DAS Schnauferlveranstaltungen OFFIZIELLES MAGAZIN DES ALLGEMEINEN SCHNAUFERL- CLUB E

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

DAS Schnauferlveranstaltungen OFFIZIELLES MAGAZIN DES ALLGEMEINEN SCHNAUFERL- CLUB E DAS SCHNAUFERLVeranstaltungen OFFIZIELLES MAGAZIN DES ALLGEMEINEN SCHNAUFERL- CLUB E. V. (ASC) GEGRÜNDET 1900 Ausgabe 08/2013 Ältestes Autler-Magazin Deutschlands seit 1901 www.asc-schnauferlclub.com 1. Baiersbronn Classic Kletterei am Klausen, in Spanien und Tirol 60 Jahre Landesgruppe Südbayern Inhalt Vorwort Veranstaltungen Liebe Schnauferldamen, 1. Baiersbronn Classic liebe Schnauferlbrüder, Tradition verpflichtet Titelbild: 1 in letzter Zeit höre ich immer wieder, dass Club-ei- gene Ausfahrten in letzter Minute mangels Teilneh- Historiker Martin Walter hat mer abgesagt werden müssen. Das ist vor allem für eine Menge Material über die Ausrichter, meist die Sportpräsidenten, sehr är- das Ruhestein-Bergrennen von 1946 zusammengetra- gerlich, haben sie doch eine Menge Zeit investiert. gen und im Programmheft Die Gründe für die Absagen sind vielfältig. Meist veröffentlicht. Und mitgefah- aber ist es eine große andere Oldtimer-Rallye, die ren ist er bei der Baiersbronn zeitgleich stattfindet und zu der man trotz Zusage Classic auch: In diesem Käfer Baujahr 1958 zur eigenen Veranstaltung meldet und seinen Club im Regen stehen lässt. Jeder Oldtimer-Fahrer, der Bild: uvm regelmäßig an verschiedenen Rallyes teilnimmt, Außerdem in dieser Ausgabe: gerät irgendwann in die Verteiler anderer Veranstalter, und es vergeht kein Wochenende, wo man nicht mindesten an einem Event teilnehmen könnte. 3 Neue Rallye, bewährtes Organisationsteam Und dies sind nicht die großen Veranstaltungen wie Ennstal, Gaisberg, Silvret- Aufwändige Baiersbronn Classic ta, Nuvolari oder gar die Mille Miglia, nein, es sind inzwischen unzählige und 6 Auch diese Veranstaltung hat Tradition auch kleinere Rallyes, die sich um zahlungskräftige Teilnehmer bemühen. Ich Das Hamburger Stadtparkrennen mit habe das Gefühl, dass viele dieser Veranstalter in solchen Events das große gebremstem Schaum Geld sehen. Als Kenner der Szene möchte ich mal festhalten: Auch mit einem 7 Von 1922 bis 1934 war das Klausenpass- durchaus üblichen Startgeld von 1 500 und mehr Euro kann man keine größe- Rennen der große Bergpreis der Schweiz. re Rallye mit einer schwarzen Null beenden. Dazu ist der Aufwand an Personal Damals fuhr Caracciola Bergrekord. Das Revival 2013 mit dem W 25 Siegerwagen und Geräten einfach zu groß. Beim Klausen-Pass-Rennen im September waren weit über 400 Helfer im Einsatz, und auch bei einer Silvretta Classic bemühen 8 Der Real Automovil Clube de Espana feierte sich rund 200 Helfer um die Sicherheit und den Ablauf der Rallye. Ohne Spon- den 100. Geburtstag des Grand Prix mit einer Ausfahrt für Messingautos soren geht nichts. Leider werden die Sponsoren immer weniger und die Nach- frage nach ihnen immer größer. Dies geht auch zu Lasten der Club-eigenen Am 21.Juni 1946 fand das erste automobilsport- liche Ereignis in Deutschland nach dem Kriege 10 Ebenfalls mit Messingautos erklommen die Ausfahrten. Und dies ist schade. Denn im Gegensatz zu den mit zahlreichen Freunde der Hoppes die Alpen statt: das Ruhestein-Bergrennen für Motorräder Wertungsprüfen bestückten Rallyes à la Ennstal ist eine Club-Rallye in der und Automobile. Gesamtsieger wurde einer der 12 60 Jahre ASC Landesgruppe Südbayern Regel ein sanftes und stressfreies Dahingleiten mit dem Oldie, man führt gute erfolgreichsten Grand Prix Fahrer seiner (Vor- und weitere Aktivitäten der LGs 12 und 14 Gespräche in den Ruhezonen, und kann die schöne Gegend genießen. Ich ken- kriegs-) Zeit, Hermann Lang, erstaunlicherweise auf einem Fremdfabrikat: dem BMW 328 Coupé, 17 Die Central-Garage Bad Homburg stellt ein ne genügend Menschen, die nach einer der großen Rallye offen zugeben, dass das Huschke von Hanstein / Walter Bäumer 1940 neues Prunkstück des Automobilsports aus: sie überfordert waren und eigentlich keinen Spaß an der Veranstaltung hatten. zum Mille Miglia-Gesamtsieg fuhren. Und der Den Benz Prinz Heinrich-Wagen. Das Dies spricht doch für die lässigen Clubausfahrten. Vielleicht sollte man, um Rennleiter war einer der ganz Großen des Motor- Gegenstück steht in Mattsee / Salzburg radsports: Schorsch Meier. (ausführlicher Bericht die Zahl der Teilnehmer zu garantieren, mehr Kooperationen mit benachbarten im SCHNAUFERL # 2/2013). 