Sommer-Info Ausgabe 2012

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Sommer-Info Ausgabe 2012 Natur pur Sommer-Info Ausgabe 2012 Elm Ferienregion · CH-8767 Elm www.elm.ch · [email protected] Telefon +41 (0)55 642 52 52 Fax +41 (0)55 642 52 50 Öffnungszeiten Tourismusbüro Das Tourismusbüro befindet sich im Dorf Elm (folgen Sie den Schildern «i Tourist»). Montag – Freitag 09.15 – 11.15 Uhr / 13.45 – 16.45 Uhr Samstag 09.00 – 11.00 Uhr * * November bis Mitte Dezember und April bis Mitte Juni am Samstag geschlossen. Telefon +41 (0)55 642 52 52 / www.elm.ch / [email protected] Impressum Herausgeber: Elm Ferienregion Erscheint: zweimal jährlich (Sommer- und Winterausgabe) Auflage: 4000 Exemplare, 69. Auflage Gestaltung/Layout: Typowerkstatt GmbH, Glarus Druck: Spälti Druck AG, Glarus Ausgabe: Mai 2012 Titelbild: Anemone auf Alp Jetz, Elm Foto: Henk van den Akker Natur pur Herzlich willkommen Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die Ferienregion Elm ent- schieden haben und heissen Sie herzlich will kommen. Diese Broschüre gibt Ihnen Auskunft über diverse Sommer-Aktivitäten, Öffnungszeiten, Angebote, Attraktionen und Tipps, die während Ihres Aufenthalts nützlich sein könnten. Sollten Sie dennoch Fragen haben, steht Ihnen unser Team im Tourismusbüro in Elm gerne zur Verfügung. Unser Sommererlebnis verspricht nicht nur Action und Ab- wechslung, sondern auch Gemütlichkeit und Erholung auf ver- schiedenste Arten. Die Heimat von Vreni Schneider, dem Elmer Citro sowie dem Martinsloch hat einiges zu bieten : über 130 km markierte Wanderwege, vier Bergbahnen, ursprüngliche Natur, idyllische Berggasthäuser und gemütliche Hütten, spannende Kulturerlebnisse, Geschichte und Tradition, Geologie zum An- fassen, Golfspass, Trottinettplausch oder Wellness im Holzzuber auf der Alp – es ist für jeden etwas dabei. Seit dem 7. Juli 2008 trägt unsere Region mit grossem Stolz das Label UNESCO-Welterbe. Die Gebirgslandschaft zwischen Vorderrheintal, Sernftal und Walensee ist weltweit einzigartig, weil dort die Gebirgsbildungsprozesse besonders gut sichtbar sind. Aufgrund dieser Einmaligkeit hat das UNESCO- Welterbekomitee das über 300 km2 grosse Gebiet um den Piz Sardona auf die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Eines der wichtigsten Phänomene dabei sind die Glarner Hauptüberschiebung und die Tschingelhörner mit dem Martins- loch. Geniessen Sie unsere eindrückliche Bergwelt individuell oder lassen Sie sich die geologischen Phänomene von einem GeoGuide erklären. Auch ein Besuch im Winter lohnt sich, denn es erwarten Sie moderne Skianlagen, bestens präparierte Langlaufloipen, Schneeschuh- und Winterwanderwege sowie abenteuerliche Schlittelbahnen in Elm und auf den Weissenbergen. Und all dies umrahmt von unserem einzigartigen Bergpanorama. Detaillierte Informationen zum Winterangebot finden Sie in unsere Broschüre «Winter-Info» sowie der «Panoramakarte Winter». Wir laden Sie ein, unsere Angebote hautnah zu erleben, die regionalen und traditionellen gastronomischen Köstlichkeiten zu degustieren und sich an der natürlichen Bergwelt zu erlaben. Einen unvergesslichen Urlaub in unserer Region wünscht Ihnen Ihre Ferienregion Elm 1 Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen 1 Die Ferienorte stellen