gesamt ZDFkultur 2012 Programmkategorien Anzahl % Anzahl % Anzahl % Sendezeit nach Sendungen 901 63,7 2 160 20,9 3 061 26,0 Programmkategorien Information Minuten 20 453 39,7 60 251 13,0 80 704 15,3 Fiction Sendungen 71 5,0 3 206 30,9 3 277 27,8 (ohne Kinderprogramm) Minuten 5 654 11,0 172 244 37,2 177 898 33,8 Sendungen 143 10,1 2 518 24,3 2 661 22,6 Unterhaltung Minuten 8 754 17,0 124 797 27,0 133 551 25,3 Konzert- und Sendungen 275 19,4 2 222 21,4 2 497 21,2 Bühnendarbietung Minuten 15 931 30,9 98 681 21,3 114 612 21,7 Sendungen 1 0,1 35 0,3 36 0,3 Sport Minuten 119 0,2 493 0,1 612 0,1 Sendungen 1 0,1 19 0,2 20 0,2 Kinderprogramm Minuten 27 0,1 923 0,2 950 0,2 Sendungen 22 1,6 199 1,9 221 1,9 Sonstige Sendungen Minuten 624 1,2 5 394 1,2 6 018 1,1 Programmpräsentation Minuten 12 726 2,4 Sendungen 1 414 100 10 359 100 11 773 100 Gesamt Minuten 51 562 100 462 783 100 527 071 100

Programm­ ZDFkultur 2012 Kinderprogramm 0,2 % präsentation 2,4 % Information 15,3 % Politik 0,1 % Sport 0,1 % Anteile der Programm­ Sonstige Sendungen 1,1 % Gesellschaft 3,9 % kategorien in Prozent Kleinkunst/Kabarett/Varieté 2,1 % Kulturinformation 10,6 % Unterhaltende Information 0,4 % Konzert 18,1 % Alltag und Lebens- bewältigung 0,1 % Konzert- und Wissenschaft, Technik Bühnendarbietung und Umwelt 0,2 % 21,7 % Wirtschaft 0,0 % Musiktheater 0,5 % Schauspiel 1,0 %

Fiction (ohne Kinder- programm) 33,8 %

Unterhaltung 25,3 %

Programm in Zahl und Grafik I 55 Fernsehpreise und Auszeichnungen Stand: 1.4.2013

Kultur und Wissenschaft Expedition ins ewige Eis – Alfred Tatort Peru – Im Bann der Nasca- Internationales Fernseh- und Wegener Linien Multimedia-AnimationsFestival, Die Huberbuam Sendung: 12. Februar 2012 Sendung: 27. Dezember 2009 Rapallo/Italien Sendung: 3. Oktober 2011 Festival du film des diablerets International Meeting of Archaeo­ Pulcinella Award TrentoFilmFestival/Italien Diable d’or logical Film of the Mediterranean Für die Beste europäische Produktion Lobende Erwähnung für die Autorin Gabriele Wengler Area, Athen/Griechenland Biennal of Animation, Bratislava/ Dimension 3 Festival, Saint-Denis/ (Redaktion: Peter Arens, Jens Grand Prix der Jury für den Autor und Slowakei Frankreich Monath, Heike Schmidt) Regisseur Michael Kaschner Viktor Kubal Award Erster Preis in der Kategorie (Redaktion: Claudia Moroni) Bradford Animation Festival/ Dokumentarfilm Kieling – Expeditionen zu den Letzten England (Redaktion: Alexander Hesse) ihrer Art (Teil 1) Universum der Ozeane – mit Frank Bester Kinderfilm Sendung: 20. März 2011 Schätzing EMIL Drillen oder chillen? Der Weg zum New York Festivals aus der Reihe »Terra X« für gutes Kinderfernsehen von der Superkind Silver World Medal Sendung: 10. Oktober 2010 Programmzeitschrift TV Spielfilm aus der Reihe: »Abenteuer (Redaktion: Renate Marel) Envirofilm, Banská Bystrica/ (Redaktion: Heike Lagé) Forschung« Slowakei Sendung: 27. September 2011 37° – Wäre cool, wenn sie ein Engel Erster Preis für die Beste Trickappli- Der Goldene Tabaluga – Auf die Bayerischer Fernsehpreis wird!1 kation Plätze, helfen, los!1 Blauer Panther für den Moderator Sendung: 10. Juli 2012 Blue Ocean Film Festival, Monter­ Sendungen KiKA: 14. bis 25. Harald Lesch KiKA: 16. November 2008 rey/USA November 2011 (Redaktion: Sabine Armsen, Stefan TOM – Medienpreis der Deutschen Ehrenanerkennung New York Festivals Busse, Christiane Götz-Sobel, Tobias KinderhospitzSTIFTUNG Erster Preis in der Kategorie »Foreign Finalist Certificate Schultes) Zweiter Preis in der Kategorie TV Language« (Redaktion: Nina Störiko, Angela (Redaktion: Martina Nothhorn) (Redaktion: Peter Arens, Ruth Welz) Eisige Welten Omphalius, Alexander Hesse) aus der Reihe »Terra X« 37° – Zum Leben zu wenig: Wenn die Die Schöne und das Biest Sendungen: 18. Dezember 2011 bis Rente nicht mehr reicht Volle Kanne – Service täglich: Sendung: 24. Dezember 2012 15. Januar 2012 Sendung: 17. April 2012 Brustkrankenschwester EMIL British Academy Television Craft AWO Mittelrhein Journalistenpreis Sendung: 4. November 2011 für gutes Kinderfernsehen von der Awards (BAFTA) Erster Preis in der Kategorie TV Deutsche Gesellschaft für Gynäko­ Programmzeitschrift TV Spielfilm Erster Preis für das Kamerateam für die Autoren Ravi Karmalker und logie und Geburtshilfe (Redaktion: Irene Wellershoff, Götz Erster Preis für den Synchronschnitt Alessandro Nasini Sonderpreis »TV Krankenhaus« Brandt) für Tim Owens, Graham Wild und (Redaktion: Brigitte Klos) für die Autorin Annette Kanis Kate Hopkins (Redaktion: Elke Jonkmanns) Hanni & Nanni 2 Erster Preis für das Editing Team Supertiere 2 – mit Dirk Steffens: Wilder Sendung: offen (Redaktion: Uta von Borries) Kindergarten Kinder und Jugend Goldener Spatz aus der Reihe »Terra X« Preis für den Besten Kino- und Expedition ins ewige Eis – Alfred Sendung: 29. Januar 2012 Das Grüffelokind. Kleines Monster Fernsehfilm Wegener/Expedition in die Wüste – Envirofilm, Banská Bystrica/ ganz groß Preis für Katharina Thalbach als Beste Johann Burckhardt Slowakei Sendung: 24. Dezember 2012 Darstellerin aus der Reihe »Terra X« Erster Preis in der Kategorie New York International Children’s Sonderpreis der Thüringer Sendungen: 5. und 12. Februar 2012 »Educational and instructive Video Film Festival Staatskanzlei Die Goldene Spectra Programmes and Films« Publikumspreis für die Regisseurin Julia von Heinz der Zeitschrift Die Bunte für den Erster Preis der Kinderjury Festival International du Film Deutsche Film- und Medienbewer­ Erzähler und Präsentator Robert (Redaktion: Alexander Hesse) d’Animation d’Annecy/Frankreich tung, Wiesbaden Atzorn Award for best TV special