18 Verschiedene Themen wie Buchbesprechung Clubs eingehen. Das funktioniert nämlich ganz gut. und Diverses aus Politik und Wirtschaft Es war zwar kein runder Geburtstag oder ähnliches, man Mit vielen guten Schnauferlgrüßen beschloss in Baiersbronn ganz einfach, dieses Ereignis 20 Uli Sauer 50 Jahre im ASC Ihr mit einer Classic-Rallye bis Baujahr 1975 zu feiern und 21 Termine, Kaufgesuche, ein spezieller Unfall, versicherte sich des bewährten Organisationsteams vom Personalien Arlberg, Richard Stolz und Doris Mittwoch. Bürgermeis- ter Michael Ruff und Tourismusdirektor Patrick Scheib, 23 Impressum, Anschriften der Landesgruppen Zwei Mal dasselbe BMW 328 MM-Coupé mit leichten Veränderungen am der auch als Gesamtverantwortlicher fungierte, stürzten Bug. Unten Hermann Lang 1946, oben Prinz Leopold von Bayern / Paul sich in die Arbeit. Und was fast noch wichtiger ist, zum Uwe Brodbeck 24 Christian Presinger mit dem 1912er Benz Rosche 2013 am Start der Ruhestein-Bergstrecke. Betteln um Sponsoren. Und da war man höchst erfolg- bei der Bertha-Benz Fahrt Bild: uvm Präsident des Allgemeinen Schnauferl-Club e.V.(ASC) reich, wobei eine Aufzählung zu umfangreich wäre. 3 Veranstaltungen Veranstaltungen gen, den der Wüstensohn zuhause so nicht vorfin- det. Und wenn man schon in der Siebensternestadt Baiersbronn zu Gast war, haben die Haubenköche eine kulinarische Gala vom Feinsten gezaubert.Und auch bei den Preisen ließ man sich einiges einfallen. Glasmedaillen für alle WPs und auch die Pokale aus einer nahe liegenden Glashütte. Zwei Schnauferl- brüder schlugen sich glänzend: Gesamtsieg und zwei WP-Wertungen durch SB Wilfried Schäfer / Sandra Hübner (Lagonda LG 45 von 1935), Präsident Uwe Brodbeck mit Dr. Patricia Scholten (Mercedes 300 SL Roadster) holten sich den Östol-Bergpreis und wurden Vierte gesamt. Zwei weitere ASC-Teams landeten weiter hinten. Bericht und Bilder: uvm Spektakulär und kühl Alvis 12/70 von Brumm /Lambert Kam mit dem falschen Auto und gewann trotzdem. Der Lagonda LG 45 von 1935 bewährte sich auch im Regen Die ganze Veranstaltung war blendend organisiert, dürfte al- lerdings recht kostenintensiv gewesen sein. Alleine 16 Wer- tungsprüfungen auf Zeit erforderten eine Unzahl von Helfern und Funktionären, und wenn man bedenkt, dass an einem Samstag die alte Rennstrecke für den Normalverkehr gesperrt wurde, musste man zudem einen guten Draht zu den Behör- den haben. Man konnte also Ideallinie fahren, ohne befürch- Fehlt noch der Riesenpokal vom zweitältesten Automobilclub Gelegentlich schien auch die Sonne: Armin Rössner / ten zu müssen, dass einer entgegenkommt. Damit allerdings Deutschlands, dem WAC, für Wilfried Schäfer / Sandra Hübner Dr. Leonore Jahn (Mercedes 280 S) in den Weinbergen kein Teilnehmer zu übermütig wird, wurde auch das Berg- unterhalb Schloss Staufenberg „Rennen“ durch unterteilte WPs mit vorgegebenem Schnitt für Messing-Autos ungeeignet) bei höchst unterschiedlicher eingebremst. Aber die 80 Teilnehmer bekamen wirklich eini- Witterung. Donnerstag regnerisch, Freitag schön und trocken, ges geboten: Drei Fahrtage durch den nördlichen Schwarz- Samstag Platzregen am Start, dann leichte Besserung. Ein Teil- Hatten es nicht sonderlich eilig SB H.H. Krombach wald mit anspruchsvollen Strecken (auf Grund der Topografie nehmer aus Dubai bedankte sich sogar für den reichlichen Re- mit Gattin und dem BMW 502 Cabrio Mit abgebrochenem Schalthebel ist schwer Gänge Spitzname VW 1600 TL = traurige Lösung Tasteten sich erfolgreich durch den Nebel: Sehr