Routenführer Bielefeld SENNE Paderborn

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Routenführer Bielefeld SENNE Paderborn BahnRadRouten Bahn Rad Route Osnabrück TEUTO Routenführer Bielefeld SENNE Paderborn Bahn Rad Route Bremen WESER Bielefeld LIPPE Paderborn Bahn Rad Route Soest HELLWEG Bielefeld WESER Hameln 2 | TOUR-ÜBERSICHTEN EINLEITUNG | 3 Bahn Rad Route Osnabrück TEUTO Bielefeld SENNE Paderborn Bahn Rad Route Bremen WESER Bielefeld LIPPE Paderborn Bahn Rad Route Soest HELLWEG Bielefeld WESER Hameln Auf den Sattel, fertig, los! Inhaltsverzeichnis Die Drei BahnRadRouten Teuto-Senne, Hellweg-Weser BahnRadRoute TEUTO-SENNE und Weser-Lippe bieten für alle Radler das passen- de naturnahe und kulturelle Raderlebnis. Die Routen Überblick............................................................04-05 sind zwischen 160 km und 300 km lang und können Die Anliegerorte..................................................06-18 durch den Umstieg in die Bahn verkürzt werden. Bei Serviceteil...........................................................19-21 Ermüdung, Pannen, schlechtem Wetter oder einem Bier zuviel ist der nächste Bahnhof nie weit entfernt! BahnRadRoute WESER-LIPPE Überblick.............................................................22-23 Freuen Sie sich auf die malerische Hügellandschaften, Die Anliegerorte..................................................24-46 Kurorte, hübsche Fachwerkdörfer, pure Naturerlebnisse, Serviceteil...........................................................47-51 historische Altstädte, Mühlen, Schlösser, Burgen, Kir- chen und ganz viel frische Luft! BahnRadRoute HELLWEG-WESER In dieser Broschüre erhalten Sie einen groben Überblick Überblick.............................................................52-53 über die drei Routen und ihre Anliegerorte. Neben Tipps Die Anliegerorte..................................................54-72 zu Sehenswürdigkeiten, Gastronomie oder Fahrrad- Serviceteil...........................................................73-76 service finden Sie auch schnell den nächst gelegenen Bahnhof. Impressum...............................................................77 Gute Fahrt! = in der Broschüre aufgeführter Anliegerort www.bahnradrouten.de 4 | TEUTO-SENNE TEUTO-SENNE | 5 Bahn Rad Route Osnabrück Willkommen auf der BahnRadRoute TEUTO Bielefeld SENNE Paderborn TEUTO-SENNE Die BahnRadRoute Teuto-Senne ist mit ihren etwa 160 Kilometern die kürzeste der drei Routen. Sie beginnt in der historischen Altstadt Osnabrücks und beeindruckt somit bereits zum Start durch zahlreiche historische Gebäude und prächtige Fassaden. Das Osnabrücker Land mit seiner malerischen Land- schaft aus Hügeln und Tälern und den bekannten Kur- orten Bad Iburg mitten im Teutoburger Wald und Bad Rothenfelde kennzeichnen den niedersächsischen Teil der Route. Mit dem hübschen Fachwerkdörfchen Bockhorst ist man bereits im Gütersloher Land angekommen, das sich durch beeindruckende Höfe und lebendige Orte wie Halle (Westf.), Steinhagen oder Schloß Holte-Stu- kenbrock auszeichnet. In der ostwestfälischen Metro- pole Bielefeld sind vor allem die Sparrenburg und die Altstadt sehenswert. Ein ganz anderes Landschaftserlebnis bietet die Senne im Paderborner Land rund um Hövelhof mit