Plenarprotokoll 18/202
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Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Euroma2030 High-Level Conference 12 October 2020 Biographies of Speakers MODERATION
#EURoma2030 High-level Conference 12 October 2020 Biographies of speakers MODERATION Ms Minh-Khai PHAN-TI Vietnamese German actress and host Born in Darmstadt, Germany, Ms Phan-Ti is the creator and host of the Podcast “anderssein”, which is about acceptance and everyday discrimination. © Andre Röhner KEYNOTE, LAUNCH & LIVE INTERACTION with CSO Mr Dr Markus KERBER State Secretary at the Federal Ministry of the Interior, Building and Community, Germany Since 2018, Dr Markus Kerber is State Secretary at the Federal Ministry of the Interior, Building and Community. Before, he worked for several years in the private sector as CEO and Director General of the Federation of German Industries. Between 2006 and 2011, he was employed in the Federal Ministry of the Interior and the Federal Ministry of Finance. He studied economics at the University of Hohenheim and the University of California in Los Angeles and has a doctorate in social sciences. 1 Ms Helena DALLI Commissioner for Equality, European Commission Helena Dalli is the first EU Commissioner for Equality since December 2019. Her role is to deliver on the Union of Equality chapter within the Political Guidelines of President von der Leyen, by strengthening Europe’s commitment to equality and inclusion in all of its senses. Prior to taking her role as Commissioner, Dalli held various political roles in Malta including Member of Parliament (1996 to 2019), Minister for European Affairs and Equality (2017 to 2019), and Minister for Social Dialogue, Consumer Affairs and Civil Liberties (2013-2017). She was also opposition Shadow Minister for public administration, equality, public broadcasting and national investments (1998-2013) and Junior Minister for Women's Rights in the Office of Prime Minister (1996-1998). -
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Electoral Rules and Elite Recruitment: a Comparative Analysis of the Bundestag and the U.S
Florida International University FIU Digital Commons FIU Electronic Theses and Dissertations University Graduate School 6-27-2014 Electoral Rules and Elite Recruitment: A Comparative Analysis of the Bundestag and the U.S. House of Representatives Murat Altuglu Florida International University, [email protected] DOI: 10.25148/etd.FI14071144 Follow this and additional works at: https://digitalcommons.fiu.edu/etd Recommended Citation Altuglu, Murat, "Electoral Rules and Elite Recruitment: A Comparative Analysis of the Bundestag and the U.S. House of Representatives" (2014). FIU Electronic Theses and Dissertations. 1565. https://digitalcommons.fiu.edu/etd/1565 This work is brought to you for free and open access by the University Graduate School at FIU Digital Commons. It has been accepted for inclusion in FIU Electronic Theses and Dissertations by an authorized administrator of FIU Digital Commons. For more information, please contact [email protected]. FLORIDA INTERNATIONAL UNIVERSITY Miami, Florida ELECTORAL RULES AND ELITE RECRUITMENT: A COMPARATIVE ANALYSIS OF THE BUNDESTAG AND THE U.S. HOUSE OF REPRESENTATIVES A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY in POLITICAL SCIENCE by Murat Altuglu 2014 To: Interim Dean Michael R. Heithaus College of Arts and Sciences This dissertation, written by Murat Altuglu, and entitled Electoral Rules and Elite Recruitment: A Comparative Analysis of the Bundestag and the U.S. House of Representatives, having been approved in respect to style and intellectual -
Plenarprotokoll 17/30
Plenarprotokoll 17/30 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 30. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 17. März 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) 2744 C a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . 2745 C rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Reiner Deutschmann (FDP) . 2746 B zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ 2010 (Haushaltsgesetz 2010) DIE GRÜNEN) . 2747 C (Drucksachen 17/200, 17/201) . 2705 A Siegmund Ehrmann (SPD) . 2748 C b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Namentliche Abstimmung . Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2749 B 2009 bis 2013 (Drucksachen 16/13601, 17/626) . 2705 B Ergebnis . 2752 C 9 Einzelplan 04 10 Einzelplan 05 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Auswärtiges Amt (Drucksachen 17/604, 17/623) . 2705 B (Drucksachen 17/605, 17/623) . 2749 C Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . 2705 D Klaus Brandner (SPD) . 