vornehm, der Mercedes SS von 1928 Sehr hübsch wechseln: Ellen Lohr / Birgitt Dietel im Gewann immerhin eine WP DK Gengenbach Präsident Brodbeck und Dr. Patricia Scholten Robert Bayer und Heidi Sager die Weinkönigin von "Hundeknochen"- Escort Schloss Staufenberg 4 5 Veranstaltungen 12. Hamburger Stadtparkrevival Klausenpass Memorial Mit gebremstem Schaum Mit dem W 25 auf Caracciolas Mittlerweile zum 12. Mal fand das Hamburger Stadtpark-Revival statt. Als Motorradrennen 1934 erstmalig durchgeführt, endete seine ursprüngliche Geschichte 1952 nach einem Unfall. Seit Spuren 1999 werden fast jährlich in 17 Klassen vorwiegend Demoläufe und GLP für Motorräder, Gespanne, Renn-, Sport- und Touren- wagen in verschiedenen Kategorien ausgetragen. Roland Asch ging mit dem ▲ Mercedes W 25 recht Bedingt durch die gemeinsame Nutzung von Motorrä- vorsichtig um... dern und Autos stellte die Strecke vom fahrerischen Anspruch sicherlich einen Kompromiss des Mach- baren dar und vom Sicherheitsaspekt her die Grenze des Verantwortbaren. Für den hinsichtlich historischer Motor- sportveranstaltungen nicht gerade ver- wöhnten Norden Deutschlands ist der ...den anno 1934 Stadtpark ein stets willkommener Sze- Rudolf Caracciola zum Bergrekord prügelte ▼ von 1920 gefiel u. a. ein schöner Alfa Romeo 8C Spider von 2013 tummelten sich eine gan- 1933. Im Rahmenprogramm der sponsernden Audi Tradition ze Reihe Schnauferlbrüder am wurde u. a. ein Audi Quattro S1 gezeigt. Klausenpass und fuhren höchst erfreuliche Ergebnisse ein: Insgesamt ein netter regionaler Treffpunkt für Gleichgesinnte und interessierte Enthusiasten des historischen Motorsports. Zehn Mal wurde das Klausenpass-Rennen zwischen 1922 Klassensiege durch Lothar Lehr Schön wäre es, wenn sich der ASC künftig in dieser Facette und 1934 als Großer Bergpreis der Schweiz ausgetragen. Kein (Locomobile) und Charly
Recommended publications
  • Salzburger Nachrichten Sonderbeilage
    GAISBESPEZIARL G R E N N E N 2 0 1 9 Jubiläum Porsche Ferrari So war 1929 Jubilar 914 212E Montagna Inhalt Liebe Leserinnen und Leser! Impressum Im Jahr 2019 feiert das Gaisbergrennen gleich zwei denkwürdige Jubiläen: Unglaub- „Gaisbergrennen 2019“ist ein liche 90 Jahre sind vergangen, seit einige wagemutige Gentlemen im Jahr 1929 die SPEZIALder „Salzburger Nachrichten“ 4 gerade erst fertig gebaute Gaisbergstraße dazu nutzten, mit ihren Boliden gen Gipfel vom25. Mai2019 zu rasen. Wasdiese Premiere für die Stadt Salzburg und die Motorsport-Geschichte 90 Jahre bedeutete, war damals noch nicht abzusehen. Umso spannender ist es, diese Pio- Medieninhaber: Gaisbergrennen nierzeit im Rahmen der großen Titelstorynoch einmal aufleben zu lassen. Wie gut, SalzburgerNachrichten Die Story dass wir dafür mit Gert Pierer,Thomas Matzelberger und Hermann Schwarz die volle Verlagsgesellschaft m.b.H. &Co. KG zumJubiläum Unterstützung des Salzburg Rallye Clubs bekamen. Letzterer legte anlässlich des Tel. +43 662 /8373-0, www.sn.at Jubiläumsjahres sogar sein vergriffenes Buch über die Geschichte des Gaisberg- Herausgeber: Dr.Maximilian Dasch rennens neu auf. (Tipp: Kaufen, solange der Vorratreicht!) Redaktion: FlorianT.Mrazek(verantwortlich), Ebenfalls stattliche 50 Jahre ist es bereits her,dass das historische Gais- Rüdiger Boennecken 10 bergrennen 1969 das letzte Mal über die Bühne ging –damals noch im Rahmen der Grafik/Layout/Bildcollage: Manfred Falk gleichermaßen unvergessenen wie legendären Berg-Europameisterschaft. Da wirkt Lektorat: Mattias Feldner,Johannes Kugler Der Porsche 914 es beinahe wie eine Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet jenes Fahrzeug, das Projektleitung: Rüdiger Boennecken wirdfünfzig 1969 neun von zehn Meisterschaftsläufen überlegengewannund den Schweizer Alle: Karolingerstraße38–40,5021 Salzburg Die Geschichtedes PeterSchetty souverän zum Berg-Europameister machte, erst 50 Jahre danachin Titelbild: Technisches Museum Wien,A.Moser Mittelmotor-Pioniers der Starterliste des Gaisbergrennens steht.
