Bestandssituation

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Bestandssituation Bestandssituation Die Altstadt wird durch die verträgliche Ordnung des Lage auf einer Halbinsel Gesamtverkehrs entwickelt mit insgesamt nur zwei werden. Zufahrten in hohem Maße Im öffentlichen Verkehr von Fremdverkehr belas- ist Wasserburg über 12 tet, der weder Quelle noch regionale Buslinien an die Ziel in der Altstadt hat. Die umliegenden Gemeinden beiden Bundesstraßen B15 angeschlossen. Deren und B304 tangieren das Fahrtenangebot ist teilwei- Stadtgebiet nur am Rande. se sehr gering, eine Reihe Neben dem Durchgangsver- von Buslinien ist nahezu kehr auf der St2359 stellt ausschließlich auf die auch der Parksuchverkehr Bedürfnisse des Schülerver- in der Altstadt ein erheb- kehrs ausgerichtet. Selbst liches Problem dar. Die die häufiger verkehrenden rund 2.300 Bewohner der Linien kommen über einen Altstadt konkurrieren mit Stundentakt kaum hinaus. den Besuchern, Einpendlern Ein exakter Takt wie bei der und Kunden um ca. 1.500 Bahn ist nur selten der Fall. Stellplätze in der Altstadt. Die Bahnstrecke vom In der Altstadt besteht für Wasserburger Stadtteil Fußgänger und Radfahrer Reitmehring über Ebersberg ein dichtes Netz von Wege- nach München wird zurzeit verbindungen, auch abseits im Stundentakt befahren. der für den Kfz-Verkehr frei- Die Fahrzeit bis zum Ost- gegebenen Straßen. Entlang bahnhof München beträgt dieser Straßen führen häufig ca. eine Stunde. Seit Dezem- beengte Platzverhältnisse ber 2015 ist die Bahnstrecke allerdings auch häufig dazu, nach München komplett in dass Gefahrensituationen den Tarif des Münchner Ver- entstehen oder dass Radfah- kehrs- und Tarifverbundes rer vom Kfz-Verkehr an den (MVV) integriert. Rand gedrängt werden. Die Die Stadtbuslinie bedient Verbindung in die Stadtteile zurzeit im Stundentakt das südlich des Inns ist aufgrund Gebiet der Kernstadt von der einzigen Flussquerung Wasserburg einschließlich über die Innbrücke teilweise Reitmehring. Bis gegen 23 sehr umwegig. Uhr bindet der Stadtbus alle Um belastbare Daten zur am Bahnhof Reitmehring Verkehrssituation zu erhal- ankommenden und abfah- ten wurde eine Aktualisie- renden Züge an. rung der Verkehrsdaten für Das letzte Teilstück der die gesamte Stadt im Herbst Bahnstrecke von Reit- 2015 durchgeführt. mehring nach Wasserburg Auf der Grundlage umfang- ist seit einem Hangrutsch im reicher Verkehrserhebungen Jahr 1987 außer Betrieb. und einer Haushaltsbe- Im gesamten fragung konnte ein Ver- Altstadtbereich (inklusive kehrsmodell für die Stadt Parkhaus Kellerstraße) Wasserburg am Inn erstellt stehen ca. 1.420 Stellplätze werden. Damit können ver- zur Verfügung. Davon kehrliche Fragestellungen sind ca. ein Drittel und Planungsansätze der gebührenpflichtig und Stadt Wasserburg am Inn für zeitlich begrenzt, die die kommenden Jahre, wie übrigen sind gebührenfrei, z.B. die Verkehrswirksamkeit wobei die meisten davon alternativer Verkehrsführun- wiederum auf 4 Stunden gen oder auch die Erhö- begrenzt sind. hung der Attraktivität der Nordumfahrung beurteilt und auch eine sinnvolle und 1 Verkehrsentwicklung seit 1990 1 - B304 westl. B15 2 - B304 Innbrücke Aus der Datenbank Baysis vergleichende Darstellung 3 - B304 östl. Wasserburg