blühender Heide, duftenden Kiefernwäldern und glasklaren Bä- chen. Prächtiger Endpunkt der Tour ist Paderborn, die altehrwürdige Dom- und moderne Universitätsstadt. Hier finden Sie die GPX-Tracks zur Route m Höhenprofil 450 300 Sie sind eher der analoge Typ? Dann empfehlen 150 Osnabrück Hilter a.T.W. Borgholzhausen Bielefeld Schloß Holte- Stukenbrock Paderborn wir Ihnen das bikeline Radtourenbuch 0 „BahnRadRoute Teuto-Senne“ mit detaillierten Karten. ISBN: 978-3-85000-302-5 km 20 40 60 80 100 120 6 | TEUTO-SENNE TEUTO-SENNE | 7 Osnabrück Georgsmarienhütte Osnabrück begeistert: mit lebendiger Kultur, liebens- Mit einer Vielzahl an Möglichkeiten im Freizeitbereich werter Altstadt, mit anziehenden Geschäften und wartet Georgsmarienhütte das ganze Jahr über auf. einladender Gastronomie. Osnabrück erstaunt: mit Neben zahlreichen sehenswerten Bauten wie dem Klos- vielseitigen Museen, wie dem Felix-Nussbaum-Haus terkonvent Oesede, dem Haus Ohrbeck oder der Villa des Architekten Daniel Libeskind, dem Diözesanmuse- Stahmer laden auch der Kasinopark zum ausgiebigen um oder den vielen Steinwerken aus dem Mittelalter. Spaziergang, das Wald- und Panoramabad zur erfri- Und Osnabrück entspannt: als einzige deutsche Groß- schenden Abkühlung sowie viele kulturelle Highlights stadt liegt die Stadt mitten in einem Naturpark - dem zu unterhaltsamen Stunden ein. UNESCO Geopark TERRA.vita mit ausgezeichneten Wander- und Radwanderrouten, die z.T. mitten in die Dabei erstreckt sich das Freizeitangebot nicht nur auf Stadt hineinführen. die sommerliche Jahreszeit. So lädt von Ende November bis Anfang Januar das Eisvergnügen „GMHütte on Ice“ In Osnabrück wurde Geschichte geschrieben: Gemein- zu einem sechswöchigen Wintervergnügen mitten im sam mit Münster war die Stadt über 5 Jahre lang Ver- Oeseder Zentrum ein. handlungsort für den Westfälischen Frieden. Diese His- torie ist Vermächtnis für das politische und kulturelle Leben der Stadt Osnabrück bis heute. Rathaus des Westfälischen Friedens, Stahlwerk, Museum Villa Stahmer, Klosterpforte, Felix Nussbaum Haus, Dom St. Peter mit Diözesan- Rittergut Osthoff, Waldbühne Kloster Oesede, museum, Erich-Maria Remarque Friedens- Kasinopark & Hüttenhäuser, Haus Ohrbeck, zentrum, Schloss, UNESCO Geopark TERRA.vita Klosterkirche St. Johann Osnabrücker Hauptbahnhof, Bahnhof Oesede & Kloster Oesede, Aufzug zu den Bahnsteigen vorhanden ebenerdiger Zugang zu den Bahnsteigen Tourist Information Stadt Georgsmarienhütte Kulturbüro Osnabrücker Land, Bierstraße 22-23 Oeseder Straße 85, 49124 Georgsmarienhütte Telefon: 0541 3232202 Telefon: 05401 850250 [email protected] [email protected] www.osnabrueck.de/tourismus www.georgsmarienhuette.de 8 | TEUTO-SENNE TEUTO-SENNE | 9 Hasbergen Hagen am Teutoburger Wald Bad Iburg Hilter am Teutoburger Wald Hasbergen ist eine lebens- und liebenswerte Gemein- Der staatlich anerkannte Erholungsort Hagen am Teu- Am Fuße des Teutoburger Waldes liegt der Kneippkurort Die Gemeinde Hilter a.T.W. liegt in der reizvollen wald- de vor den Toren Osnabrücks. Wanderer haben auf toburger Wald liegt in einer malerischen Talmulde im Bad Iburg. Auf seiner Sonnenseite, um genau zu sein. reichen Hügellandschaft des Teutoburger Waldes in- den Wanderwegen im Naherholungsgebiet Hüggel die