SWR2 Musikstunde „Himmelstürmer Herzensbrecher – Eugen D´Albert

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SWR2 Musikstunde „Himmelstürmer Herzensbrecher – Eugen D´Albert SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Musikstunde „Himmelstürmer Herzensbrecher – Eugen d´Albert zum 150sten Geburtstag“ „Der letzte Vorhang“ (5) Von Jörg Lengersdorf Sendung: Freitag, 11. April 2014 9.05 – 10.00 Uhr Redaktion: Ulla Zierau Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für € 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/929-26030 Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2.de 2 Im Jahre 1904 muss Eugen d´Albert feststellen, daß seine Oper Tiefland immer noch bleischwer in den Regalen liegt. Konnte d´Albert vorher darauf hoffen, seinen Lebensunterhalt nur noch als Opernkomponist bestreiten zu können, muss er jetzt feststellen, dass er auf seine Einnahmen als Klaviersolist auf absehbare Zeit nicht wird verzichten können. Als Pianist ist er längst, was er als Tonsetzer noch werden will: unumstritten an der Spitze. 1904 geht Eugen d´Albert mit Frau Hermine auf Konzertreise durch Nordamerika. Die Reise entpuppt sich allerdings einmal mehr als Fiasko. Eugen hasst die vermeintlich dummen Fragen der Klatschreporter in den USA, auf Dinnerparties von millionenschweren Kunstmäzenen bekommt er Migräneanfälle. Zu allem Überfluss fühlt d´Albert sich zudem als Künstler nicht ausreichend ernst genommen. Um einem New Yorker Klavierabend mehr Publicity zu ermöglichen, stellt der Veranstalter ihm den belgischen Geiger Eugene Ysaye als Stargast an die Seite. Offenbar erwartet das New Yorker Publikum Zirkusnummern mit Klavierbegleitung. Die wenig schmeichelhafte Kritik des Abends vom 25. Januar 1905 findet man noch heute in den Archiven der New York Times… Musik 1, 3.40 Eugene Ysaye Ausschnitt aus: Paganini Variations Laurent Korcia, Violine Haruko Ueda, Klavier Werke von Kreisler, Ysaye, Paganini Naive V5344 82218605344 LC00540 Laurent Korcia und Haruko Ueda mit einem Ausschnitt aus den höllisch schweren Paganini Variationen für Violine und Klavier von Eugene Ysaye. Als der Supervirtuose Ysaye mit Eugen d´Albert 1905 in New York auftritt, da stehen die beiden Speerspitzen der virtuosen europäischen Instrumentalmusik gemeinsam vor amerikanischem Publikum. Beide gelten als die Besten ihres jeweiligen Fachs – trotzdem schreibt die Presse am nächsten Tag, Ysaye habe gekratzt und d´Albert zu viele falsche Töne produziert. 3 Beides klingt glaubhaft, Ysaye trinkt häufig ein Gläschen zuviel, und an Eugens Spiel wird ja tatsächlich mit zunehmendem Alter eine wachsende Nachlässigkeit bemängelt. Dann bricht Eugen einen Presseskandal vom Zaun, weil er amerikanischen Kritikern in einer Zeitungserklärung Bestechlichkeit unterstellt. Die Wogen gehen hoch, so hoch, dass Eugen wegen angeblicher übler Nachrede juristische Konsequenzen befürchten muss. Fluchtartig reist das Ehepaar d´Albert mitten in der Tournee ab, heim nach Europa. Tennisspielen, Studienreisen, nicht zuletzt die Arbeit an gleich zwei neuen Opern – wie immer sucht Eugen nach Niederlagen neue Ziele, als ihn eine alte Geschichte einholt, aber auf erfreulichste Art und Weise. Musik 2, 0.58min Eugen d´Albert Der Zirkus kommt aus: 5 Stücke op. 32 Piers Lane Helios CDH55411 LC07533 Piers Lane mit einer Miniatur Eugen d´Alberts: der Zirkus kommt. Im Oktober 1907 wird Tiefland, die bislang eher schwerverkäufliche Oper, in Berlin inszeniert. Eine Zäsur im Leben d´Alberts, obwohl das Stück ja bereits Jahre alt ist. Die neue Berliner Aufführung wird ein Triumph, die Presse überschlägt sich ganz unerwartet, von jetzt an ist der Siegeszug des Werks nicht mehr aufzuhalten. „So laut und einmütig war der Beifall, wie ich es in meiner zehnjährigen Rezensententätigkeit nicht erlebt habe“, das schreibt ein Journalist des Berliner Tagesspiegels. „Ich kenne kein Werk, abgesehen von den Wagnerschen Dramen,, das mich so gepackt und hingerissen hat“ schreibt die Nationalzeitung. „Das Publikum raste, es raste, wie ich es noch nie bei einer Premiere erlebt habe…“ schreibt die Vossische Zeitung. Der Berliner Lokalanzeiger nimmt hellsichtig die Zukunft vorweg, als er der Oper „Tiefland“ einen langen Siegeslauf prophezeit. 