Preisträger/innen 2010

Ben Segenreich, langjähriger ORF-Korrespondent in Israel, wurde für seine Verdienste mit dem Silbernen Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet.

Silbernes Ehrenzeichen „Dr. Ben Segenreich ist heute für viele Österreicher zum bekanntesten für Verdienste der Ben Segenreich österreichischen Gesicht und zur vertrautesten österreichischen Stimme in Israel Republik Österreich geworden, zu einem Anker für aktuelle, ausgewogene Informationen aus einem Land, das stets im Brennpunkt der internationalen Medienberichterstattung steht“, hieß es in der Laudatio.

Hanno Settele reiht sich in die lange Liste von ORF-Journalisten und ORF- Journalistinnen ein, die mit dem Kunschak-Preis geehrt wurden. Sie alle erhielten Leopold-Kunschak- Hanno Settele die Auszeichnung im Gedenken an den Gründer der christlich-sozialen Pressepreis 2010 Arbeiternehmerbewegung und ersten Nationalratspräsidenten der Zweiten Republik, Leopold Kunschak.

Nikolaus Leytner erhielt für sein TV-Drama „Ein halbes Leben“ den Grimme-Preis für Drehbuch und Regie. In der Begründung der Jury heißt es: „Leytner macht es dem Adolf-Grimme-Preis Zuschauer in diesem Drama nicht einfach, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. 2010 Er schafft es, von Anfang an mit diffizilen psychologischen Beobachtungen und Vorgängen Spannung aufzubauen, doch er bietet keine einfachen Lösungen an.“ Nikolaus Leytner Fernsehpreis der Außerdem wurde Nikolaus Leytners von der sechzehn Mitglieder zählenden Erwachsenenbildung Jury mit dem zum 42. Mal vergebenen Fernsehpreis der Erwachsenenbildung in der 2010 Kategorie „Film“ ausgezeichnet. Der „Fernsehpreis der Erwachsenenbildung“ wird für österreichische Produktionen oder Koproduktionen vergeben, die nach Inhalt und Form volksbildnerisch besonders wertvoll sind. Den Axel-Corti-Preis 2010 erhielt Ernst Hinterberger. Der 78-jährige Autor der Axel-Corti-Preis 2010 Ernst Hinterberger Serien „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Kaisermühlen-Blues“ und „Trautmann“ wurde für sein die österreichische TV-Geschichte prägendes Lebenswerk geehrt.

Die neue Video-Plattform ORF-TVthek wurde im Rahmen des vom IAB vergebenen Web Ad 2010 mit dem Sonderpreis „Consumer Benefit“ in Bronze prämiert. Web Ad 2010 ORF-TVThek Ein breitgefächertes Sendungsangebot, hohe Usability (z.B. diverse „Consumer Benefit“ Suchmöglichkeiten wie Sendungskarussell, Stichwort, Drop-Down-Menü), eine starke Performance und die barrierefreie Gestaltung machen die ORF-TVthek zu einem modernen und einfach nutzbaren Public-Value-Service.

ORF-Korrespondentin Cornelia Vospernik, bis Ende 2010 Leiterin des Büros in China Felix-Ermacora- und des fernöstlichen Raums in Peking, erhielt den Pressepreis für „ihre mutige Cornelia Vospernik Pressepreis 2010 Berichterstattung“. Der Preis bezweckt die Förderung der Menschenrechte und wird an verdienstvolle, für den Menschenrechtsschutz engagierte Menschen verliehen.

Seit 1995 zeichnet die Europäische Union jährlich Medienproduktionen mit dem Erasmus Euro Media ORF Kärnten „Erasmus Media Award“ aus. Das ORF-Landestudio Kärnten erhielt das „EuroMedia Award 2010 Seal of Approval“ für seine herausragenden europäischen Multimediaprodukte.

Mit der höchsten Auszeichnung, die man in einer journalistischen Karriere erreichen kann, wurde Hans Bürger in der Kategorie Fernsehen geehrt. In der Laudatio wurde Dr.-Karl-Renner- seine politische Unabhängigkeit und Geradlinigkeit hervorgehoben, die in zu einem Publizistikpreis 2010 einzigartigen und hervorragenden Journalisten in Österreich machen.

