Erläuterungen Zur Geologischen Karte Der Umgebung Der Stadt Salzburg

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Erläuterungen Zur Geologischen Karte Der Umgebung Der Stadt Salzburg ERLÄUTERUNGEN ZUR GEOLOGISCHEN KARTE DER UMGEBUNG DER STADT SALZBURG 1 : 50.000 von WALTER DEL-NEGRO Mit 4 Abbildungen Wien 1979 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Geologische Bundes­ anstalt, A-1031 Wien, Rasumofskygasse 23 ~ . 65 Straßwalchen i .f 0.GANSS-----'--- 1978 l ! 93 l "" ./'"r. ............. „.... ""~ '\. 1. Hallein· Berchtesgaden• :i ..,_i O> i'\ '9 ! D I' ""·„ \ In Bearbeitung \ ~ Benachbarte Geologische Karten mit Stand der Bearbeitung (1979) ERLÄUTERUNGEN ZUR GEOLOGISCHEN KARTE DER UMGEBUNG DER STADT SALZBURG 1 : 50.000 von WALTER DEL-NEGRO Mit 4 Abbildungen Wien 1979 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Geologische Bundes­ anstalt, A-1031 Wien, Rasumofskygasse 23 ISBN 3-900312-03-6 Redaktion: ALOIS MATURA Druck: Ferdinand Berger & Söhne OHG, 3580 Horn 1nh altsverzeich nis Seite Vorwort (F. RONNER) . 3 Einleitung . 3 1. Flyschzone i.w.S........................................................... 4 1.1. Schichtfolge des Helvetikums.......................................... 4 1.2. Bau des Helvetikums . 4 1.3. Schichtfolge der Flyschdecke......................................... 6 1.4. Bau der Flyschdecke . 6 2. Walserbergserie . 7 3. Kalkalpen . 7 3.1. Hochbajuvarikum . 8 3.1.1. Schichtfolge . 8 3.1.2. Bau . 8 3.2. Tirolikum . 9 3.2.1. Schichtfolge . 9 3.2.2. Der Bau des Tirolikums ......................................... 15 3.3. Tiefjuvavikum ......................................................... 19 3.3.1. Schichtfolge . 20 3.3.2. Herkunft des Tiefjuvavikums, Alter der Bewegungen, Bau ......... 21 3.4. Hochjuvavikum . 24 3.4.1. Schichtfolge .................................................... 24 3.4.2. Herkunft, Alter der Bewegungen, Bau des Hochjuvavikums ........ 26 3.5. Gosaukreide, Paleozän und Eozän des kalkalpinen Bereiches ........... 26 3.5.1. Schichtfolge .................................................... 27 3.5.2. Bau der Oberkreide-Alttertiär-Schichten . 30 4. Quartär ................................................................... 31 4.1. Interglaziale Ablagerungen ............................................ 31 4.2. Altmoränen ........................................................... 34 4.3. Jungmoränen . 34 4.4. Eiszerfall, Spätglazial und Holozän . 35 5. Literaturverzeichnis . 37 Vorwort (F. RoNNER) Die Erläuterungen zur Geologischen Karte der Umgebung der Stadt Salzburg waren ursprünglich als Gemeinschaftsarbeit aller Kartenautoren vorgesehen. Die Beiträge dazu erreichten aber einen Umfang und waren von einer Heterogenität, die über den Rahmen von einheitlichen kurzen Erläuterungen hinausgingen. Daher entschloß sich die Direktion, eine von Herrn Prof. DEL-NEGRO verfaßte Kurzfassung herauszugeben. Die ausführlichen Beiträge einzelner Kartenautoren werden in anderer geeigneter Form erscheinen. Einleitung In den vorliegenden Erläuterungen wurde eine nach den großtektoni• schen Einheiten gegliederte Beschreibung des Kartenbereiches mit je­ weils kurzem Eingehen auf paläontologische Fragen, Stratigraphie und Tektonik der einzelnen Zonen angestrebt. Anschließend werden die in der Karte aus guten Gründen als eigene Einheit ausgeschiedenen Oberkrei- Anschrift des Verfassers: Emer. tit. ao. Univ.