In Schmallenberg-Wormbach

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In Schmallenberg-Wormbach Anlage 2 zur VwVorlage IX/236 Stadt Schmallenberg Begründung zum Bebauungsplan Nr. 153 „Unterm Dillenberg II“ Ortsteil Wormbach - V o r e n t w u r f - Stadt Schmallenberg Stadtplanung Dezember 2013 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Planungsanlass / Planungsziel………………………………………………………3 2. Lage und Beschaffenheit des Plangebietes……………………………………….4 3. Bebauung – Art und Maß der baulichen Nutzung, Bauweise......……………...4 4. Verkehrliche Erschließung……………………………………………………………6 5. Natur-, Landschafts- und Klimaschutz; Ausgleichsbilanzierung..………….…6 6. Ver- und Entsorgung…………….……………………………………………….…...11 6.1 Wasser- / Löschwasserversorgung…………………………………….......….…11 6.2 Niederschlags- / Abwasserentsorgung……..…………………………….…...…11 6.3 Energieversorgung….…………………………………………………………...…11 6.4 Telekommunikation…………………….………………………………….............12 6.5 Abfallentsorgung……………………………………………………………………12 7. Altlasten und Kampfmittel..………………………………………….…………....…12 8. Denkmalschutz…………………………………………………………………………12 9. Bodenordnung…………………………………………………………………….……13 Anlagenverzeichnis: Anlage 1: Umweltbericht Anlagen 2 + 3: Unterlagen zu den Ausgleichsmaßnahmen Anlage 4: Merkblätter „Dorfgerechte Gehölzarten“ und „Traditionelle Obstgehölze“ Anlage 5: Wasserwirtschaftlicher Erläuterungsbericht Anlage 6: Artenschutzprotokoll 3 1. Planungsanlass / Planungsziel Das Baugebiet „Unterm Dillenberg“ im Ortsteil Wormbach entstand ab dem Jahr 2003 auf Basis des im Jahr zuvor in Kraft getretenen Bebauungsplanes Nr. 108 „Unterm Dillenberg (I)“. Die ausgewiesenen 23 Baugrundstücke sind schon seit geraumer Zeit vergeben und bis auf 2 auch bereits bebaut. Damit hat dieses Gebiet den erwartet guten Zuspruch Bauwilliger gefunden, der ihm aufgrund seiner günstigen Lage und problemlosen Bebaubarkeit bereits im Vorfeld zu prognostizieren war. Nicht von ungefähr erfolgte die städtebauliche Konzeption seinerzeit von vornherein auch so, dass im Bedarfsfalle eine spätere Erweiterung ohne tech- nische Probleme und in homogener Form jederzeit möglich sein würde. Da sich in den letzten 2 Jahren Grundstücksanfragen für Wohnhausneubauten im Raum Werpe / Wormbach zwar häuften, aber eigentumsrechtlich leider in keinem der genannten Orte zufriedenstellend bedient werden konnten, fasste die Stadtvertretung Schmallenberg im April 2013 den Aufstellungsbeschluss für den Erweiterungsbebauungsplan Nr. 153 „Unterm Dillenberg II“. Der alleinige Grundstückseigentümer des geplanten Erweiterungsgebietes (Gemarkung Wormbach, Flur 12; Flurstück 33) hat die Flächenverfügbarkeit und seine Veräußerungsbe- reitschaft der für die Überplanung vorgesehenen, insgesamt 1,36 ha umfassenden Teilflä- che erklärt. Zur Herbeiführung der bauplanungsrechtlichen Grundlage für die Aufstellung des Bebau- ungsplanes ist eine Änderung des Flächennutzungsplanes (FNP) erforderlich, der im fragli- chen Bereich, der bisherigen Realnutzung entsprechend, bislang „Fläche für die Landwirt- schaft“ darstellt; erforderlich ist die Darstellung einer „Wohnbaufläche“ im Umfang von ca. 1,15 ha. Dieses 29. FNP-Änderungsverfahren wird gem. § 8 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) zeitlich parallel