Hans Bürger

ORF-Innenpolitik-Chef Hans Bürger wurde für das gemeinsam mit Kurt Rothild Bücher-Preis verfasste Buch: „Wie Wirtschaft die Welt bewegt“ in der Kategorie Wirtschaft, „Buchliebling“ 2010 Politik, Geschichte zum Buchliebling gewählt. Bürger setzte sich gegen neun Konkurrent/innen durch. Die Gesamtredaktion des ORF wurde vom Fachmagazin „Der Österreichische Redaktion des Jahres ORF Journalist“ ausgezeichnet. Stellvertretend für Radio und Fernsehen nahmen die 2010 beiden Chefredakteure Stefan Ströbitzer und Fritz Dittlbacher den Preis entgegen.

Außenpolitikjournalist des Jahres wurde Brüssel-Korrespondent Raimund Löw. Die Außenpolitikjournalist Raimund Löw Jury begründete dies mit seiner Erfahrung und Kompetenz und lobt seine des Jahres 2010 tiefsinnigen und spannenden Analysen.

Auszeichnung für das Für sein Lebenswerk wurde der pensionierte Ö1-Chef Alfred Treiber von der Lebenswerk 2010 der Fachzeitschrift „der Österreichische Journalist“ ausgezeichnet. „Mister Ö1 hat in Medienfachzeitschrift Alfred Treiber seiner langen Arbeit für den ORF einen der besten - wenn nicht den besten - „Der Österreichische Radiosender Europas aufgebaut.“ Journalist“

Cornelia Krebs konnte sich neben zwei weiteren Nominierten durchsetzen und Dr.-Karl-Renner- wurde mit dem Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis für Radio ausgezeichnet. Seit 1997 Publizistikpreis 2010 Cornelia Krebs ist Krebs in der Journal-PanoramaRedaktion auf Ö1 und regt mit ihren Beiträgen die

Zuhörer/innen zum Nach- und Mitdenken an.

Die Trickfabrik wurde in der Kategorie Children’s Entertainment mit einem Preis Intermedia-Globe-Silver Trickfabrik geehrt. Die vom ORF in Auftrag gegebene Produktion wurde bereits mehrmals Award 2010 ausgezeichnet.

Franz Kössler wurde mit dem Robert-Hochner-Preis ausgezeichnet. Er recherchiert akribisch, analysiert profund und denkt in großen Zusammenhängen, hieß es in der Robert-Hochner-Preis Begründung der Jury. Dies seien journalistische Qualitäten, die der gebürtige Franz Kössler 2010 Südtiroler beharrlich und auch streitbar „gegen die chronikalen und boulevardesken Sensationsgelüste“ verteidigt. Der Hochner-Preis wird für herausragende journalistische Leistungen in elektronischen Medien verliehen.

Der Österreichische Staatspreis für Wissenschaftspublizistik wird alle zwei Jahre vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung vergeben. Die Jury Staatspreis für würdigte Ö1-Redakteur Martin Haidinger mit dieser Auszeichnung. Seine Beiträge Wissenschaftspublizistik Martin Haidinger sind ausgewogen recherchiert und geben den neuesten Stand der 2010 Wissenschaftsdisziplinen wieder. Die auch für Laien verständliche Darstellung wissenschaftlicher Inhalte trägt zur Hebung des Standards der Wissenschaftspublizistik in Österreich bei.

Dieser Radiopreis, der besondere Verdienste in der Sparte Bildung/Wissenschaft Eduard-Ploier-Preis 2010 Ulrike Wüstenhagen auszeichnet, wurde an Ulrike Wüstenhagen verliehen. Als Projektleiterin war sie für den Ö1-Programmschwerpunkt „Ke Nako – Afrika jetzt“ verantwortlich.

Gold Camera Award Jörg Daniel Hissen Beim U.S. International Film & Video Festival bekam die Dokumentation für 2010 und Heinz Leger Universum „Mount St. Helens - Der Vulkan lebt" den Gold Camera Award verliehen.

