ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF

Staatsverträge/Gesetze Satzung Finanzordnung ZDF-Staatsvertrag der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen in der Fassung vom 1. Januar 2013 Rechts – »Zweites Deutsches Fernsehen« Rechts »Zweites Deutsches Fernsehen« in der Fassung vom 9.Dezember 2011 in der Fassung vom 22. Januar 2010 Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag) Richtlinien für die Sendungen und Tele- Personalvertretungsgesetz in der Fassung vom 1. Januar 2013 medienangebote des ZDF für das Land Rheinland-Pfalz – LPersVG – des »Zweiten Deutschen Fernsehens« in der Fassung vom 8. Juli 2014 Rundfunkbeitragsstaatsvertrag in der Fassung vom 11. Dezember 2009 in der Fassung vom 1. Januar 2013 Landesdatenschutzgesetz (LDSG) Richtlinien für Werbung und Sponsoring, in der Fassung vom 20.Dezember 2011 Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag Gewinnspiele und Produktionshilfe in der Fassung vom 1. Januar 2013 in der Fassung vom 12. März 2010 Grundregeln für die Zusammenarbeit im ZDF Jugendmedienschutz-Staatsvertrag Richtlinien des Zweiten Deutschen (Leitordnung) vom 1. Mai 1996 in der Fassung vom 1. April 2010 Fernsehens zur Sicherung des Jugend- schutzes -Staatsvertrag in der Fassung vom 10. Oktober 2003 in der Fassung vom 1. Januar 2013 Geschäftsordnung des Fernsehrats ARD-Staatsvertrag der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen in der Fassung vom 1. Juni 2009 Rechts »Zweites Deutsches Fernsehen« in der Fassung vom 10.Dezember2010 Telemediengesetz in der Fassung vom 31. Mai 2010 Geschäftsordnung des Verwaltungsrats des »Zweiten Deutschen Fernsehens« vom 4. März 1994 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Selbstverpflichtungserklärung des ZDF 2015 – 2016

1 Überblick Fernsehen ist mehr denn je überall frei verfügbares Videoangebot. Publizistische Vollprogramme konkurrie- ren mit einer gestiegenen Zahl an Sparten- und Zielgruppen-Kanälen bzw. –Portalen sowie digitalen Online- Videotheken, darüber hinaus vielgestaltigen, jedermann zugänglichen Firmen-, Institutionen-, Organisatio- nen-, und Privatvideos. Neue Angebote und Zugänge führen zu immer stärkerer Publikumsfragmentierung. Programmvielfalt und gesellschaftliche Integration als Eckpunkte des Programmauftrags bei großen Zu- schauergruppen einzulösen, erfordert unter diesen sich weiterhin verändernden Angebots- und Nutzungs- strukturen die dauernde Weiterentwicklung des Programms. Das ZDF wird dabei 2015/2016 neben der Fortführung seiner Regelangebote folgende Schwerpunkte setzen.

Über das Tagesgeschehen auf dem Laufenden zu halten und es einzuordnen, bleibt im fragmentierten Markt ein stark nachgefragtes Fernsehangebot. Im Gerüst seiner Nachrichten und aktuellen Tagesmagazine wird das ZDF neue Akzente für jüngere Zuschauergruppen hervorbringen. Der Verbund von Nachrichten- und Online-Angebot sowie einordnender Dokumentationen wird gestärkt.

Die Bedeutung öffentlich-rechtlicher Programmangebote als frei zugängliches Repertoire an Beiträgen zum kulturellen Erbe und zum zeitgenössischen Wissensbestand wird das ZDF durch neue Varianten des Wissensmagazins sowie Produktionen zu den kulturellen und zeitgeschichtlichen Jahrestagen unterstreichen.

Der zunehmenden Bedeutung seriellen Erzählens wird in neuen, zielgruppenorientierten Formaten wie etwa Miniserien Rechnung getragen. Horizontale Erzählformen werden im Programm weiter ausgebaut. Live- und Ereignisprogramme ebenso wie Shows mit ihrer unmittelbaren Publikumsbindung sind im frag- mentierten Markt bedeutsamer geworden, auch, um Themen der Zeit aufzugreifen. Das ZDF wird diese Programmformen besonders akzentuieren und hierzu programmliche Themenschwerpunkte ausbauen sowie neue Shows für ein Familienpublikum entwickeln ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Vielfalt, aber für alle: Das ZDF stellt sich den Herausforderungen einer fragmentierten Gesellschaft

Neue Zielgruppenformate, mittlerweile Basiselement von Programmangeboten, wird das ZDF 2015/16 insbesondere für Zuschauer mittleren Alters etablieren und v.a. ZDFneo, ZDFinfo und die Mediathek zur Verjüngung seines Publikums nutzen.

Die ZDF-Mediathek wird durch eine umfassende Überarbeitung die zunehmende Bedeutung von Abrufan- geboten reflektieren. Neben der neuen Genre-orientierten Angebotsstruktur werden die Verknüpfungen zu sozialen Medien Rückkopplungsmöglichkeiten mit dem Publikum verstärken sowie eigens dafür produzierte Beiträge die multimediale Präsentation von Fernsehformaten unterstreichen.

Die Relevanz seiner Programmangebote für das Publikum unter veränderten Angebots- und Nutzungs- bedingungen zu stärken, bildet die Leitorientierung der ZDF-Programmarbeit 2015/2016. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

2 Informations- und Nachrichtenangebote crossmedial weiterentwickeln und verjüngen Informationsgewohnheiten wandeln sich. Das Angebot an Nachrichten nimmt ständig zu. Für Mediennutzer ist es zunehmend selbstverständlich, Informationen auf unterschiedlichen Plattformen on- und offline zur Verfügung zu haben. Klassische Nachrichtensendungen stehen damit in einem neuen Kontext: Ihre Ange- bote müssen zunehmend crossmedial und plattformübergreifend gedacht, geplant, hergestellt und ver- breitet werden. Zukunftsfähig und gesamtgesellschaftlich relevant sind sie nur dann, wenn sie ein mög- lichst großes Publikum mit glaubwürdiger und ausgewogener Information versorgen und dabei auch ein jüngeres Publikum erreichen.

Ein Kernprojekt des Jahres 2015 im Bereich der Nachrichtensendungen ist deshalb die Weiterentwicklung der „heute nacht“. Die Sendung soll dabei neben den Tagesmagazinen, der „heute“ und dem „heute-journal“ als Nachrichtenformat vor allem für ein jüngeres Publikum neu aufgestellt werden. Die Themenauswahl orien- tiert sich sowohl an den politischen und wirtschaftlichen Ereignissen als auch an einer lebens- und alltags- nahen Aktualität. Das Format möchte blinde Flecken der Agenda ausleuchten, den Nachrichten-Mainstream hinterfragen und neue, überraschende Zugänge bieten. Ansprache und Tonalität richten sich gezielt an ein Publikum von 20- bis 40-jährigen. Design, Studio und Grafik werden zeitgemäß und online-affin gestaltet.

Immer im Dialog: Das interaktive Zusatzangebot „heute-journal plus“ ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Zum Konzept der Sendung gehört neben der TV-Ausstrahlung ein umfassendes crossmediales Angebot. Die Redaktion wird die Sendungsinhalte zum Beispiel – wenn möglich sogar schon vor der Ausstrahlung der Sendung – über Soziale Medien verbreiten, um so ein breites Publikum zu erreichen.

Zentrales Element der crossmedialen Ausrichtung der „heute“-Familie ist der intensive Dialog mit dem Publikum. Dabei spielen das Nachrichtenportal heute.de mit der dazugehörigen App eine zentrale Rolle. Daneben werden Soziale Medien als Informationswege von Redaktionen und Korrespondenten gezielt genutzt, um gerade in unübersichtlichen Nachrichtenlagen wie der Ukraine- oder Syrien-Krise die Trans- parenz der Redaktionsarbeit zu erhöhen.

Die crossmediale Informationsphilosophie wird zugleich organisatorisch-strukturell nachvollzogen werden. Deshalb will das ZDF zunächst die Verantwortung für Kurznachrichten in Fernsehen, Internet und Teletext in die Hände eines plattformübergreifenden Teams legen. Das Produzieren der kurzen „heute“-Sendungen bzw. Nachrichtenblöcke soll mit dem Produktionsprozess der Nachrichten für heute.de und Teletext ver- schmelzen: Kurznachrichten, Videos und Videotext kommen dann aus einer Verantwortung. Damit entsteht eine multimedial arbeitende Einheit mit dem Arbeitstitel „Cross-News“.

3 Politisches Geschehen und gesellschaftliche Zukunftsthemen Neue Tendenzen in der Gesellschaft entwickeln sich mit großer Geschwindigkeit. Das ZDF stellt sich dieser Entwicklung und will durch vertiefte Berichterstattung den gesellschaftlichen Austausch über die wichtigen Themen von Gegenwart und Zukunft ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen 2015/16 der durch Migration ge- prägte, gesellschaftliche Wandel, neue Familien- und Arbeitsstrukturen, die alternde Gesellschaft und das Miteinander der Religionen, der technologische Fortschritt mit Schwerpunkten wie Datensicherheit sowie Großthemen wie Umweltschutz und die Energiefrage. So plant etwa die Umweltredaktion anlässlich der „EXPO 2015“ eine intensive Auseinandersetzung mit der Frage, wie die Welt nachhaltig ernährt werden kann. Darüber hinaus wird das Themenfeld ökologische Verantwortung bei „planet e.“ immer wieder eine Rolle spielen. „37°“ widmet sich in einer Langzeitbeobachtung der Entwicklung unseres Bildungssystems. „ZDFzeit“ arbeitet an einer Dokumentation über die Zukunftsfähigkeit des Gesundheitssystems. sendet im Mai 2015 eine mehrteilige Sendereihe zum Thema Netzkultur.

Gesellschaftliche und politische Entwicklungen können nur durch ihre historischen Bezüge verstanden wer- den. „ZDFzeit“ wird sich in Anknüpfung an das Dokumentationsprojekt „Nicht alles war schlecht“ über die DDR auf eine generationsbezogene Spurensuche zu den Erfolgen und Problemen der deutschen Einheit begeben. Für Mai 2015 plant das „auslandsjournal“ eine Dokumentation zum 50. Jubiläum der deutsch- ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

israelischen diplomatischen Beziehungen. Zu den 3sat-Schwerpunkten für 2015 zählt auch ein „3sat thema“ über den israelisch-palästinensischen Konflikt. ZDFneo wird mit neuen Factual-Formaten gesellschaftlich brisante Themen mit anschaulichen Erzählmitteln aufbereiten, die über persönliche Erlebnisberichte bis hin zu Planspiel-artigen Aktionen reichen können. Derzeit wird an einem Social Factual für 2015 gearbeitet, welches sich mit dem Thema Sexismus beschäftigt. Ziel ist es, mit mindestens vier Social Factuals pro Jahr starke Akzente im ZDFneo-Programm zu setzen

Das gesellschaftliche Thema der Woche greift Maybrit Illner auf

ZDFinfo wird sein Profil als Dokumentationskanal zu Gesellschafts-, Geschichts- und Wissensthemen schärfen. Schwerpunkte unter anderem zum 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz, dem 70. Jah- restag des Endes des Zweiten Weltkriegs sowie zu 25 Jahren Wiedervereinigung bieten die Chance, ins- besondere einem jüngeren Publikum geschichtliche Zusammenhänge zu vermitteln. Darüber hinaus plant ZDFinfo dokumentarische Hintergrund-Strecken zu aktuellen und politischen Großereignissen.

Im Zeitalter der Globalisierung ist der G 7-Gpfel auf Schloß Elmau im Juni 2015 ein solches Großereignis für das ZDF. Es produziert dort das Weltbild und wird in Nachrichten- und Sondersendungen live vom ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Treffen der sieben größten Industrienationen berichten. Daneben ermöglichen Reise-Dokumentationen einen Blick in unsere globalisierte Welt. So berichten ZDF-Korrespondenten mit persönlicher Handschrift aus dem Oman, den Arabischen Emiraten und vom Leben am Sambesi.

Auf die Landtagswahlen 2015/16 wird das ZDF ebenfalls mit intensiver Live-Berichterstattung sowie Vor- und Nachberichten eingehen und die Entwicklungen der deutschen Länder 25 Jahre nach der Wiederver- einigung beleuchten. Das Thema Europa wird in verschiedenen Facetten betrachtet. „ZDFzoom“ wird sich mit dem Thema EU-Subventionen befassen. In Kooperation mit der ZDF-Familie zeigt Ende 2015/ Anfang 2016 eine zehneilige Reihe zum Thema europäische Identität.

Eine besondere Form der politischen Teilhabe bietet PHOENIX mit seiner ausführlichen Live-Berichterstat- tung von politischen und gesellschaftlichen Ereignissen. Diese wird ergänzt durch Analyse und Politik- Vermittlung etwa im Rahmen von Gesprächssendungen.

PHOENIX berichtet live und ausführlich von Parteitagen und anderen wichtigen Ereignissen. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

4 Kräfte bündeln bei Investigation, Wirtschaft und Verbraucherschutz Hintergründe aufzudecken, Zusammenhänge zu verdeutlichen und dabei Recherchewege nachvollziehbar zu machen, ist angesichts eines immer unübersichtlicheren Informationsangebots bedeutsamer geworden. In Produktion und Präsentation werden die investigativen Strukturen des ZDF durch stärkere Vernetzung schlagkräftiger aufgestellt. Dazu arbeitet „Frontal 21“ künftig enger mit dem investigativen Dokumentations- format „ZDFzoom“, den Sendungen der Aktualität und den entsprechenden Online-Redaktionen zusam- men. So geht etwa „ZDFzoom“ für das Jahr 2015 einer von „Frontal 21“ aufgedeckten Spur zum Thema Versorgung von Schmerzpatienten weiter nach. Auch die Vernetzung zu anderen investigativ recherchie- renden Bereichen des Hauses wie der Taskforce der HR Aktuelles, in der Kollegen arbeitsteilig zu Themen wie Extremismus/Terrorismus, Korruption, Wirtschaftsverbrechen sowie Doping und Sportbetrug recher- chieren, wird verstärkt. Vor allem die Sportgroßereignisse des Jahres 2016 werden hier Anlass zu intensiven Recherchen sein. Ziel ist es auch, die Recherchen und ihre Ergebnisse über Sendungsgrenzen hinweg zu planen bzw. zu verbreiten. Für das Jahr 2015 ist „ZDFzoom“ in diesem Kontext in Gesprächen über Recher- chen zu den Entwicklungen auf den Finanzmärkten und zum Thema Pflege.

Investigativer Journalismus hat weiterhin seinen festen Platz im ZDF-Programm. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

In der Wirtschaftsberichterstattung steht ebenfalls ein wichtiger Umbau bevor, der die unter dem Dach der HR WIRSSUM vereinten Kompetenzen in der Wirtschafts- und Unternehmensberichterstattung, aber auch jene in den Bereichen Verbraucherschutz und Service bündelt. So wird die Integration der „makro“- Redaktion von 3sat in die HR WIRSSUM im Jahr 2017 bereits in den kommenden Jahren vorbereitet. Im Zuge dieses Prozesses werden die Formate „WISO“, „WISOplus“ und „makro“ ganzheitlich betrachtet und mit unterschiedlichen Profilen aufgestellt. Auch in der Service- und Verbraucherberichterstattung wird daran gearbeitet, Kompetenzen zu bündeln. Dazu gehört, die bereits bestehende Koordination von Service-Themen um die Optimierung der Online-Einbindung zu erweitern. Wirtschafts- und Sozialwirt- schaftsberichterstattung des ZDF bleibt ein übergreifendes Thema, das das Programm über die festen Sendegefäße hinweg prägt. Thematisch wird dabei ein Schwerpunkt unter anderem bei der Aufarbeitung der Schuldenkrise in Europa und den Verhandlungen zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP liegen. Verbraucherschutzthemen spielen im gesamten ZDF-Angebot eine Rolle. Sie sind weiterhin Kern- bestandteil des täglichen Magazins „Volle Kanne“. Auch „ZDFzeit“ greift immer wieder Verbraucherthe- men auf. So sind weitere Dokumentationen des Formats „Wie gut ist ...“etwa in den Bereichen Gesund- heit und Ernährung geplant.

5 Starken Sport mit starker Hintergrundberichterstattung verknüpfen Sportliche Großereignisse erlangen ein Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit, das weit über das rein Sport- liche hinausgeht. Das ZDF wird 2015 und 2016 weiterhin inhaltliche Anknüpfungspunkte nutzen, um über profunde sportjournalistische Berichterstattung hinaus den Fokus auf politisch-gesellschaftliche Themen im Umkreis des Sports und der Gastgeberländer zu lenken.

Konstantes, programmlich herausragendes Angebot wird die UEFA Champions League sein. Beim Saison- höhepunkt, dem Finale in Berlin 2015, ist das ZDF als Hoastbroadcaster für die Produktion des weltweiten TV-Signals zuständig. Das Finale bietet darüber hinaus Chancen, 25 Jahre nach der Wiedervereinigung einen intensiven Blick auf die deutsche Hauptstadt zu richten.

Das Jahr 2016 wird sportlich geprägt sein von der Fußball-EM in Frankreich und den Olympischen Spielen sowie den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro. Diese Ereignisse sind Anlass, das crossmediale Profil des ZDF-Sports weiterzuentwickeln. Aufbauend auf den positiven Erfahrungen von Olympia 2014 und der Fuß- ball-WM 2014 wird die ZDF-Mediathek mit neuen Inhalten aufwarten. Magazine und Dokumentationen wer- den einen vertiefenden Blick auf das Nachbarland Frankreich und – in Fortführung der Berichterstattung rund um die Fußball-WM – die Entwicklungen im Gastgeberland Brasilien werfen. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Mit einer Mischung aus hochwertigem Livesport und hintergründiger Berichterstattung nimmt das ZDF 2015/16 weitere Sportereignisse in den Blick. Dazu gehören Weltmeisterschaften im Handball, Schwim- men, in der Leichtathletik und im Wintersport (Ski alpin, Ski nordisch, Biathlon). Im Jahr 2015 überträgt das ZDF außerdem von der Frauen-Fußball-WM in Kanada.

Nach der WM ist vor Olympia: Rio de Janeiro 2016 in einer Computersimulation.

Sport leistet darüber hinaus einen Beitrag zur Inklusion. Zur Sportberichterstattung im ZDF gehört deshalb auch der Blick auf den Behindertensport, 2015 unter anderem mit den Großereignissen der Weltmeister- schaften im Schwimmen und in der Leichtathletik.

Vor allem die Nachrichten- und Magazinformate des ZDF werden darüber hinaus immer wieder das Thema Breitensport aufnehmen. Berichte über sportliche Aktivitäten von Vereinen und Sportbegeisterten beleuch- ten die Funktion des Spots für die Gesellschaft. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

6 Kultur in allen Facetten darbieten, Glaubensfragen vertiefen Die ZDF-Programmfamilie wird auch 2015 und 2016 Kultur in zahlreichen Facetten abbilden und auf unter- schiedlichen Ausspielwegen anbieten – zum Beispiel Opern- und Konzertübertragungen aus Deutschland und dem gesamten europäischen Raum, Inszenierungen vom Berliner Theatertreffen und Berichte über die internationale Film- und Literaturszene. Damit ermöglicht das ZDF den Zuschauern die Teilnahme an wichti- gen Kulturereignissen und bietet Orientierung durch die Reflexion des aktuellen Kulturlebens.

Die 2014 begonnene Formaterneuerung von „aspekte“ mit erweiterten Erzähl- und Präsentationsformen wird in den kommenden zwei Jahren konsolidiert. Besonderes Augenmerk bei der 45-minütigen Live-Sen- dung gilt weiterhin der engen, sinnvollen Verzahnung zwischen Filmbeiträgen und Studioelementen, um wichtige Themen ausführlicher behandeln zu können. Die Gebiete des klassischen, seriösen Kulturjourna- lismus werden nicht vernachlässigt.

Im Herbst 2o15 startet das Nachfolgeformat von „Das blaue Sofa“, in dem die leidenschaftliche Debatte über Literatur im Mittelpunkt stehen soll. Freunden der klassischen Musik bietet das ZDF besondere Pro- grammhöhepunkte mit der Ausstrahlung eines Porträts über Anne-Sophie Mutter und mit der Reihe der großen ZDF Klassik-Open Airs, in der 29015 der Münchner Königsplatz die Kulisse für die „Sommernachts- musik“ mit Anna Netrebko, Jonas Kaufmann und Dimitri Hvorotovsky bilden wird.

ARTE wird das ZDF-Angebot mit moderner Popkultur akzentuieren und sein Engagement bei der Übertra- gung von Musikfestivals wie „Melt“, „Splash“ und „Hurricane“ ausbauen. Im Rahmen des ZDF-Kulturver- bundes zeigen 3sat und ARTE 2015 und 2016 Liveübertragungen und Konzertmitschnitte vom größten Heavy Metal-Festival der Welt in Wacken. Neben kulturellen Großevents stehen auch die vitalen regionalen Kulturinitiativen im Blickpunkt: Der Schriftsteller Wladimir Kaminer bereist seine Wahlheimat Deutschland und entdeckt in einer neuen 3sat-Sendereihe ab Juli 2015 „Kulturlandschaften“ und ihre Helden.

Das literarische, filmische und musikalische Werk bedeutender Persönlichkeiten wie William Shakespeare, Orson Welles und Leonard Bernstein würdigen das ZDF-Hauptprogramm, 3sat und ARTE mit Sonder- und Schwerpunktprogrammierungen. Dem Filmregisseur Wim Wenders gratulieren ARTE, ZDF und 3sat 2015 mit einer Filmreihe zum 70. Geburtstag und zur Auszeichnung mit dem „Goldenen Ehrenbären“ auf der 65. Berlinale. Die Pflege des klassischen Filmkanons bleibt 2015/16 fester Bestandteil des ZDF-Kulturportfolios: Als einziger Sender im deutschsprachigen Raum bemüht sich ARTE um den Erhalt und die Rekonstruktion des Stummfilmerbes und zeigt 2015 in Zusammenarbeit mit der Komischen Oper Berlin das Filmprogramm „Music Hall – Stummfilme“ im Stil der Berliner Großkinos der 1920er Jahre. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Dem Glauben als einer der stärksten Triebfedern des menschlichen Handelns nähert sich das ZDF 2015/16 auf verschiedenen Ebenen. Mit der Übertragung des Abschlussgottesdienstes des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2015 und der Berichterstattung vom Katholikentag 2016 in Leipzig rücken die traditionsreichen Treffen beider Konfessionen mit Diskussionen zu Fragen der Zeit und des Glaubens in den Fokus. Berichte über die Eröffnungsveranstaltung der „Woche der Brüderlichkeit 2016“ nehmen aktuelle Fragen des christ- lich-jüdischen Dialogs auf. Im Rahmen eines multimedialen Programmschwerpunkts sammelt 3sat im März 2015 per Online- und On-air-Aufruf ein direktes Stimmungsbild auf die Frage „Woran glaubst Du?“ und bietet in der clipartigen Dokumentation „Glaube A-Z. Woran glaubt die Welt?“ eine Übersicht über verschie- dene Religionen.

7 Erinnern und Verstehen fördern Programmakzente, die sich mit der Geschichte Deutschlands befassen und zu den Wurzeln unserer Iden- tität vordringen, werden 2015/16 Geschichtsfernsehen als Kernthema des Dokumentarischen im ZDF wei- terführen. So ist zum Beispiel ein Primetime-Mehrteiler mit dem Titel „Das Deutschlandhaus: Wie wir lebten, was uns bewegte“ in Entwicklung, der die Veränderung der Sitten, Werte und Lebensumstände der Deut- schen innerhalb des 20. Jahrhunderts aufzeigt. Die Erzählweise soll insbesondere jüngere Zuschauer an- sprechen: Zentrales Motiv ist ein Haus, in dem eine jeweils zeittypische Musterfamilie verschiedene, histo- rische Zeiten durchlebt.

