DAS MAGAZIN ZUM EVZ I AUSGABE NR. 2 Saison 2015 / 2016 I November 2015

Trainerkolumne WALTTERI IMMONEN Postausgang DARIO BÜRGLER

Meine Welt MARC MARCHON

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Eiszeit_Nr2_15_16.indd 1 21.10.15 09:54 Zuger Kantonalbank

Liebe EVZ-Freunde

Seit den Generalversammlungen am 5. Oktober 2015 ist es offiziell: Hans-Peter Strebel hat das EVZ-Präsidium von Roland Staerkle übernommen. Die beiden EVZ-Fans der ersten Stunde haben die Übergabe in den letzten Monaten gemeinsam vorbereitet und für einen reibungslosen Wechsel an der Vereinsspitze gesorgt. Für beide ist und bleibt der EVZ eine Herzensangelegenheit.

Herzlichen Dank, Roland Staerkle! Der Ur-Zuger hat den EVZ in den letzten 9 Jahren ­umsichtig und konsequent in sportlich und finanziell ruhige Gewässer geführt. In seine Wir sind bereit! Amtszeit fallen klubhistorische Ereignisse wie der Einzug in die neue BOSSARD Arena. Verdientermassen wurde der scheidende Präsident zum 4. Ehrenpräsidenten der EVZ-­ Ein Team – eine Bank. Geschichte gewählt. Im Interview auf Seite 18 blickt Roland Staerkle nochmals auf die emotionalen Höhepunkte seiner Präsidentschaft zurück.

Viel Glück, Hans-Peter Strebel! Der erfolgreiche und inzwischen pensionierte Unternehmer www.zugerkb.ch Generalsponsorin des EVZ ist der 11. Präsident in der EVZ-Geschichte und hat sich damit einen Bubentraum ver- wirklicht. Als VR-Präsident und Mehrheitsaktionär will er den EVZ mit einem schweizweit einzigartigen Ausbildungskonzept langfristig zur Eishockey-Hochburg machen. Mit der Lancierung der Hockey Academy ist ein erstes Grossprojekt in diese Richtung im letzten Jahr aufgegleist worden. Mit dem für die nächste Saison angekündigten EVZ-Farm­team in der National League B ist ein weiteres bereits in der Pipeline. Wir sind gespannt auf die Zukunft! mer wird Reibungslos wie der Präsidentenwechsel ist für den EVZ auch der Saisonstart verlaufen. Wie Die gezielt verstärkte und nur punktuell veränderte Mannschaft hat sich bis jetzt als stabile und homogene Einheit präsentiert und befindet sich auf Playoff-Kurs. Damit ist noch nichts gewonnen, aber man kann mit Ruhe und Zuversicht die nächsten Ziele in Angriff zum Goalie- nehmen. Viel Spass beim Lesen des neuen EVZ-Magazins! Schreck Eugen Thalmann

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Eiszeit_Nr2_15_16.indd 2 21.10.15 09:54 Editorial 3

INHALT

NLA aktuell 4 DANKE ROLAND STAERKLE! Eiszeit-Oscar 7 VIEL GLÜCK, HANS-PETER Blickpunkt 9 Trainerkolumne 11 STREBEL! Postausgang 13 Meine Welt 14 Liebe EVZ-Freunde Generalversammlungen 18 Seit den Generalversammlungen am 5. Oktober 2015 ist es offiziell: Hans-Peter Strebel 22 hat das EVZ-Präsidium von Roland Staerkle übernommen. Die beiden EVZ-Fans der ersten Eis-Cocktail 23 Stunde haben die Übergabe in den letzten Monaten gemeinsam vorbereitet und für einen reibungslosen Wechsel an der Vereinsspitze gesorgt. Für beide ist und bleibt der EVZ eine Herzensangelegenheit.

Herzlichen Dank, Roland Staerkle! Der Ur-Zuger hat den EVZ in den letzten 9 Jahren ­umsichtig und konsequent in sportlich und finanziell ruhige Gewässer geführt. In seine Amtszeit fallen klubhistorische Ereignisse wie der Einzug in die neue BOSSARD Arena. Verdientermassen wurde der scheidende Präsident zum 4. Ehrenpräsidenten der EVZ-­ Geschichte gewählt. Im Interview auf Seite 18 blickt Roland Staerkle nochmals auf die emotionalen Höhepunkte seiner Präsidentschaft zurück. 11 WALTTERI IMMONEN Viel Glück, Hans-Peter Strebel! Der erfolgreiche und inzwischen pensionierte Unternehmer Co-Coach Waltteri Immonen erklärt in der Trainerkolumne das Spielsystem ist der 11. Präsident in der EVZ-Geschichte und hat sich damit einen Bubentraum ver- seiner Mannschaft. wirklicht. Als VR-Präsident und Mehrheitsaktionär will er den EVZ mit einem schweizweit einzigartigen Ausbildungskonzept langfristig zur Eishockey-Hochburg machen. Mit der Lancierung der Hockey Academy ist ein erstes Grossprojekt in diese Richtung im letzten Jahr aufgegleist worden. Mit dem für die nächste Saison angekündigten EVZ-Farm­team in der National League B ist ein weiteres bereits in der Pipeline. Wir sind gespannt auf die Zukunft!

Reibungslos wie der Präsidentenwechsel ist für den EVZ auch der Saisonstart verlaufen. Die gezielt verstärkte und nur punktuell veränderte Mannschaft hat sich bis jetzt als stabile und homogene Einheit präsentiert und befindet sich auf Playoff-Kurs. Damit ist noch DARIO BÜRGLER nichts gewonnen, aber man kann mit Ruhe und Zuversicht die nächsten Ziele in Angriff Nationalspieler Dario Bürg­ler nehmen. ist die Rückkehr zum EVZ noch nicht nach Wunsch ge­ 13 lungen. An ihn richtet sich Viel Spass beim Lesen des neuen EVZ-Magazins! unser Brief im «Postausgang». Eugen Thalmann

ANZEIGE 14 MARC MARCHON Marc Marchon ist einer der neuen jungen Wilden beim EVZ. Mehr über das Zuger Eigengewächs erfahren Sie in der Rubrik «Meine Welt». Elektroinstallationen Speri & Bütler AG Tel. 041 748 40 40 Telekommunikation Riedstrasse 11 Fax 041 748 40 50 Netzwerke Postfach [email protected] Informatik 6330 Cham www.speri-buetler.ch Titelbild: EVZ-Stürmer Marc Marchon (Foto Bruno Arnold).

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 3 21.10.15 09:54 DER MOZART DES EISHOCKEYS

Macht die Musik: EVZ-Edeltechniker DER WERT DER Pierre-Marc Bouchard.

mehr erwünschten Juraj Simek. Hätte Sidney Crosby (Saisongehalt 2015: RICHTIGEN USD 12 Mio.) Interesse gezeigt, wäre vermutlich auch noch für diesen Transfer das nötige Geld aufgetrieben worden . . . Spass beiseite: Lugano ver- BALANCE fügt heute über das auf Papier stärkste Offensivpotenzial, hat bis dato aber nicht die richtige Balance zwischen Defensive und Offensive gefunden. Reto Suri und Co. jubeln über einen Torerfolg gegen Lugano. Ganz anders der EVZ. Harold Kreis und Ein Vergleich zwischen dem EVZ und dem Waltteri Immonen, beides ehemalige ­­­HC ­Lugano zeigt den Wert der richtigen ­Balance Klasseverteidiger und bei Jokerit Hel- im Team. Eine Momentaufnahme. sinki beziehungsweise Adler Mann- heim heute noch mit Legenden-Status, predigen zwar eine Defense-First-­ Philosophie. Aber das tut der offensiven reitag, der 13. (Oktober). Die Miene im Kabinengang, Trainer Patrick duell zwischen den beiden Mannschaften Wirkung der Mannschaft keinen Ab- 13. Runde in der National Fischer spricht von Ekel beim Blick auf vom 13. Oktober ein gutes Beispiel, bruch. Beweise gefällig? Nach 14 Run- FLeague A. Der EVZ, nach dem die Tabelle. Detail am Rande: Beides um über den Wert der Balance im Team­ den waren die Innerschweizer die Null-Punkte-Auftritt in der Champions sind ehemalige Zuger Publikumslieb- zu sprechen. Mannschaft mit den wenigsten erhalte­ Hockey League nicht mit sonderlich viel linge. An der Seite von Center Patrick nen Toren (32 oder 2,28 im Schnitt) Kredit in die Meisterschaft gestartet, Fischer hat in der Saison 2008 / 2009 der BALANCE ZWISCHEN DEFENSIVE und gleichzeitig den zweitmeisten ge- überfährt Luga­no 5:1 und verteidigt Aufstieg von Flügelstürmer Damien UND OFFENSIVE schossenen (48 oder 3,42 im Schnitt). seinen Platz in den Top 3 der Tabelle. Brunner begonnen. Lugano spielt wie Biel, Lausanne und Lugano lag zu diesem Zeitpunkt bei den Ein ausgezeichneter Saisonstart! Zuger mit vier ausländischen Stürmern. Gegentoren (40 oder 2,85 pro Spiel) Spieler und Trainer wandeln zufrieden Es ist nur eine Momentaufnahme. Der Obwohl Pettersson, Klasen, Filppula auf dem akzeptablen fünften Rang, aber durch die Katakomben. EVZ weiss, dass der Playoff-Platz noch und Co. schon in der letzten Regular die vielgerühmte Poweroffensive nur nicht als gesichert abgebucht werden Season die Liga dominierten, wurde auf Rang 10 (34 Tore oder 2,42 pro Lugano, der oft genannte Titelkandi- kann, auch wenn vieles nach einer unge­ ­zusätzlich und mit viel Geld der ehema­ Spiel). Und unter den Top 10 der Scorer­ dat, rutscht nach der 9. Niederlage auf fährdeten Qualifikation wie im Vorjahr lige Zuger und Liga-Topscorer Damien liste waren fünf Zuger (Bouchard, den letzten Tabellenplatz ab. Ein aussieht. Und Lugano kann noch immer Brunner von der NHL (New Jersey De- Martschini, Suri, Immonen, Holden) ­desaströser Saisonstart. Starstürmer «grande» und Schweizer Meister wer- vils) ins Tessin gelockt. Für die Playoffs und nur ein Tessiner (Brunner) zu Damien Brunner steht mit frustrierter den. Dennoch ist das erwähnte Direkt- holte man auch noch den in Genf nicht finden.