sich vor Elm, Matt 4 Engi, Mettmen-Alp, Schwanden 5 Sool, Mitlödi, Schwändi, Haslen 6 Einzigartig und einmalig Vreni Schneider 7 Elmer Citro 7 Geologie 8 + 9 Martinsloch 10 Ausflugsziele und Fahrpläne Elm – Ämpächli (Gondelbahn Elm – Ämpächli) 11 Tschinglen-Alp (Tschinglenbahn) 12 Weissenberge (Luftseilbahn Matt – Weissenberge) 13 Mettmen-Alp (Luftseilbahn Kies – Mettmen) 14 Kies (Busbetrieb Schwanden – Kies) 15 Obererbs (Busbetrieb Sportbahnen Elm – Obererbs) 15 Schwanden – Elm (Busbetrieb) 15 Sommerangebote Wanderparadies und Passwanderungen 16 Bergführer 16 Nordic Walking 17 Biken 17 Pitch & Putt-Golf 18 Klettern 18 + 19 Trottinettplausch und Mountaincarts 19 Kinderparadies Ämpächli 20 Lama-Trekking 21 Packziegen-Trekking 21 Tennis 21 Freibad Schwanden 22 Minigolf Mitlödi 22 Wellness uf dr Alp 22 Fischen 22 Sammelbestimmungen Pilze 22 Gästeprogramm Sernftaler Sagenwanderung mit Gästebegrüssung und Apéro 23 Geführte Höhenwanderung via GeoAlpina Elm 23 Das Erwachen des Tages erleben mit Frühstück 24 Führungen Schiefertafelfabrik 24 2 Natur pur Indoor-Angebote Hallenbad / Hoschet-Sauna / Massagen 25 Schieferwerkstatt 26 Kegelbahn / Kletterhalle / Fitness-Center 26 Shopping und Kino 26 Kulturelle Angebote Schiefertafelfabrik Elm 27 Landesplattenberg Engi 28 UNESCO-Besucherzentrum, Elm 28 Auf den Spuren vom Bergsturz Elm / «Die Steinflut» 29 Dorfführung Elm 30 Sernftalbahn-Museum Engi 30 Naturmuseum Engi 31 Dorfmuseum «Pulverturm», Schwanden 31 Naturzentrum Glarnerland 32 Suworow-Museum, Linthal 32 Glarner Wirtschaftsarchiv 33 Kunsthaus Glarus 33 Stadtführungen Glarus 34 Museum des Landes Glarus, Näfels (Freulerpalast) 35 Exkursionen und Lehrpfade Älplerleben 35 Schaukäsen auf Alp Ämpächli 36 Schauzigern Alp 36 Wildbeobachtungen 37 Wanderbegleitung / GeoGuides 37 Spurensuche Bergsturz Elm 38 Alpwanderung mit Besichtigung einer Alpkäserei 38 Sernftaler Sagenspaziergang 39 Touren zum Martinsloch 39 Lochsite 40 Waldreservat Gandwald 40 Waldlehrpfad Weissenberge – Matt 40 Glarner Industrieweg 41 Themenweg « Vivian als Chance » 41 Diverse Informationen Kurtaxen, Fundbüro und Internet Corner 42 Wichtige Telefonnummern 42 Veranstaltungen im Sommer 2012 43 Firmenbesichtigungen und Fabrikläden 44 + 45 Gewerbe und Gastronomie Geschäfte und Einkaufsmöglichkeiten 46 – 48 Restaurants und Bars 49 – 55 Bergrestaurants und Hütten 56 – 58 Inserate 59 – 84 3 Die Dörfer Seit dem 1. Januar 2011 gibt es im Glarnerland noch drei politische Gemeinden: Glarus Nord, Glarus und Glarus Süd. Die Gemeindefusion soll eine professionelle Infrastruktur, einen zeit- gemässen Service Public und fortschrittliche Schulen gewähr- leisten und den Wohn- und Wirtschaftsstandort Glarnerland und somit den Kanton stärken. Nun heisst es, die mit dem Entscheid verbundenen Veränderungen gemeinsam zu meistern. Glarus Süd ist mit 430 km2 zur flächenmässig grössten Gemein- de der Schweiz geworden. Die Ferienregion Elm gehört zu dieser Gemeinde und umfasst die Dörfer Elm, Matt, Engi, Schwanden, Sool, Mitlödi, Schwändi und Haslen sowie die Mettmen-Alp. Das Dorf Elm befindet sich im hintersten Teil des Sernftales und ist umringt von prächtigen Berggipfeln und dem berühmten Martinsloch. Rund um die Kirche gruppiert sich das eigentliche Dorfzentrum mit den unter Denkmalschutz