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15/3941 Landtag Rheinland-Pfalz – 15.Wahlperiode
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 15/ 15. Wahlperiode 3941 29. 10. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Schäfer und Thomas Günther (CDU) und Antwort des Ministeriums der Finanzen Maßnahmen des Konjunkturpakets im Landkreis Mainz-Bingen Die Kleine Anfrage 2485 vom 6. Oktober 2009 hat folgenden Wortlaut: Wir fragen die Landesregierung: 1. Welche vorgeschlagenen Projekte des Landkreises Mainz-Bingen wurden als förderungswürdig im Sinne des Konjunkturpakets II positiv beschieden? 2. Welche Summe fließt jeweils den einzelnen Projekten aus den Mitteln des Konjunkturpakets II zu? 3. Welchen Anteil bringen die kommunalen Gebietskörperschaften des Landkreises Mainz-Bingen am Gesamtvolumen der je- weiligen Projekte auf? 4. Sind der Landesregierung Projekte bekannt, bei denen die jeweilige Gebietskörperschaft ihren Anteil nicht vollständig erbringen konnte? 5. Wenn ja, wie reagierte die Landesregierung auf solche Fälle? 6. In welchem Stadium befinden sich die bewilligten Projekte derzeit? 7. Sind der Landesregierung Verzögerungen bei der Auftragsvergabe bekannt? Wenn ja, welche und warum? Das Ministerium der Finanzen hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 29. Oktober 2009 wie folgt beantwortet: Die Antworten auf alle sieben Fragen ergeben sich aus der nachfolgenden Übersicht, in der das Ergebnis der Datenbankabfrage und einer entsprechenden Ressortumfrage dargestellt ist. Informationen zu den Fragen 1 und 2 enthält darüber hinaus auch die Synopse aller geförderten bzw. zur Förderung vorgesehenen Projekte, die -
Sommerferienprogramm 2021.Pdf
KIDS Sommerferien 1 Programm 2021 Klaus Penzer Stefan Herte Bürgermeister der Beigeordneter Verbandsgemeinde Rhein-Selz Liebe Kinder, liebe Eltern, 1 das Coronavirus hatte uns nun lange genug fest im Griff Trotz COVID-19 haben wir es geschafft, auch dieses Mal und uns, mit all seinen Einschränkungen, vor neue und ein spannendes und buntes Programmangebot auf die noch nie da gewesene Herausforderungen gestellt. Doch Beine zu stellen, welches euch viel Freude und den Weg nach einer so langen und turbulenten Zeit schöpfen wir in die „Normalität“ bereiten soll. nun endlich wieder Hoffnung! Wir wünschen uns, dass Die Verbandsgemeinde Rhein-Selz wird somit erneut das gemeinsame Toben, Spielen und Lernen schon bald ihr Versprechen halten und eines ihrer größten Ziele wieder uneingeschränkt möglich sein wird und unser verwirklichen können: „Kein Ferientag ohne Betreuung!“ Alltag schon bald wieder all die schönen und gemein- Wir werden alle sechs Ferienwochen mit eigenen Pro- schaftlichen Momente zulässt. grammen in Guntersblum, Dolgesheim und – mit einem Und so haben wir uns voller Zuversicht und Vorfreude riesengroßen Highlight – in Oppenheim vertreten sein. dazu entschieden, die alljährlichen VG-Sommerferien, Denn nicht nur für alleinerziehende oder berufstätige so gewohnt wie eben nur möglich, stattfinden zu lassen. Eltern sind diese sechs Wochen schulfreie Zeit eine gro- Natürlich werden auch wir uns an bestimmte Hygiene- ße Herausforderung. Auch unsere Kinder brauchen den schutz-Richtlinien halten müssen. Doch lassen wir uns Kontakt, den Austausch und die Abwechslung mit und davon nicht abschrecken und freuen uns schon heute zur Außenwelt – dies wissen wir nun besser als je zuvor. darauf, gemeinsam mit euch wieder Neues zu entde- In diesem Sinne wünschen wir allen Kindern, Jugend- cken, kleine und große Abenteuer zu erleben und eine lichen, Eltern und Lehrern eine schöne und erholsame unvergessliche Ferienzeit zu verbringen! Ferienzeit und viel Spaß beim Sommerferienprogramm Die Erstellung und Durchführung der jährlichen Ferien- in der Verbandsgemeinde Rhein-Selz. -