der Obersten Baubehörde herangezogen. Es zeigt sich, 4 - St2359 Gabersee wurden für ausgewählte dass an den Zählstellen Stellen rund um und in im Laufe der letzten Jahre 5 - St2359 Schmidzeile Wasserburg die DTV-Werte relativ unterschiedliche 6 - St2092 Kellerberg der Jahre 1990, 1995, 2000, Entwicklungen zu 7 - St2092 Rosenheimer Str. 2005 und 2010 für eine beobachten sind. 8 - St2092 Salzburger Str. Verkehrserhebungen 9 - St2092 Babensham 10 - St2092 nördl. Fa. Bauer 1990 1995 11 - St2359 nördl. Freiham 2000 Die Verkehrserhebungen 2005 wurden im fließenden 12 - RO36 nördl. Eiselfing 2010 SV und ruhenden Verkehr am 13 - RO36 südl. Eiselfing 15.10.2015 durchgeführt, die Haushaltsbefragung wurde 0 2500 5000 7500 10000 12500 15000 17500 für den Stichtag 27. Oktober 2015 angesetzt. Verkehrszählung Die höchsten Belastungen Salzburger Straße sowie wurden am Marienplatz die Münchner Straße sind festgestellt, die Innbrücke überdurchschnittlich stark wird an Werktagen von belastet. über15.000 Kfz/24 Std. befahren. Auch das Dreieck Gimplberg / Rosenheimer Straße / Schwerverkehrsanteile Die höchsten Schwerver- höhere Schwerverkehrsan- kehrsanteile wurden an teile finden sich auch in der der B15 mit ca. 16% und in Rosenheimer und Priener der Megglestraße mit ca. Straße sowie in der Salzbur- 13% ermittelt. Auch auf ger Straße (zwischen 6 und der B304 in Höhe Megg- 8%). Im Altstadtbereich und lestraße konnten bis zu am Gimplberg liegen die 13% Schwerverkehrsanteil Schwerverkehrsanteile unter festgestellt werden. Etwas 4%. Radverkehr 24 Std. Von einer Radfahrerstadt stellige Werte erreicht, ist kann im Fall von Wasserburg sowohl der für Radfahrer un- nicht wirklich gesprochen günstigen Topographie wie werden. Das eher geringe auch der eher schlechten Radfahreraufkommen, das Witterung am Erhebungstag im Straßennetz kaum drei- zuzuschreiben. 2 Verkehrsbefragungen Ziel-/Quellverkehr nach Verflechtungsorten Definition Binnenverkehr, Im Ziel-/Quellverkehr den Ziel-Quellverkehr der Ziel-/Quellverkehr und überwiegen die Verflech- Wasserburger Bevölkerung Durchgangsverkehr. tungen der Bewohner der in der jeweiligen Gegenrich- umliegenden Gemeinden tung in der Höhe von knapp Stadt Wasserburg - Verkehrskonzept zum ISEK mit Wasserburg mit knapp 9.000 Kfz-Fahrten/24 Std. 18.000 Kfz/24 Std. eindeutig WS-Burgau, -Gabersee 595 40 10 Durchgangsverkehr WS-Altstadt 1275 1 670 540 40 Der Durchgangsverkehr der Schwerpunkt des 55 1650 560 durch die Stadt Wasserburg Durchgangsverkehrs bei den WS-Reitmehring 1 8 0 0 zwischen den vier Befra Nachbargemeinden in der 350 3 3 Hier ist der gesamte Binnenverkehr 1 540 0 Wasserburgs dargestellt. Das gungspunkten nimmt einen näheren Umgebung. VerkehrsbeziehungenStadtgebiet wurde in vier Großzellen unterteilt: - Altstadt eher geringen Anteil am Großräumige Durchgangs- zw. Altstadt,- Burgau, Reitmeh Gabersee - Burgerfeld, Tegernau Gesamtverkehr ein. Auf verkehrsströme spielen nur ring und dem- Reitmehring Rest der Binnenverkehr innerhalb 5 6 2870 konkrete Herkunfts- und eine sehr untergeordnete 4 einer Großzelle 0 Stadt 2870 Zielorte bezogen liegt Rolle. WS-Burgerfeld, -Tegernau 17.1 Binnenverkehr gesamt Grundlage: Erhebungen vom 15.10.2015 und Haushaltsbefragung 27.10.2015, Zahlen in Kfz/24 