Chronik Stand Dezember 2018

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Chronik Stand Dezember 2018 Chronik des deutschen Dokumentarfilms 1945-2005 Materialien zum DFG-Forschungsprojekt „Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1945-2005“ Autor: Jeanpaul Goergen Stand: Dezember 2018 ! 1945 7 Chronik 1945 7 Literatur 1945 10 1946 11 Chronik 1946 11 Literatur 1946 12 1947 14 Chronik 1947 14 Literatur 1947 18 1948 20 Chronik 1948 20 Literatur 1948 23 1949 25 Chronik 1949 25 Literatur 1949 29 1950 31 Chronik 1950 31 Literatur 1950 32 1951 34 Chronik 1951 34 Literatur 1951 40 1952 42 Chronik 1952 42 Literatur 1952 46 1953 49 Chronik 1953 49 Literatur 1953 51 1954 53 Chronik 1954 53 Literatur 1954 58 1955 60 Chronik 1955 60 Literatur 1955 64 1956 67 Chronik 1956 67 Literatur 1956 72 1957 74 Chronik 1957 74 Literatur 1957 80 1958 82 Chronik 1958 82 Literatur 1958 88 1959 90 Chronik 1959 90 Literatur 1959 97 1960 99 Chronik 1960 99 Literatur 1960 106 1961 108 Chronik 1960 108 Literatur 1961 112 1962 114 1963 122 1964 128 1966 139 1967 143 1968 145 1969 147 1970 149 1971 150 1972 152 1973 152 1974 154 Literatur 154 1975 155 Literatur 155 1976 157 Literatur 157 1977 159 Literatur 159 1978 161 Literatur 1978 161 1979 163 Literatur 1979 163 1980 165 Literatur 1980 165 1981 167 Literatur 1981 167 1982 169 Literatur 1982 169 1983 171 Literatur 1983 171 1984 173 Literatur 1984 174 1985 176 Literatur 1985 176 1986 178 Literatur 1986 178 1987 180 Literatur 1987 180 1988 182 Literatur 1988 182 1989 183 Literatur 1989 183 1990 185 Literatur 1990 188 1991 190 Literatur 1991 192 1992 194 Literatur 1992 196 1993 197 Literatur 1990 199 1994 201 Literatur 1994 203 1995 205 1996 208 Literatur 1996 209 1997 211 Literatur 1997 211 1998 213 Literatur 1998 213 1999 214 Literatur 1999 214 2000 216 Literatur 2000 216 2001 218 Literatur 2001 218 2002 220 Literatur 2002 220 2003 222 Literatur 2003 222 2004 224 Literatur 2004 224 2005 227 Literatur 2005 229 2006 231 Literatur 2006 231 2007 232 Literatur 2007 232 2008 234 Literatur 2008 234 2009 236 Literatur 2009 236 2010 239 Literatur 2010 239 2011 241 Literatur 2011 241 2012 244 Literatur 2012 244 2013 246 Literatur 2013 246 2014 247 Literatur 2014 247 2015 248 Literatur 2015 248 2016 249 Literatur 2016 249 2017 250 Literatur 2017 250 1945 Chronik 1945 12. Mai 1945: Military Government Law 191 „Kontrolle über Druckschriften, Rundfunk, Nachrichtendienst, Film, Theater und Musik und Untersagung der Tätigkeit des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda” (24. November 1944, abgeänderte Fassung). Es verbot u.a. die Herstellung von „Lichtspielfilmen jeder Art” sowie die Tätigkeit oder der Betrieb von Lichtspieltheatern, Filmateliers, Filmlaboratorien und Filmleihanstalten sowie die Herstellung oder Vorstellung von Filmen, „in denen Schauspieler oder Musiker mitwirken.” Online (deutsche Fassung) 18. Mai 1945: Die amerikanisch-britische Wochenschau WELT IM FILM läuft in den Kinos der amerikanischen Besatzungszone an. Ab 1. August 1945 wird sie auch in der britischen Zone vertrieben. Die ersten sechs Ausgaben werden in London produziert, ab September zieht die Produktion in die unzerstörten Bavaria-Filmstudios in Geiselgasteig bei München. WELT IM FILM