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 4 21.10.15 09:54 NLA aktuell 5 DER MOZART DES EISHOCKEYS Er wurde als Attraktion angekündigt unglaubliche 1,5 Punkte pro Spiel! Pi- und ist es auch: Pierre-Marc Bouchard, erre-Marc Bouchard, privat ein ru- der EVZ-Mann mit dem Goldhelm! higer und ­bescheidener Typ, zaubert Der wendige Flügelstürmer mit den auf dem Eis. Er spielt geniale Pässe, schnellen Händen und der genialen hat das Auge für den am besten posi- Spielübersicht war schon in seiner ers­ tionierten Mitspieler und nützt blitz- ten EVZ-Saison der drittbeste Scorer in schnell die Möglichkeit zum Ab- der Schweiz. Mit seinen 51 Punkten schluss. Die EVZ-Fans sind begeistert, sammelte er mehr als einen Punkt pro und zwischendurch geraten sogar Spiel! Jetzt hat der 31-jährige Edel- neutrale TV-Reporter ins Schwärmen. techniker mit 614 NHL-Spielen und Der Teleclub-Kommentator des Spiels 363 Scorerpunkten auf dem Leistungs- HC Davos – EVZ bezeichnete den EVZ- ausweis noch einen Zacken zugelegt: Goldhelm spontan als «Mozart des Nach 14 Spielen standen bereits Eishockeys». Dem ist nichts hinzuzu- Macht die Musik: EVZ-Edeltechniker 21 Punkte auf seinem Konto, das sind fügen! Pierre-Marc Bouchard.

mehr erwünschten Juraj Simek. Hätte BALANCE INNERHALB DER BLÖCKE feld schon zu vernehmen war, dass es Sidney Crosby (Saisongehalt 2015: Das hat auch mit der richtigen Balance unter den vielen Stars zu Diskussionen USD 12 Mio.) Interesse gezeigt, wäre innerhalb der einzelnen Blöcke zu tun. komme, wer denn nun in der ersten vermutlich auch noch für diesen Es war selten auffälliger als in diesem ­Powerplay-Formation spielen dürfe und Transfer das nötige Geld aufgetrieben Spiel gegen Lugano, wie die Zuger wer nicht. Tatsache ist, dass eine worden . . . Spass beiseite: Lugano ver- ­versuchen, ihre defensiven Pflichten zu ­übermässige Anhäufung von Leader­ fügt heute über das auf Papier stärkste erfüllen und beim Spielaufbau Sorge figuren, vor allem von Stars, die immer Offensivpotenzial, hat bis dato aber zur Scheibe zu tragen. Wie sich der gan- auch ein wenig Individualisten sind, nicht die richtige Balance zwischen ze Block als Einheit versteht und sich für den Team Spirit nicht gerade förder­ Defensive und Offensive gefunden. gegenseitig unterstützt. Lieber nochmals lich ist. Dass in einem solchen Umfeld einen Anlauf unternimmt, als überhas­ auch der Einbau von jungen Spielern Ganz anders der EVZ. Harold Kreis und tet nach vorne zu rennen (siehe dazu schwieriger ist, kommt als negative Waltteri Immonen, beides ehemalige auch die Trainerkolumne Seite 11). Nebenwirkung noch dazu. Klasseverteidiger und bei Jokerit Hel- sinki beziehungsweise Adler Mann- Luganos Stürmer suchten derweil ihr Die EVZ-Verantwortlichen legen seit heim heute noch mit Legenden-Status, Heil oft in überfallartigen Breakaways, Jahren Wert auf die richtige Mischung predigen zwar eine Defense-First-­ verzettelten sich in Dribblings und im Team und öffnen auch nicht bei Philosophie. Aber das tut der offensiven ­offerierten den Zugern in defensiver ­jeder sich bietenden Transfermöglich- duell zwischen den beiden Mannschaften Wirkung der Mannschaft keinen Ab- Sorglosigkeit immer wieder eine ent- keit das Portemonnaie. Es geht um die vom 13. Oktober ein gutes Beispiel, bruch. Beweise gefällig? Nach 14 Run- blösste Abwehr. Beim richtungsweisen­ Qualität des Teams und nicht um die um über den Wert der Balance im Team­ den waren die Innerschweizer die den 2:0 für den EVZ genügte ein Zu- zu sprechen. Mannschaft mit den wenigsten erhalte­ ckerpass von Pierre-Marc Bouchard auf Fortsetzung folgt auf Seite 7 nen Toren (32 oder 2,28 im Schnitt) Jarkko Immonen, um den ganzen, zu BALANCE ZWISCHEN DEFENSIVE und gleichzeitig den zweitmeisten ge- weit aufgerückten und zu wenig kompakt UND OFFENSIVE schossenen (48 oder 3,42 im Schnitt). stehenden gegnerischen Fünferblock ANZEIGE Lugano spielt wie Biel, Lausanne und Lugano lag zu diesem Zeitpunkt bei den auszuspielen. Bern mit vier ausländischen Stürmern. Gegentoren (40 oder 2,85 pro Spiel) Obwohl Pettersson, Klasen, Filppula auf dem akzeptablen fünften Rang, aber BALANCE ZWISCHEN HÄUPTLINGEN und Co. schon in der letzten Regular die vielgerühmte Poweroffensive nur UND INDIANERN Season die Liga dominierten, wurde auf Rang 10 (34 Tore oder 2,42 pro Für die Chemie innerhalb einer Mann- ­zusätzlich und mit viel Geld der ehema­ Spiel). Und unter den Top 10 der Scorer­ schaft ist auch die richtige Balance lige Zuger und Liga-Topscorer Damien liste waren fünf Zuger (Bouchard, zwischen Häuptlingen und Indianern Brunner von der NHL (New Jersey De- Martschini, Suri, Immonen, Holden) wichtig. Ob die Chemie beim HC Luga- vils) ins Tessin gelockt. Für die Playoffs und nur ein Tessiner (Brunner) zu no stimmt, kann von aussen nicht Industriestr.8 6300 Zug Tel. 041 727 54 54 holte man auch noch den in Genf nicht finden. ­beurteilt werden. Obwohl aus dem Um­

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100% EVZ Zug EISZEIT-OSCAR SEPTEMBER / OKTOBER 2015 Mit Radio Central sind Sie bei allen EVZ-Spielen live dabei. Erleben Sie die spannenden Reportagen und 99.2 In dieser Rubrik vergibt die EISZEIT-Redaktion während der Hockeysaison in ­jeder Ausgabe drei Auszeichnungen fühlen Sie sich dabei wie mitten im Stadion. für besondere Leistungen. Hier unsere Wahl für September / Oktober 2015.

Damit Sie jederzeit umfassend im Eishockey auf dem Laufenden sind überträgt Radio Central jeweils MHz auch die Spiele von HC Ambri-Piotta und ausge- wählte Spiele der ZSC Lions oder Kloten-Flyers.

Aktuelle Infos und Programm auf: radiocentral.ch

51 Tobias Stephan Ist eine Bank und bleibt eine Bank. Der EVZ-Torhüter bildet auch in dieser Saison UKW-Frequenzen in der Region: Oberer Zürichsee, Linthgebiet 91.3; 89.4 • Schwyz 102.6; 97.7; 93.2 • Glarus 92.1; 97.7; 89.3; 88.7 • die Basis für den Erfolg und den gelunge- Oberiberg, Hoch-Ybrig 107.1 • Unteriberg, Euthal, Studen 94.4 • Rothenthurm 106.9 • Ob- und Nidwalden 101.8; 103.0; 100.4; 99.0 • Uri 103.0; 101.8; 102.2; 97.7 • Luzern 100.1 • Willisau 94.8 • Wolhusen 88.6 • Sursee 93.0 • Region Triengen 97.5 • Engelberg 107.6 • Zug nen Saisonstart. 99.2 MHz oder Kabelnetz • CentralWebplayer • Digitalradio DAB+ • Central-App • www.radiocentral.ch

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 6 21.10.15 09:54 Eiszeit-Oscar 7

Summe der Einzelspieler. Deshalb hat Qualifikationsrunde in den letzten auf den Zuger Trainer Patrick Fischer Harold Kreis immer lieber einen hun- Playoffs von der Front abgetaucht ist. wartet noch ein hartes und diffiziles dertprozentigen Teamplayer wie Jarkko­ Stück Arbeit, wenn er sein Starensemble Immonen in seiner Mannschaft als Wie erwähnt: Das sind Momentaufnah- in die richtige Balance führen und mit ­einen Spektakelstürmer und Individua- men. Die Saison ist noch lang. Mann- Lugano nicht nur die Playoffs erreichen, listen wie Fredrik Pettersson, der schaften und Rangliste werden ihr Ge- sondern erstmals seit 2006 auch eine ­notabene nach einer überragenden sicht noch mehrmals ändern. Doch Playoff-Serie überstehen will.

Der letzte Trainer, der mit Lugano eine Playoff-Serie gewonnen hat, ist immer noch Harold Kreis. Der EVZ- Trainer wurde 2006 mit den Tessinern Schweizer Meister. Er kann dem weite- ren Verlauf der Saison 2015 / 2016 mit seiner gut ausbalancierten Mannschaft zuversichtlich entgegensehen. ●

Text: Eugen Thalmann Fotos: Felix Klaus

EVZ-Jungstürmer Marc Marchon versucht sich gegen Luganos Starensemble zu behaupten.

EISZEIT-OSCAR SEPTEMBER / OKTOBER 2015

In dieser Rubrik vergibt die EISZEIT-Redaktion während der Hockeysaison in ­jeder Ausgabe drei Auszeichnungen für besondere Leistungen. Hier unsere Wahl für September / Oktober 2015.

51 Tobias Stephan 96 Pierre-Marc Bouchard 10 Dominic Lammer Ist eine Bank und bleibt eine Bank. Der Der Frankokanadier mit den goldenen Der quirlige Stürmer zeigt in dieser Saison EVZ-Torhüter bildet auch in dieser Saison Händen hat in den ersten 14 Spielen sein grosses Talent, geht mutig in die die Basis für den Erfolg und den gelunge- nur einmal nicht gepunktet und domi- Zweikämpfe und in den Abschluss und nen Saisonstart. niert zu Saisonbeginn die Scorerliste. trifft auch regelmässig.

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 7 21.10.15 09:54 91x68_trinken_und_geniessen_Layout 1 06.08.14 10:18 Seite 1

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etzte Saison wurden sie gemein- sam Vizemeister mit den Zuger LElitejunioren, jetzt wollen sie in Nordamerika den nächsten Schritt in ihrer Karriere machen – bei drei ver- schiedenen Vereinen und in unterschied­ Neugasse 1, 6300 Zug lichen Ligen. Tel. 041 710 83 30, Fax 041 710 83 36 [email protected], www.ovfm.ch Calvin Thürkauf (Jahrgang 1997) spielt in der kanadischen Juniorenliga ­Western Hockey League (WHL) bei den Kelowna Rockets, dem aktuellen ­Champion. Beim Traditionsklub in der 120 000-Einwohner-Stadt 400 km ­östlich von Vancouver ist auch der frü­ here Zuger Publikumsliebling Misko Antisin gross geworden. Thürkauf hat sich in seiner zweiten Heimat – sein Vater ist Kanadier und deshalb besitzt er den kanadischen Pass – bestens ­akklimatisiert und gehörte schon beim Saisonauftakt zu den produktivsten Stürmern (11 Spiele / 7 Punkte).