Bei „ZDF History“ sind viele auffällige Programme mit Bezug zu Jahrestagen und besonderen zeitge- schichtlichen Themen geplant. Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz bildet die Dokumentation „Wege nach Auschwitz“ einen besonderen Akzent. Den 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs markieren im Hauptprogramm die Dokumentation „Geiseln der SS“ und in 3sat eine Filmreihe, in der die Schrecken der Kriegs- und die Entbehrungen der Nachkriegsjahre aus der Perspektive von Kindern erzählt werden, sowie die Fortsetzung der Themenwoche „Kriegsgeschichten“ im August 2015.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs jähren sich 2015 auch die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Zum 70. Mal. ARTE begeht aus diesem Anlass einen „Summer of Peace“, der Dokumentationen über Hits und Helden der Friedensbewegung, Anti-Kriegs-Spielfilme und Pop-Konzerte beinhalten und die aktuellen weltpolitischen Entwicklungen einbeziehen wird. Der Schwerpunkt richtet sich vor allem an eine junge Zielgruppe. Das 2017 anstehende Lutherjahr wird schon 2016 durch Programmakzente vorbereitet. Viele dieser Ereignisse sind auch Gegenstand der Reihe „Momente der Geschichte“, mit der ein umfassen- des Online-Geschichtsmodul entsteht. Rund 200 Kurzfilme von den Germanen bis zum Fall der Mauer sind dort abrufbar, ein einmaliges Bewegtbild-Wissensportal des ZDF. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Zum 100. Jubiläum von Albert Einsteins Relativitätstheorie im November 2015 analysieren Dokumentatio- nen im Rahmen eines ARTE-Thementages ihren Einfluss auf die wissenschaftliche Forschung bis heute und zeigen, wie die Idee einer Zeitreise in kulturellen Befassungen umgesetzt wurde. Auch die Wissen- schafts-Reihe „Leschs Kosmos“ mit Professor Harald Lesch plant, neben einem Schwerpunkt zur Klima- forschung das Thema „100 Jahre Relativitätstheorie“ aufzugreifen.

Die Wissens-Kernmarken des ZDF werden mit immer wieder neuen Themen, Erzählweisen und Darstel- lungsformen ihre führende Marktposition unterstreichen. Mit Dirk Steffens und Harald Lesch wird ein neues Format entwickelt, in dem beide Experten auf eine gemeinsame Reise durch verschiedene Wissenschafts- felder gehen. Und neue Erkenntnisse überraschend und unterhaltsam vermitteln. Erstmalig wird es mit der „Terra X“-Reihe „Die Kelten“ eine gleichberechtigte Koproduktion zwischen ZDF und BBC zu einem histori- schen Thema geben. Ein weiteres Novum bei „Terra X“ wird ein deutlich erweitertes Online-Angebot sein, das die TV-Marke gezielt u einer Wissensmarke im Netz ausbauen soll. Zudem hat ZDFneo ein unterhalten- des Format zur Geschichtsvermittlung entwickelt, das sich aus „Terra X“-Material speist und diese Aus- schnitte neu kompiliert.

Nach der erfolgreichen Etablierung des Wissenschaftsdonnerstags bei 3sat ist der Relaunch des „nano“- Studiodesigns ab Herbst 2015 ein weiterer Schritt, um die tagesaktuelle 3sat-Wissenschaftsberichterstat- tung nachhaltig zu profilieren und auch für jüngere Zielgruppen attraktiver zu machen.

8 Generationenübergreifende Debatten anstoßen Geschichtliche Stoffe und die Reflexion zeitgenössischer Lebensentwürfe und Lebensfragen bleiben die Säulen der ZDF-Mehrteiler und Fernsehfilme der kommenden beiden Jahre. Die Resonanz auf Fernseher- eignisse wie „Unsere Mütter, unsere Väter“ zeigt, dass in historischen Stoffen nach wie vor großes Potenzial liegt, gesellschaftliche Diskussionen über die Grenzen von drei Generationen hinweg zu initiieren. 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges wird dabei zunehmend die Zeit nach 1945 in den Fokus rücken.

Der Dreiteiler „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“ erzählt zum Jahresauftakt 2015 die Entstehungsge- schichte der beiden deutschen Staaten in einem ländlichen Mikrokosmos. Nachdem die Bewohner Tann- bachs zunächst amerikanischer, dann sowjetischer Besatzung unterstehen, wird ihr Dorf geteilt und ringt unter den Vorzeichen des aufziehenden Kalten Kriegs um einen demokratischen Neuanfang. Für 2016 ist mit dem Zweiteiler „Landgericht“ ein weiteres zeithistorisches Drama geplant. Die Verfilmung des gleichna- migen, preisgekrönten Romans von Ursula Krechel erzählt die wahre Geschichte einer jüdisch-christlichen Familie, die Exil und Verfolgung in der Nazizeit überlebt hat und nach Kriegsende in Westdeutschland einen ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Neuanfang wagt. Doch die im englischen Exil entfremdeten Kinder und die traumatisierten Eltern finden nur schwer zurück in einen gemeinsamen Alltag auf deutschem Boden.

Daneben prägen aktuelle ethische Fragestellungen das Fernsehfilm-Angebot der beiden kommenden Jah- re. Mit dem umstrittenen Thema Präimplantationsdiagnostik beschäftigt sich „Ellas Entscheidung“: Zwei Schwestern, die beide das Gen einer tödlichen Erbkrankheit in sich tragen, ringen darin um die schwierige Frage, ob es so etwas wie einen Anspruch auf ein gesundes Kind geben darf. Um selbstbestimmtes Leben im Alter geht es in dem Drama „Sein gutes Recht“, dessen an Demenz erkrankter Hauptdarsteller den Kampf gegen die drohende Entmündigung aufnimmt und damit die gesellschaftspolitische Tragweite der Hirnkrankheit aufzeigt. Mit dem Film „Vater will nicht mehr“ um das Thema Sterbehilfe greift das ZDF eine weitere Kontroverse prominent auf.

Das ZDF begleitet die genannten Filme mit erklärenden und vertiefenden Dokumentationen, wie auch die internationale Kinoproduktion „Good Kill“ um den Einsatz von Drohnen in Afghanistan. Weitere Stoffe wer- den ebenfalls mit nahtlos anschließenden Dokumentationen oder – wenn es sich thematisch besser anbie- tet – Gesprächssendungen programmiert. Das Doku-Drama als eigenständige Erzählform pflegt das ZDF mit dem Film „Der Patriarch“ um Aufstieg und Fall des Fußball-Managers Uli Hoeneß.

Samstagskrimi und Herzkino warten 2015 mit neuen Reihen auf, die mit neuen Protagonisten und Erzähl- weisen vor allem Zuschauer mittleren Alters ansprechen. Das kleine Fernsehspiel und Filmförderungs- projekte werden deutsches Kino in großer Genre-Bandbreite fortführen. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Grenz-Erfahrung: Der Schlagbaum teilt das fiktive Dorf Tannbach und trennt ganze Familien (hier mit Filmtochter Henriette Confurius

9 Neue Vielfalt seriellen Erzählens etablieren Die Fernsehserie hat neben dem Fernsehfilm in den vergangenen Jahren als fiktionale Erzählform interna- tional und national an Bedeutung gewonnen. Mit ihrer immer facettenreicheren Sujet- und Genre-Palette bindet sie ganz unterschiedliche Publikumssegmente. Ihr Versprechen – Kontinuität und Verlässlichkeit an Inhalt und Sendeplatz – ist jedoch gleichzeitig eine ständige Herausforderung für das Innovations-Manage- ment eines Senders. Das ZDF wird 2015/16 sowohl thematisch als auch sendeplanerisch neue Serienak- zente setzen.

Derzeit entwickelt das ZDF eine Reihe von Miniserien, die sich durch stark horizontal erzählte Plots aus- zeichnen. So erfährt der Zuschauer in „Die Lebenden und die Toten“ mit jeder Folge mehr über die Vorge- ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

schichte der Hauptfigur Blochin, dessen kriminelle Vergangenheit ihn in seinem neuen Leben als Ermittler einzuholen droht. Diesem Erzählansatz wird mit einer kompakten Programmierung Rechnung getragen, der Zuschauer soll die Handlung an verschiedenen Tagen weniger Wochen intensiv nacherleben können. Ähnliches gilt für den Fünfteiler „Morgen hör` ich auf, in der ein Familienvater sein Reihenhaus als Geld- fälscher-Werkstatt nutzt und damit die Mafia auf den Plan ruft. Mit „Tod im Internat“ ist eine dritte Miniserie geplant.

Das ZDF spricht damit Sehgewohnheiten an, die sich vor allem im Serienbereich durch zeitsouveräne Nutzung und sofortige Verfügbarkeit kompletter Sendestaffeln über On demand-Dienste verändert haben. Daneben werden auch wöchentlich laufende Serien entwickelt beziehungsweise fortgesetzt. So wird es am Vorabend neben „Dr. Klein“ und „Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen“ mit „Sibel & Max“ eine weitere, diesmal interkulturelle Familienserie geben, die zeitgemäße und realistische Lebenskonflikte temporeich in Szene setzt. „Bettys Diagnose“ erzählt ebenfalls am Vorabend die Geschichte einer streitbaren Kranken- schwester, die in ihrem Leben vor einem Neuanfang steht.

Polizist mit Vergangenheit: Jürgen Vogel ermittelt als Blochin gegen alte Weggefährten aus dem Berliner Drogensumpf ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Die beliebten Reihen „Der Bergdoktor“ und „Die Bergretter“ werden um weitere Formate dieses Sujets am Donnerstag um 20.15 ergänzt. Internationale Koproduktionen wie „Trapped“ (AT) und „The Team“ am späten Sonntag oder die Verfilmung von Jussi Adler-Olsens „Erbarmen“ im Montagskino werden die erzäh- lerische Bandbreite fiktionaler Programme im ZDF erweitern.

Für den Nachmittag wird die Suche nach neuen Formen des fiktionalen Erzählens in einer täglichen Forma- tierung fortgesetzt. Dabei soll mindestens ein Stoff für eine klar jüngere Publikumsansprache entwickelt werden.

Für das Hauptprogramm werden zugleich Projekte entwickelt, die hochwertige, populäre Primetime-Serien jenseits des Krimis etablieren und die das serielle Erzählen auf der Höhe internationaler Qualitätsstandards zeigen und damit ebenfalls jüngere Zielgruppen ansprechen können. Diesen Weg verfolgt auch ZDFneo mit seinen ersten Dramaserien-Eigenentwicklungen. Sie sollen mit ungewöhnlichen Sujets, horizontal an- gelegten Handlungsfäden und zeitgemäßer Bildsprache beziehungsweise Inszenierung neben dem klassi- schen Serien-Publikum Nutzer ansprechen, die Serien derzeit vor allem auf dem internationalen und non- linearen Fernsehmarkt nachfragen.

10 Mit vielfältiger Comedy unterhalten Mit Satire und Comedy Zuschauer zu unterhalten und zugleich Denkanstöße zu gesellschaftlichen Entwick- lungen zu liefern, bleibt eine wichtige Säule des ZDF-Unterhaltungsangebots. Das ZDF wird seine Kompe- tenz auf diesem Gebiet 2015/16 mit neuen Köpfen und Formaten aus unterschiedlichen Genres ausbauen. Dazu gehören das politisch ambitionierte Kabarett aus „Die Anstalt“ mit Claus von Wagner und Max Uthoff ebenso wie die klassische Polit-Satire „Ein Fall fürs All“ mit Urban Priol und Alfons, aber auch alternative Ansätze, die das ZDF etwa mit der Pilotierung einer neuen Sketch-Comedy mit Geschichtsbezug verfolgt. Das weiterentwickelte „NEOMAGAZIN“ mit Jan Böhmermann findet 2015 einen Platz auch im Hauptpro- gramm.

Außerdem wird das Genre-Portfolio im Humorbereich mit zwei Sitcoms erweitert. „Ellerbeck“ mit Cordula Stratmann handelt von einer Kindergärtnerin, die unvermittelt zur Bürgermeisterin einer Kleinstadt im Ems- land gewählt wird. „Alles nach Plan“ erzählt von einem allein lebenden Vater, dessen Tochter plötzlich bei ihm einzieht und sein Leben aus den Fugen bringt.

Auch ZDFneo wird neue Sitcoms zeigen, die sich über ihre Ansiedlung in medial wenig aufgegriffenen Sujets und gesellschaftlichen Milieus positionieren. So erzählt der TVLab-Gewinner „BLOCKBUSTAZ“ vom ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Erwachsenwerden eines Möchtegern-Rappers, der an seinem 30. Geburtstag von seiner Mutter vor die Tür gesetzt wird. „Der Knast“ spielt in der für das Comedy-Genre eher untypischen Welt des geschlossenen Vollzugs. Fiktionale Polit-satire bietet ZDFneo mit „Hajo Eichwald MdB“ und seinem überaus abgeklärten Langfrist-Mitglied des Deutschen Bundestags als Titelhelden.

Die starke Nachfrage nach Comedy-Formaten und –Themen im Internet wird das ZDF 2015/16 durch den Ausbau des Online- und Social-Media-Angebots zur „heute-show“ aufgreifen. Junge Zuschauer sollen da- mit in den sozialen Netzwerken und der ZDF-Mediathek stärker an die Marke gebunden und neue Publi- kumsschichten erschlossen werden.

Unverhofft an die Macht: Cordula Stratmann als Chefin von „Ellerbeck“. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

3sat konzentriert sich auf seinem regelmäßigen Sendeplatz für Kabarett & Comedy sonntags ab 20.15 Uhr auf Soloprogramm- und Bühnenshow-Aufzeichnungen mit den Stars der Szene und Nachwuchskünst- lern. Bereits Anfang Januar 2015 geht „Puffpaffs Happy Hour“ mit acht neuen Folgen an den Start, mit dabei sein werden neben etablierten Kabarettisten auch junge Slam-Poeten, Popmusiker und Comedians. Zu den Kabarett-Höhepunkten im 3sat-Programm zählen die Verleihung des Deutschen Kleinkunstpreises aus dem „unterhaus Mainz“ und natürlich das 3satfestival.

Satirisch und diskursiv nähert sich ARTE aktuellen europäischen Themen in einem neuen, regelmäßigen Polit-Satire-Magazin, das sich vorwiegend an eine jüngere Zielgruppe richten soll.

11 Neue Familienshow-Formate kreieren Die Primetime-Unterhaltung befindet sich weiterhin im Umbruch. Große klassische Show-Marken kämp- fen mit sinkender Zuschauer-Akzeptanz, opulent angelegte Weiterentwicklungen der klassischen Unter- haltungsgenres können häufig nicht reüssieren. Immer wieder erfolgreiche große Primetime-Formate weisen die Show zugleich als nach wie vor eventfähiges Genre zur unmittelbaren und aktuellen Anspra- che breiter Zuschauergruppen aus. Damit bleibt sie auch zur Verjüngung des Programms für die großen Fernsehanbieter essentiell.

Die Entwicklung neuer Formate gehört zu den zentralen Programmvorhaben des ZDF 2015/16. Dabei strebt es eine zum ZDF und seinen Ansprüchen passende Tonalität an und will den Zuschauern Unter- haltung mit Substanz und erhöhter Qualität bieten. Es gilt, einen eigenen ZDF-Stil zu pflegen, der sich weder an den Realityformaten der Privatsender orientiert, noch althergebrachten Attraktionsmustern ver- haftet bleibt: ZDF-Shows sollen moderne, familienaffine und erfolgreiche Unterhaltung mit Mehrwert bie- ten. Relevante Themen unterhaltsam aufbereiten, aufmerksamkeitsstarke Events schaffen und neue Spielformen des Genres erschließen. Die Programme müssen authentisch und ehrlich sein. Es gilt der Grundsatz der Wahrhaftigkeit. Jede Form der Zuschauerbeteiligung bei Ranking-Shows sowie Bewer- bungs-, Auswahl- und Juryverfahren erfolgt nach klaren und transparenten Regeln, die in den Sendun- gen benannt und im Internet veröffentlicht werden. Durch ein hohes Maß an Transparenz soll der Zu- schauer die Möglichkeit haben, Darstellungen und Entscheidungen nachzuvollziehen.

Das ZDF möchte seine Position im Feld der qualitätsvollen Unterhaltung stärken und setzt hier vor allem auf die Entwicklung neuer Show-Formate für die ganze Familie. Im ersten Halbjahr 2015 wird das ZDF eine Show präsentieren, die Spiele aufgreift und ein breites Familienpublikum ansprechen soll. Daneben wird auch ein Ansatz weiter verfolgt, Unterhaltung zu bieten, die Wissen vermittelt. Dies betrifft die Ent- ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

wicklung einer Show, die das Wissensgebiet Geschichte in den Mittelpunkt rückt, wie auch die Arbeit an einer neuartigen Science-Show. Derzeit ist zudem die Eventshow „1000 – wer ist die Nummer 1?“ in Planung, die in der Zusammenarbeit des ZDF mit BBC Worldwide entstanden ist und bei der sich tausend Kandida- ten in einem großen Wettkampf, aus dem am Ende nur einer als Sieger hervorgeht, körperlichen und geis- tigen Aufgaben stellen müssen. Mit Christian Rach wird an verschiedenen neuen Factual-Entertainment- Formaten gearbeitet, die die Themenkomplexe Ernährung und Gastronomie aufgreifen werden und sich insbesondere für die Umstände und Bedingungen für die Produktion von Lebensmitteln interessieren.

Gesunde Unterhaltung: Christian Rach geht der Herkunft unserer Lebensmittel auf den Grund. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

12 Sehbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen Das ZDF wird Kindern und Jugendlichen weiterhin altersgemäße Programme in allen relevanten Fernseh- genres anbieten. Nach Comedy-, Science-, Entertainment- und Doku-Formaten soll mit „Let`s Talk! Weil Meinung zählt“ eine Gesprächssendung für Jugendliche etabliert werden. Drei Mädchen und drei Jungen im Alter von 14 bis 15 Jahren diskutieren Themen wie „Kaufrausch“, „Schönheit“ oder „Anderssein“, ohne Moderator, dafür aber mit Mut zu authentischen Emotionen und individuellen Bewertungen. Zu jeder Sen- dung lädt die Runde einen Gast ein, der besondere persönliche Erfahrungen zum Thema einbringen kann. Zielgruppengerecht wird die Debatte im Anschluss an die Ausstrahlung im Netz weitergeführt.

Nach dem KiKa-Jahresschwerpunkt „Integration & Inklusion“ (2013) und „Respekt für meine Rechte“ zu den Kinderrechten (2014) wird sich der Kinderkanal von ARD und ZDF 2015 differenziert und vielfältig mit dem Thema „Arm und Reich“ beschäftigen. Neben vielen anderen Sendungen wird sich die Sendereihe „Der goldene Tabaluga“ diesem Thema wieder mit ungewöhnlichen und überraschenden Umsetzungsfor- men widmen. Neu ist der „Tabaluga Adventskalender“, der in 24 filmischen Adventsminiaturen das soziale Engagement von Kindern und Erwachsenen in den Vordergrund stellt. Die preisgekrönte Animationsserie „JoNaLu“ zur sprachlichen Förderung von Vorschulkindern setzt mit 26 neuen Folgen das beliebte Mit- machangebot für die Fernsehanfänger fort.

Auch ihre Alm geht mit der Zeit: „Heidi“ in 3D ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Nach dem großen Erfolg der Zeichentrickserie „Heidi“ aus dem Jahr 1974 wird die weltbekannte Geschichte des fünfjährigen Schweizer Waisenmädchens neu animiert und in 3D umgesetzt. Über 130 Jahre nach den Büchern von Johanna Spyri hat der Stoff nichts von seiner Faszination verloren und wird in 39 Folgen zeit- gemäß erzählt. Ein moderner Klassiker der Kinderbuch-Literatur ist bereits „Der kleine Drache Kokosnuss“. Am 18. Dezember 2014 startet die ZDF-Kinokoproduktion mit dem Drachen als 3D-Animationsfilm. Die TV- Serie mit dem kleinen Drachen ist ab 2016 zu sehen.

13 Mediathek zu eigenständigem Angebot entwickeln und Second-Screen-Konzepte vorantreiben Die Entwicklung von ZDF-Online steht auch in den Jahren 2015/2016 im Zeichen hoher Veränderungsdyna- mik und Innovation. Den Mittelpunkt bilden Umsetzung und Launch der neuen Mediathek als zentralem Onlineportal des ZDF. Dazu werden die bisherigen Websites ZDF.de und die aktuelle Version der Mediathek zu einem videoorientierten Angebot zusammengeführt. Neue Streamingdienste und Videoportale treiben vor allem die zeitsouveräne Nutzung voran. Technologische Entwicklungen führen zu immer größerer Geräte- vielfalt und Individualisierung medialer Nutzung. Die Antwort des ZDF auf diese Entwicklung ist es, die Mediathek neben seinen TV-Kanälen konsequent zu einem genreorientierten Angebot fortzuentwickeln und dabei vor allem Serien, Filme und Dokumentationen entsprechend zu bündeln. In Teilen soll sich das Ange- bot individuellen Nutzungswünschen und –gewohnheiten anpassen.

Zeitgleich zu diesem Prozess stehen auch die klassischen TV-Formate unter Veränderungs- und Moderni- sierungsdruck. Das Netz stellt das Fernsehen vor allem durch neue Möglichkeiten von Partizipation (mit- reden, mitentscheiden) vor Herausforderungen. Außerdem werden mobile Geräte verstärkt parallel und er- gänzend zum Fernsehen genutzt. Das ZDF erweitert deshalb die aktuelle Mediathek um eine Second- Screen-Anwendung. Sie ermöglicht es Nutzerinnen und Nutzern, auf Zusatzinformationen zuzugreifen. Diskussionen parallel zum laufenden Programm zu verfolgen und sich gegebenenfalls unmittelbar zu betei- ligen. Die Sendungen wie zum Beispiel „WISO“ werden überprüfen, inwiefern sich eine solche Second- Screen-Ergänzung für das Format eignet, und entsprechende Sendungskonzepte entwickeln. Vor allem ZDFinfo wird bei der Gestaltung seines Programmangebots aktiv auf die Veränderungen in der Mediennut- zung eingehen und seine crossmediale Ausrichtung profilbildend weiter ausbauen. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Vom Großereignis lernen: Wichtige Impulse für den Mediatheks-Relaunch gab die Online-Nutzung während der Fußball-WM

Ein weiterer technologischer Trend ist die Entwicklung von „Smart-TV“, also das Zusammenwachsen von Fernsehen und Internet. Das ZDF wird sein HbbTV-Angebot weiter ausbauen und mit zusätzlichen Features (EPG, Text, Wetter) attraktiver machen. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

14 Soziale Verantwortung als Unternehmen wahrnehmen Große Katastrophen und politische Krisen erfordern vielfältiges Engagement des ZDF. Zur ausführlichen Krisenberichterstattung des ZDF gehört auch die Betrachtung des Engagements von Hilfsorganisationen. Diese werden bei entsprechenden Anlässen, und wenn eine Vor-Ort-Berichterstattung möglich ist, durch Spendenaufrufe für das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“ ergänzt, das aus den Hilfsorganisationen Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und Unicef Deutschland besteht. Spendenaufrufe anderer Hilfsorganisationen werden auf der Internetseite „spenden..de“ und im Video- text berücksichtigt.

Vielfältig wie seine Mitarbeiter: Das ZDF erkennt „Diversity“ als Unternehmensziel an ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Seinen bereits 50 Jahre währenden Einsatz für die „Aktion Mensch“ setzt das ZDF fort. Neben den Regel- sendungen wie das nun von Sandra Olbrich moderierte „Menschen – das Magazin“ akzentuiert es sein Programm mit Beiträgen zum Thema Inklusion, unter anderem mit der dreiteiligen Dokumentationsreihe „Einfach anders!“ des kleinen Fernsehspiels.

Darüber hinaus übernimmt das ZDF Verantwortung für ein von Vorurteilen freies Arbeitsumfeld und erkennt Vielfalt als Unternehmensziel und Querschnittsaufgabe an. Dahinter steht die Überzeugung, dass ein inhalt- lich vielfältiges Programm von den Wechselwirkungen unterschiedlicher Identitäten und Kulturen innerhalb der Senderfamilie profitiert. Die innere Vielfalt des Unternehmens ZDF hinsichtlich etwa des Alters, des Geschlechts oder des religiösen Hintergrunds seiner Mitarbeiter ist somit ein Wettbewerbsfaktor, der die gemeinsame Arbeit bereichert – gerade vor dem Hintergrund knapper Ressourcen. Dem will das ZDF in den kommenden beiden Jahren auch durch besondere Berücksichtigung von Frauen im Bereich Regie und Drehbuch gerecht werden.

Konkret wird dieser Zusammenhang beispielsweise in der Arbeit des ZDF-Programmarchivs, das die Bilder einzelner Sendungen und Beiträge in Sprache umsetzt und inhaltlich erschließt. Mit Einführung des Such- begriffs „Diversity“, um Bildsequenzen nichtfiktionaler Programme hinsichtlich ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, Alter, Religion oder Behinderung recherchierbar zu machen, statt sich auf subjektive, politisch fragwürdige äußere Merkmale wie „ausländisch aussehend“ zu beschränken, soll der Vielfaltsge- danke auf einer ganz praktischen Ebene reflektiert werden.

Dem Publikum, aber auch seinen Arbeitnehmern gegenüber hat das ZDF eine besondere Verantwortung, insbesondere wenn es über Katastrophen und bewaffnete Konflikte berichtet. Nicht jedes Bild, das den Sender durch den Einsatz seiner Reporter oder über Agenturen erreicht, ist dem Zuschauer zumutbar – gerade deshalb muss es jemanden geben, der hier eine Auswahl trifft. So sind neben den Berichterstattern aus Krisengebieten auch die bildbearbeitenden Kollegen in der Zentrale gefährdet, sich bewusst oder un- bewusst traumatisierenden Situationen auszusetzen. Für alle soll es bei Bedarf Angebote zur Früherken- nung und Umgang mit belastenden Erfahrungen geben, wie sie im Nachgang zu der Tsunami-Katastrophe auf den Philippinen bereits aufgelegt wurden.