Kreis Mainz-Bingen Denkmalverzeichnis Kreis Mainz-Bingen Grundlage Des Denkmalverzeichnisses Ist
Kreis Mainz-Bingen Denkmalverzeichnis Kreis Mainz-Bingen Grundlage des Denkmalverzeichnisses ist Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz - Kreis Mainz Bingen- Band. 18.1 „Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau- Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe, Sprendlingen-Gensingen“ (2007) Band 18.2 „Verbandsgemeinden Bodenheim, Guntersblum, Nieder-Olm“ (2011) Band 18.3 „Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim“ (2011) In das Verzeichnis sind alle uns zugegangenen Informationen über Anschriftenänderungen, Abbrüche, "neue" Denkmäler etc. eingeflossen. Allerdings können insbesondere Anschriften im Einzelfall veraltet bzw. nicht mehr zutreffend sein; Hinweise und Korrekturen sind ausdrücklich erwünscht. An der Aktualisierung der Daten wird ständig gearbeitet; überarbeitete Seiten sind am aktualisierten Datum erkennbar. Innerhalb des Kreises wird im Ortsalphabet und darunter straßenweise nach dem Alphabet geordnet. Herausragende Denkmälergruppen, wie Kirchen, Stadtbefestigungen, historische Ortskerne, sind – wie in der „Denkmaltopographie“ - dem Straßenalphabet vorangestellt. Denkmäler außerhalb der Ortslage folgen unter der Überschrift "Gemarkung. Die der Fachbehörde bekannten archäologischen Fundstellen sind wegen ihrer Gefährdung in diesem Verzeichnis nicht aufgeführt. Der Schutz der unbeweglichen Kulturdenkmäler entsteht bereits durch das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen des § 3 Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist nicht von der Eintragung in die Denkmalliste abhängig, d.h. -
1/98 Germany (Country Code +49) Communication of 5.V.2020: The
Germany (country code +49) Communication of 5.V.2020: The Bundesnetzagentur (BNetzA), the Federal Network Agency for Electricity, Gas, Telecommunications, Post and Railway, Mainz, announces the National Numbering Plan for Germany: Presentation of E.164 National Numbering Plan for country code +49 (Germany): a) General Survey: Minimum number length (excluding country code): 3 digits Maximum number length (excluding country code): 13 digits (Exceptions: IVPN (NDC 181): 14 digits Paging Services (NDC 168, 169): 14 digits) b) Detailed National Numbering Plan: (1) (2) (3) (4) NDC – National N(S)N Number Length Destination Code or leading digits of Maximum Minimum Usage of E.164 number Additional Information N(S)N – National Length Length Significant Number 115 3 3 Public Service Number for German administration 1160 6 6 Harmonised European Services of Social Value 1161 6 6 Harmonised European Services of Social Value 137 10 10 Mass-traffic services 15020 11 11 Mobile services (M2M only) Interactive digital media GmbH 15050 11 11 Mobile services NAKA AG 15080 11 11 Mobile services Easy World Call GmbH 1511 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1512 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1514 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1515 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1516 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1517 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1520 11 11 Mobile services Vodafone GmbH 1521 11 11 Mobile services Vodafone GmbH / MVNO Lycamobile Germany 1522 11 11 Mobile services Vodafone -
Titel / Band 23