Naturpark des Osnabrücker Landes. Die Hagener Land- Vor Jahrhunderten wählten die kunstsinnigen Osnabrü- mitten des Naturparks TERRA.vita. Möglichkeit, Hasbergen von seiner besten Seite ken- schaft zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche cker Fürstbischöfe den schönsten Ort ihres weitläufi- Namen wie die „Borgloher Schweiz“ oder das „Han- nenzulernen. Eingerahmt wird der Hüggel durch die Grünwirkung von Wald, Feld und Wiese sowie durch gen Bistums als Residenz. Hier wurde Sophie Charlotte, kenberger Sauerland“ lassen in etwa die Schönheit Hasberger Gedenkstätte Augustaschacht und die Töp- sprudelnde Bachläufe aus und hat ihre natürliche Ei- die Tochter des Fürstbischofs Ernst August und spätere der Landschaft erahnen. Wandern, Rad fahren oder ferei Niehenke. genart bewahrt. preußische Königin, 1668 geboren. Bis heute ist das einfach nur spazieren gehen – Erholung pur bieten die Schloss auf einem Bergsporn das markante Wahrzei- noch ursprünglichen Ortsteile der Gemeinde Hilter. Zur sportlichen Betätigung und Entspannung laden Hagen a.T.W. - als einer der schönsten Orte im Osnabrü- chen der Stadt. das moderne Naturbad sowie das Freizeitland Has- cker Land geschätzt - verdankt seine Entstehung dem Jährliche Traditionsveranstaltungen wie der „Ocker- bergen mit Tennis- und Squashplätzen, seiner großen Zusammenschluss der früheren Gemeinden Beckero- Bad Iburg war im Jahr 2018 Austragungsort der sechs- markt“, der jeweils am dritten Oktoberwochenende Saunalandschaft und Gastronomie ein. Auch Radfah- de, Altenhagen, Mentrup, Gellenbeck, Natrup-Hagen ten Niedersächsischen Landesgartenschau. Der für die stattfindet, laden zum Verweilen und Genießen ein. rer finden gut ausgeschilderte und ausgebaute Radwe- und Sudenfeld und die erste urkundliche Erwähnung Veranstaltung errichtete Baumwipfelpfad bietet span- ge. Vielfältige Veranstaltungen wie das jährlich statt- lässt sich auf das Jahr 1097 datieren. Zu den Beson- nende Sichten auf den Waldkurpark und das Iburger findende Weinfest sorgen immer wieder für kulturelle derheiten der reizvollen Landschaft gehören seit jeher Schloss inmitten der Baumkronen. Höhepunkte in Hasbergen. die Kirschbäume, die aus Hagen a.T.W. das weithin be- kannte „Kirschenhagen“ machten. Hasberger Bahnhofsgebäude, Wasserturm, Kulturzentrum Ehemalige Kirche, Schloss Iburg, Baumwipfelpfad Bad Iburg, Barockes Rathaus in Hilter aus dem Jahre Ev.-luth. Christuskirche, Hüggel Aussichtspunkt Kirschlehrpfad, Gellenbecker Mühle, Kneipp-Erlebnispark, Charlottensee mit 1752, denkmalgeschützte Orgel in der ev. „Schöne Aussicht“, Silberseestollen, Töpferei Töpfereimuseum im Alten Pfarrhaus Kurpark, Schlossmuseum, Uhrenmuseum, Kirche Hilter, kath. Pfarrkirche in Borgloh mit Niehenke, Kath. Kirche St. Josef, Mahnmal Heimatkundliches Museum Averbecks Speicher, Wehrturm aus dem 11. Jahrhundert „Augustaschacht“ Natrup-Hagen, barrierefreier Zugang zu Haus der Iburger Geschichte den Bahnsteigen, Rampe vorhanden Haltepunkt Hilter und Haltepunkt Wellendorf, Osnabrücker Hauptbahnhof, ebenerdig/ Treppe nächster Bahnhof: Oesede, 7 km entfernt ebenerdiger Zugang zu den Bahnsteigen vorhanden Rathaus Hagen a.T.W. ebenerdiger Zugang
Recommended publications
  • Seniorenratgeber Informationen Für Ältere Menschen Und Deren Angehörige
