Theatertreffen Deutschsprachiger Schauspielstud

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Theatertreffen Deutschsprachiger Schauspielstud 2011 Theatertreffen URG deutschsprachiger MB 2 Schauspiel HA 2 , Studierender und Wettbewerb zur Förderung des Schauspielnachwuchses IERENDER DOKUMENTATION THEATERTREFFEN DEUTSCHSPRACHIGER SCHAUSPIELSTUD HAMBURG 2011 Doku_HH 2011_Umschlag_final.indd 1 23.09.2011 14:00:28 Uhr Theatertreffen 2 deutschsprachiger 2 Schauspiel Studierender und 22. Wettbewerb zur Förderung des Schauspielnachwuchses des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland verbunden mit der Verleihung des »Vontobel-Preises« der Familien-Vontobel-Stiftung Zürich 19. bis 25. Juni 2011 HAMBURG DOKUMENTATION Klaus Witzeling (Text) • Bernd Uhlig (Fotos) INFORMATIONEN INHALT 4 Programm Veranstalter Europäische Theaterakademie »Konrad Ekhof« GmbH Hamburg 8 Grußwort zur Eröffnung Prof. Marina Busse 10 »Lasst uns die Bühne rocken!« Folkwang Universität der Künste Essen 14 Die Gastgeber Klemensborn 39, D-45239 Essen 18 Spielort Kampnagel Tel. +49-201-4903-119, Fax +49-201-4903-108 22 Das Theatertreffen gestern und heute e-mail:[email protected] [email protected] 26 Der Wettbewerb 27 Wettbewerbsbeiträge In Zusammenarbeit mit der Ständigen Konferenz Schauspielausbildung (SKS), 28 Hamburg: »Romeo und Julia« der Theaterakademie Hamburg, Hochschule für Musik und Theater Hamburg 30 Bern: »Das Fest« und Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH 32 Stuttgart: »Stand: 20. Juni 2011« 34 Essen: »Der glückliche Prinz« Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung 36 Wien: »Trunkener Prozess« der Bundesrepublik Deutschland 38 Graz: »Der gute Mensch von Sezuan« und der Familien-Vontobel-Stiftung Zürich 40 Rostock: »Der Meister und Margarita« 42 Berlin / Universität der Künste: »Wir schlafen nicht« mit freundlicher Unterstützung der 44 Bochum: »Das kalte Kind« Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg 46 München / Otto-Falckenberg-Schule: »Jeff Koons« 48 Salzburg: »Der goldene Drache« 50 Hannover: »Wie es euch gefällt« Programmgestaltung Verantwortlich für Programmplanung und Durchführung 52 Zürich: »Der blaue Vogel« des Theatertreffens samt Bundeswettbewerb: Prof. Marina Busse (Geschäftsführerin) 54 Frankfurt: »DNA« Europäische Theaterakademie »Konrad Ekhof« GmbH Hamburg 56 Berlin / Hochschule »Ernst Busch«: »Helden« 58 Potsdam: »Parzival« Organisation Verantwortlich für Organisation und Pressearbeit im Auftrag der 60 München / Bayerische Theaterakademie: Europäischen Theaterakademie „Konrad Ekhof“ GmbH Hamburg: »tier. man wird doch bitte unterschicht« Dr. Ingeborg Volk, Winterhuder Weg 18, 22085 Hamburg 62 Leipzig: »I Hired a Contract Killer« Tel. +49-40-229 77 04, Fax +49-40-227 16 530 64 Die Jury email: [email protected] 67 Preisverleihung Veranstaltungsort Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH 72 Die Preisträger Jarrestraße 20, 22303 Hamburg 82 Der Vontobel-Preis 83 Ein Gespräch mit dem Schauspieler und Juror Alexander Khuon Technische Leitung Nils Glombik 87 Physical Theatre: Zum Einfluss des Körpertheaters auf die Schauspielausbildung Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt der Dokumentation: 90 That’s show business! Ein Rückblick Europäische Theaterakademie »Konrad Ekhof« GmbH Hamburg, Prof. Marina Busse 92 Die Hochschulen: Profile und Kontaktadressen Text: Klaus Witzeling, Hamburg / Fotos: Bernd Uhlig, Berlin 100 Teilnehmer 2011 Redaktion, Gestaltung, Produktion: Marilen Andrist, Berlin 103 Leitlinien für den Wettbewerb Satz, Lithos, Druck: Druckerei in St. Pauli, Hamburg 2 3 PROgRAMM – HambuRg – 19. bis 25 Juni 2011 HambuRg – 19. bis 25 Juni 2011 – PROgRAMM SONNTAg, 19. JuNI MONTAg, 20. JuNI MITTwOcH, 22. JuNI FREITAg, 24. JuNI AuSSERDEM: 18.30 Uhr 18.00 Uhr 16.00 Uhr 18.00 Uhr 21.00 Uhr Gesprächskreise EröffnUnG Staatliche