ist Sprachrohr der beiden Besatzungsmächte und ihr wichtigstes Instrument der Re-education durch Film. 30. Mai 1945: In einem Kino in Burgsteinfurt (Westfalen) in der britischen Zone wird das fünfminütige Wochenschausujet „Atrocities – The Evidence” aus der BRITISH MOVIETONE NEWS NR. 830 (GB 1945, 30.4.1945) mit Aufnahmen aus den befreiten Konzentrationslagern Buchenwald und Bergen-Belsen gezeigt. Weitere vergleichbare Vorführungen sind nicht nachgewiesen. (Ulrike Weckel: Beschämende Bilder. Stuttgart 2012, S. 82 ff) Ende Mai 1945: In der sowjetischen Besatzungszone wird sowjetische Wochenschau NOWOSTI DNJA („Neues vom Tage”) zuerst noch in der russischen Originalfassung gezeigt; auch Deutsche haben Zutritt zu diesen Vorführungen. Bis Anfang 1946 verleiht der sowjetische Filmverleih Sojusintorgkino dann eine deutsch synchronisierte Themenausgabe. 2. Juni 1945: Military Government - Germany Supreme Commander's Area of Control: Information Control Regulation No. 2 Notice Surrender of Motion Picture Film dnb Juni/Juli 1945: In Erlangen zeigen die Amerikaner sechs Programme mit amerikanischen und britischen Kurzfilmen, darunter auch die noch in London produzierte Ausgabe WELT IM FILM NR. 5. KZ vom 15. Juni 1945 mit Aufnahmen aus den befreiten Konzentrationslagern. Es handelt sich um die deutsche Version des US-amerikanischen Films ATROCITIES FOUND IN GERMAN CONCENTRATION CAMPS des Office of War Information (OWI). Im regulären Kinovorprogramm läuft diese Wochenschau offenbar nicht; gezeigt wird sie aber vor deutschen Kriegsgefangenen in den USA und Großbritannien. (Ulrike Weckel: Beschämende Bilder. Stuttgart 2012, S. 86 ff) 30. Juli 1945: Bei der amerikanischen Filmkontrolle in Geiselgasteig beginnt der Allgemeine Filmverleih (AFI) mit der Arbeit. Fünf Angestellte arbeiten unter der Leitung von Mr. Klinger und Herrn Kubaschewski. (H. Sch. [Herbert Schläger]: Rückblick auf 24 Monate in Geiselgasteig, in: Der neue Film, 1. Jg., Nr. 3, 21.6.1947, S. 3) 30. Juli 1945: In vier Berliner Kinos in Tempelhof, Kreuzberg, Neukölln und Friedenau laufen die ersten amerikanischen Filme. „Das erste Programm besteht aus Wochenschau und zwei Kurzfilmen.” (Die ersten amerikanischen Filme in Berlin, in: Berliner Zeitung, 1. Jg., Nr. 67, 1.8.1945) Stadtarchiv Erlangen Juli 1945: In den unzerstörten Filmateliers in Geiselgasteig bei München beginnt die Filmkontrolle der amerikanischen Militärregierung mit der Sicherstellung der deutschen Filme in Bayern. „Geiselgasteig wird Sammelpunkt von 15000 Kopien aller Art von Filmen, die im Gelände pfleglich gelagert werden, und nach gründlicher Sichtung dem deutschen Publikum teilweise wieder zur Verfügung stehen.” (H. Sch. [Herbert Schläger]: Rückblick auf 24 Monate in Geiselgasteig, in: Der neue Film, 1. Jg., Nr. 3, 21.6.1947, S. 3) Juli 1945: Seit Anfang Juni werden in den Filmateliers der Jofa in Berlin-Johannisthal russische Filme synchronisiert. Die sowjetischen Dokumentarfilme „Maiparade” [= MAIPARADE IN MOSKAU 1945 (SU 1945, R: S. Bubrik, I. Wensher, I. Ssetkina)], „Siegesfahnen über Berlin” [= BERLIN (SU 1945, R: J. Raisman)] und „Einmarsch in Wien” [= WIEN IST WIEDER FREI (SU 1945, R: I. Posselskij)] sind bereits synchronisiert; in Arbeit befinden sich STALINGRAD (SU 1942-43, R: L. Warlamow), Stalingrads Aufbau [= STALINGRADS WIEDERGEBURT (SU 1945)[ und MOSKAU 1944 (SU 1944, R: B. Nebelitzkij). (A.S.: Sechs russische Filme synchronisiert, in: Tägliche Rundschau, Nr. 53, 14.7.1945) Juli/August 1945: Der Regisseur Billy Wilder ist als amerikanischer Filmoffizier in Bad Homburg stationiert. 