Die Entdeckung der letzten U18-WM JETZT IM war ins Kader der ersten Mannschaft aufgenommen worden, entschied sich ONLINESHOP dann aber im August für den Sprung ERHÄLTLICH über den Teich. EVZ-Sportchef Reto www.albis.ch Kläy zeigt Verständnis: «Ein guter SIEGER Schritt für seine Weiterentwicklung. Dort kommt er regelmässig zum Einsatz und profitiert von der höheren Inten­ sität und Härte auf den kleineren Eis- feldern.» Thürkauf ist im EVZ-Nach- wuchs gross geworden, seine Mutter SCHLAFEN Karin ist Schwimmlehrerin und Mas- seurin bei den Elitejunioren.

Fabio Arnold (Jahrgang 1995) stürmt BESSER. für die South Shore Kings in der United

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 8 21.10.15 09:54 Blickpunkt 9 WEITERBILDUNG IN DER FREMDE

Die EVZ-Elitejunioren Calvin Thürkauf, Fabio Arnold und Yannick Zehnder spielen diese Saison in ­nordamerikanischen Juniorenligen.

Lehrjahr in Kanada: EVZ-Stürmer Calvin Thürkauf.

etzte Saison wurden sie gemein- States Premier Hockey League (USPHL). vater ­Robert amtierte von 1969 bis 1976 sam Vizemeister mit den Zuger Die Mannschaft ist in Foxboro 35 km als EVZ-Präsident. Der spielstarke LElitejunioren, jetzt wollen sie westlich von Boston zu Hause. Arnold, ­Center spielt bei den St. Croix Valley in Nordamerika den nächsten Schritt in ein Flügelstürmer mit beeindruckender Magicians in der USPHL Midwest ihrer Karriere machen – bei drei ver- Statur und Wasserverdrängung (190 cm / (6 Spiele / 6 Punkte), die in Hudson im schiedenen Vereinen und in unterschied­ 90 kg), ist an seiner neuen Wirkungs- US-Bundesstaat Wisconsin zu Hause lichen Ligen. stätte angekommen und hat schon in sind. «Er wird vor allem in physischer den ersten 10 Spielen 8 Scorerpunkte Hinsicht profitieren», sagt Reto Kläy Calvin Thürkauf (Jahrgang 1997) erzielt. überzeugt. spielt in der kanadischen Juniorenliga ­Western Hockey League (WHL) bei den Der Aargauer spielte schon von 2011 Für den EVZ-Sportchef ist die Weiter- Kelowna Rockets, dem aktuellen bis 2013 in den USA (North American bildung der drei EVZ-Talente in der ­Champion. Beim Traditionsklub in der Prospect­ Hockey League) und kam Fremde gut für die Spieler und gut für 120 000-Einwohner-Stadt 400 km ­da­nach zum EVZ. «Weil ihn die GCK den EVZ: «Das ist für sie ein Reife­ ­östlich von Vancouver ist auch der frü­ Lions nicht mehr haben wollten», er- prozess in sportlicher und sozialer Hin- here Zuger Publikumsliebling Misko zählt Elite-­Head-Coach Leo Schumacher, sicht. Wenn sie zurückkommen, sind Antisin gross geworden. Thürkauf hat der ihm schon nach einem Probetrai- sie bessere Spieler, die bei uns in der sich in seiner zweiten Heimat – sein ning einen Platz in seiner Mannschaft Nationalliga A oder im neuen NLB- Vater ist Kanadier und deshalb besitzt gab. Fabios Vater ist übrigens Vereins- Farm­team eine wichtige Rolle über- er den kanadischen Pass – bestens präsident bei den Argovia Stars, die nehmen können.» ­akklimatisiert und gehörte schon beim auf Nachwuchs­ebene mit dem EVZ zu- Saisonauftakt zu den produktivsten sammenarbeiten. Die United States Premier Hockey Lea­ Stürmern (11 Spiele / 7 Punkte). gue ist Reto Kläy übrigens bestens be- Yannick Zehnder (Jahrgang 1997) hat kannt. Sein jüngerer Bruder Fabio (21) Die Entdeckung der letzten U18-WM ebenfalls im EVZ-Nachwuchs alle Stufen spielte dort letzte Saison bei den war ins Kader der ersten Mannschaft durchlaufen und stammt aus einer be- ­Connecticut Junior Rangers und war aufgenommen worden, entschied sich kannten Zuger Eishockeyfamilie: Vater mit 17 Treffern bester Torschütze dann aber im August für den Sprung Hardy (50) stand von 1983 bis 1988 im des Teams. ● über den Teich. EVZ-Sportchef Reto Kader der ersten Mannschaft, Gross­ Kläy zeigt Verständnis: «Ein guter Schritt für seine Weiterentwicklung. Dort kommt er regelmässig zum Einsatz ANZEIGE und profitiert von der höheren Inten­ sität und Härte auf den kleineren Eis- feldern.» Thürkauf ist im EVZ-Nach- wuchs gross geworden, seine Mutter Karin ist Schwimmlehrerin und Mas- seurin bei den Elitejunioren.

Fabio Arnold (Jahrgang 1995) stürmt für die South Shore Kings in der United

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Liebe EVZ-Freunde!

in Viertel der Regular Season ist gespielt, und wir können mit Edem bisher Gezeigten sicher zu- frieden sein. Die Mannschaft war von Anfang an voll da, hat die erhofften Punkte geholt und in den meisten Fällen so gespielt, wie wir Trainer uns das vorgestellt haben und wie es täglich im Training geübt wird.

Die von hoher Qualität und hohem Tempo geprägten Spiele in der Cham- pions Hockey League gegen hervor­ ragend organisierte Gegner haben uns wertvolle Aufschlüsse für die Meister- schaft gegeben. Wir haben gesehen, dass wir läuferisch mithalten können, aber punkto Spielverhalten bei die­ sem Tempo Defizite haben. Deshalb haben wir den Fokus im Training ­speziell auf diesen Punkt gelegt.

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Zwei längere Verletzungspausen haben dich in der letzten Saison aus dem Rhythmus geworfen und wohl auch in den Playoffs eine Topleistung ver­ hindert. Und auch in der laufenden Meisterschaft haben wir noch nicht den Wacklig auf dem Eis, standfest im Business. gelassenen, coolen, selbstsicheren, Luca und Andreas, entschlossenen Dario Bürgler gesehen, Mitarbeiter BRACK.CH Business der die Pucks mit der Selbstverständ- lichkeit des unbeirrbaren Topscorers im gegnerischen Kasten versenkt.

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Dario Bürgler bei der Ehrung für Senden Sie eine Mail mit Betreff «Eiszeit» und der Antwort an: sein 500. NLA-Spiel am 15. September. [email protected] Teilnahmeschluss ist am 30.11.2015 Lieber Dario Bürgler

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Eiszeit_Nr2_15_16.indd 13 21.10.15 09:55 14 Meine Welt DIE

Neben Eishockey spielt Marc Marchon auch gerne Fussball und Tennis. ÜBERRASCHUNG AUS DEM EVZ-NACHWUCHS

Neben Dominic Lammer ist der 20-jährige Nachwuchs­stürmer Marc Marchon die ­positive Überraschung des EVZ-Saisonstarts 2015/2016.

ei der Zusammenstellung des EVZ-Kaders für die laufende BSaison war viel vom eigenen Nachwuchs die Rede. Man sprach von Livio Stadler oder Dominik Volejnicek, zwei Aushängeschildern aus der Hockey Academy, die als 17-Jährige in die erste Mannschaft befördert wurden. Oder von Calvin Thürkauf, der Entdeckung der U18-WM, der sich kurz vor dem Saisonstart in die kanadische Junioren- liga verabschiedete und inzwischen beim WHL-Champion Kelowna Rockets die Meisterschaft in Angriff genommen hat.

Kaum jemand sprach, zumindest in der Öffentlichkeit und in den Medien, von Marc Marchon. Vom gerade 20 Jahre alt gewordenen Elitejunior mit dem französischen Namen und der noch selt- samer klingenden Heimatgemeinde im Kanton Fribourg (Vuisternens-en- Ogoz) – der allerdings ein waschechter # Zuger ist: in Cham geboren wurde, als 7-Jähriger in der EVZ-Hockeyschule mit dem Eishockey begonnen und im EVZ-Nachwuchs sämtliche Stufen durchlaufen hat! Und dieser Marc Marchon, an den quasi 81 der letzte Platz im Zuger NLA-Kader MARC vergeben wurde, hat bis jetzt in der noch jungen Saison mehr oder weniger ­sämt­­liche Spiele bestritten. In der Champions Hockey League, im Cup und in der National League A. ­Sicher auch deshalb, weil mit Emanuel Peter ein Center mit Stammplatz-Option bis am MARCHON 17. Oktober ausgefallen ist. Vor allem

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 14 21.10.15 09:55 Meine Welt 15 DIE ÜBERRASCHUNG AUS DEM EVZ-NACHWUCHS

Neben Dominic Lammer ist der 20-jährige Nachwuchs­stürmer Marc Marchon die ­positive Überraschung des EVZ-Saisonstarts 2015/2016.

