Spezialrg R E N N E N 2 0 1 7

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Spezialrg R E N N E N 2 0 1 7 GAISBESPEZIALRG R E N N E N 2 0 1 7 Porsche Alfa Romeo Steyr-Puch 40 Jahre 928 Der Seriensieger Der Austroklassiker Inhalt Liebe Leserinnen und Leser! Impressum Wir begrüßen Sie zu einem doppelten Jubiläum: Denn zum 15. Mal startet in diesem „Gaisbergrennen2017“ istein SPEZIAL Jahr nicht nur das neuzeitliche Gaisbergrennen, sondern es ist auch das 15. Mal, der„SalzburgerNachrichten“ 14 dass die „Salzburger Nachrichten“ ebendieses redaktionell begleiten. vom20. Mai 2017 So blickt die vorliegende Sonderbeilage zum einen auf viele Jahre Gaisberg- AlsAlfa Romeo rennen zurück –mit Anekdoten der Gründer,vielen Bildern, den Siegern und am Medieninhaber: denGaisberg regierte allerwichtigsten: den historischen Fahrzeugen, für die alle rund um das Rennen so SalzburgerNachrichten Die Geschichteder Kultmarke leidenschaftlich brennen. All das und mehr gibt es auf den Seiten 4bis 11. Informa- Verlagsgesellschaft m.b.H.&Co. KG beimGaisbergrennen tionen und Details zum 15. Gaisbergrennen bietet die Beilage in gewohnter Manier Tel. +43 662 /8373-0 www.salzburg.com auf den Seiten 28 und 29. Herausgeber: Dr.Maximilian Dasch In der Berichterstattung zum Gaisbergrennen geht es allerdings seit jeher Redaktion: Dr.Michael Roither (verantw.), nicht „nur“ um das Rennen selbst, sondern auch um die Marken und Modelle,die Rüdiger Boennecken 24 traditionell mit dem Gaisberg verbunden sind. Diesmal werfen wir auf den Seiten 14 Grafik/Layout/Bildcollage: Manfred Falk und 15 einen Blick auf die Marke Alfa Romeo, die seit Beginn des Gaisbergrennens Lektorat: Hannes Kugler Zeitlos modern: 1929 bei diesem für Rennerfolge sorgt –insbesondere in der Vorkriegszeit. Auf den Projektleitung: RüdigerBoennecken 40 Jahre Porsche 928 Seiten 20 und 21 sind die SN aufder Spur eines besonderen Ferrari und seiner Alle: Karolingerstraße 38–40, 5021Salzburg Das Frontmotor-Coupé Geschichte beim Gaisbergrennen. Die Seiten 24 und 25 widmen sich keinem Old- Titelbild: Technisches Museum Wien, A. Fenzlau der Stuttgarter im Porträt timer,aber einem dennoch legendären Modell: dem Porsche 928, der heuer 40 Jahre Fotos: Seiten3,12, 14, 20, 27 und 28 (Techni- alt wird. Auf den Seiten 18 und 19 wird ein Kleiner ganz groß präsentiert: derPuch sches Museum Wien, Sammlung Artur Fenzlau) 500. Und auf Seite 30 geht es erstmalsbeimneuzeitlichen Gaisbergrennen nicht um Seiten 4–5,24–25 (PorscheAG), Seiten 6–9, Vier-, sondern um Zweiräder: Eine neue Sonderklasse bringt ein Dutzend Vorkriegs- 10–11, 26, 29 (www.auto-focus.at/S.R.C.), Seite motorräder an den Start. Wir zeigen Ihnen, welche. Nur so viel sei hier bereits 9/Bild 8(SN/C. Haubner), Seite 20 (ArchivE.Hofer), verraten: Eine RoyalEnfield TT und eineSunbeam S90sind dabei! Seite 30 (Privat/P.Ehringer und F. Kranawetvogl) Spannende Lektüre und unterhaltsame Momente mit der neuen SN-Ausgabe Druck: Leykam Druckerei,A-7201 Neudörfl des„Gaisbergrennens“ wünschen einmal mehr der „Mister Gaisbergrennen“ der Mitfreundlicher Unterstützungdes „Salzburger Nachrichten“, Rüdiger Boennecken, und Redakteur Michael Roither. S.R.C.: Salzburg RallyeClubs 04 Gaisbergrennen Autor: Michael Roither 14 Jahre Faszination Berg,Ring,Stadt Es begann alles mit einerIdee,anderen Realisierung sienichtwirk- 115Teilnehmer, starten 2017 rund150, was seit Jahren dieabsolu- Emotion und lichgeglaubthatten: Die drei Oldtimerliebhaberund guten Freunde te Obergrenzeist.