20. Juli 1945: Deutsche Erstaufführung des sowjetischen Dokumentarfilms BERLIN (SU 1945, R: Juli Raisman) über die Befreiung Berlins. Die Synchronisierung erfolgt bei der Tobis. (Presse- und Werbedienst der Sovexportfilm GmbH (Hg.): Sowjetische Filme in Deutschland 1945-1948. Berlin 1949, S. 136; Ilja: BERLIN – Ein Dokumentarfilm, in: Tägliche Rundschau, Nr. 58, 20.7.1945) Frühsommer 1945: Als einer der ersten erhält Erich Menzel in Erlangen eine Dreherlaubnis zur Herstellung von drei Kurzfilmen „über den Einsatz der Radiumstrahlen durch X-Strahlen. Diese Filme waren für ärztliche und naturwissenschaftliche Kreise von großem Nutzen.” (Herbert Schläger: Aufgaben der Filmkontrolle, in: Der neue Film, 1. Jg., Nr. 3, 21.6.1947, S. 1) 3. August 1945: Deutsche Erstaufführung des Kurzfilms MAIDANEK. FILMDOKUMENTE VON DEN UNGEHEUERLICHEN VERBRECHEN DER DEUTSCHEN IM TODESLAGER MAIDANEK IN DER STADT LUBLIN. Es handelt sich um die deutsche Fassung eines vom Zentralstudio für Dokumentarfilme in Moskau produzierten Films über das Konzentrationslager Majdanek, der wiederum auf dem polnisch-sowjetischen Film MAJDANEK. CMENTARZSKO EUROPY (1944) beruht. (Presse- und Werbedienst der Sovexportfilm GmbH (Hg.): Sowjetische Filme in Deutschland 1945-1948. Berlin 1949, S. 155; Ulrike Weckel: Beschämende Bilder. Stuttgart 2012, S. 93 ff) Ab 10. August 1945 zeigt die deutsche Vertretung des sowjetischen Filmverleihs Sojusorgkino ein aus drei, bei der Tobis synchronisierten sowjetischen Dokumentarfilmen zusammengestelltes Programm in 30 führenden Berliner Kinos an. Das Programm besteht aus Farbfilm SIEGESPARADE (1945, R: W. Beljajew, I. Wenscher, I. Posselskij) über die große Parade der Roten Armee zum Kriegsende, SAN FRANZISCO (1945, K: N. Litkin, R. Chaluschakow) über die Gründungskonferenz der Vereinten Nationen sowie TÄNZE DER VÖLKER DER UDSSR. (Ein interessantes Filmprogramm, in: Tägliche Rundschau, Nr. 77, 11.8.1945; Berliner Zeitung, Nr. 77, 12.8.1945, Anzeigenteil) 30. August bis 8. September 1945: Internationale Filmwoche und Internationaler Filmkongress in Basel (Schweiz): „Unter dem Thema: ‚Film und Wiederaufbau Europas’ will der Kongreß aktuelle Fragen der für unsern Kontinent bestimmten Filmproduktion diskutieren: Welches sind die geistigen Grundlagen, auf denen die Filmproduktion für Europa heute Berliner Zeitung, Nr. 77, 12.8.1945 und morgen basieren muß? Welchen Beitrag vermag der Film zur Losung des Problems der Jugenderziehung zu leisten? Wie kann der dokumentarische Film für den Wiederaufbau Europas eingesetzt werden? Welches sind die künstlerischen Probleme des heutigen Films? Welche Perspektiven eröffnet die Entwicklung des Schmalfilms für die künftige Verbreitung des Films?” (Das Werk, Bd. 32, 1945, S. 108) 30. August bis 8. September 1945: In seinem Referat „Prinzipielles über Dokumentarfilme für Deutschland” auf dem Internationalen
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