2749 C Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 2711 A Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 2720 A 2754 B Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 2756 C Birgit Homburger (FDP) . 2725 A Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . 2758 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2730 B Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2759 A Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2734 C Klaus Brandner (SPD) . 2759 B Birgit Homburger (FDP) . 2734 D Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2761 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 2735 B Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 2761 C Dr. Barbara Hendricks (SPD) . 2736 B Dr. Rainer Stinner (FDP) . 2763 D Bernd Scheelen (SPD) . -
ADK177 3 F B AUD F Wie Weiter in Der Causa Strenz.Indd
Armenien & Deutschland Wie weiter in der Causa Strenz? Die Deutsch-Südkaukasische Parlamentariergruppe braucht dringend einen neuen Vorsitz V R K rem vom Staat fi nanziert werde. Neu ist jetzt, dass das Gleiche für die Line M-Trade Stand der Dinge gilt. Er habe mit beiden Firmen dieselben Ziele verfolgt, sagte Lintner am Montag Bereits in der September-Ausgabe der der SZ. […] Anfang 2014 gründete Karin ADK1 waren wir auf den Fall Karin Strenz Strenz gemeinsam mit einer langjährigen eingegangen. Nach dem Redaktionsschluss Mitarbeiterin der Gefdab eine eigene Firma, Mitte September sind wichtige Informatio- die Extent GmbH, als Geschäftsführerin nen hinzugekommen. und Gesellschafterin. Auf ihrer offi ziellen Die Süddeutsche Zeitung publizierte am Bundestagsseite ist die Extent allerdings 19. September in „Die Aserbaidschan-Con- nicht zu fi nden. Das Ziel der Firma ist laut nection einer CDU-Abgeordneten“ Wesent- Handelsregister die ‚Beratung und Beglei- liches: „Auf ihrer Bundestagsseite gibt Ka- tung nationaler und internationaler Kunden rin Strenz als Nebentätigkeit an, von einer in rechtspolitischen, europarechtlichen, völ- Firma namens Line M-Trade im Jahr 2014 kerrechtlichen sowie wirtschaftlichen An- sowie im Januar 2015 Geld bekommen zu gelegenheiten‘. Das klingt ein wenig nach haben, und zwar jeweils zwischen 7500 Lobbyarbeit, nur für wen? Auch dazu: keine Antwort von Karin Strenz. Ein paar Monate nach der Gründung tritt „ Strenz als Geschäftsführerin zurück, ihre Anteile übernimmt Kurt Strenz, ihr Ehe- mann. Weil Strenz die Firma lieber nicht in Wer im Deutschen Bundestag der Öffentlichkeit sehen will?“2 ganz offensichtlich sitzt, um die Über dieses Thema berichteten zeit- Interessen von Ländern zu ver- nah auch das Politmagazin Report Mainz, treten, die ganz eindeutig nicht Deutschlandfunk und andere. -
Engagiert Für Reinickendorf
RUNDBRIEF DER CDU REINICKENDORF 4. JAHRGANG 24. AUSGABE AUGUST/SEPTEMBER 2005 FRANK STEFFEL KÄMPFT Engagiert für Reinickendorf mit 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist und ehrenamtlich in vielen Organisati- onen mitwirkt, bis zur letzten Sekunde für den Regierungswechsel in Deutschland und unseren Sieg in Reinickendorf kämpfen und arbeiten. Mein Dank gilt meinem Vorgänger Roland Gewalt, der dem Ruf des Kreisverbandes Lichtenberg folgte und als Berliner Landes- gruppenchef ein Zeichen für die Bedeutung der Ostberliner Wahlkreise setzte. Er ist auf der Landesliste hervorragend abgesichert, während ich mich ohne Netz und doppeltem Boden ausschließlich um das Direktmandat im Wahlkreis Reinickendorf bewerbe. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass durch den Einzug des Landes- vorsitzenden Ingo Schmitt in den Deutschen Bundestag Roland Gewalt ab Herbst Mitglied des Europäischen Parlamentes wird und an dieser Stelle Berliner und Reinickendorfer iebe Mitglieder und Freunde der Reini- telstandes wird neue Arbeitsplätze schaffen Interessen vertreten wird. ckendorfer CDU, sehr geehrte Damen und den Menschen in Deutschland wieder Ich freue mich auf einen spannenden und Lund Herren, Mut und Zuversicht vermitteln. abwechslungsreichen Wahlkampf mit Ihnen nur noch wenige Wochen trennen uns von Die Reinickendorfer Wahlkreisvertreter- allen und bitte Sie sehr persönlich, aber auch einem noch vor zwei Monaten undenkbaren versammlung hat mich mit großer Ge- im Interesse der Reinickendorfer CDU, um Regierungswechsel in Deutschland. schlossenheit zum Ihre Mitarbeit im Vorfeld Die Rot-Grüne Bundesregierung ist geschei- Direktkandidaten „Es ist unser Ziel, nach zwei dieser für Deutschland so tert. Die Mehrheit der Menschen in Deutsch- für den Wahlkreis Wahlniederlagen in Reinickendorf wichtigen Wahlen. land möchte einen Regierungswechsel, Reinickendorf zu nunmehr den Wahlkreis für die Ich hoffe Sie am 4. -
Bund Entlastet Kommunen Und Stärkt Den Ausbau Der