Das Haus wird dem Fernsehrat Mitte 2016 Bericht über die Einlösung der Selbstverpflichtung erstatten.

Dr. Thomas Bellut ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen Stand: 31.12.2014 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Gremien Bremen Sachsen Dr. Olaf Joachim, Dr. Fritz Jaeckel, Staatsrat Staatsminister Fernsehrat Hamburg Sachsen-Anhalt XIV. Amtsperiode Dr. Carsten Brosda, Rainer Robra, Staatsminister vom 6. Juli 2012 bis 5. Juli 2016 Bevollmächtigter des Senats der Freien Stand 31.12.2014, (4 Sitzungen) und Hansestadt Hamburg für Medien Schleswig-Holstein Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer, Vorsitzender: Hessen Staatssekretär Ruprecht Polenz Kai Klose, MdL Landesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Thüringen Stellvertretende Vorsitzende: Jürgen Gnauck, Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB Mecklenburg-Vorpommern Minister a.D. Petra Maria Müller Christian Pegel, Michael Sommer Minister Vertreter des Bundes Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB, Vertreter der Länder Niedersachsen Staatsministerin im Auswärtigen Amt Dr. Jörg Mielke, Baden-Württemberg Staatssekretär Eva Christiansen, Dr. Peter Kurz, Leiterin des Stabs Politische Planung, Grund- Oberbürgermeister Nordrhein-Westfalen satzfragen und Sonderaufgaben im Bundes- Dr. Marc Jan Eumann, kanzleramt Bayern Staatssekretär Dr. Markus Söder Thomas Oppermann, MdB MdL, Staatsminister Rheinland-Pfalz Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion Prof. Dr. Brun-Otto Bryde, Berlin Bundesverfassungsrichter a.D. Vertreter der Parteien Dr. Richard Meng, Staatssekretär a.D. Saarland CDU Peter Jacoby, Minister a.D., Wolfgang Bosbach, MdB Brandenburg Geschäftsführer der Saarland Sporttoto GmbH Erhard Thomas, Dr. Franz Josef Jung, MdB, Staatssekretär a.D. Bundesminister a.D., ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Stellvertretender Vorsitzender der Vertreter der Evangelischen Kirche Christina Ramb, Leiterin der Abteilung CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Deutschland Arbeitsmarkt Dr. Hans Ulrich Anke, Präsident des Kirchenamtes Ruprecht Polenz, Vertreter des Deutschen Industrie Marlehn Thieme, Mitglied des Rates und Handelskammertages Dr. Peter Tauber, Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Generalsekretär Vertreter der Katholischen Kirche Hauptgeschäftsführer Beate Bäumer, SPD Leiterin des Kathol. Büros Schleswig-Holstein Vertreter des Zentralausschusses Dr. Christine Bergmann, der Deutschen Landwirtschaft Bundesministerin a.D. Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, Dr. Michael Lohse, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz Pressesprecher des Deutschen Bauernverbands Martin Stadelmaier, Staatssekretär a.D. Vertreter des Zentralrats der Juden Vertreter des Zentralverbandes in Deutschland des Deutschen Handwerks N.N. Prof. Dr. Salomon Korn, Vizepräsident Heinrich Traublinger, Vizepräsident

CSU Vertreter des Vertreter des Bundesverbandes Andreas Scheuer, MdB Deutschen Gewerkschaftsbundes Deutscher Zeitungsverleger Generalsekretär Michael Sommer Clemens Bauer, Ehrenvorsitzender des Zeitungsverleger- Bündnis 90/Die Grünen Vertreter von ver.di – verbandes NRW Dr. Simone Peter, Bundesvorsitzende Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V. Frank Werneke, Valdo Lehari jr., Geschäftsführer und Verleger FDP Stellvertretender Bundesvorsitzender des Reutlinger GeneralAnzeigers Rainer Brüderle, Bundesminister a.D. Vertreter des Deutschen Beamtenbundes Vertreter des Deutschen Journalisten Christian Lindner, MdL N.N. Verbandes e.V. Bundesvorsitzender Michael Konken, Bundesvorsitzender Vertreter der Bundesvereinigung DIE LINKE Deutscher Arbeitgeberverbände Dr. Gesine Lötzsch, MdB Dr. Viktor Otto, Leiter der Abtl. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Vertreter von ver.di – Vertreter des Deutschen Landkreistages Vertreter aus den Bereichen des Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V. Hans Jörg Duppré, Erziehungs und Bildungswesens, der aus dem Fachbereich für Medien Präsident, Landrat des Landkreises Südwestpfalz Wissenschaft, der Kunst, der Kultur, der Inez Kühn, Filmwirtschaft, der Freien Berufe, der Bereichsleiterin Medien und Publizistik Vertreter des Deutschen Olympischen Familienarbeit, des Kinderschutzes, der Sportbundes Jugendarbeit, des Verbraucherschutzes Vertreter der Freien Wohlfahrtsverbände Hans-Peter Krämer, Vizepräsident und des Tierschutzes Oliver Passek Evangelisches Werk für Diakonie Vertreter der Europa Union und Entwicklung e.V. Deutschland e.V. Dr. Angelika Niebler, MdEP, Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel Rainer Wieland, MdEP, Präsident Rechtsanwältin Vorstandsvorsitzende Vertreter des Bundes für Umwelt Kirsten Niehuus, Deutscher Caritasverband e.V. und Naturschutz Deutschland e.V. Geschäftsführerin Medienboard Prälat Dr. Peter Neher, Klaus Brunsmeier, Berlin-Brandenburg GmbH Präsident Stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. Heidi Schelhowe Deutsches Rotes Kreuz Vertreter des Naturschutzbundes Dr. h.c. Rudolf Seiters, Deutschland e.V. Eva Hubert, Präsident, Bundesminister a. D. Olaf Tschimpke, Geschäftsführerin der Präsident Filmförderung Hamburg Deutsche Arbeiterwohlfahrt e.V. Schleswig-Holstein GmbH Wilhelm Schmidt, Vertreter des Bundes der Vertriebenen Vorsitzender des Präsidiums des Erika Steinbach, MdB, Dr. Karin Petra Jung, Veterinärdirektorin Bundesverbandes e.V. Präsidentin Henry Tesch, Minister a.D., Schulleiter Vertreter des Deutschen Städtetages Vertreter der Vereinigung der Opfer des Charlotte Britz, Stalinismus e.V. (VOS) Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich, Oberbürgermeisterin Hugo Diederich, Präsident der Stiftung Universität Hildesheim Bundesvorsitzender Vertreter des Deutschen Städte Petra Maria Müller, und Gemeindebundes Geschäftsführerin der Filmstiftung Dr. Gerd Landsberg, Nordrhein-Westfalen Geschäftsführendes Präsidialmitglied ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Ulrike von der Lühe, Clemens Bauer Dr. Peter Tauber Vorstand der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. Prof. Dr. Gabriele Beibst Marlehn Thieme

Reinhard Klimmt, Dr. Christine Bergmann Ausschuss für Finanzen, Investitionen Ministerpräsident a.D. und Technik Prof. Dr. Maria Böhmer (20 Mitglieder), 4 Sitzungen Holger Zastrow Katrin Budde, MdL, Prof. Dr. Brun-Otto Bryde Vorsitzender Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Dr. Olaf Joachim des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Fritz Jaeckel Stellvertretende Vorsitzende Gabriele Wachholtz, Dr. Olaf Joachim Marlehn Thieme Geschäftsführerin des Wachholtz-Verlages GmbH & Co. KG Dr. Franz Josef Jung Clemens Bauer

Prof. Dr. Gabriele Beibst, Dr. Gerd Landsberg Dr. Carsten Brosda Rektorin der Fachhochschule Jena N.N. Petra Maria Müller Hugo Diederich

Dr. Viktor Otto Hans Jörg Duppré

Die Ausschüsse Oliver Passek Peter Jacoby des Fernsehrats Ruprecht Polenz Reinhard Klimmt Richtlinien und Koordinierungsausschuss (20 Mitglieder), 4 Sitzungen Rainer Robra Michael Konken

Vorsitzende Dr. h.c. Rudolf Seiters Hans-Peter Krämer Dr. Angelika Niebler Michael Sommer Dr. Peter Kurz Stellvertretender Vorsitzender Frank Werneke Martin Stadelmaier Dr. Gerd Landsberg ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Dr. Michael Lohse Reinhard Klimmt Programmausschuss Programmdirektion (24 Mitglieder), 5 Sitzungen Christian Pegel Michael Konken Vorsitzende Christina Ramb Hans-Peter Krämer Dr. Christine Bergmann

Wilhelm Schmidt Dr. Hans Langendörfer Stellvertretender Vorsitzender Henry Tesch Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer Christian Lindner Dr. Hans Ulrich Anke Dr. Markus Söder Dr. Michael Lohse Beate Bäumer Henry Tesch Dr. Richard Meng Wolfgang Bosbach N.N. Dr. Peter Neher Rainer Brüderle Programmausschuss Chefredaktion Dr. Angelika Niebler (24 Mitglieder), 4 Sitzungen Klaus Brunsmeier Dr. Simone Peter Vorsitzender Hans Jörg Duppré Dr. Franz Josef Jung Ruprecht Polenz Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich Stellvertretender Vorsitzender Andreas Scheuer Erhard Thomas Cornelia Füllkrug-Weitzel Dr. h.c. Rudolf Seiters Dr. Christine Bergmann Jürgen Gnauck Michael Sommer Eva Christiansen Eva Hubert Martin Stadelmaier Dr. Achim Dercks Dr. Karin Petra Jung Dr. Marc Jan Eumann Frank Werneke Kai Klose Dr, Fritz Jaeckel Prof. Dr. Salomon Korn ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Inez Kühn Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich Oliver Passek

Valdo Lehari jr. Peter Jacoby Rainer Robra

Petra Maria Müller Dr. Karin Petra Jung Martin Stadelmaier

Kirsten Niehuus Inez Kühn Gabriele Wachholtz

Dr. Viktor Otto Ulrike von der Lühe

Heinrich Traublinger Christina Ramb

Olaf Tschimpke Prof. Dr. Heidi Schelhowe

Holger Zastrow Erhard Thomas

N.N. Gabriele Wachholtz

Programmausschuss Partnerprogramme Rainer Wieland (16 Mitglieder), 4 Sitzungen Ausschuss Telemedien Vorsitzender (9 Mitglieder), 3 Sitzungen Oliver Passek Vorsitzende Stellvertretende Vorsitzende Marlehn Thieme Prof. Dr. Christine Bleibst Stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. Maria Böhmer Frank Werneke

Prof. Dr. Brun-Otto Bryde Clemens Bauer

Katrin Budde Valdo Lehari jr.

Hugo Diederich Petra Maria Müller ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Verwaltungsrat Stellvertretender Vorsitzender Vom Fernsehrat gewählt Prof. Michael Schmid-Ospach Ilse Brusis, XI. Amtsperiode Staatsministerin a.D. vom 4. Juli 2012 bis 3. Juli 2017 Staatsministerin a.D. Ilse Brusis Dr. Reinhard Göhner, Vorsitzender Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Kurt Beck Dr. Reinhard Göhner der Deutschen Arbeitgeberverbände

Stellvertretender Vorsitzender Präsidentin a.D. Prof. Dr. Hans-Günter Henneke, Stanislaw Tillich Hildegund Holzheid Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistages Vertreter des Bundes Datenschutzbeauftragter Bernd Neumann, Staatsminister a.D. Christoph Bach Hildegund Holzheid, Präsidentin a.D. des Bayerischen Verfassungs- Vertreter der Länder Stellvertretender Vorsitzender gerichtshofs und des Oberlandesgerichts Kurt Beck, MdL, Stanislaw Tillich München Ministerpräsident a.D. Vertreter des Bundes Hans Georg Koch, Matthias Platzeck, Bernd Neumann, Staatsminister a.D. Ministerialdirigent a.D. Ministerpräsident a.D. Investitionsausschuss Prof. Michael Schmid-Ospach Horst Seehofer, Vorsitzender Ministerpräsident Prof. Michael Schmid-Ospach Prof. Dr. Barbara Thomaß

Stanislaw Tillich, MdL, Stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. Gerd Zimmermann Ministerpräsident Prof. Dr. Hans-Günter Henneke

Olaf Scholz, Ministerialdirigent a.D. Erster Bürgermeister Hans Georg Koch der Freien und Hansestadt Hamburg Prof. Dr. Barbara Thomaß Finanzausschuss Vorsitzender Prof. Dr. Gerd Zimmermann Prof. Dr. Hans-Günter Henneke ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Geschäftseinheiten

Intendanz Anzahl der Mitarbeiter 1) 240,28 Intendant 9,57 Sekretariate Fernsehrat und Verwaltungsrat 9,71 Revision 14,38 Beauftragter für digitale Strategien 1,83 Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik 3,00 11,60 Medienpolitik 2,60 Unternehmensplanung 4,50 Stabsstelle IT-Strategie 1,50 Justitiariat 20,07 21,07 Stellvertretender Justitiar 1,00 Hauptabteilung Kommunikation 5,00 115,25 Presse und Information 2) 34,01 Marketing 24,14 Zuschauerredaktion 36,36 Interne Kommunikation 0,87 Zentrale Aufgaben 14,87 Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten 2,00 21,33 Allgemeine Auslandsbeziehungen 5,57 Internationale Programmkoordination 12,76 ZDF-Europabüro Brüssel 1,00 PHOENIX 35,54

1) Festangestellte inklusive Teilzeitäquivalent 2) Ohne Pressestellen der Inlandstudios, Mitarbeiter werden bei Inlandstudios mitberücksichtigt ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Programmdirektion 562,70 Hauptredaktion Fernsehfilm / Serie I 6,00 65,37 Programmdirektor 6,00 10,77 Zentrale Aufgaben 16,02 Stellvertretender Programmdirektor 1,00 Fernsehspiel I 8,40 Chef vom Dienst 1,00 Fernsehspiel II 7,45 Zentrale Aufgaben/PD 2,77 Reihen und Serien I 4,00 Koordination Kinderkanal 3,81 Reihen und Serien II 9,50 Koordinator Produktionsmanagement 1,00 Das kleine Fernsehspiel 14,00 Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/ 7,22 101,29 Hauptredaktion Spielfilm 6,00 34,19 PM fiktionale Programme 10,42 Spielfilm ZDF 9,17 PM Kultur, Geschichte und Wissenschaft/Sendeleitung 3,66 Filmredaktion ZDFkultur/3sat 7,02 PM Kinder und Jugend/Kinderkanal 2,92 Filmredaktion ARTE 4,00 PM Show/Musik/Kommunikation 6,78 Zentralredaktion 8,00 Stabsstelle PM PD / Kooperationen und Hallenveranstaltun- 7,29 Koordination ZDFneo 19,12 Personalpool PM PD/ZDFneo 1) 63,00 Hauptredaktion Show 40,43 40,43 Bereich Clearingstelle 2) 5,00 Gruppe Stoffführende Redakteure Hauptredaktion Kultur, Geschichte und Wissenschaft 3,00 107,22 Gruppe Redakteure / Assistenz Zentralredaktion 10,50 Hauptredaktion Fernsehfilm / Serie II 26,99 26,99 Kultur Berlin 17,00 Gruppe Koordinatoren Terra X 9,26 Gruppe Redakteure / Assistenz Wissen 4,79 Programmbereich Musik 8,50 Naturwissenschaft und Technik 9,41 Hauptabteilung Programmplanung 2) 7,42 100,74 Kirche und Leben (ev./kath.) 10,29 Planungsredaktion 13,75 Zeitgeschichte 5,04 Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie 22,50 Gruppe Redakteure 37,93 Medienforschung 12,78 Hauptredaktion Kinder und Jugend 34,27 38,27 Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung 5,06 Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend 1,00 „Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/Formatarbeit Fiktion Kinder und Jugend 1,00 und strategische Programmentwicklung“ 1,00 Information Kinder und Jugend 1,00 Programmwirtschaft 18,28 Unterhaltung Kinder und Jugend 1,00 Produktionsplanung 19,95

1) Seit 1.8.2013 2) Für alle programmbildenden Direktionen tätig ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Direktion Europäische Satellitenprogramme 118,50

Direktor Europäische Satellitenprogramme 5,00 Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat 4,34 Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 5,75 PM ZDF 3sat/ZDFkultur 23,17 PM ARTE 7,00 Koordinator ZDF3sat/ZDFkultur 2,00 55,46 Chef vom Dienst 3sat/ZDFkultur 1,00 Subkoordinatoren 1) Kultur-3sat/ZDFkultur 10,75 Wissenschaft 3sat/ZDFkultur 9,56 Theater & Festival 3sat/ZDFkultur/Programmgruppe Theater 5,47 Musik 3sat/ZDFkultur 4,00 Dokumentar- und Spielfilm 3sat/ZDFkultur Dokumentation/Wirtschaft 3sat/ZDFkultur 4,90 Netzkultur und Gesprächsformate 3sat/ZDFkultur 8,37 Stabsstelle Programmplanung ZDFkultur/3sat 5,62 Red. Präsentation -ZDF-Kultur/3sat 3,79 Koordinator ARTE 1) 17,78 17,78

1) Die Subkoordinationen unterstehen disziplinarisch den jeweiligen Direktoren

2) Umbenennung ab 01.05.2013 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Chefredaktion 1) 900,72 Chefredakteur 3,50 4,50 HR Politik und Zeitgeschehen 16,95 59,49 Stellvertretender Chefredakteur 1,00 Deutschland 1,00 Chef vom Dienst 5,00 maybrit illner 1,00 Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR 4,44 ML mona lisa 1,00 PM Aktuelles/ZDFinfo 2) 42,49 auslandsjournal 1,00 PM Politik/Neue Medien 2) 16,99 Europa 1,00 PM Außenpolitik/Zeitgeschehen 2) 14,43 Dokumentationen 1,00 PM Sport 2) 10,82 Sondersendungen 5) 1,00 Frontal 21 13,78 Gruppe Redakteure 35,54 ZDF-Morgenmagazin 13,00 HR Wirtschaft, Recht, Service, Soziales und Umwelt 6,00 45,52 Programmbereich Info, Gesellschaft und Leben 3) 8,84 WISO 1,00 ZDFinfo 4) Umwelt 1,00 Zeitgeschehen 4) 1,00 Recht und Justiz 1,00 ZDF.reportage 4) 1,00 Service täglich 20,62 Gruppe Redakteure 17,08 Gruppe Redakteure 15,90 Bereich Organisation und Verwaltung/CR 6,44 11,26 Hauptredaktion Sport 12,56 49,97 Zentrale Aufgaben/CR 4,82 Zentralabteilung 1,00 Hauptredaktion Neue Medien 9,65 44,27 Das aktuelle SPORT-Studio 1,00 Zentrale Aufgaben 7,00 Die SPORT-Reportage 1,00 Zentrale Planung 1,00 SPORT extra 1,00 Gruppe Redakteure / Webmaster 26,62 SPORT täglich 1,00 Hauptredaktion Aktuelles 22,30 98,76 Sport online 1,00 heute 1,00 Gruppe Redakteure 31,41 heute-journal 1,00 ZDF-Mittagsmagazin 1,00 1) Einschließlich der Mitarbeiter der Fachdirektionen in den Stu- hallo deutschland 1,00 2) Ohne Mitarbeiter in den Studios Leute heute 1,00 3) Seit 1.1.2014 drehscheibe 3) 1,00 4) Neuzuordnung seit 1.1.2014 Aufgaben/Sondersendungen heute.de 4) 1,00 „5) Bis 31.7.2014 Redaktion Zentrale Aufgaben/Sondersendungen; Gruppe Redakteure 70,46 seit 1.8.2014 Redaktion Sonderaufgaben“ ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Inlandstudios 1) 400,08 Baden-Württemberg 11,77 Bayern 2) 47,00 Hauptstadtstudio Berlin 2) 167,54 Berlin 19,17 Brandenburg 5,00 Bremen 7,12 Hamburg 2) 20,31 Hessen 5,96 Mecklenburg-Vorpommern 7,50 Niedersachsen 10,12 Nordrhein-Westfalen 3) 62,16 Rheinland-Pfalz 3,00 Saarland 4,00 Sachsen 8,81 Sachsen-Anhalt 7,00 Schleswig-Holstein 4) 5,00 Thüringen 8,62 Auslandstudios 37,00 Brüssel 4,00 Korrespondentenstelle Istanbul 2,00 Johannesburg 1,00 Kairo 1,00 London 2,00 Moskau 4,00 Nairobi 2,00 Paris 4,00 Peking 2,00 Rio de Janeiro 1,00 Rom 3,00 Singapur 2,00 1) Einschließlich der Mitarbeiter der Fachdirektionen in den Studios Tel Aviv 3,00 2) Inklusive Fahrdienstpersonal Tokio 0,00 3) Davon sind 15 Mitarbeiter für Phoenix tätig Warschau 1,00 4) Einschließlich Berichtsgebiete Skandinavien und Baltikum Washington 5) 4,00 5) Inklusive Außenstelle New York Wien 1,00 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Verwaltungsdirektion 732,82 Verwaltungsdirektor 4,82 4,82 Stellvertretender Verwaltungsdirektor 0,00 Zentrales Controlling 8,78 Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung 10,23 Hauptabteilung Personal 5,38 132,40 Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP) 24,41 Personalmarketing und Personalentwicklung 5,46 Führungskräfte 3,92 Personalverwaltung 38,26 Aus- und Fortbildung 24,08 Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit 12,57 Betriebsärztlicher Dienst und Personaleinrichtungen 1) 18,32 Hauptabteilung Finanzen 2,52 106,58 Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation 4,50 107,31 Haushalt 12,92 Programmarchiv 51,45 Rechnungswesen 46,24 Informations- und Musikservice 46,36 Personal- und Honorarabrechnung 32,90 Übergreifende Funktionen 5,00 Bank- und Geldgeschäfte 12,00 Geschäftsbereich Gebäudemanagement 3,00 177,77 Hauptabt. Rechtemanagement und Zentraleinkauf 3,00 184,93 Objektmanagement 8,00 Rechtemanagement I 36,82 Technisches Gebäudemanagement 70,62 Rechtemanagement II 50,93 Infrastrukturelles Gebäudemanagement 89,07 Technischer Einkauf und Materialwirtschaft 26,15 Übergreifende Funktionen 7,08 Produktions-, Verwaltungs- und Baueinkauf 18,74

Reisemanagement 26,37 1) Einschl. Büro Personalräte, Vertrauensperson schwer- Zentrale Aufgaben 22,92 behinderter Menschen im ZDF, Gleichstellungsbeauftragte ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Produktionsdirektion 954,02 Produktionsdirektor 1) 3,50 Koordination und Controlling PrD 13,84 Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur 3,00 GB Informations- und Systemtechnologie 1,00 276,23 Planung und Realisierung 80,14 IT-Betrieb 85,12 Service und Support 87,16 Übergreifende Funktionen 22,81 GB Produktions- und Sendebetrieb 9,79 469,08 Produktionsbetrieb 305,30 Sendebetrieb 45,23 Beitragsprüfung und Abnahme 14,63 Aufnahmebetrieb und Wiedergabe 31,57 Zentraltechnik 29,00 Übergreifende Funktionen 33,56 GB Bildgestaltung & Design 1,00 179,65 Bildgestaltung 144,01 Design 30,74 Übergreifende Funktionen 3,90 Geschäftsbereich Außenstudios 1,00 8,72 Koordination Außenstudios 7,72 LS Bayern 2) 0,00 LS Hamburg 2) 0,00 LS Nordrhein-Westfalen 2) 0,00 Berlin 2) 0,00 Insgesamt 3.509,04

1) Einschließlich IT-Sicherheitsbeauftragter 2) Mitarbeiter wurden in den Inlandstudios berücksichtigt ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Organisationsschema Gesamtansicht

Intendanz

Programmdirektion

Direktion Europäische Satellitenprogramme

Chefdirektion

Verwaltungsdirektion

Produktionsdirektion ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Personelle Besetzung

Intendanz

Intendant: Dr. Thomas Bellut Leiter der Intendanz: Frank Dexheimer Leiter der Sekretariate Fernseh- und Verwaltungsrat: Jan Holub Protokollbeauftragte: Brigitte Fuchs ZDF-Beauftragter Aktion Mensch: Michael Müller-Probst Gleichstellungsbeauftragte: Marita Lewening

Revision: Dr. Jürgen Ensch Beauftragter für digitale Strategien: Robert Amlung Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik: Dr. Emil Kettering Medienpolitik: Dr. Lutz Köhler Unternehmensplanung: Frank Prywer Stabsstelle IT-Strategie: Prof. Dr. Thomas Becker

Justitiar: Peter Weber Stellvertretender Justitiar: Gregor Wichert Grundsatzfragen, Steuerrecht, Programmfragen: Christoph Bach (Datenschutzbeauftragter) Rundfunkorganisationsrecht, Rundfunkgebührenrecht, Programmfragen: Dr. Wieland Bosman Insolvenzrecht, Programmberatung, (i.V. Zivilrecht allg.): Julia Burkhard Vergaberecht, öffentl. Baurecht/Grundstücksgeschäfte, Werberecht, Sponsoring, Programmfragen: Daniel Drost Grundsatzfragen Urheberrecht, Kabeleinspeisung, Ausland, Urheberrecht (Einzelfälle): Dr. Carrie Krogmann Recht des Jugendmedienschutzes: Karin Breckwoldt Persönlichkeitsrechtsschutz, Programmfragen, Wahlsendungen, Erfinderausschuss: Gudrun Lutter Telekommunikationsrecht, Rundfunkverbreitung (Kabel Inland, Satellit und Terrestrik) einschließlich VFF: Felix Mai Grundsatzfragen Arbeitsrecht, Freie Mitarbeiter, Sozialversicherungsrecht, Marken- und Titelschutzrecht: Benno Schäfer ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Filmförderung, Zivilrecht allgemein, Programmfragen: Dr. Christine Seehaus Sportrechte, Urheberrecht (Einzelfälle), Programmfragen: Dr. Caroline Volkmann Rundfunkverfassungsrecht, Telemedien, Beteiligungen, Kartellrecht, Beihilferecht, Agenturverträge, Wettbewerbsrecht, Kooperation mit Dritten: Gregor Wichert Produzentenfragen: Peter Weber Büro des Justitiariats: Monika Kohling

Hauptabteilung Kommunikation: Alexander Stock Presse und Information: Jörg Berendsmeier Marketing: Thomas Grimm Zuschauerredaktion: Angela Schöneberg Interne Kommunikation: Elisabeth Kahmann Zentrale Aufgaben: Birgit Schaub

Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten: Dr. Frank-Dieter Freiling Allgemeine Auslandsbeziehungen: Dagmar Skopalik Internationale Programmkoordination: Petra Zilken-Leitgeb ZDF-Europabüro Brüssel: Pascal Albrechtskirchinger

Programmgeschäftsführerin PHOENIX: Michaela Kolster

Programmdirektion

Programmdirektor: Dr. Norbert Himmler Stellvertretender Programmdirektor: Reinhold Elschot Chef vom Dienst: Frank Zervos Zentrale Aufgaben/PD: Dr. Anne Breuer

Koordination Kinderkanal: Barbara Biermann-Körnig Koordinator Produktionsmanagement: N. N.

Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/ZDFneo: Donald Jenichen PM fiktionale Programme : Donald Jenichen PM Kultur, Geschichte und Wissenschaft/Sendeleitung: Jutta Schaub PM Kinder und Jugend/Kinderkanal: Hartmut Adeberg ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

PM Show/Musik/Kommunikation: Till Hoffmann Stabsstelle PM/PD/Kooperationen u. Hallenveranstaltungen: Dr. Frauke Pieper-Heintz

Clearingstelle: Dr. Arnd Grötz Hauptredaktion Kultur, Geschichte und Wissenschaft: Prof. Peter Arens Zentralredaktion: Natalie Müller-Elmau Kultur Berlin: Daniel Fiedler Terra X: Georg Graffe Wissen: Günter Myrell Naturwissenschaft und Technik: Christiane Götz-Sobel Kirche und Leben (ev.): Dr. Reinold Hartmann Kirche und Leben (kath.): Michaela Pilters Redaktion Zeitgeschichte: Stefan Brauburger

Hauptredaktion Kinder und Jugend: Barbara Biermann-Koernig Zentr. Aufgaben Kinder und Jugend: Ulrike Willner Fiktion Kinder und Jugend: Dr. Irene Wellershoff Information Kinder und Jugend: Eva Radlicki Unterhaltung Kinder und Jugend: Dorothee Herrmann

Hauptredaktion Fernsehfilm / Serie I: Reinhold Elschot Zentrale Aufgaben: Nanette Schmetz Fernsehspiel I: Caroline von Senden Fernsehspiel II: Günther van Endert Reihen und Serien I: Matthias Pfeifer 1 Reihen und Serien II: Elke Müller Das kleine Fernsehspiel: Claudia Tronnier

Hauptredaktion Spielfilm: Susanne Müller Spielfilm ZDF: Dr. Josef Nagel Filmredaktion ZDFkultur/3sat: Ingrid Gränz Filmredaktion ARTE: Meinolf Zurhorst Zentralredaktion: Manfred Etten ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Koordination ZDFneo: Dr. Simone Emmelius

Hauptredaktion Show: Dr. Oliver Heidemann 2 Gruppe Stoffführende Redakteure Gruppe Redakteure / Assistenz

Hauptredaktion Fernsehfilm / Serie II: Heike Hempel-Minkmar Gruppe Koordinatoren Gruppe Redakteure / Assistenz

Programmbereich Musik: Anca-Monica Pandelea-Ossenberg

Hauptabteilung Programmplanung: Martin Berthoud Planungsredaktion: Jeffrey Haverkamp Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie: Wolfgang Freunscht Medienforschung: Susanne Kayser Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung: Dagmar Theis Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/ Formatarbeit und strategische Programmentwicklung: Panagiotis Trakaliaridis Programmwirtschaft: Christel Dillmann Produktionsplanung: Peter Ullrich Ernst

1) Seit 1.8.2014; zuvor kommissarisch seit 15.05.2014 bis 26.2.2014 Sabine Groß 2) Seit 1.8.2014; bis 16.7.2014 Oliver Fuchs

Direktion Europäische Satellitenprogramme

Direktor: Dr. Gottfried Langenstein

Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat: Stefanie Wald Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat: Helmut Schultz (Jugendschutzbeauftragter 3sat) ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

PM 3sat/ZDFkultur: Sven Bellmuth PM ARTE: Christian Schwalbe

Koordinatorin 3sat/ZDFkultur: Dinesh Kumari Chenchanna Chef vom Dienst 3sat/ZDFkultur: Henning Brekenkamp Subkoordinatoren: Kultur 3sat/ZDFkultur: Armin Conrad Wissenschaft 3sat/ZDFkultur: Catrin Powell Theater & Festival 3sat/ZDFkultur /Programmgruppe Theater: Meike Klingenberg Musik 3sat/ZDFkultur: Maria Kasten Dokumentar- und Spielfilm 3sat/ZDFkultur: Ingrid Gränz Dokumentation/Wirtschaft 3sat/ZDFkultur: Anja Fix Netzkultur und Gesprächsformate 3sat/ZDFkultur: Janka Maria Arens-Schad Stabsstelle Programmplanung 3sat/ZDFkultur: Johannes Dicke Redaktion Präsentation 3sat/ZDFkultur: Andreas Reinberger

Koordinator ARTE: Wolfgang Bergmann Subkoordinatoren: Chefredaktion/ARTE: N.N. Wissen/ARTE: Marita Hübinger Theater/Pop/Event/ARTE: Dieter Schneider Musik/ARTE: Anca-Monica Pandelea-Ossenberg Fernsehspiel/ARTE: Olaf Grunert Spielfilm/ARTE: Meinolf Zurhorst Thema/ARTE: Martin Pieper

Chefredaktion

Chefredakteur: Dr. Peter Frey Stellvertretender Chefredakteur: Elmar Theveßen Oliver Schmidt

Chefin vom Dienst: Dr. Yvette Gerner Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR: Michael Amsinck PM Aktuelles/ZDFinfo: Kai Bandte ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

PM Politik/Neue Medien: Mathias Krumm PM Außenpolitik/Zeitgeschehen: Christian Gambla PM Sport: Herbert Galonske Frontal 21: Christian Dezer 1 ZDF-Morgenmagazin: Thomas Fuhrmann

PB Info, Gesellschaft und Leben: Robert Bachem ZDFinfo: Robert Bachem Zeitgeschehen: Christian Deick ZDF.reportage: Harald Lüders Organisation und Verwaltung/CR: Heike Ehlert Zentrale Aufgaben/CR: Dr. Beate Scherer

Hauptredaktion Neue Medien: Dr. Eckart Gaddum Zentrale Aufgaben: Karin Müller Zentrale Planung: Dr. Nadine Bilke

Hauptredaktion Aktuelles: Elmar Theveßen heute: Thomas Heinrich 2 heute-journal: Anne Reidt mittagsmagazin: Dr. Norbert Lehmann hallo deutschland: Thomas Schmeken (kommissarisch) 3 Leute heute: Peter Zock drehscheibe: Renate Lintz-Berkessel heute.de: Michael Bartsch

Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen: Matthias Fornoff 4 Redaktion Deutschland: Ralph Schumacher maybrit illner: Volker Wilms ML mona lisa: Sibylle Bassler-Eisenblätter auslandsjournal: Diana Zimmermann Christian Dezer Antje Pieper Europa: Sabine Räpple 5 Dokumentationen: Claudia Ruete 6 Red. Sondersendungen: Antje Pieper 7 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Service, Soziales und Umwelt: Susanne Biedenkopf-Kürten 8 WISO: Martin Leutke Umwelt: Volker Angres Recht und Justiz: Joachim Pohl Service täglich: Elke Jonkmanns

Hauptredaktion Sport: Dieter Gruschwitz Zentralabteilung: Michael Wolfgang Ohr Das aktuelle SPORT-Studio: Alexander Antoniadis 9 Die SPORT-Reportage: Gert Herrmann SPORT extra: Peter Leissl SPORT täglich: Kristin Otto 10 Sport online: Andreas Heck

Inlandstudios Baden-Württemberg: Hilke Petersen 11 Bayern: Dr. Ulrich Berls Hauptstadtstudio Berlin: Bettina Schausten Berlin: Bettina Warken Brandenburg: Britta Hilpert Bremen: Kai Niklasch 12 Hamburg: Kristina Hansen Hessen: Peter Wagner Mecklenburg-Vorpommern: Sylvia Bleßmann Niedersachsen: Jürgen Bollmann Nordrhein-Westfalen: Dorthe Ferber Rheinland-Pfalz: Bernd Mosebach Saarland: Daniela Bach Sachsen: Carsten Thurau Sachsen-Anhalt: Annegret Oster 13 Schleswig-Holstein: Herrmann-Uwe Bernd Thüringen: Andreas Postel ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Auslandstudios Brüssel: Udo van Kampen Istanbul: Luc Walpot Johannesburg: Timm Kröger Kairo: Dietmar Ossenberg London: Susanne Gelhard Moskau: Winand Wernicke 14 Nairobi: Jörg-Hendrik Brase Paris: Theo Koll 15 Peking: Thomas Reichart 16 Rio de Janeiro: Andreas Wunn Rom: Alexander von Sobeck-Skal 17 Singapur: Peter Kunz Tel Aviv: Dr. Nicola Koukoullis 18 Tokio (Büroleitung): Thomas Reichart Warschau: Armin Coerper Washington: Ulf-Jensen Röller Außenstelle New York: Johannes Hano 19 Wien: Stephan Merseburger

1) Seit 1.2.2014; bis 31.1.2014 Dr. Claus Richter 11) Seit 1.3.2014; bis 28.2.2014 Rudolf Rauschenberger 2) Seit 1.7.2014; bis 30.6.2014 Matthias Fornoff 12) Seit 1.9.2014; bis 31.8.2014 Claudia Bates 3) Seit 1.1.2014; bis 31.12.2013 Swea Schilling-Sahr 13) Seit 1.9.2014; bis 31.8.2014 Winand Wernicke 4) Seit 1.7.2014; bis 30.6.2014 Theo Koll 14) Seit 1.9.2014; bis 31.8.2014 Anne Gellinek 5) Seit 1.3.2014; bis 28.2.2014 Susanne Biedenkopf-Kürten 15) Seit 1.7.20124; bis 30.6.2014 Alexander von Sobeck-Skal 6) Seit 1.2.2014; bis 31.1.2014 Christian Dezer 16) Seit 1.9.2014; bis 31.8.2014 Johannes Hano 7) Seit 1.7.2014; bis 30.6.2014 Micha Wagenbach 17) Seit 1.7.2014; bis 30.6.2014 Antje Pieper 8) Seit 1.3.2014; bis 28.2.2014 Michael Opoczynski 18) Seit 1.12.2014; bis 31.8.2014 Christian Sievers 9) Seit 1.3.2014; bis 28.2.2014 Oliver Schmidt 19) Seit 1.9.2014; bis 31.8.2014 Klaus Prömpers 10) Seit 1.6.2014; bis 31.5.2014 Christa Haas ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Verwaltungsdirektion

Verwaltungsdirektorin: Karin Brieden 1 Stellvertretender Verwaltungsdirektor: N.N. Zentrales Controlling: Susanne Flügel Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung: Bernhard Selinger

Hauptabteilung Personal: Christian Campe 2 Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP): Ursula Lehnert Personalmarketing und Personalentwicklung: Fredy Mensching Dr. Kathrin Strässer-Knüttel Führungskräfte: Cornelia Petsch Personalverwaltung: Birgitta Tadey Aus- und Fortbildung: Stefanie Schmid Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit: Silvia Eisert und Frauke Liebscher-Kuhn Betriebsärztlicher Dienst: Dr. Detlev Jung

Hauptabteilung Finanzen: Petra Birkenbeil Haushalt: Thomas Bücker Rechnungswesen: Dr. Andreas Hemmersbach Personal- und Honorarabrechnung: Elfriede Heinrich-Spychala Bank- und Geldgeschäfte: Dr. Dieter Steinborn

Hauptabteilung Rechtemanagement und Zentraleinkauf : Elke Grötz Rechtemanagement I: Cornelia Emrich Rechtemanagement II: Andrea Berg Technischer Einkauf und Materialwirtschaft: Bärbel Reschke Produktions-, Verwaltungs- und Baueinkauf: Michael Helbach 3 Reisemanagement: Andrea Asmuß Zentrale Aufgaben: Ralf Schwöll

Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD): Axel Bundenthal Programmarchiv: Axel Bundenthal ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Informations- und Musikservice: Carmen Lingelbach-Hupfauer Übergreifende Funktionen: Claudia Hillenbrand

GB Gebäudemanagement: Roland Streit Objektmanagement: Roland Streit Technisches Gebäudemanagement: Marc Michael Füller Infrastrukturelles Gebäudemanagement: Dr. Heidi Jäger-Goy Übergreifende Funktionen: Dr. Matthias Heuer

1) Seit 1.1.2014; bis 31.12.2013 Hans Joachim Suchan 2) Seit 1.4.2014; bis 31.3.2014 Prof. Dr. Michael Winter 3) bis 28.2.2014

Produktionsdirektion

Produktionsdirektor: Dr. Andreas Bereczky

Koordination und Controlling PrD: Christoph Schwarzwälder Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur: Uwe Kraus

Geschäftsbereich Informations- und Systemtechnologie: Johannes Claes Planung und Realisierung: Dr. Norbert Thöry (fachlich) Johannes Claes (disziplinarisch) IT-Betrieb: Gerold Plachky Service und Support: Jürgen Lange Übergreifende Funktionen: Johannes Claes

Geschäftsbereich Produktions- und Sendebetrieb: Wolfgang Flothow Produktionsbetrieb: Frank Luley Sendebetrieb: Christiane Janusch Beitragsprüfung und Abnahme: Christiane Janusch Aufnahmebetrieb und Wiedergabe: Christiane Janusch Zentraltechnik: Christiane Janusch Übergreifende Funktionen: Christine Becht ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Geschäftsbereich Bildgestaltung & Design: Matthias Haedecke Bildgestaltung: Matthias Haedecke Design: Jan-Philipp Müller Übergreifende Funktionen: Jörn Ross

Geschäftsbereich Außenstudios: Gregor Kockerols 1 Koordination Außenstudios: Jürgen Schmelzer LS Bayern: Thomas Kopriva LS Hamburg: Klaus-Dieter Gutsche LS Nordrhein-Westfalen: Thorsten Schreiner 2 Berlin: Gregor Kockerols 3

1) Seit 1.2.2014; bis 31.1.2014 N.N. 2) Seit 1.3.2014; bis 31.1.2014 Gregor Kockerols ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Programm in Zahl und Grafik

ZDF-Programm Der Kinderkanal ZDFneo

3sat PHOENIX ZDFkultur

ARTE ZDFinfo ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Programm in Zahl und Grafik

ZDF-Programme 2014

Anteile in Minuten ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programm 2014 Entwicklung der Sendezeit von 1964 bis 2014

Im Durchschnitt Im Durchschnitt Jahr Minuten Std./Min. Indexziffer wöchentl. Std./Min. täglich Std./Min.

1964 118512 1975/12 100 37/59 5/241 1970 182541 3042/21 154 58/20 8/20 1975 195891 3246/51 165 62/39 8/57 1980 226484 3744/44 191 72/13 10/19 1985 250418 4137/38 211 80/02 11/26 1990 283371 4722/51 239 90/32 12/56 1995 341351 5689/11 288 109/24 15/38 2000 528467 8807/47 446 169/22 24/03 2001 526808 8780/08 445 168/51 24/03 2002 530194 8836/34 447 169/56 24/13 2003 526242 8771/43 444 169/40 24/13 2004 527748 8795/48 445 166/52 24/02 2005 526022 8767/02 444 168/36 24/01 2006 526212 8770/12 444 168/39 24/02 2007 526803 8780/03 445 168/51 24/03 2008 527996 8799/56 446 169/14 24/03 2009 525986 8766/26 444 168/35 24/01 2010 526331 8772/11 444 168/42 24/02 2011 526212 8770/12 444 168/39 24/02 2012 527358 8789/18 445 169/02 24/05 2013 525752 8762/32 444 168/31 24/00 2014 526347 8772/27 444 168/42 24/02 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programme 2014 Eigen- und Fremdproduktion

Beschaffungsart Erstsendungen Wiederholungen Gesamt

Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Eigenproduktion Sendungen 6.095 88,8 770 11,2 6.865 100,0 Minuten 179.006 88,4 23.441 11,6 202.447 100,0 Kofinanzierung Sendungen 361 29,5 861 70,5 1.222 100,0 Minuten 10.237 23,5 33.346 76,5 43.583 100,0 Auftragsproduktion Sendungen 1.539 48,6 1.625 51,4 3.164 100,0 Minuten 80.457 50,7 78.086 49,3 158.543 100,0 Lizenzankauf Sendungen 193 16,5 978 83,5 1.171 100,0 Minuten 13.730 20,1 54.610 79,9 68.340 100,0 Übernahme Sendungen 7 100,0 7 100,0 Minuten 290 100,0 290 100,0

Gesamt Sendungen 8.195 65,9 4.234 34,1 12.429 100,0 Minuten 283.720 60,0 189.483 40,0 473.203 100,0 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programm 2014

Aufteilung Erstsendung/ Beschaffungsarten Wiederholung ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programm 2014 Entwicklung der Sendezeit nach Erstsendungen und Wiederholungen von 1964 bis 2014

Erstsendung Wiederholung Gesamt Jahr Minuten % Minuten % Minuten = 100% 1964 102107 96,3 3873 3,7 105980 1970 151245 91,6 13816 8,4 165061 1975 155146 87,0 23277 13,0 178423 1980 173419 83,5 34344 16,5 207763 1985 187808 82,0 41330 18,0 229138 1990 211152 80,1 52539 19,9 263691 1995 206983 64,4 114354 35,6 321337 2000 293932 62,8 173792 37,2 467724 2001 285571 61,2 180849 38,8 466420 2002 305849 65,5 161054 34,5 466903 2003 298167 64,3 165692 35,7 463859 2004 301681 64,7 164799 35,3 466480 2005 298193 64,0 167799 36,0 465992 2006 313259 67,1 153350 32,9 466608 2007 307321 65,9 159279 34,1 466600 2008 319915 68,1 149786 31,9 469701 2009 312442 67,0 154065 33,0 466507 2010 323447 69,1 144736 30,9 468183 2011 318528 68,2 148744 31,8 467272 2012 304121 64,4 168002 35,6 472123 2013 286447 60,6 186149 39,4 472596 2014 283720 60,0 189483 40,0 473203 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programme 2014 Anteile der Programmbereiche in Prozent ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programme 2014 Aufteilung nach Redaktionen und Hauptredaktionen

Minuten % Programmdirektion 287.837 54,7

HR Kultur, Geschichte und Wissenschaft 27.727 5,3 HR Kinder und Jugen 29.869 5,7 HR Fernsehfilm/Serien I 76.643 14,6 HR Fernsehfilm/Serien II 41.500 7,9 HR Spielfilm 54.659 10,4 PB Musik 890 0,2 HR Show 56.549 10,7 Chefredaktion 185.370 35.2

HR Aktuelles 67.930 12,9 HR Politik und Zeitgeschehen 23.790 4,5 HR Wirtschaft, Recht, Service, Soziales und Umwelt 25.669 4,9 HR Sport 34.154 6,5 Morgenmagazin 25.371 4,8 PB ZDFinfo, Gesellschaft & Leben 5.613 1,1 Frontal 21 2.843 0,5 Gesamt Direktionen 473.207 89,9 Sonstiges 53.142 10,1 Programmpräsentation 11.574 2,2 Werbefernsehen (Sport) 6.080 1,2 Mainzelmänncheninserts 1.127 0,2 Sponsorenhinweise 699 0,1 Übernahmen ARD 33.662 6,4 Gesamt 526.349 100,0 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programme 2014 Sendezeit nach Programmkategorien gesamt

Kategorie Anzahl % Information Sendungen 7.493 58,0 Minuten 222.711 42,3 Fiction (ohne Kinderprogramm) Sendungen 2.861 22,1 Minuten 169.704 32,2 Unterhaltung Sendungen 754 5,8 Minuten 45.393 8,6 Konzert- und Bühnendarbietung Sendungen 25 0,2 Minuten 1.688 0,3 Sport Sendungen 440 3,4 Minuten 34.080 6,5 Kinderprogramm Sendungen 1.295 10,0 Minuten 29.838 5,7 Übertragungen Sendungen 62 0,5 Minuten 3.453 0,7 Programmpräsentation Minuten 11.575 2,2 Werbung Minuten 6.080 1,2 Mainzelmänncheninserts Minuten 1.127 0,2 Sponsorenhinweise Minuten 699 0,1 Gesamt Sendungen 12.930 100,0 Minuten 526.348 100,0 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programme 2014 Anteile der Programmbereiche in Prozent (Gesamt) ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programme 2014 Sendezeit nach Programmkategorien (Primetime 19 – 23 Uhr)

Kategorie Anzahl % Information Sendungen 1. 594 67,3 Minuten 29.982 33,8 Fiction (ohne Kinderprogramm) Sendungen 619 26,1 Minuten 39.988 45,0 Unterhaltung Sendungen 69 2,9 Minuten 6.281 7,1 Konzert- und Bühnendarbietung Sendungen 15 0,6 Minuten 1.026 1,2 Sport Sendungen 71 3,0 Minuten 6.923 7,8 Übertragungen Sendungen 1 0,0 Minuten 45 0,1 Programmpräsentation Minuten 1.731 2,0 Werbung Minuten 2.259 2,5

Mainzelmänncheninserts Minuten 408 0,5 Sponsorenhinweise Minuten 122 0,1 Gesamt Sendungen 2.369 100,0 Minuten 88.765 100,0 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDF-Programme 2014 Sendezeit nach Programmkategorien (PrimeTime 19 –23 h) ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

3sat 2014 Entwicklung der Sendezeit von 1987 bis 2014

Im Durchschnitt Im Durchschnitt Jahr Minuten Std./Min. Indexziffer wöchentl. Std./Min. täglich Std./Min. 1987 159891 2664/51 117 51/06 7/18 1990 206582 3443/02 151 66/02 9/26 1995 409120 6818/40 299 131/07 18/44 2000 474341 7905/41 347 152/01 21/36 2001 472781 7879/41 346 151/32 21/46 2002 25686 8761/26 385 168/29 24/00 2003 525675 8761/15 385 168/29 24/00 2004 527033 8783/53 386 166/39 24/00 2005 525600 8760/00 385 168/28 24/00 2006 525604 8760/04 385 168/28 24/00 2007 525570 8759/30 385 168/27 24/00 2008 527027 8783/47 386 168/55 24/00 2009 525624 8783/47 385 168/28 24/00 2010 525560 8759/20 384 168/27 24/00 2011 525617 8760/17 385 168/28 24/00 2012 526948 8782/28 386 168/54 24/00 2013 525510 8758/30 384 168/26 23/59 2014 525524 8758/44 384 168/26 24/00 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

3sat 2014 Anteil nach Programmanbietern

Minuten %

ZDF 161.27 31,3

ARD 162.56 31,6

ORF 130.64 25,4

SRF 60.294 11,7

Gesamt Sendungen 514.77 100,0 Programmpräsentation 10.756 Gesamt 525.52 100,0 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

3sat 2014 Anteile der Programmkategorien in Prozent ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