SCHRIFTENREIHE DES LANDTAGS RHEINLAND-PFALZ 23 „EINZIG HOFFE ICH NOCH AUF BUONAPARTE, DER EIN GROSSER MANN IST!“ Napoleons und Dalbergs Mainzer Treffen im September 1804 Vortragsveranstaltung im Landtag Rheinland-Pfalz am 22. September 2004 LAN DTAG RHEINLAND-PFALZ HEFT 2 3 Heft 23 der Schriftenreihe des Landtags Rheinland-Pfalz ISSN 1610-3432 IMPRESSUM Herausgeber: Der Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz Redaktion: Hans-Peter Hexemer Referent für Öffentlichkeitsarbeit Deutschhausplatz 12 55116 Mainz Titelgestaltung: Petra Louis Fotos: Klaus Benz Copyright: Landtag Rheinland-Pfalz 2004 Druck: Satz + Druck Werum GmbH, Mainz-Hechtsheim Der Landtag im Internet: http://www.Landtag.Rheinland-Pfalz.de „EINZIG HOFFE ICH NOCH AUF BUONAPARTE, DER EIN GROSSER MANN IST!“ Napoleons und Dalbergs Mainzer Treffen im September 1804 Vortragsveranstaltung im Landtag Rheinland-Pfalz am 22. September 2004 INHALT BEGRÜSSUNG Landtagspräsident Christoph Grimm 5 VORTRAG „EINZIG HOFFE ICH NOCH AUF BUONAPARTE, 9 DER EIN GROSSER MANN IST!“ Napoleons und Dalbergs Mainzer Treffen im September 1804 Professor Dr. Heinz Duchhardt, Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ANMERKUNGEN 31 ZUR PERSON 35 ZEITTAFEL 37 3 BEGRÜSSUNG LANDTAGSPRÄSIDENT CHRISTOPH GRIMM In diesen September-Tagen vor 200 Jahren fand im Deutschhaus – also an unserem heutigen Veranstaltungsort – eine historische Begegnung statt: Napoleon, der Sohn der französischen Revolution, Repräsentant einer neuen Zeit und künftiger Kaiser der Franzosen empfing mit Karl Theodor von Dalberg den vor- nehmen Spross aus uraltem Reichsadel, den Repräsentanten des untergehenden Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dessen letzten Erzkanzler. Das Treffen fand in bewegter Zeit statt. Gerade drei Jahre war es her, dass Mainz mit dem gesamten linken Rheinufer auf Grund 5 des Friedens von Lunéville Teil der französischen Republik gewor- den war und Abgeordnete aus Mainz, Koblenz, Trier und Speyer erstmals in das Pariser Parlament gewählt worden waren. -
Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Mainz-Bingen
Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Mainz-Bingen Impressum Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereiche Landkreis Mainz-Bingen und Kreisfreie Stadt Mainz Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz, Kaiser-Friedrich-Str. 7, 55116 Mainz Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, Amtsgerichtsplatz 1, 55276 Oppenheim Bearbeitung Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, 55276 Oppenheim Dr. Rüdiger Burkhardt, Astrid Freese, Gerd Schwab Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Auf der Redoute 12, 54296 Trier Karsten Schnell, Achim Kiebel, Martin Schorr Beiträge Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz e.V., Bachgasse 4, 56377 Nassau (Amphibien, Libellen, Vögel, Reptilien) IFÖNA GmbH, Mainzer Str. 94, 66121 Saarbrücken J. Mas, A. Saar, A. Busch (Tagfalter, Bestand, Teile von Kapitel B und C) GÖFA - Gesellschaft für ökologische Forschung, angewandten Natur- und Umweltschutz und Ökoprodukthandel mbH, W.-Th.-Römheld-Str. 34, 55130 Mainz Annette Lehna, Thomas Grunwald (Tagfalter) Graphische Realisation Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Trier Anja Knippel, Sandra Meier, Peter Haag Technische Realisation Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Trier Carmen Hertlein, Suse Bauschmid Fertigstellung Dezember 1999 Impressum Zitiervorschlag LfUG & FÖA (1998): Planung Vernetzter Biotopsysteme. Bereiche Landkreis Mainz-Bingen und Kreisfreie Stadt Mainz. Bearb.: Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz & Faunistisch- -
Kleine Anfrage Antwort LANDTAG RHEINLAND-PFALZ
