Zeitleiste Plakativ 1930 Tonfilm Hat Sich In

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Zeitleiste Plakativ 1930 Tonfilm Hat Sich In Zeitleiste Plakativ 1930 Tonfilm hat sich in Deutschland durchgesetzt, zunächst in der Produktion; Umrüstung der Kinos im Gange 27.3.1930 Die Große Koalition aus SPD, Zentrum, BVP, DDP und DVP platzt und Reichskanzler Hermann Müller (SPD) tritt zurück. 29.3.1930 Ernennung Heinrich Brünings zum Reichskanzler und Bildung des ersten Präsidialkabinetts 9.9.1930 Erste Ausgabe der „Ufa-Tonwoche“ im Kino 14.9.1930 Bei den Reichstagswahlen erzielt die NSDAP große Gewinne. Sie wird mit einem Stimmanteil von 18,3% zweitstärkste Partei nach der SPD (24,5 %) 1.12.1930 Reichskanzler Brüning erlässt mehrere Notverordnungen (Deflationspolitik) 5.12.1930 Die Berliner NSDAP organisiert Massenproteste gegen die Vorführung von „Im Westen nichts Neues“ (All Quiet on the Western Front, USA 1930); am 11.12.1930 wird der Film von der Oberprüfstelle verboten die NSDAP gründet die Reichsfilmstelle Filme: Menschen am Sonntag, Die Drei von der Tankstelle, Westfront 1918, Die 3 - Groschen – Oper, 1000 Worte deutsch, Der blaue Engel, Zwei Herzen im Dreiviertel – Takt, Der Schuß im Tonfilmatelier, Einbrecher, Alraune, Das Flötenkonzert von Sanssouci, Flucht in die Dolomiten, Der keusche Josef, Wellen der Leidenschaft, Liebeswalzer, Der Tiger, Drei Tage Mittelarrest, Einbruch im Bankhaus Reichenbach, Hans in allen Gassen, Ein Burschenlied aus Heidelberg, Die vom Rummelplatz, Vater und Söhne, Der Kampf mit dem Drachen oder: Die Tragödie des Untermieters, Liebling der Götter, Zwei Menschen, Das Wolgamädchen, Liebling der Götter, Stürme über dem Mont Blanc, Der unsterbliche Lump, Das lockende Ziel, Das gestohlene Gesicht, Skandal um Eva, Flachsmann als Erzieher, Der weiße Teufel, Hokuspokus, Ludwig der Zweite, König von Bayern/ Das Schweigen am Starnberger See, Die singende Stadt, Die große Sehnsucht, 1914 – die letzten Tage vor dem Waldbrand, Zwei Krawatten, Lohnbuchhalter Kremke, Anna Christie, Der Mann, der den Mond beging, Der Sohn, der weißen Berge, Der Andere, Abschied, Wenn die Abendglocken läuten, Windjammer und Janmaaten, Der Mann, der seinen Mörder sucht, Der Herr auf Bestellung, Der Greifer, Dreyfus, Ich glaub´nie mehr an eine Frau, So ist das Leben, Cyankali 1931 Februar: fast 5 Millionen Arbeitslose 13.7.1931 Der Zusammenbruch der Danat-Bank führt zu einer Bankenkrise in Deutschland 9.10.1931 Zweites Kabinett Brüning 11.10.1931 Treffen der „Harzburger Front“ als Bündnis von Nationalisten und Rechtsextremisten gegen das Zweite Kabinett Brüning: Bündnis von NSDAP, DNVP, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Reichslandbund und dem Alldeutschen Verband 8.12.1931 Vierte Notverordnung zur „Sicherung von Wirtschaft und Finanzen“ 16.12.1931 Bildung der „Eisernen Front“ aus SPD, ADGB, Arbeitersportverbänden, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold Krise im Lichtspielgewerbe starker Rückgang in der Produktion, Leerstand von Ateliers, Zusammenbrüche von Lichtspieltheaterbetrieben die Regierung Brüning verschärft die Zensurmaßnahmen Filme: Berlin – Alexanderplatz, Emil und die Detektive, Kameradschaft, Der Kongress tanzt, M, Mädchen in Uniform, Der verjüngte Adolar, Ariane, Der