4 Tatsächlich wird Tiefland mit etwas Verspätung die meistgespielte Oper der kommenden Saisons in Deutschland, weit vor Bizets Carmen, vor Wagners Dramen, vor Puccini, vor Leoncavallo, vor Mascagni. Die Kollegen Richard Strauss und Engelbert Humperdinck dürften vor Neid erblassen. Eugen d´Albert könnte ab 1907 allein mit den Einnahmen aus Tiefland bis zum Lebensende ein reicher Mann bleiben. Wenn da nicht die zukünftigen und zahlreichen Exfrauen wären. Auch Hermine d´Albert darf sich bald dazuzählen, als Eugen 1909 ausgerechnet eine Affäre beginnt mit einer Frau, in die sich auch sein Sohn Wolfgang verliebt hat… Musik 3, 5.58min d'Albert, Eugen Textdichter/Übersetzer: Ewers, Hanns Heinz (1871-1943) Die toten Augen {Oper in 1 Vorspiel und 1 Akt} Vorspiel Orchester: Dresdner Philharmonie Chor: Philharmonischer Chor Dresden Labelcode: 08492 Labelname: cpo Bestellnummer: 999692-2 1909 lernt Eugen d´Albert die legendäre Salonlöwin Ida Fulda kennen, die geschiedene Frau des Dichters Ludwig Fulda. Ausgerechnet Ehefrau Hermine sorgt für das erste Treffen der beiden, welches das Ende ihrer Beziehung zu Eugen einläuten wird. Ida ist elegant und wortgewandt, gewohnt, im Mittelpunkt zu stehen und sich ihrer Wirkung auf Männer ausgesprochen sicher. Ihr Exmann Ludwig Fulda hat ihr zu ihrem Verdruss ein sprichwörtlich gewordenes Bonmot angeheftet, das ihre Person sicher nicht ganz unzutreffend umschreibt: Ida Fulda gilt als, Zitat Ludwig Fulda, „wunderschöne Landschaft mit schlechtem Klima“. Eugen beginnt, zunächst noch von Hermine stillschweigend geduldet, eine heftige Affäre mit der Frau. Nicht zuletzt, um seinen eigenen Sohn als Nebenbuhler auszuschalten, der angeblich ebenfalls eine Affäre mit ihr hat, lässt sich Eugen schließlich von Hermine scheiden um Ida zu heiraten, Ehefrau Nummer 4. Der eifersüchtige Sohn Wolfgang ist am Boden zerstört, verfällt in tiefe Depressionen. 5 Ida nun sieht sich an Eugens Seite vor allem als Gastgeberin glamouröser Salons, eine Rolle, die ihm selten behagt… obwohl: in der nächsten Aufnahme hört man Eugen d´Albert selbst am Klavier auf einer Party, wo ihn das Gelächter der Umstehenden zu einer Zugabe bewegt… Musik 4, 1.18min Eugene Goossens „The Puch and Judy Show“ Eugen d`Albert, Klavier Privataufnahme von einer Party um 1910 Eugen d´Albert spielt auf einer leider nicht näher definierten Party ein witziges Stück des britischen Komponisten Eugene Ainsley Goossens, erntet Lachen und spielt nochmal schneller. Ähnlich fröhlich darf man sich möglicherweise auch die Feste vorstellen, welche Ida d´Albert zu geben gewohnt ist. Sie ist in vielerlei Hinsicht eine echte Exzentrikerin, sie nimmt mit Eugen an spiritistischen Sitzungen teil und macht auch schon mal theatralische Szenen, wenn sie in der Öffentlichkeit aus Wut Champagnergläser in ihrer bloßen Hand zerdrückt, um anschließend mit großem Bahnhof ins Krankenhaus gebracht zu werden. Da Eugen in Idas Gesellschaft zunehmend jene Ruhe vermisst, die er zum arbeiten braucht, ist sein ursprüngliches Feuer für Ehefrau Nummer vier schnell erloschen. Während eines lautstarken Streits im Wiener Stadtbahnzug droht Ida Eugen, aus dem fahrenden Wagen zu springen. Eugen kommentiert kühl: „Bitte“. Ida springt, bricht sich ein Bein und zertrümmert gleichzeitig den letzten funktionierenden Eherest. Eugen leitet einmal mehr die Scheidung ein, Exfrau Hermine hilft beim Ausfüllen der Papiere, vielleicht hofft sie auf eine Renaissance der alten Beziehung, vergeblich… Eugen heiratet eine weitere, jüngere Frau, Gattin Nummer 5. Indessen arbeitet Eugen an jener neuen Oper „die toten Augen“ Die Handlung in Kürze: Die blinde Jüdin Myrtocle, glücklich verheiratet, erhält durch ein Wunder ihr Augenlicht. Sehend ist Myrtocle dann aber von der Hässlichkeit ihres verwachsenen Mannes so sehr enttäuscht, dass sie so lange in die Sonne starrt, bis sie wieder erblindet. 6 Musik 5, 2.45min d'Albert, Eugen Textdichter/Übersetzer: Ewers, Hanns Heinz (1871-1943) Die toten Augen {Oper in 1 Vorspiel und 1 Akt} Arie der Myrtocle aus dem 1. Akt Schellenberger, Dagmar Orchester: Dresdner Philharmonie Labelcode: 08492 cpo Bestellnummer: 999692-2 Dagmar Schellenberger begleitet von der Dresdner Philharmonie mit der Arie der Myrtocle aus dem ersten Akt der „toten Augen“ von Eugen d´Albert, einer der wenigen d´Albert Opern neben Tiefland, die heute noch sporadisch aufgeführt werden. Die zeitgenössiche Kritik hat einiges am holprigen Textbuch auszusetzen, aber wenig an der Musik, wie so häufig wird die tatsächlich fantastische Instrumentation d´Alberts hervorgehoben. Zur Genugtuung seiner Gegner hat er sich inzwischen vom italienischen Verismo wieder entfernt. Ein jüdischer Mythos, gekleidet in eine Art deutschen Impressionismus – einmal mehr hat der suchende d`Albert eine neue Sprache gefunden. 1916, während des ersten Weltkriegs, wird das Werk in Dresden aus der Taufe gehoben. Eugen steht mit dem Herzen erklärtermaßen
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