3sat 2014 Sendezeit nach Programmkategorien und Sendeanstalten

Programmdkategorien ZDF ARD ORF SRF Gesamt Information 100.351 108.757 78.665 56.771 344.544 Fiction (ohne Kinderprogramme) 39.979 42.685 14.207 2.005 98.876 Unterhaltung 44 416 2.038 771 3.269 Konzert- und Bühnendarbietung 15.918 10.703 6.427 747 33.795 Sport 2.745 2.745 Kinderprogramm 2.068 2.068 Sonstige Sendungen 170 29.305 29.475 Gesamt 161.275 162.561 130.642 60.294 514.772 Information Nachrichten 5.973 4.931 11.419 5.980 28.303 Politik 478 185 547 1.469 2.679 Gesellschaft 24.437 31.744 16.830 26.723 99.734 Wirtschaft 2.468 778 138 2.300 5.684 Kultur 31.174 32.834 23.909 14.511 102.428 Wissenschaft, Technik und Umwelt 26.864 15.377 20.668 4.303 67.212 Regionalinformation 193 4.159 2.691 868 7.911 Alltag und Lebensbewältigung 2.948 1.008 919 4.875 Unterhaltende Information 5.818 17.741 1.544 618 25.721 Gesamt Information 100.353 108.757 78.665 56.772 344.547 Fiction (ohne Kinderprogramme) Spielfilm 31.068 35.200 4.056 1.820 72.144 Fernsehspiel 8.735 7.107 8.194 46 24.082 Reihen und Serien 177 377 1.958 139 2.651 Gesamt Fiction (ohne Kinderprogramm) 39.980 42.684 14.208 2.005 98.877 Unterhaltung Musikshow 44 1.336 771 2.151 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Sketch/Wortunterhaltung 59 59 Mischformen Unterhaltung 356 702 1.058 Gesamt Unterhaltung 44 415 2.038 771 3.268 Konzert und Bühnendarbietung Schauspiel 983 292 1.275 Musiktheater 1.379 462 1.456 157 3.454 Konzert 9.125 4.636 1.503 590 15.854 Kleinkunst/Kabarett/Variete 4.432 5.605 3.177 13.214 Gesamt Konzert- und Bühnendarbietung 15.919 10.703 6.428 747 33.797 Sport Sport-Hintergrundinformation 2.745 2.745 Gesamt Sport 2.745 2.745 Kinderprogramm Kinderfiction 2.068 2.068 Gesamt Kinderprogramm 2.068 2.068 Gesamt sonstige Sendungen 170 29.305 29.475

ARTE 2014 Sendezeit nach Programmkategorien und Sendeanstalten

Programmkategorien Erstsendungen Wiederholungen Gesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Information Sendungen 344 65,8 1.041 78,4 1.385 74,8 Minuten 14.329 52,1 41.788 68,9 56.117 63,7 Fiction (ohne Kinderprogramm) Sendungen 135 25,8 219 16,5 354 19,1 Minuten 9.783 35,5 14.725 24,3 24.508 27,8 Unterhaltung Sendungen 2 0,4 1 3 0,2 Minuten 125 0,5 89 214 0,2 Konzert- und Bühnendarbietun- Sendungen 42 8,0 67 5,0 109 5,9 Minuten 3.284 11,9 4.036 6,7 7.320 8,3 Gesamt Sendungen 523 100,0 1.328 100,0 1.851 100,0 Minuten 27.521 100,0 60.638 100,0 88.159 100,0 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ARTE 2014 (ZDF-Anteil) Anteil derProgrammkategorien in Prozent ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

PHOENIX 2014 (ZDF-Anteil) Sendezeit nach Programmkategorien

Programmkategorien Erstsendungen Wiederholungen Gesamt

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Information Sendungen 658 99,8 4.514 99,1 5.172 99,2 Minuten 32.593 99,7 192.370 98,7 224.963 98,8 Fiction (ohne Kinderprogramm) Sendungen 1 23 0,5 24 0,5 Minuten 88 0,3 1.815 0,9 1.903 0,8 Unterhaltung Sendungen 2 0,0 2 0,0 Minuten 90 0,0 90 0,0 Konzert- und Bühnendarbietungen Sendungen 5 0,1 5 0,1 Minuten 301 0,2 301 0,2 Sport Sendungen 8 0,2 8 0,2 Minuten 299 0,2 299 0,1 Übertragung Sendungen 1 0,0 1 0,0 Minuten 30 0,0 31 0,0 Gesamt Sendungen 659 100,0 4.553 100,0 5.212 100,0 Minuten 32.681 100,0 194.905 100,0 227.587 100,0 ZDF-ARD-Gemeinschaftssendungen (Phoenix) Minuten 63.600 Gesamt 291.187 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

PHOENIX 2014 (ZDF-Anteil) Anteile der Programmkategorien in Prozent ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Der Kinderkanal 2014 (ZDF-Anteil) Sendezeit nach Programmkategorien

Programmkategorien Erstsendungen Wiederholungen Gesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Fiction (ohne Kinderprogramm) Sendungen 23 0,3 68 0,9 91 1,1 Minuten 431 0,4 2.663 2,3 3.094 2,7 Unterhaltung Sendungen 10 0,1 14 0,2 24 0,3 Minuten 244 0,2 349 0,3 593 0,5 Gesamt Fiction/Unterhaltung Sendungen 33 0,4 82 1,0 115 1,5 Minuten 675 0,6 3.012 2,6 3.687 3,2 Kinderprogramm Kindernachrichten Sendungen 85 10,9 367 4,7 1.224 15,5 Minuten 4.562 4,0 3.580 3,1 8.142 7,1 Kinderinformation Sendungen 68 0,9 357 4,5 425 5,4 Minuten 1.121 1,0 6.971 6,1 8.092 7,1 Kinderfiction Sendungen 401 5,1 5.312 67,3 5.713 72,4 Minuten 5.047 4,4 80.918 70,9 85.965 75,3 Kinderunterhaltung Sendungen 85 1,1 326 4,1 411 5,2 Minuten 1.727 1,5 6.324 5,5 8.051 7,0 Gesamt Kinderunterhaltung Sendungen 1.411 17,9 6.362 80,7 7.773 98,5 Minuten 12.457 10,9 97.793 85,6 110.250 96,5 Programmpräsentation Minuten 269 0,2 Gesamt Sendungen 1.444 18,3 6.444 81,7 7.888 100 Minuten 13.132 11,5 100.805 88,3 114.206 100 ZDF-ARD-Gemeinschaftssendungen (Kinderkanal) Minuten 35.661 (dem ZDF hälftig zugerechnet) Gesamt 149.867 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Der Kinderkanal 2014 (ZDF-Anteil) Anteile der Programmkategorien in Prozent ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDFinfo 2014 Sendezeit nach Programmkategorien

Programmkategorien Anzahl % Information Sendungen 15.304 98,8 Minuten 513.621 97,7 Fiction (ohne Kinderprogramm) Sendungen 18 0,1 Minuten 1.393 0,3 Unterhaltung Sendungen 37 0,2 Minuten 1.325 0,3 Konzert- und Bühnendarbietungen Sendungen 3 0,0 Minuten 160 0,0 Sport Sendungen 131 0,8 Minuten 5.522 1,1 Programmpräsentation Minuten 3.598 0,7 Gesamt Sendungen 15.493 100,0 Minuten 525.619 100,0 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDFinfo 2014 Anteile der Programmkategorien in Prozent ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDFneo 2014 Sendezeit nach Programmkategorien

Programmkategorien Anzahl % Information Sendungen 4.507 43,3 Minuten 192.458 36,6 Fiction (ohne Kinderprogramm) Sendungen 4.740 45,6 Minuten 269.828 51,3 Unterhaltung Sendungen 1.117 10,7 Minuten 50.179 9,5 Konzert- und Bühnendarbietungen Sendungen 11 0,1 Minuten 566 0,1 Kinderprogramm Sendungen 30 0,3 Minuten 2.351 0,4 Programmpräsentation Minuten 10.249 1,9 Gesamt Sendungen 10.405 100,0 Minuten 525.631 100,0 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDFneo 2014 Anteile der Programmkategorien in Prozent ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDFkultur 2014 Sendezeit nach Programmkategorien

Programmkategorien Erstsendungen Wiederholungen Gesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Information Sendungen 10 25,0 1.907 18,2 1.917 18,2 Minuten 416 15,2 76.685 14,9 77.101 14,7 Fiction (ohne Kinderprogramm) Sendungen 1 2,5 3.214 30,6 3.215 30,5 Minuten 90 3,3 176.054 34,1 176.144 33,5 Unterhaltung Sendungen 11 27,5 3.717 35,4 3.728 35,4 Minuten 977 35,7 189.600 36,7 190.577 36,3 Konzert- und Bühnendarbietungen Sendungen 18 45,0 1.659 15,8 1.677 15,9 Minuten 1.254 45,8 73.791 14,3 75.045 14,3 Sport Sendungen 0,0 4 0,0 4 0,0 Minuten 0,0 146 0,0 146 0,0 Programmpräsentation Minuten 6.569 1,2 Gesamt Sendungen 40 100,0 10.501 100,0 10.541 100,0 Minuten 2.737 100,0 516.276 100,0 525.582 100,0 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

ZDFkultur 2014 Anteile der Programmkategorien in Prozent ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Personalvertretungen Helga Handke Petra Otto

Stand 31.12.2014 Bernd Luis Landesstudio Bayern

Personalräte der Zentrale Jutta Dornbusch Thomas Dötsch und der Studios (Vorsitzender) Christian Krämer Zentrale Conny Hermann Werner Weidner (stellv. Vorsitzende) Andreas Wolf (Vorsitzender) Evelyn Kremer Ulrich Seidel (stellv. Vorsitzender) Brigitte Weismann-Schmidt Dr. Michael Funken (stellv.Vorsitzende) Peter Aumeier Stefan Nowaczyk Werner Ach Rainer Huber (stellv. Vorsitzender) Stephan Ullrich Susann von Lojewski Rudolf Gültner Markus Peick (Vorstandsmitglied) Svetlana Makivic Horst Dünchem Andreas Bohne Berlin (Vorstandsmitglied) Norbert Zeuner Karl Hinterleitner Ingo Bender Katja Dünow (Vorsitzender)

Claudia Covino Landesstudio Baden-Württemberg Dirk Schultz (stellv. Vorsitzender) Horst Hohenstatt Michael Grum (Vorsitzender) Barbara Fischer Markus Karalus (stellv. Vorsitzende) Martin Zerbe Frank Hillenbrand (stellv. Vorsitzender) Jürgen Tschiedel ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Ludger Blanke (Vorsitzender) Ulf Neumann (stellv. Vorsitzender) Rainer Ahrens Andrea Kamke Hagen Waechter René Feldmann Landesstudio Bremen Landesstudio Nordrhein-Westfalen Thilo Stock Marko Lakomy (Vorsitzender) Marcus Buchholz Erwin Riemann (Vorsitzender) Henriette Degener Dominique Hartung Manuela Spitz Landesstudio Hamburg (stellv. Vorsitzende) Vernon Winter Ulrike Kellermann Andreas Jansen Bonn/PHOENIX (Vorsitzende) (stellv. Vorsitzender)

Michael Schmidt Steffen Wachs Tobias Benner (Vorsitzender) (stellv. Vorsitzender) Dirk Weinbach Doris Müller Frank Oberwemmer (stellv. Vorsitzende) Nadja Bröcker Landesstudio Marc Rünger Mecklenburg-Vorpommern Martin Schiffler (stellv. Vorsitzender) Christian Reuter Landesstudio Saarland Irene vom Bruch (Vorsitzender) Esther Seibert Silke Skibbe Susanne Seidl (stellv. Vorsitzende) Landesstudio Sachsen Marlon Hermann Landesstudio Niedersachsen Thomas Bärsch Kerstin Schukowski (Vorsitzender) Dr. Christina Iglseder Landesstudio Brandenburg (Vorsitzende) Ina Fischer (stellv. Vorsitzende) Jan Meier ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Landesstudio Sachsen-Anhalt

Fabian Köhler (Vorsitzender)

Landesstudio Schleswig-Holstein

Sohad Khaldi (Vorsitzende)

Heinke Kruse (Stellvertreterin)

Landesstudio Thüringen

Christian Domagalla

Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen im ZDF

Monika Caspari

Vertreter/Vertreterinnen: Dr. Michael Sommer

Amanda Beinlich ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Fernsehpreise 2014 und Auszeichnungen

Kultur und Spielfilm Wirtschaft, ARTE Wissenschaft Recht, Service, Soziales und Umwelt

Kinder und Show Sport KIKA Jugend

Fernsehfilm/ Chefredaktion Kommunikation ZDFneo Serie I

Das kleine Zeitgeschichte Neue Medien/ Auszeichnungen Fernsehspiel Onlineauftritte

Fernsehfilm/ Politik und 3sat Serie II Zeitgeschehen ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Preise und Auszeichnungen 2014

Terra X: Expedition Deutschland – Kinder-Medien-Preis „Der weiße Elefant“ Eine Zeitreise durch 500 Millionen Jahre für die Beste Kinofilm-Produktion Kultur und Wissenschaft Sendungen: 22. und 29. Dezember 2013 an die Produzenten Uli Putz und Jakob Bayerischer Fernsehpreis „Blauer Panther“ Claussen Das Café am Baikalsee für den Autor und Regisseur Ralf Blasius (Redaktion: Dagmar Ungureit) Sendungen: 20./21. April 2014 Internationales Filmfestival ENVIROFILM, TOURFILM Festival, Karlovy Vary/ Banská Bystrica/Slowakei Der Grüffelo Tschechien Erster Preis Sendung: 24. Dezember 2010 Zweiter Preis Expedition Deutschland – Internationales Kinderfilmfestival Prix (Redaktion: Susanne Becker) Eine Zeitreise durch 500 Millionen Jahre, Teil 1 Jeunesse, München Sendung: 22. Dezember 2013 Erster Preis Hannes Jaenicke: Im Einsatz für Elefanten Wildlife Film Festival „Green Screen“, in der Kategorie „fiktionales Programm“ Sendung: 31. Juli 2014 Eckernförde (Redaktion: Nicole Keeb, Heike Lagé) NaturVision Filmfestival, Ludwigsburg Preis für die Beste Postproduktion an Lodur Sonderpreis Tettenborn Die Biene Maja Siehe auch KiKA (Redaktion: Renate Marel, Susanne Hillmann) (Redaktion: Susanne Hillmann, Renate Marel) Folge: Der Bienentanz Sendung: 7. Juli 2013 37°: Augen zu und durch – Zwischen Ekel und Genuss. KiKA: 8. April 2013 Warum ich alles anders sehe Das rätselhafte Reich der Sinne EMIL Sendung: 21. Januar 2014 aus der Reihe „Abenteuer Forschung“ der Zeitschrift TV Spielfilm Katholischer Medienpreis Sendung: 23. Juli 2013 (Redaktion: Irene Wellershoff, Marcus Horn) Auszeichnung „journalistisch WERTvoll“ DGE-Journalistenpreis (Redaktion: Brigitte Klos) an die Redakteurin Christiane Götz-Sobel, die Für Hund und Katz ist auch noch Platz Autorin Tamar Baumgarten und den Moderator Sendung: offen Terra X: Deutschland von oben Harald Lesch International Emmy Kids Award, Sendungen: 23./30. Mai/6. Juni 2010 (Redaktion: Christiane Götz-Sobel) New York/USA Kinderfilmfest Hof in der Kategorie „Animation“ Zweiter Preis Kinder und Jugend Biennial of Animation, Bratislava/ in der Kategorie „Zuschauerpreis“ Slowakei (Redaktion: Alexander Hesse, Friederike Das kleine Gespenst Junior Audience Award Haedecke, Katharina Rau) Sendung: offen für die Regisseure Max Lang und Jan Lachauer Filmfest München (Redaktion: Nicole Keeb, Heike Lagé) ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