stehenden Häusern wie dem Grosshaus, Zentnerhaus, Pfarrhaus oder Suwo- rowhaus. Das Dorfbild wurde 1981 mit dem Wakker-Preis geehrt. Vreni Schneider, Elmer Citro und das Martinsloch sind die Aushängeschilder von Elm und stehen für Sport, Bewegung und Natur. Der wichtigste Wirtschaftszweig ist heute der Tourismus mit dem wunderschönen Skigebiet, der Schlittelbahn, der Langlauf- loipe, den Wanderwegen, Schneeschuhtrails und Skitouren. Elm ist zudem bekannt für seine Vielzahl an gut ausgestatte- ten Gruppenunterkünften sowohl am Berg wie im Tal. Neben dem Tourismus zeichnet sich Elm durch eine starke Landwirtschaft, ein vielfältiges Gewerbe, etliche Dienstleistungs- betriebe sowie das Militär mit dem Panzerschiessplatz Wichlen aus. Matt ist das mittlere Dorf im Sernftal. Das markanteste Wahr- zeichen von Matt ist die Kirche, welche älter ist als unsere Eid- genossenschaft. Die ehemalige Baumwollspinnerei, welche 1967 den Betrieb einstellte, wurde vom Bund erworben und in ein Truppenlager für 450 Personen umgebaut. Der bedeutendste Gewerbebetrieb in Matt ist die Marti AG, Bauholding, welche sich aus dem Baugeschäft Marti AG und der Holzbau Marti AG zusammensetzt. Weiter gibt es in Matt Land- wirtschaft, Industrie und Dienstleistungsbetriebe. Zirka 500 Höhenmeter über dem Dorf liegen die Weissen- berge, die sogenannte Sonnenterrasse des Glarnerlandes. Die Weissenberge können bequem mit der Luftseilbahn ab Matt erreicht werden. 4 Natur pur Engi ist das nördlichste Dorf des Sernftals und ist geprägt durch seine Bauten aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Auch in Engi sind die Landwirtschaft und die etlichen Alpen von grosser Bedeutung. Verschiedene Industrie- und Gewerbe- betriebe bieten wertvolle Arbeitsplätze für Einheimische wir für Arbeit nehmer von ausserhalb. Ausserdem bietet Engi im Winter wie im Sommer ein breites touristisches Angebot. Der Landesplattenberg (ehemals Schieferabbau, Stollenwerk im Berg) ist eines der meistge- buchten Angebote. Die Mettmen-Alp befindet sich mitten im ältesten Wildschutz- gebiet Europas, im Freiberg Kärpf, und ist mit der Luftseilbahn von Kies (bei Schwanden) bequem erreichbar. Neben etlichen Wander- und Klettermöglichkeit trifft der Wanderer auf eine unberührte, einmalige Fauna und Flora. Ein Erlebnis der speziellen Art ist das Eistauchen, welches im Winter auf der Mettmen-Alp angeboten wird. Auch Eisfischen ist in den Wintermonaten möglich. Zusätzlich werden Kurse im Iglubauen angeboten, gefolgt von einer Übernachtung im selbst gebauten Schneebett. Die Mettmen-Alp ist ein einmaliges Erholungs- und Erlebnis- gebiet für alle Naturliebhaber. Schwanden ist das Dorf am Zusammenfluss von Linth und Sernf. In Schwanden basieren Arbeitsplätze und Einkommen seit rund 200 Jahren weitgehend auf der leistungsfähigen Industrie. Das Glarner Wirtschaftswunder machte damals den Kanton zu einem der meistindustrialisierten Gebiete der Schweiz. Vom Reichtum der Textilindustrie zeugen heute noch zum Beispiel das Gemeindehaus und eine ehemalige Fabrikantenvilla. Unmittelbar südlich der Kirche muss der ursprüngliche Dorfkern gelegen haben. Davon ist heute fast nichts mehr zu sehen. Der älteste Blockbau des Kantons aus der ersten
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