    [Show full text]
  • 3D Electrical Resistivity Tomography in the Mondsee Catchment
    Kraxberger et al GI_Forum 2017, Issue 1 Page: 69 - 78 3D Electrical Resistivity Full Paper Tomography in the Mondsee Corresponding Author: [email protected] Catchment DOI: 10.1553/giscience2017_01_s69 Stefan Kraxberger, Damian Taferner and Hermann Klug University of Salzburg, Austria Abstract Glacially formed slopes in the Mondsee catchment close to Koppl, Austria, expose high hydrological dynamics after intense rainfall events. We use Electrical Resistivity Tomography (ERT) to identify the subsurface geological structure relevant for springs causing surface runoff during storm events at times of fully saturated soils. To identify the horizontal and vertical distribution of subsurface structures, we use 26 parallel ERT profile lines with 6m spacing, and 4m electrode spacing, over a total length of 88m. After 3D inversion, the electrical resistivity values in the generated model comprise 10 to 1132 Ωm. Sections with resistivity values between 10 and 100 Ωm, classified as water-saturated material, dominate the uppermost 3m of the model. Highest resistivity (>200 Ωm) materials are classified as moraine material, which forms the steepest part of the slope covered by a coppice belt. Linear features with lowest resistivity values show congruencies with streams from runoff modelling and crop-out of springs. Finally, the model enables the identification of aquifers and aquicludes relevant for further 3D hydrological modelling. Keywords: subsurface modelling, hydrogeology, surface runoff 1 Introduction In recent decades, the Mondsee catchment in Austria has been subject to extreme events (Klug & Oana, 2015) and is likely to be subject to further events in the future (Hofstätter et al., 2010). These events caused fully saturated soils, surface runoff, and flooding with related sediment transport (Swierczynski et al., 2012; Swierczynski et al., 2013).
    [Show full text]
  • Chronik Der Stadt Salzburg 1945–1955
    Chronik der Stadt Salzburg 1945–1955 zusammengestellt von Margit Roth, Peter F. Kramml, Erich Marx und Thomas Weidenholzer Die Chronik der Stadt Salzburg vom Mai 1945 bis Jahresende 1955 wurde aus Zeitungen, Fachliteratur, amtlichen Verlautbarungen, städtischen Protokollbüchern, Tagebüchern, privaten Aufzeichnungen u. a. m. zusammengestellt und – um Kurzbeiträge, Zeitdokumente und großteils unveröffentlichte Fotografien ergänzt – erstmals 1996 in dem von Erich Marx herausgegebenen Buch „Befreit und besetzt. Stadt Salzburg 1945–1955“ (Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg, Band 7), Salzburg–München 1996, S. 189–488, veröffentlicht. Die gedruckte Fassung stellt einen Auszug aus einer umfangreicheren Datenbank des Archivs der Stadt Salzburg dar. Mai 1945 1. Mai 1945 Der letzte Bombenangriff. Am späten Vormittag gibt es Fliegeralarm und bald darauf muss die Stadt den 15. und letzten Bombenangriff erdulden. Der Gnigler Bahnhof und benachbarte Wohnhäuser werden getroffen. Zwanzig Menschen kommen ums Leben, viele sind verletzt. Die örtlichen Machthaber des Dritten Reiches bemühen sich, die Bevölkerung mit Lebensmittel- Sonderrationen zu beruhigen. Es gibt russischen Tee und Bohnenkaffee auf Karten. Aus dem bayerischen Raum ist Geschützlärm zu vernehmen. Kolonnen von zurückflutenden Soldaten ziehen durch die Stadt. Das Kino im Festspielhaus spielt „Die Jahre vergehen“. Die Münzsammlung des Museums wird in Kisten verpackt und in den Wolf-Dietrich-Stollen des Salzbergwerks Hallein verlagert (nach Kriegsende geraten von den 4086 Münzen 2464 Goldstücke und Raritäten in Verlust). 2. Mai 1945 Amerikaner stehen vor Teisendorf. Ohne großen Widerstand stoßen die US-Truppen von München Richtung Salzburg vor. 3. Mai 1945 Erste geheime Parteiengespräche. Im Café „Posthof“ beraten sozialistische Vertrauensleute über erste mögliche Maßnahmen nach dem Ende der NS-Herrschaft.