logo! Die Welt und ich1 Kurzfilm „Wombo“ Erster Preis Sendungen: seit 25. Januar 1988 Sendung KiKA: 27. Oktober 2013 (Redaktion: Eva Radlicki, Jens Ripke) Bundeskongress der Deutschen Gesell- Deutsche Film- und Medienbewertung, stark! – Der Sommerclub. schaft für Sprachheilpädagogik, Leipzig Wiesbaden Für immer Freundinnen Siehe auch KiKA Preis „Gute Sprache 2014“ Prädikat „besonders wertvoll“ Sendung KiKA: 27. Oktober 2013 (Redaktion: Markus Mörchen) GRIFONE AWARD/Italien Grimme Preis (Redaktion: Annick Hillger) für Manuel Fenn (Regie/Kamera) und Antonia Petterson und Findus – Fenn (Co-Regie/Schnitt) Kleiner Quälgeist, große Freundschaft Siebenstein Siehe auch KiKA (Redaktion: Eva Radlicki, Jens Ripke) Sendung: offen Folge: Der Yeti Deutsche Film- und Medienbewertung, Kurzfilm: Der Kleine und das Biest Wolfblood – Wiesbaden Sendung: 8. November 2009 Verwandlung bei Vollmond Siehe auch KiKA Prädikat „besonders wertvoll“ Internationales Kinderfilmfestival Sendung: 24. März 2013 Filmfest München „Prix Jeunesse“, München KiKA: 25. Februar 2013 Kinder-Medien-Preis „Der weiße Elefant“ Dritter Preis EMIL in der Kategorie „Beste Regie Kino-Film“ (Redaktion: Annick Hillger) der Zeitschrift TV Spielfilm für den Regisseur Ali Samadi Ahadi Internationales Kinderfilmfestival (Redaktion: Götz Brandt) Siebenstein Siehe auch KiKA „Prix Jeunesse“, München Folge: Der fliegende Koffer Dritter Preis pur+ Kurzfilm: Die Nacht des Elefanten (Redaktion: Dagmar Ungureit) Sendungen: seit 2006 Sendung KiKA: 5. August 2012 Urban Mining Award, Essen Beauftragter der Bundesregierung für Fernsehfilm/Serie I in der Kategorie „Publizistik“ Kultur und Medien (BKM) für den Moderator Eric Mayer Deutscher Kurzfilmpreis Aktenzeichen XY … ungelöst spezial: (Redaktion: Tim Engelmann) „Die Goldene Lola“ Wo ist mein Kind? in der Kategorie „Animation“ Sendung: 21. Mai 2014 pur+: Hilfe, ich bin ein Vorurteil! (Redaktion: Annick Hillger) Die Goldene Spectra Sendung: 6. April 2013 der Zeitschrift Die Bunte Medienpreis der Evangelischen Kirche stark! Kinder erzählen ihre Geschichte (Redaktion: Nadja Grünewald-Kalkofen) Robert Geisendörfer Preis Siehe auch KiKA (Redaktion: Tim Engelmann) Folge: Bhavini – Ich will nur tanzen Blutgeld Sendung: 15. Oktober 2014 Sendung: 28.Oktober 2013 Siebenstein Siehe auch KiKA International Children’s Film Festival, Deutscher Blinden- Folge: Rudis Reise zum Käseplaneten Chicago, Illinois/USA und Sehbehindertenverband ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Deutscher Hörfilmpreis in der Kategorie „TV“ Goldene Lola für das Beste Szenenbild an Sendung: offen (Redaktion: Günther van Endert, Petra Tilger) Claus Rudolf Amler Jerusalem Film Festival/Israel Goldene Lola für das Beste Kostümbild Avner Shalev-Yad Vashem-Preis Das Adlon. Eine Familiensaga an Natascha Curtius-Noss (Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Sendung: 6., 7. und 9. Januar 2013 Goldene Lola für das Beste Maskenbild Dufner) New York Festivals, Las Vegas/USA an Helene Lang und Roman Braunhofer Silver World Medal Goldene Lola für die Beste Filmmusik Der Alte in der Kategorie “TV Movie/Drama Special” an Matthias Weber Folge: „Heißes Blut“ (Redaktion: Reinhold Elschot, Günther Goldene Lola für die Beste Tongestaltung Sendung: 21. November 2014 van Endert) an Dietmar Zuson, Christof Ebhardt und Die Goldene Spectra Tschangis Chahrok der Zeitschrift Die Bunte Das finstere Tal Brüssel Film Festival (Redaktion: Jutta Kämmerer) Sendung: offen Preis für den Besten Film Bayerischer Filmpreis Deutscher Kamerapreis Der Bergdoktor Pierrot in der Kategorie „Kinospielfilm“ Sendungen: seit 10. Januar 2000 in der Kategorie „Regie“ für Andreas Prochaska für Thomas W. Kiennast Österreichischer Film- und Fernsehpreis in der Kategorie „Darsteller“ für Tobias Moretti Europäischer Filmpreis, „Romy“ Diagonale – Festival des österreichischen Riga/Lettland Publikumspreis für Hans Sigl als Bester Films, Graz/Österreich Preis für die Beste Ausstattung Seriendarsteller Preis für die Beste Bildgestaltung Spielfilm für Preis für das Beste Kostüm (Redaktion: Dirk Rademacher) Thomas W. Kiennast International Film Festival, Österreichischer Film- und Fernsehpreis Troia/Portugal Der Kriminalist „Romy“ Silver Dolphin für Thomas W. Kiennast (Kamera) Folge: „Checker Kreuzkölln“ Akademie-Preis „Bester Produzent/Kinofilm“ Puchon International Fantastic Film Sendung. 24. Oktober 2014 für die Produzenten Helmut Grasser und Festival, Puchon/Korea Die Goldene Spectra Stefan Arndt Best of Puchon Award für Andreas Prochaska der Zeitschrift Die Bunte Akademie-Preis „Beste Kamera Kinofilm“ (Regie) (Redaktion: Jutta Kämmerer) für Thomas Kiennast Bled Film Festival (BFF), Bled/Slowenien Akademie-Preis „Bester Kinofilm“ Wishing Bell Award Kein Entkommen Deutscher Filmpreis Lola Bester Film Sendung: 24. März 2014 Silberne Lola für den Besten Film (Redaktion: Daniel Blum, Reinhold Elschot) Quotenmeter.de-Fernsehpreis Goldene Lola für den Darsteller Tobias Moretti Preis für den Besten Fernsehfilm oder Goldene Lola für die Beste Kamera/Bildgestal- Das radikal Böse Mehrteiler tung an Thomas W. Kiennast Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Preis für Anja Kling als Beste Darstellerin eines ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Fernsehfilms oder Mehrteilers Pass gut auf ihn auf Hauptrolle an Roeland Wiesnekker (Redaktion: Esther Hechenberger) Sendung: 2. Dezember 2013 Preis für die Beste Bildgestaltung an Holly Fink Festival International De Programmes Preis für das Beste Drehbuch an Thomas Kommissarin Heller Audiovisuels (FIPA), Biarritz/Frankreich Kirchner Folge: „Der Beutegänger“ Fipa d’Or Preis für den Besten Schnitt an Tina Freitag Sendung: 15. November 2014 für das Beste Drehbuch Preis für die Beste Filmmusik an Ralf Wienrich Die Goldene Spectra Bundesverband der Film- und Fernseh- Preis für die Beste Regie an Kai Wessel der Zeitschrift Die Bunte schauspieler (BFFS) Deutscher Fernsehpreis 2014 für den Autor Mathias Klaschka Deutscher Schauspielerpreis Preis für Roeland Wiesnekker als Bester (Redaktion: Gabriele Heuser) für Julia Koschitz Darsteller Bayerischer Fernsehpreis (Redaktion: Pit Rampelt) Lerchenberg „Blauer Panther“ Sendungen: 5./12. April 2013 für Julia Koschitz als Beste Schauspielerin VERBRECHEN nach Ferdinand von Schirach Bayerischer Fernsehpreis Festival de Télévision de Monte Carlo Sendungen: 7. bis 21. April 2013 Nachwuchsförderpreis für die Produzenten Goldene Nymphe Österreichischer Film- und Fernsehpreis Maren Lüthje, Florian Schneider und Andreas als Bester Fernsehfilm und für Julia Koschitz „Romy“ Hörl als Beste Schauspielerin Akademie-Preis für Oliver Berben als Bester (Redaktion: Katharina Dufner, Milena Bonse, SIGNIS Preis der Internationalen Katholischen Produzent TV-Film Jutta Hessel) Gesellschaft für Kommunikation (Redaktion: Günther van Endert) (Redaktion: Pit Rampelt) Mein Mann, ein Mörder Wilsberg Sendung: 3. Februar 2014 SOKO Leipzig – Der Zobel Sendungen: ab 20. Februar 1995 ARTE: 6. September 2013 Sendung: 3. Januar 2014 Kulturpreis der Otmar-Alt-Stiftung Die Goldene Spectra Die Goldene Spectra Erster Preis an den Darsteller Leonard Lansink der Zeitschrift Die Bunte der Zeitschrift Die Bunte (Redaktion: Jutta Hessel, Martin R. Neumann) (Redaktion: Günther van Endert) für den Darsteller Michael Degen (Redaktion: Matthias Pfeifer) Zwischen Welten Siehe auch ARTE München Mord Sendung: offen Sendungen: seit 29. März 2014 Spreewaldkrimi – Mörderische Hitze ARTE: offen Bayerischer Fernsehpreis Sendung: 12. Mai 2014 Deutsche Film- und Medienbewertung, „Blauer Panther“ Deutsche Akademie für Fernsehen Wiesbaden für Alexander Held als Bester Schauspieler Preis für den Besten Schauspieler an Roeland Prädikat „besonders wertvoll“ (Redaktion: Günther van Endert, Petra Tilger) Wiesnekker Kirchliches Filmfestival „bilderwelten/ Preis für den Besten Schauspieler in einer weltenbilder – Kirche & Kino“, ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Recklinghausen Deckname Pirat Publikumspreis Sonderpreis Sendung: offen (Redaktion: Christian Cloos) (Redaktion: Daniel Blum, Andreas Deutsche Film- und Medienbewertung, Schreitmüller, Olaf Grunert) Wiesbaden Die letzten Gigolos Prädikat „wertvoll“ Sendung: offen Das kleine Fernsehspiel (Redaktion: Milena Bonse) Deutsche Film- und Medienbewertung, Wiesbaden Be My Baby Die Arier Siehe auch ARTE Prädikat „besonders wertvoll“ Sendung: offen Sendung: 5. Mai 2014 (Redaktion: Katharina Dufner) Filmfest München ARTE: 29. April 2014 Förderpreis Neues Deutsches Kino Filmfest Türkei/Deutschland (FFTD), Die Unvergessenen (Paradise Cruise) in der Kategorie „Drehbuch“ Nürnberg siehe auch ARTE für die Autorinnen Christina Schiewe und Öngören Preis für Demokratie und Menschen- Sendung: offen Petra Brix rechte ARTE: offen Arenshooper Filmnächte Phoenix Filmfestival/USA Aubagne International Film Festival Jurypreis für Christina Schiewe World Cinema Best Documentary Award Preis an Oz Zehavi als Bester Schauspieler Biberacher Filmfestspiele für die Regisseurin und Autorin Mo Asumang Israel Film Festival, Paris/Frankreich Publikumspreis und Schülerpreis für Zuschauerpreis Audience Award Zuschauerpreis für Matan Guggenheim als Carina Kühne Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern, Bester Regisseur Fernsehfilm-Festival Baden-Baden Schwerin International Cinema Festival Rolf-Hans-Müller-Preis für Filmmusik WIR-Vielfaltspreis at Balneário/Brasilien an die Komponistin Martina Eisenreich für die Regisseurin Mo Asumang Goldene Eule FILMZ Mainz Shanghai International TelevisionFestival für Oz Zehavi als Bester Schauspieler in einem Mainzer Rad Goldene Magnolie Langfilm (Redaktion: Christian Cloos) in der Kategorie „Dokumentarfilm“ Lobende Erwähnung Drehbuch für die Regisseurin Mo Asumang für den Autor Matan Guggenheim Das radikal Böse Siehe auch Fernsehfilm/Serie I Regiepreis „Metropolis“ Brooklyn Film Festival, New York/USA Sendung: offen für Mo Asumang Preis für den Besten Nachwuchsregisseur Jerusalem Film Festival/Israel (Redaktion: Claudia Tronnier, Kathrin Brinkmann) an Matan Guggenheim Avner Shalev-Yad Vashem-Preis (Redaktion: Jörg Schneider, Doris Hepp) (Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Die Frau hinter der Wand Dufner) Sendung: offen Hedi Schneider steckt fest2 Festival des deutschen Films, Sendung: offen Barcelona/Spanien Hessischer Film- und Kinopreis ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Bester Spielfilm (Redaktion: Lucas Schmidt, Lucia Haslauer, Deutsche Filmakademie Berlin (Redaktion: Doris Hepp, Christian Cloos) Isa Ostertag) First Steps Award für den Besten abendfüllenden Spielfilm Ich fühl mich Disco Le Meraviglie – Land der Wunder Biberacher Filmfestspiele Siehe auch ARTE Siehe auch ARTE Preis für das Beste Spielfilmdebüt Sendung: offen Sendung: offen (Redaktion: Katharina Dufner) Indie Filmfest Los Angeles, Filmfestspiele Cannes, Frankreich Kalifornien/USA Großer Preis der Jury Millionen Preis als Bester Film Filmfest München Sendung: offen Preis für das Beste Drehbuch an Axel Ranisch CineVision Award achtung berlin Filmfestival Preis an Frithjof Gawenda als Bester männlicher für die Regisseurin Alice Rohrwacher Preis als Bester Spielfilm Darsteller Abu Dhabi Filmfestival (Redaktion: Milena Bonse) Torino Gay & Lesbian Film Festival, Black Pearl Award Turin/Italien Minsk International Film Festival Poka – heisst Tschüss auf Russisch Queer Award “Listapad”, Minsk/Weißrussland Sendung: offen (Redaktion: Katharina Dufner, Anne Even) Diploma for the Best Ensemble Cast Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern, Festival des Europäischen Films, Schwerin König von Deutschland Siehe auch ARTE Sevilla/Spanien Förderpreis der DEFA-Stiftung Sendung: offen Special Jury Award Filmfestival Cottbus ARTE: 27. Februar 2015 Preis für Maria Alexandra Lungu Preis für den Besten Jugendfilm new faces award der Zeitschrift Die Bunte als Beste Darstellerin (Redaktion: Burkhard Althoff) Roter Panther als „Bester Debutfilm“ (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp) für den Regisseur und Drehbuchautor David Qissa Siehe auch ARTE Dietl Los Angeles Sendung: offen Deutsche Film- und Medienbewertung, Sendung: offen Internationales Film Festival Rotterdam, Wiesbaden Guadalajara International Film Festival, Niederlande Prädikat „wertvoll“ Guadalajara/Mexiko Publikumspreis „Dioraphte Award“ (Redaktion: Milena Bonse, Lucas Schmidt, Preis als Bester Erstlingsfilm Asian Film Festival, Vesoul/Frankreich Anne Even, Andreas Schreitmüller) Los Angeles Film Festival, Kalifornien/USA Preis der Jury „Langues O“ La Muse Award (INALCO Jury Award) Last Hijack (animierter Dokumentarfilm) für den Regisseur Damian John Harper (granted by the National Institute of Oriental Sendung: offen Deutsche Film- und Medienbewertung, Languages and Civilizations, Paris) Prix Europa Wiesbaden (Redaktion: Claudia Tronnier, Doris Hepp) Best European Online Project Prädikat „besonders wertvoll“ ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Sto Spiti/At Home The Special Need für Sascha Alexander Gersak Sendung: offen Sendung: offen Preis für das Beste Spielfilmdebüt Berlinale Internationales Dokumentarfilmfestival für Katrin Gebbe Preis der Ökumenischen Jury “ZagrebDox”, Zagreb/Kroatien Children’s and Youth Film Festival (Redaktion: Lucas Schmidt) “Small stamp” für den Regisseur Carlo Zoratti (Redaktion: Katharina Dufner) South by Southwest, Austin, Texas/USA The Lesson/Urok SXGLOBAL Transfer – Der Traum vom ewigen Leben Sendung: offen in der Kategorie “Audience Awards” Siehe auch ARTE International Film Festival Deutsche Film- und Medienbewertung, Sendung: 19. Mai 2014 San Sebastian/Spanien Wiesbaden ARTE: 12. Oktober 2012 New Director’s Award Prädikat “wertvoll“ CIVIS Medienstiftung für Integration und für die Regisseure Kristina Grozeva und in der Kategorie Dokumentarfilm kulturelle Vielfalt in Europa Petar Valchanov Hamptons International Film Festival, CIVIS Fernsehpreis International Film Festival „Molodist“, East Hampton, New York/USA in der Kategorie „Fiktionale Stoffe“ Kiev/Ukraine Golden Starfish Award für den Regisseur und Drehbuchautor Damir FIPRESCI Jury Award (Redaktion: Lucas Schmidt) Lukacevic und die Koautoren Gabi Blauert Tokyo International Film Festival, und Gerald Klein Tokyo/Japan Tore tanzt (Redaktion: Christian Cloos, Doris Hepp, Special Jury Prize Sendung: offen Birgit Kämper) für Kristina Grozeva und Petar Valchanov Berlinale (Regie) Preis der Deutschen Filmkritik Wir sind jung. Wir sind stark. Thessaloniki International Film Festival, in der Kategorie „Spielfilmdebüt“ Siehe auch ARTE Thessaloniki/Griechenland Preis für Sascha Alexander Gersak als Bester Sendung: offen Special Jury Award for Originality and Darsteller Internationale Hofer Filmtage Innovation Bayerischer Filmpreis Preis an Juliane Maier für das Beste Kostüm- Preis für das Beste Drehbuch Preis für die Beste Nachwuchsregie bild und an Jill Schwarzer für das Beste für Kristina Grozeva und Petar Valchanov an Katrin Gebbe Szenenbild Filmfestival Warschau/Polen Bundesverband der Film- und Fernseh- Rome Film Festival, Rom/Italien Competition 1-2 Award (first and second feature schauspieler (BFFS) SIGNIS Award films by directors from all over the world) Deutscher Schauspielerpreis AMC-Preis an Julia Karg für den Besten für Kristina Grozeva und Petar Valchanov für Julius Feldmeier als Bester Nachwuchs- Schnitt (Redaktion: Burkhard Althoff) schauspieler Premio di critica sociale „Sorriso diverso Preis der deutschen Filmkritik Roma 2014“ Preis als Bester Darsteller Internationales Filmfest Braunschweig ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Deutsch-französischer Jugendpreis KINEMA Fernsehfilm/Serie II Jasmine International Video Film Festival, (Redaktion: Burkhard Althoff, Olaf Grunert) Amol/Iran Die Holzbaronin Preis für den Besten Film Wir waren Könige Sendung: 26. Februar 2013 Regiepreis für den Regisseur Andreas (The King’s Surrender) Siehe auch ARTE Banff World Media Festival/Kanada Prochaska Sendung: offen Rockie Award Preis für Florian Teichtmeister als Bester Filmkunsttage Sachsen-Anhalt in der Kategorie “Best Made for TV Movie” Schauspieler Preis der Landeshauptstadt (Redaktion: Katharina Görtz, Klaus Bassiner) (Redaktion: Wolfgang Feindt) Fernsehfilm-Festival Baden-Baden MFG-Star der Filmförderung Unsere Mütter, unsere Väter Die Brücke II – Transit in den Tod Baden-Württemberg Sendungen: 17., 18. und 20. März 2013 Sendungen: 16. März bis 13. April 2014 (5 Austin Film Festival Goldene Kamera Sendungen) Preis für den Besten Spielfilm der Publikumszeitschrift HÖRZU Banff World Media Festival (Redaktion: Jörg Schneider, Doris Hepp, Jupiter-Award Rockie Award Andreas Schreitmüller) Publikumspreis der Zeitschriften Cinema in der Kategorie “Procedural Drama” und TV Spielfilm Festival de Télévision de Monte Carlo/ Zwei Mütter New York Festivals, Las Vegas/USA Monaco Sendung: 21. September 2013 Gold World Medal Goldene Nymphe in der Kategorie Iris Prize – International gay and lesbian in der Kategorie “Mini Series” “Best European Drama TV Series“ short film prize, Cardiff/Wales Österreichischer Film- und Fernsehpreis Goldene Nymphe für Kim Bodnia als Bester Für Sabine Wolf als Beste Darstellerin „Romy“ Schauspieler (Redaktion: Burkard Althoff) für Miriam Stein als Beliebteste Schauspielerin Robert Awards der Dänischen Shanghai International Television Filmakademie, Kopenhagen/Dänemark Zwischen Welten Siehe auch ARTE Festival/China Preis für Sofia Helin als Beste Darstellerin und Sendung: offen Goldene Magnolie für Kim Bodnia als Bester Darsteller Deutsche Film- und Medienbewertung, für die Beste Regie an Philipp Kadelbach Preis für die Darstellerin Camilla Bendix Wiesbaden International Emmy Awards (Redaktion: Wolfgang Feindt) Prädikat: besonders wertvoll (Redaktion: Heike Hempel, Alexander Bickel, Kirchliches Filmfestival „bilderwelten/ Thorsten Ritsch) Spuren des Bösen – Racheengel weltenbilder – Kirche & Kino“, Reckling- Siehe auch ARTE hausen Spielfilm Sendung: 15. Januar 2013 Sonderpreis ARTE: 30. November 2012 (Redaktion: Daniel Blum, Olaf Grunert) Das Attentat – Sarajevo 1914 Bundesverband der Film- und Fernseh- Sendung: 28. April 2014 schauspieler (BFFS) ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Deutscher Schauspielerpreis für Florian Publikumspreis „Show“ für Helene Fischer Sendung: 21. Februar 2012 Teichtmeister (Vokal, Moderation) Journalistenpreis der Apothekerstiftung (Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang Feindt) Die Goldene Spectra Westfalen-Lippe der Zeitschrift Die Bunte für die Autoren Christian Rohde und Jörg Spuren des Bösen – Zauberberg Siehe auch ARTE (Redaktion: Oliver Heidemann, Stefanie Göbel Sendung: 13. Januar 2014 Deuker) (Redaktion: Hilke Petersen, Claus Richter) Deutsches FernsehKrimi-Festival, Wiesbaden heute-show Zeitgeschichte FernsehKrimi-Preis Sendungen: seit 26. Mai 2009 Die Goldene Spectra Quotenmeter.de-Fernsehpreis ZDFzeit: Weltenbrand der Zeitschrift Die Bunte Preis für die Beste Comedy Sendungen: 18. September/2. Oktober 2012 für Heino Ferch Deutscher Fernsehpreis New York Festivals, Las Vegas/USA Bundesverband der Film- und Fernseh- Beste Comedy Gold World Medal schauspieler (BFFS) Bambi in der Kategorie “History & Society” Deutscher Schauspielerpreis in der Sparte „Comedy“ (Redaktion: Stefan Mausbach, Alexander für Florian Teichtmeister (Redaktion: Rahul das Gupta, Stephan Denzer) Berkel) Österreichischer Film- und Fernsehpreis „Romy“ Wetten, dass ..? Politik und Zeitgeschehen Akademie-Preis für den Autor Martin Sendung: 13. Dezember 2014 Ambrosch Die Goldene Spectra maybrit illner (Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang Feindt) der Zeitschrift Die Bunte Folge: „Kurzer Prozess für Hoeneß: (Redaktion: Oliver Heidemann) Urteil gesprochen, Fragen offen?“ 1001 Gramm Sendung: 3. April 2014 Sendung: offen ZDF-Fernsehgarten Die Goldene Spectra Nordische Filmtage Lübeck Sendungen: seit 29. Juni 1986 der Zeitschrift Die Bunte Kirchlicher Filmpreis Interfilm Guinness World Records (Redaktion: Volker Willms) (Redaktion: Holger Stern) Zertifikat für die am längsten laufende Live-Open-Air-Unterhaltunsshow ML mona lisa Show (Redaktion: Marc Orthen, Nihal Sarayönü) Beitrag: „Sarah – seit fünf Jahren mit neuem Herzen“ Die Helene-Fischer-Show Chefredaktion Sendung: 19. Oktober 2013 Sendung: 25. Dezember 2013 Interessengemeinschaft der Heilberufe Österreichischer Film- und Fernsehpreis Frontal 21 in Schleswig-Holstein „Romy“ Beitrag: Schmerzen auf Rezept (IDH-Medienpreis) ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Medienpreis „Gesundheit“ Sendung: 20. März 2013 Evolutionary Island Award für die Autorin Heike Kruse RIAS Berlin Kommission (Redaktion: Volker Angres) (Redaktion: Susann von Lojewski, Bruni Zweiter Preis für die Autoren Beate Reitzenstein) Höbermann und Christian Dezer planet e. (Redaktion: Claudia Ruete) Folge: „Sardiniens tödliches Geheimnis“ ZDFzoom: Angelegt und abgesoffen – Sendung: 26. August 2012 das dubiose Geschäft mit Containerschiffen ZDFzoom: Flucht in die Karibik – International Festival of Sustainable Sendung: 10. Juli 2013 Die Steuertricks der Konzerne Development Films Ekotop, Bratislava/ PSD-Journalistenpreis Sendung: 6. März 2013 Slowakei Erster Preis für die Autoren Beate Höbermann CNN Journalist Award Award of the Ministry of Agriculture and Rural und Michael Cordero Erster Preis für die Autoren Jo Schück Development of the Slovak Republic in der Kategorie „TV/Radio/Online“ und Michael Strompen für die Autorin Birgit Hermes (Redaktion: Paul Amberg) in der Kategorie „TV“ (Redaktion: Volker Angres, Martin Ordolff) ZDFzoom: Böse Mine gutes Geld – IHK das schmutzige Geschäft mit der Kohle Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftspublizistik WISO Sendung: 20. November 2013 (Redaktion: Christian Dezer, Paul Amberg, Rubrik: Reisen Ekotopfilm-Festival, Bratislava/Slowakei Claudia Ruete) Sendung: 3. Juni 2013 Preis des Ministeriums für Verkehr, Post und Axel-Springer-Preis für junge Journalisten Telekommunikation ZDFzoom: World Wide War – Dritter Preis an Eva-Maria Lemke für die Reporter Peter Ruppert, Jo Schück und Der geheime Kampf um die Daten (Redaktion: Martin Leutke) Michael Strompen Sendung: 11. September 2013 (Redaktion: Paul Amberg) Surveillance Studies Preis für Journalisten WISO – was wäre, wenn … Deutschland ohne EU für die Autoren Elmar Theveßen, Johannes Sendung: 12. Mai 2014 ZDFzoom: Die Fukushima-Lüge Hano, Thomas Reichart und Heike Slansky Friedrich- und Isabel-Vogel-Stiftung Sendung: 7. März 2012 (Redaktion: Christian Dezer, Paul Amberg) Preis für herausragenden Wirtschaftsjournalis- Festival des Umwelt- und Naturfilms mus für die Autoren Johannes Backes, Ökofilmtour Wirtschaft, Recht, Service, Thomas Becker, Jens Hahne, Meike Hoimar-von-Ditfurth-Preis für die Beste journa- Soziales und Umwelt Hemschemeier und Christoph Weber listische Leistung (Redaktion: Martin Leutke) (Redaktion: Christian Dezer, Hilde Buder- planet e. Monath) Folge: „Abenteuer Mallorca“ Sport Sendungen: 18. und 25. August 2013 ZDFzoom: Die Schattenmacht – Internationales Filmfestival „Evolution“ FIFA-WM 2014 Das zweifelhafte System der Rating-Agenturen Mallorca, Palma de Mallorca/Spanien Sendungen: 12. Juni bis 13. Juli 2014 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Deutscher Fernsehpreis Programm-Kampagne Medientage München für den Moderator Oliver Welke (Redaktion: Thomas Grimm, Astrid Kämmerer, Eyes & Ears Awards (Redaktion: Dieter Gruschwitz, Peter Leissl, Alexandra Schulte) Zweiter Preis für die Beste contentbezogene Gerrit Schnaar, Manuel Bienefeld, Ulrich Nett) Webseite Fußball-WM (Design: Große Fußballkunst) (Redaktion: Thomas Grimm, Astrid Kämmerer, Kommunikation Medientage München Sandra Hebel) Eyes & Ears Awards auslandsjournal (Design) Erster Preis für das Beste Sport-Design Kulturzeit (3sat) – Imagetrailer Sendungen: seit 1973 Bester On-Air-Programmspot Medientage München Medientage München (Redaktion: Thomas Grimm, Tino Windisch Eyes & Ears Awards Eyes & Ears Awards Zweiter Preis in der Kategorie Bestes Informations- und Nachrichtendesign Fußball-WM (On-Air-Programmspot) „Bester On-Air-Programm-Spot: Kultur“ (Redaktion: Olaf Repovs) Medientage München (Redaktion: Andreas Reinberger, Esther Borgia (Programmvorspann 2. Staffel) Eyes & Ears Award Behrendt, Ekkehard Voigt) Sendungen: 30. September bis 13. Okt. 2013 Erster Preis für den Besten On-Air- Medientage München Programmspot Sport logo! (TV-Spot zu 25 Jahren “logo!”) Eyes & Ears Awards (Redaktion: Thomas Grimm, Tino Windisch) Medientage München Bester Programmvorspann fiktional Eyes & Ears Awards (Redaktion: Wolfgang Feindt) Haushaltsrede des Intendanten (Einspieler) Bester On-Air-Programmspot – Kinder Medientage München (Redaktion: Thomas Grimm, Astrid Kämmerer, Der erste Weltkrieg. 1914 – Eyes & Ears Awards Laura Ohletz) der Weg ins Verderben (Webspecial) Dritter Preis als Bester B2B-Spot Medientage München (Redaktion: Thomas Grimm, Norbert Menkel, Summer of Soul (On-Air-Kampagne) Eyes & Ears Awards Claudia Wotschke) Medientage München Erster Preis für die Beste contentbezogene Eyes & Ears of Europe Webseite heute (Webseite) Erster Preis für die Beste On-Air-Kampagne: (Redaktion: Sebastian Voss, Michaela Waldow, Sendungen: seit 1. April 1963 Kultur Jürgen Höhn) Internet-Marktforschungsagentur (Redaktion: Cecile Chavepayre, Henri Ehrhard) MetrixLab Frauen, die Geschichte machten Preis für die Beste Webseite des Jahres 2014 ZDFneo (ID’s) (crossmediale Programmkampagne) (Redaktion: HR Neue Medien) Art Director’s Club Deutschland Medientage München Auszeichnung in der Kategorie „Film: Eyes & Ears Awards heute-show: Hassbook – Bewegtbild-Design Package“ Erster Preis für die Beste crossmediale die erste Seite für Choleriker (Redaktion: ZDF Marketing, Thomas Grimm) ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Neue Medien/Onlineauftritte 1914 – der Weg ins Verderben (Webspecial) 3sat Medientage München ARTE (TV-App) Eyes & Ears Awards Arteholic Show Your App Award 2014 Beste contentbezogene Website Sendung: offen Erster Preis (Redaktion: Sebastian Voss, Michaela Waldow, Deutsche Film- und Medienbewertung, Jürgen Höhn) Wiesbaden Everday Rebellion (Interaktive Plattform www. Prädikat „besonders wertvoll“ everydayrebellion.net)) Terra MaX (Online-Forschertagebuch) (Redaktion: Nicole Baum) CIVIS Medienstiftung für Integration Zeitschrift ELTERN family Der taumelnde Kontinent (3tlg. Dokumentation) und kulturelle Vielfalt in Europa GIGA-Maus Sendung: 18./19./20. Januar 2014) Europäischer CIVIS Online Medienpreis, Berlin für das Beste interaktive E-Book für Kinder Erasmus EuroMedia Award 2014, Wien/ (Redaktion: Kathrin Brinkmann) ab zehn Jahren Österreich (Redaktion: Barbara Biermann) Erasmus EuroMedia Special Award heute.de (App) Outstandig Documentary in Duty of Critical iF Design Forum e.V. Unsere Mütter, unsere Väter (App) Assessment of European History iF Design Award Sendungen: 7., 8. und 9. Januar 2013 (Redaktion: Thomas Janssen) (Redaktion: Holger Meier) New York Festivals, Las Vegas/USA Finalist Certificate Fieber Last Hijack in der Kategorie Sendung: offen Sendung: offen „Online Entertainment Program“ Diagonale – Festival des österreichischen European Broadcasting Festival International Advertising and Multimedia Films, Graz/Österreich Preis für das Beste europäische Festival, Montreux/Schweiz Preis für das Beste Szenenbild Spielfilm Online-Projekt Finalist Award Certificate für Christina Schaffer (Redaktion: Lucas Schmidt, Lucia Haslauer, (Redaktion: Heike Hempel, Alexander Bickel, (Redaktion: Ingrid Gränz) Ilsa Ostertag) Thorsten Ritsch) Häuser für alle logo! (Online-Modul: Wie geht Wirtschaft?) ZDF-Mediathek-App Sendung: offen Friedrich- und Isabel-Vogel-Stiftung Best of Mobile Awards Arquiteturas, Lissabon/Portugal Preis für herausragenden Wirtschafts- in der Kategorie „Media“ Preis für den Besten Internationalen Film journalismus Medientage München (Redaktion: Katya Mader) Zweiter Preis für die Autorinnen Eyes & Ears Awards Ann-Cathrin Hoffmann und Livia Reidt Zweiter Preis Haus Tugendhat (Redaktion: Barbara Biermann) iF Design Award Sendung: 16. November 2014 (Redaktion: Holger Meier) Festival International du Livre d’Art et du ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Film Perpignan/Frankreich Woyzeck Sendung: Siehe auch ARTE für Eliza Kubarski (Regie) und die Produzenten Spezialpreis der Jury Sendung: 19. Oktober 2013 Monika Braid, Stefan Kloos, Maciej Chyzynski (Redaktion: Inge Classen, Udo Bremer) ARTE: 14. Oktober 2013 und Filip Kovcin Quotenmeter.de-Fernsehpreis Los Angeles Film Festival, Los Angeles, Homöopathie – Heilung oder Humbug? Preis als Bester Fernsehfilm oder Mehrteiler Kalifornien/USA Sendung: 21. Januar 2013 Preis für Tom Schilling als Bester Darsteller Ehrenvolle Erwähnung in der Kategorie Impfen – nein danke eines Fernsehfilms oder Mehrteilers „Documentary Award“ Sendung: 30. Januar 2014 (Redaktion: Meike Klingenberg) Planete+ Doc Film Festival, Georg-von-Holzbrinck-Preis für Wissen- Warschau/Polen schaftsjournalismus ARTE Ehrenvolle Erwähnung in der Kategorie für den Autor Carsten Binsack „Canon Cinematography Award“ (Redaktion: Katharina Finger) Armadillo (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) Sendung: 5. Dezember 2012 Mittsommernachtstango Millenium International Documentary Film Bei Anruf Folter (Sound of Torture) Sendung: offen Festival, Brüssel/Belgien Sendung: 16. September 2014 Internationales Filmwochenende Young Jury Award Prix Europa, Berlin Würzburg (Redaktion: Martin Pieper) Preis für das Beste interkulturelle TV-Programm Erster Preis in der Kategorie „Dokumentarfilm“ Ofir (The Israel Film Academy) (Redaktion: Sonja Schneider) Art War Bester Kurzdokumentarfilm Sendung: 7. Mai 2014 DocAviv Film Festival, Tel Aviv/Israel Natur unter Beschuss Festival du Film et Forum International sur Best Debut Film Sendung: 24. Oktober 2013 les Droits Humains (FIFDH), Genf/Schweiz International Film Festival and Forum on Naturfilmfestival Cinemambiente, Zweiter Preis Human Rights, Genf/Schweiz Turin/Italien in der Kategorie Dokumentarfilm Special Mention Award Erster Preis Festival International De Programmes Movies that Matter Film Festival in der Kategorie Internationaler Film Audiovisuels (FIPA), Biarritz/Frankreich Audience Award Darßer Naturfilmfestival Prix Telerama (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz, Martin Pieper) Preis für den Besten Film (Redaktion: Kathrin Brinkmann) Preis der Kinder-Jury Bevor der letzte Vorhang fällt Internationales Festival Ekofilm, Ostrava Badjao – Die Vertreibung der Südsee-Nomaden Sendung: offen Karvina, Cesky Tesin/Tschechien Sendung: 8. Oktober 2015 Dokumentarfilmfest HotDocs, Grand Prix des Umweltministers Canadian International Documentary Toronto/Kanada (Redaktion: Katharina Finger) Festival HotDocs, Toronto/Kanada Spezialpreis der Jury Spezialpreis der Jury in der Kategorie ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