ei der Zusammenstellung aber deshalb, weil er sich mit seinem Ganz überrascht von den bis jetzt erhal­ des EVZ-Kaders für die laufende mutigen und körperbetonten Spiel tenen Einsatzchancen ist möglicher- BSaison war viel vom eigenen auch bei den Profis behaupten und die weise auch Marc Marchon selber nicht. Nachwuchs die Rede. Man sprach von Erwartungen der Trainer erfüllen Auch wenn er bescheiden davon Livio Stadler oder Dominik Volejnicek, konnte. spricht, dass er noch nicht unbedingt zwei Aushängeschildern aus der Hockey mit regelmässigen Einsätzen gerechnet Academy, die als 17-Jährige in die Reto Kläy gehört zu denen, die von der habe. Dass es bis jetzt einfach gut erste Mannschaft befördert wurden. Oder Performance des Rookies nicht über- ­gelaufen sei, er alles gegeben und in von Calvin Thürkauf, der Entdeckung rascht sind. «Marc ist ein furchtloser erster Linie versucht habe, die vom der U18-WM, der sich kurz vor dem Stürmer, der immer voll geht und Trainer gestellten Aufgaben zu erfüllen. Saisonstart in die kanadische Junioren- ­Präsenz markiert. Zudem kann er als Dass dies erstaunlich gut geklappt liga verabschiedete und inzwischen Center und als Flügel eingesetzt hat, kommt allerdings nicht von unge- beim WHL-Champion Kelowna Rockets ­werden. Wenn er sich auf seine Stärken fähr: «Ich habe den ganzen Sommer die Meisterschaft in Angriff genommen fokussiert und alles für seine Karriere hart trainiert und bin immer ans Limit hat. tut, wird er seinen Weg machen.» Der gegangen, weil ich die Chance nutzen EVZ-Sportchef vergleicht ihn vom wollte, wenn ich sie bekomme.» Kaum jemand sprach, zumindest in der Typ her mit gestandenen Grössen wie Öffentlichkeit und in den Medien, Tristan Scherwey vom SC Bern oder Der ehemalige Liga-Topscorer bei den von Marc Marchon. Vom gerade 20 Jahre Dino und Marc Wieser vom HC Davos. Novizen und den Elitejunioren, der bis alt gewordenen Elitejunior mit dem Echte Typen, die gefragt sind! vor drei Jahren auch Fussball wettkamp­ französischen Namen und der noch selt- mässig betrieben hat, steht mit beiden samer klingenden Heimatgemeinde Marc Marchon debütierte bereits Beinen auf dem Boden. Er spricht nicht im Kanton Fribourg (Vuisternens-en- vor zwei Jahren im Zuger NLA-Team von der NHL, sondern würde gerne Ogoz) – der allerdings ein waschechter und gehörte auch 2014/2015 zum beim EVZ Karriere machen. Beim einzi­ Zuger ist: in Cham geboren wurde, ­erweiterten Kader. Mehr als ein halbes gen Klub, für den er bisher gespielt als 7-Jähriger in der EVZ-Hockeyschule Dutzend NLA-Spiele kamen da aller- hat und mit dem er irgendwann einmal mit dem Eishockey begonnen und im dings nicht zusammen. Der U20-Inter- Schweizer Meister werden möchte. EVZ-Nachwuchs sämtliche Stufen nationale bestritt die letzte Saison Sein nächstes Ziel ist ein Stammplatz durchlaufen hat! mit den Elitejunioren und kam daneben in der National League A. noch zu 10 Einsätzen beim B-Klub Und dieser Marc Marchon, an den quasi Langenthal. Immerhin konnte er vom Ein realistisches Ziel für den neuen der letzte Platz im Zuger NLA-Kader regelmässigen Training mit der jungen Wilden aus dem EVZ-Nach- MARC vergeben wurde, hat bis jetzt in der noch ­ersten Mannschaft profitieren und wuchs, dessen Profikarriere eben erst jungen Saison mehr oder weniger wusste am Ende der letzten Spielzeit erstaunlich gut begonnen hat ● ­sämt­­liche Spiele bestritten. In der genau, dass er definitiv auf die Champions Hockey League, im Cup und ­Karte Eishockey setzen wollte. Ein Text: Eugen Thalmann in der National League A. ­Sicher auch Wunsch, der mit dem ersten Profi­ Fotos: Bruno Arnold deshalb, weil mit Emanuel Peter ein vertrag beim EVZ nun in Erfüllung Center mit Stammplatz-Option bis am ­gegangen ist. MARCHON 17. Oktober ausgefallen ist. Vor allem

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 MEINE FAMILIE Ich bin in einer sportlichen Familie aufgewachsen. Mein Bruder Severin (22) spielt Fussball beim FC Dietwil, wo ­unsere Mutter Sabine im Nachwuchs als Trainerin tätig ist. Auch meine ­beiden Schwestern spielen Fussball, Stephanie (18) in Cham, Jasmine (15) in Adligenswil. Joel (12) eifert seinem grossen Bruder nach und spielt bei den EVZ-Moskitos. Wir sind bei unserer Mutter in Root aufgewachsen, die rund um die Uhr für uns unterwegs war und immer noch ist. Unglaublich, was sie alles geleistet hat, ich bin ihr ­mega  dankbar dafür! Eine grosse Unterstüt-   MEINE SOUVENIRS zung sind auch meine Grosseltern, die Auf das Nati-Dress, mit dem ich an an jedem Heimspiel dabei sind. der U18-WM 2013 in Sotschi spielen durfte, bin ich heute noch stolz. Es  MEINE FREUNDIN war auch das erste Dress mit meinem Mit meiner Freundin Lara bin ich seit Namen drauf. Schöne Erinnerungen vier Jahren zusammen. Ich bin mit ihr sind natürlich auch die Silbermedaillen schon um die halbe Welt gereist und für die beiden Vizemeistertitel mit spiele gerne Tennis mit ihr. Sie ist an den EVZ-Elitejunioren. jedem Heimspiel dabei und eine wich- tige Unterstützung für mich.

MARC MARCHON  Geboren am: 10. Juli 1995 in Steinhausen. Zivilstand: Ledig, seit 4 Jahren zusammen mit Lara Steiner. Wohnort: Root / Edlibach. Erlernter Beruf: Eishockeyprofi seit 2015. Eishockey-Eckdaten: Stürmer, 179 cm, 83 kg, Schussseite links. Beim EVZ seit: 2002 (Hockeyschule). Bisherige Klubs: EVZ. Grösste Erfolge: Liga-Topscorer bei den Novi- zen und Elite A. Teilnahme an der U18-WM. Ž Zweimal Vizemeister mit den Elitejunioren. Grösste Enttäuschung: Dass ich im letzten ­Moment aus dem Kader für die U20-WM 2015 Ž MEIN WOHNORT in Kanada gestrichen worden bin und die bei-  MEINE ERNÄHRUNG Seit zwei Jahren wohne ich mehrheit- den ­Finalniederlagen mit den Elitejunioren. Ich weiss nicht warum, aber seit ich lich bei der Familie meiner Freundin in Mein Ritual vor einem Spiel: Vor jedem Spiel mich erinnern kann, esse ich keine Edlibach. Ein schöner Ort zum Woh- trinke ich eine Flasche Powerade. Und meine Früchte, kein Gemüse, keinen Salat nen, aber sonst ist hier nicht viel los. Schlittschuhe binde ich generell im Stehen. und keinen Fisch. Langsam taste ich Wenn ich nicht Eishockeyspieler geworden mich an Salat heran, die Mutter meiner wäre, wäre ich: Fussballer. MEINE WOHNUNG Freundin ist Ernährungsberaterin . . .  Nach dem Ende meiner Karriere möchte ich: In der Wohnung der Eltern meiner ­Daran muss ich jetzt zum Glück noch nicht Mein Standardmenü ist Pasta mit Freundin haben Lara und ich unser ei- ­denken. Fleisch. genes Zimmer und auch sonst genü- gend Platz. Auf jeden Fall ist dort der Rummel wesentlich kleiner als bei mei- ner sechsköpfigen Familie in Root . . .

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 MEINE FREIZEITBESCHÄFTIGUNG  MEINE LEIDENSCHAFT Meine Freizeit verbringe ich oft mit Sport ist meine Leidenschaft! Neben Gamen. Meistens spiele ich FIFA 2015 Eishockey spiele ich auch gerne Fussball, mit Teamkollege Samuel Erni. Leider Badminton, Minigolf (mit Dominic verliert er immer . . . Lammer) und Tennis auf dem Tennis- platz im Wohnquartier meiner Freun­ din in Edlibach. Ich muss mich immer sportlich betätigen, auch in den Ferien könnte ich keine zwei Tage untätig am Strand liegen.

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 MEINE SOUVENIRS Auf das Nati-Dress, mit dem ich an der U18-WM 2013 in Sotschi spielen durfte, bin ich heute noch stolz. Es war auch das erste Dress mit meinem Namen drauf. Schöne Erinnerungen sind natürlich auch die Silbermedaillen für die beiden Vizemeistertitel mit den EVZ-Elitejunioren.

 TOPS UND FLOPS 

Meine Tops Owetschkin Sport allgemein Reisen FC Basel Gamen

Meine Flops Ausgang in Zug Früchte und Gemüse Lesen Putzen

  MEIN IDOL Mein Idol ist der Russe Alexander Owetschkin, die Nummer 8 der Washing­ ton Capitals. Auf der Nordamerikareise  MEINE ERNÄHRUNG mit meiner Freundin im letzten Sommer Ich weiss nicht warum, aber seit ich habe ich selbstverständlich ein Spiel mich erinnern kann, esse ich keine von ihm besucht. Seinetwegen hatte ich Früchte, kein Gemüse, keinen Salat bei den Junioren immer die Nummer 8, und keinen Fisch. Langsam taste ich im NLA-Team war die Nummer leider mich an Salat heran, die Mutter meiner schon vergeben. Freundin ist Ernährungsberaterin . . . Mein Standardmenü ist Pasta mit  MEIN ARBEITSPLATZ Fleisch. Es war schon ein tolles Gefühl, als ich meinen Platz in der EVZ-Garderobe ­neben Dominic Lammer beziehen durfte. Damit ist für mich ein jahrelanger Traum in Erfüllung gegangen.

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 17 21.10.15 09:55 18 EVZ-GV 2015

Die schwierigste Entscheidung? Emotional am schwierigsten war die Entscheidung, den Vertrag mit Sean «WIR HABEN IMMER Simpson nicht mehr zu verlängern.

Gab es einen Moment, in dem du am LANGFRISTIG GEDACHT» liebsten den Bettel hingeschmissen hättest? Der neue EVZ-Ehrenpräsident Roland Staerkle erzählt, was ihn Nein, es gab keinen solchen Moment. in seinen 9 Jahren als ­EVZ-Präsident am meisten bewegt hat. Warum ist der EVZ in deinen 9 Jahren nie Meister geworden? Weil zweimal das nötige Quentchen it welchen Gefühlen bist du War auch eine Prise Wehmut dabei? Hast du deine Ziele als EVZ-Präsident Glück gefehlt hat, weil wir nie das nach den Generalversamm- Nein, ganz und gar nicht. Ich bin froh erreicht? breiteste Kader hatten und weil wir Mlungen am 5. Oktober nach und durchaus erleichtert, dass ich die Mit Ausnahme des Meistertitels sind immer langfristig gedacht haben Hause gegangen? grosse Verantwortung in einem immer alle Ziele und Wünsche in Erfüllung und nie bereit waren, alles diesem Ziel Mit sehr guten, nur positiven Gefühlen. grösser werdenden Unternehmen an gegangen: Das neue Stadion zu realisie­ unterzuordnen. Ich hatte neun gute Jahre als EVZ-­ den idealen Nachfolger übergeben konn- ren, den EVZ wieder zu einem Spitzen- Präsident, mit meinem Nachfolger Hans-­ te. klub zu machen und finanziell auf ge- Wo siehst du die grösste Herausforde- Peter Strebel ist der EVZ in ganz si- sunde Füsse zu stellen. rung für die neue EVZ-Führung? cheren Händen, und der Klub hat mir Du bist nun der vierte Ehrenpräsident Dass die Verankerung mit Zug und der einen schönen Abschied bereitet. in der Klubgeschichte. Was bedeutet Was sind die bleibenden Erinnerungen Region weiter bestehen bleibt. Und das für dich? an deine Amtszeit? dass die langfristigen Ziele mit dem ei- Es ist schon eine besondere Ehre, jetzt Eine grandiose Lebenserfahrung, ein genen Nachwuchs und der Hockey in der gleichen Reihe mit drei anderen riesiges, wertvolles Netzwerk und Academy erreicht werden, obwohl dazu Persönlichkeiten zu stehen, die den EVZ die unglaubliche Entwicklung des EVZ wohl noch der eine oder andere finan- über eine längere Zeit geprägt und zu einem total professionellen Unter- zielle Kraftakt gemeistert werden muss. den Klub dorthin gebracht haben, wo nehmen mit einer Umsatzsteigerung er heute steht. von 13 auf 25 Millionen Franken. Was wünschst du deinem Nachfolger Hans-Peter Strebel? Was waren die schönsten Momente Dass er mit mir, wie an der GV ver- deiner Amtszeit? sprochen, einmal mit einem Glas Der Bau und die Einweihung des neuen Champagner auf den zweiten Meister- Stadions, der Gewinn der Volksabstim- titel anstossen kann. mung zuvor und die fünf Playoff-Halb- final-Teilnahmen. Wie stark wirst du in Zukunft mit dem EVZ verbunden bleiben? Die grösste Enttäuschung? Ich habe weiterhin meine Loge und Die Niederlage im 7. Playoff-Halbfinal fünf Business-Plätze, zudem bin ich 2013 in Bern. Wir sind 1:0 in Führung Mitglied in den Gönnervereinigungen gegangen und hatten das 2:0 auf dem Wings, Club 111, Club 78 und Club 555. Stock. Wenn wir in den Final gekommen An der emotionalen Verbundenheit wären, wären wir auch Meister gewor- mit dem Klub wird sich überhaupt nichts den! ändern. ●