Hochschule für Musik Folkwang Universität der Künste Hochschule für Musik und ABSCHLUSSVErAnSTALTUnG der Studierenden und Darstellende Kunst Stuttgart Studiengang Schauspiel Bochum darstellende Kunst Frankfurt PrEISVErLEIHUnG Montag bis Samstag Begrüßung »Stand: 20. Juni 2011« »Das kalte Kind« »DNA« 11.00 bis 12.30 Uhr Prof. Michael Börgerding Szenenstudien Marius von Mayenburg Dennis Kelly Begrüßung Samstag zusätzlich Direktor der Theaterakademie Hamburg Marc Letzig 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr Dozent und Fachgruppensprecher 19.30 bis 20.30 Uhr Grußworte Folkwang Universität der Künste Otto-Falckenberg-Schule München Hochschule für Schauspielkunst Schauspiel Prof. Barbara Kisseler Studiengang Schauspiel Essen »Jeff Koons« »Ernst Busch« Berlin Theaterakademie Hamburg Off-Programm Kultursenatorin der »Der glückliche Prinz« Rainald Goetz »Helden« (außer Konkurrenz, Freien und Hansestadt Hamburg Eine Liebesgeschichte Ewald Palmetshofer Grußwort mit spontaner Anmeldung) Dr. Irina Ehrhardt nach Oscar Wilde Kornelia Haugg Montag, Dienstag, Leiterin des Referates Kulturelle Bildung DONNERSTAg, 23. JuNI 22.00 Uhr Leiterin der Abteilung Donnerstag Bundesministerium für Bildung 22. 00 Uhr Hochschule für Film und Fernsehen Berufliche Bildung; Lebenslanges Lernen 14.30 bis 16.30 Uhr, und Forschung der Universität für Musik und 18.00 Uhr »Konrad Wolf« Potsdam Bundesministerium für Bildung und Mittwoch 14.30 bis 15.30 Uhr Bundesrepublik Deutschland Darstellende Kunst Universität Mozarteum Salzburg »Parzival« Forschung der Bundesrepublik Max Reinhardt Seminar Wien Abteilung für Schauspiel und Regie nach Wolfram von Eschenbach Deutschland Christoph Gummert Dozentengespräche »Trunkener Prozess« »Der goldene Drache« von Lukas Bärfuss Studentenvertreter im Vorstand der SKS Montag, Mittwoch, Samstag Bernard-Marie Koltès Roland Schimmelpfennig Preisverleihung Förderpreise der Bundesministerin 11.00 bis 12.30 Uhr Vorstellung der Jury 20.00 Uhr für Bildung und Forschung der Prof. Marina Busse SAMSTAg, 25. JuNI SKS Sitzungen Hochschule für Musik, Theater Bundesrepublik Deutschland auf Geschäftsführerin der Europäischen DIENSTAg, 21. JuNI und Medien Hannover Vorschlag der Jury des Wettbewerbs, Vorstand Theaterakademie »Konrad Ekhof« 16.00 Uhr »Wie es euch gefällt« überreicht von Kornelia Haugg Freitag 9.00 bis 10.30 Uhr Hamburg 18.00 Uhr Bayerische Theaterakademie Universität für Musik und William Shakespeare August Everding München Plenum Verleihung des Vontobel-Preises Freitag 11.00 bis 13.00 Uhr 19.00 Uhr darstellende Kunst Graz »tier. man wird doch bitte 22. 00 Uhr auf Vorschlag der Jury des Theaterakademie Hamburg »Der gute Mensch von Sezuan« unterschicht.« Zürcher Hochschule der Künste Wettbewerbs, überreicht von »Romeo und Julia« Bertolt Brecht Ewald Palmetshofer fachgespräch »Der blaue Vogel« Regula Brunner-Vontobel William Shakespeare regie/Schauspiel 20.00 Uhr Maurice Maeterlinck 18.00 Uhr Dienstag 11.00 bis 12.30 Uhr Preis der Studierenden 21.00 Uhr Hochschule für Musik und Theater Hochschule für Musik und Theater der Stifterin Prof. Regine Lutz Hochschule der Künste Bern Rostock »Felix Mendelssohn Bartholdy« Hafenrundfahrt »Der Meister und Margarita« Studio Leipzig überreicht von Prof. Marina Busse »Das Fest« Montag 14.00 bis 16.00 Uhr Thomas Vinterberg und nach Michail Bulgakow »I Hired a Contract Killer« Dankesworte Mogens Rukov Aki Kaurismäki Prof. Marina Busse 22.00 Uhr Universität der Künste Berlin »Wir schlafen nicht« Abschlussfest Kathrin Röggla 4 5 6 7 GruSSwort Ich bewundere sie zutiefst, weil sie in dem, was sie tun, erst einmal etwas Prof. Barbara Kisseler hergeben, ohne zu wissen, was sie da- Kultursenatorin der für bekommen. Sie setzen sich aus, sie Freien und Hansestadt Hamburg verausgaben sich, sie verschwenden sich, ohne zu wissen, mit welchen Re- aktionen der Zuschauer darauf