56 I 2012.Jahrbuch Prädikat »wertvoll« Sams im Glück Deutscher Kurzfilmpreis in Gold Leserpreis für Nina Hoss als Beste (Redaktion: Ingo Weis) Sendung: offen in der Kategorie Animationsfilm Hauptdarstellerin Kinder-Medien-Preis »Weißer (Redaktion: Annick Hillger) Preis der deutschen Filmkritik JoNaLu1 Elefant« an Bettina Böhler für den Besten Sendungen: 1. August bis Hauptpreis für die Darsteller Christine Stark! Aleyna – Little Miss Neukölln1 Spielfilm/den Besten Schnitt 24. Oktober 2010 Urspruch und Ulrich Noethen sowie Sendung ZDFkultur: 19. Oktober 2011 (Redaktion: Caroline von Senden, Sendungen KiKA: täglich für den Regisseur Peter Gersina KiKA: 6. März 2011 Anne Even) Münchner Filmfest (Redaktion: Irene von Wellershoff, Kinderfernsehpreis des Robert Kinder-Medien-Preis »Weißer Elefant« Jörg von den Steinen, Gabriele Geisendörfer Preises Bella Block: Unter den Linden für den Produzenten Jan Bonath Heuser) für Stefan Höh und Stepan Altrichter Sendung: 27. Oktober 2012 (Redaktion: Ina Werner) (Buch und Regie) FernsehKrimi Festival, Wiesbaden Siebenstein: Die graue Frau1 (Redaktion: Eva Radlicki) Publikumspreis für den Regisseur Löwenzahn: Fledermäuse – Die große Kurzfilm »Mobile« Martin Enlen Flucht Sendung KiKA: 22. Mai 2011 Stark! Lilli – Opa hat Alzheimer (Redaktion: Pit Rampelt) Sendung: 22. Mai 2011 Spokane International Film Sendung: 25. November 2012 International Wildlife Film Festival, Festival, Washington/USA EMIL Das Ende einer Nacht Montana/USA Gold SpIFFy in der Kategorie Beste für gutes Kinderfernsehen Sendung: 26. März 2012 Merit for Animation Animation an die Regisseurin Verena von der Programmzeitschrift Deutscher Fernsehpreis (Redaktion: Jens Ripke) Fels TV Spielfilm Erster Preis in der Kategorie Bester Publikumspreis (Redaktion: Jens Ripke, Eva Radlicki) Fernsehfilm Lulu Zapadu: Das große für den Besten Kurzfilm Erster Preis für Barbara Auer und Ina Kürbiskernrätsel1 (Redaktion: Annick Hillger) Tanzalarm1 Weisse als Beste Schauspielerinnen Sendung KiKA: 16. Dezember 2011 Sendungen: offen Die Goldene Kamera EMIL Siebenstein: Kuhfleckenfieber1 Bundesverband der Musikindu­ der Zeitschrift HÖRZU der Zeitschrift TV Spielfilm in der Kurzfilm »Das Bild der Prinzessin« strie als Bester Fernsehfilm Kategorie »Animation für Vorschüler« Sendung KiKA: 19. Juni 2011 Goldene CD für den Liedermacher Adolf Grimme Preis (Redaktion: Tatjana Röber) International Festival of Cinema Volker Rosin (für das Album) in der Kategorie »Fiktion« for Children and Youth of Uruguay Musikvideo-Award Platin (für die DVD) für den Autor Magnus Vattrodt, den Mia and Me1 Preis für den Besten animierten Tanzalarm-Gold-Award Regisseur Matti Geschonneck sowie Sendung: ab 15. September 2012 Kurzfilm (Redaktion: Matthias Huff, Undine die Darstellerinnen Ina Weisse und KiKA: ab 6. August 2012 (Redaktion: Annick Hillger) Beckmann-Otto, Gunnar Peschke) Barbara Auer Internationales Trickfilm-Festival (Redaktion: Reinhold Elschot, Stefanie Stuttgart Siebenstein: Liebling Rudi1 Fernsehspiel von Heydwolff) Preis für die Beste Animationsserie Kurzfilm »Rising Hope« für Kinder Sendung KiKA: 16. September 2012 Barbara2 Das Mädchen auf dem Meeresgrund Cynopsis Kids Imagination Internationales Fernseh- und Sendung: offen Sendung: 8. Dezember 2011 Awards, New York/USA Multimedia-Filmfestival, Rapallo/ ARTE: offen Österreichischer Film- und Lobende Erwähnung in den Katego- Italien Deutscher Filmpreis Fernsehpreis »Romy« rien »Kids 2 bis 11 Action/Adventure« Special Award Lola in Silber Preis für die Beste Kamera an Mathias und »New TV Program« Rhode Island International Film Internationales Filmfestival Neumann und Gert Kappes (Redaktion: Heike Lagé) Festival Pesaro/Italien (Redaktion: Daniel Blum) Bester Animationsfilm Audience Award pur+: Lass dir nichts gefallen! Deutsche Film- und Medienbewer­ Gilde-Filmpreis, Leipzig Das unsichtbare Mädchen2 Sendung: 11. Februar 2012 tung, Wiesbaden Preis als Bester Spielfilm für den Sendung: 29. Oktober 2012 Japan International Contest for Prädikat »besonders wertvoll« Regisseur Christian Petzold ARTE: 30. März 2012 Educational Media, Tokio (Redaktion: Annick Hillger) Deutsche Film- und Medienbewer­ Bayerischer Fernsehpreis Dritter Preis in der Kategorie »Audiovi- tung, Wiesbaden Blauer Panther für die Drehbuchau- sual Division, Alter 6 – 12« Siebenstein: Rudi Hut1 Prädikat »besonders wertvoll« toren Ina Jung und Friedrich Ani (Redaktion: Tim Engelmann) Kurzfilm »Die Prinzessin, der Prinz und Filmzeitschrift epd-Film der Drache mit den grünen Augen« Leserpreis als Bester deutscher Film Sendung KiKA: 23. September 2012 des Jahres 2012

Fernsehpreise und Auszeichnungen I 57 Deutscher Entertainment Preis in der Kategoriengruppe »Enter- Jesus liebt mich3 Das kleine Fernsehspiel DIVA tainment Special Program« und »TV Sendung: offen Preis der Jury für die Produzenten Movie/Drama Special« Deutsche Film- und Medienbewer­ Abgebrannt Dagmar Rosenbauer, Gloria Burkert, Deutscher Regiepreis METRO­ tung, Wiesbaden Sendung: 21. Mai 2012 Andreas Bareiss sowie den Regisseur POLIS Prädikat »wertvoll« Juliane Bartel Medienpreis Dominik Graf an Dagmar Hirtz (Redaktion: Caroline von Senden, für die Autorin und Regisseurin Fernsehfilm-Festival Baden-Baden (Redaktion: Anja Helmling-Grob) Katharina Dufner) Verena S. Freytag Preis als Bester Schauspieler für (Redaktion: Lucas Schmidt) Ulrich Noethen Die Lehrerin2 Liebesjahre Stern des Jahres Sendung: 23. Januar 2012 Sendung: 5. Dezember 2011 Davon willst du nichts wissen der Kulturredaktion der Münchner ARTE: 26. August 2011 Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Sendung: 13. Juli 2012 Abendzeitung Bayerischer Fernsehpreis Preis für das Beste Drehbuch an SOHO International Film Festival, (Redaktion: Daniel Blum (ZDF), Anne Blauer Panther Magnus Vattrodt New York/USA Even (ARTE)) für die Hauptdarstellerin Anna Loos (Redaktion: Daniel Blum) Preis für den Besten Film (Redaktion: Pit Rampelt, Anne Even) (Redaktion: Jörg Schneider) Das Wunder von Kärnten Mörderische Jagd Sendung: 5. März 2012 Einer wie Bruno3 Sendung: offen Die Geschichte der Auma Obama Österreichischer Film- und Sendung: offen Filmfest Hamburg Sendung: offen Fernsehpreis »Romy« Internationales Filmfestival für TV-Produzentenpreis Pan African Film Festival, Los für die Produzenten Sam Davis und Kinder und junges Publikum für Claudia Schröder Angeles/USA Klaus Graf und für die Autoren Chri- »Schlingel«, Chemnitz (Redaktion: Gabriele Heuser) Festival Founders’ Award stoph Silber und Thorsten Wettcke Fair-Play-Preis des Matthes-Enderlein- in der Kategorie Dokumentation Bayerischer Fernsehpreis Gymnasiums Zwönitz Offroad Africa Movie Academy Awards, Blauer Panther für den Regisseur (Redaktion: Caroline von Senden, Sendung: offen Lagos/Nigeria Andreas Prochaska Katharina Dufner) Deutsche Film- und Medienbewer­ Erster Preis Günter Rohrbach Filmpreis tung, Wiesbaden (Redaktion: Jörg Schneider) Sonderspreis des Oberbürgermeisters Gnade2 Prädikat »besonders wertvoll« für Gerhard Liebmann und Gerti Sendung: offen (Redaktion: Reinhold Elschot, Daniel Einer wie Bruno4 Drassl (Darsteller) Bayerischer Filmpreis Blum) Sendung: offen (Redaktion: Daniel Blum) In der Kategorie Bildgestaltung an Internationales Filmfestival für Jakub Bejnarowicz Pina2 Kinder und junges Publikum Der Fall Jakob von Metzler Filmfest Hamburg Sendung: offen »Schlingel«, Chemnitz Sendung: 24. September 2012 Montblanc-Preis für das Beste Prix Italia, Turin Fair-Play-Preis des Matthes-Enderlein- Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Drehbuch in der Kategorie »TV – Performing Gymnasiums Zwönitz Preis für die Beste Regie an Stephan für Kim Fupz Aakeson Arts« (Redaktion: Caroline von Senden, Wagner Deutsche Film- und Medienbewer­ (Redaktion: Wolfgang Bergmann, Katharina Dufner Adolf Grimme Preis tung, Wiesbaden Gabriele Heuser, Dieter Schneider) in der Kategorie »Fiktion« Prädikat »besonders wertvoll Dorf ohne Frauen für den Autor Jochen Bitzer, den (Redaktion: Daniel Blum, Anne Even) Vatertage – Opa über Nacht Sendung: 6. Dezember 2010 Regisseur Stephan Wagner und Sendung: offen Minsk International Film Festival – stellvertretend für das Ensemble – Ijon Tichy: Raumpilot3 Deutsche Film- und Medienbewer­ »Listapad« den Darsteller Robert Atzorn Sendungen: ab 26. März 2007 tung, Wiesbaden Preis für den Besten Dokumentarfilm (Redaktion: Caroline von Senden, ZDFkultur: ab 29. Januar 2012 Prädikat »besonders wertvoll« Société civile des auteurs multimedia, Katharina Dufner) Quotenmeter.de-Fernsehpreis (Redaktion: Daniel Blum) Paris Erster Preis Ètoiles de la Scam Die Hebamme für Nora Tschirner als Beste Neben- (Redaktion: Katharina Dufner) Sendung: 9. Mai 2011 darstellerin einer Serie oder Reihe New York Festivals (Redaktion: Alexander Bickel, Du hast es versprochen Finalist Certificate Annedore von Donop) Sendung: offen Festival für deutsche Filme, Lünen Preis für die Beste Filmmusik