    [Show full text]
  • 2017-06-26 Infofolder Gaisbergbus Download.Pdf
    2017 Ihre Verbindung in die Natur 3. Auflage · 04/2017-40T 3. Auflage Die alpine Natur oder die Rund- des Gaisberges wanderwege und die mit einem traumhaften Gastronomie genießen Stadt- und Alpenblick Der Gaisbergbus fährt ganzjährig täglich im 90‘-Intervall zwischen Mirabellplatz und Gaisbergspitze. In den Sommer- monaten zusätzlich freitags, samstags und vor Feiertag Mirabellplatz ab 18.35 Uhr und Gaisbergspitze ab 20.30 Uhr. www.gaisbergaktiv.at und www.albus.at Naturerlebnis Gaisberg Wanderwege auf den Gaisberg Der Gaisberg, mit einer Höhe von 1.288 m ist Hausberg Weg 12: leicht – Weglänge ca. 6 km – Gehzeit ca. 2 ¾ Std. Weg 16: leicht – Weglänge ca. 11 km – Gehzeit ca. 3 Std. der Salzburger und Aussichtsplatz für alle Touristen, die • Ausgangspunkt Haltestellen Obergnigl (Buskehre) bzw. • Ausgangspunkt Haltestelle Valkenauerstraße – Linien 7, 160 gerne einmal Bergathmosphäre schnuppern möchten. Volksschule Gnigl – Linien 2, 23, 150, 151, 155 • Von der Haltestelle Valkenauerstraße durch die Bahnun- • Von den Haltestellen Obergnigl (Buskehre) bzw. Volksschule ter-führung und Parklandschaft Aigens Richtung Aigner Park. Das Gipfelplateau bietet einen einzigartigen Rundum- Gnigl zum Kirchsteig (bei Haus Eichstraße 66), über 400 Stu- Weiter teilweise auf einem Güterweg über Gehöft „Speck“ zur blick auf die angrenzenden Berge, die Stadt Salzburg und fen zum „Jägersteig“ und weiter zur Gersbergalm. Langer, ab- Zistelalm. Von der Zistelalm weiter auf Weg 15 über die Tras- das Salzburger Becken liegt den Besuchern zu Füßen. wechslungsreicher wenig anstrengender Waldweg. Bei der se der ehemaligen Zahnradbahn zum Gaisberggipfel. Bei der Einer zahlreichen Tier und Pflanzenwelt bietet der Gais- Gersbergalm Wechsel auf Weg 13 möglich oder weiter auf Zistelalm Wechsel auf Weg 13a „Gaisberg-Rundwanderweg“ berg eine wunderschöne Heimat.
    [Show full text]
  • Die Stadt Salzburg 1938
    Die Stadt Salzburg im Jahr 1938 Zeitungsdokumentation von S. Göllner Die Stadt Salzburg 1938 Zeitungsdokumentation zusammengestellt von Siegfried Göllner Berücksichtigte Tageszeitungen: Salzburger Chronik: SC (ab 12. März: SZ) Salzburger Volksblatt: SVB Salzburger Zeitung: SZ (mit 13. 8. 1938 eingestellt) 1 Die Stadt Salzburg im Jahr 1938 Zeitungsdokumentation von S. Göllner Statistiken und Jahresberichte 1937 1937 Hochzeiten und Geburten in Österreich. Statistiken über Heiratsalter in Österreich und die Geburtenentwicklung 1871-1936. SVB, 26.1.1938, S. 9. 1937 Kirchenübertritte. Der evangelische Oberkirchenrat veröffentlicht die Kirchenstatistik für 1937. Demnach sind 7.464 Personen zur evangelischen Kirche übergetreten, davon 5.467 Katholiken und 1.997 Konfessionslose. 1.339 Personen sind aus der ev. Kirche ausgetreten. Ihre Höchstzahl hatten die Übertritte im Jahr 1934 mit 25.140, seither waren es jährlich um die 8.000. Wien und die Steiermark verzeichneten die höchsten Übertrittszahlen. SC, 9.3.1938, S. 5. 1937 Spendeneingang des Deutschen Schulvereines. Der Deutsche Schulverein Südmark vermeldet den Spendeneingang des Jahres 1937. Gerechnet auf die Bevölkerung war das Land Salzburg am Spendenfreudigsten. SVB, 24.3.1938, S. 8. SZ, 24.3.1938, S. 5. 1937 Neuerwerbungen des Museums 1937. Das SVB berichtet über die Neuerwerbungen des Salzburger Museums im Jahr 1937. SVB, 1.12.1938, S. 9f. 1937 Kündigungen bei Union. Die Union-Lebensmittelwerke haben im Zuge der Schließung der Fleischhauerei- und Konservenabteilung und der damit nötigen Verkleinerung der Verwaltung Ende 1937 zwei Vertrauensmänner der Angestellten ohne Befragung des Einigungsamtes gekündigt, wogegen die übrigen Angestellten ebendort Einspruch erhoben haben. Dem Einspruch wurde stattgegeben. SC, 9.3.1938, S. 6f. SVB, 26.1.1938, S.