ungetreue Eckehart, Wer nimmt die Liebe ernst, Bomben auf Monte Carlo, Elisabeth von Österreich, Der Stolz der 3. Kompanie, Der weiße Rausch, Der Mörder Dimitri Karamasoff, Die andere Seite, Jeder fragt nach Erika, Salto Mortale, Täter gesucht, Ein ausgekochter Junge, 24 Stunden aus dem Leben einer Frau, Gloria, Der falsche Ehemann, Ihre Hochzeit befiehlt, Liebeskommando, Kyritz – Pyritz, … und das ist die Hauptsache?, Berge in Flammen, Im Auto durch zwei Welten, Gassenhauer, Die Koffer des Herrn O.F., Der Zinker, Wochenend im Paradies, Die schwebende Jungfrau, Moritz macht sein Glück, Kadette, Dann schon lieber Lebertran, Nie wieder Liebe, Das Schicksal der Renate Langen, Die lustigen Weiber von Wien, Kameradschaft, Anna Christie, Der Liebesexpreß, Keine Feier ohne Meyer, Der Herr Bürovorsteher, Man braucht kein Geld, Meine Frau, die Hochstaplerin, Kinder vor Gericht – Die Sache August Schulze, Arm wie eine Kirchenmaus, Schatten der Unterwelt, Luise, Königin von Preußen, Das Lied vom Leben, Ihre Majestät die Liebe, Menschen im Busch, Der Raub der Mona Lisa, Das Geheimnis der roten Katze, Gassenhauer, Der Draufgänger, Yorck, Der brave Sünder, Der Herzog von Reichenstadt, Voruntersuchung, Dämon des Meeres, Danton, Mein Leopold, Der Hauptmann von Köpenick, Mary – Sir John greift ein, Schneider Wibbel, Berge in Flammen, Im Geheimdienst, Einer Frau muß man alles verzeihn, Männer um Lucie 1932 20.1.1932 Auflösung der kommunistischen Prometheus Filmverleih und Vertriebs GmbH Februar : 6,128 Millionen Arbeitslose in Deutschland (Höchststand) 10.4.1932 Wiederwahl Hindenburg als Reichspräsident 13.4.1932 Verbot von SA und SS 20.4.1932 Große Stimmengewinne für die NSDAP bei Landtagswahlen in Preußen, Bayern, Württemberg, Anhalt und Hamburg. In Preußen verliert die „Weimarer Koalition“ unter Otto Braun (SPD) die Mehrheit 30.5.1932 Entlassung des Kabinetts Brüning. Kabinett der „nationalen Konzentration“ unter Franz von Papen; Kurt von Schleicher wird Reichswehrminister 9.7.1932 Die Konferenz von Lausanne beschließt das Ende der Reparationszahlungen 20.7.1932 „Preußenschlag“: Reichskanzler von Papen setzt die geschäftsführende preußische Regierung ab und setzt einen Reichskommissar ein 31.7.1932 In den Reichstagswahlen wird die NSDAP mit 37,3 % stärkste Partei (Die SPD ist zweistärkste Partei mit 21,6 %), Franz von Papen bleibt Reichskanzler 21.9.1932 Gründung der Bavaria A.G. in München 6.11.1932 Erneute Reichstagswahlen: NSDAP verliert Stimmen, bleibt aber mit 33,1 % stärkste Partei; SPD: 20,4 %, KPD: 16,9 % 2.12.1932 Präsidialkabinett Kurt von Schleicher die Reichsfilmstelle gibt erstmals das NS-Journal „Der Deutsche Film“ heraus Filme: Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt?, Vampyr, Das blaue Licht, Ein toller Einfall, Stürme der Leidenschaft, Die verkaufte Braut, Ich bei Tag und Du bei Nacht, Hallo hallo ! Hier spricht Berlin, Durchlaucht amüsiert sich, Scampolo, ein Kind der Straße, Abenteuer im Engadin, Ein Lied, ein Kuß, ein Mädel, Das Leid einer Nacht, Kreuzer Emden, Fräulein – Falsch verbunden, Der Rebell, Der Hexer, Jonny stiehlt Europa, Quick, Es war einmal ein Walzer, Happy Ever After, Strich durch die Rechnung, Der Schützenkönig, Der schwarze Husar, Das Schiff ohne Hafen, Rasputin, der Dämon der Frauen, Der