Interview: Eugen Thalmann Foto: Marcello Weiss

Ein Porträt von Lino Martschinis ­Onkel Ludek und eine Kiste Ornellaia: Freude­ und Geschenke bei der Stabsübergabe von Roland Staerkle an Hans-Peter Strebel.

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Die schwierigste Entscheidung? Emotional am schwierigsten war die «WIR HABEN Entscheidung, den Vertrag mit Sean HANS-PETER STREBEL IMMER Simpson nicht mehr zu verlängern. 11. EVZ-PRÄSIDENT – Gab es einen Moment, in dem du am ROLAND STAERKLE LANGFRISTIG GEDACHT» liebsten den Bettel hingeschmissen hättest? 4. EVZ-EHRENPRÄSIDENT Nein, es gab keinen solchen Moment. An den Generalversammlungen vom Stocker für zwei weitere Jahre als Warum ist der EVZ in deinen 9 Jahren 5. Oktober 2015 wurde Hans-Peter Vorstandsmitglieder wiedergewählt. nie Meister geworden? Strebel, Dr. sc. nat. ETH, einstimmig Mario Vassanelli ist noch für ein Weil zweimal das nötige Quentchen zum elften Präsidenten in der Klub- Jahr gewählt. Hast du deine Ziele als EVZ-Präsident Glück gefehlt hat, weil wir nie das geschichte gewählt. Er übernimmt erreicht? breiteste Kader hatten und weil wir das Präsidium des Verwaltungsrats In der EVZ Holding AG resultierte Mit Ausnahme des Meistertitels sind immer langfristig gedacht haben der EVZ Holding AG und des Vor- ein Verlust von CHF 129 330.69, im alle Ziele und Wünsche in Erfüllung und nie bereit waren, alles diesem Ziel stands des Eissportvereins Zug. «Es ­Eissportverein Zug ein Gewinn von gegangen: Das neue Stadion zu realisie­ unterzuordnen. ist für mich eine Ehre, dieses Amt CHF 26 732.08. Der konsolidierte ren, den EVZ wieder zu einem Spitzen- auszuführen. Ich freue mich enorm Jahresumsatz der EVZ-Gruppe be- klub zu machen und finanziell auf ge- Wo siehst du die grösste Herausforde- darauf, den EVZ zusammen mit vie- trägt rund CHF 26 Mio. Aufgrund ei- sunde Füsse zu stellen. rung für die neue EVZ-Führung? len motivierten Menschen weiterzu- ner einmaligen Abschreibung im Dass die Verankerung mit Zug und der bringen», erklärte Hans-Peter Stre- Rahmen der Erstkonsolidierung Was sind die bleibenden Erinnerungen Region weiter bestehen bleibt. Und bel nach der Wahl. schloss die Erfolgsrechnung­ mit an deine Amtszeit? dass die langfristigen Ziele mit dem ei- einem Verlust von CHF 439 585.87. Eine grandiose Lebenserfahrung, ein genen Nachwuchs und der Hockey Der nach 9 Jahren abtretende Präsi- «Die Abschreibung trübt das ausge- riesiges, wertvolles Netzwerk und Academy erreicht werden, obwohl dazu dent Roland Staerkle wurde von glichene operative Ergebnis», erklär- die unglaubliche Entwicklung des EVZ wohl noch der eine oder andere finan- den anwesenden Vereinsmitgliedern te CEO ­Patrick Lengwiler. «Wir ha- zu einem total professionellen Unter- zielle Kraftakt gemeistert werden muss. zum Ehrenpräsidenten ernannt. Er ben budget­getreu und kostenorien- nehmen mit einer Umsatzsteigerung ist damit der vierte Ehrenpräsident tiert gearbeitet.» von 13 auf 25 Millionen Franken. Was wünschst du deinem Nachfolger in der EVZ-Klubgeschichte Hans-Peter Strebel? nach Georg Keiser, Fredy Egli und Die Jahresergebnisse wurden von Was waren die schönsten Momente Dass er mit mir, wie an der GV ver- Engelbert Huber. den Generalversammlungen ebenso deiner Amtszeit? sprochen, einmal mit einem Glas genehmigt wie die Statutenände- Der Bau und die Einweihung des neuen Champagner auf den zweiten Meister- In der EVZ Holding AG wurden die rungen im Eissportverein Zug. ● Stadions, der Gewinn der Volksabstim- titel anstossen kann. bisherigen Verwaltungsräte Adrian mung zuvor und die fünf Playoff-Halb- Risi, Adrian Müller und Andreas final-Teilnahmen. Wie stark wirst du in Zukunft mit Bachmann für ein weiteres Jahr be- dem EVZ verbunden bleiben? stätigt. Im Eissportverein Zug wur- Die grösste Enttäuschung? Ich habe weiterhin meine Loge und den Andreas Tresch und François Die Niederlage im 7. Playoff-Halbfinal fünf Business-Plätze, zudem bin ich 2013 in Bern. Wir sind 1:0 in Führung Mitglied in den Gönnervereinigungen gegangen und hatten das 2:0 auf dem Wings, Club 111, Club 78 und Club 555. Stock. Wenn wir in den Final gekommen An der emotionalen Verbundenheit wären, wären wir auch Meister gewor- mit dem Klub wird sich überhaupt nichts ALLE EVZ-PRÄSIDENTEN AUF EINEN BLICK den! ändern. ● 1967–1969 Paul Himmelsbach † 2003 – 2006 Engelbert Huber Interview: Eugen Thalmann 1969 –1976 Robert Zehnder † 2006 – 2015 Roland Staerkle Foto: Marcello Weiss 1976 –1977 Andreas Renggli † 2015 – ? Hans-Peter Strebel 1977 –1978 Engelbert Huber 1978 –1981 Walter Beerli † 1981–1989 Georg Keiser 1989 –1999 Fredy Egli 1999 – 2001 Gusti von Wartburg 2001– 2003 Hanspeter Brändli

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 19 21.10.15 09:55 Wir enGAGieren unS miT LeidenSCHAfT für den GuTen ruf unSerer Kunden. DANK FÜR EIN KAPITEL EVZ-GESCHICHTE

LASTinG imPreSSiOnS in PrinT

Auszug aus der Laudatio des neuen EVZ-Präsidenten ­Hans-Peter Strebel für den abtretenden Präsidenten Roland Staerkle.

Lieber Roland

Victor Hotz AG Sennweidstrasse 35, CH-6312 Steinhausen, T +41 41 748 44 44 [email protected], www.victor-hotz.ch ch habe die Ehre, deine Nachfolge anzutreten, und es ist mir ein An- Iliegen und ein Vergnügen, sozusa- gen als erste Amtshandlung die Wür­ digung deiner Amtszeit zu übernehmen.

Du hast die Entwicklung des EVZ von Anfang an begleitet und bist 1994, vor 21 Jahren also, in den Vorstand ge- wählt worden. Bereits in den Jahren 1994 bis 2000 als Vorstandsmitglied und von 1998 bis 2001 als Verwaltungs­ rat der EVZ Sport AG hast du dich im Führungsteam des Klubs engagiert. Das war in der Ära Fredy Egli, als der EVZ Schweizer Meister wurde und wir uns zum ersten Mal begegnet sind. Ich war Präsident des Fanklubs «Freiämter Team for EVZ» und hatte in meiner Klosterapotheke in Muri eine EVZ-Vor- verkaufsstelle eingerichtet. Du warst Sport aus der Region im Vorstand zuständig für Gönner, Fans mit Fabienne Bamert und Events und hast mir jeweils vor Sonntag,18.15 Uhr den Heimspielen die Tickets nach Muri gebracht. Wir waren beide noch ein Montag,18.30 Uhr wenig jünger, und keiner von uns hätte (stündlich wiederholt) damals auch nur im Traum daran ­gedacht, dass wir uns einmal als alter und neuer EVZ-Präsident gegenüber- stehen würden.

Für mich hat damals eine beruflich ­intensive Zeit begonnen, in der ich das Zentralschweizer Fernsehen | | tele1.ch

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 20 21.10.15 09:55 EVZ-GV 2015 21 DANK FÜR EIN KAPITEL EVZ-GESCHICHTE

Hans-Peter Strebel hielt die Laudatio für Roland Staerkle (Foto: Marcello Weiss).

steine deiner Amtszeit sind auch der Ge­ winn der Zuger Kantonalbank als Ge- neralsponsorin und die Neuorgani­sa­ tion des EVZ. Lieber Roland, du hast ­zusammen mit dem EVZ-Führungsteam, das dich begleitet hat, ein wichtiges Kapitel EVZ-Geschichte geschrieben!