„Darüber hinaus können wir keine hervorragende Gert Pierer,HermannSchwarz undThomas Matzelberger warenseit Renn-und Betreuungsqualitätmehr bieten“,sagtThomasMatzel- Oldtimer- jeher Fans deshistorischen Gaisbergrennens. Schwarzund Pierer berger. Entsprechendmuss der S.R.C. jährlich nicht wenigen Fahr- hattendas Rennen,das ursprünglich von1929 bis 1969 stattfand, zeughaltern eineAbsage erteilen, so auch 2017. „Wirwählen aus leidenschaft alsJugendlicheinden Sechzigernmiterlebt undsich dabei mitdem einer möglichst breiten PaletteanhistorischenFahrzeugen für ein Gaisberg-Fieber angesteckt. „Ich bin alsPorsche-Lehrling in der Al- rollendes,sehenswertes Museum aus“, sagt Gert Pierer. pur: Zum 15. penstraße mitdem Rennen aufgewachsen“,erinnert sichHermann Daswirkt sichauchauf die Beliebtheit des Rennens beim Schwarz. „Wir sindvon Anifaus zu jedem Rennen mit demRadlge- Publikum aus.Rund 30.000Zuschauer sind jährlichmit dabei –als Mal geht heuer fahren und haben überden Zaungeschaut. Denn den Eintritt konn- eine Red-Bull-Flugshowmit HannesArchdas Programmbereicher- ten wiruns natürlich nicht leisten.“ te, waren es sogar einmal 50.000 alleininder Altstadt. Das bedeu- das neuzeitliche Viele Jahre später wurde aus derOldtimerleidenschaft ein tetaucheinehohe Wertschöpfung fürden Tourismus: Mehrals eine umfangreicheres Hobby: DasTrio entwickelte für dieSportsektion MillionEuro pro Jahr,vermeldetedie Wirtschaftskammer Salzburg Gaisbergrennen des Motor VeteranenClubs eine Oldtimerrallye inHallein, die „Salz voreinigenJahren. Die motorsportbegeisterte Stadtpolitikbekennt &Öl“-Rallye. Beider Siegerehrung scherzteGert Pierer,dass man sich ebenfalls immer wieder zumGaisbergrennen:„Ichbin nicht über die aufgrund desgroßen Erfolgsauchgleich das Gaisbergrennen wie- nur froh, dass das Rennendaist“,sagte Salzburgs Bürgermeister derbeleben könnte.Aus diesemSpaß wurde schnellErnst: Hermann Heinz Schaden im Rahmen des Zehn-Jahr-Jubiläums, „ich unter- Rennbühne. Schwarzreichte eine Broschüreüberdie Entwicklung desRenn- stützeesvollund ganz.EsbringtWirtschaft undLeben in die sports in Salzburg mit FokusGaisbergrennenein,und dieses wurde Stadt.“ Vizebürgermeister HaraldPreuner ergänztedamals: „Esist tatsächlichgenehmigt. „Das hättenwir uns nie träumen lassen“, eine einzigartige Attraktion für Motorsportfans undNostalgiker, die sagt Schwarz. „Aufeinmal hatein SN-Journalist angerufen, bezüg- österreichweit ihresgleichen sucht.“ lich Stellungnahme zurGenehmigung desGaisbergrennens. Das Dass diese Attraktion reibungslos über die Bühne geht, liegt hatuns umgehauen.“ZweiJahre später, 2003,ging das erste Gais- natürlich Jahr fürJahrauchanallenHelfern undöffentlichen Stel- bergrennen überdie Bühne–als Kombinationverschiedener Stre- len,insbesondere aberanden drei Herren des S.R.C.„Für unssind cken, um dieVeranstaltung für Oldtimerfahrer noch attraktiver zu das vier Tage elektrisierendeSpannung“,sagtGert Pierer.