58 I 2012.Jahrbuch an Marian Lux (Redaktion: Alexander Bickel, und für das Beste Drehbuch an den Förderpreis Neues Deutsches Schüler-Filmpreis des Kreises Unna Annedore von Donop) Autor David Falko Wnendt Kino für die Regisseurin Alex Schmidt Cyprus Film Days in der Kategorie Schauspiel für Fantasporto Filmfestival, Porto/ Implosion Erster Preis Antonia Putiloff Portugal Sendung: offen für den Besten Film (Redaktion: Jörg Schneider) Drehbuchpreis für die Regisseurin Festival des Deutschen Films Filmkunstfest Mecklenburg- Alex Schmidt Preis für das Beste Darstellerensem- Vorpommern Meine Freiheit, deine Freiheit (Redaktion: Katharina Dufner) ble an Sven Gielnik, Eye Heidara, Nachwuchsdarstellerpreis für die Sendung: offen Hans-Jochen Wagner und Carolina Hauptdarstellerin Alina Levshin Canada International Film Festival, Fernes Land Clemente Studio Hamburg Nachwuchspreis Vancouver Sendung: 2. Juli 2012 (Redaktion: Lucas Schmidt) Erster Preis Award of Excellence Grenzland-Filmtage für das Beste Drehbuch an den Autor International Documentary Film Publikumspreis In der Überzahl David Falko Wnendt und Festival, Brüssel/Belgien (Redaktion: Claudia Tronnier) Sendung: offen für die Beste Produktion an die Preis der Publikumsjury Max Ophüls Preis Produzentin Sophie Staeglich Mexico International Film Festival, Festung Preis als Bester Darsteller an Max International Crime and Punish­ San Diego/USA Sendung: offen Mauff ment Film Festival, Istanbul Bronzene Palme achtung berlin Festival (Redaktion: Burkhard Althoff) International Golden Scale Feature (Redaktion: Milena Bonse) new berlin award Film Award für die Beste Regie an Kirsi Marie In Bloom/Die langen hellen Tage2 Deutscher Regiepreis METRO­ Nemez Liimatainen Sendung: offen POLIS Sendung: offen Internationales Kinderfilmfestival Berlinale für David Falko Wnendt als Bester Internationale Hofer Filmtage Lucas C.I.C.A.E.-Preis des Internationalen Nachwuchsregisseur EASTMAN Förderpreis für Nach- Lobende Erwähnung Verbandes der Filmkunsttheater Bambi wuchstalente Internationales Filmfestival für (Redaktion: Christian Cloos (ZDF), in der Kategorie Schauspielerin für den Regisseur Stanislav Güntner Kinder und junges Publikum Doris Hepp (ARTE)) National für die Hauptdarstellerin Alina Bayerischer Filmpreis »Schlingel«, Chemnitz Levshin Nachwuchsproduzentenpreis an die DEFA-Förderpreis im Blickpunkt Jesus liebt mich4 (Redaktion: Jörg Schneider) Produzenten Deutschland für Kirsi Marie Sendung: offen Christian Füllmich, Torben Maas, Liimatainen Deutsche Film- und Medienbewer­ L’intervallo2 Maximilian Plettau (Redaktion: Jörg Schneider) tung, Wiesbaden Sendung: offen Festival de Cine de Bogota Prädikat »wertvoll« Filmfestspiele Venedig Precolumbian-Preis in Silber Headlock (Redaktion: Caroline von Senden, FIPRESCI-Preis (Redaktion: Lucas Schmidt) Sendung: offen Katharina Dufner) in der Reihe Orizzonti und Settimana achtung berlin Festival Internazionale della Critica 9 Leben new berlin film award Kriegerin SNGCI-Preis Sendung: offen für den Besten mittellangen Film Sendung: offen CICT-UNESCO-Preis Deutscher Regiepreis METRO­ Lobende Erwähnung Internationales Studentenfilm­ FEDIC-Preis POLIS für die Hauptdarstellerin Cornelia festival der HFF Konrad Wolf Laterna Magica (CGS-Preis) Erster Preis für Maria Speth Kwanka und für den Hauptdarsteller »sehsüchte« AIF-FORFILMFEST-Preis (Redaktion: Claudia Tronnier) Christopher Kwanka Zweiter Preis UK-Italy Creative Industries-Preis (Redaktion: Frank Seyberth) in der Kategorie »Produzentenpreis/ Festival Internazionale di cinema Peak Know-how-Produktionspreis« giovane Bellinzone, Schweiz Sendung: offen Ijon Tichy: Raumpilot4 für die Produzentin Sophie Staeglich Premio Tre Castelli NaturVision Filmfestival, Ludwigs­ Sendungen: ab 26. März 2007 Deutscher Filmpreis (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris burg ZDFkultur: ab 29. Januar 2012 Lola in Bronze für den Besten Hepp) Deutscher Umwelt- und Nachhaltig- Quotenmeter.de-Fernsehpreis Spielfilm keitsfilmpreis Erster Preis Lola in Gold Little Thirteen (Redaktion: Jörg Schneider) für Nora Tschirner als Beste Neben- für die Beste darstellerische Leistung Sendung: offen darstellerin einer Serie oder Reihe an die Hauptdarstellerin Alina Levshin

Fernsehpreise und Auszeichnungen I 59 Puppe, icke und der Dicke in der Kategorie »Cross Platform Unterhaltung-Wort Musik Sendung: offen Project – Fiction Programs« Grenzland-Filmtage und in der Kategorie »Best Cross Schicksalsjahre Lang Lang – aus dem Leben eines Nachwuchsförderpreis Platform« Sendungen: 13./14. Februar 2011 Virtuosen (Redaktion: Jörg Schneider) (Redaktion: Burkhard Althoff, Milena Entertainment-Preis DIVA, Sendung: 21. Oktober 2011 Bonse) München Internationales Fernsehfestival Salami Aleikum Publikumspreis Goldenes Prag/Tschechien Sendung: 18. Juli 2011 Westwind2 in der Kategorie »Erfolgreichstes Hauptpreis für die Dokumentation CIVIS Medienpreis Sendung: offen TV-Movie« (Redaktion: Anca-Monica Pandelea, in der Kategorie »Unterhaltung« Chicago International Children’s für Maria Furtwängler, Nico Hofmann Martin Schneider) (Redaktion: Christian Cloos, Jutta Film Festival und Heike Hempel Hessel) Erster Preis (Redaktion: Heike Hempel, Alexander Chefredaktion (Redaktion: Christian Cloos, Doris Bickel) Shahada Hepp) Frontal 21 – Die Dokumentation: Sendung: 12. September 2011 Reihen und Serien Wutmütter ver.di Fernsehpreis Zwei Mütter (Vorabend) Sendung: 16. August 2011 für die Beste Regie an Burhan Sendung: offen Juliane Bartel Medienpreis Qurbani Berlinale Der Teufel von Mailand Erster Preis für die Autorinnen Anke (Redaktion: Burkhard Althoff) DJFW-Preis des deutsch- Sendung: 22. Dezember 2012 Becker-Wenzel, Dana Nowak und The Loneliest Planet2 französischen Jugendwerks Solothurner Filmtage, Solothurn/ Gabriele Winter Sendung: offen (Redaktion: Burkhard Althoff) Schweiz (Redaktion: Claus Richter, Hilke Sendung ARTE: offen Erster Preis an den Darsteller Herbert Petersen) Istanbul Film Festival Show Leiser Goldene Tulpe (Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang Zeitgeschichte im Internationalen Wettbewerb heute-show Feindt) (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Sendungen: seit 26. Mai 2009 Deutschland, eilig Vaterland. Wie die Hepp) Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis Die Brücke – Transit in den Tod Einheit glückte für Fernsehjournalismus Sendungen: 18. März bis 15. April Sendung: 28. September 2010 Werden Sie Deutscher für den Moderator Oliver Welke und 2012 New York Festivals Sendung: offen sein Team Prix Europa Television Awards Finalist Certificate achtung berlin Festival Quotenmeter.de-Fernsehpreis Erster Preis für die Beste Europäische (Redaktion: Guido Knopp, Carl- new berlin film award Erster Preis für das Beste Comedy- TV-Serie Ludwig Paeschke) für den Besten Dokumentarfilm format (Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang Unabhängiges FilmFest Osna­ Köln Comedy Festival Feindt) Der Wettlauf zum Südpol brück Deutscher Comedy-Preis Sendungen: 8./13./15./20./22. März Ernst-Weber-Filmpreis Die Goldene Spectra Mutter muss weg 2011 für Britt Beyer (Regie) der Zeitschrift Die Bunte Sendung: 18. Oktober 2012 Österreichischer Film- und (Redaktion: Christian Cloos) medium magazin Die Goldene Spectra Fernsehpreis Preis für die »Redaktion des Jahres« der Zeitschrift Die Bunte »Romy« für den Autor und Regisseur Wer rettet Dina Foxx?7 (Redaktion: Stephan Denzer) für die Darsteller Bastian Pastewka Oliver Halmburger (Crossmedia-Projekt) und Judy Winter (Redaktion: Guido Knopp, Annette Sendung: 20. April 2011 Wetten, dass ..? (Redaktion: Klaus Bassiner, Elke Tewes) New York Festivals Die Goldene Kamera Müller) Gold World Medal der Zeitschrift HÖRZU Zeitgeschehen in der Kategoriegruppe »Online« Preis für die Beste Unterhaltungsshow Stankowskis Millionen ver.di Fernsehpreis (Redaktion: Birgit Göller) Sendung: offen Reise ins Vergessen – Leben mit für das Beste Drehbuch an Max Köln Comedy Festival Alzheimer Zeitler und Boris Dennulat Deutscher Comedy-Preis Sendung: 1./8. Februar 2011 Banff World Media Festival für den Darsteller Wolfgang Stumph Publizistikpreis Senioren Rockie Award (Redaktion: Klaus Bassiner) Lobende Erwähnung für den Autor Bodo Witzke