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 14/ 14. Wahlperiode 163 10. 08. 2001 Kleine Anfrage des Abgeordneten Franz Josef Bischel (CDU) und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Ortsumgehungen von Bundes- und Landesstraßen im Landkreis Mainz-Bingen Die Kleine Anfrage 93 vom 18. Juli 2001 hat folgenden Wortlaut: Der Straßenverkehr im Landkreis Mainz-Bingen hat in den letzten Jahren weiter deutlich zugenommen, während die Bundes- und Landesmittel für den Straßenbau auf niedrigem Niveau verharrten. Vor diesem Hintergrund frage ich die Landesregierung: 1. Welche Ortsumgehungen von Landes- und Bundesstraßen wurden in den letzten drei Jahren im Landkreis Mainz-Bingen fertig gestellt? 2. Welche Ortsumgehungen von Landes- und Bundesstraßen im Landkreis Mainz-Bingen werden in den kommenden drei Jahren voraussichtlich gebaut (mindestens Baubeginn)? 3. Für welche Ortsumgehungen im Landkreis Mainz-Bingen wird darüber hinaus durch die betroffenen Kommunen Bedarf ange- meldet? 4. Welche dieser Ortsumgehungen haben für die Landesregierung Priorität? 5. In welchem Zeitraum werden die unter 4 genannten Ortsumgehungen nach Auffassung der Landesregierung gebaut werden? Das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 9. August 2001 wie folgt beantwortet: Zu Frage 1: Nachfolgende Ortsumgehungen im Zuge von Bundes- und Landesstraßen wurden im Landkreis Mainz-Bingen im Zeitraum 1997 bis 2000 fertig gestellt: –B 9, Ortsumgehung Guntersblum –L 242, AD Nahetal – Gensingen, 1. Bauabschnitt (Ortsumgehung Gau-Algesheim und Ockenheim) Zur Frage 2: Für nachfolgende Ortsumgehungen im Zuge von Bundes- und Landesstraßen im Landkreis Mainz-Bingen wird eine Fertigstellung oder ein Baubeginn bis zum Jahr 2003 angestrebt: –B 9, Verlegung zwischen Guntersblum und Oppenheim –L 425, Ortsumgehung Mommenheim –L 428, Ortsumgehung Ingelheim –L 419, AS Bingen-Ost und Verlegung bei Gaulsheim –L 242, AD Nahetal – Gensingen, 2. -
Making Lifelines from Frontlines; 1
The Rhine and European Security in the Long Nineteenth Century Throughout history rivers have always been a source of life and of conflict. This book investigates the Central Commission for the Navigation of the Rhine’s (CCNR) efforts to secure the principle of freedom of navigation on Europe’s prime river. The book explores how the most fundamental change in the history of international river governance arose from European security concerns. It examines how the CCNR functioned as an ongoing experiment in reconciling national and common interests that contributed to the emergence of Eur- opean prosperity in the course of the long nineteenth century. In so doing, it shows that modern conceptions and practices of security cannot be under- stood without accounting for prosperity considerations and prosperity poli- cies. Incorporating research from archives in Great Britain, Germany, and the Netherlands, as well as the recently opened CCNR archives in France, this study operationalises a truly transnational perspective that effectively opens the black box of the oldest and still existing international organisation in the world in its first centenary. In showing how security-prosperity considerations were a driving force in the unfolding of Europe’s prime river in the nineteenth century, it is of interest to scholars of politics and history, including the history of international rela- tions, European history, transnational history and the history of security, as well as those with an interest in current themes and debates about transboundary water governance. Joep Schenk is lecturer at the History of International Relations section at Utrecht University, Netherlands. He worked as a post-doctoral fellow within an ERC-funded project on the making of a security culture in Europe in the nineteenth century and is currently researching international environmental cooperation and competition in historical perspective. -