    Seniorenratgeber Informationen für ältere Menschen und deren Angehörige Fachdienst Soziales Freizeit / Bildung / Kultur Mobilität Gesundheit Rechte Pflege Finanzielles Interessenvertretungen Ansprechpartner/innen im Landkreis Diepholz Ihr Partner in der Samtgemeinde Schwaförden Seniorenratgeber für den Landkreis Diepholz 1 Grußwort des Landrates Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nach zwei erfolgreichen Ausgaben unseres Seniorenratgebers halten Sie jetzt die 3. Auf­ lage in Ihren Händen. Seit der letzten Auflage des Seniorenweg­ weisers im Jahr 2009 hat der Anteil der über 60­jährigen Bewohner im Landkreis um 11 % zugenommen. Insgesamt macht der Anteil der Bürgerinnen und Bürger über 60 Jahren mehr als ein Viertel der Gesamt­Bevölke­ rungszahl im Landkreis Diepholz aus. Diese Veränderung der Altersstruktur, der Jedes Kapitel des Seniorenratgebers wird mit demographische Wandel, stellt uns vor neue Hinweisen auf weiterführende Informationen Herausforderungen. Dieser Herausforderung und Adressen ergänzt. Soweit vorhanden, stellen wir uns. In den letzten Jahren konnten sind auch dazu passende Beratungsmöglich­ Angebotsstrukturen verstärkt und ausgebaut keiten aufgeführt. Selbstverständlich ersetzt werden. Ich denke vor allem an das ausge­ der Seniorenwegweiser nicht die persönliche weitete Beratungsangebot für ältere Men­ Beratung, kann aber auf dem Weg zur richti­ schen. Es gibt inzwischen in jeder Stadt bzw. gen Ansprechperson eine Hilfe sein. Gemeinde ein Seniorenservicebüro, welches als Ansprechpartner für Fragen rund um die Gerne danke
    [Show full text]
  • Umweltbericht
    Umweltbericht zum Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) 2016 für den Landkreis Diepholz Auftraggeber: Landkreis Diepholz Fachdienst Kreisentwicklung Regionalplanung Niedersachsenstraße 2 49356 Diepholz Auftragnehmer: Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12 · D-30159 Hannover Tel.: 0511/ 51 94 97 81 Fax: 0511/ 51 94 97 83 e-mail: [email protected] Umweltbericht zum Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) 2016 für den Landkreis Diepholz Auftraggeber Landkreis Diepholz Fachdienst Kreisentwicklung Regionalplanung Niedersachsenstraße 2 49356 Diepholz Auftraggeber Planungsgruppe Umwelt Stiftstraße 12 30159 Hannover Bearbeiterinnen Projektleitung: Dipl.-Ing. Irmgard Peters Bearbeitung: Dipl.-Ing. Irmgard Peters M.Sc. Anja Prochnow Kartographie: M.Sc. Anja Prochnow Hannover, den 28.12.2015 RROP Landkreis Diepholz 2016 – Umweltbericht Inhalt I. Einleitung ................................................................................................... 0 I.1 Ziele und Verfahrensschritte der Umweltprüfung .......................................... 0 I.2 Kurzdarstellung des Inhalts und der wichtigsten Ziele des RROP für den Landkreis Diepholz ................................................................................ 5 I.3 Für das Regionale Raumordnungsprogramm des Landkreises Diepholz relevante Ziele des Umweltschutzes............................................................. 7 I.4 Durchführung der Umweltprüfung und verwendete Datengrundlagen .......... 12 I.4.1 Vorgehensweise bei der Prüfung von Umweltauswirkungen .......................