60 I 2012.Jahrbuch (Redaktion: Heiner Gatzemeier, Ulrike ZDFzoom: Mister Karstadt – Der (Redaktion: Dieter Gruschwitz, Anke Sendung: 20. April bis 25. Mai 2012 Angermann) rätselhafte Nicolas Berggruen Scholten) Medientage München Sendung: 14. März 2012 Eyes & Ears Awards ZDFzeit: Die Unbesiegbaren – Rück- Deutscher Wirtschaftsfilmpreis ZDF Olympia live Erster Preis für die Beste programm-, kehr der Seuchen Zweiter Preis Sendungen: 28. Juli bis 11. August film-, format- bzw. contentbezogene Sendung: 13. März 2012 Helmut Schmidt-Journalisten-Preis 2012 App Health Media Award für die Autoren Christian Esser und Olympic Golden Rings Award (Redaktion: Corinna Braun, Bastienne für die Beste Dokumentation Lutz Ackermann Bronzener Ring Hamann, Jürgen Höhn, Sebastian (Redaktion: Roman Beuler, Christian Deutscher Fernsehpreis für den Autor Nils Kaben und Hünerfeld, Marion Marth) Deick, Carmen Peter) Preis für die Beste Reportage Olympia-Programmchefin Anke (Redaktion: Christian Dezer, Beate Scholten Olympia live (Kampagne) Politik und Zeitgeschehen Höbermann) in der Kategorie »Best Olympic Sendungen: 27. Juli bis 12. August Feature« 2012 Nine Eleven – Der Tag, der die Welt ZDFzoom: Toxic City – Deutscher (Redaktion: Anke Scholten) Olympic Golden Rings Awards veränderte Giftschrott für Ghana 2012 Sendungen: 1./2. September 2011 Sendung: 8. Juni 2011 ZDF Paralympics live Bronzener Ring Deutscher Fernsehpreis ekotopfilm Sendungen: 30. August bis 9. Für Severine Rapp (Marketing) Preis für die Beste Dokumentation Preis der Jury September 2012 und Anke Scholten (Olympia- (Redaktion: Claudia Ruete) (Redaktion: Christian Dezer, Claudia German Paralympic Media Award Programmchefin) Ruete) für Matthias Berg in der Kategorie Best On Air Operation Euro in der Kategorie TV/Hörfunk Promotion Sendung: 8. Januar 2012 ZDFzoom: Versenkt, verbaut, vergra- (Redaktion: Peter Kaadtmann) (Redaktion: Thomas Grimm) Deutscher Fernsehpreis ben – Pleitegeier über Rhein und Ruhr in der Kategorie »Besondere Leistung Sendung: 9. Mai 2012 Kommunikation Pixelmacher (Design) Information« Bund der Steuerzahler Nordrhein- Sendungen: seit 13. Mai 2011 für den Autor und Produzenten Westfalen Borgia (Vorspann) promax/BDA, Barcelona/Spanien Stephan Lamby Journalistenpreis für die Autoren Tha- Medientage München Europe Award in Silber (Redaktion: Christian Dezer) deus Parade und Ute Waffenschmidt Eyes & Ears Awards für das Beste »Programme Branding (Redaktion: Christian Dezer, Nicolai In der Kategorie Beste Vorspannge- Design« ZDFzoom: Die Fukushima-Lüge Piechota, Claudia Ruete) staltung für fiktionales Programm European Broadcasting Union Sendung: 7. März 2012 (Redaktion: Wolfgang Feindt) EBUconnect Award in Silber Prix Europa Wirtschaft, Recht, (Redaktion: ZDF/Subkoordination Drittbeste Doku in der Kategorie Soziales und Umwelt Der Fernsehfilm der Woche Gesellschaft ZDFkultur/3sat) »Current Affairs« (Plakatkampagne) ekotopfilm WISO unterwegs: Nick Benjamin in Medientage München SCHAU HIN! (Spot) Preis des Präsidenten der Slowa- Dubrovnik Preis für die Beste Gestaltung Print- Medientage München kischen Republik Sendung: 20. Juni 2011 bzw. Plakatwerbung Preis als Bester Social Spot und/oder (Redaktion: Christian Dezer) Golden Pen Award (Redaktion: Thomas Grimm, Astrid gesellschaftlich engagierte Kampagne für den Besten internationalen Kämmerer, Tino Windisch, Katrin (Redaktion: Thomas Grimm, Tino ZDFzoom: Gefährliche Gier – Die Fernsehbericht Steffen) Windisch) riskante Suche nach Erdgas in der Kroatischen Zentrale für Deutschland Tourismus EM 2012 (Kampagne) Terra X – Unterwegs in der Weltge- Sendung: 9. November 2011 (Redaktion: Michael Opoczynski) Medientage München schichte (Kampagne) Axel-Springer-Preis für junge Preis für die Beste Eventgestaltung & Medientage München Journalisten Sport -promotion Preis für die Beste 360°-Programm- Dritter Preis für den Autor Christian (Redaktion: Thomas Grimm, Elke Promotion-Kampagne Wilk Olympische Sommerspiele Duckgeischel, Olaf Repovs, Horst (Redaktion: Thomas Grimm) Deutscher Wirtschaftsfilmpreis Beiträge »Rudern« Schick) Dritter Preis Die Goldene Spectra William & Kate: We are so froh (Redaktion: Ron Boese) der Zeitschrift Die Bunte Letzte Spur Berlin – Second Screen7 (On-Air-Promotion-Spot) für den Kommentator Yorck Polus (App)

Fernsehpreise und Auszeichnungen I 61 European Broadcasting Union in der Kategorie Beste programm-, (Redaktion: Michael Stumpf, Christa Mädchengeschichten: Esther und die EBUconnect Award in Silber film-, format- bzw. contentbezogene Vogt) Geister (Redaktion: Thomas Grimm, Alexan­ App Sendung: 9. Dezember 2012 dra Schulte, Tino Windisch) (Redaktion: Johannes Frick- 3sat Deutscher Menschenrechtsfilm­ Königsmann, Wolfgang Grundmann) preis ZDFinfo-Kampagne: Dialog auf die Brownian Movement (Redaktion: Katya Mader) Straße gebracht Mission Ägypten (Microsite) Sendung: 15. Januar 2013 PlakaDiva aus der Reihe »Terra X« Festival des Deutschen Films Fremde Kinder: Der Vorführer Dritter Preis Sendungen: 10./17./22./.24. April Ludwigshafen Sendung: 5. November 2012 (Redaktion: Sylvia Braun, 2011 Preis für Schauspielkunst an Sandra Duisburger Filmwoche Thomas Grimm) iF communication design award Hüller Große Klappe-Filmpreis in der Kinder- iF Gold Award (Redaktion: Ingrid Gränz) und Jugendsektion doxs! ZDFkultur (Senderdesign) in der Kategorie »digital media« (Redaktion: Nicole Baum) European Broadcasting Union (Redaktion: Heike Schmidt, Florian Der Vorführer EBUconnect Award in Gold Gerhartz, Thomas Dewald, Ingo aus der Reihe: »Fremde Kinder« nano: Schlau und trotzdem auf der German Design Award Frommer, Jörg Broszeit, Jens Moeke) Sendung: 5. November 2012 Hauptschule Auszeichnung in Gold für das Beste Adolf Grimme Preis Sendung: 23.12.2011 Kommunikationsdesign www.freidaten.org (Blog und Sonderpreis Kultur des Landes Bundesministerium für Bildung (Redaktion: Christian Kohl, Andreas Internet-Forum)3 Nordrhein-Westfalen und Forschung Reinberger) aus: »Wer rettet Dina Foxx?« für den Autor Shaheen Dill-Riaz KAUSA-Medienpreis (Crossmedia-Projekt) (Redaktion: Nicole Baum) für die Autorin Arta Ramadani ZDFzeit (Vorspann) New York Festivals (Redaktion: Ingolf Baur) Medientage München Gold World Medal Herz des Himmels, Herz der Erde Eyes & Ears Awards in der Kategoriegruppe »Online« Sendung: 16. Dezember 2012 Wir sind nicht die einzigen in der Kategorie Beste Vorspann- ver.di Fernsehpreis International Film Festival and Sendung: 24. Mai 2011 gestaltung für nicht-fiktionales für das Beste Drehbuch an Max Forum on Human Rights, Genf/ Robert Geisendörfer Preis Programm Zeitler und Boris Dennulat Schweiz für den Regisseur Christoph Röhl (Redaktion: Olaf Repovs, Sabine (Redaktion: Burkhard Althoff, Milena Lobende Erwähnung (Redaktion: Inge Classen, Udo Ramsegger-Kurz) Bonse) Festival Internacional de Cine Bremer) de Derechos Humanos, Buenos Neue Medien/ www.logo.de Aires/Argentinien ARTE Onlineauftritte EMIL Lobende Erwähnung der Zeitschrift TV Spielfilm Festival de Cine Verde de Baricha­ American Ghetto Die Deutschen (Teil 1 und 2) (Redaktion: Markus Mörchen, Anna ra/Kolumbien Sendung: 2. Oktober 2011 Online-Animation »Die Deutschen – Ulutas) Premio Pukañawi Silverdocs Documentary Festival, 1200 Jahre Geschichte« Deutsches NaturfilmFestival Darß Maryland/USA Sendungen: 26. Oktober bis 25. www..de (Relaunch) Publikumspreis Silverdocs Awards November 2008/13. November bis 11. DMMA Onlinestar in Gold Internationales Menschenrechts­ (Redaktion: Hans Robert Eisenhauer) Dezember 2010) in der Kategorie Website filmfest Bolivien World Summit Award, Kairo/ Medientage München Erster Preis Araf – Im Niemandsland Ägypten Eyes & Ears Awards Planet in Focus Toronto/Kanada Sendung: offen in der Kategorie »e-Culture & (Redaktion: ZDF Neue Medien) Bester Internationaler Film Abu Dhabi Film Festival Heritage« (Redaktion: Nicole Baum) Black Pearl Award (Redaktion: Karin Müller, Katja www.zdftivi.de (Redaktion: Meinolf Zurhorst) Berwind, Stefan Brauburger) Goldener Spatz hitec: Space Shuttle – Das Ende Preis für die Beste TV-Webseite einer Ära Armadillo Letzte Spur Berlin – Second Screen8 Münchner Filmfest Sendung: 27. Juni 2011 Sendung: 5. Dezember 2012 Sendung: 20. April bis 25. Mai 2012 Kinder-Medien-Preis »Weißer Deutscher Journalistenpreis für News & Documentary Awards Medientage München Elefant« Luft- und Raumfahrt Emmy für eine Herausragende Eyes & Ears Awards für Michael Stumpf für den Autor John A. Kantara Leistung im Schnitt (Redaktion: Katharina Finger) (Redaktion: Martin Pieper)