ant- wortet. Ein wenig von dieser »positi- In den vorbereitenden Unterlagen zu dieser wirklich wun- ven Verschwendung«, wie Ulrich derbaren Veranstaltung stand ein kleiner Satz, der mir in Khuon – übrigens ein Intendant, seiner Lakonie sehr gefallen hat: Die Veranstalter bitten darum, dass Sie sich kurz durch den ich unglaublich viel über fassen. Wahrscheinlich getragen von der quälenden Erfahrung diverser Grußwor- Theater gelernt habe – das einmal ge- te von diversen Kulturpolitikern ist diese Regieanweisung nur allzu verständlich, nannt hat, würde der Arbeit manchen und ich komme ihr gerne nach, nicht zuletzt deshalb, um mir das Wohlwollen Politikers gut tun. von Ihnen allen für die theaterpolitisch zuletzt arg gebeutelte Stadt Hamburg zu Sich das zu bewahren, auch nach erhalten. Schließlich ist es ja nicht ausgeschlossen, dass ich dem einen oder ande- den oft schmerzhaften Erfahrungen ren von Ihnen an einem unserer Theater wieder begegne. beim Übergang in die raue Welt des Also, versuchen wir es kurz: praktischen Theaterlebens, ist wahr- Ich glaube, wenn Politik es wollte, könnte sie viel vom Theater und insbesondere scheinlich das Schwierigste für Sie. vom Beruf des Schauspielers lernen. Kulturpolitiker, so sehe ich es jeden- Die für mich überzeugendste Definition dieses Berufs stammt von George Ta- falls, haben dabei die Aufgabe, die bori und lautet: »Schauspieler sind professionelle Menschen«. (Das unterscheidet Rahmenbedingungen für Theater- sie womöglich von dem einen oder anderen Politiker.) Was das heißt, kann man in existenz, Theatererleben, Theaterma- dem wunderbaren Band »Schauspielen heute« von Jens Roselt und Christel Wei- chen akzeptabel zu gestalten. ler nachlesen, in welchem an einer Stelle die Arbeit des Schauspielers mit den Dar- Ich glaube, dies gilt ganz besonders stellungszwängen von Stewardessen/Stewards verglichen wird und deren Ver- für eine Stadt wie Hamburg, die sich pflichtung zu gezielten Evokationen bestimmter emotionaler Eindrücke,
Recommended publications
  • Corporeal Expression and the Paradox of Acting in the German Theater Discourse Around 1800
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Carolina Digital Repository STAGING SPONTANEITY: CORPOREAL EXPRESSION AND THE PARADOX OF ACTING IN THE GERMAN THEATER DISCOURSE AROUND 1800 Matthew West Feminella A dissertation submitted to the faculty of the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department Germanic and Slavic Languages and Literatures (German). Chapel Hill 2016 Approved by: Clayton Koelb Eric Downing Jonathan Hess Gabriel Trop Inga Pollmann © 2016 Matthew West Feminella ALL RIGHTS RESERVED ii ABSTRACT MATTHEW WEST FEMINELLA: Staging Spontaneity: Corporeal Expression and the Paradox of Acting in the German Theater Discourse Around 1800 (Under the direction of Clayton Koelb) This dissertation explores how theories of spontaneity and the body are integrated into acting discourses on the German stage. I argue that the spontaneity of the human body represents a recurring feature in the acting discourses around 1800, which provoked a variety of responses from theorists of the theaters. These responses range from theorizing how to utilize corporeal spontaneity for the benefit of the theater to how to diminish its potential inimical effects on dramatic production. Theorizing about actors and spontaneity led these thinkers to re-conceptualize their notions of anthropology, semiotics, media, and human agency. Chapter 1 examines how Gotthold Ephraim Lessing in his correspondences and dramaturgical writings develops acting techniques that seek to reconcile intentionality and spontaneity: actors create mental images of bodies through poetic language that in turn are integrated into their own affective and bodily motions, thus artificially producing the impression of spontaneous natural action on stage.
    [Show full text]
  • "The Capstone" an Attempt to Identify The
    "The Capstone" An attempt to identify the 'Head of the Snake' Secret Societies Order of Hospitallers (link) The Knights Hospitaller, also known as the Order of Hospitallers or simply Hospitallers, were a group of men attached to a hospital in Jerusalem that was founded by Blessed Gerard around 1023 out of which two major Orders of Chivalry evolved, the Order of the Knights of St. Lazarus and the Order of the Knights of St. John, later to be known as the Sovereign Military Order of Malta. The Hospitallers arose around the work of an Amalfitan hospital located at the Muristan site in Jerusalem, founded around 1023 to provide care for poor, sick or injured pilgrims to the Holy Land. After the Western Christian conquest of Jerusalem in 1099 during the First Crusade, the organisation became a religious and military order under its own charter, and was charged with the care and defence of the Holy Land. Following the conquest of the Holy Land by Islamic forces, the Order operated from Rhodes, over which it was sovereign, and later from Malta where it administered a vassal state under the Spanish viceroy of Sicily. The Order was weakened by Napoleon's capture of Malta in 1798 and became dispersed throughout Europe. It regained strength during the early 19th century as it repurposed itself towards humanitarian and religious causes. The modern continuation of the mediaeval Order is the Roman Catholic Sovereign Military Order of Malta, headquartered in Rome; allied Protestant orders are headquartered in the United Kingdom, Germany, the Netherlands and Sweden. The first master of the original Order of the Hospital of St John of Jerusalem was Brother Gerard (whose origins remain a mystery).
    [Show full text]
  • Finnish Actress. Ida Aalberg Was Pivotal in Creating the first Expressive Style of the Finnish- Speaking Theatre
    Cambridge University Press 978-0-521-76954-9 - The Cambridge Encyclopedia of Stage Actors and Acting Edited by Simon Williams Excerpt More information A Aalberg, Ida (b. Janakkala, Finland, 4 December 1857; d. St Petersburg, 17 January 1915). Finnish actress. Ida Aalberg was pivotal in creating the first expressive style of the Finnish- speaking theatre. She joined the Finnish Theatre in 1874 and was a leading actress before she was thirty, playing Nora (1880), Ophelia (1884), Homsantuu in Työmiehen vaimo (The Worker’s Wife) (1884), and Margarete in Faust (1885). Her dignified interpretation of the title role in The Maid of Orleans by Schiller (1887) helped elevate her to a national icon, reinforced by her marriage to nationalist politician Lauri Kivekäs in 1887. She worked permanently with the Finnish Theatre until 1889 and then guest-starred regu- larly and continued in leading roles. She was the first actress to play Hedda Gabler to critical acclaim (1891) and as Cyprienne in Let’sGetaDivorceshe displayed her comic prowess. Aalberg was always ambitious for an international career. In 1885–94, she was seen in Stockholm, Christiania, Bergen, Berlin, and St Petersburg, and, in 1907, in Hungary. She had a contract with the Dagmar Theatre Company in Copenhagen (1885–7)andtouredwithHaraldMolander’s company in 1894. The Finnish National Theatre invited Aalberg to join its Board and to direct (1908), but her contract was terminated after two years for artistic reasons. There were plans for her return to the National Theatre, but she died in 1915. Aalberg’s acting combined analytic thinking with emotional intensity.
    [Show full text]
  • Lithes Sonderband 5 (Dezember 2017)
    Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie Herausgegeben von Beatrix Müller-Kampel und Marion Linhardt JAHRGANG 10 (2017) SONDERBAND 5 Musiktheater in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Räume – Ästhetik – Strukturen. Bd. 1 Herausgegeben von Marion Linhardt und Thomas Steiert Publiziert mit Unterstützung der Karl-Franzens-Universität Graz. Medieninhaber LiTheS. Ein Forschungs-, Dokumentations- und Lehrschwerpunkt am Institut für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz Leitung: Beatrix Müller-Kampel Herausgeberinnen Ao. Univ.-Prof. Dr. Beatrix Müller-Kampel Institut für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz Mozartgasse 8 / P, 8010 Graz Tel.: ++43 / (0)316 / 380–2453 E-Mail: [email protected] Fax: ++43 / (0)316 / 380–9761 Prof. Dr. Marion Linhardt Universität Bayreuth Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät, Gebäude GW I Universitätsstraße 30, 95447 Bayreuth E-Mail: [email protected] ISSN 2071-6346=LiTheS Covergestaltung Dr. Margarete Payer, www.margarete-payer.at Satz mp – design und text / Dr. Margarete Payer Gartengasse 13, 8010 Graz Tel.: ++43 / (0) 664 / 32 23 790 E-Mail: [email protected] Druck Servicebetrieb ÖH-Uni Graz GmbH Der Inhalt der Beiträge sowie die Beschaffung der Abbildungen liegen in der Verantwor- tung der AutorInnen. ISBN 978-3-902666-55-0 www.unipress-graz.at Copyright 2017 by Unipress Graz Verlag GmbH. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form verarbeitet, reproduziert oder zur Verfügung
    [Show full text]
  • Índice Primo Volume: Storia Delle Rappresentazioni Teatrali
    índice Primo volume: Storia delle rappresentazioni teatrali Introduzione . 13 1.1650 -1700: Le compagnie itineranti 19 I.I. Michael Daniel Treu (19); 1.2. Carl Andreas Paulsen (22); 1.3. Johannes Veiten (30); 1.3.1. Alla Corte palatina di Heidelberg (33); 1.3.2. Alla Corte ducale di Bevern (35); 1.3.3. Velthen e Molière (40); 1.3.4. Un 'Theaterzettel' della compagnia Velthen (42); 1.4. Andreas Elenson (57); 1.4.1. Alla Corte di Bevern (59); 1.5. Le città del Meclenburgo nel Seicento (64); 1.6. Le compagnie teatrali del Seicento a Berlino (65); 1.6.1. Velthen a Berlino (66); 1.7. 11 Teatro nel Ducato di Braunschweig-Lüneburg (67); 1.7.1. Le com- pagnie itineranti del Seicento a Lüneburg (67); 1.7.2. Commedianti francesi alle Corti di Hannover, Celle, Osnabrück (68); 1.7.2.1. Un commediante di Molière alla Corte di Hannover (69); 1.7.3. I festeggiamenti alla Corte di Braunschweig nel 1694 (72); 1.8. Dresda prima di Paulsen e di Velthen (74); 1.9. Le comme- die di Molière nel 'Weimarer Verzeichnis' (76); 1.10. Francoforte sul Meno (77); 1.11. Norimberga (80); 1.12. Stoccarda (81); 1.13. Monaco (82); 1.13.1. Commedianti francesi (82); 1.13.2. Commedianti tedeschi (85); 1.14. II Teatro svizzero: le compagnie itineranti a Basilea (85); 1.15. L'Austria (87); 1.15.1. Le compagnie itineranti in territorio austriaco ed i loro repertori (87); 1.15.2. Il Teatro alla Corte dell'Imperatore Leopold I. (89); 1.15.2.1.
    [Show full text]
  • Da Schröder a Gotter. Riflessioni Sulla Pratica Del Teatro Tedesco Al Tempo Dello Sturm Und Drang
    Da Schröder a Gotter. Riflessioni sulla pratica saggi del teatro tedesco al tempo dello Sturm und Drang Sonia Bellavia Fra il 1777 e il 1778, Friedrich Ludwig Schröder si avvia a concludere la prima fase della direzione del Teatro d’Amburgo, assunta nel 1771 alla morte del patrigno, Konrad Ackermann. In questo lasso di tempo, l’attore intensifica la propria corri- spondenza con lo scrittore di Gotha Friedrich Gotter, che in qualità di drammatur- saggi go si poneva quale difensore e rappresentante del gusto francese, verso il cui supe- 9 ramento, invece, Schröder era impegnato. Le lettere indirizzate a Gotter rivelano però l’insistenza con cui il direttore dell’Hamburger Theater cercò di conquistare a sé l’autore; evidentemente in vista della costruzione di un repertorio che rappre- sentasse, nella temperie preromantica, un termine medio fra le esigenze di rinnova- mento e la necessaria attenzione al retaggio del gusto francese. Le riflessioni che da qui si dipanano, e da cui l’articolo prende le mosse, permettono di fare luce su un episodio tutt’altro che secondario nella storia del teatro tedesco, nel momento in cui la Germania procede verso la conquista dell’egemonia culturale in Europa. 1. Schröder, il rinnovamento teatrale È significativo che gli anni Settanta del XVIII secolo, destinati a segnare nell’am- bito culturale e teatrale tedesco una svolta radicale, si siano aperti con l’incontro fra Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) e Johann Gottfried Herder (1744- 1803) a Strasburgo. Evento che com’è noto rappresenterà, visto a posteriori, uno 9-30 dei momenti chiave nella storia dello Sturm und Drang, la corrente preromantica pp.
    [Show full text]
  • Eighteenth-Century Theatre
    -,,,,-«- o~~ J:-\\u~\--ca...~~ \.\'b~v,\ o~ ~~¥~. £,c).. ~V\ ~~t'\' ~yo~"'. \~o....5.. f'.J€'-'.J '\0'<'<- '. a~~v-cJ l.)~\--.)Q.~' \-", ?-C-,,~) z..oO\. ~8~ EIGHTEENTH-CENTURY THEATRE ~~ PETER HOLLAN'D AND MICHAEL PATTERSON AT first sight the eighteenth century appears to be the least interesting and signi- ficant period of theatre history" since the Middle Ages, Some histories of theatre virtually omit it, while others treat it as some sort of connecting corridor from the splendours of the Renaissance to the innovations of the nineteenth century, essen- tial but not worth lingering in. Indeed the eighteenth century produced few great dramatists; several comic talents perhaps: Sheridan and Goldsmith, Marivaux and Beaumarchais, Goldoni and Gozzi, Holberg and Lessing. But an anthology of world drama could legiti- mately be published without including the works of any of these. Only in the emergent theatre of late eighteenth-century Germany can one point to the major dramas of Goethe and Schiller. Nor could the eighteenth century boast of import- ant innovations in theatre technology, except towards the end of the century with the replacement of candle-light by oil-lamps. What was significant about the theatre of the eighteenth century, however, is that it developed in Continental Europe a function in society unparalleled since its role in ancient Greece. From being an entertainment at court or in the market- place it became a political forum for the bourgeoisie, a focus for national identity and even revolution. It moved from being formal and stylized, or from being vulgar and coarse, to a new level of realism; the stage began to search for authen- ticity and newly to mirror the everyday lives of the spectators.
    [Show full text]
  • The Viennese Theatre, 1740-1790 Author Index
    The Viennese Theatre, 1740-1790 Author Index Addison, Joseph, 1672-1719. Albergati Capacelli, Francesco, marchese, 1728- Cato. 1804. (Berlin u. Leipzig). 1770 Der kluge Freund. Ein Trauerspiel von Addison. Aus dem Englischen.; Augsburg, bey Conrad Heinrich Stage. 1771 (In: Theater der Britten. 16cm. 1. Th., p. [331]-448); Ein Lustspiel. Aus dem Jtalianischen des Herrn Anonymous prose translation. Marchese Francesco Albergati Capacelli ...; 8, 204, Reel: 37, No. 1479 [4]p., 16.5cm.; Translation of part 1 of Il saggio amico.; "Verlagsbucher, welche bey Conrad Heinrich Addison, Joseph, 1672-1719. Stage, Buchhandler in Augsburg zu haben sind, Cato, ein Trauerspiel des Herrn Addisons. 1771": [4]p. at end.; No. 1885 in a collection of [Germany, ca.]. [1755?] German plays. aus dem Englischen ins Deutsche ubersetzt...; 8, Reel: 49, No. 1938 119p., 17cm.; Signatures: A-G8, H4.; Verse translation; the anonymous translator in his preface [Albergati Capacelli, Francesco, marchese, 1728- refers to the earlier translations of the two 1804]. Gottscheds; he also discusses the problems of Nacht und Ungefahr. translating from English into German.; No. 1962 in a Wien, zu finden beym Logenmeister. 1780 collection of German plays.; Imperfect: edges Ein Lustspiel in einem Aufzuge.; 8, 48p., 16.5cm.; cropped. Translation by H. A. O. Reichard of La notte.; No. Reel: 51, No. 2027 907 in a collection of German plays. Reel: 21, No. 911 Aigueberre, Jean du Mas d', 1692-1755. L'avare amoureux, comedie. Albrecht, Johann Friedrich Ernst, 1752-1814. Vienne en Autriche, Chez Jean Pierre van Ghelen, Die Englander in Amerika. imprimeur de la cour de sa Majesté Imperiale & (Augsburg).