Std. Die Haushaltsfragebögen Kfz-Fahrten/24 Std. im Inn te Verkehrsaufkommen nerstädtischen PKW-Fahrten wurden an die gesamte überschreitenden Binnen- erzeugt. Ca. 1.155 Kfz- haben eine Länge von 1.500 Bevölkerung verteilt, mit der verkehr. Fahrten/24 Std. hatten – 2.500 Meter. Die meisten sehr guten Rücklaufquote am Stichtag Quelle oder mit dem Fahrrad gefahrenen von 20% konnte eine sichere Binnenverkehr Ziel in der „Ledererzeile“. Wege liegen in einem Dis- Auswertung durchgeführt Ledererzeile Es bestehen intensive tanzbereich bis 2.500 Meter werden. Verflechtungen mit den (ca. 80%). Über 45% der zu Beispielhaft für den großen Wohngebieten, Fuß zurückgelegten Wege Binnenverkehr gesamt Binnenverkehr innerhalb der aber auch mit anderen in Wasserburg sind bis 1.000 Stadt Wasserburg wird das Handelsstandorten. Meter lang. Andererseits Das Stadtgebiet von Was- Verkehrsaufkommen der sind im Binnenverkehr auch serburg wurde in rund 50 Wasserburger Bevölkerung Fahrtweiten im 30% der zu Fuß gehenden Verkehrszellen unterteilt, die mit dem PKW für die Binnenverkehr Wasserburger mehr als 1.500 wiederum in vier Großzellen Verkehrszelle „Ledererzeile“ Meter und 25% der Rad- zusammengefasst werden dargestellt, in der sich neben Rund 25% des PKW-Binnen- fahrer mehr als 2.500 Meter können. Allein der Teil Wohnungen vor allem die verkehrs geht über Distan- unterwegs. Wasserburgs südöstlich er- Haupteinkaufsstraße in der zen von 1.500 Meter nicht zeugt bereits rund ca. 5.640 Altstadt befindet, das höchs- hinaus, weitere 30% aller in- 3 Verkehrsmittelwahl Verkehrsmittelwahl Verkehrsmittelwahl innerhalb Wasserburg Die rund 13.000 Einwohner Einwohnerd Ver kWasserburgehrsmitte linsgesamtwahl 48.328 Wege/Fahrten der Stadt Wasserburg Innerhalb der Stadt Einwohner Wasserburg insgesamt Binnenverkehr und Ziel-/Quellverkehr legten am Stichtag knapp wiederum wird mehr als 48328 Wege/Fahrten 49.000 Wege und Fahrten die Hälfte der Wege und zurück. Davon entfällt Fahrten mit dem PKW als rund die Hälfte auf den Selbstfahrer durchgeführt. 6,0% Binnenverkehr. Etwa 12.000 Zu Fuß sind es rund 35%, mit 9,1% 23,4% Wege und Fahrten wurden dem Fahrrad 9% und mit zwischen Wasserburg und dem ca. 4% . anderen Nachbargemeinden zu Fuß oder Nachbarlandkreisen Verkehrsmittelwahl im Fahrrad zurückgelegt. überörtlichen Verkehr 6,7% PKW-Selbstf. Die Verkehrsabwicklung PKW-Mitf. zwischen Wasserburg und Bus/Bahn den Nachbargemeinden verläuft zu fast 80% als 54,8% PKW-Selbstfahrer und PKW- Mitfahrer. Individuelle Problemsicht der Befragten Problemsicht der Fließender Verkehr Ruhender Verkehr Fußgänger- und Rad- Bevölkerung fahrerverkehr • zu hohe • zu wenige Parkplätze, In zwei offenen Fragen Geschwindigkeiten, • „wildes Parken“, • fehlende Radwege konnte die Bevölkerung in • hohe • zu wenig vorhandene • fehlende Querungshilfen, der Haushaltsbefragung ihre Verkehrsbelastungen, Anwohnerparkplätze, gefährliche Meinung zu den verkehrs- • fehlende • zu wenig kostenlose Querungsstellen technischen Problemen und Verkehrsberuhigung, ihre Verbesserungsvorschlä- Parkplätze, • fehlende Schülerlotsen, ge äußern. Zum größten Teil • gefährliche • zahlreiche Falschparker, • schlechter Verkehrssituationen,
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