62 I 2012.Jahrbuch ARTE Entdeckung: Wilder Iran Dagmar Rosenbauer, Gloria Burkert Deutsche Film- und Medienbewer­ in der Kategorie Best Independent Sendungen: 26./27. August 2012 und Andreas Bareiss und an den tung, Wiesbaden Documentary Feature Matsalu Nature Film Festival, Regisseur Dominik Graf Prädikat »besonders wertvoll« Jihlava International Documentary Lihula/Estland Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Tribeca Film Festival Festival Preis für die Beste Regie Preis als Bester Darsteller für Ulrich Best Editing an Tali Helter Shenkar Best Central Eruopean Documentary (Redaktion: Petra Boden, Kathrin Noethen (Redaktion: Hans Robert Eisenhauer) (Redaktion: Martin Pieper) Brinkmann) Stern des Jahres der Kulturredaktion der Münchner Djeca – Die Kinder von Sarajevo Everyday Rebellion Auf den Spuren von Easy Rider – Born Abendzeitung Sendung: offen Sendung: offen to be wild (Redaktion: Daniel Blum, Anne Even) Internationale Filmfestspiele von Power to the Pixel’s 6th Cross Sendung: 7. April 2011 Cannes Media Forum, London New York Festivals Der Domino-Effekt. Kippt der Euro? Lobende Erwähnung ARTE Pixel Pitch Prize Gold World Medal Sendung: 17. Januar 2012 Sarajevo Film Festival (Redaktion: Kathrin Brinkmann) (Redaktion: Wolfgang Bergmann, Deutsch-Französischer Journa­ Heart of Sarajevo Award Wolfgang Horn) listenpreis für Marija Pikic als Beste Darstellerin Gnade4 Erster Preis in der Kategorie »Video« Cineuropa Award Sendung: offen Barbara4 an die Autoren Stephan Lamby und Internationales Filmfestival von Filmfest Hamburg Sendung: offen Michael Wech Pesaro/Italien Montblanc-Preis für das Beste ZDF: offen Deutscher Fernsehpreis Hauptpreis »Lino Miccichè« für Aida Drehbuch Deutscher Filmpreis in der Kategorie »Besondere Leistung Begic (Regie) Für Kim Fupz Aakeson Lola in Silber Information« Young Cinema Award Bayerischer Filmpreis Internationales Filmfestival für Stephan Lamby Amnesty Italia Cinema Preis für Kino in der Kategorie Bildgestaltung an Pesaro/Italien (Redaktion: Reinhart Lohmann, Martin und Menschenrechte Jakub Bejnarowicz Audience Award Pieper) Festival International de Cine de Deutsche Film- und Medienbewer­ Gilde-Filmpreis, Leipzig Gijon/Spanien tung, Wiesbaden Preis als Bester Spielfilm für den Die Lehrerin4 Premio »Gil Parrondo« Prädikat »besonders wertvoll Regisseur Christian Petzold Sendung: 26. August 2011 für Dragan Denda (künstlerische Redaktion: Daniel Blum, Anne Even epd Film ZDF: 23. Januar 2012 Leitung) Leserpreis als Bester deutscher Film Bayerischer Fernsehpreis (Redaktion: Alexander Bohr) Good Bye Tibet des Jahres 2012 Blauer Panther Sendung: 30. Mai 2012 Leserpreis für Nina Hoss für ihre für Anna Loos als Beste Darstellerin Drei Leben: Axel Springer. Verleger – Cervino CineMountain/Italien große Leistung als Hauptdarstellerin (Redaktion: Pit Rampelt, Anne Even) Feindbild – Privatmann Gran Premio dei Gran Premi Preis der deutschen Filmkritik Sendung: 1. Mai 2012 Bergfilmfestival, Zakopane/Polen an Bettina Böhler für den Besten Die weiße Uyuni Deutscher Wirtschaftsfilmpreis Preis des Bürgermeisters Spielfilm/den Besten Schnitt aus der Reihe »Die Farben der Wüste« in der Kategorie »Filme über die Preis der Jugendjury (Redaktion: Caroline von Senden, Sendung: 24. September 2012 Wirtschaft« (Redaktion: Anne Even) Anne Even) NaturVisionFilmfestival, Ludwigs­ Sonderpreis für den Besten Film des burg Wettbewerbs Höllentrip Antarktis Das unsichtbare Mädchen4 Auszeichnung für den Kameramann (Redaktion: Reinhart Lohmann) Sendung: 21. April 2013 Sendung: 30. März 2012 Philip Fläming Unnim Mountain Film Festival, ZDF: 29. Oktober 2012 (Redaktion: Susanne Mertens) Empire Me Torelló/Spanien Bayerischer Fernsehpreis Sendung: offen Preis für das Beste Drehbuch Blauer Panther Die Wohnung (The Flat) Festival international du Film an die Autoren Leanne Pooley und für das Autorenduo Friedrich Ani und Sendung: offen d’Aubagne/Frankreich Tim Woodhouse Ina Jung Krakow Film Festival Hauptpreis Bester Langfilm Neuseeland TV-Award Entertainment-Preis DIVA, Preis der FIPRESCI-Jury für den Regisseur Paul Poet und den für Kameramann Simon Baumfield München Gilde-Filmpreis, Leipzig Komponisten Alexander Hacke (Redaktion: Peter Allenbacher) Jurypreis für den Besten Film Erster Preis für Arnon Goldfinger International Independent Film für Silke Bodenbender, Ulrich (Drehbuch, Regie) Festival Houston, Texas/USA Im Nebel Noethen, Roland Zehrfeld, Elmar für den Besten Dokumentarfilm Special Jury Award Sendung: offen Wepper sowie an die Produzenten