Für noch etwas möchte ich dir danken: Auszug aus der Laudatio des neuen EVZ-Präsidenten Danke, dass du mich 2010 in den EVZ- ­Hans-Peter Strebel für den abtretenden Präsidenten Roland Verwaltungsrat geholt hast. Dank dir Staerkle. darf ich heute als dein Nachfolger das ehrenvolle Amt des EVZ-Präsidenten Lieber Roland EVZ-Geschehen nur noch aus der übernehmen, mit dem auch für mich ­Ferne mitverfolgen konnte. Du bist nach eine Art Bubentraum in Erfüllung geht. ch habe die Ehre, deine Nachfolge einer kurzen Auszeit von 2001 bis 2006 anzutreten, und es ist mir ein An- ins EVZ-Rampenlicht zurückgekehrt und Es hat mir grossen Spass gemacht, mit Iliegen und ein Vergnügen, sozusa- hast an der GV 2006 als Nachfolger dir im VR zusammenzuarbeiten, Pläne gen als erste Amtshandlung die Wür­ von Engi Huber das Präsidium übernom­ für die Zukunft zu schmieden und um- digung deiner Amtszeit zu übernehmen. men. Neun Jahre lang hast du nun zusetzen, wie die Hockey Academy ­verantwortungsvoll und umsichtig unse­ zum Beispiel. Es hat mir immer Spass Du hast die Entwicklung des EVZ von ren Verein geführt, hast deine ganze gemacht, mit dir über alles offen zu Anfang an begleitet und bist 1994, vor Leidenschaft und noch viel mehr Zeit diskutieren – kontrovers, aber immer 21 Jahren also, in den Vorstand ge- in den EVZ investiert. Dafür ein konstruktiv – und mit dir in den letzten wählt worden. Bereits in den Jahren grosses ­Dankeschön von uns allen! Monaten gemeinsam und im besten 1994 bis 2000 als Vorstandsmitglied Einvernehmen die heutige Stabsüber- und von 1998 bis 2001 als Verwaltungs­ Ein grosses Dankeschön hat auch deine gabe vorzubereiten. rat der EVZ Sport AG hast du dich im Frau Trudy verdient. Sie ist immer Führungsteam des Klubs engagiert. Das hundertprozentig hinter deiner EVZ- Im Namen des EVZ-Führungsteams und war in der Ära Fredy Egli, als der EVZ Tätigkeit gestanden und war für dich der ganzen EVZ-Organisation – und Schweizer Meister wurde und wir uns in allen guten und weniger guten Mo- ­sicher auch im Namen aller Gönner, zum ersten Mal begegnet sind. Ich war menten eine zuverlässige Stütze. Sponsoren und Fans – noch einmal Präsident des Fanklubs «Freiämter herzlichen Dank für alles und alles Gute Team for EVZ» und hatte in meiner Mir ist kürzlich ein Bericht von der GV für die Zukunft! ● Klosterapotheke in Muri eine EVZ-Vor- 2006 in die Hand gekommen, von verkaufsstelle eingerichtet. Du warst ­deinem Amtsantritt, als du drei Zielset­ im Vorstand zuständig für Gönner, Fans zungen genannt hast: sportlich den ANZEIGE und Events und hast mir jeweils vor Anschluss an die Spitze schaffen, das den Heimspielen die Tickets nach Muri neue Stadion realisieren und lang­ Schreinerei Küchenbau gebracht. Wir waren beide noch ein fristige finanzielle Sicherheit gewinnen. Planung und wenig jünger, und keiner von uns hätte Diese Ziele, das steht ausser Zweifel, Gestaltung

damals auch nur im Traum daran sind in deiner Präsidialzeit alle erreicht Ausstellung ­gedacht, dass wir uns einmal als alter worden. Du hast als Ur-Zuger an der Wir geben Räumen und neuer EVZ-Präsident gegenüber- Spitze des EVZ eine entscheidende Rolle ein Gesicht stehen würden. gespielt bei der Volksabstimmung Stuber Team AG zum neuen Stadion und bei der Reali- Erlenstrasse 1, 6343 Rotkreuz, Telefon 041 799 87 00 Für mich hat damals eine beruflich sation der BOSSARD Arena, auf die wir [email protected], www.stuberteam.ch ­intensive Zeit begonnen, in der ich das heute alle stolz sind. Weitere Meilen-

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 21 21.10.15 09:55 22 Champions Hockey League Champions Hockey League Eis-Cocktail

ADRENALIN PUR MIT DER EVZ-THRILLER-RUTSCHE IM ALPAMARE

DEM SCHWEIZER Die EVZ-Spieler bei der Eröffnung der Thriller-Rutsche und der anschliessenden Auto- EISHOCKEY DIE grammstunde im Alpamare. BEGEISTERUNG FÜR DIE EVZ-SCHÜLERAKTION

GRENZEN AUFGEZEIGT Die Aktion «EVZ tscheggt dini Schuel» ist ein riesiger Erfolg und stösst überall auf EVZ-Captain Fabian Schnyder gegen­ Tampere-Stürmer Nick Plastino: Begeisterung! «Wir haben Hartes Brot, aber wertvolle Erfahrungen in der Champions Hockey League. nur positives Feedback erhal­ ten, sowohl von den betei­ EVZ-CEO Patrick Lengwiler Saisonkartenverkauf hält sich der Ver- mehr Mannschaften. Wir ­stehen nach ligten Schülern und Lehrern sagt im EISZEIT-­Interview, lust aber in Grenzen. In diesem Jahr wie vor hundertprozentig hinter diesem wie auch von unseren Spie- dass er auch in Zukunft auf mussten wir etwas drauflegen, im letz- Wettbewerb und sind für eine Qualifika- lern», erzählt Lars Weibel, die Champions Hockey ten Jahr nicht. tion nach sportlichen Kriterien. Für die der Projektverantwortliche League (CHL) setzt. Startphase war es wichtig, dass die im EVZ-Marketing. Weit über Mit Ausnahme von den ZSC Lions und Gründungsteams bis 2016 einen fixen 100 Schulklassen aus den dem HC Davos sind alle Schweizer Startplatz haben. Aber in Zukunft soll Kantonen Zug, Zürich, Lu- ie Champions Hockey League Teams in der Gruppenphase ausgeschie­ man sich nur noch über Topleistungen zern, Schwyz und Aargau ist ohne EVZ-Beteiligung in den. Ist die National League A nicht in der nationalen Meisterschaft für die ­haben sich auf der Website Ddie entscheidende Runde ge- so stark, wie man immer lesen und Teilnahme qualifi­zieren können. für einen Schulbesuch be- gangen. Wie lautet das sportliche hören­ kann? worben, maximal 150 Besu­ ­Fazit aus Zuger Sicht? Die Champions Hockey League hat Was erhofft sich der EVZ in Zukunft che können von den EVZ- Klar, mit null Punkten und dem letzten dem Schweizer Eishockey auch in die- von der CHL? Spielern zeitlich bewältigt Platz haben wir unsere Ziele nicht er- sem Jahr die Grenzen aufgezeigt. Wir Wir freuen uns auf die Auflage 2016 werden. Rund 2000 bis reicht. Doch wir hatten eine der stärks­ haben eine gut funktionierende und pro­ und werden wieder alles versuchen, 3000 Jugendliche werden ten Gruppen, unsere Leistungen waren fessionelle Liga mit spektakulären um einmal eine Runde weiterzukommen. danach an ein EVZ-Heim- mit einer Ausnahme besser als die ­Spielen und toller Stimmung, aber das Und danach wollen wir uns auch mal nackten Resultate, und sportlich hat Niveau wird allgemein überschätzt. über sportliche Kriterien für diesen die Mannschaft von den hochklassigen Es gibt stärkere Ligen in Europa, zum Wettbewerb qualifizieren. ● und intensiven Spielen nur profitieren Beispiel in Schweden und Finnland. können. In diesem Sinne hat die Bilanz Oder auch in Russland, dessen Teams Resultate Gruppe B Djurgarden Stockholm – Tappara Tampere 2:4 auch positive Seiten. man ja auch noch für die CHL gewin- EVZ – Tappara Tampere 0:7 nen will. Tappara Tampere – Djurgarden Stockholm n. V. 2:3 Und wie sieht das finanzielle Ergebnis EVZ – Djurgarden Stockholm 2:3 Djurgarden Stockholm – EVZ 5:3 aus? Wie steht es um die Zukunft dieses Tappara Tampere – EVZ 3:1 Wenn man für die Auswärtsspiele einen­ Wettbewerbs? Schlussrangliste Gruppe B Charterflug buchen muss wie wir in Hinter den Kulissen wird eifrig disku- 1. Tappara Tampere 4/10 diesem Jahr, dann ist es schwierig, die tiert, wie es weitergehen soll. Die ­einen 2. Djurgarden Stockholm 4/8 Kosten zu decken. Erst recht, wenn sind eher für harte sportliche Kri­terien 3. EVZ 4/0 man schon in der Gruppenphase aus- und weniger Mannschaften, die anderen scheidet. Dank dem Anteil für die eher für eine Breitenwirkung und Stär- Champions Hockey League aus dem kung des europäischen Eishockeys mit Emanuel Peter bei der Klasse 4b im Schulhaus Tiergarten in Bad Zurzach.

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ADRENALIN PUR MIT DER EVZ-THRILLER-RUTSCHE IM ALPAMARE

Der EVZ und Alpamare haben duldig Autogramme an die ihre Zusammenarbeit ver- vielen Fans und standen für stärkt und am 14. Oktober im Erinnerungsfotos zur Verfü- Wasser- und Funpark in gung. EVZ-Fans können auch ­Pfäffikon am Zürichsee eine in Zukunft von der Partner- Erlebnis-Rutschbahn im schaft mit dem Alpamare ­stylischen EVZ-Design eröff- profitieren: Saisonkarten-In- net. Mit von der Rutschpartie haber erhalten 20 Prozent waren die EVZ-Spieler Josh Rabatt auf die regulären Ein- Holden, Reto Suri, Lino Mart­ trittspreise. Darüber hinaus DEM schini, Santeri Alatalo und wird im Alpamare ein EVZ- SCHWEIZER Die EVZ-Spieler bei der Eröffnung der Thriller-Rutsche und der anschliessenden Auto- grammstunde im Alpamare. Johann Morant. Wer an der Fan-Menü mit einem EVZ- Kasse einen EVZ-Fanartikel Souvenir angeboten. EISHOCKEY DIE vorweisen konnte, zahlte am BEGEISTERUNG FÜR DIE EVZ-SCHÜLERAKTION Eröffnungstag nur die Hälfte des regulären Eintritts. Noch GRENZEN AUFGEZEIGT Die Aktion «EVZ tscheggt spiel eingeladen. «Wer dies- mehr freuten sich die Glück- dini Schuel» ist ein riesiger mal nicht berücksichtigt lichen, die in der Verlosung Erfolg und stösst überall auf werden kann, wird für das auf der EVZ- und Alpamare- EVZ-Captain Fabian Schnyder gegen­ Tampere-Stürmer Nick Plastino: Begeisterung! «Wir haben nächste Jahr vorgemerkt», Facebook-Seite eine Fahrt mit Hartes Brot, aber wertvolle Erfahrungen in der Champions Hockey League. nur positives Feedback erhal­ verspricht Lars Weibel. Für einem der EVZ-Spieler auf ten, sowohl von den betei­ den ehemaligen EVZ- und der EVZ-Thriller-Rutsche ge- mehr Mannschaften. Wir ­stehen nach ligten Schülern und Lehrern Nationalmannschaftstorhüter wonnen hatten. Anschlies- wie vor hundertprozentig hinter diesem wie auch von unseren Spie- stehen bei der Schüleraktion send verteilten die Eishockey-­ Wettbewerb und sind für eine Qualifika- lern», erzählt Lars Weibel, zwei Ziele im Vordergrund: Cracks im Badekostüm ge- tion nach sportlichen Kriterien. Für die der Projektverantwortliche «Die Jugend für den EVZ und Startphase war es wichtig, dass die im EVZ-Marketing. Weit über den Eishockeysport zu begei- Gründungsteams bis 2016 einen fixen 100 Schulklassen aus den stern und positive Themen ABRÄUMER IM V-ZUG-PAUSENSPIEL Startplatz haben. Aber in Zukunft soll Kantonen Zug, Zürich, Lu- wie Sport, Bewegung oder man sich nur noch über Topleistungen zern, Schwyz und Aargau gesunde Ernährung in die Den Freitag, 16. Oktober, in der nationalen Meisterschaft für die ­haben sich auf der Website Schulen zu tragen.» wird EVZ-Fan Thomas Teilnahme qualifi­zieren können. für einen Schulbesuch be- ­Widmer nicht so schnell ver-