„Canadian Feature Documentary“ Hoimar-von-Ditfurth-Preis Preis für Alesanndra Finder als Beste (Redaktion: Wolfgang Bergmann) für die Beste journalistische Leistung Darstellerin (Redaktion: Linde Dehner, Reinhart Lohmann) (Redaktion: Anne Even) California City Sendung: offen Die Arier Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Die Kathedrale – Deutsche Film- und Medienbewertung, Sendung: 29. April 2014 Die Baumeister des Straßburger Münsters Wiesbaden ZDF: 30. April 2014 Sendung: 15. Dezember 2012 Prädikat: „wertvoll“ Filmfestival Türkei/Deutschland, New York Festivals, Las Vegas/USA (Redaktion: Doris Hepp) Nürnberg Finalist Certificate Öngören Preis für Demokratie und (Redaktion: Peter Allenbacher) Circles Menschenrechte Die Saatgut-Retter Sendung: offen Phoenix Filmfestival/USA Sendung: 14. März 2014 Kirchliches Filmfestival World Cinema Best Documentary Award International Film Festival Agro Film „bilderwelten/weltenbilder“ – für Regisseurin und Autorin Mo Asumang in der Slowakei, Nitra/Slowakei Kirche & Kino, Recklinghausen Zuschauerpreis Prize of the Minister of Agriculture and Rural Erster Preis Filmkunstfest Development (Redaktion: Meinolf Zurhorst) Mecklenburg-Vorpommern (Redaktion: Marita Hübinger) WIR-Vielfaltspreis Der Mann, der die Welt rettete für die Regisseurin Mo Asumang Die Unvergessenen Sendung: 4. August 2015 Shanghai International Television Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Woodstock Film Festival 2014, Festival Sendung: offen Woodstock/New York/USA Goldene Magnolie Aubagne International Film Festival/ Honorable Mention, Kategorie “Audience Deutscher Regiepreis METROPOLIS Frankreich Award For Best Narrative Feature” für Bester Dokumentarfilm Preis an Oz Zehavi als Bester Schauspieler Peter Anthony (Regie) (Redaktion: Claudia Tronnier, Kathrin The Israel Film Festival, Paris/Frankreich Honorable Mention, Kategorie “James Lyons Brinkmann) Publikumspreis für die Beste Regie an Matan Award for Best Editing of a Narrative Feature” Guggenheim für Morten Højbjerg (Editor) Die Frau des Polizisten International Cinema Festival at Balneário (Redaktion: Martin Pieper) Sendung: offen Camboriú/Brasilien Deutsche Film- und Medienbewertung, “Goldene Eule” für Oz Zehavi als Bester Die Akte Aluminium Wiesbaden Schauspieler in einem Langfilm Sendung: 12. März 2013 Prädikat „besonders wertvoll“ Lobende Erwähnung für den Autor Matan Festival des Umwelt- und Naturfilms Vilnius Film Festival „kino pavasaris“, Guggenheim Ökofilmtour, Potsdam Vilnius/Litauen Brooklyn Film Festival, New York/USA ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Preis für den Best New Director an Matan Human Rights Award Washington D.C./USA Guggenheim Davey Awards 2015, New York/USA Bester fremdsprachiger Film (Redaktion: Jörg Schneider, Doris Hepp) Davey Silver Award 2014, Kategorie Austin Film Critics Association Award, “Outstanding Entries” Austin, Texas/USA Dreams are colder than death Erasmus EuroMedia Award 2014, Wien/ Bester fremdsprachiger Film im Rahmen des Thementags Österreich Florida Film Critics Circle Award, „Martin Luther King – I have a dream“ Erasmus EuroMedia Grand Award, Most Signi- Miami, Florida/Texas Sendung: 28. August 2013 ficant Documentary Enriching The European Zweiter Preis Backstar Film Festival, Discourse für den Besten Fremdsprachigen Film Philadelphia/USA (Redaktion: Kathrin Brinkmann) Southeastern Film Critics Association Best Documentary Short Awards Best Documentary Feature Früher träumte ich vom Leben Bester fremdsprachiger Film des Jahres (Redaktion: Kathrin Brinkmann) Sendung: 12. September 2014 San Diego Film Critics Awards, Nordische Filmtage Lübeck San Diego, Kalifornien/USA Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt Dokumentarfilmpreis Bester fremdsprachiger Film über das Leben nach (Redaktion: Susanne Mertens) St. Louis Film Critics Awards, St. Louis, (A Pigeon Sat on a Branch Reflecting on Missouri/USA Existence) Hedi Schneider steckt fest Bester nicht-englischsprachiger Film Sendung: offen Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Toronto Film Critics Association Awards, Internationale Filmfestspiele Venedig/ Sendung: offen Toronto/Kanada Italien Hessischer Film- und Kinopreis Bester Fremdsprachiger Film Goldener Löwe für den Besten Film Bester Spielfilm (Redaktion: Alexander Bohr) (Redaktion: Meinolf Zurhorst) (Redaktion: Doris Hepp, Christian Cloos) Ich fühl mich Disco Everyday Rebellion (Transmediales Projekt) Höhere Gewalt (Turist/Force Majeure/Snow Therapy) Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Sendung: 3. März 2015 Sendung: offen Sendung: 14. Dezember 2015 Cinema for Peace Most Valuable Filmfestival Cannes, Frankreich Indie Filmfest Los Angeles, Documentary Award, Berlin Erster Preis „Un Certain Régard“ Kalifornien/USA Most Valuable Documentary Festival des Europäischen Films, Sevilla/ Preis als Bester Film CIVIS Medienpreis, Berlin Spanien Preis für das Beste Drehbuch an Axel Ranisch Europäischer CIVIS Online Medienpreis Giradillo de Oro Preis an Frithjof Gawenda als Biografilm Festival, Bologna/Italien Preis für das Beste Drehbuch für Ruben Östlund Bester männlicher Darsteller Audience Award The Washington D.C. Area Film Critics Torino Gay & Lesbian Film Festival, Fünf Seen Filmfestival, Starnberg Association (WAFCA) Awards, Turin/Italien ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Queer Award Diploma for the Best Ensemble Cast Sendung: 22. Oktober 2013 (Redaktion: Katharina Dufner, Anne Even) Festival des Europäischen Films, Peabody Award, New York/USA Sevilla/Spanien (Redaktion: Olaf Grunert) König von Deutschland Special Jury Award Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Preis für Maria Alexandra Lungu Meine Mutter, ein Krieg und ich Sendung: 27. Februar 2015 als Beste Darstellerin Sendung: offen Sendung ZDF: offen Nastri d`Argento 2014, Taormina/Italien Berlinale New Faces Award Premio Speciale für Alice Rohrwacher (Regie) Heiner-Carow-Preis der DEFA-Stiftung in der Roter Panther für den Bester Debutfilm für den internationalen Erfolg Sektion Panorama Deutsche Film- und Medienbewertung Premio „Guglielmo Biraghi“ – menzione (Redaktion: Doris Hepp) Wiesbaden speciale für Maria Alexandra Lungu Prädikat „wertvoll“ (Darstellerin) Michael Kohlhaas (Redaktion: Milena Bonse, Lucas Schmidt, (Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp) Sendung: offen Anne Even, Andreas Schreitmüller) Festival du Film Francophone de Grece, Lifelong (türk.: Hayatboyu) Athen/Griechenland Krieg der Patente Sendung: offen Preis als Bester Film Sendung: 1. Juli 2014 15. Festival des Europäischen Kinofilms, Académie des Arts et Techniques du Internationales Filmfestival Lecce/Italien Cinéma, Paris/Frankreich Sao Paulo/Brasilien Premio Sindicato nazionale giornalisti cinema- César Preis als Bester Dokumentarfilm tografici italiani für Defne Halman als Beste für Jean-Pierre Duret, Jean Mallet und Mélissa (Redaktion: Kathrin Brinkmann) Europäische Darstellerin und Sonderpreis der Petitjean (Ton) Jury für Defne Halman César Le Meraviglie – Land der Wunder Redaktion: Holger Stern) für Martin Wheeler (Musik) Siehe auch Das kleine Fernsehspiel (Redaktion: Alexander Bohr) Sendung: offen Märkte – Im Bauch der Städte Filmfestspiele Cannes, Frankreich aus der Reihe: „ARTE-Entdeckung“ Mr. Kaplan Großer Preis der Jury Sendungen: ab 18. Februar 2013 Sendung: offen Filmfest München Annual Taste Award, Huelva Latin American Film Festival CineVision Award Hollywood, Kalifornien/USA Silver Colon für das Beste Drehbuch für die Regisseurin Alice Rohrwacher für das Beste fremdsprachige Programm Mar del Plata Film Festival Abu Dhabi Filmfestival (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) Roberto Tato Miller Award für den Besten Black Pearl Award lateinamerikanischen Film Minsk International Film Festival Mea Maxima Culpa – Biarritz International Festival of Latin “Listapad”, Minsk/Weißrussland Stille im Haus des Herrn American Cinema ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Preis für Héctor Noguera und Nestor Guzzini Kurzfilmfestival Clermont-Ferrand/ Strahlende Zukunft – als Beste Darsteller Frankreich Frankreichs Erbe in der Südsee Filmkritiker-Vereinigung Uruguay Grand Prix Sendung: 6. Juni 2014 (Uruguayan Film Critics Association (Redaktion: Catherine Colas) International Science Film Festival UFCA) Parisscience, Paris/Frankreich Preis für den Besten uruguayischen Film, für Qissa Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Lobende Erwähnung das Beste Szenenbild, für die Beste Regie, für Sendung: offen (Redaktion: Linde Dehner) die Beste Kamera, das Beste Drehbuch, den Internationales Film Festival Rotterdam, Besten Sound und die Beste Darstellerin Niederlande The Act of Killing (Redaktion: Simon Ofenloch) Publikumspreis „Dioraphte Award“ Sendung: 18. März 2014 Asian Film Festival, Vesoul/Frankreich British Academy Awards (BAFTA) Nacho Duato – Ein Fremder in Russland Preis der Jury „Langues O“ als Bester Dokumentarfilm Sendung: 15. Februar 2015 (INALCO Jury Award) Sofia International Film Festival, Golden Prague International Television (granted by the National Institute of Oriental Sofia/Bulgarien Festival Languages and Civilizations, Paris) Award Czech Television Prize (Redaktion: Claudia Tronnier, Doris Hepp) für den Besten Dokumentarfilm The Grand Prix Ram Dam Film Festival, (Redaktion: Dieter Schneider) Schlösserwelten Europas Tournai/Belgien (Dokumentations- Zuschauerpreis, Kritikerpreis für den Netwars (interactive TV/Web-Dokumentation) reihe, 5 Folgen) „Beunruhigensten Film“ Japan Prize, Tokio/Japan Sendungen: 26. bis 29. März 2013 Victoria TX Independent Film Festival Preis in der Kategorie New York Festivals, Las Vegas/USA Best of Fest “Best Work in the Creative Frontier” Silver World Medal Oklahoma Film Critics Circle Awards (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) in der Kategorie „Cultural Issues“ (OFCC), Oklahoma City/USA (Redaktion: Martin Ehrmann) Preis für den Besten Dokumentarfilm Plastik – Fluch der Meere National Board of Review Awards, Sendung: 10. Januar 2013 Seltene Erden – New York/USA Deutsche Umwelthilfe Die dunkle Seite der Hightec-Metalle Preis als einer der fünf besten Dokumentarfil- Umwelt Medienpreis Sendung: 16. Januar 2014 me in der Kategorie Fernsehen/Film International Festival of Sustainable Victoria TX Indie Film Fest, (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) Development Films “Ekotopfilm”, Victoria/Texas/USA Bratislava/Slowakei Best of Fest Pride Preis des slowakischen Umweltministeriums (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) Sendung: 15. November 2013 (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

The Look of Silence in der Kategorie „Fiktionale Stoffe“ AMC-Preis an Julia Karg für den Besten Sendung: offen für den Regisseur und Drehbuchautor Damir Schnitt Internationale Filmfestspiele Venedig/ Lukacevic und die Koautoren Gabi Blauert und Premio di critica sociale „Sorriso diverso Roma Italien Gerald Klein 2014“ Großer Preis der Jury (Redaktion: Christian Cloos, Doris Hepp, Birgit Internationales Filmfest Braunschweig International Critics Award (FIPRESCI) Kämper) Deutsch-französischer Jugendpreis KINEMA European Critics Award (FEDEORA) (Redaktion: Burkhard Althoff, Olaf Grunert) Golden Mouse Walking under Water Award for the Best Euro-Mediterranean Film Sendung: offen Wir waren Könige of Venezia 71 Dokumentarfilmfest Hot Docs, Toronto/ (The King’s Surrender) Human Rights Nights Prize Kanada Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Dokumentarfilmfestival DPH:DOX, Spezialpreis der Jury Sendung: offen Kopenhagen/Dänemark in der Kategorie „Bester Internationaler Filmkunsttage Sachsen-Anhalt Hauptpreis DOX:Award Dokumentarfilm“ Preis der Landeshauptstadt (Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz) (Redaktion: Ann-Christin Hornberger) Fernsehfilm-Festival Baden-Baden MFG-Star der Filmförderung This building will sing for all of us White God Baden-Württemberg Träume sind kälter als der Tod Sendung: offen Austin Film Festival im Rahmen des Thementags Festival de Cannes, Frankreich Preis für den Besten Spielfilm “Martin Luther King – I have a dream” Jury-Preis (Redaktion: Jörg Schneider, Doris Hepp, Sendung: 28. August 2013 für den Regisseur Kornél Mundruczó Andreas Schreitmüller) Back Star Film Festival, Philadelphia/USA Festival des Europäischen Films, Sevilla/Sp. Work hard – Play hard Best Documentary Feature Eurimages Preis für die Beste Europäische Sendung: 6. März 2013 Best Documentary Short Produktion Grimme Preis (Redaktion: Kathrin Brinkmann) (Redaktion: Alexander Bohr) in der Kategorie “Information“ an Carmen Losmann (Buch, Regie) und Transfer – Der Traum vom ewigen Leben Wir sind jung. Wir sind stark. Dirk Lütter (Kamera) Siehe auch Das kleine Fernsehspiel Siehe auch Das kleine Fernsehspiel (Redaktion: Anne Even) Sendung: 12. Oktober 2012 Sendung: offen Sendung ZDF: 19. Mai 2014 Internationale Hofer Filmtage Woyzeck Siehe auch 3sat ARTE: offen Preis an Juliane Maier für das Beste Kostüm- Sendung: 19. Oktober 2013 CIVIS Medienstiftung für Integration und bild, an Jill Schwarzer für das Beste Szenenbild ARTE: 14. Oktober 2013 kulturelle Vielfalt in Europa Rome Film Festival, Rom/Italien Quotenmeter.de-Fernsehpreis CIVIS Fernsehpreis SIGNIS Award Preis als Bester Fernsehfilm oder Mehrteiler ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Preis für Tom Schilling als Bester Darsteller Sendungen: seit 25. Januar 1988 stark! Kinder erzählen ihre Geschichte eines Fernsehfilms oder Mehrteilers Bundeskongress der Deutschen Gesell- Siehe auch Kinder und Jugend (Redaktion: Meike Klingenberg) schaft für Sprachheilpädagogik, Leipzig Folge: Bhavini – Ich will nur tanzen Preis „Gute Sprache 2014“ Sendung: 15. Oktober 2014 X:enius: Diabetes bei Kindern (Redaktion: Markus Mörchen) International Children’s Film Festival, Sendung: 13. Februar 2014 Chicago, Illinois/USA Medienpreis der Deutschen Diabetes- Siebenstein Siehe auch Kinder und Jugend Erster Preis Gesellschaft Folge: Rudis Reise zum Käseplaneten (Redaktion: Eva Radlicki, Jens Ripke) (Redaktion: Miriam Carbe, Kerstin Landvogt) Kurzfilm „Wombo“ Sendung KiKA: 27. Oktober 2013 stark! Siehe auch Kinder und Jugend Zwischen Welten Deutsche Film- und Medienbewertung, Dokumentation „Der Sommerclub. Für immer Siehe auch Fernsehfilm/Serie I Wiesbaden Freundinnen“ Sendung: offen Prädikat „besonders wertvoll“ Sendung: 27. Oktober 2014 Deutsche Film- und Medienbewertung, GRIFONE AWARD/Italien Grimme Preis Wiesbaden (Redaktion: Annick Hillger) Sonderpreis Kultur des Landes NRW Prädikat: besonders wertvoll (Redaktion: Eva Radlicki) Kirchliches Filmfestival „bilderwelten/ Siebenstein Siehe auch Kinder und Jugend weltenbilder – Kirche & Kino“, Folge: Der Yeti Wolfblood – Verwandlung bei Vollmond Recklinghausen Kurzfilm: Der Kleine und das Biest Siehe auch Kinder und Jugend Sonderpreis Sendung: 8. November 2009 Sendung: 25. Februar 2013 (Redaktion: Daniel Blum, Olaf Grunert) Internationales Kinderfilmfestival ZDF: 24. März 2013 „Prix Jeunesse“, München EMIL KiKA Dritter Preis der Zeitschrift TV Spielfilm (Redaktion: Annick Hillger) Internationales Kinderfilmfestival Die Biene Maja Siehe auch Kinder und Jugend „Prix Jeunesse“, München Folge: Der Bienentanz Siebenstein Siehe auch Kinder und Jugend Dritter Preis Sendung: 8. April 2013 Folge: Der fliegende Koffer (Redaktion: Dagmar Ungureit) ZDF: 7. Juli 2013 Kurzfilm: Die Nacht des Elefanten EMIL Sendung KiKA: 5. August 2012 ZDFneo der Zeitschrift TV Spielfilm Beauftragter der Bundesregierung für (Redaktion: Irene Wellershoff, Marcus Horn) Kultur und Medien (BKM) NEO MAGAZIN Deutscher Kurzfilmpreis „Die Goldene Lola“ Sendungen: seit 31. Oktober 2013 logo! Die Welt und ich in der Kategorie „Animation“ Grimme Preis Siehe auch Kinder und Jugend (Redaktion: Annick Hillger) In der Kategorie „Unterhaltung“ ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

an Matthias Schulz und Philipp Käßbohrer (Produktion) sowie an Jan Böhmermann (Moderation, Autorenschaft, Produktion) Quotenmeter.de-Fernsehpreis Erster Preis für die Beste Titelmusik an Konstantin Gropper und Alexander Werth (Redaktion: Jens Matthey, Sebastian Flohr)

Sonneborn rettet die Welt Sendungen: seit 10. Oktober 2013 Grimme Preis in der Kategorie „Information und Kultur“ an Martin Sonneborn (Idee, Konzeption, Um- setzung), Susanne Müller (Regie, Produktion) und Andreas Coerper (Idee, Buch, Regie) (Redaktion: Sarah Flasch, Jens Mattey)

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Auszeichnungen Andreas Ewels und sein Team („Abenteuer landes“, weil sie Politikern als kritische Journa- Lerchenberg – ein Jahr unter tierischen Kollegen“) listin Fallen stelle und „dank ihrer Hartnäckig- Der Kulturkanal ARTE wird mit dem werden beim Wildlife Vaasa International Film keit immer wieder mit vollen Netzen gute Fänge“ Adenauer-De-Gaulle-Preis ausgezeichnet. Festival (Finnland) mit dem Zweiten Preis mache. Der Sender habe sich in den vergangenen (Silbermedaille) ausgezeichnet. 20 Jahren um die Stärkung der deutsch-fran- Steffen Judzikowski und Hans Koberstein zösischen Freundschaft und die Schaffung Gundula Gause erhält als Moderatorin des („Frontal 21“) werden für ihre Recherchen und einer europäischen Öffentlichkeit verdient ge- Azubi-Festivals die Verdienstmedaille 2014 Stücke der letzten Jahre zum Thema „Energie- macht, würdigten Harlem Désir, Staatssekretär der Industrie- und Handelskammer Rhein- markt“ vom Journalistenverband Berlin- für europäische Angelegenheiten im franzö- hessen. Sie habe „wesentlich dazu beigetra- Brandenburg mit dem Preis „Langer Atem sischen Außenministerium, und Michael Roth, gen, dass das von der IHK für Rheinhessen 2014“ (dritter Preis) ausgezeichnet. Die beiden Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, initiierte Azubi-Festival zu Deutschlands größ- Journalisten „beweisen seit 2005 im ZDF- den Kulturkanal. Der Preis ist nach Konrad tem Auszubildenden-Festival wurde“, so die Magazin ‚Frontal 21‘, dass Energiemarkt und Adenauer und Charles De Gaulle benannt, die Begründung der Jury. Damit sei die Veranstal- Energiewende keine trockenen Themen sein sich nach dem Zweiten Weltkrieg um die tung auch ein Werbeträger für die berufliche müssen. (…) Streng an Fakten orientiert, ent- deutsch-französische Versöhnung bemühten. Ausbildung im dualen System. larven sie die Tricks der Energiekonzerne, die Ohnmacht – bis hin zur Hörigkeit – der Politik Sportmoderator Jochen Breyer wird in Mün- Thomas Gottschalk („Wetten, dass ..?“) wird und die resultierende skandalöse Verteilung chen mit dem „Generation Award 2014“ aus- mit dem Sankt-Georgs-Orden des Dresdner der Lasten der Energiewende“, so die Begrün- gezeichnet worden. „Jochen Breyer steht vor Semper-Opernballs ausgezeichnet. Der En- dung der Juroren. allem für herausragend gute Interviews, für tertainer wird in der Kategorie Kultur für sein sowohl intelligente als auch überraschende Lebenswerk geehrt. Gottschalk präge seit fast Der Schauspieler Leonard Lansink ist für Fragen. Und (…) er hört seinen Gesprächs- vier Jahrzehnten maßgeblich das Gesicht der seine Rolle als Buchhändler und Privatdetektiv partnern tatsächlich auch zu. Das alles auf deutschen Fernsehunterhaltung, begründet „Wilsberg“ mit dem Kulturpreis 2014 der eine wunderbar unaufgeregte, fast schon er- Hans-Joachim Frey, künstlerischer Gesamtlei- Otmar-Alt-Stiftung geehrt worden. Der 1956 schreckend souveräne Art und Weise“, so ter des Semper-Opernballs, die Entscheidung. in Hamm geborene Lansink habe es verstan- Oliver Welke in seiner Laudatio. Zudem erhält Thomas Gottschalk von der Ta- den, der Filmfigur einen „eigenständigen und geszeitung Kurier den Österreichischen Film- einzigartigen Charakter“ zu verleihen, so die Rudi Cerne, Moderator der Sendung „Akten- und Fernsehpreis, den Platin-Romy, für sein Begründung der Jury. zeichen XY … ungelöst“, erhält vom Bayeri- Lebenswerk. schen Staatsministerium des Innern, für Bau Horst Lichter, bekannt aus „Lafer! Lichter! und Verkehr die Bayerische Staatsmedaille Maybrit Illner, Moderatorin der gleichnamigen Lecker!“ und „Die Küchenschlacht“, erhält die Innere Sicherheit. Talksendung, erhält vom Aalkönigkomittee Goldene Kamera der Zeitschrift HÖRZU als Bad Honnef den Titel „Aalkönigin des Rhein- bester Fernsehkoch. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Rüdiger Safranski, Philosoph und Schriftstel- Thomas Thieme, Darsteller unter anderem in Der Geschäftsbereich Gebäudemanagement ler, erhält den mit 15 000 Euro dotierten Josef den Filmen „Das Adlon“ und „Der Tote im des ZDF erhält vom „Ökoprofit“-Klub der Stadt Pieper Preis 2014. Damit würden seine „her- Watt“, erhält die Goldene Kamera der Zeit- Mainz das Zertifikat „Mainzer Ökoprofit- vorragenden philosophischen Schriften über schrift HÖRZU als bester deutscher Schauspieler. Betrieb 2013/2014“. Damit wird der Sender das europäisch-christliche Menschenbild“ „Ob als polternder Patriarch in ‚Der Tote im zum dritten Mal in Folge für sein Engagement ausgezeichnet, teilte die Josef Pieper Stiftung Watt‘ … oder als Finanzmanager in ‚Das im betrieblichen Umweltschutz ausgezeichnet. in Münster mit. Er erhalte den Preis besonders Adlon‘ – Thomas Thiemes Vielschichtigkeit ist für seine Verdienste, Verständnis geweckt zu bestechend“, so die Begründung der Jury. Das ZDF wird von der Jury der Connichi, haben für zentrale Persönlichkeiten der Philo- Deutschlands größter Veranstaltung für Japan, sophie- und Literaturgeschichte. Oliver Welke, Sportjournalist und Moderator Anime und Mange-Begeisterte, mit dem Pochi- der Satiresendung „heute-show“, wird von der Awards-Ehrenpreis für „besondere Leistungen Markus Schächter, ehemaliger ZDF-Inten- Gesellschaft für deutsche Sprache mit dem zur Förderung der japanischen Animations- dant, erhält die Ehrendoktorwürde der Hoch- Hans-Oelschläger-Preis für Rundfunkjourna- und Zeichenkultur in Deutschland“ ausge- schule für Philosophie der Jesuiten in Mün- listen in der Sparte „Fernsehen“ ausgezeichnet. zeichnet. chen für seine Verdienste um die Wissen- Außerdem erhält er den Sonderpreis in der Ka- schaft. „Professor Schächter hat den Aufbau tegorie Sport des Deutschen Fernsehpreises des Lehrstuhls für Medienethik an unserer für seine „souverän-lockere Berichterstattung“ Hochschule maßgeblich unterstützt und beein- von der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft in flusst“, so die Begründung der Jury. Brasilien, so die Jury.