Fernsehpreise und Auszeichnungen I 63 Internationale Filmfestspiele von Hong Kong International Film Beetz und Georg Tschurtschenthaler International Emmy Awards, New Cannes/Frankreich Festival (Produktion) York Preis der FIPRESCI-Jury Young Cinema Competition Award (Redaktion: Martin Pieper) Emmy in der Kategorie Arts Internationales Filmfestival Zerkalo/ FIPRESCI-Preis Programming Russland (Redaktion: Christian Cloos, Doris Liebe auf Finnisch (Redaktion: Susanne Mertens) Großer Preis als Bester Film Hepp) Sendung: offen Internationales Filmfestival Internationales Filmfestival Pina4 Yerevan/Armenien Jagd auf den Riesenwurm FESTROIA, Setúbal/Portugal Sendung: offen Goldene Aprikose Sendung: 30. Januar 2012 Art Cinema Award Prix Italia, Turin Filmfestival Odessa Naturfilmfestival »Green Screen«, Silver Dolphin in der Kategorie »TV – Performing Preis als Bester Film Eckernförde für Amanda Pilke als Beste Schau- Arts« Festival des osteuropäischen Sonderpreis der Jury spielerin (Redaktion: Wolfgang Bergmann, Films, Cottbus (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) Nordische Filmtage Lübeck Gabriele Heuser, Dieter Schneider) Preis für Vladimir Svirski als Herausra- Kirchlicher Filmpreis Interfilm gender Darsteller John Law – Der Mann, der Papier zu (Redaktion: Alexander Bohr) Play Preis der Ökumenischen Jury Geld machte Sendung: offen Minsk International Film Festival Sendung: 31. März 2012 L’intervallo3 Filmpreis des Nordischen Rates, »Listapad« Friedrich Vogel-Anerkennungs­ Sendung: offen Helsinki/Finnland Preis als Bester Film preis für Wirtschaftsjournalisten Filmfestspiele Venedig für den Regisseur Ruben Östlund und Internationales Filmfestival für Stefan Jäger und Wolf Truchsess FIPRESCI-Preis den Produzenten Erik Hemmendorff Odessa/Ukraine von Wetzhausen in der Reihe Orizzonti und Settimana Schwedisches Filminstitut Preis für den Besten Film (Redaktion: Peter Allenbacher) Internazionale della Critica Erster Preis für Marius Dybwad Internationales Filmfestival Zerka­ SNGCI-Preis Brandrud für die Beste Bildgestaltung lo, Ivanovo und Plyos, Moskau Kasimir und Karoline CICT-UNESCO-Preis und für Ruben Östliund (Regie) Großer Preis als bester Film im Sendung: 19. September 2011 FEDIC-Preis Titanic International Film Festival, Wettbewerb Kimera International Film Festival, Laterna Magica (CGS-Preis) Helsinki (Redaktion: Alexander Bohr) Sepino/Italien AIF-FORFILMFEST-Preis Breaking Waves Award für den Publikumspreis UK-Italy Creative Industries-Preis Besten Film Im Schatten der Schönheit Erster Preis für die Beste Regie an (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris (Redaktion: Alexander Bohr) Sendung: 11. März 2012 Ben von Grafenstein Hepp) Tribeca Film Festival, New York/ Erster Preis für den Besten Theaterfilm Revision USA (Redaktion: Wolfgang Bergmann, Life Size Memories Sendung: offen Preis als Bester Dokumentarfilm Meike Klingenberg) Sendung: offen Festival des mittel- und osteuropä­ Canadian International Documen­ NaturVision Filmfestival ischen Films goEast, Wiesbaden tary Festival, Toronto/Kanada Krugovi (Circles) Großer NaturVision Filmpreis Dokumentarfilmpreis »Erinnerung und Best Canadian Feature Sendung: offen für die Regisseure Klaus Reisinger Zukunft« Edmonton International Filmfe­ Berlinale und Frédérique Lengaigne Filmfest München stival Preis der ökumenischen Jury (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) Fritz-Gerlich-Filmpreis Grand Jury Award: Best Canadian Sundance Film Festival, Park City/ der Tellux-Beteiligungsgesellschaft Feature Documentary USA Lo Roim Alaich (Invisible) München San Diego Asia Film Festival Sonderpreis der Jury Sendung: offen für den Regisseur Philip Scheffner Special Jury Mention (Redaktion: Meinolf Zurhorst) Festival International de Films de Deutsche Film- und Medienbewer­ (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz, Femmes de Créteil/Frankreich tung, Wiesbaden Kathrin Brinkmann) Lebt wohl, Genossen! Großer Preis der Jury Prädikat »wertvoll« Sendungen: 24./31. Januar/ (Redaktion: Alexander Bohr) (Redaktion: Doris Hepp) In Bloom/Die langen hellen Tage3 7. Februar 2012 Sendung: offen Adolf Grimme Preis Musik als Waffe Sechster Sinn, Drittes Auge, Zweites Berlinale in der Kategorie »Information und Sendung: 11. Juli 2011 Gesicht C.I.C.A.E.-Preis des Internationalen Kultur« Sendung: 31. Mai 2013 Verbandes der Filmkunsttheater für den Regisseur Andrej Nekrasov, György Dalos (Buch), Christian

64 I 2012.Jahrbuch Kasseler Dokumentar-, Film- und Internationales Filmfestival Adolf Grimme Preis Work hard – Play hard Videofest Cartagena/Kolumbien in der Kategorie »Information und Sendung: 6. März 2013 Goldener Herkules FIPRESCI-Preis Kultur« Deutsche Film- und Medienbewer­ Regensburger Kurzfilmwoche Internationales Filmfestival Miami für die Regisseurin Annekatrin Hendel tung, Wiesbaden Max Bresele Gedächtnispreis Hauptpreis als Bester Film (Redaktion: Anne Even) Prädikat »wertvoll« (Redaktion: Cathérine Colas) Preis für das Beste Drehbuch epd Film Internationales Filmfestival Vivan las Antipodas! Leserpreis als Bester Dokumentarfilm Shell Guadalajara/Mexiko Sendung: offen 2012 Sendung: offen Preis für das Beste Erstlingswerk TrentoFilmFestival/Italien (Redaktion: Anne Even) Torino Film Festival, Turin (Redaktion: Alexander Bohr) Goldener Enzian, Preis der Stadt Bester Film Trento Yuri Lennon’s Landing on Alpha 46 FIPRESCI-Preis der Internationalen Testament eines Tigers Sendung: 26. November 2010 Filmkritik Sendung: 3. September 2010 Deutscher Kamerapreis Internationales Filmfestival der Holden School Award International Wildlife Film Festival, für Victor Kossakovsky Filmproduzenten, Katowice/Polen für das Beste Drehbuch an Scott Montana/USA Reykjavik International Film Erster Preis Graham Best of Festival Festival (Redaktion: Cathérine Colas) Redaktion: Alexander Bohr Best Script Puffin Award Best of Category in der Umweltkategorie »Different X:enius: Die intelligenten Roboter Six Million and One Merits for Cinematography and Story Tomorrow« kommen Sendung: 3. April 2013 (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) Silverdocs Documentary Festival, Sendung: 11. Oktober 2011 Internationales Dokumentarfilmfe­ Maryland/USA Universität des Saarlandes stival DOKfest, München The Act of Killing Cinematic Vision Award Journalistenpreis Informatik Dokumentarfilmpreis des Bayerischen Sendung: offen (Redaktion: Kathrin Brinkmann) für die Autorin Antje Christ und den Rundfunks Berlinale Regisseur Mike Kortsch Krakow Film Festival Preis der Ökumenischen Jury Was Du willst? (Redaktion: Miriam Carbe) Silbernes Horn für den Regisseur der PanoramaPublikumsPreis Dokumen- (Dokumentartrilogie: »Was lebst du? Besten Langzeitdokumentation, David tarfilm Was du willst? Wo stehst du?«) KiKA (Der Kinderkanal) Fisher Dänische Filmkademie Sendung: 23. Juni 2009 Jüdisches Filmfestival Berlin/ Robert Award Adolf Grimme Preis Der Goldene Tabaluga – Auf die Potsdam Independent Festival, Istanbul/ Spezialpreis in der Kategorie Plätze, helfen, los!5 Gershon-Klein-Filmpreis Türkei »Information und Unterhaltung« Sendungen: 14. bis 25. November für den Besten deutschen Dokumen- Kritikerpreis für Bettina Braun (Buch, Regie, 2011 tarfilm Internationales Filmfest Zagreb Kamera, Schnitt, Produktion) New York Festivals (Redaktion: Anne Even) Dox (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz, Finalist Certificate Movies That Matter Award Susanne Mertens) (Redaktion: Nina Störiko, Angela Tabu Copenhagen Documentary Welz) Sendung: offen Festival Westwind3 Paris Cinéma Festival Dox Award Sendung: offen JoNaLu5 Coup de coeur de jury (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) Chicago International Children’s KiKA: täglich Prix du jury des blogueurs et du web Film Festival Sendungen: 1. August bis für den Regisseur Miguel Gomez The Loneliest Planet3 Erster Preis 24. Oktober 2010 Internationales Filmfestival Sendung: offen (Redaktion: Christian Cloos, Doris Münchner Filmfest Cartagena/Kolumbien Filmfestival Istanbul Hepp) Kinder-Medien-Preis »Weißer Elefant« Großer Preis für den Besten Film Goldene Tulpe, Preis des Internationa- für den Produzenten Jan Bonath (Redaktion: Alexander Bohr) len Wettberwebs Wilder Iran (Redaktion: Ina Werner) (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Sendungen: 26./27. April 2012 Tanta Agua Hepp) Umweltfestival Matsalu, Estland Lulu Zapadu: Das große Sendung: offen Preis für die Beste Regie im Bereich Kürbiskernrätsel5 Vaterlandsverräter Naturfilm Sendung: 16. Dezember 2011 Sendung: 20. März 2012 (Redaktion: Petra Boden, Kathrin EMIL Brinkmann) der Zeitschrift TV Spielfilm