    [Show full text]
  • Zeitungsdokumentation 1940
    Die Stadt Salzburg im Jahr 1940 Zeitungsdokumentation von S. Göllner Die Stadt Salzburg 1940 Zeitungsdokumentation zusammengestellt auf Basis zeitgenössischer Tageszeitungen von Siegfried Göllner Berücksichtigte Tageszeitungen: Salzburger Volksblatt: SVB Salzburger Landeszeitung: SLZ Verweise auf die im Stadtarchiv Salzburg befindliche und von Gernod Fuchs transkribierte zeitgenössische „Chronik der Gauhauptstadt Salzburg 1940–1945“: CGS 1 Die Stadt Salzburg im Jahr 1940 Zeitungsdokumentation von S. Göllner Berichte zum Dezember 1939 und Statistiken 1939 Dezember 1939 Beförderungen bei der Polizeidirektion. Die Regierungs-Referendare Dr. Hermann Ritter von Jedina und Karl Maierhofer werden zu Regierungs-Assessoren bei der Polizeidirektion Salzburg ernannt. Polizei- Assistent Engelbert Dominik erhält das Goldene Ehrenzeichen der HJ. SLZ, 17.1.1940, S. 3. SVB, 17.1.1940, S. 5. 31.12.1939 Fledermaus. Als Silvestervorstellung führt das Salzburger Stadttheater „Die Fledermaus“ auf. Hubert Ritter rezensiert in der SLZ vom 2.1. SLZ, 2.1.1940, S. 4. 31.12.1939 Mord und Selbstmord in Salzburg. In Salzburg tötet eine Mutter sich und vier Kinder im Alter zwischen 2 und 9 Jahren durch Öffnen des Gashahnes in der Küche. SLZ, 2.1.1940, S. 4. 31.12.1939 Verkehrsunfälle 1939. In Salzburg ereigneten sich 1939 814 Verkehrsunfälle, davon 809 im Stadtgebiet. 25 Personen wurden getötet, 459 Personen über 14 Jahren und 34 unter 14 Jahren verletzt. SLZ, 13.1.1940, S. 4f. SVB, 13.1.1940, S. 6. CGS, 13.1.1940, S. 1. 31.12.1939 Trinkerfürsorge 1939. Nach dem Jahresbericht 1939 der Gauarbeitsgemeinschaft für Rauschgiftbekämpfung waren in Salzburg Ende 1939 741 Fälle von Trunkgefährdeten bekannt, 554 von ihnen erhielten ein Alkoholverbot.
    [Show full text]
  • Bufo Bufo and Rana Temporaria) in Alpine Landscapes of Salzburg, Austria
    RESEARCH ARTICLE Differing long term trends for two common amphibian species (Bufo bufo and Rana temporaria) in alpine landscapes of Salzburg, Austria Martin Kyek, Peter H. Kaufmann*, Robert Lindner Haus der Natur, Museum fuÈr Natur und Technik, Museumsplatz 5, Salzburg, Austria * [email protected] a1111111111 a1111111111 a1111111111 a1111111111 Abstract a1111111111 This study focuses on the population trends of two widespread European anuran species: the common toad (Bufo bufo) and the common frog (Rana temporaria). The basis of this study is data gathered over two decades of amphibian fencing alongside roads in the Aus- trian state of Salzburg. Different statistical approaches were used to analyse the data. Over- OPEN ACCESS all average increase or decrease of each species was estimated by calculating a simple Citation: Kyek M, Kaufmann PH, Lindner R (2017) average locality index. In addition the statistical software TRIM was used to verify these Differing long term trends for two common trends as well as to categorize the data based on the geographic location of each migration amphibian species (Bufo bufo and Rana site. The results show differing overall trends for the two species: the common toad being temporaria) in alpine landscapes of Salzburg, Austria. PLoS ONE 12(11): e0187148. https://doi. stable and the common frog showing a substantial decline over the last two decades. Fur- org/10.1371/journal.pone.0187148 ther analyses based on geographic categorization reveal the strongest decrease in the Editor: Stefan LoÈtters, Universitat Trier, GERMANY alpine range of the species. Drainage and agricultural intensification are still ongoing prob- lems within alpine areas, not only in Salzburg.