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Nr. 21/04.12.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Bund entlastet Kommunen und stärkt liebe Freunde, den Ausbau der Kindertagesbetreuung nach Vorlage des Gesetz- entwurfs zu Änderungen im Wasserhaushaltsgesetz be- Bereits in den vergangenen Legisla- züglich Fracking ist die un- turperioden hat der Bund Länder konventionelle Erdgasförde- und Kommunen umfassend entlas- rung erneut in den Mittel- tet. So wurde etwa mit der vollstän- punkt der Diskussion ge- rückt. digen Übernahme der laufenden In den beiden zurückliegenden Jahren habe ich Nettoausgaben für die Grundsiche- öffentlich stets meine klar ablehnende Haltung rung im Alter und bei Erwerbsmin- zu Fracking erklärt. Solange Restrisiken für derung bereits ein wesentlicher Bei- Mensch und Natur verbleiben, halte ich diese Technologie für nicht vertretbar. Es bestehen trag zur Verbesserung der kommu- zudem enorme Wissenslücken. Im vergangenen nalen Finanzsituation geleistet. Im Jahr konnte ich mit meinen CDU-Kollegen aus Jahr 2014 führt die letzte Stufe der Anhebung der Bundesbeteiligung von dem Münsterland, weiteren westfälischen 75 Prozent auf 100 Prozent zu einer Entlastung in Höhe von voraussicht- Kollegen und der bayerischen CSU darauf hinwirken, dass es erst gar nicht zur Vorlage lich rund 1,6 Milliarden Euro. Die Entlastung der Kommunen zählt auch eines entsprechenden Gesetzentwurfes kam. weiterhin zu den prioritären Maßnahmen des Bundes. Im Rahmen der Dem jetzt von den zuständigen Bundesminis- Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes sollen die Kommunen im tern Sigmar Gabriel und Dr. Barbara Hendricks Umfang von 5 Milliarden Euro jährlich von der Eingliederungshilfe entlas- vorliegenden Gesetzentwurf kann ich in dieser Form nur ablehnen. Ich habe sozusagen an tet werden. Bereits im Vorgriff darauf wird der Bund in den Jahren 2015 allen Infoveranstaltungen der letzten zwei Jahre bis 2017 die Kommunen in Höhe von 1 Milliarde Euro pro Jahr entlasten. -
Berlin - Celle - Uelzen - AKTUELL 6
Ausgabe 5/13 Berlin - Celle - Uelzen - AKTUELL 6. September 2013 Informationen Ihres Bundestagsabgeordneten Henning Otte Aktuelle politische Lage: Am 22. September geht es um Deutschland Die CDU-geführte Bundesregierung hat in den letz- verankert. Die damit ten Jahren viel für die Menschen in unserem Land gesteckten Ziele haben erreicht. Noch nie hatten so viele Menschen Arbeit wie wir vier Jahre früher unter der Regierung von Angela Merkel. Der heimische erreicht als vorge- Bundestagsabgeordnete Henning Otte (CDU) kämpft für schrieben. 2014 werden die Fortsetzung der erfolgreichen Regierungsarbeit von wir im Bund weniger Geld ausgeben als 2010 und ab Bundeskanzlerin Merkel in Berlin: ,,Mit dem Erreichten 2015 beginnen wir mit der Rückzahlung alter Schulden. geben wir uns nicht zufrieden. Unser Ziel lautet: Vollbe- Weil wir an morgen denken, sorgen wir vor. Denn auf schäftigung. Dazu setzen wir auf Fleiß, neue Ideen und Schuldenbergen können Kinder nicht spielen. Wir geben technischen Fortschritt. Und dazu setzen wir auf gelebte unseren Kindern die Chance, ihre Zukunft nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Das ist echte Generationengerechtigkeit”, so Henning Otte. Am 22. September geht es nun darum, diese erfolgreiche Politik fortzu- setzten und den begonnenen Weg kon- sequent weiter zu beschreiten. Mit Angela Merkel als Bundeskanzlerin geht es in unserem Land weiter bergauf, stellt Henning Otte heraus: ,,Der wirtschaftli- che Aufschwung unter der CDU-geführ- ten Bundesregierung ist seit Jahren kon- tinuierlich. Damit das so bleibt, muss die rot-grüne Steuererhöhungs-Orgie ver- hindert werden!” Die CDU steht für Eigenverantwor- tung statt Bevormundung. “Veggi-Day”, Tempo 30 in Ortschaften und 120 auf den Autobahnen, Steuerschrauben oder Sie stehen für die Fortsetzung der erfolgreichen und soliden Regierungspolitik Einheitsschule sind mit der CDU nicht in Deutschland: Bundeskanzlerin Dr. -
The Committee on Economic Cooperation and Development
The Committee on Economic Cooperation and Development 2 “The central challenge in develop- ment cooperation is and remains for the state, businesses and society to work together to provide impe- tus to people in partner countries to help themselves. We can achieve this if we cooperate globally to bring about a shift away from short-term crisis management and towards a strategy of sustainable development. Local populations need to muster the creative power to make the most of their potential. The members of the Committee put their confidence in committed people who work to create a decent future in their home countries.” Dr Peter Ramsauer, CDU/CSU Chairman of the Committee on Economic Cooperation and Development 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary.