Marc Marchon

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Marc Marchon DAS MAGAZIN ZUM EVZ I AUSGABE NR. 2 Saison 2015 / 2016 I November 2015 Trainerkolumne WALTTERI IMMONEN Postausgang DARIO BÜRGLER Meine Welt MARC MARCHON www.victor-hotz.ch www.victor-hotz.ch Eiszeit_Nr2_15_16.indd 1 21.10.15 09:54 Zuger Kantonalbank Liebe EVZ-Freunde Seit den Generalversammlungen am 5. Oktober 2015 ist es offiziell: Hans-Peter Strebel hat das EVZ-Präsidium von Roland Staerkle übernommen. Die beiden EVZ-Fans der ersten Stunde haben die Übergabe in den letzten Monaten gemeinsam vorbereitet und für einen reibungslosen Wechsel an der Vereinsspitze gesorgt. Für beide ist und bleibt der EVZ eine Herzensangelegenheit. Herzlichen Dank, Roland Staerkle! Der Ur-Zuger hat den EVZ in den letzten 9 Jahren umsichtig und konsequent in sportlich und finanziell ruhige Gewässer geführt. In seine Wir sind bereit! Amtszeit fallen klubhistorische Ereignisse wie der Einzug in die neue BOSSARD Arena. Verdientermassen wurde der scheidende Präsident zum 4. Ehrenpräsidenten der EVZ- Ein Team – eine Bank. Geschichte gewählt. Im Interview auf Seite 18 blickt Roland Staerkle nochmals auf die emotionalen Höhepunkte seiner Präsidentschaft zurück. Viel Glück, Hans-Peter Strebel! Der erfolgreiche und inzwischen pensionierte Unternehmer www.zugerkb.ch Generalsponsorin des EVZ ist der 11. Präsident in der EVZ-Geschichte und hat sich damit einen Bubentraum ver- wirklicht. Als VR-Präsident und Mehrheitsaktionär will er den EVZ mit einem schweizweit einzigartigen Ausbildungskonzept langfristig zur Eishockey-Hochburg machen. Mit der Lancierung der Hockey Academy ist ein erstes Grossprojekt in diese Richtung im letzten Jahr aufgegleist worden. Mit dem für die nächste Saison angekündigten EVZ-Farm team in der National League B ist ein weiteres bereits in der Pipeline. Wir sind gespannt auf die Zukunft! mer wird Reibungslos wie der Präsidentenwechsel ist für den EVZ auch der Saisonstart verlaufen. Wie Die gezielt verstärkte und nur punktuell veränderte Mannschaft hat sich bis jetzt als stabile und homogene Einheit präsentiert und befindet sich auf Playoff-Kurs. Damit ist noch nichts gewonnen, aber man kann mit Ruhe und Zuversicht die nächsten Ziele in Angriff zum Goalie- nehmen. Viel Spass beim Lesen des neuen EVZ-Magazins! Schreck Eugen Thalmann ANZEIGE Mit Talent, Wille und einer engagierten Partnerin. Darum unterstützen wir den Eishockey-Nachwuchs mit dem Top Scorer. Ganz einfach. Elektroinstallationen Speri & Bütler AG Tel. 041 748 40 40 Telekommunikation Riedstrasse 11 Fax 041 748 40 50 postfi nance.ch/hockey Netzwerke Postfach [email protected] Informatik 6330 Cham www.speri-buetler.ch 5F_0001_Inserat_Golie_Schreck_186x140_d_EVZ_V1.indd 1 29.07.15 16:42 Eiszeit_Nr2_15_16.indd 2 21.10.15 09:54 Editorial 3 INHALT NLA aktuell 4 DANKE ROLAND STAERKLE! Eiszeit-Oscar 7 VIEL GLÜCK, HANS-PETER Blickpunkt 9 Trainerkolumne 11 STREBEL! Postausgang 13 Meine Welt 14 Liebe EVZ-Freunde Generalversammlungen 18 Seit den Generalversammlungen am 5. Oktober 2015 ist es offiziell: Hans-Peter Strebel Champions Hockey League 22 hat das EVZ-Präsidium von Roland Staerkle übernommen. Die beiden EVZ-Fans der ersten Eis-Cocktail 23 Stunde haben die