„Wir machen.SokamenPierer,Schwarz undMatzelberger,nun im kümmernuns an diesen Tagen einfach um alles, vonder Kopfweh- Salzburg Rallye Club (S.R.C.) alsVereinorganisiert,auf die Idee, tablette überden Vergaserbrand bis hin zumHundebiss.“Das Team einen Rennteil aufdem Flugfeld des Salzburg Airport durchzu- ist eingespielt und durch einelangeFreundschaft,klare Aufgaben- führen.Das total verregnete Nachtrennen vorrund6000 Zusehern verteilung und vielVertrauen in dasKönnen derjeweils anderenge- legteden Grundstein für eine neue Gaisbergrennen-Legende–auch prägt.„UntermStrich istfür unsalle dasalte Autoeine derwich- wenn dieser Teil ausSicherheitsgründenschnellineinenAltstadt- tigstenSachen im Leben“, bekennt HermannSchwarz. „Deshalb Grand-Prix umgewandelt wurde. Dem Flugumfeldblieb das Gais- sindwir auch keine reinen Veranstalter,sondern bei anderen bergrennen abertreu: Die Unterstützung der Firma Red Bullmacht Rennen auch Fahrerund Teil der großenOldtimerfamilie.Das spü- es möglich, dieSiegerehrungdes Klassikers jedes Jahrstilvoll im ren wiederum unsere Teilnehmer.“ Hangar-7 ausrichten zu können –einemOrt,andem Motor-und Wiegeht es miteinem derschönsten Oldtimerrennen wei- Flugsport seitjeher miteinander verknüpft wurden. ter? „DasHundert-Jahr-Jubiläum desGaisbergrennens2029 Knapp 2000 Teilnehmer und 110 verschiedene Automarken wollenwir schon nochmachen –dann ist Gert Pierer 92 und ich aus vielen Nationen haben in vierzehn Jahrenbeim Gaisbergrennen 85“, schmunzeltHermann Schwarz. „Mit 66 fängt dasLeben be- aufden Strecken in derSalzburger Altstadt, am Salzburgring, auf kanntlich erst an–daranhalten wir unsund wollenauf jeden Fall dem Gaisberg und bei der Wertungsfahrt durchdas Salzkammergut weitermachen,solange es geht. Wir sind eine Familievon Oldtimer- rund240.000 Rennkilometerzurückgelegt. Waren es am Beginn liebhabern –und die Familie gibtman nie auf.“ 1 Linkes Bild:Abdem ersten Ren- nen können auch Rennwagen ohne Straßenzulassung(Austro V) teilnehmen. 1. Der Hangar-7 (noch vor seiner Eröffnung im Sommer 2003)war das erste Fahrerlager und eine außergewöhnliche Kulisse. 2&3.Bereits zum fünfzehnten 2 Mal beeindruckt der Hangar-7 noch immer alle Teilnehmer mit seinerArchitektur,mit seinen Ausstellungen und dem perfek- ten Catering durch Do &Co. Wo sonst diniert und feiert man zwi- schen Formel-1-Boliden, histo- rischen Flugzeugen der Flying Bulls oder Fahrzeugenaus der NASCAR-Serie? 3 06 Gaisbergrennen Starterfeld für 2017 1 150 Teilnehmer mit 43 Automarken. 2 5 6 3 4 1. Manfred und Dagmar Schürmann auf DKW F12, Bj. 63. 2. Rennlegende Dieter Quester mit Christoph Wellmann auf BMW 328 Roadster,Bj. 37. 3. Egon Zweimüller auf Abarth 2000 S„Europeo Montagna“. 4. Das älteste Fahrzeug:ein Austro Daimler Typ28/32 Maja 7 vom fahr(T)raum Mattsee. 5. Stephan Ebner/Charlotte Kaufmannauf Alfa Romeo 2600 Cabrio Prototipo Bertone. 6. Vater und Sohn Frankl auf Morgan 4/4 Competition. 7. In Hellbrunn: Jürgen und Gabriele Kluge auf Porsche 356 ACarrera GS, Bj. 57, mit 140 PS. Die Marke Carrera steht seit über 50 Jahren für faszinierende Rennen der BMW M1 von Rennfahrer Legende Strietzel Stuck wird ebenfalls 15 Jahre im heimischen Wohnzimmer und vereint traumhafte Supersportwagen rasant durch die Kurven rasen und alles auf Sieg setzen. Aber nicht und Rennboliden
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