Fernsehpreise und Auszeichnungen I 65 in der Kategorie »Animationsserie für Prädikat »besonders wertvoll« ZDFneo in der Kategorie TV Documentary Vorschüler« (Redaktion: Annick Hillger) Program (Redaktion: Tatjana Röber) Da wird mir übel (Redaktion: Christian Liffers) Siebenstein: Rudi Hut5 Sendung: ab 1. März 2012 Mia and Me5 Kurzfilm »Die Prinzessin, der Prinz und Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) ZDFkultur Sendung: ab 6. August 2012 der Drache mit den grünen Augen« Umweltmedienpreis ZDF: ab 15. September 2012 Sendung: 23. September 2012 an die Moderatoren Maite Kelly und Roche & Böhmermann Internationales Trickfilm-Festival Deutscher Kurzfilmpreis in Gold Theo West Sendungen: ab 4. März 2012 Stuttgart in der Kategorie Animationsfilm (Redaktion: Martina Behrens) Quotenmeter.de-Fernsehpreis Preis für die Beste Animationsserie (Redaktion: Annick Hillger) Erster Preis für Kinder Herr Eppert sucht … an Charlotte Roche als Beste Cynopsis Kids Imagination 37° – Wäre cool, wenn sie ein Engel Sendungen: ab 7. Mai 2011 Moderatorin Awards, New York/USA wird!6 Quotenmeter.de-Fernsehpreis Erster Preis Lobende Erwähnung Sendung: 16. November 2008 Erster Preis an Andreas Fabritius und Tobias in den Kategorien »Kids 2 – 11 Action/ ZDF: 10. Juli 2012 für die Beste Dokumentation Schödl für die Beste Titelmusik Adventure« und »New TV Program« TOM – Medienpreis der Deutschen (Redaktion: Ekkehard Wetzel) Erster Preis (Redaktion: Heike Lagé) KinderhospitzSTIFTUNG an Tino Windisch und Michael König Zweiter Preis in der Kategorie TV neoParadise für das Beste Main Title/On-Air-Design Siebenstein: Die graue Frau5 (Redaktion: Martina Nothhorn, Eva Sendungen: ab 6. Oktober 2011 Deutscher Fernsehpreis Kurzfilm »Mobile« Radlicki) Quotenmeter.de-Fernsehpreis Förderpreis an die Produzenten Sendung: 22. Mai 2011 Erster Preis Philipp Käßbohrer und Matthias Spokane International Film Stark! Aleyna – Little Miss Neukölln5 für die Moderatoren Joachim Winter- Schulz Festival, Washington/USA Sendung: 6. März 2011 scheidt und Klaas Heufer-Umlauf medium magazin Gold SpIFFy Sendung ZDFkultur: 19. Oktober 2011 Erster Preis Preis für die »Journalisten des Jahres« in der Kategorie Beste Animation an Kinderpreis des Robert Gei­ für die Beste Show mit einer Laufzeit in der Kategorie Unterhaltung Verena Fels sendörfer Preises von bis zu 60 Minuten (Redaktion: Michael Ames) Publikumspreis für Stefan Höh und Stepan Altrichter Deutscher Fernsehpreis für den Besten Kurzfilm (Buch und Regie) Preis für die Besondere Leistung (Redaktion: Annick Hillger) (Redaktion: Eva Radlicki) Unterhaltung an Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf Siebenstein: Kuhfleckenfieber5 Tanzalarm!5 (Redaktion: Holger Fritsche) Kurzfilm »Das Bild der Prinzessin« Sendungen: offen Sendung: 19. Juni 2011 Bundesverband der Musik- 30 Rock International Festival of Cinema industrie Sendungen: ab 4. November 2009 for Children and Youth of Uruguay Goldene CD für den Liedermacher Festival de Télévision de Monte Preis für den Besten animierten Volker Rosin (für das Album), Carlo Kurzfilm Musikvideo-Award Platin (für die DVD) Goldene Nymphe (Redaktion: Annick Hillger) Tanzalarm!-Gold-Award für die Darstellerin Tina Fey (Redaktion: Matthias Huff, Undine (Redaktion: Sebastian Lückel) Siebenstein: Liebling Rudi5 Beckmann-Otto, Gunnar Peschke) Kurzfilm »Rising Hope« Wigges Tauschrausch – Um die Welt Sendung: 16. September 2012 ZDFinfo für ein Haus Internationales Fernseh- und Sendungen: 12. November bis 17. Multimedia-Animations-Festival, Elektrischer Reporter Dezember 2011 1 Siehe auch KiKA Rapallo/Italien Rubrik: 140 Sekunden Honolulu Film Awards, Hawaii/ 2 Siehe auch ARTE 3 Special Award Grimme Online Award USA Siehe auch Das kleine Fernsehspiel 4 Siehe auch Fernsehspiel Rhode Island International Film in der Kategorie »Kultur und Gold Kahuna Award 5 Siehe auch Kinder und Jugend Festival Unterhaltung« Accolade Film, Television, New 6 Siehe auch Kultur und Wissenschaft Media & Videography Competition, Bester Animationsfilm (Redaktion: Lisa Borgemeister) 7 Siehe auch Neue Medien/ Deutsche Film- und Medienbewer­ La Jolla/USA Onlineauftritte tuung, Wiesbaden Award of Excellence 8 Siehe auch Kommunikation

66 I 2012.Jahrbuch Auszeichnungen

Volker Angres, Leiter der ZDF-Umweltredaktion, Thomas Gottschalk, Ex-Moderator der Show »Wet- Carmen Nebel (»Willkommen bei Carmen Nebel«) erhält den Urban Mining Award 2013 in der ten, dass ..?«, erhält den Stern des »Boulevards erhält die Goldene Henne der Zeitschrift Superillu. Kategorie »Publizistik«. der Stars«. »heute-journal«-Moderatorin Marietta Slomka wird Sibylle Bassler, Redakteurin des Magazins »ML Dieter Thomas Heck wird vom Deutschen für ihr soziales Engagement mit dem Courage- mona lisa«, wird von der Internationalen Initiative Musikverleger-Verband mit dem Deutschen Preis geehrt. Sie erhält die Auszeichnung für ihre von Frauen für Bosnien mit dem Preis »Gerechte Musikpreis ausgezeichnet. Den Preis erhält er für jahrelange Unterstützung des Kinderhospizes Bethel unter Frauen« geehrt. Sie erhält den Preis für die die Moderation der »Hitparade« vom 18. Januar 1969 in Bielefeld. »engagierte und nachhaltige Berichterstattung« über bis 15. Dezember 1984. die Situation der Frauen und Kinder in Bosnien- Ex-Intendant Professor Markus Schächter erhält Herzegowina. Hannelore Hoger, bekannt unter anderem als den Preis für Dialog und Toleranz des Paritä- Kommissarin »Bella Block«, erhält die Besondere tischen Wohlfahrtsverbandes für seinen »beständigen Die Schauspielerin Gesine Cukrowski, bekannt als Ehrung des Deutschen Volkshochschulver­ Einsatz als Intendant des ZDF und als Vorsitzender Gerichtsmedizinerin in »Der letzte Zeuge«, erhält den bandes beim 48. Grimme Preis. Die Schauspielerin der Aktion Mensch für die Vision einer Gesellschaft, Hans-Rosenthal-Ehrenpreis für ihr großes soziales erschließe den Zuschauern »nicht alltägliche Wahr- in der individuelle Fähigkeiten, ethnische oder soziale und humanitäres Engagement. Sie engagiert sich nehmungsräume und Verhaltensweisen, auch im Herkunft, Geschlecht oder Alter keine Rolle für ein seit Jahren als Vorstandsvorsitzende der Hamburger Sinne der Persönlichkeitsbildung«, so die Juroren. zufriedenes und gleichberechtigtes Leben spielen«. Stiftung »Findelbaby – Mütter in Not«. Claus Kleber, Anchorman beim »heute-journal«, Die Autorin und Regisseurin Astrid Schult (Redak- Die Redaktion Das kleine Fernsehspiel wird erhält die Goldene Kamera der Zeitschrift HÖRZU tion Das kleine Fernsehspiel) erhält für ihre Filme mit dem Ehrenpreis des First Steps Award in der Kategorie »Beste Information/Bester »Der innere Krieg« (14. Dezember 2009) und »Die ausgezeichnet. »Der Preis versteht sich als Anchorman«. Vermittler« (14. Mai 2012) den Kunstpreis Berlin Würdigung einer Haltung, die die Bedeutung des Jubiläumsstiftung 1848/1948 in der Kategorie Filmnachwuchses versteht, würdigt und persönlich Dieter Kürten, ehemaliger Moderator des »aktuellen »Film- und Medienkunst«. Stifterin des Preises ist die auf unterschiedlichste Weise fördert«, heißt es in der sportstudios«, wird vom Ministerpräsidenten des Akademie der Künste in Berlin. Begründung der Jury. Landes Hessen mit dem Hessischen Verdienstor­ den am Bande ausgezeichnet. Der vormalige Leiter Der Geschäftsbereich Gebäudemanagement im Frank Elstner erhält den Ehrenpreis der Stifter der Hauptredaktion Sport habe in der 25-jährigen ZDF erhält das ZertifikatMainzer Ökoprofit-Betrieb des Deutschen Fernsehpreises. Als Erfinder der Spendenaktion »Ihnen leuchtet ein Licht« soziales 2011/2012 vom Ökoprofit-Klub der Stadt Mainz. Sendung »Wetten, dass ..?« habe er sich gleicher- Engagement gezeigt. maßen für Programmqualität und für das ganz große Publikum interessiert, so die Begründung der Jury. Professor Harald Lesch, Moderator der ZDF- Sendereihen »Abenteuer Forschung«, »Terra X: Marek Erhardt, bekannt als Polizeiobermeister Olli Faszination Universum« und »Leschs Kosmos«, wird Kottke in »Da kommt Kalle«, wird Ehrenkommissar mit der renommierten Urania-Medaille ausgezeich- der Polizei Hamburg. Der Schauspieler sei, so net. Der Physiker, Astronom und Autor erhält die die Jury, »mit vollem Herzen Unterstützer der Polizei Ehrung für »sein außergewöhnliches Engagement in Hamburg«. der Wissenschaftsvermittlung«.