Übergabe in den letzten Monaten gemeinsam vorbereitet und für einen reibungslosen Wechsel an der Vereinsspitze gesorgt. Für beide ist und bleibt der EVZ eine Herzensangelegenheit. Herzlichen Dank, Roland Staerkle! Der Ur-Zuger hat den EVZ in den letzten 9 Jahren umsichtig und konsequent in sportlich und finanziell ruhige Gewässer geführt. In seine Amtszeit fallen klubhistorische Ereignisse wie der Einzug in die neue BOSSARD Arena. Verdientermassen wurde der scheidende Präsident zum 4. Ehrenpräsidenten der EVZ- Geschichte gewählt. Im Interview auf Seite 18 blickt Roland Staerkle nochmals auf die emotionalen Höhepunkte seiner Präsidentschaft zurück. 11 WALTTERI IMMONEN Viel Glück, Hans-Peter Strebel! Der erfolgreiche und inzwischen pensionierte Unternehmer Co-Coach Waltteri Immonen erklärt in der Trainerkolumne das Spielsystem ist der 11. Präsident in der EVZ-Geschichte und hat sich damit einen Bubentraum ver- seiner Mannschaft. wirklicht. Als VR-Präsident und Mehrheitsaktionär will er den EVZ mit einem schweizweit einzigartigen Ausbildungskonzept langfristig zur Eishockey-Hochburg machen. Mit der Lancierung der Hockey Academy ist ein erstes Grossprojekt in diese Richtung im letzten Jahr aufgegleist worden. Mit dem für die nächste Saison angekündigten EVZ-Farm team in der National League B ist ein weiteres bereits in der Pipeline. Wir sind gespannt auf die Zukunft! Reibungslos wie der Präsidentenwechsel ist für den EVZ auch der Saisonstart verlaufen. Die gezielt verstärkte und nur punktuell veränderte Mannschaft hat sich bis jetzt als stabile und homogene Einheit präsentiert und befindet sich auf Playoff-Kurs. Damit ist noch DARIO BÜRGLER nichts gewonnen, aber man kann mit Ruhe und Zuversicht die nächsten Ziele in Angriff Nationalspieler Dario Bürg ler nehmen. ist die Rückkehr zum EVZ noch nicht nach Wunsch ge- 13 lungen. An ihn richtet sich Viel Spass beim Lesen des neuen EVZ-Magazins! unser Brief im «Postausgang». Eugen Thalmann ANZEIGE 14 MARC MARCHON Marc Marchon ist einer der neuen jungen Wilden beim EVZ. Mehr über das Zuger Eigengewächs erfahren Sie in der Rubrik «Meine Welt». Elektroinstallationen Speri & Bütler AG Tel. 041 748 40 40 Telekommunikation Riedstrasse 11 Fax 041 748 40 50 Netzwerke Postfach [email protected] Informatik 6330 Cham www.speri-buetler.ch Titelbild: EVZ-Stürmer Marc Marchon (Foto Bruno Arnold). Eiszeit_Nr2_15_16.indd 3 21.10.15 09:54 DER MOZART DES EISHOCKEYS Macht die Musik: EVZ-Edeltechniker DER WERT DER Pierre-Marc Bouchard. mehr erwünschten Juraj Simek. Hätte Sidney Crosby (Saisongehalt 2015: RICHTIGEN USD 12 Mio.) Interesse gezeigt, wäre vermutlich auch noch für diesen Transfer das nötige Geld aufgetrieben worden . Spass beiseite: Lugano ver- BALANCE fügt heute über das auf Papier stärkste Offensivpotenzial, hat bis dato aber nicht die richtige Balance zwischen Defensive und Offensive gefunden. Reto Suri und Co. jubeln über einen Torerfolg gegen Lugano. Ganz anders der EVZ. Harold Kreis und Ein Vergleich zwischen dem EVZ und dem Waltteri Immonen, beides ehemalige ­­­HC Lugano zeigt den Wert der richtigen Balance Klasseverteidiger und bei Jokerit Hel- im Team. Eine Momentaufnahme. sinki beziehungsweise Adler Mann- heim heute noch mit Legenden-Status, predigen