zur Bebauungsplanerarbeitung durchgeführt. Da das bestehende Wohngebiet „Unterm Dillenberg“ und der zugehörige Bebauungsplan Nr. 108 aus städtebaulichen Erwägungen seinerzeit in Teilbereichen abweichend von der ohne- hin nicht parzellenscharfen Bauflächendarstellungsvorgabe des FNP konzipiert wurde, sollen diese darstellungstechnischen Diskrepanzen im Rahmen der 29. FNP-Änderung „nachfüh- rend bereinigt“ werden. Die Plangebiete der 29. FNP-Änderung und des Bebauungsplanes Nr. 153 sind damit räum- lich nicht vollständig deckungsgleich. Neben dem realen Baulandbedarf im Raum Werpe / Wormbach sprechen auch die Zielset- zungen des im Februar 2012 verabschiedeten Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes „Schmallenberg 2030“ für das jetzige Planungsvorhaben: Eine nachhaltige und damit funktionsfähige Stadtentwicklung setzt in Schmallenberg neben der Konzentration im Bestand auf die vorrangige bauliche Entwicklung in Orten mit Versor- gungsfunktion, und in diese Kategorie fällt auch Wormbach (vgl. ISEK Teil B „Ziele und Ent- wicklungskonzept“, Kapitel 6.1 „Stadtentwicklung – Dorfentwicklung“, Seiten 19 – 22). Im Hinblick auf die grundsätzlich bevorzugt anzustrebende Innenentwicklung der Orte ist festzustellen, dass es in Wormbach in 2013 lediglich 2 verzeichnete Leerstände gibt, von denen noch einer im Zusammenhang mit einer abseitigen Hofanlage steht und für normale Wohnnutzung uninteressant ist. Für Werpe sind gar keine Leerstände verzeichnet. Zwar gibt es hier im Siedlungsflächenmonitoring der Bezirksregierung Arnsberg noch einige für diesen Ortsteil vermerkte Reservebauflächen, die davon dem bauplanungsrechtlichen Innenbereich Zuzuordnenden stehen jedoch eigentumsrechtlich nicht zur Verfügung. Drei in Ortsrandlage gelegene und dem planungsrechtlichen Außenbereich zugehörige Flächen könnten im Ge- genzug für die geplante Bauflächenerweiterung in Wormbach dagegen als zukünftige Rück- nahmeflächen angeboten werden. Zusammen mit zwei ebenfalls zurückzunehmenden Re- serveflächen in Wormbach selbst könnten so der beabsichtigten, ca. 1,15 ha umfassenden Neudarstellung im Bereich „Unterm Dillenberg“ Rücknahmen im Gesamtumfang von ca. 1,34 ha in den Orten Werpe und Wormbach gegenüber gestellt werden. 4 Da es in Wormbach und Werpe auch keine sonstigen brachgefallenen innerörtlichen Flä- chen gibt, die im Hinblick auf die bodenschützenden Bestimmungen des § 1a BauGB einer Wiedernutzung hätten zugeführt werden können, und die erhaltens- bis sogar schützenswer- ten dörflichen Strukturen es auch nicht zulassen, hinreichende Verdichtungen im Bestand durchzuführen, erscheint die Standortentscheidung zur Erweiterung des Wohngebietes „Un- term Dillenberg (I)“ über die derzeitige Siedlungsrandzone hinaus und damit unter Inkauf- nahme eines Eingriffs in Natur und Landschaft alternativlos. Die im Erweiterungsbebauungsplan zu treffenden Festsetzungen werden sich gebotener- weise im Wesentlichen an denjenigen des „Alt-Bebauungsplanes“ Nr. 108 orientieren, um bedarfsgerecht zu agieren und keinen visuellen oder funktionalen Bruch im grundsätzlich homogenen Erscheinungsbild des Wohngebietes zu provozieren. Dementsprechend ist die Ausweisung eines „Allgemeinen Wohngebietes“ gem. § 4 Baunutzungsverordnung (BauN- VO) vorgesehen. Auf