    [Show full text]
  • Netzwerk Frühe Hilfen
    2. Auflage 09-2020 SULINGER LAND NETZWERK FRÜHE HILFEN Für werdende Eltern & Familien. Anlaufstellen, Anregungen & Hilfen. DAS NETZWERK FRÜHE HILFEN im Sulinger Land Liebe Eltern! Schön, dass Sie diesen Familienwegweiser in die Hand genommen haben. Hier finden Sie zahlreiche Informationen rund um das Familienleben. Das vorliegende Heft ist die 2. Auflage, die von einer Arbeitsgruppe aus dem Netzwerk Frühe Hilfen Sulinger Land überarbeitet und aktualisiert wurde. Die bewährten Rubriken „Eltern werden“, „Eltern sein“, „Eltern in besonderen Lebenslagen“ und „Nützliches von A bis Z“ wurden beibehalten. Hier finden Sie die Adressen für interessante und hilfreiche Angebote in und um Sulingen. Die farbigen Kästchen helfen bei der Orientierung im Wegweiser: Eltern werden Eltern sein Eltern in besonderen Lebenslagen Nützliches von A bis Z Trotz sorgfältiger Recherche können wir nicht für Vollständigkeit garantieren. Aktuelle Änderungen und Ergänzungswünsche nehmen wir für eine zukünftige Neuauflage gerne entgegen, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Die Arbeitsgruppe des Familienwegweisers grüßt Sie herzlich! Ortrud Kaluza Daniela Frenzel Diakonisches Werk SRT Sulinger Land Monika Jahnke Alexander Barghoorn Kerstin Nicolaysen FamilienGesundheitsZentrum SRT Sulinger Land Netzwerk Frühe Hilfen Sulinger Land im LK Diepholz 4 INHALT Eltern werden 5 - 16 Eltern sein 17 - 34 Eltern in besonderen Lebenslagen 35 - 52 Nützliches von A bis Z 53 - 62 5 ELTERN WERDEN Mit einer Schwangerschaft Vorfreude und Erwartungen, aber auch beginnt ein neuer
    [Show full text]
  • Hinweis! Das Fortgeschriebene, Aktuell Gültige Kapitel C4 Finden Sie Am
    Hinweis! Aus technischen Gründen ist in dieser Datei noch die nicht mehr gültige Fassung des Kapitel C4 enthalten. Das fortgeschriebene, aktuell gültige Kapitel C4 finden Sie am Ende dieser Datei (ab Seite 261). Nahverkehrsplan ZVBN - Teil C C Sicherung, Entwicklung und Verbesserung des ÖPNV ............... C-1 C 1 Ziele ........................................................................................ C 1-1 C 1.1 Grundsätze ........................................................................................C 1-1 C 1.2 Räumliches und zeitliches ÖPNV-Angebot ....................................... C 1-2 C 1.3 Qualität des ÖPNV ............................................................................ C 1-3 C 1.4 Fahrgastinformation, -beratung und Vertrieb .................................... C 1-3 C 1.5 Weiterentwicklung des VBN-Tarifes .................................................. C 1-3 C 1.6 Kooperation mit angrenzenden Verkehrsregionen ............................ C 1-4 C 2 Bilanz zum NVP 2 ................................................................... C 2-1 C 2.1 Maßnahmen zum Leitprojekt Linienbündelung ................................. C 2-1 C 2.2 Maßnahmen zum Leitprojekt mehrstufig differenziertes Liniennetz .. C 2-2 C 2.3 Maßnahmen zum Leitprojekt Nachtlinien .......................................... C 2-2 C 2.4 Maßnahmen zum Leitprojekt SPNV-Haltestellen .............................. C 2-3 C 2.5 Maßnahmen zum Leitprojekt ÖPNV-Service vor Ort ........................ C 2-4 C 2.6 Maßnahmen zum Projekt Haltestellen
    [Show full text]
  • Und Gästehaus Am Dümmer
