(Diptera: Syrphidae) in Vorarlberg

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(Diptera: Syrphidae) in Vorarlberg Ökofaunistische Untersuchungen an Schwebfliegen (Diptera: Syrphidae) in Vorarlberg Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science an der Fakultät für Biologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck vorgelegt bei Ao. Univ.-Prof. Dr. Erwin Meyer Institut für Ökologie von Stefan Pruner Innsbruck 2016 Pruner&Stefan& Ökofaunistische&Untersuchungen&an&Schwebfliegen&(Diptera:&Syrphidae)&in&Vorarlberg& & 2 Pruner&Stefan& & Ökofaunistische&Untersuchungen&an&Schwebfliegen&(Diptera:&Syrphidae)&in&Vorarlberg& & Inhaltsverzeichnis i. Danksagung ................................................................................................................................. 4 ii. Zusammenfassung ...................................................................................................................... 5 1. Einleitung .................................................................................................................................... 6 1.1. Erforschungsgeschichte der Schwebfliegen in Vorarlberg .................................................. 6 1.2 Ableitung der Fragestellung .................................................................................................. 7 2. Biologie der Syrphidae ............................................................................................................... 8 2.1 Morphologie .......................................................................................................................... 8 2.2 Lebenszyklus und Biologie der Larven ................................................................................. 9 2.3 Mimikry ............................................................................................................................... 11 2.4 Lebensräume ....................................................................................................................... 13 2.5 Schwebfliegen und Blumen ................................................................................................ 15 3. Untersuchungsgebiet ................................................................................................................. 17 3.1 Auswahl der Standorte ........................................................................................................ 17 3.2 Liste der besammelten Standorte ........................................................................................ 18 3.2.1 Intensivstandorte ........................................................................................................... 18 3.2.2 Extensivstandorte ......................................................................................................... 19 4. Methodik ................................................................................................................................... 27 4.1 Fangmethodik ...................................................................................................................... 27 4.1.1 Malaisefalle .................................................................................................................. 27 4.1.2 Kescher ......................................................................................................................... 28 4.2. Determination ..................................................................................................................... 28 5. Ergebnisse ................................................................................................................................. 29 5. 1 Kommentierte Artenliste .................................................................................................... 36 5.1.1 Aufbau der Kommentare der gelisteten Arten .............................................................. 37 5.1.2 Kommentierte Artenliste .............................................................................................. 38 5.2. Intensiv untersuchte Standorte ........................................................................................... 99 5.2.1 Malaisefallenfänge ....................................................................................................... 99 5.2.2 Ergebnisse der Malaisefallenfänge ............................................................................... 99 5.2.3 Kescherfänge an den Intensivstandorten .................................................................... 103 5.3 Extensiv untersuchte Standorte in anderen Landesteilen .................................................. 106 5.4 Lebensraumgilden der insgesamt nachgewiesenen Arten ................................................. 106 5.5 Ernährungsweise der Larven der insgesamt nachgewiesenen Arten ................................ 108 5.6 Häufigkeit und Verbreitung der insgesamt nachgewiesenen Arten .................................. 108 5.7 Gefährdungssituation der insgesamt nachgewiesenen Arten ............................................ 111 5.8 Schützenswerte Landschaftselemente und Bemerkungen zu besonderen Arten .............. 114 5.8.1 Liste der Biotoptypen der aufgesuchten Fundorte und assoziierte Schwebfliegenarten ............................................................................................................................................. 115 5.8.2 Bewertung der Biotope und der seltenen Arten ......................................................... 120 5.8.3 Bemerkungen zu erwähnenswerten Arten .................................................................. 122 6. Diskussion ............................................................................................................................... 128 6.1 Schwebfliegen als Bioindikatoren ..................................................................................... 131 7. Literatur ................................................................................................................................... 133 3 Pruner&Stefan& Ökofaunistische&Untersuchungen&an&Schwebfliegen&(Diptera:&Syrphidae)&in&Vorarlberg& & i. Danksagung Mein ergebenster Dank geht an Herrn Claus Claußen für die bereitwillige Determinierung bzw. Nachdeterminierung von so manchen schwierigen Individuen. Friebe Georg und Zimmermann Klaus von der inatura Naturkundemuseum Dornbirn danke ich einerseits für die Unterstützung zum Erhalt der Fanggenehmigungen, andererseits für die Bereitstellung eines Mikroskop-Arbeitsplatzes zur Determination von kleinen Arten. Cornelia Peter und Christian Berger vom Land Vorarlberg halfen mir bei der Feststellung der genauen Biotoptypen mit Teilflächen der Malaisefallenstandorte sowie bei allgemeinen Fragen zum Biotoptypenverzeichnis. Meinen herzlichen Dank dafür. Klaus Amann danke ich dafür, dass er mir die Besitzer der Grundstücke potentieller Malaisefallenstandorte aus dem Register der Stadt Hohenems herausgesucht hat. Den Besitzern der Grundstücke, auf denen die Malaisefalle schlussendlich aufgestellt wurde, danke ich sehr für ihre Einwilligung dazu. Frau Adelheid Landwehr gebührt mein Dank für den freundlichen Kontakt und die Überlassung eines der Bände aus dem Bestand des BfN, Bonn, welcher mir beim Schreiben der Masterarbeit eine große Hilfe war. Abschließend gilt mein größter Dank meinem Betreuer, Herrn Erwin Meyer, der mir einen Arbeitsplatz am Institut in der AG Tierökologie bereitgestellt hat, und der mich bei der Erstellung dieser Arbeit begleitet hat. 4 Pruner&Stefan& & Ökofaunistische&Untersuchungen&an&Schwebfliegen&(Diptera:&Syrphidae)&in&Vorarlberg& & ii. Zusammenfassung Schwebfliegen sind neben den Bienen effiziente Blütenbestäuber und fallen in vielen Arten durch ihre Bienen- oder Wespenmimikry auf. In Mitteleuropa sind sie mit ca. 400 Arten vertreten und in Vorarlberg bisher nur spärlich untersucht. Diese Tatsache und ihre große ökologische Vielfalt waren Anlass, sich mit dieser Gruppe näher zu beschäftigen. Bei Vorerhebungen im Jahr 2005 und mit detaillierten Untersuchungen im Jahr 2006 wurde versucht, im Gemeindegebiet von Hohenems mithilfe einer Malaisefalle Daten zum Vorkommen und zur Phänologie von Syrphidae in der Kulturlandschaft zu erhalten. Darüber hinaus erbrachten in den Folgejahren bis 2012 Exkursionen in verschiedene Teile des Bundeslands faunistische Daten für weitere 77 Standorte. Daten und Standortcharakteristika der insgesamt 83 im Rahmen dieser Arbeit beprobten Standorte werden ausführlich besprochen. Bedingt durch seine geographische Lage beherbergt Vorarlberg atlantische und kontinentale Faunenelemente und bietet durch seine vertikale Ausdehnung vom Flachland am Bodensee bis ins Hochgebirge der Silvretta eine Vielzahl an Lebensräumen mit unterschiedlichsten Standortbedingungen. Die Malaisefalle war in den Monaten Juni, Juli und August 2006 an sechs Standorten am Talboden von Hohenems jeweils an einem Tag von 9:00 bis 21:00 Uhr im Einsatz. Der Fangkopf wurde dabei alle drei Stunden entleert. Die insgesamt 18 Fangtage ergaben eine Ausbeute von 131 Individuen in 23 Arten. In den Malaisefallenproben fanden sich pro Standort zwischen zwei Arten mit vier Individuen und neun Arten mit 33 Individuen. Zusätzlich wurde an diesen Malaisefallenstandorten die Schwebfliegenfauna mit dem Kescher gründlicher untersucht, um das Artenspektrum des jeweiligen Standorts zu erweitern. Mit den Kescherfängen konnten an diesen Standorten 289 Individuen und 68 Arten erfasst werden. An diese intensiven Untersuchungen schlossen sich zwischen 2006 und 2012 extensive Erhebungen an 77 Standorten im gesamten Bundesland mittels unstandardisierten Kescherfängen an, um die
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