    [Show full text]
  • Vater Der Deutschen Schauspielkunst - Hans Conrad Dietrich Ekhof Gekürzte Fassung
    Vater der deutschen Schauspielkunst - Hans Conrad Dietrich Ekhof gekürzte Fassung Kindheit und Jugend 1720–1739 Geboren am 12. August 1720, als ältester Sohn des Schneiders und Stadtsoldaten Niclas Ekhof in Hamburg. Geregelte Schulbildung, war ihm in seiner Kindheit Aufgrund kärglicher Lebensverhältnisse seiner Familie nicht vergönnt. Die Kirche erkannte aber seine Begabung und förderte durch finanzielle Unterstützung den Besuch des Johanneums, wo er am Deutsch- und Lateinunterricht teilnehmen konnte. Der junge Ekhof begeisterte sich schon früh für Schauspiel und Theater; und da er mit seiner Familie im Opernhof lebte, welcher das erste öffentliche Opernhaus Deutschlands beherbergte, dürfte er auch oft mit Künstlern und Schauspielern in Kontakt gekommen sein. Nach dem Tod seiner Mutter, musste er schon mit fünfzehn Jahren für seinen Unterhalt selber sorgen. 1735 nahm er kurzzeitig den Posten eines Schreibers im Dienst des Postkommissars Bostel an. Ekhof verließ Hamburg 1738 und fand in Schwerin eine Anstellung als Schreiber bei dem Advokaten Johann Friedrich König, in dessen Bibliothek er die verschiedensten Werke und Romane, hauptsächlich aber Dramen las. Dadurch vertiefte sich sein Interesse an der Schauspielkunst noch weiter. Ende 1739 folgte Conrad Ekhof den Aufruf des Schauspielers Johann Friedrich Schönemann, der junge Schauspieler zu seiner von ihm neu gegründeten Theatergruppe nach Lüneburg einlud, dies war der letzte Anstoß, der ihn letztlich dazu brachte, sich dem Theater zuzuwenden. Schönemann'sche Gesellschaft 1740–1757 Conrad Ekhof kündigte seine Anstellung bei König und trat zeitgleich mit Sophie Charlotte Schröder, die er bereits in Schwerin kennengelernt hatte, und Konrad Ernst Ackermann der „Schönemannschen Gesellschaft“ bei. Am 15. Januar 1740 gab er im Rathaus der Lüneburger Ritterakademie sein Schauspieldebüt in der Rolle des Xiphares in Racines Trauerspiel „Mithridates“.
    [Show full text]
  • Sich Einen Namen Machen
    Brigham Young University BYU ScholarsArchive Prose Nonfiction Nonfiction 1996 Sich einen Namen machen Susanne Kord Follow this and additional works at: https://scholarsarchive.byu.edu/sophnf_nonfict Part of the German Literature Commons BYU ScholarsArchive Citation Kord, Susanne, "Sich einen Namen machen" (1996). Prose Nonfiction. 236. https://scholarsarchive.byu.edu/sophnf_nonfict/236 This Article is brought to you for free and open access by the Nonfiction at YB U ScholarsArchive. It has been accepted for inclusion in Prose Nonfiction by an authorized administrator of BYU ScholarsArchive. For more information, please contact [email protected], [email protected]. Susanne Kord Sich einen Namen machen Anonymitat und weibliche Autorschaft 1700-.1900 .. Susanne Kord Ergebnisse der Frauenforschung Band 41 d p .. 'd ten der Freien Universitat Berlin Begriindet und im Auftrag es rasl en herausgegeben von SICH EINEN NAMEN Prof. Anke Bennholdt-Thomsen, Germanistik Elisabeth Bohmer, Soziologie . MACHEN Prof. Marlis Dilrkop, Sozialpadagoglk Prof. Ingeborg Falck, Medizin . Anonymitat und weibliche Autorschaft 1700-1900 · n T71ewitz Geschichtsdidakuk P.ro. f M ano 1-v ' Prof. Jutta Limbach, Jura Prof. Hans Oswald, Padagogik Prof. Renate Rott, Soziologie . /Anglistik Germanistik hopp-Schilling, Amen1 <:amstl 1< ' Dr. Hanna Beate Sc . '1 Prof. Margarete Z.lmmetma . nn ' Romamstl < Koordination: Anita Runge Verlag J. B. Metzler Stuttgart · Weimar Fur meine Familie: Gedruckt mit Untersti.itzung der Freien Universitat Berlin. Magdalena Pfannkuchen, 1921-1973 Hedwig Pfannkuchen, * 1914 Julie Pfannkuchen, 1890-1977 Eva Gobiet, *1926 Susan Cocalis, *1947 Ihnen verdanke ich die Liebe zum Lesen die Voraussetzung zum Schreiben den Mut zum Veroffentlichen Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Kord, Susanne: Sich einen Namen machen : Anonymitat und weibliche Autorschaft 1700 - 1900 I Susanne Kord.