Fernsehpreise und Auszeichnungen I 67 Sender für das ZDF-Programmangebot für die digital-terrestrische Ausstrahlung (DVB-T)

Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3

Baden-Württemberg Aalen 23 50 H ND Baden-Baden 33 50 H ND Bad Mergentheim 23 5 H D Brandenkopf 33 50 H ND Donaueschingen 22 50 H ND Freiburg 33 50 H ND Geislingen 23 2 H ND Heidelberg 21 50 H ND Heilbronn 23 5 H ND Hochrhein 33 50 H D Pforzheim 33 50 H ND Raichberg 22 50 H ND Ravensburg 22 50 H ND Stuttgart-Frauenkopf 23 50 H ND Ulm 22 50 H ND Waldenburg 23 50 H ND Bayern Amberg 23 50 H ND Augsburg 44 50 H ND Bamberg 34 50 H ND Brotjackelriegel 33 50 V ND Dillberg 34 50 V ND Garmisch-Partenkirchen 28 5 H D Gelbelsee 44 50 H ND Grünten 28 50 H D Hesselberg 44 50 H ND Hochberg 42 5 H D Hohe Linie 53 50 V ND Hohenpeissenberg 28 50 H ND Hoher Bogen 33 50 V D Landshut 33 20 H ND München 35 100 V ND 1 ERP = Effective Radiated Power Nürnberg 34 50 V ND (equivalente Strahlungsleistung) Ochsenkopf 23 50 H D 2 H = horizontal, V = vertikal Passau 33 5 H D 3 D = Richtstrahlung; ND = Rundstrahlung Pfaffenberg 25 50 H ND

68 I 2012.Jahrbuch Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der Grundnetzsender ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3 des ZDF für die

Pfaffenhofen 44 50 H ND digital-terrestrische Pfarrkirchen 33 50 H ND Ausstrahlung (DVB-T) Rhön 25 50 H ND Untersberg 42 5 H D Wendelstein 35 100 V D Würzburg 25 50 H ND Berlin Berlin-Alexanderplatz 33 50 H ND Berlin-Schäferberg 33 50 H ND Brandenburg Boossen 33 50 V D Cottbus 36 100 H ND Bremen Bremen 32 32 H ND Hamburg Hamburg 23 50 H ND Hamburg-Höltigbaum 23 20 H ND Hessen Angelburg 45 50 H ND Frankfurt 22 50 V ND Großer Feldberg 22 50 V ND Habichtswald 42 50 H ND Hoher Meißner 42 50 H ND Hohe Wurzel 22 100 V D Rimberg 22 50 H ND Würzberg 21 50 H ND Mecklenburg-Vorpommern Helpterberg 23 20 H ND Heringsdorf4 37 1 V D Marlow 46 20 V D Rostock 46 1 H D Schwerin 53 50 H ND Stralsund/Garz 40 20 H ND Wolgast4 37 1 V D

Niedersachsen 1 ERP = Effective Radiated Power Alfeld 23 1 H ND (equivalente Strahlungsleistung) Aurich 35 40 H ND 2 H = horizontal, V = vertikal 3 D = Richtstrahlung; Bad Pyrmont4 38 0,1 H D ND = Rundstrahlung Braunschweig 23 5 V ND 4 Kleinstsender

Sender für das ZDF-Programm I 69 Grundnetzsender Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der des ZDF für die ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3

digitale terrestrische Braunschweig Kraftwerk 23 5 V D Ausstrahlung (DVB-T) Cuxhaven-Stadt 31 5 H D Göttingen 42 50 H ND Hannover 23 20 H ND Hannover-Hemmingen 23 5 H ND Lingen 59 20 H ND Lüneburg 27 5 V D Osnabrück 59 50 H ND Rosengarten 23 5 H ND Schiffdorf 32 5 H ND Sibbesse 23 5 V ND Steina4 27 0,2 V ND Steinkimmen 32 5 H ND Uelzen 27 32 H ND Visselhoevede 27 20 V D Wildemann4 23 0,01 V D Wolfsburg4 38 0,5 V D Nordrhein-Westfalen Aachen-Stadt 26 5 V D Aachen-Stolberg 26 20 V ND Bielefeld 33 20 H ND Bonn-Venusberg 26 20 V ND Dortmund 35 50 V ND Düsseldorf 35 50 V ND Essen 35 50 V ND Gummersbach 26 3 V ND Hochsauerland 30 50 H ND Hohe Warte 26 3 V ND Köln-Colonius 26 20 V ND Langenberg 35 50 V D Minden 33 5 H ND Münster-Baumberge 59 50 V ND Münster-Stadt 59 5 V ND 1 ERP = Effective Radiated Power Nordhelle 30 50 V D (equivalente Strahlungsleistung) Siegen-Stadt 30 20 V ND 2 H = horizontal, V = vertikal Teutoburger Wald 33 50 V ND 3 D = Richtstrahlung; Wesel 35 50 V ND ND = Rundstrahlung 4 Kleinstsender Wuppertal 35 20 H D

70 I 2012.Jahrbuch Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der Grundnetzsender ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3 des ZDF für die

Rheinland-Pfalz digitale terrestrische Ahrweiler 28 10 H ND Ausstrahlung (DVB-T) Bad Marienberg 28 20 H ND Bad Neuenahr (Linz) 28 5 H D Donnersberg 30 50 H ND Eifel 30 50 H D Haardtkopf 30 50 H ND Kaiserslautern 30 20 H D Kettrichhof 30 50 H D Koblenz 28 50 H ND Saarburg 30 50 H ND Trier 30 5 H ND Saarland Göttelborner Höhe 30 20 V ND Saarbrücken-Schocksberg 30 50 V ND Sachsen Chemnitz-Geyer 22 50 V ND Chemnitz-Reichenhain 22 5 V ND Dresden 36 100 V ND Leipzig-Schornstein 22 100 V ND Löbau 36 50 V ND Schöneck 22 50 V ND Sachsen-Anhalt Brocken 30 50 V D Dequede 31 50 V ND Halle-Stadt 22 50 V ND Magdeburg-Stadt 30 50 V ND Wittenberg 30 50 V ND Schleswig-Holstein Bredtstedt 31 5 H D Bungsberg 21 50 V ND Flensburg 21 20 V ND Heide 31 20 H ND 4 Helgoland 23 0,25 H D 1 ERP = Effective Radiated Power Kiel 21 20 H ND (equivalente Strahlungsleistung) 2 Lübeck-Berkenthin 23 20 H ND H = horizontal, V = vertikal 3 D = Richtstrahlung; Schleswig 21 5 V ND ND = Rundstrahlung Stockelsdorf 23 20 V D 4 Kleinstsender

Sender für das ZDF-Programm I 71 Grundnetzsender Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der des ZDF für die ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3

digitale terrestrische Westerland 31 5 H D Ausstrahlung (DVB-T) Thüringen Erfurt 50 50 V ND Gera-Roschütz 22 50 V ND Inselsberg 50 50 V ND 1 ERP = Effective Radiated Power Jena 50 5 V ND (equivalente Strahlungsleistung) Saalfeld 50 5 V ND 2 H = horizontal, V = vertikal 3 D = Richtstrahlung; Sonneberg 50 20 V ND ND = Rundstrahlung Weimar 50 25 V ND

72 I 2012.Jahrbuch Jahr Sender Füllsender Jahr Sender Sender Füllsender Anzahl der Sender (analog) (analog) (DVB-T) Entwicklung 1964 bis 2012 1964 57 44 1987 89 2202 1965 64 84 1988 89 2293 1966 72 156 1989 89 2370 1967 77 244 1990 94 2419 1968 83 326 1991 97 2477 1969 88 401 1992 99 2600 1970 89 598 1993 100 2727 1971 89 839 1994 101 2814 1972 89 1086 1995 104 2874 1973 89 1323 1996 104 2899 1974 89 1475 1997 104 2903 1975 89 1582 1998 104 2915 1976 90 1651 1999 104 2914 1977 91 1719 2000 104 2916 1978 91 1759 2001 104 2913 1979 91 1791 2002 104 2911 1980 91 1810 2003 103 2 2895 1981 91 1847 2004 89 31 2751 1982 90 1893 2005 74 49 2571 1983 90 1917 2006 48 78 1886 1984 90 1919 2007 21 113 687 1985 90 2020 2008 0 1381 5 1986 89 2114 seit 2009 0 1451 0 1 Inklusive Kleinstsender

Sender für das ZDF-Programm I 73 74 I 2012.Jahrbuch