Der zum ersten Mal verliehene Journalistenpreis „Linz, Spektrum“. Ging an die Grazer ORF-Radiojournalistin Monika Kalcsics, die mit ihrem Beitrag für Ö1 SPEKTRUM- überzeugte. In der Begründung der Jury hieß es, dass der Beitrag von Monika Monika Kalcsics Journalistenpreis Kalcsics, ausgestrahlt in der Ö1-Sendereihe Ambiente, durch überraschende Elemente überzeugt und Lust auf einen Besuch in der Kulturhauptstadt Europas 2009 macht.

Der Axel-Eggebrecht-Preis richtet sich an Autorinnen und Autoren, die dem Radiogenre „Feature“ ein Oeuvre von inhaltlichem Gewicht und akustischer Axel-Eggebrecht-Preis Alfred Treiber und Kreativität gewidmet haben und wird seit dem Jahr 2008 alle zwei Jahre verliehen. 2010 Richard Goll Die beiden Radiopioniere Alfred Treiber und Richard Goll gründeten im ORF-Radio die Feature-Redaktion. Heute zählen die Features zu den Flaggschiffen des Kultur- und Informationssenders Österreich 1 und wurden mit diesem Preis gewürdigt.

Das Fachmagazin E&W verlieh der Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG im Rahmen der Plugged 2010-Gala den Technologie & Handelssupport-Preis. „Die Technologie & HD-Einführung hat dem Fachhandel geholfen, 2009 mehr TV-Geräte als jemals ORS Handelssupport-Preis zuvor zu verkaufen", erklärt E&W-Herausgeber Andreas Rockenbauer. Erstmals in der Geschichte sei es gelungen, die magische Grenze von 700.000 verkauften TVs in Österreich zu überspringen.

Fernsehpreis der Peter Liska erhielt zum zweiten Mal den Fernsehpreis. Diesmal für die im Rahmen Erwachsenenbildung Peter Liska der Reihe „Menschen&Mächte“ gezeigte Dokumentation Die Ungehorsamen. Darin 2010 wurde das lange verdrängte Thema der Desserture behandelt. Radiopreis der Ina Zwerger und In der Sparte Kultur wurden Ina Zwerger und Albert Hosp für die Gestaltung der Erwachsenenbildung Albert Hosp Radiokolleg Musikviertelstunde auf Ö1 ausgezeichnet. 2010

Radiopreis der Thomas Edlinger Bereits zum zweiten Mal wurden Gestaltung und Redaktionsleitung von „Im Sumpf“ Erwachsenenbildung und Fritz auf FM4 in der Sparte Experimentelles/Interaktives mit dem Radiopreis 2010 Ostermayer ausgezeichnet.

CIVIS- Europas Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt zeichnet seit über 20 Jahren Programmleistungen im Radio und Fernsehen aus, die besonders geeignet sind, das friedliche Zusammenleben in der europäischen Einwanderungsgesellschaft zu fördern. 2010 wurde auch das besondere Engagement für Integration und kulturelle Vielfalt Lobende Erwähnung – Wien Heute im Bereich der täglichen regionalen Fernsehinformation von der Europäischen CIVIS CIVIS Medienpreis 2010 Fachjury lobend erwähnt. Die Redaktion von „Wien Heute“ gelingt eine thematisch abwechslungsreiche und nachhaltige Darstellung kultureller Vielfalt in Wien. Die Fernsehprogramme werben überzeugend für Toleranz und interkulturelles Verständnis zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen – informativ und unterhaltend. Radiopreis der In der Sparte Information wurde die Journal-Panorama-Sendung „Frauen als Ware“ Erwachsenenbildung Georgia Schultze auf Ö1 mit dem Radiopreis der Erwachsenenbildung 2010 geehrt. 2010 Radiopreis der Franz Tomandl erhielt als Redaktionsleiter des Ö1-Wissenschaftsmagazins Erwachsenenbildung Franz Tomandl „Dimensionen“ den Radiopreis 2010 in der Sparte Sendereihen. 2010 Radiopreis der Zum zweiten Mal erhielt Franz Zeller als Redaktionsleiter der Kursendungen „Digital Erwachsenenbildung Franz Zeller Leben“ auf Ö1 den Radiopreis der Erwachsenenbildung 2010. 2010

Das Bundesministerium für Unterreicht Kunst und Kultur würdigte Horst Ogris mit Silbernes Ehrenzeichen dem Silbernen Ehrenzeichen um die Republik. In seiner langjährigen Arbeit hat er für Verdienste um die Horst Ogris als Redakteur in der slowenischen Abteilung des Landesstudios Kärnten den Dialog Republik Österreich mit den Volksgruppen im Alpen-Adria-Raum angeregt.