    [Show full text]
  • Rare Books 37 Catalogue 929
    RARE BOOKS 37 CATALOGUE 929 BÄUMLEINGASSE 18 – 4001 BASEL – SWITZERLAND PHONE: (41) 61 228 99 44 – [email protected] – WWW.ERASMUSHAUS.CH 1 BIBLIA GERMANICA. Hie hebet an das Register über die Bibel des ersten teyls (das ander tayl). Augsburg, [Günther Zainer], 1477. 2 volumes folio (404x280 mm). 321 ll. (= [1], CCCVIIII, [1]); 332 (= [1], II-CCCXXXI, [1]). With 72 large historiated woodcut initials (three repeated) and numerous smaller initials with floral design; woodcut printer’s device at the end of both parts. Second volume opening with a gilt and illuminated initial with tendrils and with the first woodcut in con- temporary colouring, lombards supplied in red (partially in the first vol. and throughout in the second vol.), and floral initials heightened in red. Binding: contemporary calf over wooden boards with diverging blind-tooling, with 8 (of 16) engraved brass corner pieces and 4 catches; straps and clasps renewed. Spine of first volume restored, some worming in the margins. With some old marginalia in German. Provenance: Oettingen Wallerstein Library with stamp on some leaves. – Sammlung Adam, auctioned by Tenner, Heidelberg 1980, n° 708. References: GW 4300; BMC II 324; BSB-Ink B-487; Hain 3134; Proctor 1550; Schramm II, 19-20 and plates 609-681; Hind II, 290-291; Polain 276; Goff B-629; Schreiber 3458; Stuttgart Bible Catalogue 2.1, E 12 B; Eichenberger/Wendland, Deutsche Bibeln vor Luther, 53-57; Römer, Bibelhandschriften – Bibel- drucke. Gutenbergbibel in Offenburg (1980), n° 13; Zehnacker 422; Schulze, Deutsche Bibeln (1934), p. 17; Fujii, Günther Zainers drucksprachliche Leistung (2007), p. 79, n° 12.
    [Show full text]
  • History of European Drama and Theatre
    History of European Drama and Theatre This major study reconstructs the vast history of European drama from Greek tragedy through to twentieth-century theatre, focusing on the subject of identity. Throughout history, drama has performed and represented political, religious, national, ethnic, class-related, gendered and individual concepts of identity. Erika Fischer-Lichte’s topics include: • Ancient Greek theatre • Shakespeare and Elizabethan theatre; Corneille, Racine and Molière • The Italian commedia dell’arte and its transformations into eighteenth- century drama • The German Enlightenment – Lessing, Schiller, Goethe and Lenz • Romanticism – Kleist, Byron, Shelley, Hugo, de Vigny, Musset, Büchner and Nestroy • The turn of the century – Ibsen, Strindberg, Chekhov and Stanislavsky • The twentieth century – Craig, Meyerhold, Artaud, O’Neill, Pirandello, Brecht, Beckett and Müller Anyone interested in theatre throughout history and today will find this an invaluable source of information. Erika Fischer-Lichte is professor of theatre research at the Freie Universität Berlin, Germany, and president of the International Federation of Theatre Research. Her numerous publications include The Show and the Gaze of Theatre: A European Perspective (1997) and Semiotics of Theatre (1992). History of European Drama and Theatre ERIKA FISCHER-LICHTE Translated by Jo Riley London and New York First published 2002 by Routledge 11 New Fetter Lane,London EC4P 4EE Simultaneously published in the USA and Canada by Routledge 29 West 35th Street,New York,NY 10001 Routledge is an imprint of the Taylor & Francis Group This edition published in the Taylor & Francis e-Library, 2002. First published in German in 1990 as Geschichte des Dramas (vols 1 & 2) by A.Francke Verlag,Tübingen and Basel © 1990 Erika Fischer-Lichte Translation © 2002 Routledge All rights reserved.
    [Show full text]