worben, maximal 150 Besu­ PräsentiertPresenting von: Partner gessen. Nein, nicht wegen Was erhofft sich der EVZ in Zukunft che können von den EVZ- des coolen 5:1-Heimsiegs von der CHL? Spielern zeitlich bewältigt seiner Mannschaft gegen Wir freuen uns auf die Auflage 2016 werden. Rund 2000 bis Lugano. Im V-Zug-Gewinn- und werden wieder alles versuchen, 3000 Jugendliche werden spiel knackte der Chamer um einmal eine Runde weiterzukommen. danach an ein EVZ-Heim- nämlich den Jackpot und Und danach wollen wir uns auch mal konnte neben den drei Punk­ über sportliche Kriterien für diesen ten auch noch 1050 Franken Wettbewerb qualifizieren. ● mit nach Hause nehmen. Thomas Widmer (links) knackte den Herzliche Gratulation! Jackpot im V-Zug-Gewinn­spiel. Resultate Gruppe B Djurgarden Stockholm – Tappara Tampere 2:4 EVZ – Tappara Tampere 0:7 Tappara Tampere – Djurgarden Stockholm n. V. 2:3 ANZEIGE EVZ – Djurgarden Stockholm 2:3 Djurgarden Stockholm – EVZ 5:3 Tappara Tampere – EVZ 3:1

Schlussrangliste Gruppe B 1. Tappara Tampere 4/10 2. Djurgarden Stockholm 4/8 Kompetent im Bereich 3. EVZ 4/0 Immobilien- Bewirtschaftung

Redinvest Immobilien AG Emanuel Peter bei der Klasse 4b im Schulhaus Tiergarten in Bad Zurzach. T 041 725 01 00 | [email protected]

Eiszeit_Nr2_15_16.indd 23 21.10.15 09:56 24Eis-Cocktail Eis-Cocktail

EVZ-FAN STEFAN LICHTSTEINER START ZUR EVZ-HOCKEYSCHULE EINLADUNG FÜR EHREN- UND FREIMITGLIEDER

Wussten Sie, dass Fussball- Marketing-Mitarbeiterin Se- Am Mittwoch, 21. Oktober, ­können vom EVZ ausgeliehen Nette Geste der EVZ-Füh- Nationalspieler Stefan Licht- raina Knobel zur Erinnerung startete auch die EVZ-Hockey- werden. Bein- und Ellbogen- rung: Im Rahmen des EVZ- steiner (31) ein EVZ-Fan ist? ein EVZ-Dress mit seinem ­schule in die neue «Saison». schoner werden empfohlen. Heimspiels vom 19. Sep- Der Weltklasse-Verteidiger Namen. Wie jedes Jahr sind Kids im Ein Trainings-Dress wird ge- tember gegen Genf wurden von Juventus Turin ist in Alter von 5 bis 9 Jahren ein­ gen ein Depot von 50 Fran- alle Ehrenpräsidenten, Adligenswil aufgewachsen, ge­la­den, den Eishockeysport ken zur Verfügung gestellt. ­Ehrenmitglieder und Freimit­ besuchte von klein auf mit ­unter fachkundiger Leitung Es braucht keine Anmeldung, glieder zu einem Nacht­ seinem Vater die EVZ-Spiele kennenzulernen. Die Hockey­ Versicherung ist Sache der essen auf der Dine & View- und verfolgt das EVZ-Ge- schule, die auch in diesem Teilnehmer. Terrasse eingeladen. «Wir schehen bis heute. Besonders Jahr von Nord Stream und Weitere Infos unter möchten Ihnen für die ent- gerne erinnert er sich an Migros unterstützt wird, fin- nachwuchs.evz.ch/events/ gegengebrachte Treue und die Zeit mit dem kanadischen det von Oktober 2015 bis hockeyschule/ Unterstützung in den ver- Spektakelstürmer Todd Elik. März 2016 an 16 Mittwoch- Die einmonatige Wettkampf­ nachmittagen statt. Für die pause nach seiner Herz­ Jahrgänge 2009–2011 von operation nutzte der Luzerner 17.15 bis 18.00 Uhr, für DIE EVZ-EHRENMITGLIEDER am 10. Oktober zum Besuch die Jahrgänge 2006–2008 des EVZ-Heimspiels gegen von 18.00 bis 18.45 Uhr. Als Bachmann René, Baar Comte Marcel, Neuheim Biel. Die Hockeyaner verpass­ Ausrüstung sind Schlitt- Egli Fredy, Baar (Ehrenpräsident) ten im letzten Moment Fussball-Prominenz in der BOSSARD schuhe, Stock, Helm und Eugster Renato, Cham Arena: Stefan Lichtsteiner mit Seraina ­einen Sieg als Geschenk, da- Handschuhe obligatorisch. EVZ-Hockeyschule: Früh übt sich Knobel vom EVZ-Marketing. Fischer Walter, Zug wer ein Meister werden will. für überreichte ihm EVZ- Helm und Handschuhe Giger Walter, Baar Hager Richard, Zug

DAS INFRASTRUKTURTEAM MACHT DEN ANFANG

Schon mal etwas von einem denen Sicherheitstore, das ­Infrastrukturteams, zu dem DIE LEGENDE IST ZURÜCK EVZ-Infrastrukturteam Aufstellen der beiden Zelte auch Hans Klausner (Cham), ­gehört? Vermutlich nicht. vor dem Gästeeingang und Niklaus Niederberger (Zug), Dabei gibt es kein EVZ- vor der Trainingshalle sowie Kurt Rüetschi (Zug), Franz Heimspiel ohne die Vorarbeit die Abtrennung des Gäste- Scheuber (Zug) und Eugen der sechs älteren Herren, sektors im Stadionmantel. Stock (Baar) gehören. Roman die als erste Akteure an die «Wir kennen uns alle schon Notter: «Wir sind keine Fana- Arbeit gehen und als Vor­ lange, sind pensioniert, tiker und schauen uns pro bereitung für den Ordnungs- ­wohnen in der Nähe, haben Saison maximal 5 Spiele an. und Sicherheitsdienst das Zeit und machen diese Aber wir freuen uns über Stadion absichern. Zu ihrem ­Arbeit­ gerne», erzählt der ­jeden Sieg der Mannschaft – Job zwischen 17 und 18 Uhr Zuger Roman Notter. Er genauso wie auf das gemein-

gehören unter anderem koor­diniert nun bereits die same Bier nach getaner Ein Teil des Infrastrukturteams nach dem das Schliessen der verschie- 3. Saison­ die Einsätze des ­Arbeit . . .» Aufstellen des Zeltes beim Gästeeingang.

Paul DiPietro ist seit Oktober wieder PATRICK SUTTERS NEUANFANG beim EVZ.

Patrick Sutter (45), Schwei- Massagen anbietet. Der lang- physisch und mental in den Paul DiPietro – einst eine zer Meister mit dem EVZ jährige Nationalverteidiger Alltag zurückbegleitet. Grösse im internationalen 1998 und mit Lugano 2003, mit über 150 Länderspielen Kein Zufall: Seinen heutigen Eishockey, beim EVZ auch hat sich beruflich neu aus­ hat eine Ausbildung zum Geschäftspartner hat er vier Jahre nach seinem Ab- gerichtet: Zusammen mit medizinischen Masseur mit in seinen Reha-Zeiten als schied noch eine Legende! Sport-Physiotherapeut Roland eidgenössischem Diplom Sportler kennengelernt. 1993 gewann er mit den Portengen eröffnete er am ­abgeschlossen und weiss auf­ Montréal Canadiens den 5. Oktober die Praxis «motus grund seiner zahlreichen Stan­ley Cup. 1999 kam er physio» im Feldpark 7 in Verletzungen während der von Ambri zum EVZ und Diplomierter Masseur: Meisterverteidiger Zug, die Physiotherapien, Aktivzeit genau, wie man Patrick Sutter (rechts) mit Geschäftspart- spielte insgesamt 11 Saisons medizinische und klassische ­Patienten behandelt und sie ner Roland Portengen.

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START ZUR EVZ-HOCKEYSCHULE EINLADUNG FÜR EHREN- UND FREIMITGLIEDER

­können vom EVZ ausgeliehen Nette Geste der EVZ-Füh- gangenen Jahrzehnten dan- werden. Bein- und Ellbogen- rung: Im Rahmen des EVZ- ken», hiess es im Einla- schoner werden empfohlen. Heimspiels vom 19. Sep- dungsschreiben des damals Ein Trainings-Dress wird ge- tember gegen Genf wurden noch erst designierten gen ein Depot von 50 Fran- alle Ehrenpräsidenten, Hans-Peter Strebel und des ken zur Verfügung gestellt. ­Ehrenmitglieder und Freimit­ CEO Patrick Lengwiler, Es braucht keine Anmeldung, glieder zu einem Nacht­ ­welche die Gäste an den Ti- Versicherung ist Sache der essen auf der Dine & View- schen persönlich begrüss­ Teilnehmer. Terrasse eingeladen. «Wir ten. Ein gelungener Abend – Weitere Infos unter möchten Ihnen für die ent- und ganz viel ­EVZ-Ge- nachwuchs.evz.ch/events/ gegengebrachte Treue und schichte auf wenigen Qua- hockeyschule/ Unterstützung in den ver- dratmetern! EVZ-Geschichte auf der Dine & View-Terrasse: Riet Fratschöl, Walter Giger, Fredy Egli und Renato Eugster tauschten Erinnerungen an den Meistertitel 1998 aus.

DIE EVZ-EHRENMITGLIEDER Bachmann René, Baar Hartmann Gery, Unterägeri Köppel Willy, Cham Renggli Michael, Zug Comte Marcel, Neuheim Huber Engelbert, Zug (Ehrenpräsident) Kronenberg Walter, Steinhausen Sattler Hans, Baar Egli Fredy, Baar (Ehrenpräsident) Huber Oskar, Zug Locher Kurt, Zug Staerkle Roland, Zug (Ehrenpräsident) Eugster Renato, Cham Huwyler Armin, Steinhausen Müller Alex, Zug Thalmann Eugen, Zug EVZ-Hockeyschule: Früh übt sich Fischer Walter, Zug Keiser Georg, Zug (Ehrenpräsident) Müller Markus, Zug wer ein Meister werden will. Giger Walter, Baar Keller Jacques, Zug Müller Paul, Baar Hager Richard, Zug Knobel André, Walchwil Probst Paul, Rotkreuz

DAS INFRASTRUKTURTEAM MACHT DEN ANFANG

DIE LEGENDE IST ZURÜCK EVZ APP SCHON HERUNTERGELADEN?

für die Zuger. 573 Spiele Haben Sie die EVZ App Herunterladen kann man die und 487 Scorerpunkte stehen schon heruntergeladen? EVZ App mit dem Such­ in seinem EVZ-Palmarès, begriff EVZ oder EV Zug kos­ die Fans nannten ihn «Jesus EVZ-Liveticker, EVZ-News, tenfrei bei Google Play of Hockey». Vor einem Jahr EVZ-Fanshop, Push-Nach- (für Android) und im App trat der «ewige DiPietro» richten zu den Live-Spielen Store (für iPhone). nach 21 Profi-Jahren beim und alle Resultate, Statis­ EHC Olten vom Aktivsport tiken und Spielpläne der zurück. National League A und B: Die neue EVZ App ist für

Ein Teil des Infrastrukturteams nach dem Seit Oktober 2015 ist die ­jeden EVZ-Fan ein Muss! Aufstellen des Zeltes beim Gästeeingang. Legende wieder beim EVZ, wo auch seine heutige ­Lebenspartnerin Cyndy Ken- Paul DiPietro ist seit Oktober wieder PATRICK SUTTERS NEUANFANG beim EVZ. yon als Skating-Coach tätig ist. Paul DiPietro, inzwi- Paul DiPietro – einst eine schen 45-jährig, hat Aufga- ANZEIGE Grösse im internationalen ben im Bereich Scouting Eishockey, beim EVZ auch und im Coaching auf allen vier Jahre nach seinem Ab- Stufen vom Nachwuchs schied noch eine Legende! bis zur ersten Mannschaft 1993 gewann er mit den übernommen. Kompetent im Bereich Montréal Canadiens den Immobilien- Bewertung Stan­ley Cup. 1999 kam er von Ambri zum EVZ und spielte insgesamt 11 Saisons Redinvest Immobilien AG T 041 725 01 00 | [email protected]

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ERINNERUNGEN AN DURI CAMICHEL «NUSSKNACKER ON ICE» KEHRT NACH ZUG ZURÜCK!

Der plötzliche Unfalltod von minute abgehalten. Duris Zum 175. Geburtstag von Duri Camichel am 15. April Mutter und Bruder Corsin Peter Tschaikowski schickt 2015 beschäftigt die Zuger verfolgten den ergreifenden seine Heimatstadt St. Peters­ Fans heute noch. Im Geden- Moment in der BOSSARD burg ihr weltweit einziges ken an den langjährigen Arena. In der Fankurve Eisballett als Botschafter im EVZ-Captain, der im Januar fasste ein grosses Spruch- Winter 2015 / 2016 erneut 2014 seine Karriere bei band mit der Aufschrift auf grosse Welttournee. Mit den Lakers beendete, wurde «Treue und Herz – für immer Tschaikowskis Meisterwerk im ersten Saisonheimspiel euse Captain» die Gedan­ «Der Nussknacker» kehrt das gegen Davos eine Gedenk- ken des Publikums in Worte. staatliche Ensemble auch Bereits zuvor war Duri Ca- in die Zuger BOSSARD Arena michel auf der Wall of Fame zurück: Am Dienstag, verewigt worden. So bleiben 19. Januar 2016, wird «Nuss- der Name und die Erinne- knacker on Ice» aufgrund rungen an die gewinnende des grossen Interesses gleich EVZ-Persönlichkeit für im- zweimal (17.00 und mer in der BOSSARD Arena. 20.30 Uhr) in Zug aufgeführt!

Die prachtvolle Musik Tschaikowskis und die zau- Mirella Grimm von der Firma Otth in Baar malt den Namen von Duri Camichel berhafte Handlung des auf die Wall of Fame. Gedenkminute für Duri Camichel in der BOSSARD Arena. «Nussknackers» bilden die idealen Zutaten für eine spannende Eis-Choreogra- CLUB-111-SAISONERÖFFNUNG IM TALACHER phie. In einer märchen- haften Winterwelt verschmel­ Beim Saisoneröffnungs- dem Apéro auf der Terrasse längerung unterzeichnet zen die Hebungen, Dre- Lunch der EVZ-Donatoren- genossen die Teilnehmer hatte. Diese Neuigkeit wur- hungen und Sprünge der vereinigung Club 111 mit das Mittagessen im heimeli­ de mit Applaus begrüsst, den Spielern der ersten gen Bauernsaal. Die Stim- und fortan stimmte man sich Mann­schaft und der EVZ- mung war kurz vor dem Sai- mit viel Zuversicht auf die TRADITIONELLER KRISTALL-CLUB-KICK-OFF IM GRINDEL Führung zeigte sich das sonstart sehr gelassen, und Saison 2015 / 2016 ein. Wetter wie gewohnt von der die Spieler mischten sich Traditionsgemäss ging der Sonnenseite. Club-111-­ unter die Donatoren. Sport- Kick-off-Event des EVZ-Kri- Präsident Reto Schürmann chef Reto Kläy stellte die Text und Fotos: Patric Stalder stall-Clubs im Grindel in begrüsste die Mitglieder neuen Akteure vor und ser- Mettmenstetten über die und Gäste am 9. September vierte den Anwesenden Bühne. In der stilvollen für einmal im Gasthaus ­quasi als Dessert die damals Eventhalle von «Steakhouse ­Bauernhof Talacher in Baar noch exklusive Nachricht, Bahnhof»-Wirt und EVZ-­ – etwas Neues ausprobieren dass Trainer Harold Kreis Gönner Urs Koffel verbrach- kann ja nicht schaden! Nach kurz zuvor die Vertragsver- ten die zahlreich anwe- senden Gönner am 16. Sep- tember einen kurzweiligen IMPRESSUM Mitarbeiter: Urs Keel (Statistik), Marisa Hürlimann, Bruno Arnold (Fotos), Eiszeit – das Magazin zum EVZ Patric Stalder Erscheint 8-mal jährlich, Layout: Mondays, onmondays.ch 2 × 58 000 Expl., 6 × 2500 Expl. Druck: Victor Hotz AG, Steinhausen (Grossauflagen August, Dezember Abo-Preis Fr. 56.– Anzeigenservice (8 Ausgaben inkl. Versand) Victor Hotz AG, Michèle Honegger, Einzelausgabe Fr. 8.– Sennweidstrasse 35, 6312 Steinhausen, Telefon Direkt 041 748 44 22, Herausgeber Telefon Zentrale 041 748 44 44, EVZ Sport AG, Postfach 3215, Fax 041 748 44 45, 6303 Zug www.verlag-victor-hotz.ch, [email protected] Redaktion Eugen Thalmann, Rothusmatt 25, Abonnentenservice 6300 Zug, Victor Hotz AG, 041 748 44 44, Telefon: 079 445 14 25, [email protected] oder direkt bei der [email protected] EVZ-Geschäftsstelle 041 725 31 00 Impressionen vom Club-111-Lunch im Restaurant Bauernhof Talacher. Emanuel Peter beim Auftritt mit dem Bauchredner. (Fotos: Rolf Amstutz)

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Zum 175. Geburtstag von Eistänzer auf glitzernden Peter Tschaikowski schickt Kufen und die Kraft und An- seine Heimatstadt St. Peters­ mut der Musik Tschaikowskis burg ihr weltweit einziges zu einer faszinierenden Eisballett als Botschafter im ­Produktion, die inzwischen Winter 2015 / 2016 erneut die Zuschauer auf der gan­ auf grosse Welttournee. Mit zen Welt begeistert. Genau- Tschaikowskis Meisterwerk so wie die rund 800 Kostüme­ «Der Nussknacker» kehrt das und Dekorationselemente, staatliche Ensemble auch welche die Eisfläche in eine in die Zuger BOSSARD Arena bezaubernde Märchenwelt zurück: Am Dienstag, verwandeln. 19. Januar 2016, wird «Nuss- knacker on Ice» aufgrund Die meisten Tänzerinnen und des grossen Interesses gleich Tänzer stammen aus den zweimal (17.00 und berühmten russischen Eis- hochwertigen und anmuti­ 20.30 Uhr) in Zug aufgeführt! kunstlauf-Schmieden wie gen Einheit vereint. Rassadin beispielsweise der Jubilejni- war Solist und Choreograph Die prachtvolle Musik Schule, die auch Weltmeis­ am weltberühmten Mariinsky Tschaikowskis und die zau- ter und Olympiasieger Jew­ Theater in St. Petersburg berhafte Handlung des genij Pljuschtschenko her- und arbeitete dort u.a. mit Gedenkminute für Duri Camichel in der BOSSARD Arena. «Nussknackers» bilden die vorgebracht hat. Im Training Weltstar Rudolf Nurejew. idealen Zutaten für eine mit Choreograph Konstan­ Am 19. Januar wieder in Zug: «Nuss­ spannende Eis-Choreogra- tin Rassadin werden die Ele- Tickets sind bei Ticketcor­ knacker on Ice» mit dem St. Petersburger Staatsballett. CLUB-111-SAISONERÖFFNUNG IM TALACHER phie. In einer märchen- mente des sportlichen Eis- ner und bei haften Winterwelt verschmel­ kunstlaufs mit denen des ­swiss-sports-events.ch zen die Hebungen, Dre- klassischen russischen Bal- ­erhältlich. hungen und Sprünge der letts zu einer künstlerisch

TRADITIONELLER KRISTALL-CLUB-KICK-OFF IM GRINDEL

Traditionsgemäss ging der Abend mit der ersten Mann- start diskutiert, und Progno- Kick-off-Event des EVZ-Kri- schaft. Die «Bahnhöfli»-Crew sen für den weiteren Verlauf stall-Clubs im Grindel in sorgte für das feine Buffet, der Saison wurden abgege- Mettmenstetten über die Bauchredner Carmelo Pe- ben. Am Schluss der gelun- Bühne. In der stilvollen senti für die Unterhaltung, genen, von Karin Baumli Eventhalle von «Steakhouse wobei vor allem die Num- ­organisierten Veranstaltung Bahnhof»-Wirt und EVZ-­ mer mit Emanuel Peter die stellten sich alle Beteiligten Gönner Urs Koffel verbrach- Lachmuskeln strapazierte. wie gewohnt für das Erinne- ten die zahlreich anwe- Dazwischen wurde mit Spie- rungs-Gruppenbild vor die senden Gönner am 16. Sep- lern, Trainerstab und Sport- Kamera. Gruppenbild mit den Teilnehmern des tember einen kurzweiligen chef eifrig über den Saison­ Kick-off-Events.

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