    [Show full text]
  • Vacation Paradise Around Salzburg
    Vacation paradise around Salzburg www.salzburg.info www.salzburg-umgebung.com View over the city from Maria Plain Klessheim Palace, Salzburg Casino Hellbrunn Palace Whether “Alpine Wellness,” the harvest festival, biking, hiking or swimming are on the program, the Salzburg province is rich in diversity and beauty. Hiking on the Untersberg Haunsberg Mühlbach 835 m Abtsdorfer See 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Abtsdorf Mödlham Wallersee Hotels rund um Salzburg B156 21 Henndorf Hotels in and around Salzburg Waldprechting (512 m) Seekirchen Alberghi nei dintorni di Salisburgo Salzach am Wallersee 65 A Acharting A 61 Trainting 65 D A 1,2 km 1,2 km 1,2 km (423 m) Ried Hotelnummern siehe Broschüre Ursprung 61 Hotelverzeichnis 63 See hotel brochure for key to numbers 22 23 Drei Eichen Numerazione: vedi opuscolo degli alberghi ANTHERING B 1 Sehenswertes Surheim 66 Places of interest Salzburger Eugenbach 64 B Attrazioni Volkssternwarte ELIXHAUSEN Golfplatz B (499 m) 70 40 Eugendorf Moosham 69 67 Unzing Saaldorf GC Römergolf 1,3 km Voggenberg Sachsenheim EUGENDORF Modellflugplatz Kraiwiesen 1,2 km Siggerwiesen Hochgitzen Straß 676 m Fischach 74 Kraiwiesen Patting BA YERN 0,8 km (DEUTSCHLAND) B156 68 Sillersdorf 524 m Autobahnabfahrt/Exit 281 68 Muntigl Wallersee A1 HALLWANG 112 C Fischach C Freilassing Zilling 111 Oberesch BERGHEIM 30 A1 31 62 B156 35 Lengfelden Söllheim Straß Brodhausen B 1 Reitbach Oberplainfeld 441m Maria Plain B1B1565 60 33 530 m Plainberg Dorfzentrum 34 549 m Salzachsee 32 Salzachsee- Autobahnabfahrt/Exit 288 Kasern Hallwang siedlung Salzburg
    [Show full text]
  • Information Brochure for Students From
    Dear students, Welcome to the University Mozarteum Salzburg! A stay abroad always causes many questions at first. Salzburg, isn‘t that the city where Wolfgang Amadeus Mozart comes from? If you don‘t know much more about the city yet, that‘s no problem! With this information brochure we not only inform you about the different departments, locations and addresses of the university, but you will also learn something about Salzburg, the city in which you will be staying for the next few months. Furthermore, you will find options for accommodation and the necessary steps for entering the country will be explained to you. Other practical tips and offers will help you settle in. If you have any further questions that are not answered below, please do not hesitate to contact us. We will be happy to help you or refer you to the right contact person. We wish you a pleasant stay! Your team from the International Office Universität Mozarteum Salzburg Mirabellplatz 1 A 5020 Salzburg, Austria Tel.: 0043 (0) 662 6198-0 Fax: 0043 (0) 662 6198-3033 www.uni-mozarteum.at Chancellor’s Office: Prof. Elisabeth Gutjahr, Chancellor Mag. Anastasia Weinberger, Deputy Chancellor for Resources Dr. Iur. Mario Kostal, Deputy Chancellor for Academic Affairs O.Univ.Prof. Mag. Hannfried Lucke, Deputy Chancellor for Art Office for International Relations: Schrannengasse 10a A-5020 Salzburg, Austria Tel.: +43 (0) 662 6198 2231 E-Mail: [email protected] Opening hours: Mon. - Fri. 9 a.m. to 12 noon, Mon. - Thurs. 1 p.m. to 2 p.m. CONTENT GENERAL INFORMATION 4 Austria
    [Show full text]
  • Gaisbergfolder 2021 1,9 MB
    151 AUSFLUGSZIEL GAISBERG 2021 WANDERN, SPAZIEREN, EINKEHREN, SONNE UND AUSSICHT GENIESSEN Mit Albus und Obus zum Gipfel. 151 TO-DO–LIST Für unvergessliche und aufregende Erlebnisse auf Salzburgs Hausberg Salzburgs schönsten Sonnenuntergang vom Gipfel aus genießen Mit dem Gaisbergbus 151 bequem und unkompliziert zum Gipfel hinauffahren ES WAR EINMAL ... DIE GESCHICHTE VON SALZBURGS Mit dem Picknickkorb nach oben wandern und „jausnen“ SCHÖNSTEM WAHRZEICHEN Die verschiedenen Wanderwege Bereits seit ca. 700 n. Chr. ist der Gaisberg einer der erkunden/entdecken schönsten Aussichtspunkte auf die Stadt Salzburg. Er war ursprünglich unter dem Namen „Keizperch“ sowie Mit dem FlyTandem vom Gipfel abheben „Geisloberch“ bekannt und wird vom indogermanischen Wortstamm ghaido-s (Ziege) abgeleitet. Die frühen Morgenstunden auskosten und den Sonnenaufgang betrachten Vom Sesselträger über die Zahnradbahn zum Gaisbergbus In einer der vielen Hütten einkehren und Der 1.287 Meter hohe Berg bietet ideale Bedingungen sich den Bauch vollschlagen zur Erholung. Bereits in frühen Jahren machten sich viele Wanderer, Ausflügler und Familien auf den Weg zum Ein Selfie machen – mit traumhafter Kulisse Gipfel. Wer nicht gut zu Fuß unterwegs war, konnte sich im Hintergrund mit einem sogenannten „Sesselträger“ bequem nach oben tragen lassen. Diese Ära endete allerdings mit der Den Tandemprofis beim Starten zusehen und Inbetriebnahme der Gaisbergbahn, die als Zahnradbahn bei Gelegenheit ein tolles Fotomotiv ergattern im Jahre 1887 unzählige Gaisberg besucher beförderte. Darunter befanden sich unter anderem auch die Kaiserin Den Spielplatz der Zistelalm unsicher machen Elisabeth „Sissi“ von Öster reich sowie der steirische Heimatdichter Peter Rosegger. 1928 wurde der Betrieb Zu Silvester das Feuerwerksspektakel der Gaisbergbahn eingestellt und die Gaisbergstraße der umliegenden Gegend bestaunen errichtet.