ca. 1 ha Nettobaulandfläche können, je nach Ausparzellierung, 16 bis 22 zusätzliche Bauplätze in ortsüblichen, marktgängigen Größenordnungen zwischen ca. 460 und 700 m² entstehen. Im Hinblick auf das Öko-Ausgleichs-Erfordernis, das bereits angesprochene Aufgreifen der bewährten städtebaulichen Gesamtkonzeption der Ursprungsplanung sowie eine land- schaftsgerechte Ausformung des Abstandsgrüns zur westlich des Plangebietes gelegenen K 25 sieht der Bebauungsplan die Einbeziehung dieses Zwischenbereiches in das Planungs- konzept und dessen Umformung in Richtung Obstbaumwiese vor – analog zur Verfahrens- weise im Rahmen des Alt-Bebauungsplanes, dort gegenüber der K 31. 2. Lage und Beschaffenheit des Plangebietes Das Plangebiet stellt sich als schwach und gleichmäßig geneigte Südwesthanglage ohne Geländeversprünge dar, die sich für wohnbauliche Zwecke nahezu optimal eignet. Topogra- phisch entwickelt sich das Gelände in etwa zwischen den Höhenordinaten 401 m über NN im Westen und 417 m über NN im Norden. Das Areal schließt nördlich an den bestehenden Wohnsiedlungsbereich „Blumenau“ / „Un- term Dillenberg (I)“ an und wird an seiner Nordseite zukünftig von denjenigen intensiv land- wirtschaftlich genutzten Flächen begrenzt, zu denen es vormals gehörte. Im Westen wird das Plangebiet durch die K 25 begrenzt. In erster Linie zu Ausgleichszwe- cken, aber auch als „Abstandsgrün“ wurde hier eine zwischen der Westgrenze der eigentli- chen Wohnbaufläche und der K 25 gelegene Grünzone in das Plangebiet einbezogen, die zukünftig als „Obstbaumwiese“ ausgebildet werden soll. Diese schließt damit zukünftig an ein gleichermaßen ausgebildetes Areal in seinem Süden/Südosten an. Einschließlich der vg. Ausgleichsfläche und des westlich angrenzenden Randbereiches bis zur K 25 besitzt das Plangebiet eine Gesamtgröße von ca. 1,39 ha. Naturräumlich weist der zukünftig baulich beaufschlagte Plangebietsbereich angesichts sei- ner bisherigen Nutzung - abgesehen von der Bodenwertigkeit der bisherigen Ackerlandflä- che - keine allzu hohe ökologische Wertigkeit auf. Besonders schützenswerte Landschafts- bestandteile finden sich weder innerhalb dieses Bereichs noch in dessen Umfeld. 3. Bebauung - Art und Maß der baulichen Nutzung, Bauweise Abgeleitet aus Planungsanlass (Nachfragesituation) und Bestandssituation (Plangebietsbe- schaffenheit, Lage zum Ort, Umgebungsbebauung, Nutzungsbedarf) ist die Ausweisung ei- nes „Allgemeinen Wohngebietes“ gem. § 4 BauNVO vorgesehen. 5 Folgendes Nutzungsspektrum wird festgesetzt: WA Allgemeines Wohngebiet (gem. § 4 BauNVO i.V.m. § 1 Abs. 6 BauNVO) (1) Allgemeine Wohngebiete dienen vorwiegend dem Wohnen. (2) Zulässig sind 1. Wohngebäude, 2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speise- wirtschaften sowie nicht störenden Handwerksbetriebe, 3. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke. (3) Ausnahmsweise können zugelassen werden 1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes. Die in einem WA-Gebiet ansonsten ebenfalls ausnahmsweise zulassungs- fähigen Nutzungen gem. § 4 Abs. 3 Nr. 2 - 5 BauNVO werden in Anbetracht ihres Flächenbedarfes bzw. der abseitigen Lage zu Gunsten des vorrangi- gen Planungszieles – Wohnbaulandbereitstellung
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