zwar eine Defense-First- Philosophie. Aber das tut der offensiven reitag, der 13. (Oktober). Die Miene im Kabinengang, Trainer Patrick duell zwischen den beiden Mannschaften Wirkung der Mannschaft keinen Ab- 13. Runde in der National Fischer spricht von Ekel beim Blick auf vom 13. Oktober ein gutes Beispiel, bruch. Beweise gefällig? Nach 14 Run- FLeague A. Der EVZ, nach dem die Tabelle. Detail am Rande: Beides um über den Wert der Balance im Team den waren die Innerschweizer die Null-Punkte-Auftritt in der Champions sind ehemalige Zuger Publikumslieb- zu sprechen. Mannschaft mit den wenigsten erhalte- Hockey League nicht mit sonderlich viel linge. An der Seite von Center Patrick nen Toren (32 oder 2,28 im Schnitt) Kredit in die Meisterschaft gestartet, Fischer hat in der Saison 2008 / 2009 der BALANCE ZWISCHEN DEFENSIVE und gleichzeitig den zweitmeisten ge- überfährt Luga no 5:1 und verteidigt Aufstieg von Flügelstürmer Damien UND OFFENSIVE schossenen (48 oder 3,42 im Schnitt). seinen Platz in den Top 3 der Tabelle. Brunner begonnen. Lugano spielt wie Biel, Lausanne und Lugano lag zu diesem Zeitpunkt bei den Ein ausgezeichneter Saisonstart! Zuger Bern mit vier ausländischen Stürmern. Gegentoren (40 oder 2,85 pro Spiel) Spieler und Trainer wandeln zufrieden Es ist nur eine Momentaufnahme. Der Obwohl Pettersson, Klasen, Filppula auf dem akzeptablen fünften Rang, aber durch die Katakomben. EVZ weiss, dass der Playoff-Platz noch und Co. schon in der letzten Regular die vielgerühmte Poweroffensive nur nicht als gesichert abgebucht werden Season die Liga dominierten, wurde auf Rang 10 (34 Tore oder 2,42 pro Lugano, der oft genannte Titelkandi- kann, auch wenn vieles nach einer unge- zusätzlich und mit viel Geld der ehema- Spiel). Und unter den Top 10 der Scorer- dat, rutscht nach der 9. Niederlage auf fährdeten Qualifikation wie im Vorjahr lige Zuger und Liga-Topscorer Damien liste waren fünf Zuger (Bouchard, den letzten Tabellenplatz ab. Ein aussieht. Und Lugano kann noch immer Brunner von der NHL (New Jersey De- Martschini, Suri, Immonen, Holden) desaströser Saisonstart. Starstürmer «grande» und Schweizer Meister wer- vils) ins Tessin gelockt. Für die Playoffs und nur ein Tessiner (Brunner) zu Damien Brunner steht mit frustrierter den. Dennoch ist das erwähnte Direkt- holte man auch noch den in Genf nicht finden. Eiszeit_Nr2_15_16.indd 4 21.10.15 09:54 NLA aktuell 5 DER MOZART DES EISHOCKEYS Er wurde als Attraktion angekündigt unglaubliche 1,5 Punkte pro Spiel! Pi- und ist es auch: Pierre-Marc Bouchard, erre-Marc Bouchard, privat ein ru- der EVZ-Mann mit dem Goldhelm! higer und bescheidener Typ, zaubert Der wendige Flügelstürmer mit den auf dem Eis. Er spielt geniale Pässe, schnellen Händen und der genialen hat das Auge für den am besten posi- Spielübersicht war schon in seiner ers- tionierten Mitspieler und nützt blitz- ten EVZ-Saison der drittbeste Scorer in schnell die Möglichkeit zum Ab- der Schweiz. Mit seinen 51 Punkten schluss. Die EVZ-Fans sind begeistert, sammelte er mehr als einen Punkt pro und zwischendurch geraten sogar Spiel! Jetzt hat der 31-jährige Edel- neutrale TV-Reporter ins Schwärmen. techniker mit 614 NHL-Spielen
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