Nachrichtenblatt „Der VG Bodenheim“
Nachrichtenblatt der Verbandsgemeinde BODENHEIM und der Gemeinden: Bodenheim • Gau-Bischofsheim • Harxheim • Lörzweiler • Nackenheim 46. Jahrgang Freitag, 1. Oktober 2021 Ausgabe 39/2021 Bodenheim Gau-Bischofsheim Harxheim Lörzweiler Nackenheim EMEINDEN G www.vg-bodenheim.de Aufage: 9.500 Exemplare Bodenheim - 2 - Ausgabe 39/2021 N A C H R U F Die Verbandsgemeinde Bodenheim und die Ortsgemeinde Nackenheim trauern um Herrn Sieg(e)bert Weber * 22.06.1933 † 22.09.2021 Träger der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz der im Alter von 88 Jahren verstorben ist. Siegbert Weber war von 1994 bis 2009 Erster Beigeordneter der Ortsgemeinde Nackenheim und Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Bodenheim. Davor hatte er schon von 1984 bis 1989 das Amt eines Beigeordneten der Ortsgemeinde Nackenheim inne. Bereits seit 1984 war er als Ratsmitglied in der Ortsgemeinde Nackenheim und bis 2009 in nahezu allen Ausschüssen der Orts- und Verbandsgemeinde als Ausschussmitglied tätig. Zuletzt begleitete er seit der Kommunalwahl 2009 bis 2014 den Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen, den Kunstbeirat und den Seniorenbeirat als aktives Mitglied. In 25 Jahren hat sich Siegbert Weber als Ratsmitglied und in 15 Jahren als Erster Beigeordneter große Verdienste um die Ortsgemeinde Nackenheim und die Verbandsgemeinde Bodenheim erworben. In seiner ruhigen und besonnenen Art kennzeichneten Geduld und Sachlichkeit sein Wirken während seiner langjährigen kommunalpolitischen Tätigkeit. Als besondere Projekte sind der Ausbau der Ortsmitte rund um den Carl-Zuckmayer-Platz, der Bau der Carl-Zuckmayer-Halle, die Verlegung des Bahnhaltepunktes in die Ortsmitte sowie die Erschließung des Gewerbegebietes Mittelwiese und des Neubaugebietes Wiesendeichweg hervorzuheben. Mit Siegbert Weber verlieren wir einen außergewöhnlichen und wertvollen Menschen sowie eine hochgeschätzte Persönlichkeit, der sich in den verschiedensten Funktionen mit aller Kraft für seine Orts- und Verbandsgemeinde eingesetzt hat. -
Wertstoffhof Infobroschüre
Bauschutt/Leichtbaustoffe 6 Benutzungsordnung CDs / Druckerpatronen 7 1. Abfälle werden nur zu den angegebenen Öffnungszeiten Elektro 8 entgegengenommen. 2. Den Anweisungen des Personals ist Folge zu leisten. Wertstoffhof Glas 9 3. Hinweisschilder sind zu beachten. Infobroschüre Grünschnitt 10 4. Es besteht Rauch- und Alkoholverbot auf dem gesamten Wertstoffhofgelände. Haushaltsbatterien 11 5. Schritttempo ist einzuhalten. Holz 12 6. Das Einsammeln und Mitnehmen von Gegenständen von der Anlage oder aus den Sammelbehältern ist untersagt. Korken 13 7. Pro Öffnungstag ist nur eine Anlieferung möglich. 8. Die maximale Anlieferungsmenge beträgt eine Kunststoffe 14 Kofferraumladung oder die Ladung eines kleinen, einachsigen PKW-Anhängers (ca.600 Liter) Metalle 15 9. Für Bauschutt gilt eine maximale Anlieferungsmenge von 50 Litern pro Anlieferer und Tag. Papier 16 10. Die Wertstoffe müssen bei der Anlieferung durch das Personal kontrollierbar sein. 11. Das Wertstoffhofpersonal ist berechtigt, Abfälle bzw. Wertstoffe abzuweisen, die nicht zugelassen sind oder deren Menge die maximal zulässige Menge überschreitet. 12. Abgewiesene Abfälle sind wieder mitzunehmen und ordnungsgemäß zu entsorgen. 13. Das Betreten des Wertstoffhofes und die Anlieferung von Abfällen erfolgt auf eigene Gefahr. 14. Das Ablagern von Gegenständen vor dem Wertstoffhof ist untersagt. 15. Die Anlieferung von Restmüll ist nicht möglich. 16. Die Wertstoffhöfe dürfen nur von Gebührenzahlern des Landkreises Mainz-Bingen genutzt werden. IMPRESSUM Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) -