Gisela Schneeberger, Darstellerin unter ande- Michael Winter, bis März 2014 Personalchef rem in dem Film „Eine ganz heiße Nummer“, und Stellvertretender Verwaltungsdirektor des wird vom Bundesverband der Film- und ZDF, erhält die IHK-Verdienstmedaille der Fernsehschauspieler mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammer für Rhein- Schauspielerpreis als „beste Schauspielerin hessen. Als Personalverantwortlicher habe er in einer komödiantischen Rolle“ ausgezeichnet. nicht nur die Personalentwicklung der größten Sendeanstalt Europas vorangetrieben, son- Wolfgang Stumph, Darsteller des Kommissars dern der gesamten Wirtschaft in der Region in „Stubbe – Von Fall zu Fall“, wird Ehrenkom- Impulse im Bereich der Aus- und Weiterbildung missar der Hamburger Polizei. Stumph ver- gegeben, so IHK-Präsident Dr. Engelbert J. körpere einen „engagierten und beharrlichen Günster. Ermittler, der häufig mit seinem besonderen Gespür auf die Lösung des Falles kam“, so die Jury. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Hans-Joachim Strauch

Geschäftsführer der ZDF Werbefernsehen GmbH

Hans-Joachim Strauch, © ZDF/C. Sauerbrei

Das Werbejahr 2014

TV ist mit 47 Prozent Marktanteil das Werbemedium Nummer eins Das ZDF verzeichnete das dritte Jahr in Folge die Marktführerschaft im Zuschauermarkt und erzielte mit 244 Millionen Euro ein Plus von 10,5 Prozent an Werbeerlösen. Das waren bisher die höchsten Einnahmen in diesem Jahrtausend für die ZDF Werbefernsehen GmbH.

Allgemeine marktwirtschaftliche Situation Deutschlands Wirtschaft und Arbeitsmarkt sind in guter Verfassung. Das Bruttoinlandsprodukt ist gegen- über dem Vorjahr um 1,5 Prozent gestiegen und damit deutlich stärker als in den beiden vorangegangenen Jahren gewachsen. Die Basis hierfür wurde durch den Anstieg der privaten Konsumausgaben gelegt. Der Arbeitsmarkt entwickelte sich weiter positiv. Der Beschäftigungsaufbau setzte sich fort, die Arbeitslosigkeit sank. Dies sorgte für steigende Einkommen und stützte den privaten Konsum. Weitere Impulse kamen von den Investitionen in Ausrüstungen und Bauten sowie vom Außenhandel 1.

1 „Schlaglichter der Wirtschaftspolitik“, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Februar 2015 ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Wettbewerb im Medienmarkt Auf diese positive gesamtwirtschaftliche Situation reagierte der Werbemarkt entsprechend. Gegenüber dem Vorjahr schloss der Bruttowerbemarkt nach Nielsen Media Research das Gesamtjahr 2014 mit einem Plus von 4,1 Prozent ab. Die Bruttobetrachtung beinhaltet die Preise einschließlich der Werte für Rabatte, Freispots oder sonstige Kompensationen und Vergünstigungen. Sie ist als Richtwert zu verstehen und spiegelt den gesamten Werbedruck und die relative Position der Marktpartner untereinander wider.

Insgesamt wurden 28,2 Milliarden Euro in Werbung und Sponsoring investiert und damit das Endergebnis aus 2013 um über eine Milliarde Euro übertroffen. Nur die gedruckten Medien konnten das allgemeine Wachstum nicht nutzen und mussten zusammen einen Verlust von 1,1 Prozent hinnehmen. Als umsatz- stärkstes Medium behauptete sich Fernsehen mit einem Werbemarktanteil von 47 Prozent und über 13 Milliarden Euro. Zuwächse gab es zudem bei den „Out of Home-Medien“ von 5,3 Prozent und von 3,7 Pro- zent bei Online/Mobile. Die Werbeaufwendungen für das Internet werden allerdings nicht von Nielsen Me- dia Research selbst erfasst. Die Daten werden von den Vermarktern der Webseiten zur Verfügung gestellt und unterliegen keiner Validitätsprüfung

Brutto-Werbeinvestitionen nach Mediengattungen

Quelle: Nielsen Media Research 2015

Als werbeintensivste Branche hat sich im Jahr 2014 die Automobil-Branche mit 1,8 Milliarden Euro erwie- sen. Gleich drei Bereiche führen die Top Ten weiter an. Die Online-Dienstleitungen, E-Commerce und der Lebensmitteleinzelhandel investierten jeweils 1,2 Millionen Euro. Das stärkste Wachstum verzeichnete ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

dabei der E-Commerce mit 27,2 Prozent. Hierunter fallen viele Unternehmen, die ihre Werbezeiten mit Equity- Deals einkaufen. Media-for-Equity bezeichnet die Beteiligung von Medienunternehmen an Unternehmen (vor allem Startups) unter Verwendung von Medialeistung statt finanzieller Mittel. Hierzu gehören zum Beispiel die Unternehmen Preis24.de, Zalando, Brille24 oder HOME24.

Preis24.de

Wettbewerb im TV- Werbemarkt Zur Betrachtung des TV-Werbemarktes wird die Datenbasis von Ebiquity Deutschland zugrunde gelegt. Nachdem der TV-Werbemarkt von 2013 im Vergleich zu 2012 bereits um knapp 8 Prozent zugelegt hat, wächst er 2014 im Vergleich zum Vorjahr um weitere 8,0 Prozent. Bis auf VIVA, Nickelodeon und Super RTL verzeichneten alle Sender Zuwächse. Die öffentlich-rechtlichen Sender gewinnen dabei mit mehr als zehn Prozent überproportional. RTL bleibt mit 2,6 Milliarden Euro im Jahr 2014 der Sender mit den höchsten Werbeeinnahmen und verweist Pro Sieben mit einem Umsatz von 2,3 Milliarden Euro auf den zweiten Platz.

Für die ZDF Werbefernsehen GmbH war 2014 erneut ein Rekordjahr. Mit einem Plus von 10,5 Prozent und 244,1 Millionen Euro wurden bisher die höchsten Werbeeinnahmen in diesem Jahrtausend erzielt. Die rechtlich zur Verfügung stehenden Werbezeiten waren vollständig ausverkauft. Neben den Olympischen Winterspielen in Sotschi und der FIFA Fußballweltmeisterschaft in Brasilien waren die gleichbleibend aner- kannte Qualität der erfolgreichen Standardsendungen und die positive wirtschaftliche Stimmung der Grund für die Mehreinnahmen. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Die ZDF Werbefernsehen GmbH Die ZDF Werbefernsehen GmbH blickt auf ein spannendes Jahr zurück. Während im ersten Halbjahr 2014 die Vermarktung der Sportgroßereignisse im Vordergrund der Aktivitäten stand, wurde im zweiten Halbjahr der Schwerpunkt der Kommunikation auf die Qualität des gesamten Werberahmenprogramms gelegt. Mit vielfältigen Kommunikationsmaßnahmen wurde im Markt auf „Die neue Primetime“ aufmerksam gemacht. Hintergrund ist die Veränderung im Fernsehmarkt. Früher wurde die „Primetime“ durch die Höhe der Pro- gramminvestitionen und der Reichweiten definiert. Beides spricht heute gegen die Kommerziellen, deren Primetime an Relevanz verliert, und dafür, dass die neue Primetime sich im ZDF Werbefernsehen zwischen 17 und 20 Uhr abspielt. Jede Menge US-Kaufserien und sparsam produzierte Factual-Entertainment- Formate stehen eigenproduzierten ZDF-Serien wie den „Rosenheim-Cops" oder den „SOKOs" gegenüber – mit Qualität, Zuschauerleistung und Produktionskosten auf Primetime-Niveau. Die kommerzielle Primetime verliert an Relevanz.

Neben der verlässlich hohen Programmreichweite im ZDF erreichen vor allem die Werbeblöcke – trotz reichweitenstarker Gegen- und Abendprogrammierungen oder Sportevents – stets Top-Platzierungen im Reichweitenvergleich. Die Unterbrecherinsel in den „Rosenheim-Cops“ erreicht regelmäßig den Tagessieg unter den Standard-Werbeinseln aller Fernsehsender.

Top 10 – Ranking nach Werbeinselreichweite Zudem sprechen für das ZDF Werbefernsehen die kürzeren Werbeblocklängen sowie die exklusiven Main- zelmännchen-Inserts, die die Spots trennen und von denen jedes Jahr 800 neue produziert werden. Ziel

Beispiel: Dienstag, 2. September 2014, gesamter Sendetag (03.00 bis 3.00 Uhr) über alle Sender, über alle Standard-Tarifarten

Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK; TV Scope, 2.9.2014, Gesamtbevölkerung ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

der Strategie ist die Unabhängigkeit von einzelnen Großkunden und die Bindung von mehr Markenartiklern Weitere Informationen und Konsumgüter-Herstellern, die früher stärker im ZDF-Vorabend vertreten waren.

Der Claim „Die neue Primetime“ wurde als Marke und Domain geschützt und fand bereits eine Heimat im Internetauftritt zdf-werbung.de. Der komplette Internet-Auftritt wurde einem Relaunch unterzogen und trans- Link Werbefernsehen portiert seit September frisch und modern die relevanten Informationen rund um das ZDF Werbefernsehen. Seither sind die Zugriffe auf die Website um 110 Prozent gestiegen.

Die neue Primetime. Quelle: ZDF Werbefernsehen Roadshow. Quelle: ZDF Werbefernsehen

Die ZDF-Programmvorschau des Werberahmenprogramms 2015 stand im Oktober 2014 unter dem Motto „Leute heute – zwischen Journalismus und Voyeurismus“. Deutlich abgegrenzt von „Sex and Crime“ be- leuchteten Karen Webb, Peter Zock und Anja Gockel die Welt der Schönen und Reichen sowie den Mythos um die Adelshäuser in thematisch passenden Lokalitäten der vier Agenturstädte Hamburg, Düsseldorf, München und . Ein Event, das die Werbepartner gerne annahmen. Knapp 300 Gäste begrüßte das ZDF Werbefernsehen zu den Veranstaltungen.

An der Optimierung der Präsenz des ZDF Werbefernsehens in der Fachöffentlichkeit wird ständig gearbei- tet. Neben den klassischen Kommunikationsbausteinen wie dem Internetauftritt www.zdf-werbung.de, den Sonderveröffentlichungen in der Fachzeitschrift Werben & Verkaufen, der Bannerkampagne in Horizont und der Printkampagne in eigener Sache wurde und wird weiter nach geeigneten Plattformen gesucht, auf de- nen Werbung im ZDF sich treffend präsentieren kann. Die Kooperation mit Veranstaltungen wie der Jahres- tagung des Markenverbandes oder dem Sommertreff des ZDF, dem Open Air-Event mit rund 1 500 Gästen aus Medien, Politik, Kultur und Gesellschaft haben sich hierbei als sehr nützlich erwiesen. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Quelle: Markenverband

Ausblick 2015 Die Bundesregierung erwartet in ihrer Jahresprojektion 2015 einen Wachstumskurs der deutschen Wirt- schaft und prognostiziert das Bruttoinlandsprodukt für 2015 mit 1,5 Prozent. Der private Konsum wird ein wichtiges Standbein der Konjunktur bleiben. Die positive Lohn- und Beschäftigungsentwicklung erhöht die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte. Wirtschaftspolitische Maßnahmen wie der Mindestlohn so- wie die Anhebung und Ausweitung der Rentenleistungen stützen die verfügbaren Einkommen zusätzlich 2.

Für die Werbewirtschaft prognostiziert der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft in den nächsten Jahren zumindest Stabilität, wenn nicht sogar ein verhaltenes Wachstum. Allerdings nur unter der Annah- me, dass sich die politischen Rahmenbedingungen nicht entscheidend verschlechtern und die kommerzielle Kommunikation nicht durch weitere Regulierungen ausgebremst wird.

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Das ZDF-Werberahmenprogramm wird auch 2015 von den reichweitenstarken Informationsformaten und den bekannten und beliebten Krimi- und Familienserien getragen. Mit den neuen Serien „Bettys Diagnose“ und „Sibel und Max“ spricht das ZDF im Kern Zuschauer der mittleren Altersstruktur zwischen 30 und 50 Jahren an. Aber auch sonst wird es im Standardwerberahmenprogramm weiterhin reichweitenstarke Wer- bemöglichkeiten geben. Und darüber hinaus präsentiert sich die ZDF Werbefernsehen GmbH ihren Werbe- kunden und Mediaagenturen auch 2015 als zuverlässiger Partner und Garant für Qualität. Die lineare Preis- gestaltung bleibt weiterhin bestehen, das heißt, es gibt keine Aufschläge für kürzere Werbespots wie bei vielen Wettbewerbern. Erst- und Letztplatzierungen im Werbeblock werden gerecht verteilt und nicht mit hohen Preisaufschlägen versehen. Selbst der standardisierte OTC-Pflichtennachweis wird im ZDF Werbe- fernsehen kostenlos ausgestrahlt3.

3 OTC (Over-the-counter): OTC-Arzneimittel werden „über den Ladentisch“ angeboten. Sie dürfen im Gegensatz zu rezeptpflichtigen Medikamenten rezeptfrei verkauft werden ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

Angela Schöneberg

Leiterin Zuschauerredaktion

Angela Schöneberg, © ZDF/Carmen Sauerbrei

Zuschauerresonanz 2014

In der Zuschauerredaktion gingen im Jahr 2014 auf den klassischen Kommunikationswegen E-Mail/Post/ Fax/Telefon 386.066 Vorgänge ein. Hinzu kamen 143.005 Kommentare und Antworten auf der Facebook- Dachseite des ZDF, die in einer Kooperation zwischen der Hauptredaktion Neue Medien und der Zuschauer- redaktion betreut wird.

Auf der Hitliste der klassischen Rückmeldungen steht die Fußball-Weltmeisterschaft mit 9.296 Vorgängen auf Platz eins. Hinzu kamen rund 1.000 Mails, die teilweise weit im Vorfeld der WM über den ebenfalls in der Zuschauerredaktion angesiedelten Themendesk für Geschäftskontakte (B2B) eingingen. Hierunter waren unter anderem Angebote für redaktionelle Themen, technische Dienstleistungen und Hinweise auf Events rund um die Fußball-WM. Während der WM wurden, wie in den vergangenen Jahren auch, die ein- gesetzten Moderatorinnen und Moderatoren sowie Reporterinnen und Reporter deutlich kritisiert (knapp ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

3.700 Rückmeldungen). Knapp 200 Zuschauer fanden lobende Worte zur Moderatorenleistung. Tonprobleme an den beiden Anfangstagen (421) und Nachfragen zum Ausschalten der Audiodeskription (381) bildeten den technischen Schwerpunkt. 53 Zuschauer bedankten sich beim ZDF-Team für die Übertragungen.

Auch die Olympischen Winterspiele in Sotschi wurden rege kommentiert. Die Disziplin Eiskunstlauf wurde für viele Zuschauer (831) an den Übertragungstagen zu wenig berücksichtigt. Unmut erregten auch pro- grammplanerische Aspekte, wie der Ausstieg aus der Übertragung des Skispringens am 15. Februar 2014 (294) und der Wechsel vom Biathlon zum Eisschnelllauf am 19. Februar 2014 (911).

Deutliche Kritik gab es an der Übertragung der Eröffnungsfeier vom 7. Februar 2014, die als zu russland- kritisch bewertet wurde. Die Kommentare wurden oft als deplatziert und als Meinungsmache empfunden und manchmal auch als „Hetze“ charakterisiert (701). Auch im weiteren Verlauf der Spiele wurde des Öfteren eine antirussische Haltung ausgemacht und dagegen protestiert, den Sport zu politisieren (171).

Das aktuelle Weltgeschehen bewegte die Zuschauer das ganze Jahr hindurch. Zu den „heute“-Sendungen gingen 8.622 Rückmeldungen ein, zum „heute-journal“ 5.223. Kritisch wurde die Berichterstattung zu den Krisenherden in der Welt beobachtet. Den Vorwurf einseitiger Darstellung gab es vor allem im Zusammen- hang mit der Ukraine-Berichterstattung und zu den Vorkommnissen in Israel und dem Gaza-Streifen. Zu- nehmend wird genau darauf geachtet, ob handwerkliche Fehler zu beobachten sind. In der oft auch in den sozialen Netzwerken geführten Diskussion wird die Glaubwürdigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender in Frage gestellt. Ein Beispiel ist hier die Bild-Text-Schere bei der Übersetzung eines Beitrags über die Ukraine am 12. Juli 2014 mit einer lebhaften Diskussion und großen Verbreitung des Themas in den sozialen Netz- werken.

Auch der Interviewstil einzelner Moderatoren wird in zahlreichen Rückmeldungen kritisch kommentiert, so beispielsweise in der Sendung „maybrit illner“ vom 24. Juli 2014, in der Ex-Bundespräsident Christian Wulff zu Gast war. Gut 100 Zuschauer befanden, dass Maybrit Illner ihren Gast zu massiv unterbrochen habe. Generell ist die Lust der Zuschauer, im Zusammenhang mit einer Diskussionssendung ihre Sichtweise bei- zutragen, ungebrochen groß. Insgesamt gingen zur Talkshow „maybrit illner“ 4.612 Rückmeldungen in der Zuschauerredaktion ein.

5.212 Zuschauer meldeten sich per E-Mail, Brief oder Telefon zur Talkshow „Markus Lanz“ zu Wort. Davon befassten sich knapp 3.000 Rückmeldungen mit der Gesprächsführung von Markus Lanz in einem Inter- view mit Sahra Wagenknecht vom 16. Januar 2014. Dieses löste Anfang des Jahres 2014 auf der ZDF-Face- ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

book-Dachseite einen Shitstorm aus, in dessen Folge eine Petition mit dem Titel „Raus mit Markus Lanz aus meinem Rundfunkbeitrag“ gestartet wurde, die 233.355 Unterstützer fand.

Generell sind die Lust und das Bedürfnis, kritische Nachfragen zu stellen und intensiv zu diskutieren, im vergangenen Jahr merklich gestiegen. Teilweise befeuern sich die unterschiedlichen Kommunikationswege gegenseitig, und durch die sozialen Netzwerke findet die Zuschauerkommunikation nun auch in Echtzeit statt. Besonders lebhafte plattformübergreifende Debatten gab es zum oben erwähnten Lanz-Wagen- knecht-Interview und zu einem Interview mit dem Autor Akif Pirinçci im April, das aus redaktionell-rechtlichen Gründen für die Mediathek gekürzt wurde. Auch eine kurzfristige Programmänderung, bei der ein Beitrag über den verschollenen Flug MH17 ins Programm genommen wurde und dafür die ZDFzeit-Dokumentation „Vegetarier gegen Fleischesser“ kurzfristig auf unbekannte Zeit verschoben wurde, führte zu heftigen Pro- testen der gut organisierten Vegetarier-Szene.

Auch das Ende von „Wetten, dass ..?“ war ein intensiv diskutiertes Thema auf allen Kommunikationskanälen und die Zuschauer nahmen regen Anteil an den Entwicklungen rund um „Wetten, dass ..?“ (5.376). Über 200 Zuschauer machten sich im Jahresverlauf fantasievoll Gedanken darüber, wie die Show verändert wer- den könnte. 320 kritisierten Markus Lanz, 138 lobten ihn. Knapp 100 beschwerten sich über die regelmäßigen Überziehungen. 146 Zuschauer verlangten die Absetzung der Sendung, 832 hingegen bedauerten das Ende von „Wetten, dass ..?“.

Ungebrochen große Resonanz gab es weiterhin auch zum „ZDF-Fernsehgarten“ (4.212). Besonders auffällig waren in diesem Jahr die 452 positiven Rückmeldungen zur Garderobe von Andrea Kiewel, vielfach ver- bunden mit der Nachfrage nach Bezugsquellen.

Nachfragen zu Hintergrundinformationen und Servicethemen sind ein weiterer Schwerpunkt in der Zu- schauerkommunikation. Besonders bei Sendungen mit Servicecharakter, wie „Volle Kanne“ (3.084) oder „WISO“ (3121), nehmen die Zuschauer Kontakt mit dem ZDF auf, um weitere Informationen zu bekommen, bis hin zur Bitte um Unterstützung oder persönliche Beratung.

Auch Musikanfragen gehen vielfach ein. Spitzenreiter ist hier mit 100 Vorgängen der Fernsehfilm „Zwischen Himmel und hier“ vom 9. Februar 2014. Hinzu kommen zahlreiche DVD- und Wiederholungsanfragen. Auch Fragen zu Drehorten, Sendeterminen und Neustarts von Serien sind an der Tagesordnung, aber auch Kritik an zu vielen Wiederholungen oder der Einstellung einzelner Formate. ZDF-Jahrbuch 2014 Start Themen des Jahres Das Jahr im Rückblick Finanzen Dokumentation Programmchronik

11.254 Rückmeldungen wurden in der Rubrik „ohne Programmbezug“ vermerkt. Sie bezogen sich auf allgemeine Lebensfragen, unspezifische Kritik und Statements zu gesellschaftlichen und politischen Zu- sammenhängen. Oftmals wird den Anmerkungen zum Programm auch eine allgemeine Kritik am Rund- funkbeitrag hinzugefügt, verbunden mit der Formulierung von Erwartungen an eine adäquate Gegenleis- tung. Andere kündigen an, den Beitrag nicht (mehr) bezahlen zu wollen, da sie mit dem öffentlich-recht- lichen Rundfunk generell unzufrieden sind.