-Prof. Dr. WALTER DEL-NEGRO, A-5020 Salzburg, Ernest-Thun-Straße 7 3 de- und Alttertiärablagerungen des kalkalpinen Anteils und die wichtig­ sten Fragen der Quartärgeologie behandelt. Außer den Originalberichten der Kartierer wurde auch die neue Literatur über das Gebiet berücksich• tigt. Dr. B. PLOCHINGEA und Dr. S. PAEY sei für die Durchsicht des Manuskrip­ tes herzlich gedankt, Herrn HASSFUATHEA für die Reinzeichnung der Abb. 1, 2 und 4, Dr. PLOCHINGEA für Bereitstellung der Abb. 3. 1. Flyschzone i.w.S. Innerhalb dieser den nördlichen Kartenanteil einnehmenden, von PAEY bearbeiteten Zone wird zwischen Helvetikum (bzw. Nord-Ultrahelvetikum) und Flyschdecke unterschieden. Die zusammenhängende Helvetikum­ decke (Fortsetzung der helvetischen Deckengruppe der Schweiz) liegt außerhalb der Umgebungskarte im Gebiet nördlich des Haunsberges - Mattsee - Nordhang des Tannberges; weiter südlich wurde sie von der Flyschdecke überschoben und mit dieser gemeinsam verfaltet, wobei das Helvetikum nach Süden in das Ultrahelvetikum übergeht. Noch weiter südlich wurden beide Einheiten von den Kalkalpen überfahren und set­ zen sich unter diesen noch weit nach Süden fort, wie dies PLOCHINGEA im Gebiet südlich des Wolfgangsees, wo Flysch und Ultrahelvetikum fenster­ förmig mitten in den Kalkalpen zutagetreten, zeigen konnte. 1.1. Schichtfolge des Helvetikums Innerhalb unseres Kartenblattes kommen nur wenige Schichtglieder des weiter im Norden viel vollständiger gegliederten Helvetikums zum Vorschein: Buntmergel, die PAEY auf Grund mikropaläontologischer Un­ tersuchung der Oberkreide des Ultrahelvetikums zuwies und die in einem tieferen Meer zur Ablagerung gelangten; dunkelgraue Mergel des Paleo­ zäns; Nummuliten- und Lithothamnienkalk des Eozäns (im „Hochstein" am Heuberg), die als Seichtwasserbildungen anzusprechen sind. 1.2. Bau des Helvetikums Die spärlichen Vorkommen innerhalb des Kartenblattes befinden sich wahrscheinlich in einer einzigen Sattelzone, wo sie durch Abtragung der umhüllenden Flyschdecke als kleine tektonische Fenster an die Oberflä• che kamen. Das größere dieser Fenster ist das östlich des Heuberggipfels gelegene, wo der aus dem Waldhang hervorragende, lithologisch ganz den· Vorkommen der nördlichen Helvetikumzone entsprechende Felsen nahe der Kurve der vom Forsthaus heraufziehenden Forststraße (der „Hochstein") aus Nummuliten- und Lithothamnienkalk aufgebaut ist; die bunten Oberkreide- und grauen Paleozänmergel waren nach dem Bau dieser Straße besser aufgeschlossen als heute. Das zweite, nur aus braunroten und grünlichweißen Oberkreidemergeln bestehende Vorkom­ men entdeckte PAEY in einem Graben 400 m nordwestlich der Bahnhalte­ stelle Salzburg-Maria Plain; er erwähnt in diesem Zusammenhang Helve­ tikumproben aus einer Bohrung südöstlich Lengfelden, was vermuten läßt, daß die Talung von Lengfelden durch den Aufbruch des Helvetikums bedingt ist (PAEY, 1959). 