Blatt Und Der Stadt Nieder-Olm
Nachrichten mit den amtlichen Bekanntmachungen fr die Verbandsgemeinde Nieder-Olm, der Ortsgemeinden Essenheim, Jugenheim, Klein- Winternheim, Ober-Olm, Srgenloch, Stadecken-Elsheim, Zornheim Blatt und der Stadt Nieder-Olm Nr. 44 Freitag, den 2. November 2018 25. Jahrgang Fahrten zum Generationenfahrt zum Weihnachtsmarkt Staatstheater Wiesbaden in Straßburg Nachfolgend die Abfahrtszeiten Am 5. Dezember bietet das Senioren- des Busses fr die Besitzer der bro der Verbandsgemeinde Nieder- Abokarten zum Hessischen Olm die nächste Generationenfahrt an. Staatstheater in Wiesbaden. Ziel ist der wunderschne Weih- Die erste Fahrt ist am 4. November. nachtsmarkt im elsässischen Straß- burg. Karten zum Preis von 27 EUR Zornheim, 14.00 Uhr gibt es ab dem 5. November im Seni- Haltestelle Hahnheimer Straße. orenbro. 14.05 Uhr Nieder-Olm, Sie mgen elsässischen Flammku- Haltestelle Zornheimer Straße chen, lieben Reisen zu Weihnachts- (Hhenweg / Ecke Zornheimer märkten und sprechen oder hren ger- Straße) ne franzsisch? Dann kommen Sie mit 14.10 Uhr Srgenloch, nach Straßburg. Keine Sorge, wenn Mainzer Straße, Sie „nur“ deutsch sprechen, denn in Haltestelle Waage Straßburg kann man sich auch wun- derbar in unserer Landessprache ver- 14.20 Uhr Nieder-Olm, ständigen. Oppenheimer Straße, ehem. AOK Der Weihnachtsmarkt in Straßburg 14.25 Uhr Nieder-Olm, exis tiert seit 1570, und er gilt als wah- Ingelheimer Str., Haltestelle re Institution. Rund um die Kathedrale Seniorenresidenz / Mhlweg und an anderen historischen Plätzen 14.30 Uhr Stadecken, werden fr diesen Markt ber 300 Bu- Haltestelle Kreuznacher Straße den mit allerlei Kunsthandwerk und Wunderschn präsentiert sich die Altstadt von Straßburg zur Weihnachtszeit. 14.35 Uhr Jugenheim, kulinarischen Schleckereien aufge- Schulstraße, Gemeindehalle baut. -
Carl Von Dalberg (1744-1817) – Neues Zur Frühen Biographie
C arl von Dalberg ( 174 4 - 1817) – N eues zur frühen B iographie ( bis 1772 ) des F ürstprimas von Hans-Bernd Spies In den Biographien Carl von Dalbergs (1744-1817)1, des späteren Fürstprimas des Rheinbundes (1806-1813) und Großherzogs von Frankfurt (1810-1813)2, sind seine Lebensstationen bis zu seinem Dienstantritt in Erfurt (1772) nur recht knapp und in manchen Fällen unzutreffend dargestellt. Das beginnt damit, daß behauptet wird, er wäre in Herrnsheim bei Worms geboren3, hätte u. a. in Göttingen studiert4, wäre 1 Zu diesem vgl. insbesondere folgende Monographien bzw. Sammelbände: Karl F reiherr v on Beau- lieu-Marconnay , Karl von Dalberg und seine Zeit. Zur Biographie und Charakteristik des Fürsten Primas, Bd. 1-2, Weimar 1879, Antj e F rey h, Karl Theodor von Dalberg. Ein Beitrag zum Verhältnis von politischer Theorie und Regierungspraxis in der Endphase des Aufgeklärten Absolutismus (Europäi- sche Hochschulschriften, Reihe III: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften, Bd. 95), Frankfurt am Main / Bern / Las Vegas 1987, Klaus R ob, Karl Theodor von Dalberg (1744-1817). Ein politische Bio- graphie für die Jahre 1744-1806 (dgl., Bd. 231), Frankfurt am Main / Bern / New Y ork / Nancy 1984, Konrad Maria F ä rber, Kaiser und Erzkanzler. Carl von Dalberg und Napoleon am Ende des Alten Reiches. Die Biographie des letzten geistlichen Fürsten in Deutschland (Studien und Quellen zur Ge- schichte Regensburgs, Bd. 5), Regensburg 1988, Konrad M[ aria] F ä rber, Albrecht Klose u. Hermann R eidel (Hrsg.), Carl von Dalberg. Erzbischof und Staatsmann (1744-1817), Regensburg 1994 – darin Helga Klose u. Albrecht Klose, Dalberg-Bibliographie, S.