große Bluff, Der Orlow, Gräfin Maria, Geheimnis des blauen Zimmers, Der Choral von Leuthen, Deutschland im Goethejahr 1932, Emelka – Wochenschau 1932, Unheimliche Geschichten, Morgenrot, F.P.1 antwortet nicht, Die verliebte Firma, Der träumende Mund, Ein blonder Traum, Das Blaue vom Himmel, Das Abenteuer der Thea Roland, Man braucht kein Geld, Der Stolz der 3. Kompanie, Spione im Javoy – Hotel, Ein totaler Einfall, Das Testament des Cornelius Gulden, Die Gräfin von Monte – Christo, Mensch ohne Namen, Die elf Schill´schen Offiziere, Theodor Körner, Der weiße Dämon, Fünf von der Jazzband, Holzapfel weiß alles, Gitta entdeckt ihr Herz, Zwei himmelblaue Augen, Die verkaufte Braut, Acht Mädels im Boot 1933 28.1.1933 Rücktritt Kurt von Schleicher 30.1.1933 Ernennung Hitlers zum Reichskanzler an der Spitze eines Präsidialkabinetts 3.2.1933 Hitler unterbreitet der Reichswehrführung sein Lebensraumprogramm 27.2.1933 Reichstagsbrand; Beginn von Massenverhaftungen, v.a. von KPD- Funktionären 5.3.1933 Reichstagswahlen; NSDAP gewinnt 44% der Stimmen 13.3.1933 Gründung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda; Berufung von Joseph Goebbels (35 Jahre) zum Minister 21.3.1933 Tag von Potsdam 22.3.1933 Inbetriebnahme des KZ Dachau bei München 24.3.1933 Ermächtigungsgesetz 28.3.1933 Goebbels-Rede im Hotel Kaiserhof vor den Spitzen der deutschen Filmindustrie: Forderung nach einer Reform des deutschen Films und nach „völkischen Konturen“ 29.3.1933 Ufa-Vorstandsbeschluss zur Entlassung jüdischer Mitarbeiter 31.3.1933 Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich; durch die Einsetzung von „Reichsstatthaltern“ wird die Selbständigkeit der Länder aufgehoben 1.4.1933 Boykott jüdischer Geschäfte 7.4.:1933 Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums (jüdische Beamte werden aus dem Staatsdienst entlassen); Beginn einer ersten Welle der Emigration von Juden aus Deutschland 10.5.1933 Bücherverbrennungen 1.6.1933 Filmkreditbank: In Berlin wird die „Filmkreditbank GmbH“ gegründet, an der Vertreter der verschiedenen filmwirtschaftlichen Verbände, die drei Großbanken (Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank), die Reichskredit-Gesellschaft und Repräsentanten des Regierungsapparates beteiligt sind. Bis zur Verstaatlichung der deutschen Filmindustrie ab 1937 ist die Filmkreditbank die zentrale Steuerungsinstanz für Filmfinanzierungen 22.6.1933 Beginn der Verbote bzw. Selbstauflösung der Parteien 28.6.1933Voraussetzung: deutschstämmig, nach einer Verordnung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda „über die Vorführung ausländischer Bildstreifen“ muss jeder, der „an der Herstellung eines deutschen Filmstreifens mitwirken will, deutscher Abstammung sein und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen“, der Reichsminister darf Ausnahmen zulassen. 14.7.1933 Gesetz gegen die Neubildung von Parteien; Gesetz gegen erbkranken Nachwuchs; Anordnung von Zwangssterilisationen 15.7.1933 Filmkammer: Das „Gesetz über die Errichtung einer vorläufigen Filmkammer“ wird erlassen, alle im Filmwesen Beschäftigten werden gezwungen, ihre Mitgliedschaft zu beantragen, wer nicht aufgenommen wird, darf sich nicht im Filmgewerbe betätigen Am 22.9.1933
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