Im Rahmen des „57. Tribune international des compositeurs“ des International Music Council der UNESCO, die 2010 in Lissabon stattgefunden hat, konnte Olga Neuwirth/ Silbermedaille für die Österreich sich die Silbermedaille holen. 31 Nationen aus vier Kontinenten Antoine Tamestit herausragendste präsentierten 67 Werke. Platz zwei für die herausragendste Komposition belegte die ORF-Radio- Komposition aus Graz stammende Komponistin Olga Neuwirth mit ihrem Viola-Konzert Symphonieorchester „Remnants of Songs…an Amphigory“ mit Antoine Tamestit als Viola-Solisten und dem ORF-Radio-Symphonieorchester unter Peter Eötövs.

Bei der internationalen ARC Award Competition, dem weltgrößten Wettbewerb für Silbermedaille ORF-Public-Value- Geschäftsberichte, erreichte der ORF mit seinem von Rosebud, Inc. gestalteten Bericht Public-Value-Bericht „WERT über Gebühr“ Silber in der Kategorie „Non-Traditional Annual Report“.

Im Rahmen des Österreichischen Journalistinnenkongresses, dem institutionalisierten Treffen engagierter Medienfrauen, wurde der Medienpreis MedienLÖWIN 2010 Christa Hofmann verliehen. Die Auszeichnung ging an Christa Hofmann für ihren Beitrag „Norwegen: Starke Wirtschaft durch starke Frauen“ für das Weltjournal.

Anlässlich des Europäischen Jahres gegen Armut und soziale Ausgrenzung 2010 vergibt die Armutskonferenz einen Journalismus-Preis für respektvolle Journalismus-Preis von Armutsberichterstattung. In der Kategorie Fernsehen wird Markus Stachl für seinen Markus Stachl unten 2010 Beitrag „Stopp Armut“ ausgezeichnet. Der Beitrag überzeugte die Jury, weil er viele verschiedene Aspekte von Armut behandelt, wichtige Fragen stellt und dabei mit Betroffenen sehr respektvoll umgegangen wird.

Für den Beitrag „Armutsgefährdete Alleinerziehende", der im Ö1 Journal Panorama gesendet wurde, bekam Teresa Arrieta den Journalismus-Preis von unten in der Journalismus-Preis von Kategorie Radio. Die Lebensbedingungen, Nöte aber auch Hoffnungen von Teresa Arrieta unten 2010 Alleinerzieherinnen wurden umfassend und facettenreich behandelt. Betroffene kommen konsequent und umfangreich zu Wort und werden hörbar ernst genommen.

Isabelle Engels erhielt für ihr Feature „Die Kinder vom Schwedenstift" den Prälat- Leopold-Ungar-Preis 2010 in der Kategorie Radio. In ihrem im Rahmen der Ö1- „Hörbilder" ausgestrahlten Feature „Die Kinder vom Schwedenstift“ erzählt sie von schwerstbehinderten Kindern. Aus der Jurybegründung: „Mit großer Sensibilität und Prälat-Leopold-Ungar- ohne falsches Pathos erzählt das Hörbild über die unterschiedlichen Beziehungen Isabelle Engels Preis 2010 von jungen Menschen, die weder sprechen, gehen oder selbständig essen können, zu den Menschen in ihrem Leben. Engels professioneller Zugang ist dabei nie aufdringlich, sie vermeidet Fragestellungen nach dem Wert eines solchen Lebens oder voyeurhafte Beschreibungen von Elternleid oder physischer und psychischer Belastung der Pflegepersonen."

Georgia Schultze wurde mit dem Anerkennungspreis des Prälat-Leopold-Ungar- Prälat-Leopold-Ungar- Preises geehrt. In ihrer Reportage „Endstation Zwangsprostitution? Verraten, Preis Georgia Schultze versklavt, verkauft“ in der Ö1-Reihe „Journal Panorama“ behandelt sie eine 2010/Anerkennungspreis Verbrechenskategorie globalen Ausmaßes: den Menschenhandel.

Elisabeth Putz' Feature „Inferno Lifestream“ wurde in den Ö1-„Hörbildern“ gesendet und Im Rahmen des Prälat-Leopold-Ungar-Preises mit einem Anerkennungspreis Prälat-Leopold-Ungar- ausgezeichnet. Schauplatz ist die Stadt Arusha in Tansania, aus deren Stadtbild in Preis Elisabeth Putz Abständen „störende Elemente“ wie Straßenkinder, Obdachlose oder Leprakranke 2010/Anerkennungspreis behördlich entfernt werden. „Inferno Lifestream“ ist eine beeindruckende Darstellung der Lebensumstände von Menschen in einer afrikanischen Stadt, in der neben Luxushotels für ausländische Touristen tiefste Armut existiert.

Für das Ö1-„Hörbild" "Verkauft. Wie Ayub, Akhdar, Ahmed und Abu Bakr im „featurepreis“ der Gefangenenlager Guantanamo Bay landeten" wurde Ö1-Redakteur Christian Lerch Stiftung Radio Christian Lerch mit dem featurepreis" der Stiftung Radio Basel ausgezeichnet. Der "featurepreis" 2010 der Stiftung Radio Basel ist die bisher einzige Feature-Auszeichnung für deutschsprachige Produktionen.

In Turin wurde am 24. September das vom ORF gemeinsam mit dem Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Hörspiel „Little Enemyz“ von Krok & Prix Italia 2010 Krok& Petschinka Petschinka mit dem renommierten PRIX ITALIA 2010 ausgezeichnet. „Little

Enemyz“ ist die akustische Verfilmung des 2005 erschienenen Romans „Beasts of No Nation“ des jungen nigerianischen Autors Uzodinma Iweala.

Magda Woitzuck, Lobend erwähnt wurde das Hörspiel DogGod von Magda Woitzuck. Das Hörspiel Peter Kaizar, Philip Special Commendation wurde nicht im Studio aufgenommen, sondern wie ein Theaterstück von den Scheiner, Peter Prix Europa 2010 Schauspielern gespielt und dabei aufgezeichnet. Die Regie führten Peter Kaizar und Klein, Anna Kuncio, Philip Scheiner, die als Team gemeinsam mit der Autorin “DogGod” realisierten Gerhard Wieser Der Chefredakteur im ORF Oberösterreich Johannes Jetschgo wird für ein JOURNAL- Johannes Jetschgo PANORAMA "Vom Eisernen Vorhang zum Grünen Band Europas" ausgezeichnet.

Andreas-Reischek-Preis

2010 Brigitte Stackl- Brigitte Stackl-Fuchs erhält den Preis ihn für die von ihr gestaltete Ö1 Sendereihe Fuchs/HD1 EUROPA-JOURNAL Inge-Morath-Preis für Dr. Edith In der Kategorie "Elektronische Medien" wurde die gebürtige Fürstenfelderin Frau Wissenschaftspublizistik Bachkönig(HD2 Dr.in Edith Bachkönig mit dem Inge Morath-Preis 2010 ausgezeichnet. 2010 Preis der Stadt Wien für Die Stadt Wien stiftet jährlich Preise für hervorragende Leistungen in den Bereichen Michael Publizistik 2010 Musik (Komposition), Literatur, Publizistik, Bildende Kunst, Architektur, Schrott/HD3 Wissenschaften und Volksbildung 12. Journalist/innenpreis Ernst Weber erhält den Preis für das Feature „Mauser 7,65. Vaters Pistole“ in der des Hilfswerk Österreich Ernst Weber Ö1-Reihe „Hörbilder“ in der Kategorie „Radio“