    [Show full text]
  • Zeitung Ausgabe Inhalt SVB 2.1.1939, S.1 S.5 S.9
    Jänner 1939: Zeitung Ausgabe Inhalt SVB 2.1.1939, S.1 Neujahrsausblick des Gausportführers. Gauleiter Rainer blickt in seiner Eigenschaft als Gausportführer auf den Aufbau der „Turn- und Sportbewegung“ im vergangenen Jahr zurück. S.5 Bradl gewinnt Neujahrsspringen. Josef Bradl aus Salzburg gewinnt das Neujahrs-Schispringen in Garmisch- Partenkirchen S.9 Lang-und Sprunglauf in Berchtesgaden: Sieger Josef Bonn und Jäger Hänel Die ersten Lawinenopfer; Warnung an alle Tourengeher; Viererbob-Weltmeisterschaft in Cortina d`Ampezzo zehen Nationen nehmen teil; Sportwagenrennen mit deutscher Beteiligung entlang der Küste von Lybien; Norwegische Eislauf-Verband feiert sein 45jähriges Bestehen mit einem Eisschnelllaufen; 3.1.1939, S.8 Lawinenunglück am Arlberg: Zwei Tote; Deutscher Kraftfahrsport-Kalender 1939: Alle Termine; Der weiße Tod: Italiener in Lawine verstorben; Noch gut abgelaufen ist ein Schneebrettabgang: Skifahrerin wurde rechtzeitig gerettet; Seilbahnbau auf dem Fuscherkarkopf endültig von Buchleitner abgeblasen; „Haus der Bergsteiger“ in Innsbruck wird gebaut; Seyß-Inquart mit Vorsitz; Umgebaute Hindenburg-Schanze von Oberndorf war Schauplatz für Probespringen; Deutscher Alpenverein mit Naturschutz beauftragt; Neue Alpenvereins-Expedition nach Südamerika: Leitung: Kinzl Prof. Deutschen Meisterschaften im Eiskunstlauf finden statt; Skiclub Reichenhall führt Torlauf durch; Gedenkstein auf Autobahn für Rosemeyer Berndt; 100000 Jungen in der Motor-HJ; Vorstellung der KdF-Wanderungen auf Alpenvereinshütten; Endspiel um Spengler-Pokal endet
    [Show full text]
  • Alpine Nature 2030 Creating [Ecological] Connectivity for Generations to Come // Alpine Nature 2030 // Creating [Ecological] Connectivity for Generations to Come
    Alpine Nature 2030 Creating [ecological] connectivity for generations to come // Alpine Nature 2030 // Creating [ecological] connectivity for generations to come Cover picture Lech Valley in Tyrol, Austria (August 2016) provides an excellent example of an intact landscape supporting ecological connectivity. The Lech valley straddles the countries of Austria (Bundesländer of Voralberg and Tyrol) and Germany (the Allgäu, Bavaria) repre- senting one of the last natural riverine systems of the Alps. The three environmental ‘milieus’ (terrestrial, aquatic and aerial habi- tats) are all represented within this landscape. Connectivity is required in each of these spaces if wild life and biodiversity are to be safeguarded, and our generation has a responsibility to protect this precious resource for those generations to come. Imprint Published by Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety (BMUB) Public Relations Division · 11055 Berlin · Germany Email: [email protected] · Website: www.bmub.bund.de/english Edited by BMUB, Division KI II 1 Editors and main authors Dr. Guido Plassmann, Dr. Yann Kohler, Dipl. Ing. Marianne Badura, Prof. Dr. Chris Walzer Editorial board Dr. Guido Plassmann, Dr. Yann Kohler, Dipl. Ing. Marianne Badura, Prof. Dr. Chris Walzer, Dr. PK Walzer Final Editing BMUB, Referat KI II 1, Silvia Reppe Mapping Dr. Dominik Cremer-Schulte Design design.idee, Büro für Gestaltung, Erfurt Printed by Bonifatius GmbH, Paderborn Picture credits See Page 250. Date September 2016 First Print 10,000 copies Where to order this publication Publikationsversand der Bundesregierung Postfach 48 10 09 · 18132 Rostock · Germany Tel.: +49 30 / 18 272 272 1 · Fax: +49 30 / 18 10 272 272 1 Email: [email protected] Website: www.bmub.bund.de/en/service/publications ISBN number 978-3-00-053702-8 Notice This publication is part of the public relations work of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety.
    [Show full text]