    Ihre Gastgeber im DümmerWeserLand Erlebnisse, die verbinden Ihre Willkommen im schönen DümmerWeserLand 3 Gastgeber schnell finden? Herzlich Willkommen Das DümmerWeserLand auf einen Blick 4 - 5 Bitte Unsere Orte stellen sich vor 6 - 7 Heftrückseite ausklappen! im schönen DümmerWeserLand Einfach Mehr Möglichkeiten: Der Dümmer-See 8 - 9 Wir laden Sie ein, unsere Freizeit- & Erlebnisregion zwischen Per Pedale unterwegs - Dümmer & Weser zu entdecken. Paradies für Radfahrer 10 Wasserlandschaften 11 Inhalt Diepholzer Moorniederung - eine faszinierende Naturlandschaft 12 Kirchdorfer Heide - Malerisches Ambiente im violetten Blütenmeer 13 Herbst und Winter - wunderbar ruhig und knackig kalt 14 Faszination Kranich - Naturschauspiel im DümmerWeserLand 15 Gaumenfreuden und Augenschmaus... 15 Veranstaltungshöhepunkte 16 Gastlichkeit im DümmerWeserLand - Ihre Gastgeber auf einen Blick 17 - 70 Der Dümmer-See, die ein gut ausgebautes Radwegenetz Heide, die Moore und der entlang verkehrsarmer Strecken und Naturpark Dümmer – Was ländlicher Wirtschaftswege. Genießen Sie unvergleichliche Natur- uns besonders macht! erlebnisse und einzigartige Vogel- Ob Sie nur kurz bei uns verweilen beobachtungen nicht nur zum oder gar einen ganzen Urlaub hier herbstlichen Kranichzug. verbringen wollen - Langeweile Lassen Sie sich bei ausgedehnten kommt sicher keine auf. Fahrrad- Spaziergängen verzaubern von der freunde erwartet in unserer Region Ruhe und Weite unserer intakten testen Segelreviere in Niedersachsen Hochmoore, der Kirch- dar. dorfer Heide und dem schönen Naturpark
    [Show full text]
  • Neuaufstellung Des FNP – Eingaben Im Rahmen Der Frühzeitigen Beteiligung - WEA-Standorte / Landschaftssee - Abwägungen –
    Abwägungen zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes Stadt Sulingen Teilbereich Wind / See - Frühzeitige Beteiligung gemäß § 3 (1) und 4 (1) BauGB Seite 1 von 37 Stand: 23-09-2013 Neuaufstellung des FNP – Eingaben im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung - WEA-Standorte / Landschaftssee - Abwägungen – Nachfolgende Stellungnahmen wurden im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (1) BauGB sowie der Träger öffentlicher Belange nach § 4 (1) BauGB abgegeben: A) Träger öffentlicher Belange, die nicht geantwortet haben: • ADFC, Kreisverband • Agentur für Arbeit • Biologische Schutzgemeinschaft Hunte-Weser-Ems e.V. • Bischöfliches Generalvikariat • Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland • Bundesanstalt für Immobilienaufgaben • Bürgerinitiative Umweltschutz Niedersachsen • Denkmalschutz des Landkreises Diepholz • E.ON Avacon Salzgitter • Ev. Freikirchliche Gemeinde • Ev.-Luth. Pfarramt • EWE Tel GmbH • Flecken Steyerberg • Industrie und Handelskammer Hannover-Hildesheim • Jägerschaft Grafschaft Diepholz • Kabel Deutschland • Kath. Pfarrgemeinde Sankt Marien • Kirchenkreisamt Diepholz • Kreisnaturschutzbeauftragter • Landessportfischerverband Niedersachsen e.V. • Landesverband der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen • Naturschutzbund Deutschland • Naturschutzbund Niedersachsen e.V. • Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft-, Küsten- und Naturschutz, Sulingen • Neuapostolische Kirche • Oberfinanzdirektion • RSE-Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH • RWE Hauptverwaltung • Samtgemeinde Siedenburg • Schutzgemeinschaft Deutscher
    [Show full text]
  • Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Sulinger Land
    Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Sulinger Land GfL Planungs- und Ingenieurgesellschaft GmbH Friedrich-Mißler-Straße 42 D-28211 Bremen T +49 (0)421 20 32 6 F +49 (0)421 20 32 747 E [email protected] W www.gfl.grontmij.de Impressum Auftraggeber: Samtgemeinde Kirchdorf Samtgemeinde Schwaförden Samtgemeinde Siedenburg Stadt Sulingen Auftragnehmer: GfL Planungs- und Ingenieurgesellschaft GmbH Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Bearbeitung: Dipl.-Ing. Roland Stahn (Projektleitung) Dipl.-Ing. Bettina Honemann Dipl.-Ing. Susanne Winkelmann Dr. Oliver Fuchs Dipl.-Ing. Ralf Wellmer Bearbeitungszeitraum: Februar – August 2008 1 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Anlass und Zielsetzung 1 2 Analyse der Region und sektorale Entwicklungsziele 3 2.1 Abgrenzung und Lage im Raum 3 2.2 Siedlungsstruktur 6 2.3 Landschaftliche Prägung 6 2.4 Wirtschaft, Landwirtschaft und Verkehr 7 2.4.1 Wirtschaftsstruktur 7 2.4.2 Land- und Forstwirtschaft 10 2.4.3 Verkehr 12 2.5 Soziales und Bildung 13 2.6 Naherholung, Tourismus und Kultur 14 2.7 Bevölkerung 15 3 ILEK-Prozess 21 4 Stärken-Schwächen und Entwicklungsziele 25 4.1 Stärken und Schwächen 25 4.1.1 Wirtschaft, Landwirtschaft und Verkehr 25 4.1.2 Siedlung, Soziales und Bildung 26 4.1.3 Tourismus / Naherholung und Kultur, Natur und Landschaft 28 4.2 Entwicklungsziele 29 4.2.1 Wirtschaft, Landwirtschaft, Verkehr 30 4.2.2 Siedlung, Soziales und Bildung 32 4.2.3 Tourismus / Erholung und Kultur, Natur und Landschaft 35 5 Entwicklungskonzept 37 5.1 Integrierte Entwicklungsstrategie
    [Show full text]
  • Planfeststellungsbeschluss Für Den Ersatzneubau Der 110-Kv-Hochspannungs
    Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Planfeststellungsbeschluss für den Ersatzneubau der 110-kV-Hochspannungs- freileitung von Blockwinkel nach Ohlensehlen in den Gemeinden Scholen, der Stadt Sulingen und den Gemeinden Barenburg und Kirchdorf mit Anbindung bestehender Leitungen Antragstellerin: E.ON Netz GmbH 18.06.2014 3331-05020-6 Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Planfeststellungsbeschluss vom 18.06.2014 Ersatzneubau der 110-kV-Freileitung Blockwinkel-Ohlensehlen Seite 1 von 83 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Verfügender Teil............................................................................................................... 4 1.1 Planfeststellung ........................................................................................................ 4 1.1.1 Feststellung des Plans ..................................................................................................... 4 1.1.2 Planunterlagen .................................................................................................................. 4 1.1.2.1 Festgestellte Planunterlagen ................................................................................... 4 1.1.2.2 Nachrichtliche Unterlagen, die keiner Planfeststellung bedürfen ............................... 6 1.1.3 Nebenbestimmungen, Änderungen und Berichtigungen ............................................... 7 1.1.3.1 Belange der Leitungsträger ..................................................................................... 7 1.1.3.1.1 ExxonMobil Production
    [Show full text]