4 N s Heuberg Gaisberg H F B T T = Tirolikum lo ol Gosaukonglomerat rn Unterl1as lv-1 Kossener Schichten EJ:g Plattenkntk ED Hauptdolom1\ B = Bajuvankum ~ Gosau kreide ~ Trias und Jura F = Flysch c:::::::::J Murbsandste1nl Sch D Zementmergel - Serie B Tieferer Flysch H = Helvetikum EHE Abb. 1: Profil Heuberg-Gaisberg (vergrößert nach PREY und DEL-NEGRO in DEL-NEGRO, 1970) 5 1.3. Schichtfolge der Flyschdecke Da der Flysch arm an Makrofossilien ist (bei Bergheim und Muntigl sind nur lnoceramen und Ammoniten der Oberkreide gefunden worden), beruht seine Altersgliederung auf mikro- und nannopaläontologischen Feststellungen. Fast die gesamte Kreide und ein Teil des Paleozäns *) ist vertreten. Der Unterflysch kommt allerdings in unserem Raum nur spär• lich vor; Neokom scheint in Form einer Brekzie in der Umrahmung des Heubergfensters vertreten zu sein, Gaultflysch tritt in Form dunkelgrauer bis schwarzer Tonschiefer mit dunklen Quarziten und Glaukonitquarziten und untergeordnet Brekzien auf. Im Cenoman folgt der mittel- bis grob­ körnige Reiselberger Sandstein, der noch ins Turon reicht und durch „Obere bunte Schiefer" von der ins untere Senon zu stellenden Zement­ mergelserie geschieden wird. Diese hat große Mächtigkeit; sie zeigt be­ sonders den für den Flysch charakteristischen rhythmischen Wechsel von grauen schiefrigen Mergeln mit Kalksandsteinbänken. Nach Einschaltung der geringmächtigen „Obersten bunten Schiefer" folgt die wieder sehr mächtige „Mürbsandsteinführende Serie" des Obersenon bis Paleo­ zän **), eine sehr wechselvolle Folge von glimmerreichen Mürbsandstei• nen, Kalksandsteinen, Zementmergeln, Mergel- und Tonschiefern. Die Hauptmasse der Flyschgesteine unseres Kartenblattes gehört der Ze­ mentmergelserie und der Mürbsandsteinführenden Serie an. Die Gesteine der Flyschdecke wurden in einem tiefen Meerestrog abge­ lagert; teilweise stellen sie den Absatz von weit in diesen Trog hineinrei­ chenden Trübströmen (turbidity currents, daher Turbidite) dar. Auch un­ termeerische Gleitungen spielten bei ihrer Bildung örtlich eine gewisse Rolle. 1.4. Bau der Flyschdecke Im Gebiet des Höglberges westlich der Saalach herrscht WSW-ENE­ Streichen; an der Südostseite des Berges zieht ein Streifen der Zement­ mergelserie entlang, die Hauptmasse des Berges besteht aus Mürbsand• steinführender Serie. Nahe der Bahn unweit Niederstraß tritt noch ein kleines Vorkommen von Zementmergelserie aus der Quartärumhüllung heraus. Auch der Lieferinger Hügel gehört ihr an. östlich der Salzach herrscht im allgemeinen WNW-ESE-Streichen vor; der Gegensatz zum Streichen am Höglberg läßt eine größere Störung im Bereich des Sal­ zachtales vermuten. Östlich Muntigl zieht ein schmaler Streifen Zement­ mergelserie am Hang des Hochgitzen hinauf, im Norden durch Oberste bunte Schiefer von der hangenden Mürbsandsteinführenden Serie ge­ trennt, im Süden durch eine Störung gegen diese abgesetzt. Ein breiter Sattel wird durch das Tal zwischen Hochgitzen und Maria Plainer Berg aufgeschlitzt; nördlich davon herrscht Nordfallen, südlich davon SSW­ Fallen. Diese Sattelzone bedingt auch, wie erwähnt, das Hervorkommen von Helvetikum im Graben nordwestlich der Haltestelle Salzburg-Maria Plain; es wird von bunten Schiefern mit Linsen von Reiselsberger Sand­ stein begleitet, daran schließen sich nach Norden Zementmergelserie, ") PREY (1968) nach STRADNER "") Nach M. STURM (unveröff. Diss. Wien 1968) westlich des Attersees auch Eozän 6 Oberste bunte Schiefer und Mürbsandsteinführende
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